Norwegian Cruise Line
Norwegian Cruise Line Holdings Ltd.
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Rechtsform | Limited |
Gründung | 1966 |
Sitz | Miami |
Branche | Tourismus |
Website | www.ncl.com |
Die Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL) mit Sitz in Miami ist eine international operierende Reederei. Sie ist Tochter der Norwegian Cruise Line Holdings Ltd., Anteile daran halten die Genting Hong Kong (28 %), die Apollo Management (20 %) und die Texas Pacific Group (7,9 %) (Stand: Mitte 2014).[1] Im Jahr 2015 reduzierte Genting Hong Kong seinen Anteil auf 17,7 % und kündigte an, ihn weiter auf 13,3 % zu senken.[2]
Neben weiteren Auszeichnungen erhielt NCL im Jahr 2013 das sechste Mal in Folge den Titel der „Europe's Leading Cruise Line“ der World Travel Awards und wurde im gleichen Jahr das zweite Mal als „World’s Leading Large Ship Cruise Line“ ausgezeichnet.[3]
Die Reederei bietet Kreuzfahrten unter den Marken NCL Freestyle Cruising und NCL America an. Für den kontinentaleuropäischen Markt ist die Zweigniederlassung Wiesbaden der NCL (Bahamas) Ltd., Hamilton (Bermuda), verantwortlich. Beschäftigt sind dort rund 90 Mitarbeiter.
Geschichte
1966 gründete der norwegische Reeder Knut Kloster (Klosters Reederei AS, Oslo) die Norwegian Caribbean Lines AS (NCL) um Karibikkreuzfahrten von Miami aus anzubieten. Zwei Jahre später, 1968, wurde die Starward, das erste Schiff einer neuen Flottengeneration, in Dienst gestellt, 1971 folgten zwei weitere Schiffe, die Southward und die Sunward II.
Im Laufe der 1970er stieg die NCL zu einer der erfolgreichsten Kreuzfahrtreedereien auf. 1977 übernahm die Norwegian Cruise Line die Insel Great Stirrup Cay, welche zu den Berry Islands der Bahamas gehört. 1979 erwarb NCL den ehemaligen Luxusliner France, welcher bei der Lloyd Werft Bremerhaven zur Norway umgebaut wurde. 1980 wurde die Norway als neues Flaggschiff in die Flotte eingegliedert.
Knut Kloster übernahm 1984 die Royal Viking Line AS mit ihren drei Kreuzfahrtschiffen Royal Viking Star, Royal Viking Sea und Royal Viking Sky. Die Norwegian Caribbean Lines AS wurde 1987 in Norwegian Cruise Line AS umbenannt, wobei die Abkürzung NCL bestehen blieb. Die Seaward wurde 1988, als das erste Schiff einer neuen, größeren Klasse, in Dienst gestellt. 1992 wurde ein weiteres Schiff in Dienst gestellt, die Dreamward. Dies war das erste Schiff, welches von Fort Lauderdale aus startete.
1993 scheiterte der Versuch von Knut Kloster, die Royal Viking Line und die Royal Cruise Line zu verkaufen; jedoch wurde 1994 die Royal Viking Line mit dem Schiff Royal Viking Sun an die Cunard Line Ltd. verkauft. Nach der Auflösung der Royal Cruise Line, der Entwicklung der NCL zu einer eigenständigen Gesellschaft − welche von nun an als Norwegian Cruise Ltd. firmierte − wurde 1997 die insolvente Majesty Cruise Line mit ihren beiden Schiffen übernommen. 1998 wurde der britische Kreuzfahrtanbieter Orient Lines übernommen, worauf der Umbau der beiden Schiffe Dreamward und Windward durch Einsetzen eines vorgefertigten Mittelteils folgte. Dieser Umbau erhöhte die Kapazität der Schiffe um 40 Prozent, so konnte NCL erstmals mehr als 500.000 Gäste verbuchen.
