Rail Baltica

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Warschau – Tallinn (– Helsinki)
Strecke der Rail Baltica
Streckenlänge:Warschau–Tallinn ca. 870 km
Tallinn–Helsinki ca. 110 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:25 kV, 50 Hz[1] ~
Höchstgeschwindigkeit:240 km/h
Länder: Finnland, Estland, Lettland
Litauen, Polen
Verlaufsrichtung: Nord–Süd
Ausbau: zweigleisig,
elektrifiziert
Betriebsstellen und Bauwerke
Planungsstand Dez. 2019[2][3]
-112 Güterbahnhof Helsinki
-106,53 Flughafen Helsinki-Vantaa
-93,0 Helsinki-Pasila
-89,3 Helsinki Hauptbahnhof
Finnischer Meerbusen (Ostsee), finnisch-estnische Grenze
Tallinn-Balti jaam (Breitspur)
0 Abstellanlage Tallinn
0,4 Tallinn-Ülemiste
Bahnstrecke nach Narva, Tartu (Breitspur)
Hafengüterbahnhof Muuga
4,43 Abstellbahnhof Tallinn
            
10,85 Güterbahnhof Rae
14,57 Assaku (mind. Notbahnsteig)
21,18 Luige
27,17 Saku
34,72 Kurtna
39,25 Kohila
61,72 Rapla
84,66 Järvakandi
93,52 Kaisma
111,06 Tootsi
127,11 Kilksama
135,36 Güterbahnhof Pärnu
Pärnu (Fluss)
139,44 Pärnu
156,36 Surja
175,56 Häädemeste
Estnisch-lettische Grenze
213,01 Salacgrīva
237,96 Überholstelle Tuja
262,86 Skulte
Bahnstrecke nach Rīga (Breitspur)
Güterbahnhof Skulte
287,36 Militärbahnhof und Überholstelle Ādaži
Gauja
295,86 Vangaži
Bahnstrecke Rīga–ValgaTartu (Breitspur)
Bahnwerkstatt Vangaži
297,63 Überholstelle Vangaži
316,7 Dreiecksabzweig Upeslejas
321,70 Saurieši
325,40 Acone
Abstellbahnhof Acone
6,92 Güterbahnhof Salaspils
Bahnstrecke Rīga–Daugavpils (Breitspur)
Salaspils (mind. Notbahnsteig)
333,55 Slāvu tilts
Bahnstrecken nach Valga, Skulte (Breitspur)
Vagonu parks
Bahnstrecken nach Valga, Skulte (Breitspur)
338,06 Rīga Pasažieru
Daugava
340,05 Torņakalns
Bahnstrecke nach Jelgava (Breitspur)
Zasulauks
Bahnstrecke zur Daugavmündung (Breitspur)
Depo
Zolitūde
345,70 Imanta
Bahnstrecke nach Jūrmala, Tukums (Breitspur)
Güterbahnhof Rīga-Flughafen
350,85 Flughafen Rīga
356,90 Jaunmārupe
362,80 Olaine
370,70 Ķekava
Baldone
388,10 Dreiecksabzweig Misa
401,12 Iecava
423,52 Bauska
436,04 Lettisch-litauische Grenze
446,79 Überholstelle Vaškai
469,74 Joniškėlis
Güterbahnhof/Abstellanlage Panevėžys
499,74 Panevėžys Bahnstrecke Radviliškis–Daugavpils (Breitspur)
519,19 Überholstelle Uliūnai
531,49 Ramygala
538,49 Überholstelle Anciškis
560,49 Pasrauciai (Kėdainiai)
Güterbahnhof Ručiūnai
Bahnstrecke VilniusKlaipėda (Breitspur)
575,49 Ručiūnai
582,49 Jonava
582,99 Neris
Bahnstrecke nach Gaižiūnai (Breitspur)
Bahnstrecke nach Vilnius (siehe unten)
Flughafen Kaunas
Bahnstrecke nach Vilnius (Breitspur)
604,49 Kaunus-Palemonas
(Beginn Normal-/Breitspur-Doppeltrasse)
(Tunnel mit Vierschienengleis)
614,11 Kaunas (Beginn bestehendes Normalspurgleis)
Memel
629,78 Überholstelle Juragiai
Kazlų Rūda
650,28 Überholstelle Ąžuolų Būda
672,78 Überholstelle und Güterbahnhof Marijampolė
Marijampolė
Marijampolė
692,78 Überholstelle
Šeštokai (Beginn Vierschienengleis)
Güterbahnhof Mockava (Ende Breitspur-Gleis)
707,94 Litauisch-polnische Grenze
711,37 Trakiszki
Bahnstrecke Suwałki–Mockava
zum Kopfbahnhof Suwałki
~736 Suwałki
zum Kopfbahnhof Suwałki
Bahnstrecke Olecko–Suwałki
~770 Olecko
Bahnstrecke Ełk–Tschernjachowsk
~800 Ełk
Bahnstrecke Głomno–Białystok
~900 Białystok
Petersburg-Warschauer Eisenbahn
~1080 Warszawa Centralna
Richtung Berlin
Abzweig nach Vilnius
Bahnstrecke nach Minsk, Daugavpils (Breitspur)
99,46 Vilnius (links: Breitspur, rechts: Normalspur)
(Beginn Vierschienengleis)
Flughafen Vilnius (Ende Normalspurgleis)
Bahnstrecke nach Baranawitschy (Breitspur)
Paneriai
Vokė
Abstellbahnhof Vaidotų
92,96 Lentvaris
Bahnstrecke nach Trakai, Marcinkonys (Breitspur)
Kariotiškės
Rykantai
Lazdėnai
Baltamiškis
68,06 Vievis
Kaugonys
24,96 Žasliai nur Überholstelle für Rail Baltica
33,96 Kaišiadorys
Bahnstrecke nach Radviliškis (Breitspur)
Bahnstrecke nach Kaunas (Breitspur)
Bahnstrecke Gaižiūnai–Kaunas (Breitspur)
Rail-Baltica Hauptstrecke Tallinn–Kaunus (siehe oben)

