Barbados

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Barbados
Flagge Wappen
Wahlspruch: Pride and Industry
englisch für „Stolz und Fleiß“[1]
BahamasKubaHaitiNavassaJamaikaTurks- und CaicosinselnDominikanische RepublikKolumbienABC-InselnVenezuelaTrinidad und TobagoPuerto RicoAmerikanische JungferninselnBritische JungferninselnGrenadaSaint Vincent und die GrenadinenSaint LuciaBarbadosMartiniqueDominicaGuadeloupeMontserratAntigua und BarbudaAnguillaSint Maarten/ Saint MartinSaint Kitts and NevisSint EustatiusSabaGuyanaPanamaNicaraguaHondurasEl SalvadorGuatemalaMexikoBelize
Amtssprache Englisch
Hauptstadt Bridgetown
Staatsoberhaupt Königin Elisabeth II.

vertreten durch Generalgouverneur Dame Sandra Mason[2]

Regierungschef Premierminister Mia Amor Mottley
Fläche 430 km²
Einwohnerzahl ca. 278.000[3]
Bevölkerungsdichte 647 (9.) Einwohner pro km²
Bevölkerungs­entwicklung Vorlage:Steigen +0,28 %[4] (2017)
Bruttoinlandsprodukt
  • Nominal
  • Total (KKP)
  • BIP/Einw. (nominal)
  • BIP/Einw. (KKP)
2016[5]
  • 4.588 Mio. USD (153.)
  • 7.017 Mio. USD (159.)
  • 16.363 USD (45.)
  • 17.100 USD (75.)
Index der menschlichen Entwicklung Vorlage:Steigen 0,795 (54.) (2016)[6]
Währung Barbados-Dollar (BBD)
Unabhängigkeit 30. November 1966
(vom Vereinigten Königreich)
National­hymne In Plenty and In Time of Need
noicon
Nationalfeiertag 30. November
Zeitzone UTC−4
Kfz-Kennzeichen BDS
Internet-TLD .bb
Telefonvorwahl +1 (246) siehe NANP

Barbados [baʁˈbaːdɔs] ist ein Inselstaat im Atlantik und Teil der Kleinen Antillen. Barbados liegt nordöstlich von Venezuela in der Karibik und wird geografisch zu Mittelamerika gerechnet. Die ehemalige britische Kolonie ist seit 1966 vom Vereinigten Königreich unabhängig, ist aber als Commonwealth Realm souveräner Mitgliedsstaat des Commonwealth of Nations und mit der britischen Krone in Personalunion verbunden.

Geografie

Luftbild der Hauptstadt Bridgetown

Barbados ist die östlichste Insel der Inselkette der Kleinen Antillen und liegt im Atlantischen Ozean. Im Gegensatz zu vielen der benachbarten Karibikinseln ist Barbados nicht vulkanischen Ursprungs, sondern stellt eine sogenannte Vorschwelle (englisch Forearc) eines Akkretionskeils dar, welcher wiederum durch ehemals unterseeische Riffkalke in die Höhe wuchs.[7] Dieses Kalksteinplateau erreicht im Mount Hillaby eine Höhe von 336 m. Die ältesten Schichten entstanden in einer Warmzeit vor 125.000 Jahren, in welcher der Meeresspiegel vier bis sechs Meter höher[8] lag als derzeit. Zu Barbados gehört neben der Hauptinsel noch das winzige, direkt vor der Ostküste gelegene Culpepper Island.

Ungefähr 180 km westlich liegt der Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen.

Klima

Das Klima von Barbados ist ganzjährig warm mit geringen Temperaturunterschieden und einem Jahresmittel von 26 °C. Die Niederschläge konzentrieren sich auf die Regenzeit von Mai bis Oktober und erreichen im zentralen Hochland 2.000 mm pro Jahr. Trotz dieser Niederschlagsmengen gibt es aufgrund des porösen Kalksteinuntergrunds keine größeren Gewässer auf der Insel.