Im Jahr 1999 wurden erstmals NCL-Aktien an der New Yorker Börse gehandelt. Es wurden mehr als 200 Häfen angelaufen und damit das umfangreichste Kreuzfahrten-Programm in der NCL-Geschichte geboten. Im darauffolgenden Jahr wurde NCL von der Star Cruises erworben und diese mit einer Flotte von 18 Schiffen zur drittgrößten Kreuzfahrtgesellschaft weltweit. NCL blieb jedoch als Marke erhalten. Colin Veitch, der Initiator Freestyle Cruising-Konzepts, wurde neuer Geschäftsführer. Die Angebotspalette umfasste 375 Kreuzfahrten in 50 Ländern. Im Mai wurde Freestyle Cruising, das neue Konzept von NCL, mit Erfolg an Bord der Norwegian Sky eingeführt.
2001 erweiterten die speziell auf das Freestyle-Cruising-Konzept ausgerichteten Neubauten Norwegian Sun und Norwegian Star die Flotte. Ein Jahr später wurde ein weiteres auf das Freestyle Cruising-Konzept ausgerichtetes Schiff in Dienst gestellt, die Norwegian Dawn. Außerdem wurden alle NCL-Schiffe sukzessiv zu Freestyle-Cruising-Schiffen umgebaut. Auf ausgewählten Kreuzfahrten wurde 2003 ein deutschsprachiger Gästeservice eingeführt.
Die Marke NCL America wurde 2004 eingeführt. Somit fährt erstmals seit mehr als 50 Jahren ein Schiff unter US-amerikanischer Flagge. Durch Umbau wurde aus der Norwegian Sky die Pride of Aloha. Die SuperStar Leo, ein Schiff der Star Cruises, wurde nach einem Umbau zum modernen Freestyle Cruising Resort und als Norwegian Spirit in die Flotte integriert. Die Online Booking Engine entstand ebenfalls 2004 und ermöglicht es Reisebüros und Reiseveranstaltern, Kreuzfahrten über das Internet zu buchen und zu verwalten.
2005 wurden die bei der Lloyd Werft Bremerhaven gebaute Pride of America sowie die bei der Meyer Werft GmbH gebaute Norwegian Jewel in Dienst gestellt, worauf 2006 die bei der Meyer-Werft gebauten Pride of Hawaii und Norwegian Pearl folgten. Am 1. Oktober 2007 wurde der Neubau Norwegian Gem von der Meyer Werft an die Reederei übergeben.
Im Jahr 2011 wurden zwei weitere Kreuzfahrtschiffe auf der Meyer-Werft in Papenburg bestellt. Die Schiffe heißen Norwegian Breakaway und Norwegian Getaway und haben eine Tonnage von rund 144.000 BRZ. Die Auslieferung der Schiffe erfolgte im April 2013 bzw. im Januar 2014. Beide Schiffe können 4000 Passagiere befördern und sind damit nach der Norwegian Epic die größten Schiffe in der Flotte.[4] Der Neubau Norwegian Getaway wurde drei Monate früher als geplant fertig und schon eher ab Miami die Kreuzfahrten in der Karibik aufnehmen.[5] Im Oktober 2012 gab Norwegian Cruise Line zwei weitere Neubauten in Auftrag. Sie werden auf der Norwegian Breakaway basieren, aber durch ein weiteres Deck mit ca. 163.000 BRZ vermessen sein. Somit wären sie dann die größten der Flotte, sowie nach der Quantum-Klasse und Oasis-Klasse von Royal Caribbean International die größten Passagierschiffe der Welt. Beide Schiffe erhalten ein Abgasreinigungssystem (jeweils 5 Scrubber). Diese werden (Stand Mitte 2013) die weltweit größte Abgasfilteranlage auf einem Schiff sein.[6] Die Schiffe sollten die Namen Norwegian Escape und Norwegian Bliss tragen. Im März präsentierte Norwegian Cruise Line die Rumpfbemalung der Norwegian Escape.[7] Die Ablieferung der Norwegian Escape erfolgte im Oktober 2015, während die Norwegian Bliss Anfang 2017 fertiggestellt werden soll.[8] Im Juli 2014 bestellte NCL zwei weitere Schiffe der Breakaway-Plus-Klasse bei der Meyer Werft in Papenburg. Diese Schiffe sollen 2018 und 2019 abgeliefert werden. Anfang 2016 wurde bekanntgegeben, dass die Norwegian Bliss auf dem chinesischen Markt unter dem Namen Norwegian Joy eingesetzt werden soll.[9]