Die Rail Baltica ist eine im Bau befindliche neue Eisenbahnverbindung, die von Warschau über Kaunas und Riga nach Tallinn – mit Anschluss nach Helsinki durch Fähre oder den Helsinki-Tallinn-Tunnel – führen soll.[4] Daran beteiligt sind die EU-Mitgliedsländer Polen, Litauen, Lettland, Estland und Finnland.

Die Strecke soll in der in Westeuropa üblichen Regelspur von 1435 mm und nicht wie dort bisher üblich in russischer Breitspur von 1520 mm erfolgen. Die Gesamtlänge wird 870 km betragen, die von der EU angestrebte Geschwindigkeit beträgt 240 km/h, auf Ausbauabschnitten 160 km/h.[5] Die geplante Fahrzeit zwischen Tallinn und Riga soll nach Fertigstellung knapp unter zwei Stunden liegen, zwischen Riga und Vilnius bei zwei Stunden.[5] Die gesamten Baukosten werden auf 5,79 Milliarden Euro geschätzt, wovon die Europäische Union 4,634 Milliarden tragen soll. Frühere Studien gingen von 3,68 Milliarden Euro aus.[6] Rail Baltica ist das prioritäre Projekt der Transeuropäischen Netze V 27. Jörg Vollmer weist auch auf die militärische Bedeutung hin.[7]

