The Eminem Show

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The Eminem Show
Studioalbum von Logo von EminemVorlage:Infobox Musikalbum/Wartung/Datei als Interpret

Veröffent-
lichung(en)

26. Mai 2002

Aufnahme

2001–2002

Label(s) Shady Records, Aftermath, Interscope

Format(e)

CD, LP, MC

Genre(s)

Hardcore Rap

Titel (Anzahl)

20

Länge

77:32

Produktion

Studio(s)

  • Encore Studios
  • 54 Sound Studio (Detroit)
  • Eminems Haus (Detroit)
  • Sierra Sound Studio
  • Larabee West Studio
Chronologie
The Marshall Mathers LP
(2000)
The Eminem Show Encore
(2004)
Singleauskopplungen
21. Mai 2002 Without Me
17. September 2002 Cleanin’ Out My Closet
27. Januar 2003 Superman
25. Februar 2003 Sing for the Moment
22. Juli 2003 Business

The Eminem Show (engl. für: Die Eminem-Show) ist das vierte Soloalbum des US-amerikanischen Rappers Eminem. Es erschien am 26. Mai 2002 über die Labels Aftermath Entertainment und Interscope Records sowie als erste eigene Veröffentlichung auf Eminems Label Shady Records.[1] Das Album wird neben seinem Vorgänger The Marshall Mathers LP von vielen Kritikern als eines der besten Rap-Alben aller Zeiten angesehen. Für mehr als zehn Millionen verkaufte Exemplare wurde es im Jahr 2011 in den Vereinigten Staaten mit einer Diamant-Schallplatte ausgezeichnet und zählt somit auch zu den kommerziell erfolgreichsten Rap-Alben.[2]

Inhalt

Das Album unterscheidet sich von seinen Vorgängern vor allem dadurch, dass die Texte nicht mehr so aggressiv sind. Obwohl weiterhin kontroverse Themen wie die Rassen im Hip-Hop (White America),[3] Kritik an der US-Regierung und Terrorismus (Square Dance)[4] sowie Frauenverachtung (Drips,[5] Superman[6]) behandelt werden, bekommt das Album durch die Abkehr vom Horrorcore-Rap und Eminems ernste und persönliche Vortragsweise (das Lied Hailie’s Song widmet sich beispielsweise der Liebe zu seiner Tochter[7]) einen etwas sanfteren Ton. Es sind ebenfalls Songs über Eminems Kindheit und die schlechte Beziehung zu seiner Mutter (Cleanin’ Out My Closet),[8] seinen Status als Rap-Superstar (Sing for the Moment,[9] ’Till I Collapse[10]) und darüber, wie er für Geld und Ruhm seine Seele verkaufen musste (Say Goodbye Hollywood),[11] enthalten. Der Track Soldier verarbeitet Eminems Angriff auf einen Türsteher im Jahr 2000 und seine anschließende Verurteilung.[12] Without Me ist ein typischer Rundumschlag gegen andere Prominente (z.B. Moby, Elvis Presley, Limp Bizkit),[13] wogegen Say What You Say sich auf Jermaine Dupri spezialisiert.[14] Der Titel Business beschreibt die Zusammenarbeit zwischen Eminem und Dr. Dre[15] und in When the Music Stops wird kritisiert, dass viele Fans nicht den Unterschied zwischen der Musik und dem realen Leben begreifen in Bezug auf die Vorbildfunktion der Rapper.[16] Der letzte Song My Dad’s Gone Crazy[17] ist voller Ironie und Übertreibungen.[18]

Produktion und Samples

Das Album ist das erste, das größtenteils von Eminem selbst produziert wurde. So stammen die Beats zu Square Dance, Soldier, Say Goodbye Hollywood, Drips, Superman, Hailie’s Song und ’Till I Collapse von ihm allein. Dr. Dre zeigte sich lediglich für die Produktionen zu den Liedern Business, Say What You Say und My Dad’s Gone Crazy verantwortlich, obwohl er als ausführender Produzent fungierte. Jeff Bass produzierte mit Eminem zusammen den Beat zu Cleanin’ Out My Closet, bei den Songs White America, Without Me und Sing for the Moment fungierte er als Co-Produzent von Eminem. Das D12-Mitglied Denaun Porter assistierte Eminem beim Beat zu When the Music Stops.

