SG Flensburg-Handewitt
Voller Name | Spielgemeinschaft Flensburg-Handewitt (Verein) SG Flensburg-Handewitt Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG (Spielbetrieb Profihandball) | ||
Abkürzung(en) | SGFH | ||
Gegründet | 1990 (Verein) 1996 (Spielbetrieb Profihandball) | ||
Vereinsfarben | Blau, Weiß, Rot | ||
Halle | Flens-Arena | ||
Plätze | 6.300 | ||
Geschäftsführer | Dierk Schmäschke | ||
Trainer | Ljubomir Vranjes | ||
Liga | Handball-Bundesliga | ||
2015/16 | |||
Rang | 2. Platz | ||
DHB-Pokal | Finale | ||
International | Champions League Viertelfinale | ||
Website | sg-flensburg-handewitt.de | ||
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Größte Erfolge | |||
National | Deutscher Meister 2004 DHB-Pokalsieger 2003, 2004, 2005, 2015 Supercup-Sieger 2000, 2013 | ||
International | Europapokal der Pokalsieger 2001, 2012 City-Cup-Sieger 1999 EHF-Cup-Sieger 1997 Champions-League-Sieger 2014 |
Die SG Flensburg-Handewitt ist eine Spielgemeinschaft aus Flensburg (TSB Flensburg) und Handewitt (Handewitter SV) in Schleswig-Holstein, die seit 1990 aus den Handballabteilungen der Vereine Handewitter SV und TSB Flensburg besteht. Die Bundesligamannschaft wurde 1996 in die SG Flensburg-Handewitt Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG ausgegliedert, an deren Komplementär-GmbH die SG Flensburg-Handewitt mit 25,1 Prozent beteiligt ist.[1][2]
Geschichte
Handball hat in Flensburg und Handewitt eine lange Tradition. Nach Gründung der Bundesliga gelang es den Flensburger Vereinen jedoch zunächst nicht, sich längerfristig zu etablieren. Die Mannschaft des TSB Flensburg stieg 1980 nach nur einem Jahr wieder ab. Ein Erzrivale des TSB war die SG Weiche-Handewitt. Jedoch galt die 1974 gegründete Spielgemeinschaft der Handballabteilungen des Handewitter SV und des ETSV Weiche ab 1984 als eine Fahrstuhlmannschaft.
In den 1980er-Jahren diskutierten Handball-Enthusiasten fast ein Jahrzehnt eifrig über die Gründung einer „Super-SG“, in der die „Kräfte gebündelt“ werden sollten. 1990 schlossen sich die Handballabteilungen des TSB Flensburg und des Handewitter SV, nicht aber des ETSV Weiche, zur neuen SG zusammen. Zur Gründungsversammlung der SG Flensburg-Handewitt am 1. Juli 1990 trafen sich rund 150 Vertreter aus Sport, Politik und Wirtschaft im Gnomenkeller des Restaurant Porterhouse am Holm in der Flensburger Innenstadt.[3]
Die Mannschaft startete in der Saison 1990/91 in der 2. Handball-Bundesliga. Erster Trainer war Zvonimir „Noka“ Serdarušić, der im Vorjahr den VfL Bad Schwartau in die erste Liga geführt hatte. Mit ihm gelang der SG 1992 ohne Verlustpunkt der Aufstieg in die erste Bundesliga. Die erste Saison endete jedoch enttäuschend. Am Ende der Saison stand die SG auf dem 16. Tabellenplatz und war damit sportlich abgestiegen. Durch den Konkurs des TSV Milbertshofen konnte die SG dennoch in der Liga verbleiben. Zudem kehrte der durch den Zusammenbruch der Milbertshofener Mannschaft vertragsfreie Torwart Jan Holpert nach Flensburg zurück. Während der Saison war Trainer Serdarušić durch Anders Dahl-Nielsen ersetzt worden, unter dessen Führung die SG zu einer Spitzenmannschaft aufstieg und – als Abstiegskandidat gehandelt – in der kommenden Saison Platz 4 belegte. Fortan belegte die SG bis einschließlich der Saison 2007/08 stets einen der ersten vier Tabellenplätze. Durch vier Vizemeisterschaften in fünf Jahren erarbeitete man sich in der zweiten Hälfte der Neunziger Jahre den Ruf des „Ewigen Zweiten“.