Barbados liegt im Einzugsbereich der atlantischen Hurrikans, wo gewöhnlich zwischen Anfang Juni bis Ende November die atlantische Hurrikansaison andauert. In dieser Zeit steht Barbados verstärkt unter Beobachtung des staatlichen meteorologischen Dienstes (Barbados Meteorological Services), der mit Hinweisen und Voraussagen vor möglichen Naturkatastrophen warnt.[9]

Flora und Fauna

Red Pride of Barbados

Früher bedeckte tropischer Regenwald fast die gesamte Insel. Mittlerweile wurde er von weitläufigen Zuckerrohrplantagen und Kulturland weitgehend verdrängt. Nur im Turner’s Hall Wood finden sich auf einer Fläche von ca. 18 Hektar noch Restbestände des Tropenwaldes. Die Nationalblume ist die Red Pride of Barbados (Pfauenstrauch), sie ist im Wappen des Landes enthalten.

Die Tierwelt von Barbados umfasst nur wenige Arten. In erster Linie gibt es verschiedene Affenarten, Mungos (Mangusten), Hasen und Eidechsen. Im April und Mai legen Lederschildkröten an den Stränden ihre Eier ab. Neben Kolibris finden sich viele Wasservögel wie Möwen und Reiher. In den Gewässern rund um die Insel kommen Barrakudas, Papageienfische und fliegende Fische vor.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung in 1000 Einwohnern[10]
Alterspyramide in 1000 Einwohnern[10]

Die Einwohner der Insel werden Barbadier genannt, das zugehörige Adjektiv ist barbadisch.[11] Die Barbadier selbst bezeichnen sich als Bajans [ˈbeɪdʒənz]. Bajan, ein auf dem Englischen basierender kreolischer Dialekt, ist auch die überwiegend im Alltag verwendete Sprache. Die Amtssprache auf der Insel ist Englisch, das in Schreibung und Aussprache größtenteils dem Britischen Englisch entspricht.

Die Bevölkerung selbst setzt sich zu etwa 90 % aus den Nachkommen der afrikanischen Sklaven, ca. 4 % Weißen vorwiegend britischer und irischer Abstammung sowie Asiaten (Inder, Chinesen) und Mulatten zusammen. Im Jahre 2017 waren 12,1 % der Bevölkerung im Ausland geboren.[12]

Rund 30 % der Bevölkerung sind anglikanischen Glaubens und 18 % gehören der Pfingstbewegung an. Weitere bedeutende Religionsgruppen sind Methodisten und Adventisten, 4 % der Bevölkerung sind katholisch.

Die Kindersterblichkeit liegt bei 11 pro 1000 Lebendgeburten. Die Lebenserwartung liegt bei 76,4 Jahren und die Alphabetisierungsrate bei 97,6 %.

Mehr als ein Drittel der Bevölkerung lebt in der Hauptstadt Bridgetown mit ihren Vororten. Weitere Schwerpunkte der Bevölkerung sind die touristisch geprägte Südküste (Parish Christ Church) und die Westküste (Parish St. James). Außer der Hauptstadt gibt es drei weitere Städte: Speightstown, Holetown und Oistins. An der Ostküste ist der Badeort Bathsheba ein Zentrum des Tourismus. Regionales Zentrum im Osten der Insel ist Six Cross Roads.

Ort Pfarrei Einwohner
Bridgetown St. Michael 98.511
Speightstown St. Peter 3.634
Oistins Christ Church 2.285
Hastings Christ Church 2.000 (ca.)
Bathsheba St. Joseph 1.765
Holetown St. James 1.350
Crane St. Philipp 935
Crab Hilll St. Lucy 737
Greenland St. Andrew 623
Blackmans St. Joseph 623
Checker Hall St. Lucy 500 (ca.)
Welchman Hall St. Thomas 500 (ca.)
Six Cross Roads St. Philipp 500 (ca.)

Geschichte

Die voreuropäischen Einwohner von Barbados waren Arawak und Kariben. Um 350 nach Christus, 800 und im 13. Jahrhundert erreichten drei Einwanderungswellen die Insel. Dazwischen und danach war die Insel vom Festland isoliert.

Den Namen Barbados (portugiesisch os barbados = (die) Bärtigen) erhielt die Insel 1536, da der portugiesische Entdecker Pedro Campos sich durch die frei herabhängenden Wurzeln der Feigenbäume an Bärte erinnert fühlte und die Insel danach benannte.

In den 15 Jahren nach der Entdeckung von Barbados durch Pedro Campos 1536 versklavten spanische Eroberer zahlreiche Bewohner für die Plantagenarbeit auf anderen Inseln. Der Rest der einheimischen Bevölkerung floh. So fanden die Engländer knapp ein Jahrhundert später eine verwaiste Insel vor.