Geschichte

Pläne für die Rail Baltica gibt es bereits seit 1994. Beschlossen wurde der Bau der Verbindung 2001 in Wismar, die Fertigstellung war damals für 2015 geplant. Nachdem 2004 Litauen, Lettland und Estland EU-Mitglieder geworden waren, wurde die Eisenbahnstrecke Rail Baltica von der Europäischen Union als „vorrangiges Projekt Nr. 27“ gelistet.[8] Mehrere Faktoren verhinderten einen schnellen Fortschritt: Da der geplante Trassenverlauf keinen Umweg über die litauische Hauptstadt Vilnius enthielt, stand die litauische Regierung dem Projekt zunächst zögerlich gegenüber. Die Wirtschaftskrise 2008/2009 und damit verbundene Haushaltsprobleme erschwerten zudem die Finanzplanung.[9] 2012 wurde ein Baubeginn für 2018 und die Fertigstellung für 2023 angestrebt.[10]

Im Juni 2014 unterzeichneten die drei baltischen Staaten ein Abkommen zum Bau der Strecke. Im gleichen Jahr gründeten die drei baltischen Länder das Gemeinschaftsunternehmen RB Rail, das die Projektdurchführung koordiniert. Das Abkommen über die Beschaffungsrichtlinien konnte im November 2016 unterzeichnet werden.[11]

Am 31. Januar 2017 unterzeichneten die Regierungschefs Estlands, Lettlands und Litauens eine Vereinbarung über die Umsetzung, die von den Parlamenten der drei Staaten ratifiziert werden musste.[12] Darin wurden die Fristen, der Verlauf der Trasse und die technischen Standards festgelegt.[13] Donald Tusk als Ratspräsident der EU sagte bei dieser Gelegenheit Unterstützung zu.[14] Am 19. Juni 2017 ratifizierte der estnische Riigikogu, am 22. Juni die lettische Saeima und am 10. Oktober des gleichen Jahres der litauische Seimas die Vereinbarung.[15] Im Jahr 2026 soll die Rail Baltica den Betrieb aufnehmen.[16]

Verlauf

Warschau zur polnisch-litauischen Grenze

Die Modernisierungsarbeiten für den 66 km langen Abschnitt von Warschau nach Sadowne wurden 2014 durchgeführt. Der weitere Streckenverlauf von 107 km Länge nach Białystok soll bis zum Jahr 2020[veraltet] fertiggestellt werden, die verbleibenden 79 km von Białystok bis zur litauischen Grenze bis 2022[veraltet]. Die Gesamtkosten für den polnischen Streckenabschnitt betragen rund 1,8 Mrd. Euro und werden etwa zur Hälfte von der EU finanziert.[9]

Polnisch-litauische Grenze zur litauisch-lettischen Grenze

Die Kosten für den Ausbau der Strecke wurden 2007 auf 270 Millionen Euro berechnet. Die Fertigstellung war damals für Ende 2013 geplant. Im Juli 2011 wurde der gemischtspurige Vierschienengleisausbau des 15 km langen Teilstückes zwischen Mockava und Šeštokai als erster Abschnitt der Rail Baltica fertiggestellt.[17] Im Juli 2013 unterzeichnete die staatliche litauische Eisenbahngesellschaft einen Vertrag über den Umbau des Abschnitts von Šestokai nach Marijampolė auf Normalspur. Der Umbau des 28 km langen Abschnittes sollte 19 Monate dauern und 217 Millionen Euro kosten.[18]

Der erste Abschnitt von der polnischen Grenze bis Kaunas wurde am 16. Oktober 2015 eingeweiht, teilweise als Vierschienengleis.[19] Dieser Abschnitt ist allerdings nur für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h ausgelegt. Seit Juni 2016 gibt es am Wochenende direkte Zugverbindungen von Polen nach Litauen (BiałystokKaunas) auf Regelspur.