Bis 2016 sollen zudem auf sechs weiteren Schiffen insgesamt 28 Scrubber eingebaut werden. Im März 2013 hatte bereits die Pride of America Scrubber erhalten.[10][11]
Anfang September 2014 wurde bekanntgegeben, dass Norwegian Cruise Line die Gesellschaft Prestige Cruise Holdings, Inc., mitsamt der Tochtergesellschaften Oceania Cruises und Regent Seven Seas Cruises für 3,025 Milliarden US-Dollar übernimmt.[12] Die Übernahme wurde am 20. November abgeschlossen.[13] Im März 2016 wurde ein weiterer Neubau für Regent Seven Seas Cruises bei Fincantieri mit Ablieferung 2020 bestellt.[14]
Freestyle Cruising
Das NCL-eigene Freestyle Cruising-Konzept ist eine auf Kreuzfahrtschiffe angepasste Variante von All inclusive: Grundsätzlich sind alle Mahlzeiten und Veranstaltungen an Bord im Reisepreis inbegriffen, einige der sogenannten Spezialitätenrestaurants verlangen jedoch einen – zumeist pauschalen – Aufpreis. Da alle Abrechnungen über das Bordkonto erfolgen, benötigt man an Bord kein Bargeld, sondern nur seine persönliche Bordkarte, die gleichzeitig als Kabinenschlüssel funktioniert.
Das Konzept beinhaltet zudem einen im Vergleich zu anderen Kreuzfahrtreedereien legeren Kleidungsstil an Bord. Pro Reise gibt es einen Galaabend, wobei die Teilnahme freigestellt ist.
Flotte
Frühere Kreuzfahrtschiffe
Jahr | Name | Tonnage | Bauwerft | Status/Schicksal |
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1967 | Sunward (I) | 8.666 BRT | Bergens Mek. Verk. AS, Bergen | 1973 verkauft. |
1968 | Starward | 16.245 BRT | AG Weser, Bremen | 1995 an Festival Crociere verkauft, Bolero. |
1969 | Skyward | 16.245 BRT | AG Weser, Bremen | 1991 nach Asien verkauft, Asian World. |
1971 | Southward | 16.607 BRT | Cant. Navali dell Tirreno, Riva Trigoso | 1995 an Airtours Cruises verkauft, Seawing, 2013 in Aliağa verschrottet[15] |
1977 (1971) | Sunward II | 14.151 BRT | Rotterdamsche D.D., Rotterdam | 1971 Cunard Adventurer für Cunard, 1977 an NCL, 1991 an Epirotiki Lines verkauft, Triton, 2014 als Cora in Alang verschrottet[16] |
1979 (1961) | Norway | 76.049 BRT | Chantiers de l’Atlantique, St. Nazaire | 1961 ex France, CGT, 1979 an NCL, 2003 nach Kesselexplosion außer Dienst, 2008 als Blue Lady verschrottet. |
1988 | Seaward | 42.276 BRZ | Wärtsila AB, Turku | 1997 Norwegian Sea, 2005 als SuperStar Libra an Star Cruises übertragen. |
1991 (1972) | Westward | 28.492 BRZ | Wärtsila AB, Turku | 1972 ex Royal Viking Star, RVL, 1991 an NCL, 1996 verkauft. |
1973 | Norwegian Star | 28.518 BRZ | Wärtsila AB, Turku | 1973 ex Royal Viking Sea bei Royal Viking Line, 1991 Royal Odyssey, 1997-1998 bei NCL, danach bei Norwegian Capricorn Line, 2001-2002 als Norwegian Star 1 bei Star Cruises, seit 2004 Albatros bei Phoenix Reisen |
