Benutzer:Jeanyfan/TG

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Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugend und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thomas Gottschalk wurde als Sohn des Rechtsanwalts Hans Gottschalk (* 1902 in Oppeln (heute pl. Opole) in Oberschlesien; † 1964 in Kulmbach) und dessen Frau Rutila (* 1922; † 2004 in Kulmbach) in Bamberg geboren. Er hat einen drei Jahre jüngeren Bruder namens Christoph sowie eine jüngere Schwester namens Raphaela.[1] Die Familie war aus Oberschlesien geflüchtet und wurde im fränkischen Kulmbach sesshaft. Gottschalk war Ministrant in der Kulmbacher Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau. Er machte 1971 sein Abitur am humanistischen Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium in Kulmbach. Nebenbei jobbte er als DJ in einem Kulmbacher Tanzlokal und erteilte Nachhilfeunterricht, außerdem arbeitete er als Kinder- und Jugendbetreuer der katholischen Kirche. Ein Stipendium der Deutschen Bischofskonferenz ermöglichte es ihm, Germanistik und Geschichte für das Grund- und Hauptschullehramt an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu studieren. Dort trat er der katholischen Studentenverbindung Tuiskonia im Cartellverband bei.[2]

Frühe Radiokarriere und erste Fernsehschritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1971 arbeitete er als freier Mitarbeiter für den Jugendfunk beim Bayerischen Rundfunk (Bayern 3). 1973 wurde er Sprecher der Abendschau-Nachrichten. 1976 erhielt er nach einem kurzen Abstecher zum Münchner Merkur eine Festanstellung beim BR und steigerte seine Popularität als Moderator der Hörfunksendung Pop nach acht (auf Bayern 3). 1976 schaffte Gottschalk auch den Durchbruch im Fernsehen mit der Musikclip-Sendung Szene, die später Pop-Stop hieß. Sie besaß vor allem Witz wegen des Clowns Anthony Powell, der mit seinen pantomimischen Slapstickeinlagen die Sendung abrundete.

1977 moderierte Gottschalk die Anrufsendung Telespiele, die zunächst im Bayerischen Fernsehen und dann in der ARD gesendet wurde. Er führte mit Carolin Reiber durch die Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 und 1980.

April 1980 erreichte die Formation GLS United, bestehend aus Thomas Gottschalk, Frank Laufenberg und Manfred Sexauer, mit dem Rap-Song Rapper's Deutsch Platz 49 der deutschen Hitparade. Anfang der 1980er holte ihn Frank Elstner zum deutschen Hörfunkprogramm von Radio Luxemburg, wo er unter anderem als „Mister Morning“ auf Sendung ging und auch ab dem 7. September 1980 die RTL-Hitparade moderierte.

Erfolg mit Na sowas und Übernahme von Wetten, dass..?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981 wechselte Gottschalk von der ARD zum ZDF und übernahm ab 1982 die Moderation zweier neuer Sendungen: Drei Jahre lang moderierte er Thommys Pop-Show, eine Musiksendung im Vorabendprogramm, in der Videoclips aktueller Hits gezeigt wurden. Großen Ruhm und bundesweite Beliebtheit brachte ihm die Sendung Na sowas!, die er bis 1987 moderierte und für die er 1986 die Goldene Kamera bekam. Gottschalk war bekannt für seine spontane Gesprächsführung und seine – für damalige Verhältnisse – lockere Kleidung (Jeans und Micky-Maus-T-Shirt; Shorts und Schlappen; Hemd und Hosenträger ohne Jackett).

1983 ging er zurück zum BR, wurde Leiter bei Bayern 3 und moderierte u. a. bis 1989 die B3-Radioshow am Nachmittag. Gottschalk übernahm dabei den ersten Teil der Sendung zwischen 14:00 und 16:00 Uhr, anschließend wurde diese dann noch 90 Minuten von Günther Jauch moderiert.

Am 26. September 1987 übernahm Gottschalk vom Showerfinder Frank Elstner die Sendung Wetten, dass..?. Gottschalk trug maßgeblich zum langjährigen Erfolg der Show bei, die eine der erfolgreichsten im deutschsprachigen Raum und eine der letzten verbliebenen Samstagabendshows ist. Als Gottschalks Markenzeichen galten vor allem seine lockere Art sowie seine gewagte Kleidung.

Parallel dazu war er auch für andere Sender tätig. 1989 kommentierte er für die ARD den Eurovision Song Contest 1989 in Lausanne. Von September 1990 bis April 1992 präsentierte bei dem Privatsender RTL.[3] die Personality-Show Gottschalk. Zeitgleich war er Programmdirektor des Münchner Privatsenders Radio Xanadu.