1625 übernahm England die Insel von den Portugiesen. Bis 1962 blieb sie in britischem Besitz. 1627 begann die Besiedlung der zu diesem Zeitpunkt menschenleeren Insel durch Großbritannien. Dabei wurden Sklaven aus Irland und Indentur-Sklaven von den gesamten britischen Inseln angesiedelt.[13][14]

Barbados' Wirtschaft fußte ab den frühen 1640er Jahren auf der Produktion von Rohrzucker, der nach England verschifft wurde. Im Jahre 1655 beispielsweise exportierte die Insel etwa 8000 Tonnen in das europäische Mutterland und war damit einer der größten Zuckerproduzenten der Welt.[15] Barbados blieb bis weit in das 20. Jahrhundert stark von der Zucker-, Rum- und Sirupproduktion abhängig.

Barbados blickt auf eine lange parlamentarische Geschichte zurück. Es verfügt über das drittälteste Parlament im Commonwealth (nach Westminster und Bermuda). Bereits 1639 wurde mit dem House of Burgesses das erste Parlament eingerichtet. Nach Konflikten mit England wurden die Rechte des Parlaments und die der Bürger von Barbados 1652 in der „Charta of Barbados, or Articles of Agreement“ niedergelegt. Diese Verfassungsurkunde garantierte u. a. die Religionsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, Eigentum und weitgehende parlamentarische Rechte sowie Unabhängigkeit.

Die in den Anfängen nur für die englischen Plantagenbesitzer geltenden Rechte wurden nach der vollen Sklavenemanzipation 1838 bis hin zur Unabhängigkeit am 30. November 1966 auf die schwarze Bevölkerungsmehrheit ausgedehnt. Das Frauenwahlrecht wurde 1950 eingeführt.[16] Von 1958 bis 1962 war Barbados eine Provinz der Westindischen Föderation.

Nach der Unabhängigkeit entwickelte sich in Barbados eine parlamentarische Demokratie, die sich ihrer Geschichte und Traditionen bewusst ist.

Administrative Gliederung

Saint LucySaint PeterSaint JamesSaint MichaelChrist ChurchSaint PhilipSaint JohnSaint JosephSaint AndrewSaint ThomasSaint George
Parishes in Barbados

Barbados ist in elf Parishes (Bezirke/Kirchspiele) gegliedert, die auf die Gliederung der anglikanischen Kirche von 1645 zurückgehen.

  1. Christ Church
  2. Saint Andrew
  3. Saint George
  4. Saint James
  5. Saint John
  6. Saint Joseph
  7. Saint Lucy
  8. Saint Michael
  9. Saint Peter
  10. Saint Philip
  11. Saint Thomas

Politik

Barbados hat ein Zweikammer-Parlament (ein House of Assembly mit 30 alle fünf Jahre neugewählten Mitgliedern und einen Senat mit 21 ernannten Mitgliedern). Das Wahlrecht steht ab dem 18. Lebensjahr zu. Im Länderbericht Freedom in the World 2017 der US-amerikanischen Nichtregierungsorganisation Freedom House wird das politische System des Landes als „frei“ bewertet.[17] Die Politik wird im Wesentlichen durch die beiden großen Parteien, die Barbados Labour Party (BLP) und die Democratic Labour Party (DLP) bestimmt.

Bei den Wahlen im Jahr 2018 erhielt die BLP alle Mandate im House of Assembly und stellte mit Mia Mottley die erste Ministerpräsidentin von Barbados. Damit löste diese Freundel Stuart als Premierminister von Barbados ab, der das Amt von seinem verstorbenen Vorgänger David Thompson übernommen hatte. Die regierende Democratic Labour Party hatte im Jahr 2015 angekündigt, die Verfassung zu ändern und Barbados im Jahre 2016 als Republik zu konstituieren, was aber nicht geschah.[18]

Wirtschaft

In den 1990er Jahren liefen die Tourismusindustrie und die Handwerkproduktion der Zuckerindustrie ihren wirtschaftlichen Rang ab. Vor der Küste von Barbados wird Erdöl gefördert. Die Förderung betrug 2005 ca. 1.000 Barrel/Tag bei Reserven von 2,5 Mio. Barrel. Am 28. Januar 2016 legte die EU-Kommission ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Steuerflucht vor, bei dem unter anderem Barbados auf der schwarzen Liste der Steueroasen auftaucht.[19]