1991 (1973) | Sunward (II) | 28.492 BRZ | Wärtsila AB, Turku | 1973 ex Royal Viking Sky für RVL, 1991 an NCL, 1996 verkauft. |
1992 | Dreamward | 50.764 BRZ | Chantiers de l'Atlantique, St. Nazaire | 1998 Norwegian Dream, von 39.217 auf 50.764 BRZ vergrößert, 2008 am Star Cruises neuer Name: Superstar Gemini |
1995 (1980) | Leeward | 25.611 BRZ | Finnyards AB, Rauma | 1980 ex Viking Saga, 1990 ausgebrannt, 1992 ex Sally Albatross, 1995 an NCL, 2000 verkauft. |
1996 (1988) | Norwegian Crown | 34.242 BRZ | Jos. L. Meyer GmbH, Papenburg | 1988 ex Crown Odyssey für RCL, 1996 an NCL./2006 verkauft, Back-Leasing bis Okt. 2007/2007 als Balmoral an Fred. Olsen. |
1997 (1993) | Norwegian Dynasty | 19.089 BRZ | Union Naval de Levante, Valencia | 1993 ex Crown Majesty für MCL, 1997 an NCL, 2001 verkauft an Fred.Olsen, dort Braemar. |
1998 (1992) | Windward | 50.760 BRZ | Chantiers de l'Atlantique, Saint-Nazaire | 1992 ausgeliefert./1993-1998 als Windward bei NCL/1998 von 39.217 BRZ auf 50.760 BRZ vergrößert, neuer Name: Norwegian Wind, 2007 an Star Cruises, dort SuperStar Aquarius. |
1997 (1992) | Norwegian Majesty | 32.396 BRZ | Kvaerner-Masa-Yards AB, Turku | 1992 ex Royal Majesty für MCL, 1997 an NCL, 2009 verkauft an Louis Cruise Lines, dort Louis Majesty. |
Heutige Flotte
Jahr | Name | Tonnage (BRZ) |
Bauklasse | Bauwerft | Bemerkungen, frühere Namen |
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1999 | Norwegian Sky | 77.104 | Sun-Klasse | Lloyd Werft, Bremerhaven | 2004 an NCL America, Pride of Aloha/2008 zurück. |
2001 | Norwegian Sun | 78.309 | Sun-Klasse[17] | Lloyd Werft, Bremerhaven | |
2001 | Norwegian Star | 91.740 | Dawn-Klasse[17] | Meyer Werft, Papenburg | geplant als Superstar Libra für Star Cruises |
2002 | Norwegian Dawn | 91.740 | Dawn-Klasse | Meyer Werft, Papenburg | geplant als SuperStar Scorpio für Star Cruises |
2004 (1998) | Norwegian Spirit | 75.338 | Leo-Klasse | Meyer Werft, Papenburg | 1998 ex SuperStar Leo, Star Cruises./2004 an NCL. |
2005 | Norwegian Jewel | 93.500 | Jewel-Klasse | Meyer Werft, Papenburg | |
2006 | Norwegian Pearl | 93.500 | Jewel-Klasse | Meyer Werft, Papenburg | |
2007 | Norwegian Gem | 93.500 | Jewel-Klasse | Meyer Werft, Papenburg | |
2008 (2006) | Norwegian Jade | 93.500 | Jewel-Klasse | Meyer Werft, Papenburg | 2006 ex Pride of Hawaii, NCL America/2008 an NCL. |
2010 | Norwegian Epic | 153.000 | F3-Klasse | STX Europe Werft, St. Nazaire | |
2013 | Norwegian Breakaway | 146.600 | Breakaway-Klasse | Meyer Werft, Papenburg | |
2014 | Norwegian Getaway | 146.600 | Breakaway-Klasse | Meyer Werft, Papenburg | |
2015 | Norwegian Escape | 164.600 | Breakaway-Plus-Klasse | Meyer Werft, Papenburg |
Kreuzfahrtschiffe NCL America
Jahr | Name | Tonnage | Bauwerft | Status/Schicksal |
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2004 (1999) | Pride of Aloha | 77.104 BRZ | Lloyd Werft, Bremerhaven | ex Norwegian Sky, NCL./2004 an NCL America./2008 wieder Norwegian Sky, NCL |
2004 (1952) | United States | 53.329 BRZ | Newport News SB & DD Co., Newport News | 1952: USL./2004 an NCL. Am 1. Februar 2011 verkauft an die „SS United States Conservancy“[18]/Status gegenwärtig noch immer unklar. |
2005 | Pride of America | 81.000 BRZ | Lloyd Werft, Bremerhaven | in Dienst. |