Vier Lieder enthalten Elemente von Stücken anderer Künstler. Der Song Without Me enthält Samples von Buffalo Gales von Malcolm McLaren, Its Gonna Be Such A Beautiful Day von The Moments und Rap Name von Obie Trice. In Sing for the Moment wird der Song Dream On von Aerosmith gesampelt. Hailie’s Song enthält Elemente von While My Guitar Gently Weeps von den Beatles und ’Till I Collapse sampelt We Will Rock You von Queen.

Covergestaltung

Cover des Albums

Link zum Bild
(Bitte Urheberrechte beachten)

Das Albumcover zeigt Eminem auf der Bühne hinter einem halbgeöffneten roten Vorhang sitzend. Vor ihm steht ein Mikrofon, welches beleuchtet wird. Die in weiß gehaltenen Schriftzüge Eminem und The Eminem Show befinden sich im oberen Teil des Bildes.

Gastbeiträge

Sechs Lieder des Albums enthalten einen Gastpart. Der Rapper Obie Trice, welcher zwei Jahre zuvor bei Eminems Label Shady Records unter Vertrag genommen wurde, tritt in Drips als Feature auf. Die R&B-Sängerin Dina Rae, die schon auf den ersten beiden Soloalben des Rappers auf Titel 13 vertreten war, hat hier erneut an gleicher Position (Superman) einen Gastbeitrag. An When the Music Stops ist Eminems Rapcrew D12 beteiligt. Außerdem ist Eminems Mentor Dr. Dre auf dem Disstrack Say What You Say vertreten und der Rapper Nate Dogg steuert den Refrain zu ’Till I Collapse bei. Die Stimme von Eminems Tochter Hailie Jade ist auf dem Song My Dad’s Gone Crazy zu hören. Des Weiteren spielen in verschiedenen Skits Eminems Freund Gary Kozlowski, sein Manager Paul Rosenberg und Steve Berman mit.

Titelliste

# Titel Gastbeiträge Produzent Länge
1 Curtains Up (Intro) Eminem 0:30
2 White America Eminem und Jeff Bass (Co) 5:25
3 Business Dr. Dre 4:12
4 Cleanin’ Out My Closet Eminem und Jeff Bass 4:58
5 Square Dance Eminem 5:24
6 The Kiss (Skit) Gary Kozlowski Eminem 1:16
7 Soldier Eminem 3:46
8 Say Goodbye Hollywood Eminem 4:33
9 Drips Obie Trice Eminem 4:46
10 Without Me Eminem und Jeff Bass (Co) 4:50
11 Paul Rosenberg (Skit) Paul Rosenberg 0:23
12 Sing for the Moment Eminem und Jeff Bass (Co) 5:40
13 Superman Dina Rae Eminem 5:50
14 Hailie’s Song Eminem 5:21
15 Steve Berman (Skit) Steve Berman 0:33
16 When the Music Stops D12 Eminem und Denaun Porter (Co) 4:29
17 Say What You Say Dr. Dre Dr. Dre 5:10
18 ’Till I Collapse Nate Dogg Eminem 4:58
19 My Dad’s Gone Crazy Hailie Jade Dr. Dre 4:27
20 Curtains Close (Outro) 1:02

Einzelne Lieder

White America

Der Track ist sehr politisch und sozialkritisch. Eminem rappt über seinen Einfluss auf die Jugend der Vereinigten Staaten und kritisiert Politiker, die gegen seine Musik vorgehen wollen.

Business

Das Stück thematisiert die Zusammenarbeit zwischen Eminem und seinem Mentor sowie häufigem Produzenten Dr. Dre.

Cleanin’ Out My Closet

Das Lied handelt von Eminems harter Kindheit, insbesondere vom schlechten Verhältnis zu seiner Mutter.

Without Me

Der Song ist eine – für Eminem typische – erste Single, auf der er viele seiner Kritiker verspottet und diverse Prominente auf ironische Weise bloßstellt.

Sing for the Moment

Bei diesem Titel geht es unter anderem um Eminems Status als Star und die Kontroversen, die seine Musik auslöst.