1996 wurde der Spielbetrieb der Bundesliga-Handballmannschaft in die dafür gegründete SG Flensburg-Handewitt Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG ausgelagert, deren erste Geschäftsführer Manfred Werner und Dierk Schmäschke, ehemaliger Spieler der SG Weiche-Handewitt, wurden.[4] 1997 gewann die SG Flensburg-Handewitt mit dem EHF-Pokal ihren ersten Titel. Im Finale verlor die SG das Hinspiel beim dänischen Verein Virum-Sorgenfri HK mit 22:25, siegte dann aber im Rückspiel mit 30:17. 1999 wurde der Euro-City-Cup gewonnen, und 2000 mit dem DHB-Supercup der erste nationale Titel. 2003, 2004 und 2005 gewann die SG dreimal in Folge den DHB-Pokal und wurde zudem 2004 Deutscher Meister. Im gleichen Jahr erreichte das Team erstmals das Finale der EHF Champions League, wo die SG den späteren Sieger RK Celje vor eigenem Publikum mit 30:28 bezwang, das Hinspiel in Celje aber mit 34:28 verloren hatte.
In der Saison 2004/05 bot Flensburg das beste Punkteergebnis der Vereinsgeschichte – was allerdings wieder nur zum zweiten Platz hinter Meister THW Kiel reichte.
2007 standen sich mit dem THW Kiel und der SG Flensburg-Handewitt erstmals zwei Mannschaften aus einem Bundesland in einem Champions-League-Finale gegenüber. Flensburg hatte im ersten Spiel am 22. April Heimrecht, wo sich die Mannschaften 28:28 trennten. Das Rückspiel endete 29:27 für die Kieler, die damit erstmals den Pokal gewannen.
Im Sommer 2008 verpflichtete Flensburg Oscar Carlén als neuen Spieler und seinen Vater Per Carlén als Co-Trainer für den seit 2003 in Flensburg tätigen Trainer Kent-Harry Andersson. Nachdem Andersson nach der Heimniederlage im Derby gegen den THW Kiel im Dezember 2008 entlassen wurde, wurde Carlén sein Nachfolger.[5] Die Saison 2008/09 schloss Flensburg auf dem fünften Tabellenplatz ab, und qualifizierte sich dadurch nicht für die Champions-League-Teilnahme in der Folgesaison. Als Folge geriet die SG aufgrund der damit verbundenen finanziellen Mindereinnahmen in finanzielle Probleme. Der zur Saison 2009/10 als Nachfolger von Fynn Holpert neu verpflichtete Geschäftsführer Holger Kaiser konnte eine Insolvenz abwenden, indem er mit den Spielern einen 15-prozentigen Gehaltsverzicht sowie ein Aussetzen der für 2009/10 geplanten Gehaltssteigerungen vereinbarte.[6][7]
Am 11. November 2010 wurde Carlén von seinen Aufgaben entbunden. Neuer Trainer wurde Ljubomir Vranjes, der von 2006 bis 2009 selber für die SG gespielt hatte, und seit 2009 Sportmanager in Flensburg war.[8] Unter Vranjes zog die SG Flensburg-Handewitt von 2011 bis 2014 viermal ins DHB-Pokalfinale ein, musste sich allerdings immer mit dem Vizetitel begnügen. 2012 gelang zum zweiten Mal der Gewinn des Europapokals der Pokalsieger, und 2013 wurde erneut der DHB-Supercup gewonnen.
