Barbados
Barbados | |||||
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Wahlspruch: Pride and Industry englisch für „Stolz und Fleiß“[1] | |||||
Amtssprache | Englisch | ||||
Hauptstadt | Bridgetown | ||||
Staatsoberhaupt | Königin Elisabeth II. vertreten durch Generalgouverneur Dame Sandra Mason[2] | ||||
Regierungschef | Premierminister Mia Amor Mottley | ||||
Fläche | 430 km² | ||||
Einwohnerzahl | ca. 278.000[3] | ||||
Bevölkerungsdichte | 647 (9.) Einwohner pro km² | ||||
Bevölkerungsentwicklung | Vorlage:Steigen +0,28 %[4] (2017) | ||||
Bruttoinlandsprodukt
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2016[5] | ||||
Index der menschlichen Entwicklung | Vorlage:Steigen 0,795 (54.) (2016)[6] | ||||
Währung | Barbados-Dollar (BBD) | ||||
Unabhängigkeit | 30. November 1966 (vom Vereinigten Königreich) | ||||
Nationalhymne | In Plenty and In Time of Need noicon | ||||
Nationalfeiertag | 30. November | ||||
Zeitzone | UTC−4 | ||||
Kfz-Kennzeichen | BDS | ||||
Internet-TLD | .bb | ||||
Telefonvorwahl | +1 (246) siehe NANP | ||||
Barbados [Inselstaat im Atlantik und Teil der Kleinen Antillen. Barbados liegt nordöstlich von Venezuela in der Karibik und wird geografisch zu Mittelamerika gerechnet. Die ehemalige britische Kolonie ist seit 1966 vom Vereinigten Königreich unabhängig, ist aber als Commonwealth Realm souveräner Mitgliedsstaat des Commonwealth of Nations und mit der britischen Krone in Personalunion verbunden.
] ist einGeografie
Barbados ist die östlichste Insel der Inselkette der Kleinen Antillen und liegt im Atlantischen Ozean. Im Gegensatz zu vielen der benachbarten Karibikinseln ist Barbados nicht vulkanischen Ursprungs, sondern stellt eine sogenannte Vorschwelle (englisch Forearc) eines Akkretionskeils dar, welcher wiederum durch ehemals unterseeische Riffkalke in die Höhe wuchs.[7] Dieses Kalksteinplateau erreicht im Mount Hillaby eine Höhe von 336 m. Die ältesten Schichten entstanden in einer Warmzeit vor 125.000 Jahren, in welcher der Meeresspiegel vier bis sechs Meter höher[8] lag als derzeit. Zu Barbados gehört neben der Hauptinsel noch das winzige, direkt vor der Ostküste gelegene Culpepper Island.
Ungefähr 180 km westlich liegt der Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen.
Klima
Das Klima von Barbados ist ganzjährig warm mit geringen Temperaturunterschieden und einem Jahresmittel von 26 °C. Die Niederschläge konzentrieren sich auf die Regenzeit von Mai bis Oktober und erreichen im zentralen Hochland 2.000 mm pro Jahr. Trotz dieser Niederschlagsmengen gibt es aufgrund des porösen Kalksteinuntergrunds keine größeren Gewässer auf der Insel.
Barbados liegt im Einzugsbereich der atlantischen Hurrikans, wo gewöhnlich zwischen Anfang Juni bis Ende November die atlantische Hurrikansaison andauert. In dieser Zeit steht Barbados verstärkt unter Beobachtung des staatlichen meteorologischen Dienstes (Barbados Meteorological Services), der mit Hinweisen und Voraussagen vor möglichen Naturkatastrophen warnt.[9]
Flora und Fauna
Früher bedeckte tropischer Regenwald fast die gesamte Insel. Mittlerweile wurde er von weitläufigen Zuckerrohrplantagen und Kulturland weitgehend verdrängt. Nur im Turner’s Hall Wood finden sich auf einer Fläche von ca. 18 Hektar noch Restbestände des Tropenwaldes. Die Nationalblume ist die Red Pride of Barbados (Pfauenstrauch), sie ist im Wappen des Landes enthalten.
Die Tierwelt von Barbados umfasst nur wenige Arten. In erster Linie gibt es verschiedene Affenarten, Mungos (Mangusten), Hasen und Eidechsen. Im April und Mai legen Lederschildkröten an den Stränden ihre Eier ab. Neben Kolibris finden sich viele Wasservögel wie Möwen und Reiher. In den Gewässern rund um die Insel kommen Barrakudas, Papageienfische und fliegende Fische vor.