Superman

In diesem Track schimpft Eminem über Frauen, die nur an seinem Geld interessiert sind und bezeichnet sie als Schlampen.

’Till I Collapse

Das Lied handelt von Eminems Status als Rapsuperstar und seinem Ansporn immer weiter zu machen und seinen Weg, trotz aller Kritiker, zu gehen.

Charterfolge und Singles

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[19]
Without Me
 DE[[Liste der Nummer-eins-Hits in 
Diamant (2002)
Diamant (2002)
03.06.2002(24 Wo.)
 AT102.06.2002(35 Wo.)
 CH[[Liste der Nummer-eins-Hits in der 
Silber (2002)
Silber (2002)
26.05.2002(29 Wo.)
 UK101.06.2002(19 Wo.)
 US229.06.2002(20 Wo.)
Cleanin’ Out My Closet
 DE407.10.2002(16 Wo.)
 AT506.10.2002(22 Wo.)
 CH506.10.2002(25 Wo.)
 UK428.09.2002(15 Wo.)
 US421.09.2002(20 Wo.)
Superman
 US1515.03.2003(16 Wo.)
Sing for the Moment
 DE514.04.2003(14 Wo.)
 AT713.04.2003(18 Wo.)
 CH813.04.2003(19 Wo.)
 UK615.03.2003(11 Wo.)
 US1410.05.2003(18 Wo.)
Business
 DE1504.08.2003(11 Wo.)
 AT2203.08.2003(11 Wo.)
 UK619.07.2003(13 Wo.)

In die deutschen Charts stieg das Album in der 24. Kalenderwoche des Jahres 2002 auf Anhieb auf Platz 1 ein und hielt sich dort zwei Wochen, bevor es auf Rang 2 fiel. Anschließend kehrte The Eminem Show noch einmal für eine Woche an die Spitzenposition zurück und belegte dann Platz 2 und 3. Insgesamt hielt sich das Album 71 Wochen in den Top 100, davon 25 Wochen in den Top 10.[20] Unter weiteren Ländern, in denen The Eminem Show die Spitzenposition der Charts belegte, befinden sich neben den USA, Österreich, der Schweiz und Großbritannien auch Kanada, Holland, Schweden, Finnland, Norwegen, Italien, Irland, Australien und Neuseeland. In Frankreich und Dänemark erreichte das Album Platz 2.[21] Am längsten hielt sich das Album mit 288 Wochen in den US-Charts, die allerdings 200 Plätze umfassen.

Chartübersicht:

Titel Chartplatzierungen[19]
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
The Eminem Show 1
(71 Wo.)
1
(68 Wo.)
1
(74 Wo.)
1
(73 Wo.)
1
(288 Wo.)
Titel Jahrescharts 2002[22]
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US WW
The Eminem Show 6 5 5 2 1 1

Die fünf ausgekoppelten Singles waren kaum weniger erfolgreich als das Album selbst. Als erste Single wurde Without Me eine Woche vor Erscheinen von The Eminem Show veröffentlicht. Der Song stieg in Deutschland auf Platz 3 ein und erreichte, nachdem er in der folgenden Woche selbigen belegte, für neun Wochen die Spitzenposition der Charts. Insgesamt hielt sich das Lied 24 Wochen in den Top 100, davon 17 Wochen in den Top 10.[23] Für über 250.000 Verkaufte Einheiten erhielt Without Me in Deutschland eine Goldene Schallplatte und gehört damit zu den kommerziell erfolgreichsten Singles des Rappers.[24] Auch die beiden folgenden Singles Cleanin’ Out My Closet (DE #4, 16 Wo.) und Sing for the Moment (DE #5, 14 Wo.) erreichten die Top 10 der deutschen Charts. Die letzte Single Business, die mehr als ein Jahr nach dem Album veröffentlicht wurde, erreichte immerhin noch Platz 15 und hielt sich elf Wochen in den deutschen Top 100.[25] Der Track Superman wurde lediglich in den USA als Single ausgekoppelt und konnte dort Rang 15 erreichen sowie sich 16 Wochen in den Top 100 halten.[26] Außerdem erschien ein animiertes Musikvideo zum Song White America.