Im September 1992 erhielt er bei RTL seine eigene Late-Night-Show, Gottschalk Late Night,[4], für die er die Moderation von Wetten, dass..? an Wolfgang Lippert weitergab. Da die Sendung unter Lippert jedoch viele Zuschauer verlor, kehrte Gottschalk bereits im November 1993 zu Wetten, dass..? zurück und moderierte fortan beide Sendungen parallel. Für Gottschalk Late Night wurde er 1994 mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Die Sendung lief bis zum 27. April 1995.

Von 1992 bis 1996 sowie 1999 bis 2000 moderierte Thomas die Disney Filmparade, welche zu diesem Zeitpunkt ebenfalls auf RTL ausgestrahlt wurde. Hier wurden überwiegend Klassiker gezeigt und neue Disney-Filme vorgestellt.

Im Anschluss an seine Tätigkeit bei RTL war er auch einige Jahre für den Privatsender SAT.1 tätig.[5] Sein größtes Projekt dort war die Gottschalks Hausparty genannte Sendung, die es in den Jahren 1995–1997 auf über 50 Folgen brachte und bis heute eine der erfolgreichsten Shows dieses Senders geblieben ist. Die letzte Sendung brachte es auf 6,5 Millionen Zuschauer. Weiterhin lief von 1996 bis 1999 am Samstagnachmittag die Sendung Gottschalk kommt.

Nach dem Ende der Tätigkeit bei Sat.1 kehrte Gottschalk wieder ganz zum ZDF zurück. Seine Haupttätigkeit konzentrierte sich seither auf Wetten, dass..?, zudem moderierte er auch verschiedene andere Sendungen in unregelmäßigen Abständen. Bei einer verlorenen Wetten, dass ..?-Saalwette kündigte Gottschalk an, beim Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2001 in Hannover anzutreten. Der Song What Happened to Rock’n Roll mit Gottschalk als Sänger wurde zwar veröffentlicht, doch zu einem Auftritt beim Vorentscheid kam es nicht. Die Veranstalter hatten ihm vorher ein Nachrückrecht eingeräumt.

Von 2001 bis 2011 präsentierte er einmal jährlich die Spendengala Ein Herz für Kinder. Am 28. August 2005 und 26. August 2006 war er Gastgeber der Sendung Die Cleversten – Der große Drei-Länder-Check, bei der Teams aus den drei deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz gegeneinander antreten. Im April 2008 moderierte er die Sendung Musical Showstar 2008, im November 2010 sowie im Oktober 2011 die Verleihung des ECHO Klassik. Gottschalk moderierte 2009 und 2010 den ZDF-Jahresrückblick Menschen.

Zwischen 2002 und 2004 sendete das ZDF zehn Folgen von Gottschalk America. Im Sommer 2005 moderierte er die achtteilige Reihe Gottschalk & Friends, bei der er als Rückblick auf sein eigenes bisheriges Leben prominente Gäste und private Freunde einlud. Jede Sendung stand unter einem bestimmten Motto.

Ab Oktober 2009 stand ihm Michelle Hunziker als Co-Moderatorin von Wetten, dass..? zur Seite.

Thomas Gottschalk erhielt pro Wetten, dass..?-Folge eine Gage von 100.000 Euro.[6]

In der Wetten, dass..?-Sendung vom Dezember 2010 verletzte sich der Wettkandidat Samuel Koch schwer, die Show wurde daraufhin abgebrochen. In der folgenden Sendung gab Gottschalk bekannt, dass er nach Ende der laufenden Staffel seine Arbeit als Moderator von Wetten, dass..? beenden werde, da er nach dem schweren Unfall nicht weitermachen könne wie bisher. Die große Sommersendung auf Mallorca am 18. Juni 2011 war seine letzte reguläre Sendung.[7] Im Herbst 2011 moderierte er noch drei Sendungen zum 30-jährigen Jubiläum der Sendung.[8] Die letzte dieser drei Sendungen fand am 3. Dezember 2011 in Friedrichshafen statt. Insgesamt moderierte Thomas Gottschalk 151 Sendungen. Sein Nachfolger ist seit Oktober 2012 Markus Lanz.[9]

Im Juli 2011 wurde bekannt, dass Gottschalk ab Januar 2012 bei der ARD die viermal wöchentlich ausgestrahlte Vorabend-Talkshow Gottschalk Live moderieren wird. Neben Unterhaltung sollte es auch um aktuelle Themen des Tages gehen. Wegen mangelnden Zuschauerinteresses wurde die Show konzeptionell mehrfach geändert und bereits ein knappes halbes Jahr später wieder eingestellt.[10]

Nach dem Aus der Sendung wechselte Gottschalk zu RTL und saß dort von September bis Dezember 2012 neben Dieter Bohlen und Michelle Hunziker in der Jury der Sendung Das Supertalent.[11] Obwohl er danach nicht weiter an der Sendung beteiligt war, teilte RTL mit, dass Gottschalk dem Sender erhalten bleibe und in Zukunft weitere Show-Formate moderieren werde. Zudem sicherte sich RTL eine Exklusivität gegenüber den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten.[12]

Zusammen mit Günther Jauch wird Thomas Gottschalk ab Herbst 2013 bei RTL in einer neuen Show zu sehen sein. In Die 2 – Gottschalk und Jauch gegen alle sollen beide gegen mehrere Studiokandidaten, das Studiopublikum und die Fernsehzuschauer antreten.