Die Arbeitslosenrate liegt 2017 bei 10,5 %. Im Jahre 2016 arbeiteten 1,4 % aller Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, 93,8 % im Dienstleistungssektor und 4,8 % in der Industrie. Sehr viele Arbeitnehmer arbeiten im Tourismussektor. Die Gesamtzahl der Beschäftigten wird für 2017 auf 144.000 geschätzt.[20] Das Pro-Kopf-Einkommen beträgt nach Angaben der Central Bank of Barbados 16.363 US-Dollar im Jahre 2016. Damit ist das Wohlstandsniveau vergleichbar mit dem der Slowakei.

Größter Handelspartner des Landes sind die USA.

Kennzahlen

Alle BIP-Werte sind in US-Dollar (Kaufkraftparität) angeben.[21]

Jahr 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
BIP
(Kaufkraftparität)
1,45 Mrd. 1,84 Mrd. 2,40 Mrd. 2,57 Mrd. 3,31 Mrd. 3,94 Mrd. 4,29 Mrd. 4,48 Mrd. 4,58 Mrd. 4,43 Mrd. 4,50 Mrd. 4,63 Mrd. 4,72 Mrd. 4,77 Mrd. 4,86 Mrd. 4,96 Mrd. 5,11 Mrd. 5,24 Mrd.
BIP pro Kopf
(Kaufkraftparität)
5.798 7.345 9.580 9.713 12.282 14.394 15.643 16.301 16.651 16.065 16.265 16.688 17.004 17.134 17.418 17.734 18.214 18.664
BIP Wachstum
(real)
4,4 % 1,1 % −3,3 % 2,0 % 4,5 % 4,0 % 5,7 % 1,8 % 0,4 % −4,0 % 0,3 % 0,8 % 0,3 % −0,6 % 0,1 % 1,0 % 1,6 % 0,9 %
Inflation
(in Prozent)
18,5 % 4,9 % 3,0 % 2,8 % 2,4 % 6,1 % 7,3 % 4,0 % 8,1 % 3,6 % 5,8 % 9,4 % 4,5 % 1,8 % 1,8 % −1,1 % 1,5 % 4,4 %
Arbeitslosigkeit
(in Prozent)
18,6 % 14,9 % 19,6 % 9,8 % 9,1 % 8,8 % 7,4 % 8,1 % 9,9 % 10,3 % 11,2 % 11,5 % 11,6 % 12,3 % 11,3 % 9,9 % 9,8 %
Staatsverschuldung
(in Prozent des BIP)
54 % 53 % 60 % 64 % 65 % 71 % 88 % 96 % 99 % 110 % 122 % 125 % 135 % 137 % 133 %

Staatshaushalt

Der Staatshaushalt umfasste im Jahre 2016 Ausgaben von umgerechnet 1.644 Mio. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 1.480 Mio. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 3,5 % des BIP.[22] Die Staatsverschuldung betrug 2017 über 130 % des BIP.

2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:

Infrastruktur

Das gesamte Straßennetz umfasste 2015 etwa 1700 km.[20]

Grantley Adams International Airport ist der wichtigste Flughafen der Insel und befindet sich in Seawell im Parish Christ Church, rund 12,9 km östlich der Hauptstadt Bridgetown.

Persönlichkeiten

Wissenschaft und Technik

Superkanone von Gerald Bull

Bei 13,0670 nördlicher Breite und 59,4830 westlicher Länge befand sich gegen Ende der 1960er-Jahre die Versuchskanone von Gerald Bull (HARP-Gun), die ihre Geschosse in Höhen von bis zu 180 Kilometern abfeuern konnte.

Startplatz von Forschungsraketen

Zwischen 1963 und 1968 wurden von Barbados einige Höhenforschungsraketen der Typen Nike Apache, Arcas und Nike Cajun gestartet.

Bellairs Research Institute

Die kanadische McGill University unterhält in Holetown das Bellairs Research Institute, das 1954 von Commander Carlyon W. Bellairs gegründet wurde. Das Institut bietet Forschern verschiedenster Disziplinen aus aller Welt die Möglichkeit zu Forschungsaufenthalten und zur Durchführung von Workshops und ähnlichem. Außerdem ermöglicht es Studenten der McGill University ein Praxissemester und Praxiskurse.