Nachdem die SG Flensburg-Handewitt seit dem 8. Dezember 2011 in 36 aufeinander folgenden Heimspielen über zwei Jahre lang ohne Niederlage blieb, verlor sie am 5. Februar 2014 ihr Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen.[9] Am Ende der Spielzeit 2013/14 stand Flensburg auf dem dritten Tabellenplatz und zog zum dritten Mal nach 2004 und 2007 in das Finale der Champions League ein. Erneut traf die Mannschaft dabei auf den Rivalen aus Kiel, aber dieses Mal siegte die SG mit 30:28 und gewann damit zum ersten Mal die Champions League.
Die Bundesligasaison 2014/15 beendete die SG erneut auf dem dritten Tabellenplatz. In der Champions League traf die Mannschaft im Achtelfinale auf den Gegner des Vorjahresfinales, den THW Kiel, gegen den sie nach zwei Niederlagen (21:30, 28:33) ausschied. Im DHB-Pokal erreichte Flensburg zum fünften Mal in Folge das Finale, das gegen den SC Magdeburg mit 5:4 im Siebenmeterwerfen gewonnen wurde, nachdem es nach Verlängerung 27:27 (24:24, 11:11) stand.
Erfolge
- Champions-League-Sieger 2014
- Deutscher Meister 2004
- DHB-Pokalsieger 2003, 2004, 2005 und 2015
- Champions-League-Finalist 2004 und 2007
- Europapokalsieger der Pokalsieger 2001 und 2012
- DHB-Supercupgewinner 2000 und 2013
- City-Cupsieger 1999
- EHF-Cupsieger 1997
- Deutscher Vizemeister 1996, 1997, 1999, 2000, 2003, 2005, 2006, 2008, 2012, 2013 und 2016
- Aufstieg 1. Liga 1992 (mit 52:0 Punkten in der 2. BL)
Aktueller Kader der Saison 2016/17
Abgänge 2016/17 |
Zugänge 2016/17 |
Abgänge 2017/18 |
Hallen
Wikinghalle
Die Wikinghalle wurde 1975 in Handewitt errichtet und 1985 auf das heutige Fassungsvermögen von 2000 Sitz- und Stehplätzen ausgebaut. 1995 fand zum letzten Mal eine Bundesliga-Partie in Handewitt statt. Die Wikinghalle wird vor allem noch von der Jugend der SG und den Schülern der Grund-, Haupt- und Förderschule Handewitt benutzt. Außerdem ist sie Heimspielstätte der 2. Männermannschaft.
Fördehalle
Die Flensburger Fördehalle hat eine Kapazität von 3500 Zuschauern. Sie wurde in der Zeit von 1991 bis November 2001 genutzt.
Flens-Arena
Seit dem 2. Dezember 2001 trägt die SG Flensburg-Handewitt ihre Heimspiele in der Flens-Arena (bis November 2012 Campushalle) in Flensburg-Sandberg aus. Die Mehrzweckhalle bietet 6500 Zuschauern Platz und verfügte zum Zeitpunkt der Eröffnung über die mit 1500 Plätzen größte Stehplatztribüne der Handball-Bundesliga. Seit 2002 kommentiert die Heimspiele der SG der Hallensprecher Michael „Holzi“ Holst (* 1971),[13] der dabei seit der Saison 2010/11 vom R.SH-Moderator Volker „Voller“ Mittmann unterstützt wird.[14] Offizieller Fan-Trompeter der SG ist seit 2008 Marquardt Petersen; er tritt während der Einlaufzeremonie auf.[15]
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Die Fördehalle
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Die Flens-Arena
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Hallensprecher der SG: Volker Mittmann