Rückkehr zu Bayern 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. März 2013 war Thomas Gottschalk wieder im Kultabend auf Bayern 3 zu hören. [13]

Sonstige Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1987 trat Gottschalk erstmals mit einem Spot für McDonald’s im Werbefernsehen auf. Seit 1991 wirbt er für Haribo. Im Oktober 2005 erhielt Gottschalk in diesem Zusammenhang einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde für die „längste Beziehung zu einem werbetreibenden Unternehmen“.[14] Ferner warb er zusammen mit seinem Bruder Christoph für die Deutsche Post AG. Die Werbeaktivitäten von Thomas Gottschalk werden in seinen Firmen Brot und Spiele und Dolce Media gebündelt.

Unter dem Label Die Kulmbacher Filmnacht (auch: Die lange Kulmbacher Filmnacht) war Gottschalk zusammen mit Iris Berben (1998) zwischen 1997 und 1998 Gastgeber. In diesem Format wurden werbefrei Spielfilme auf SAT.1 ausgestrahlt wie zum Beispiel Predator und König der Fischer.

Seit 2007 ist Thomas Gottschalk als Berater für Tele 5 tätig. Er steht dem Sender und der Tele München Gruppe (TMG) exklusiv als Berater, Ideengeber und Präsenter für Inhalte im Umfeld von Spielfilm, Kino und neue Medien zur Verfügung.[4] Unter anderem moderiert er verschiedene regelmäßige Formate zu neuen Kinofilmen.

Für den österreichischen Privatsender ATV nahm er 2010 die Sendungen Mit Thomas Gottschalk am Opernball und Mit Thomas Gottschalk beim Beach Volleyball auf.[15]

Insgesamt nahm Gottschalk zwei mal beim Wer wird Millionär?-Prominenten-Special teil. 2001 gewann er 500.000 DM, 2008 den Höchstgewinn von einer Million Euro mit Hilfe von Marcel Reich-Ranicki, der ihm als Telefonjoker zur Seite stand. Somit gehört er neben Oliver Pocher und Barbara Schöneberger zu den wenigen, die bei diesem Special die Höchstsumme gewinnen konnten. Der Erlös ging an die gemeinnützige Stiftung RTL – Wir helfen Kindern.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss Marienfels

1976 heiratete Gottschalk die vier Jahre ältere Thea, die er 1972 bei einem Münchner Medizinerball kennengelernt hatte. Damals war sie Mitarbeiterin einer Werbeagentur.[16] Mit ihr teilt er seine Vorliebe für einen auffallenden Kleidungsstil. Am 5. November 1982 wurde Sohn Roman geboren. Die Familie lebte damals im oberbayerischen Weßling. 1989 adoptierten die Gottschalks Sohn Tristan. Im Mai 2010 wurde Gottschalk Großvater.

Um seinen Kindern zu ermöglichen, ungestört vom Medientrubel aufzuwachsen, zog Gottschalk zu Beginn der 1990er Jahre vom Ammersee nach Malibu in Kalifornien.[17]

Am 16. November 2004 erwarb Gottschalk das Schloss Marienfels in Remagen am Rhein für 3,5 Millionen Euro. Er ließ das Gebäude renovieren und zog im Sommer 2006 ein. 2012 stand das Schloss einschließlich Einrichtung für 6,2 Mio. Euro zuzüglich Maklerprovision[18] zum Verkauf.[19][20] Ende Januar 2013 wurde bekannt, dass Gottschalk die Immobilie an Frank Asbeck weiterverkauft hatte.[21][22]

Am 12. Juli 2000 nahm Gottschalk, der sich freimütig zu seinen schlesischen Wurzeln bekennt, „als Überraschungsgast“ im schlesischen Lubowitz an der Eröffnung des Oberschlesischen Eichendorff-Kultur- und Begegnungszentrums teil und spendete dem Zentrum 50.000 DM.[23][24]

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1982 drehte Thomas Gottschalk gemeinsam mit Mike Krüger die ebenfalls erfolgreichen Unterhaltungsfilme Piratensender Powerplay, Die Supernasen, Zwei Nasen tanken Super (eine Anspielung auf die langen Nasen der beiden Darsteller) und Die Einsteiger. Es folgten Mamma Mia, Zärtliche Chaoten, Zärtliche Chaoten II, Eine Frau namens Harry und Trabbi goes to Hollywood. Daneben sah man ihn in Filmen wie Sister Act 2 (1993), dem Helmut-Dietl-Film Late Show (1999), in der Til-Schweiger-Komödie 1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde (2008) und in der Komödie Der Zoowärter (2011).