Bevölkerung
Die Einwohner der Insel werden Barbadier genannt, das zugehörige Adjektiv ist barbadisch.[11] Die Barbadier selbst bezeichnen sich als Bajans [ ]. Bajan, ein auf dem Englischen basierender kreolischer Dialekt, ist auch die überwiegend im Alltag verwendete Sprache. Die Amtssprache auf der Insel ist Englisch, das in Schreibung und Aussprache größtenteils dem Britischen Englisch entspricht.
Die Bevölkerung selbst setzt sich zu etwa 90 % aus den Nachkommen der afrikanischen Sklaven, ca. 4 % Weißen vorwiegend britischer und irischer Abstammung sowie Asiaten (Inder, Chinesen) und Mulatten zusammen. Im Jahre 2017 waren 12,1 % der Bevölkerung im Ausland geboren.[12]
Rund 30 % der Bevölkerung sind anglikanischen Glaubens und 18 % gehören der Pfingstbewegung an. Weitere bedeutende Religionsgruppen sind Methodisten und Adventisten, 4 % der Bevölkerung sind katholisch.
Die Kindersterblichkeit liegt bei 11 pro 1000 Lebendgeburten. Die Lebenserwartung liegt bei 76,4 Jahren und die Alphabetisierungsrate bei 97,6 %.
Mehr als ein Drittel der Bevölkerung lebt in der Hauptstadt Bridgetown mit ihren Vororten. Weitere Schwerpunkte der Bevölkerung sind die touristisch geprägte Südküste (Parish Christ Church) und die Westküste (Parish St. James). Außer der Hauptstadt gibt es drei weitere Städte: Speightstown, Holetown und Oistins. An der Ostküste ist der Badeort Bathsheba ein Zentrum des Tourismus. Regionales Zentrum im Osten der Insel ist Six Cross Roads.
Ort | Parish | Einwohner |
---|---|---|
Bridgetown | St. Michael | 98.511 |
Speightstown | St. Peter | 3.634 |
Oistins | Christ Church | 2.285 |
Hastings | Christ Church | 2.000 (ca.) |
Bathsheba | St. Joseph | 1.765 |
Holetown | St. James | 1.350 |
Crane | St. Philipp | 935 |
Crab Hilll | St. Lucy | 737 |
Greenland | St. Andrew | 623 |
Blackmans | St. Joseph | 623 |
Checker Hall | St. Lucy | 500 (ca.) |
Welchman Hall | St. Thomas | 500 (ca.) |
Six Cross Roads | St. Philipp | 500 (ca.) |
Geschichte
Die voreuropäischen Einwohner von Barbados waren Arawak und Kariben. Um 350 nach Christus, 800 und im 13. Jahrhundert erreichten drei Einwanderungswellen die Insel. Dazwischen und danach war die Insel vom Festland isoliert.
Den Namen Barbados (portugiesisch os barbados = (die) Bärtigen) erhielt die Insel 1536, da der portugiesische Entdecker Pedro Campos sich durch die frei herabhängenden Wurzeln der Feigenbäume an Bärte erinnert fühlte und die Insel danach benannte.
In den 15 Jahren nach der Entdeckung von Barbados durch Pedro Campos 1536 versklavten spanische Eroberer zahlreiche Bewohner für die Plantagenarbeit auf anderen Inseln. Der Rest der einheimischen Bevölkerung floh. So fanden die Engländer knapp ein Jahrhundert später eine verwaiste Insel vor.
1625 übernahm England die Insel von den Portugiesen. Bis 1962 blieb sie in britischem Besitz. 1627 begann die Besiedlung der zu diesem Zeitpunkt menschenleeren Insel durch Großbritannien. Dabei wurden Sklaven aus Irland und Indentur-Sklaven von den gesamten britischen Inseln angesiedelt.[13] [14]
Barbados' Wirtschaft fußte ab den frühen 1640er Jahren auf der Produktion von Rohrzucker, der nach England verschifft wurde. Im Jahre 1655 beispielsweise exportierte die Insel etwa 8000 Tonnen in das europäische Mutterland und war damit einer der größten Zuckerproduzenten der Welt.[15] Barbados blieb bis weit in das 20. Jahrhundert stark von der Zucker-, Rum- und Sirupproduktion abhängig.
