Sony

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. September 2016 um 00:46 Uhr durch Dulo1 (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sony Corporation

Logo
Rechtsform Kabushiki-gaisha (Aktiengesellschaft)
ISIN JP3435000009
Gründung 7. Mai 1946
Sitz Minato, Tokio, Japan
Leitung Kazuo Hirai (Präsident und CEO)[1]
Mitarbeiterzahl 125.300 (31. März 2016)[2]
Umsatz 8,105 Bio. Yen (48,69 Mrd. ) (2016)[2]
Branche Unterhaltungselektronik
Website www.sony.net

Die Sony Corporation (jap. ソニー株式会社, Sonī Kabushiki-gaisha) ist nach Hitachi und Panasonic der drittgrößte japanische Elektronikkonzern mit Sitz in Minato, Tokio. Kerngeschäft ist die Unterhaltungselektronik.[3]

Geschichte

Sony Building in New York

Das Unternehmen wurde am 7. Mai 1946 von Akio Morita und Masaru Ibuka als Tōkyō Tsūshin Kōgyō K.K. (東京通信工業株式会社, dt. etwa: Tokioter Kommunikationsindustrieunternehmen), abgekürzt Totsuko, im damals fast vollständig zerstörten Tokio gegründet.[4]

Der Sitz des Unternehmens war zuerst das ausgebrannte Kaufhaus Shirokiya im Stadtteil Nihonbashi. Als die Räumlichkeiten nicht mehr zur Verfügung standen, wechselte es als Übergang nach Kichijōji und 1947 letztendlich nach Shinagawa.

Ein oft gehörter Gründungsmythos ist, dass Sonys erstes Produkt ein automatischer Reiskocher gewesen sei.[5] Tatsächlich hatte eine von Masaru Ibuka geleitete Vorgängerfirma Tokyo Tsushin Kenkyusho an einem Reiskocher gearbeitet; es gelang aber nicht, einen funktionstüchtigen Prototypen zu entwickeln, so dass die Arbeiten eingestellt wurden.

Der Schwerpunkt war von Anfang das Entwickeln und Herstellen von Produkten der Unterhaltungselektronik. Der Durchbruch gelang mit dem Erwerb einer Lizenz zur Herstellung von Transistoren von den US-amerikanischen Bell Laboratories. Das Unternehmen brachte daraufhin sein erstes Transistorradio auf den Markt.

Mit Blick auf die geplante internationale Vermarktung seiner Produkte suchte das Unternehmen einen griffigen Markennamen, der zugleich das Logo darstellen und daher kurz sein sollte. Nach langen Überlegungen stieß man auf das lateinische Wort sonus (Klang). Es erinnerte an das damalige auch in Japan gebräuchliche englische Modewort Sunnyboy (gescheiter Junge) und an sunny (heiter). Allerdings bedeutet die japanische Aussprache von sonny so viel wie Geld verlieren. Letztendlich strich man ein N und gelangte zu Sony.

Sony war dabei das erste japanische Unternehmen, das sich einen Namen wählte, der in lateinischen Buchstaben geschrieben wurde (was angesichts des verlorenen Krieges gegen die USA zu großen öffentlichen Diskussionen führte).

Ab 1955 wurde der Name als Marke für Produkte genutzt; 1958 wurde die ganze Firma in Sony umbenannt.

Ein besonderer Schwerpunkt war die Miniaturisierung der Geräte. In den 1990er-Jahren brachte Sony jährlich etwa 500 neue Produkte auf den Markt.[6]

2007 verlegte das Unternehmen seinen Sitz nach Minato.

Anfang Februar 2014 kündigte Sony an, aufgrund der schwachen Umsatzzahlen seine PC-Sparte zusammen mit der Marke VAIO bis März 2014 an das Unternehmen Japan Industrial Partners zu verkaufen. Das Fernsehgeschäft soll in ein neues Unternehmen ausgegliedert werden.[7] Durch diesen Umbau sollen weltweit etwa 5000 Arbeitsplätze abgebaut werden. Sony möchte sich so in Zukunft auf ihre bisherigen umsatzstarken Marken Xperia (Smartphones und Tablets) und PlayStation (Spielkonsolen) konzentrieren.

Produkte

Sony Radio-Tuner ST5600 mit Verstärker TA1010 (ab 1970)
Sony-Weltempfänger ICF-SW77
MiniDisc-Spieler
Sony PlayStation 4
Vaio, bis 2014 Computermarke von Sony

Audio-Geräte

In den 1950er-Jahren entwickelte Sony als eines der ersten Unternehmen ein Radio mit Transistoren, das Sony TR-55 (1955). Morita kaufte damals in den USA für 1000 US-Dollar die Rechte.