Litauisch-lettische Grenze nach Jelgava und Riga – Valka

Ein von 2014 bis 2016 erarbeiteter erster Entwurf zur Streckenführung blieb folgenlos. 2020 wurde die Aufträge für die Entwurfsarbeiten für die lettischen Streckenabschnitte erneut vergeben. Die Entwürfe sollen bis Ende 2022 vorliegen.[20]

Im Zuge des Baus der Rail Baltica wird der Hauptbahnhof Riga (Rīgas dzelzceļa stacija) von Grund auf umgebaut werden.[21]

Estland

Auf dem Abschnitt Valga–Tartu wurden die Gleise erneuert; der Bahnhof Valga wurde umgebaut und die Zahl seiner Gleise erhöht. Der Abschnitt wurde im Dezember 2010 fertiggestellt. Die Kosten betrugen rund 40 Millionen Euro. Die Arbeiten an einem weiteren Streckenabschnitt begannen im November 2019.[22]

Der nordöstlich von Tallinn gelegene Hafen Muuga bei Maardu soll zu einem Ladungsumschlagplatz zwischen See-, Straßen- und Schienentransport mit Eisenbahnanschluss beider Spurweiten umgebaut werden.[23]

Tunnel unter dem Finnischen Meerbusen zwischen Tallinn und Helsinki

Ein Tunnel unter dem Finnischen Meerbusen zwischen Tallinn und Helsinki würde zusätzlich 13 Milliarden Euro kosten.[24]

Die maximale Weite des Finnischen Meerbusens beträgt 130 Kilometer. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 38 und die maximale Tiefe 115 Meter. Die Länge des Tunnels würde von der Trasse abhängen. Bei der kürzesten Entfernung würde er eine Länge von etwa 50 km haben und wäre damit der längste Unterwassertunnel der Welt. Eine Fertigstellung wäre frühestens 2030 möglich.

Am 7. März 2019 wurde bekannt, dass die chinesische Beteiligungsgesellschaft Touchstone Capital Partners und die Tunnelbaugesellschaft FinEst Bay Area Development unter der Leitung von Peter Vesterbacka bereit sind, im Rahmen der Belt-and-Road-Infrastrukturinitiative (Neue Seidenstraße) rund 15 Milliarden Euro in das Bauprojekt zu investieren. Derzeit finden noch geologische Vorplanungen statt.[25]

Literatur

Planungen und Kosten-Nutzen-Rechnungen

in der Reihenfolge des Erscheinens

  • Marta Jakubiec: The Rail Baltica and its impacts on the regions regarding the European Union. Diplomarbeit, Universität Dortmund 2007.
  • Beate Schütz: Welchen Beitrag können die INTERREG-Verkehrsprojekte „COINCO“, „Rail Baltica“ und „SIC!“ zur Beseitigung des Fehlens von Nord-Süd-Korridoren leisten? Masterarbeit, Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege, Berlin 2007.
  • Jürgen Murach, Jürgen Roß: Rail Baltica Growth Corridor. Zwischen Vision und wirtschaftlicher Realität. In: Informationen zur Raumentwicklung, ISSN 0303-2493, Jg. 17 (2012), Heft 7/8: Europäische Verkehrskorridore und Raumentwicklung, S. 415–426.
  • Milla Laisi, Juha Saranen: Integrating the Baltic States and Europe: Rail Baltica. In: International journal of business excellence, ISSN 1756-0047, Jg. 6 (2013), S. 251–269.