Barbados blickt auf eine lange parlamentarische Geschichte zurück. Es verfügt über das drittälteste Parlament im Commonwealth (nach Westminster und Bermuda). Bereits 1639 wurde mit dem House of Burgesses das erste Parlament eingerichtet. Nach Konflikten mit England wurden die Rechte des Parlaments und die der Bürger von Barbados 1652 in der „Charta of Barbados, or Articles of Agreement“ niedergelegt. Diese Verfassungsurkunde garantierte u. a. die Religionsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, Eigentum und weitgehende parlamentarische Rechte sowie Unabhängigkeit.
Die in den Anfängen nur für die englischen Plantagenbesitzer geltenden Rechte wurden nach der vollen Sklavenemanzipation 1838 bis hin zur Unabhängigkeit am 30. November 1966 auf die schwarze Bevölkerungsmehrheit ausgedehnt. Das Frauenwahlrecht wurde 1950 eingeführt.[16] Von 1958 bis 1962 war Barbados eine Provinz der Westindischen Föderation.
Nach der Unabhängigkeit entwickelte sich in Barbados eine parlamentarische Demokratie, die sich ihrer Geschichte und Traditionen bewusst ist.
Administrative Gliederung
Barbados ist in elf Parishes (Bezirke/Kirchspiele) gegliedert, die auf die Gliederung der anglikanischen Kirche von 1645 zurückgehen.
- Christ Church
- Saint Andrew
- Saint George
- Saint James
- Saint John
- Saint Joseph
- Saint Lucy
- Saint Michael
- Saint Peter
- Saint Philip
- Saint Thomas
Politik
Barbados hat ein Zweikammer-Parlament (ein House of Assembly mit 30 alle fünf Jahre neugewählten Mitgliedern und einen Senat mit 21 ernannten Mitgliedern). Das Wahlrecht steht ab dem 18. Lebensjahr zu. Im Länderbericht Freedom in the World 2017 der US-amerikanischen Nichtregierungsorganisation Freedom House wird das politische System des Landes als „frei“ bewertet.[17] Die Politik wird im Wesentlichen durch die beiden großen Parteien, die Barbados Labour Party (BLP) und die Democratic Labour Party (DLP) bestimmt.
Bei den Wahlen im Jahr 2018 erhielt die BLP alle Mandate im House of Assembly und stellte mit Mia Mottley die erste Ministerpräsidentin von Barbados. Damit löste diese Freundel Stuart als Premierminister von Barbados ab, der das Amt von seinem verstorbenen Vorgänger David Thompson übernommen hatte. Die regierende Democratic Labour Party hatte im Jahr 2015 angekündigt, die Verfassung zu ändern und Barbados im Jahre 2016 als Republik zu konstituieren, was aber nicht geschah.[18]
- Nationalfeiertag ist der 30. November.
- Barbados ist Mitglied der Alliance of Small Island States (AOSIS).
Wirtschaft
In den 1990er Jahren liefen die Tourismusindustrie und die Handwerkproduktion der Zuckerindustrie ihren wirtschaftlichen Rang ab. Vor der Küste von Barbados wird Erdöl gefördert. Die Förderung betrug 2005 ca. 1.000 Barrel/Tag bei Reserven von 2,5 Mio. Barrel. Am 28. Januar 2016, legte die EU-Kommission ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Steuerflucht vor, bei dem unter anderem Barbados auf der schwarzen Liste der Steueroasen auftaucht.[19]
Die Arbeitslosenrate liegt 2017 bei 10,5 %. Im Jahre 2016 arbeiteten 1,4 % aller Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, 93,8 % im Dienstleistungssektor und 4,8 % in der Industrie. Sehr viele Arbeitnehmer arbeiten im Tourismussektor. Die Gesamtzahl der Beschäftigten wird für 2017 auf 144.000 geschätzt.[20] Das Pro-Kopf-Einkommen beträgt nach Angaben der Central Bank of Barbados 16.363 US-Dollar im Jahre 2016. Damit ist das Wohlstandsniveau vergleichbar mit dem der Slowakei.
Größter Handelspartner des Landes sind die USA.