Mit dem TPS-L2 entwickelte Sony 1979 den ersten Walkman - einen kleinen, tragbaren Kassettenspieler. An dem Begriff Walkman hält Sony bis heute das Markenrecht. Eine Ausnahme bildet Österreich, dort wurde Sony dieses Markenrecht im Juni 2002 vom Obersten Gerichtshof entzogen. 2004 räumte Sony ein, dass der Walkman die Erfindung des Deutschen Andreas Pavel war, der schon zwei Jahre vor den Japanern ein dem Walkman sehr ähnliches Gerät namens Stereobelt patentieren ließ.[8]

Im Jahr 1983 brachte Philips (in Zusammenarbeit mit Sony) die Compact Disc (CD) heraus; Sony produziert bis heute auch CD-Spieler. Die mobilen Abspielgeräte werden in Anlehnung an den Walkman Discman genannt. Als digitaler Nachfolger der Musikkassette (MC) wurde von Sony in den 1990er-Jahren die MiniDisc (MD) entwickelt. Vor allem im asiatischen Raum fand die MiniDisc große Verbreitung. In Deutschland setzte sie sich jedoch wegen teurer Lizenzgebühren und aufwendiger Kopierschutzmechanismen nicht durch. Aufgrund der geringen Größe der Geräte und der Robustheit der Medien waren die MD als mobiler Musikdatenträger zeitweise einigermaßen beliebt. Insbesondere Presse und Rundfunk schätzten sie sehr für Interviewzwecke aufgrund ihrer Fähigkeit, unkompliziert und qualitativ sehr hochwertig Ton damit aufzuzeichnen. Ansonsten waren es die Akkulaufzeiten der MD-Geräte, die das Format bis heute am Leben erhalten haben. Sie reichen bei den Topmodellen bis zu 135 Stunden.

Zum 1. Oktober 2002 wurde der japanische Mitbewerber Aiwa zu 100 % von Sony übernommen.[9]

Video und Fernseher

Action-Camcorder mit Unterwassergehäuse

Sony brachte mit dem TV-8-301 den ersten tragbaren Transistorfernseher auf den Markt.[10] Sony entwickelte das Videoaufnahmesystem Betamax, das sich jedoch gegen das konkurrierende VHS-System (JVC) nicht durchsetzen konnte, obwohl es technisch gesehen bessere Messwerte erzielte.[11] Seit geraumer Zeit ist Sony der führende Hersteller von CCD-Sensoren zur Aufnahme von Videofilmen und wohl Marktführer bei der Herstellung von Videokameras für professionelle Zwecke. Eine Vielzahl von Videokameramodellen werden für den privaten Unterhaltungsmarkt angeboten, darunter auch Action-Camcorder.

Trinitron-Farbbildröhren sind ebenfalls eine Entwicklung von Sony, verloren jedoch seit 2000 gegenüber LCD-, LED- und Plasma-Fernsehern dramatisch an Bedeutung. Auch das von Sony und Philips 1998 entwickelte SACD-Format konnte sich am Markt nicht durchsetzen.

PlayStation

Ein ebenfalls sehr erfolgreiches Produkt ist die PlayStation, die über die Tochtergesellschaft Sony Computer Entertainment hergestellt wird. Sie kam 1994 in Japan auf den Markt. Die Entwicklung der Playstation ging ursprünglich aus einer Kooperation mit Nintendo hervor, die zum Ziel hatte, ein CD-Laufwerk für das SNES herzustellen. Nach einem Zerwürfnis mit Nintendo wurde die Playstation zum eigenständigen Sony-Produkt. Nach vielen Erfolgen hatte Sony Ende 2006 mit starken Verlusten im Konsolenbereich zu kämpfen, da Sony die PlayStation 3 nach dem Release unter den Produktionskosten verkauft hat. Nachdem Sony die 40-GB-Version auf den Markt brachte und sowohl den Preis als auch die Produktionskosten durch neue Bauteile in der Hardware gesenkt hatte, wurden nun schwarze Zahlen geschrieben.[12]