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

Das Album verkaufte sich in den ersten neun Tagen 1.606.000 mal in den USA.[27][28] The Eminem Show ist mit etwa 27 Millionen verkauften Einheiten weltweit[29] nach The Marshall Mathers LP das zweiterfolgreichste Album des Künstlers. Das Album erhielt aufgrund der hohen Verkaufszahlen u.a. in Deutschland für mehr als 600.000 Verkäufe eine doppelte Platin-Auszeichnung.[24] In den USA wurde The Eminem Show im Jahr 2011 als erstes Album des Rappers für über zehn Millionen verkaufte Exemplare mit einer Diamantenen Schallplatte ausgezeichnet.[30]

Bei den Grammy Awards 2003 gewann Eminem den Preis für das Rap-Album des Jahres. Außerdem erhielt das Musikvideo zur Single Without Me den Grammy als bestes Musik-Kurzvideo.[31] Das Musikmagazin Rolling Stone wählte The Eminem Show 2003 auf Platz 317 seiner Liste der „500 besten Alben aller Zeiten[32] und Ende 2009 auf Platz 84 der „besten Alben des 21. Jahrhunderts“.[33] In den Charts des letzten Jahrzehnts (2000–2009) belegte The Eminem Show in Deutschland Platz 31[34] und in den Vereinigten Staaten Rang 3.[35]

Übersicht:

Land Gold Platin 2× Platin 3× Platin 4× Platin 5× Platin 10× Platin
Deutschland[36]
vergeben von IFPI
2002 2002 2003
Österreich[37]
vergeben von IFPI
7. Oktober 2002 3. April 2003
Schweiz[38]
vergeben von IFPI
2002 2003
Vereinigte Staaten[39]
vergeben von RIAA
27. Juni 2002 27. Juni 2002 27. Juni 2002 26. August 2002 7. März 2011
Vereinigtes Königreich[40]
vergeben von BPI
21. Juni 2002 21. Juni 2002 21. Juni 2002 6. Dezember 2002 23. Mai 2003 22. Juli 2013
Europa[41]
vergeben von IFPI
2002 2003 2010
Land Zertifikation Verkäufe
Argentinien Argentinien Platin 40.000
Australien Australien 9x Platin 630.000
Belgien Belgien Platin 30.000
Brasilien Brasilien Gold 50.000
Danemark Dänemark 2x Platin 40.000
Deutschland Deutschland 2x Platin 600.000
Europa Europa 5x Platin 5.000.000
Finnland Finnland 2x Platin 60.000
Frankreich Frankreich 2x Platin 600.000
Griechenland Griechenland Platin 20.000
Hongkong Hongkong Gold 7.500
Kanada Kanada Diamant
(10x Platin)
1.000.000
Mexiko Mexiko Gold 75.000
Neuseeland Neuseeland 9x Platin 135.000
Niederlande Niederlande Platin 50.000
Norwegen Norwegen Platin 30.000
Osterreich Österreich 2x Platin 40.000
Polen Polen Gold 50.000
Portugal Portugal Platin 20.000
Schweden Schweden 2x Platin 80.000
Schweiz Schweiz 3x Platin 120.000
Ungarn Ungarn 2x Platin 12.000
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Diamant
(10x Platin)
10.000.000
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 5x Platin 1.500.000
insgesamt
  • 4x Gold
  • 51x Platin
  • 2x Diamant
16.977.500

Kritiken

Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
Quelle Bewertung
Metacritic 75 %[42]
Weitere Bewertungen
Quelle Bewertung
laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[43]
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[44]
allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[45]
RapReviews SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[46]

Das Album erhielt überwiegend äußerst positive Kritiken.