Kennzahlen
Alle BIP-Werte sind in US-Dollar (Kaufkraftparität) angeben.[21]
Jahr | 1980 | 1985 | 1990 | 1995 | 2000 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
BIP (Kaufkraftparität) |
1,45 Mrd. | 1,84 Mrd. | 2,40 Mrd. | 2,57 Mrd. | 3,31 Mrd. | 3,94 Mrd. | 4,29 Mrd. | 4,48 Mrd. | 4,58 Mrd. | 4,43 Mrd. | 4,50 Mrd. | 4,63 Mrd. | 4,72 Mrd. | 4,77 Mrd. | 4,86 Mrd. | 4,96 Mrd. | 5,11 Mrd. | 5,24 Mrd. |
BIP pro Kopf (Kaufkraftparität) |
5.798 | 7.345 | 9.580 | 9.713 | 12.282 | 14.394 | 15.643 | 16.301 | 16.651 | 16.065 | 16.265 | 16.688 | 17.004 | 17.134 | 17.418 | 17.734 | 18.214 | 18.664 |
BIP Wachstum (real) |
4,4 % | 1,1 % | −3,3 % | 2,0 % | 4,5 % | 4,0 % | 5,7 % | 1,8 % | 0,4 % | −4,0 % | 0,3 % | 0,8 % | 0,3 % | −0,6 % | 0,1 % | 1,0 % | 1,6 % | 0,9 % |
Inflation (in Prozent) |
18,5 % | 4,9 % | 3,0 % | 2,8 % | 2,4 % | 6,1 % | 7,3 % | 4,0 % | 8,1 % | 3,6 % | 5,8 % | 9,4 % | 4,5 % | 1,8 % | 1,8 % | −1,1 % | 1,5 % | 4,4 % |
Arbeitslosigkeit (in Prozent) |
… | 18,6 % | 14,9 % | 19,6 % | 9,8 % | 9,1 % | 8,8 % | 7,4 % | 8,1 % | 9,9 % | 10,3 % | 11,2 % | 11,5 % | 11,6 % | 12,3 % | 11,3 % | 9,9 % | 9,8 % |
Staatsverschuldung (in Prozent des BIP) |
… | … | … | 54 % | 53 % | 60 % | 64 % | 65 % | 71 % | 88 % | 96 % | 99 % | 110 % | 122 % | 125 % | 135 % | 137 % | 133 % |
Staatshaushalt
Der Staatshaushalt umfasste im Jahre 2016 Ausgaben von umgerechnet 1.644 Mio. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 1.480 Mio. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 3,5 % des BIP.[22] Die Staatsverschuldung betrug 2017 über 130 % des BIP.
2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:
Infrastruktur
Das gesamte Straßennetz umfasste 2015 etwa 1700 km.[20]
Grantley Adams International Airport ist der wichtigste Flughafen der Insel und befindet sich in Seawell im Parish Christ Church, rund 12,9 km östlich der Hauptstadt Bridgetown.
Persönlichkeiten
- Owen Arthur, ehemaliger Premierminister von Barbados
- Judy Bailey, Sängerin christlicher Popmusik
- Nita Barrow, Generalgouverneurin von Barbados
- Ryan Brathwaite, Leichtathlet, WM-Goldmedaillengewinner 2009
- Austin Clarke, afrokanadischer Schriftsteller
- Barry Forde, Bahnradsportler
- Sue Gardner, kanadische Journalistin
- Grandmaster Flash, Hip-Hop-DJ
- Rihanna, R&B-Sängerin
- Shontelle, Pop- und R&B-Sängerin
- Brian Talma, Windsurflegende und Irieman
- William White, Musiker
- Zeeteah, britische Sängerin
- Charles Clairmonte, ehemaliger Profibodybuilder
Wissenschaft und Technik
Superkanone von Gerald Bull
Bei 13,0670 nördlicher Breite und 59,4830 westlicher Länge befand sich gegen Ende der 1960er-Jahre die Versuchskanone von Gerald Bull (HARP-Gun), die ihre Geschosse in Höhen von bis zu 180 Kilometern abfeuern konnte.
Startplatz von Forschungsraketen
Zwischen 1963 und 1968 wurden von Barbados einige Höhenforschungsraketen der Typen Nike Apache, Arcas und Nike Cajun gestartet.
Bellairs Research Institute
Die kanadische McGill University unterhält in Holetown das Bellairs Research Institute, das 1954 von Commander Carlyon W. Bellairs gegründet wurde. Das Institut bietet Forschern verschiedenster Disziplinen aus aller Welt die Möglichkeit zu Forschungsaufenthalten und zur Durchführung von Workshops und ähnlichem. Außerdem ermöglicht es Studenten der McGill University ein Praxissemester und Praxiskurse.