Mobiltelefone

Sony begann die Entwicklung seiner Mobiltelefone Mitte der 90er Jahre in Stuttgart in Zusammenarbeit mit Siemens. Zu Beginn der Zusammenarbeit lieferte Sony lediglich die Akkus, Siemens produzierte die Mobiltelefone für Sony. Im Jahr 1998 beendete Sony die Zusammenarbeit mit Siemens und baute ein eigenes Entwicklungszentrum mit dem Namen DTCE (Digital Telecommunication Europe) in Dornach bei München auf.[13] Die Mobiltelefone wurden im Sony-Werk im elsässischen Ribeauvillé produziert.[14]

Im August 2001 wurde mit dem schwedischen Telekommunikationskonzern Ericsson ein Abkommen zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens namens Sony Ericsson unterzeichnet. Das Unternehmen nahm seine Aktivität am 1. Oktober 2001 auf.[15] Wegen finanzieller Schwierigkeiten im Zuge des Joint-Venture wurde die Entwicklung der Mobiltelefone für den CDMA Standard sowie die Standorte in Dornach und in North Carolina zum Ende 2003 aufgegeben. Am Standort Dornach wurden die Forschung und Entwicklung eingestellt und etwa 300 Angestellte entlassen.[16] Im Jahr 2004 verließ Sony Ericsson den Standort Dornach.[17] Sony Ericsson gehörte Sony und Ericsson zu gleichen Teilen, der schwedische Partner zog sich mit Jahreswechsel 2011/2012 jedoch aus dem Joint Venture zurück.

Am 29. Februar 2012 wurde zum Abschluss der Integrierung in die Sony-Infrastruktur der Name des nun 100%igen Tochterunternehmens von „Sony Ericsson Mobile Communications AB“ in „Sony Mobile Communications AB“ geändert. Seitdem werden jegliche Smartphones unter dem Sony-Logo vertrieben, der Unternehmensstandort befindet sich in Lund (Schweden). Als Besonderheit der Übernahme gilt der Fakt, dass von den Smartphones Xperia S sowie Xperia ion sowohl Modelle mit dem alten Sony Ericsson-Branding als auch solche mit dem Sony-Logo existieren.

Digitale Kameras

Seit den 1990er-Jahren stellt Sony Digitalkameras her. Fast zeitgleich erschienen die Serien Digital Mavica[18] und Cyber-shot.[19] 2002 stellte Sony die Digital-Mavica-Reihe ein. Weiterhin produziert Sony digitale Camcorder unter der Marke Handycam. Schon in den 1980er-Jahren hatte Sony mit der Mavica-Reihe einige Kameras mit elektronischer Aufzeichnung auf den Markt gebracht, die jedoch keine Digitalkameras waren sondern analoge Still-Video-Kameras.

Im Januar 2006 übernahm Sony das Kamerageschäft von Konica Minolta. Im Juli desselben Jahres erschien die weitgehend auf Konica-Minolta-Technik beruhende erste Sony-Spiegelreflex-Kamera Sony Alpha.

Andere Produkte

Sony versuchte immer wieder, eigene Standards zu etablieren, um dadurch die eigene Marktposition auszubauen. Zu nennen sind unter anderem der Memory Stick (ein Flash-Speicher für Digitalkameras) sowie die in den Sony-Digitalkameras verwendeten Akkus, die über spezielle Mikrocontroller verfügten und so den Austausch oder Nachbau anfangs erfolgreich verhinderten.

Weitere Produkte sind der künstliche Roboter-Hund Aibo und der humanoide Roboter Qrio, die Vaio-PCs (u.a. Laufwerke von Hitachi) sowie die auf PalmOS basierenden Clié-PDAs, wobei diese bereits eingestellt wurden. Am 6. Februar 2014 gab Sony bekannt, vorübergehend keine neuen Modelle mehr von Vaio auf den Markt zu bringen.[20]

Der Sony Reader, ein E-Book-Lesegerät, ist das Nachfolgegerät des in Japan verbreiteten LIBRIé. Die nach den Normen HDCAM, XDCAM sowie SRX-4K arbeitenden Projektoren, welche die kinotypischen Bildwiederholrate von 24 Bildern pro Sekunde verarbeiten können, werden unter der Bezeichnung Cinealta vermarktet.

Sony Tablet S (links) und Sony Tablet P (rechts)

Im Jahr 2011 stellte Sony ebenfalls die beiden eigenen Tablets „Sony Tablet P“ und „Sony Tablet S“ vor. Auf der Internationalen Funkausstellung Berlin 2012 hatte Sony den Nachfolger des Sony Tablet S angekündigt und erklärt, dass die Sony-Tablets zukünftig unter dem Dach der Sony Mobile Communications vertrieben werden. Das Sony Xperia Tablet S ist erstmals mit einem Xperia-Branding versehen.