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Offizieller Fan-Trompeter: Marquardt Petersen
Bekannte ehemalige Spieler
Trainer und Stab
(seit der Saison 1990/91)[16]
- Zvonimir Serdarušić (Juli 1990 – Februar 1993)
- Anders Dahl-Nielsen (Februar 1993 – Juni 1998)
- Erik Veje Rasmussen (Juli 1998 – Mai 2003)
- Kent-Harry Andersson (Juli 2003 – Dezember 2008)*
- Viggó Sigurðsson (Juli 2006 – Dezember 2006)*
- Per Carlén (Dezember 2008 – November 2010)
- Ljubomir Vranjes (seit November 2010)
*Viggó Sigurðsson vertrat zu Beginn der Saison 2006/07 Kent-Harry Andersson, der aus gesundheitlichen Gründen pausieren musste.[17]
Der Mannschaftsarzt der SG ist seit 1986 Dr. Ernst Dünnweber. Der Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie und Akupunktur sowie ehemalige Studiengefährte von Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt wird bei der Arbeit mit den Spitzensportlern unterstützt von Dr. Thorsten Lange, ein Orthopäde, Unfallchirurg, Sport- und Notfallmediziner an der Flensburger Diako.[18]
Geschäftsführer
(seit 1996)[19]
- Manfred Werner und Dierk Schmäschke (1996–2003)
- Thorsten Storm (2003–2007)
- Frank Buchholz (2007)
- Fynn Holpert (2007–2009)
- Holger Kaiser (2009–2013)
- Dierk Schmäschke (seit 2013)
Saisonbilanzen
Saison | Pl. | Sp. | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte | DHB-Pokal |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2. Bundesliga Nord 1990/91 | 4. | 26 | 14 | 4 | 8 | 561: 513 | + | 4832:20 | 3. Runde |
2. Bundesliga Nord 1991/92 | 1. | 26 | 26 | 0 | 0 | 701: 408 | + 293 | 52:0 | Finale |
Bundesliga 1992/93 | 16. | 34 | 12 | 5 | 17 | 655: 648 | + | 729:39 | 3. Runde |
Bundesliga 1993/94 | 4. | 34 | 18 | 4 | 12 | 696: 654 | + | 4240:28 | Finale |
Bundesliga 1994/95 | 4. | 30 | 16 | 5 | 9 | 650: 591 | + | 5937:23 | 3. Runde |
Bundesliga 1995/96 | 2. | 30 | 19 | 4 | 7 | 723: 658 | + | 6542:18 | 2. Runde |
Bundesliga 1996/97 | 2. | 30 | 20 | 1 | 9 | 735: 680 | + | 5541:19 | 3. Runde |
Bundesliga 1997/98 | 4. | 28 | 16 | 2 | 10 | 723: 697 | + | 2634:22 | 3. Runde |
Bundesliga 1998/99 | 2. | 30 | 21 | 4 | 5 | 834: 678 | +156 | 46:14 | 3. Runde |
Bundesliga 1999/00 | 2. | 34 | 25 | 2 | 7 | 929: 812 | +117 | 52:16 | Finale |
Bundesliga 2000/01 | 3. | 38 | 26 | 6 | 6 | 1028: | 911+117 | 58:18 | 4. Runde |
Bundesliga 2001/02 | 4. | 34 | 21 | 4 | 9 | 980: 859 | +121 | 46:22 | 4. Runde |
Bundesliga 2002/03 | 2. | 34 | 28 | 1 | 5 | 1081: | 901+180 | 57:11 | Sieger |
Bundesliga 2003/04 | 1. | 34 | 28 | 2 | 4 | 1126: | 908+218 | 58:10 | Sieger |
Bundesliga 2004/05 | 2. | 34 | 29 | 2 | 3 | 1084: | 887+197 | 60:8 | Sieger |
Bundesliga 2005/06 | 2. | 34 | 26 | 3 | 5 | 1153: | 968+185 | 55:13 | 2. Runde |
Bundesliga 2006/07 | 3. | 34 | 25 | 1 | 8 | 1143:1010 | +133 | 51:17 | Halbfinale |
Bundesliga 2007/08 | 2. | 34 | 26 | 2 | 6 | 1160: | 950+210 | 54:14 | 3. Runde |