Barbados Cloud Observatory

Das Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie betreibt gemeinsam mit dem Karibischen Institut für Meteorologie und Hydrologie an der Ostspitze der Insel (Deebles Point) eine Wetterstation und Wolkenobservatorium, das Barbados Cloud Observatory (BCO). Mit verschiedensten Instrumenten (z. B. Wetterradars und Lidars) werden dort seit April 2010 vornehmlich tropische Cumulus-Wolken und die Passatwinde untersucht.[24][25]

Literatur

  • Christian Cwik, Verena Muth: Barbados. In: Wolfgang Gieler, Markus Porsche-Ludwig (Hrsg.): Staatenlexikon Amerika: Geographie, Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft. Peter Lang, Berlin 2018, ISBN 978-3-631-77017-7, S. 49–60.

Weblinks

Wiktionary: Barbados – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Barbados – Sammlung von Bildern
Wikimedia-Atlas: Barbados – geographische und historische Karten
Wikivoyage: Barbados – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Karl-Heinz Hesmer: Flaggen und Wappen der Welt (= Petra Niebuhr-Timpe [Hrsg.]: Chronik griffbereit). Wissenmedia, 2008, ISBN 978-3-577-14537-4, S. 31 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 24. Mai 2019]).
  2. Sir Philip Greaves to act as Governor General. In: nationnews.com. 1. Juli 2017, abgerufen am 15. Juli 2017 (englisch).
  3. Quelle: Geohive.com, Citypopulation.de Census 05/2010
  4. Country Comparison – Population Growth Rate. In: cia.gov. Archiviert vom Original am 8. Februar 2019; abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch, Inhalt der Website ist nicht persistent; Angaben beruhen auf der archivierten Version).
  5. WEO Update, July 2017. In: imf.org. IWF, abgerufen am 15. Januar 2019 (englisch).
  6. 2016 Human Development Report. In: hdr.undp.org. UNDP, abgerufen am 23. Januar 2019 (englisch).
  7. Frisch & Meschede: Plattentektonik - Kontinentverschiebung und Gebirgsbildung. 5. Aufl. Darmstadt, 2011.
  8. Volker Mrasek: Klimamodell – Küstenstädte könnten noch in diesem Jahrhundert versinken. In: Spiegel Online. 24. März 2006, abgerufen am 29. Oktober 2019.
  9. Barbados Meteorological Services. In: iode.org. Abgerufen am 7. September 2019 (englisch).
  10. a b World Population Prospects – Population Division – United Nations. Abgerufen am 16. September 2017.
  11. barbadisch. In: duden.de. Abgerufen am 30. April 2019.
  12. Migration Report 2017. UN, abgerufen am 30. September 2018 (englisch).
  13. Archivlink (Memento vom 8. Dezember 2014 im Internet Archive)
  14. siehe auch: An African Song or Chant from Barbados (Manuskript)
  15. Niels Steengaard: Trade of England and the Dutch before 1750. In: Trade in the pre-modern era, 1400-1700. Band 1, S. 426
  16. Jad Adams: Women and the Vote. A World History. Oxford University Press, Oxford 2014, ISBN 978-0-19-870684-7, Seite 438
  17. Barbados Profile. In: freedomhouse.org. Abgerufen am 4. Januar 2018 (englisch).
  18. Süddeutsche Zeitung, 25. März 2015, S. 6.
  19. EU will neue schwarze Liste von Steueroasen. In: trend.at. 28. Januar 2016, abgerufen am 12. April 2019.
  20. a b The World Factbook — Central Intelligence Agency. Abgerufen am 6. August 2018 (englisch).
  21. Report for Selected Countries and Subjects. Abgerufen am 25. September 2018 (amerikanisches Englisch).
  22. a b c The World Factbook
  23. Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten, Fischer, Frankfurt, 8. September 2009, ISBN 978-3-596-72910-4
  24. Barbados Cloud Observatory. Max-Planck-Institut für Meteorologie, abgerufen am 6. Februar 2019 (englisch).
  25. Wolkenobservatorium auf Barbados. Max-Planck-Institut für Meteorologie, abgerufen am 6. Februar 2019.

Koordinaten: 13° 12′ N, 59° 35′ W