Neben der Herstellung eigener Produkte ist Sony auch Zulieferer für viele weitere Unternehmen. Kehrseite dieser Dominanz sind zum Beispiel die Rückrufe von Digitalkameras mit Sony-Sensoren (2005: Canon, Fujifilm, Konica Minolta, Nikon, Ricoh, Olympus) oder von Notebook-Akkus (2006: Dell, Apple, Toshiba, IBM, Lenovo).

Weitere Branchen

Zusätzlich zur Unterhaltungselektronik machte sich Sony in den letzten Jahren einen Namen im Film- und Musikgeschäft. Für zwei Milliarden britische Pfund kaufte Sony 1988 das Tonträgerunternehmen CBS Records und alle damit verbundenen Rechte, woraus Sony Music Entertainment (SME) entstand, eine Tochter der Sony Corporation of America (SCA). Dieser Unternehmenszweig fusionierte 2004 mit dem Tonträgerunternehmen Bertelsmann Music Group (BMG), einer Tochter des Bertelsmann-Konzerns. Beide agierten unter dem Namen Sony BMG Music Entertainment, bis BMG sich aus dem Musikgeschäft zurückzog.

1989 erwarb Sony von The Coca-Cola Company deren Unterhaltungsholdings, darunter das Filmstudio Columbia Pictures. Seither besitzt Sony ein erfolgreiches Hollywood-Studio, das seit 1991 den Kern der SCA-Tochter Sony Pictures Entertainment (SPE) bildet. Ein aus vier Investmentgesellschaften unter der Führung von Sony und dem Kabelnetzkonzern Comcast bestehendes Konsortium kaufte 2005 außerdem das legendäre Filmstudio Metro-Goldwyn-Mayer und dessen Tochterunternehmen United Artists.

Optische Speichermedien (CD, DVD, BD) werden von Sony DADC hergestellt. Weltweit betreibt DADC rund ein Dutzend Produktionswerke und ein Dutzend weiterer Distributionsstandorte. Hauptsitz für die internationalen Aktivitäten (ohne USA) von Sony DADC ist das Werk in Anif in Österreich, das auch die Region Europa betreut; US-Stammsitz ist das 1983 in Terre Haute eröffnete Werk. Neben Drittkunden betreut Sony DADC insbesondere auch die Produkte der konzerneigenen Schwesterunternehmen SME, SPE und SCE.

Aktionäre

(Stand: September 30, 2013) [21]

  • Moxley and Co. LLC (7,5 %)
  • Japan Trustee Services Bank, Ltd. (Trust account) (4,7 %)
  • The Master Trust Bank of Japan, Ltd. (Trust account) (4,3 %)
  • The Bank of New York, Non-Treaty Jasdec Account (1,7 %)
  • Third Point Offshore Master Fund L.P. (1,6 %)
  • Japan Trustee Services Bank, Ltd. (Trust account 9) (1,5 %)
  • Goldman, Sachs & Co. Reg (1,5 %)
  • The Bank of New York, Treaty Jasdec Account (1,3 %)
  • Japan Trustee Services Bank, Ltd. (Trust account 1) (1,1 %)
  • SSBT OD05 Omnibus Account - Treaty Clients (1,1 %)

Weltweite Präsenz

In den Ausstellungsräumen im Tokioter Sony Building in der Nähe von Ginza kann man die Produktpalette von Sony kennenlernen und teilweise auch ausprobieren.

In Deutschland ist Sony mit einem Forschungszentrum in Stuttgart-Wangen (ehemals Sony-Wega in Fellbach) sowie mit einer Vertriebs- und Marketingzentrale vertreten, die von Juli 2006 bis Mitte 2007 von Köln nach Berlin verlagert wurde.

Sony Center Berlin

Des Weiteren befindet sich die Europazentrale des Konzerns in Weybridge (Großbritannien).