Bundesliga 2008/09 | 5. | 34 | 21 | 2 | 11 | 1108: | 981+127 | 44:24 | Achtelfinale |
Bundesliga 2009/10 | 3. | 34 | 27 | 0 | 7 | 1026: | 887+139 | 54:14 | Achtelfinale |
Bundesliga 2010/11 | 6. | 34 | 21 | 2 | 11 | 1037: | 950+ | 8744:24 | Finale |
Bundesliga 2011/12 | 2. | 34 | 28 | 1 | 5 | 1060: | 907+153 | 57:11 | Finale |
Bundesliga 2012/13 | 2. | 34 | 25 | 4 | 5 | 1033: | 862+171 | 54:14 | Finale |
Bundesliga 2013/14 | 3. | 34 | 26 | 2 | 6 | 1021: | 848+173 | 54:14 | Finale |
Bundesliga 2014/15 | 3. | 36 | 24 | 6 | 6 | 1025: | 887+142 | 54:18 | Sieger |
Bundesliga 2015/16 | 2. | 32 | 26 | 3 | 3 | 969: 785 | +184 | 55: | 9Finale |
Aufstieg | |
Gewinn der deutschen Meisterschaft |
Entwicklung der Zuschauerzahlen
Saison | Zuschauerschnitt |
---|---|
2011/12 | 5.662 |
2012/13 | 5.553 |
2013/14 | 5.680 |
2014/15 | 5.819 |
2015/16 | 6.026 |
Fanclubs
Mehrere Fanclubs halten der SG die Treue:
Fanclub | Gründung | Mitglieder |
---|---|---|
Die Wikinger | 1992 | 240[20] |
Hölle Nord | 1. Januar 1995 | [21] |
Nordlichter | Juni 2005 | [22] |
Alte Garde | September 2009 | 18[23] |
BISS – Fanclub BIS(S) zum Sieg (Sitz in Husum) |
Juni 2015 | mehr als 20[24] |
SG Flensburg-Handewitt II & III
Die 2. Mannschaft der SG Flensburg-Handewitt stieg 1992 in die 2. Bundesliga auf. In der ersten Spielzeit belegten die Flensburger in der Staffel Nord den zweiten Rang. Nachdem sie in den folgenden Jahren in den Abschlusstabellen immer Platzierungen im Mittelfeld belegten, stieg die Mannschaft 1999 in die Regionalliga ab. In den Jahren 2001 und 2003 gelang der 2. Mannschaft jeweils die Rückkehr in die 2. Liga, jedoch schafften sie in den folgenden Spielzeiten nicht die Klasse zu halten. In der Saison 2012/13 spielte die Mannschaft in der 3. Liga, aus der sie nach dieser Spielzeit in die Oberliga abstieg. 2014 gelang der Wiederaufstieg in die 3. Liga.
Die 3. Mannschaft spielt aktuell in der Schleswig-Holstein-Liga.
Jugend und Nachwuchsarbeit
Der Verein betreibt sehr erfolgreiche Jugendarbeit. Die männliche A-Jugend spielt seit 2011 in der A-Jugend-Bundesliga.
Am 3. September 2015 eröffnete das Handball-Internat der SG Flensburg-Handewitt, die Flensburg Akademie offiziell ihre Pforten. Den 21 ständigen Bewohnern im Alter von 15 bis 18 Jahren, die sich eine Profi-Karriere bei der SG zum Ziel gesetzt haben, bieten sich vielfältige Trainings- und Ausbildungsmöglichkeiten an.[25]
Erfolge
- 2× Deutscher Meister (B-Jugend, 2004, 2009)
- 3× NOHV-Meister
- 1× NOHV-Pokal-Sieger
- 8× Landesmeister
- 9× Bezirksmeister
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ SG-Führung neu aufgestellt - Eilts nicht mehr Gesellschafter shz.de, 1. September 2011
- ↑ Flensburg ordnet Struktur neu handball-world.com, 6. September 2011
- ↑ Jan Kirschner: 1990–2015 = 25 Jahre SG Flensburg-Handewitt. In: Flensburg Journal. Nr. 156. Flensburg September 2015, DNB 025205595, Unterirdischer Auftakt, S. 88–94 (Online-Version [abgerufen am 10. September 2015]).