Barbados Cloud Observatory
Das Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie betreibt gemeinsam mit dem Karibischen Institut für Meteorologie und Hydrologie an der Ostspitze der Insel (Deebles Point) eine Wetterstation und Wolkenobservatorium, das Barbados Cloud Observatory (BCO). Mit verschiedensten Instrumenten (z. B. Wetterradars und Lidars) werden dort seit April 2010 vornehmlich tropische Cumulus-Wolken und die Passatwinde untersucht.[24][25]
Literatur
- Christian Cwik, Verena Muth: Barbados. In: Wolfgang Gieler, Markus Porsche-Ludwig (Hrsg.): Staatenlexikon Amerika: Geographie, Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft. Peter Lang, Berlin 2018, ISBN 978-3-631-77017-7, S. 49–60.
Weblinks
- Seite der Regierung von Barbados
- Datenbank inhaltlich erschlossener Literatur zur gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Situation in Barbados
- Barbados Vacation Travel Guide & Business Directory
- Informationen zu Geografie, Bevölkerung und Flora und Fauna von Barbados
- Geologie von Barbados (englisch)
- Länderinformationen des Auswärtigen Amtes zu Barbados
Einzelnachweise
- ↑ Karl-Heinz Hesmer: Flaggen und Wappen der Welt (= Petra Niebuhr-Timpe [Hrsg.]: Chronik griffbereit). Wissenmedia, 2008, ISBN 978-3-577-14537-4, S. 31 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 24. Mai 2019]).
- ↑ Sir Philip Greaves to act as Governor General. In: nationnews.com. 1. Juli 2017, abgerufen am 15. Juli 2017 (englisch).
- ↑ Quelle: Geohive.com, Citypopulation.de Census 05/2010
- ↑ Country Comparison – Population Growth Rate. In: cia.gov. Archiviert vom am 8. Februar 2019; abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch, Inhalt der Website ist nicht persistent; Angaben beruhen auf der archivierten Version).
- ↑ WEO Update, July 2017. In: imf.org. IWF, abgerufen am 15. Januar 2019 (englisch).
- ↑ 2016 Human Development Report. In: hdr.undp.org. UNDP, abgerufen am 23. Januar 2019 (englisch).
- ↑ Frisch & Meschede: Plattentektonik - Kontinentverschiebung und Gebirgsbildung. 5. Aufl. Darmstadt, 2011.
- ↑ Volker Mrasek: Klimamodell: Küstenstädte könnten noch in diesem Jahrhundert versinken. In: Spiegel Online. 24. März 2006, abgerufen am 9. Juni 2018.
- ↑ Barbados Meteorological Services. In: iode.org. Abgerufen am 7. September 2019 (englisch).
- ↑ a b World Population Prospects – Population Division – United Nations. Abgerufen am 16. September 2017.
- ↑ barbadisch. In: duden.de. Abgerufen am 30. April 2019.
- ↑ Migration Report 2017. UN, abgerufen am 30. September 2018 (englisch).
- ↑ Archivlink ( vom 8. Dezember 2014 im Internet Archive)
- ↑ siehe auch: An African Song or Chant from Barbados (Manuskript)
- ↑ Niels Steengaard: Trade of England and the Dutch before 1750. In: Trade in the pre-modern era, 1400-1700. Band 1, S. 426
- ↑ Jad Adams: Women and the Vote. A World History. Oxford University Press, Oxford 2014, ISBN 978-0-19-870684-7, Seite 438
- ↑ Barbados. Abgerufen am 4. Januar 2018 (englisch).
- ↑ Süddeutsche Zeitung, 25. März 2015, S. 6.
- ↑ EU will neue schwarze Liste von Steueroasen. In: trend.at. 28. Januar 2016, abgerufen am 12. April 2019.
- ↑ a b The World Factbook — Central Intelligence Agency. Abgerufen am 6. August 2018 (englisch).
- ↑ Report for Selected Countries and Subjects. Abgerufen am 25. September 2018 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b c The World Factbook
- ↑ Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten, Fischer, Frankfurt, 8. September 2009, ISBN 978-3-596-72910-4
- ↑ Barbados Cloud Observatory. Max-Planck-Institut für Meteorologie, abgerufen am 6. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Wolkenobservatorium auf Barbados. Max-Planck-Institut für Meteorologie, abgerufen am 6. Februar 2019.
Koordinaten: 13° 12′ N, 59° 35′ W