  • laut.de gab The Eminem Show vier von möglichen fünf Punkten. Die Platte wird als rundum gelungen mit nur einzelnen schwächeren Stücken beschrieben:

„Eine Aufführung, die viel zu bieten hat. Vollgeladen mit zwanzigmal Eminem in allen Facetten: ironisch, humorvoll, sarkastisch, rundum dissend, fluchend, abrechnend mit der Politik und der eigenen familiären Vergangenheit. Die Art und Weise ist so, wie man es von dem Bad-Boy erwartet: vorlaut, dreist, beleidigend, offensiv und direkt, Eminem in Reinkultur. [...] Das Album hat in Sachen Produktion und Vielseitigkeit sehr großes Format. Insgesamt sind die Tracks langsam, mit tiefen, dröhnenden, teils schleppenden, hart schlagenden, fast bedrohlichen Beats behaftet, welche stellenweise hypnotisch sind und für einen gewissen Kopfnicker-Automatismus sorgen.“

Auszug aus der Rezension von laut.de[47]
  • Die Internetpräsenz der Zeitung Die Zeit stellt das Album als sehr provokant dar und bezeichnet Eminem als verbalen Amokläufer:

„Gut gemacht sind sie zweifellos, diese Gänge an die Schmerzgrenze. Das Böse kommt nicht so eindimensional dahergesplattert wie bei der neuerdings oft und gern zitierten Heavy-Metal-Band Slipknot, es kennt außer Baseballschlägern und Horrormasken Suspense, Raffinement, Knowhow. Wenn der Vorhang zur Eminem Show sich öffnet, Kinderlachen erklingt wie aus den Häusern einer gepflegten Vorstadt, weiß man mit der Angstlust eines Kinozuschauers, dass das Idyll gleich empfindlich gestört werden wird. Und wenn das Stakkato der Stimmen dann einsetzt, hat es außer Flow auch Stil. Neben den schwarzen Traditionen des Rap lassen sich sämtliche Verfahren avancierter Textproduktion nachweisen, vom multiperspektivischen Erzählen bis hin zum Bewusstseinsstrom.“

Auszug aus der Rezension von Zeit.de[48]

Quellen

  1. "The Eminem Show" auf Shadyrecords.com
  2. riaa.com: RIAA database
  3. Erklärungen zu "White America". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  4. Erklärungen zu "Square Dance". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  5. Erklärungen zu "Drips". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  6. Erklärungen zu "Superman". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  7. Erklärungen zu "Hailie's Song". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  8. Erklärungen zu "Cleanin' Out My Closet". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  9. Erklärungen zu "Sing for the Moment". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  10. Erklärungen zu "'Till I Collapse". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  11. Erklärungen zu "Say Goodbye Hollywood". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  12. Erklärungen zu "Soldier". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  13. Erklärungen zu "Without Me". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  14. Erklärungen zu "Say What You Say". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  15. Erklärungen zu "Business". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  16. Erklärungen zu "When the Music Stops". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  17. Erklärungen zu "My Dad's Gone Crazy". Auf: genius.com (englisch). Abgerufen am 30. Mai 2012
  18. Songtexte im Booklet
  19. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  20. The Eminem Show bei musicline.de
  21. internationale Chartverfolgung The Eminem Show
  22. Jahrescharts 2002: DE AT CH UK US WW
  23. Chartverfolgung Without Me bei musicline.de
  24. a b IFPI: Suchergebnis Gold- und Platinauszeichnungen von Eminem
  25. Singleauskopplungen bei musicline.de
  26. Chartverfolgung Superman bei billboard.com
  27. US-Verkaufszahlen erste zwei Tage
  28. US-Verkaufszahlen erste volle Woche
  29. Albenverkäufe von Eminem Auf statisticbrain.com, 11. Juli 2015, Englisch. Abgerufen am 1. November 2015.
  30. RIAA: Suchergebnis Gold- und Platinauszeichnungen von Eminem
  31. Grammys 2003
  32. 500 beste Alben aller Zeiten: #317 The Eminem Show
  33. 100 beste Alben 2000–2009: #84 The Eminem Show
  34. Charts des Jahrzehnts DE #31
  35. Charts des Jahrzehnts US #3
  36. musikindustrie.de: Gold-/Platin-Datenbank
  37. ifpi.at: goldplatin
  38. swisscharts.com: Awards
  39. riaa.com: RIAA database
  40. bpi.co.uk: Certified Award Search
  41. ifpi.org: Platinum Europe Awards
  42. Bewertung: metacritic.com
  43. Bewertung: laut.de
  44. Bewertung: Rolling Stone
  45. Bewertung: allmusic.com
  46. Bewertung: RapReviews.com
  47. laut.de: Rezension des Tonträgers
  48. Zeit.de: Rezension des Tonträgers