Im Film Joe & Max (2002) trat er als Produzent auf. Im Jahre 2004 machte er den Synchronsprecher für Garfield – Der Film als Garfield. Für seine Synchronisierung wurde er bei vielen Kritikern gelobt. Bei der Fortsetzung lehnte er aber die Mitarbeit ab. Bekannt wurde seine Stimme auch als Baby Mikey bei Kuck mal, wer da spricht!.


= Tommys Popshow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben neun knapp einstündigen Folgen gab es im Dezember 1983 und 1984 im Abendprogramm jeweils unter dem Titel Thommys Pop-Show extra ein großes Pop-Festival in der Dortmunder Westfalenhalle, bei denen viele Musiker und Bands live auftraten.

  1. Geburtstagsmarathon in New York. Bunte.de, 30. Mai 2010, abgerufen am 6. Dezember 2010.
  2. Cartellverband
  3. vgl. Lutz Hinrichs: Wetten, es geht weiter?, in: HORIZONT vom 21. August 2008, S. 128.
  4. a b Rupert Sommer: Tele 5: „Wir sind arte für den kleinen Mann“, in: kressreport vom 23. Januar 2009, S. 24.
  5. Peer Schader: 25 Jahre Privat-TV – Einer wird gewinnen, in: HORIZONT vom 5. Februar 2009 S. 40.
  6. „Tatort“-Leiche verdient 150 Euro pro Drehtag. t-online.de, 10. Dezember 2009, abgerufen am 6. Dezember 2010: „Dass Showgrößen wie Thomas Gottschalk pro Sendung 100.000 Euro absahnen, ist nicht ungewöhnlich.“
  7. Michael Hanfeld: Gottschalk hört auf: „Schatten auf der Sendung“. FAZ, 12. Februar 2011, abgerufen am 12. Februar 2011.
  8. Mit der Sommer-Sendung ist Schluss, orf.at, 12. Februar 2011
  9. ZDF findet Gottschalk-Nachfolger – Markus Lanz übernimmt „Wetten, dass..?“ focus.de. Abgerufen am 5. Mai 2012.
  10. ARD-Show: „Gottschalk Live“ wird eingestellt, abgerufen am 18. April 2012
  11. Das Supertalent 2012: Thomas Gottschalk ist neuer Juror!, rtl.de vom 22. Juni 2012
  12. RTL bringt neue Show-Formate mit Thomas Gottschalk, Pressemitteilung vom 22. Mai 2013
  13. Thomas Gottschalk kehrt zurück offizielle Presseinfo des BR
  14. Miriam Hebben: Gottschalks Treue zahlt sich aus, in: HORIZONT vom 8. November 2007, S. 34.
  15. Red: ATV schickt Gottschalk zum Beach Volleyball. derStandard.at, 6. Juli 2010, abgerufen am 6. Dezember 2010.
  16. AP: Für Thomas Gottschalk ist Münchner Olympiahalle „heiliger Grund“. Bunte.de, 20. März 2009, abgerufen am 6. Dezember 2010.
  17. Thomas Gottschalk – Geburtstag am 18. Mai. APAPctureDesk, abgerufen am 6. Dezember 2010.
  18. Verkaufsbeschreibung des Maklers
  19. Thomas Gottschalk verkauft sein Schloss, Bild, 14. Nov. 2012
  20. Verkauf Schloss Marienfels
  21. Solarworld-Gründer kauft Gottschalk-Schloss, Kölner Stadt-Anzeiger, 25. Januar 2013
  22. Luxus-Immobilie am Rhein: Solarworld-Chef kauft Gottschalks Schloss spiegel.de, 26. Januar 2013, abgerufen am 26. Januar 2013
  23. Norbert Willisch: Wir sehnen uns nach Hause und wissen nicht, wohin? (pdf (148 kB)) Oberschlesisches Eichendorff-Kultur- und -Begegnungszentrum in Lubowitz eingeweiht. Abgerufen am 6. Dezember 2010.
  24. „Die teuerste Ansprache meines Lebens“. Thomas Gottschalt anlässlich der Einweihung des Oberschlesischen Eichendorff-Kultur-und-Begegnungszentrums in Lubowitz im Sommer 2000. In: Kulturpolitische Korrespondenz 1119. Stiftung Ostdeutscher Kulturrat, 20. September 2000, S. 5, abgerufen am 6. Dezember 2010.