Studien zum Tunnel zwischen Tallinn und Helsinki

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Baltic States approve Rail Baltica project’s design guidelines, abgerufen am 17. August 2018.
  2. Operational Plan – Rail Baltica Track Layout – Time horizons 2026 – 2036-46 – 2056 – Version 2.5. (PDF; 714 kB) Rail Baltica, 16. Dezember 2019, abgerufen am 23. Mai 2020 (englisch).
  3. Rail Baltica: Preparation of the Operational Plan of the Railway Final Study Report. (PDF; 22 MB) Rail Baltica, 15. November 2018, abgerufen am 23. Mai 2020 (englisch).
  4. Rudolf Hermann: Ambitiöses Projekt «Rail Baltica»: Höchste Eisenbahn für den baltischen Express. In: Neue Zürcher Zeitung, 16. Dezember 2016.
  5. a b Rail Baltica – Building a bridge to the European standard-gauge network. In: International Railway Journal, 15. Juni 2017, abgerufen am 13. September 2017.
  6. Project Rail Baltica would cost EUR 3.68 bln. In: The Baltic Course, 28. Juni 2011, abgerufen am 4. Oktober 2011.
  7. Rail Baltica will improve military mobility, says NATO commander. Litauischer Rundfunk LRT, 26. Juni 2020.
  8. Reinhard Wolff: Der Bau der Rail Baltica hat begonnen: Schnelle Bahn ins Baltikum. In: Die Tageszeitung: taz. 5. März 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 6. März 2020]).
  9. a b OWC Verlag für Außenwirtschaft: An einem Strang: Highspeed-Projekt Rail Baltica nimmt Fahrt auf, 29. September 2014.
  10. Estonian Economy Minister: Finland an important factor in Estonian success. In: Helsingin Sanomat, abgerufen am 26. März 2012.
  11. Beatrice Bösiger: Rail Baltica bringt Europa zusammen. DVZ, 28. November 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2016; abgerufen am 2. August 2019.
  12. Arnis Kluinis: Rail Baltica Vereinbarung unterzeichnet. nra.lv, 1. Februar 2017 (lettisch).
  13. Baltische Staaten wollen Eisenbahnprojekt umsetzen. In: Neue Zürcher Zeitung, 1. Februar 2017, S. 2.
  14. Peter Kleinort: „Rail Baltica“ vereinbart. Regierungschefs unterzeichnen Projektvertrag. EU finanziert mit. In: Täglicher Hafenbericht, 2. Februar 2017, S. 2.
  15. Rail Baltica agreement ratified by all three parliaments. Railway Gazette, 12. Oktober 2017, abgerufen am 12. Februar 2018.
  16. Rail Baltica procurement to ramp up this year. Railway Gazette, 23. Januar 2019, abgerufen am 3. Februar 2019.
  17. Kallas: EU’s support should be focused on visible transeuropean projects. In: The Baltic Course vom 15. Juli 2011, abgerufen am 4. Oktober 2011.
  18. Standard gauge to reach Marijampole. In: Railway Gazette vom 24. Juli 2013, abgerufen am 1. August 2013.
  19. First section of Rail Baltica inaugurated. In: Railway Gazette, 16. Oktober 2015, abgerufen am 28. Februar 2017.
  20. The design works to start for the whole Rail Baltica main line in Latvia. 6. April 2020, abgerufen am 21. Mai 2020.
  21. PLH Arkitekter Wins Rail Baltica Competition with Arch-Inspired Infrastructural System (Memento vom 8. März 2017 im Internet Archive), Pressemitteilung vom 10. Dezember 2016, abgerufen am 7. März 2017.
  22. Varsha Saraogi: Works begin on Rail Baltica high-speed line. Railway Technology, 29. November 2019, abgerufen am 30. Dezember 2019.
  23. Rail Baltica Estonia: Rail Baltics brings major changes to Muuga cargo port. In: railbaltica.org. 8. Mai 2020, abgerufen am 21. Mai 2020: „Muuga freight terminal is one of the most important objects of the project in terms of Rail Baltica freight transport, the development of which will increase the value and competitiveness of both the railway and Muuga Harbour. Muuga Harbour will have a rather unique infrastructure combination that enables to operatively reload goods from sea transport and road transport to railway transport of different widths and vice versa.“
  24. Carsten Schmiester: Pläne für Supertunnel „Talsinki“ unter der Ostsee. In: Deutschlandfunk, 8. Januar 2016.
  25. Finnlands Anschluss an Rail Baltica wird konkret: Chinesen wollen 15 Mrd. in Tallinn-Helsinki-Tunnel investieren. In: nordisch.info. 8. März 2019, abgerufen am 8. März 2019.