- ↑ Handelsregister des AG Flensburg, HRA 3630 (SG Flensburg-Handewitt Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG)
- ↑ thw-provinzial.de: Kieler Nachrichten: Aus für Kent-Harry Andersson vom 22. Dezember 2008, abgerufen am 25. Juni 2014
- ↑ thw-provinzial.de : Kieler Nachrichten: Gehaltsverzicht: Spieler retten die SG Flensburg vor Insolvenz vom 9. Juli 2009, abgerufen am 25. Juni 2014
- ↑ Der Tagesspiegel: Spieler retten Flensburg vor der Insolvenz vom 8. Juli 2009, abgerufen am 25. Juni 2014
- ↑ thw-provinzial.de: Kieler Nachrichten: Carlén: Aus in Flensburg vom 12. Dezember 2010, abgerufen am 25. Juni 2014
- ↑ Löwen feiern Sieg bei der SG Flensburg-Handewitt ( vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Süddeutsche.de, 5. Februar 2014, abgerufen am 5. Februar 2014.
- ↑ Die Transferbörse. SG Flensburg-Handewitt, 10. Juli 2016, abgerufen am 15. Juli 2016.
- ↑ SG verpflichtet weiteren Rückraumspieler. SG Flensburg-Handewitt, 14. Juli 2016, abgerufen am 15. Juli 2016.
- ↑ handball-world.com: Die Heimat ruft – Flensburg bestätigt Abgang von Anders Eggert zum Saisonende, vom 23. August 2016, abgerufen am 24. August 204
- ↑ Ein bisschen „Hölle Nord“ in Krempel: „Holzi“ Holst eröffnet neue Geschäftsräume. SG Flensburg-Handewitt – Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG, 30. April 2008, abgerufen am 9. Juli 2016.
- ↑ SG-Neuzugang Volker Mittmann: Neues Team heizt die Campushalle ein. SG Flensburg-Handewitt – Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG, 17. August 2010, archiviert vom am 22. Februar 2014; abgerufen am 8. Juni 2016.
- ↑ Anja Werner: SG Flensburg-Handewitt: Der Trompeter der SG. In: Flensburger Tageblatt. 10. Dezember 2013, abgerufen am 9. Juli 2016.
- ↑ SG Flensburg-Handewitt - Konter, abgerufen am 9. Juli 2013
- ↑ Sigurdsson hilft bei Flensburg aus, abgerufen am 9. Juli 2013
- ↑ Anja Werner: Arzt bei SG Flensburg-Handewitt: Handball: Doktor Dünnweber drückt seit 30 Jahren Mannschaftsbank der SG. In: Flensburger Tageblatt. 19. April 2016, abgerufen am 8. Juli 2016.
- ↑ Handelsregister des AG Flensburg, HRB 3150 (SG Flensburg-Handewitt Handball-Bundesliga Verwaltungs GmbH)
- ↑ Der Fan-Club "Die Wikinger" stellt sich vor. SG Flensburg-Handewitt, abgerufen am 25. Juli 2016.
- ↑ Der Fan-Club "Hölle Nord" stellt sich vor. SG Flensburg-Handewitt, abgerufen am 25. Juli 2016.
- ↑ Die „Nordlichter“ stellen sich vor. SG Flensburg-Handewitt, abgerufen am 25. Juli 2016.
- ↑ Der Fan-Club "Alte Garde" stellt sich vor. SG Flensburg-Handewitt, abgerufen am 25. Juli 2016.
- ↑ Stefan Petersen: Fan-Club der SG Flensburg-Handewitt: An der Seite der Handball-Helden. In: Husumer Nachrichten. 17. Juni 2015, abgerufen am 25. Juli 2016.
- ↑ Jan Wrege: Handball-Internat: Flensburg Akademie feiert offizielle Eröffnung. In: Flensburger Tageblatt. 4. September 2015, abgerufen am 8. Juli 2016.