2006 | Pride of Hawaii | 93.502 BRZ | Meyer Werft, Papenburg | 2008 als Norwegian Jade an NCL |
Prestige Cruise
Baujahr | Name | Tonnage (BRZ) |
Bauklasse | Bauwerft | Betreiber | Bemerkungen, frühere Namen |
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1999 | Regatta | 30.277 | R-Klasse | Chantiers de l’Atlantique, Saint-Nazaire | Oceania Cruises | R Two (1998) → Insignia (2002-2003) → Regatta (seit 2003) |
2000 | Nautica | 30.277 | R-Klasse | Chantiers de l’Atlantique, Saint-Nazaire | Oceania Cruises | R Five (2000-2004) → Nautica (seit 2004) |
1998 | Insignia | 30.277 | R-Klasse | Chantiers de l’Atlantique, Saint-Nazaire | Oceania Cruises | R One (1998) → Insignia (2003-2012) → Columbus 2 (2012-2014) → Insignia (seit 2014) |
1999 | Sirena | 30.277 | R-Klasse | Chantiers de l’Atlantique, Saint-Nazaire | Oceania Cruises | R Four (1999) → Tahitian Princess (2002-2009) → Ocean Princess (2009-2016) → Sirena (ab 2016)[19] |
2011 | Marina | 66.084 | Fincantieri, Triest | Oceania Cruises | ||
2012 | Riviera | 66.084 | Fincantieri, Triest | Oceania Cruises | ||
2001 | Seven Seas Mariner | 48.075 | Chantiers de l'Atlantique, Saint-Nazaire | Regent Seven Seas Cruises | ||
2003 | Seven Seas Voyager | 42.363 | T. Mariotti, Genua | Regent Seven Seas Cruises | ||
1999 | Seven Seas Navigator | 28.550 | Admiralty Shipyard, Leningrad T. Mariotti, Genua |
Regent Seven Seas Cruises | ||
2016 | Seven Seas Explorer | 54.000 | Fincantieri, Triest | Regent Seven Seas Cruises |
Einzelnachweise
- ↑ Quartalsreport II. Quartal 2014 auf ncl.com
- ↑ Halbjahresbericht Genting Hong Kong 1. Halbjahr 2015 (PDF, engl.)
- ↑ http://www.ncl.de/news/
- ↑ Neubauten heißen Norwegian Breakaway und Norwegian Getaway
- ↑ http://www.alleskreuzfahrt.at/2012/10/11/norwegian-getaway-wird-fruher-fertig/
- ↑ ncl.de
- ↑ Norwegian Cruise Line präsentiert Schiffsbemalung der Norwegian Escape sowie Miami als ganzjährigen Heimathafen des Neubaus. Abgerufen am 14. März 2014.
- ↑ http://www.meyerwerft.de/de/meyerwerft_de/medien/presseticker/pressemitteilung_detail_7616.jsp
- ↑ Nächstes NCL-Schiff heißt „Norwegian Joy“. 1. März 2016, abgerufen am 1. März 2016.
- ↑ Norwegian Cruise Line to install 28 scrubbers on six ships. Abgerufen am 29. Dezember 2014.
- ↑ Norwegian Cruise Line to Install Scrubbers from Green Tech Marine on Six Ships Miami. 13. Februar 2014, abgerufen am 29. Dezember 2014.
- ↑ Norwegian Cruise Line übernimmt Prestige Cruises für 3,025 Milliarden US-Dollar. 2. September 2014, abgerufen am 26. September 2014.
- ↑ Norwegian Cruise Line: Übernahme von Prestige Cruises abgeschlossen. 20. November 2014, abgerufen am 21. November 2014.
- ↑ FINCANTIERI REALIZZERÀ UN’ALTRA NAVE ULTRA LUSSO PER REGENT SEVEN SEAS CRUISES. 31. März 2016, abgerufen am 1. April 2016.
- ↑ M/S SOUTH WARD. Abgerufen Format invalid.
- ↑ Un-RHEA-lised: Ex CUNARD ADVENTURER To Scrap Heap — Updated. Abgerufen am 7. Januar 2014.
- ↑ a b Flotte. Abgerufen am 10. November 2013.
- ↑ Homepage SS United States Conservancy (englisch)
- ↑ Ocean Princess geht als MS Sirena an Oceania Cruises im März 2016. 25. November 2014, archiviert vom am 29. November 2014; abgerufen am 25. November 2014.