Hacker-Angriffe 2011

2011 kam es zu einer ganzen Welle von Hacker-Angriffen auf das Unternehmen und seine Tochterfirmen. Mehrfach wurden Millionen Kundendaten von den Servern kopiert und teilweise veröffentlicht. Das Unternehmen musste zeitweise einige seiner Angebote ganz abschalten, unter anderem das PlayStation Network (PSN). Medienberichten zufolge waren von der Datenpanne mehrere Millionen Kunden von Sonys Onlinediensten Qriocity, PlayStation Network und Online Entertainment betroffen, von denen Benutzername, Postanschrift und E-Mail-Adresse, teilweise Bankkontodaten in mehreren Angriffen kopiert und gespeichert wurden. Im Nachhinein richtete Sony eine Hotline für Betroffene ein und gab kostenpflichtige Download-Angebote für Sonys Spielekonsolen PlayStation 3 und PlayStation Portable als Entschädigung kostenlos zum Download frei. Nach den Angriffen bekannte sich Anonymous in ihrem News-Blog zu den Attacken auf Sony.[22][23][24][25]

Siehe auch

Literatur

  • Lutz Hachmeister, Günther Rager (Hrsg.): Wer beherrscht die Medien? Die 50 größten Medienkonzerne der Welt. Jahrbuch 2000. Beck, München 2000, ISBN 3-406-42158-X, S. 102–112. (Beck’sche Reihe 1358)
  • Lutz Hachmeister, Günther Rager (Hrsg.): Wer beherrscht die Medien? Die 50 größten Medienkonzerne der Welt. Jahrbuch 2005. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52832-5, S. 88–94. (Beck’sche Reihe 1658)
  • James Monaco, Hans-Michael Bock: Film verstehen. Das Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe zu Film und Neuen Medien. Überarbeitete Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg 2011, ISBN 978-3-499-62667-8, S. 225–226.
  • Akio Morita: Made in Japan. Eine Weltkarriere (Autobiografie). Hestia, Bayreuth 1986, ISBN 3-7770-0325-5.
  • John Nathan: Sony: The Private Life. Houghton Mifflin, New York 1999, ISBN 978-0-618-12694-1.
  • "Sony ohne Fernseher wird es nicht geben". Der designierte Sony-Chef Hirai erklärt, wie er sich die Zukunft des Konzerns vorstellt - und was seine Handys besser können als andere. In: Welt am Sonntag, 11. März 2012, S. 37. (Interview: Thomas Heuzeroth) Online

Weblinks

Commons: Sony – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neuer-Sony-Chef-setzt-wieder-auf-OLED-1431947.html
  2. a b Sony: Annual Report 2016 (PDF; 6,5 MB)
  3. Sony schließt Werk in Frankreich. In: ad hoc news. trading-house.net AG, 5. Dezember 2008, archiviert vom Original am 27. März 2010; abgerufen am 28. November 2015.
  4. http://www.sony.net/SonyInfo/CorporateInfo/History/history.html
  5. http://www.pcwelt.de/ratgeber/Sony-vom-Reiskocher-zum-Roboterhund-1452112.html
  6. Konzernportrait auf mediadb.eu
  7. Sony in der Krise: PC-Sparte wird verkauft
  8. Sony legt Walkman-Patentstreit mit deutschem Erfinder bei, aufgerufen am 26. Oktober 2010
  9. Handelsblatt – Die Sony-Geschichte
  10. Sony Design, abgerufen am 17. Juli 2015.
  11. " Betamax versus VHS abgerufen am 20. Februar 2010.
  12. PS3News – PS3 fährt bis jetzt über 3 Milliarden US-Dollar Verlust ein
  13. DER SPIEGEL 35/1998 - Sony im Alleingang
  14. Sony Mobile im Portrait auf androidmag.de
  15. Sony Ericsson Mobile Communications established today. In: CisionWire News Releases. 1. Oktober 2001, abgerufen am 28. November 2015 (englisch).
  16. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sony-Ericsson-schliesst-Abteilungen-in-Muenchen-und-North-Carolina-Update-81093.html
  17. http://www.merkur-online.de/lokales/landkreis-muenchen-nord/sony-ericsson-verlaesst-dornach-229611.html
  18. Sony Introduces New Digital Mavica Camera Line with 1.3 Million Pixel Resolution Unit. Abgerufen am 28. Juni 2015.
  19. About Sony Group > Digital Camera (History). Sony, abgerufen am 6. Mai 2013 (englischsprachig).
  20. Produktion von Sony VAIO Notebooks und Computern eingestellt | Sony DE. In: www.sony.de. Abgerufen am 5. September 2016.
  21. Sony Stock Information As of September 30, 2013
  22. Hackerangriffe auch auf SonyPictures
  23. Hacker stahlen Millionen Sony-Kundendaten
  24. Anonymus' Newsblog: Bekennung zu Angriffen auf Sony (Memento vom 26. Februar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 28. November 2015 (englisch).
  25. Der Spiegel über Hackerangriffe auf Sony