Benutzer:Natsuhata/Notizen

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ToDo: Geschichte

Die Städtepartnerschaft zwischen der deutschen Landeshauptstadt Hannover und der japanischen Präfekturhauptstadt Hiroshima wurde am 27. Mai 1983 offiziell beurkundet. Dem ging ein bereits seit 1968 fortgesetztes internationales Jugendaustauschprogramm voraus. Die Städtepartnerstadt ist in Hannover eng mit der Friedensbewegung im Zusammenhang mit dem Atombombenabwurf auf Hiroshima verbunden, aber nicht darauf beschränkt, was sich auch in den öffentlichen völkerverbindenden Begegnungen, Kulturveranstaltungen und Vereinen widerspiegelt.[1][2] Insgesamt haben Hannover bzw. Hiroshima je sieben Städtepartnerschaften.[3][4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AUSWERTEN UND ERGÄNZEN (Geschenke und Vereinsgründungen kurz erwähnen)

Anfänge durch Jugendaustausch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1968 besuchte Hayashi Toshihiko mit einigen Kindern und Jugendlichen als erste Delegation der International Youth Association Hiroshima (広島国際青少年協会) die Stadt Hannover im Rahmen einer bilateralen staatlichen Vereinbarung.[1][5][6] Die Delegation war Teil des Programmes Japanfahrt der deutschen Jugend – Deutschlandfahrt der japanischen Jugend“, das auch von dem Internationalen Jugendaustausch- und Besucherdienstes der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) e.V. mitorganisiert wurde, des deutschen Bundesministeriums für Familie und Jugend und des japanischen Kultusministerium (文部省).[1][7] Der Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg postulierte, dass ein solcher fortwährender Austausch auf Städte- denn nationaler Ebene organsisert werden müsse.[5][8] Im Jahre 1993 stellte Schmalstieg fest, dass Jugendaustausch den Grundstein für die Städtefreundschaft gelegt hat.[1] Damit wurde der bald gegenseitigen Jugendaustausch zwischen den beiden Städten initiiert.[1][5][9] Ziele des Jugendaustausch sind Jugendarbeit, Schaffung eines gegenseitigen Verständnisses und Friedensarbeit, später kamen noch Kulturaustausch, wissenschaftliche Vernetzung und Wirtschaftsbeziehungen hinzu.[1][5][10] Hayashi fasste später seine Eindrücke und Motivation zusammen:

„Es war im Sommer 1968, als ich zum ersten Mal die Stadt Hannover besuchte; ich war sofort von dieser Stadt begeistert. Als ich jedoch zu meinem Erstaunen hörte, dass diese Stadt im 2. Weltkrieg zu 90% zerstört wurde, dachte ich sofort an Hiroshima. Wenn zwischen Hiroshima, der Stadt mit den vielen Flüssen, und Hannover, der Stadt im Grünen, zwei Städten mit einer ähnlichen Bevölkerungsstruktur und einer gleichen Kriegserfahrung, sich ein Austausch entwickeln könnte, wäre dies ein gutes Beispiel für den Frieden. Aus diesem Grund fasste ich den Entschluss, mich für die Intensivierung der Annäherung zwischen den Menschen in beiden Städten einzusetzen.“

In den ersten Jahren hielten sich die Japanischen Gäste nicht nur in Hannover, sondern auch im Sommerlager Hinrich-Wilhelm-Kopf in Otterndorf an der Nordsee zusammen mit Gästen anderer Nationalität auf.[1]

Auch in den nächsten Jahren folgen Besuche von Hiroshima nach Hannover, beispielsweise 1970 (22 junge Menschen), 1971 (25 junge Menschen) und 1972 (32 junge Menschen).[5]

Erstmals 1973 besuchte offiziell eine Delegation aus Hannover die Stadt Hiroshima.[1][5] Die Delegation aus Hiroshima, zu der auch Hiroshimas damaliger Bürgermeister Yamada Setsû (山田 節男, [en]) gehörte,[5] stellte beim Altstadtfest Aspekte japanischer Kultur vor.[1]

Die japanische Delegation ermöglichte 1976 eine Ausstellung mit 60 Fotografien zum Atombombenabwurf auf Hiroshima.[8] Außerdem fand eine Gedenkveranstaltung in der Aegidienkirche, der auch Egon Franke, der in Hannover geboren wurde, Bundestagsabgeordnert aus Hannover war und zu dieser Zeit Bundesminister für Innerdeutsche Beziehungen war, beiwohnte, statt.[8] Auch aus Kostengründen wurde der Austausch in beiderseitigen Einvernehmen von nun an nur noch im Zweijahresrythmus durchgeführt.[1]

Hannoversche Kinder nahmen erstmals 1977 am Austausch teil, weshalb das Reiseziel um den Ort Yokkaichi[A 1], aus dem bereits Kinder und Jugendliche im Rahmen des Austausches Hannover besucht haben, in der Nähe des Biwa-Sees erweitert wurde.[1]

Zum 10-jährigen Bestehen des Jugendaustausches im Jahre 1978 tauschten die Städte 20 Kirschbäume bzw. 3.000 Buchsbäume, die in dem 1981 fertiggestellten Hannover-Garten (ハノーバー庭園) untergebracht wurden, aus.[5][8]

Die Hannoverschen Veranstalter begrenzen 1979 das Teilnehmeralter auf 15 bis 25 Jahre fest.[1]

Von 1980 und 1984 besuchten ehren- und hauptamtliche Jugendarbeiter Hannover als vom Jugendaustausch organisatorisch unabhängige Delegationen zum Erfahrungsaustausch.[1]

1982 berichteten Vertreter der ten-feet-Bewegung (10フィート運動, [ja1, ja2]) über den Atombombenabwurf, auch mit den durch die Bewegung erworbenen bzw. erstellten Filme.[1] Die Städtepartnerschaft wurde durch offizielle Vertreter beider Städte vorbereitet.[1] Teilnehmer des Jugendaustausches lernten Hannover älteste Partnerstadt Bristol kennen.[1]

Städtepartnerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 15. Bestehungsjahr des Jugendaustausches wurde am 27. Mai 1983 die Städtepartnerschaftsurkunde durch die Bürgermeister Araki Takeshi und Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg offiziell unterzeichnet.[5][8][A 2] Herbert Schmalsteig wurde 1983 zum Ehrenbürger Hiroshimas ernannt.[11] Die Stadt Hannover ist seit 1983 auch Mitglied der Mayors for Peace (平和首長会議, Bürgermeister für den Frieden).[12]

„Die freundschaftlichen Beziehungen, die zwischen den Bürgern von Hiroshima und Hannover bestehen, und das gegenseitige Verstehen, das auf Achtung und Vertrauen gründet, sind während des vergangenen Jahrzehnts von beiden Städten auf verschiedensten Gebieten gefördert worden. Angesichts der Tatsachen, dass sie die Katastrophe des Krieges erlebt haben und in ihren Ländern durch ihre Geschichte bedeutende Städte wurden, und in der Überzeugung, dass sich eine ähnliche Katastrophe für die Menschheit der Zukunft niemals wiederholen darf, haben die Bürger und ihre Städte die Notwendigkeit erkannt, dass sie der Verwirklichung des Weltfriedens alle ihre Kräfte widmen sollten. Die Bürger und ihre Städte erklären deshalb feierlich mit diesem Abkommen, dass sie die Verbindung als Partnerstädte in der Hoffnung besiegeln, dass der gegenseitige Austausch vermehrt gefördert werden soll, um auch in Zukunft die Achtung voreinander, das Vertrauen und das Verstehen weiterhin zu stärken und dadurch einen Beitrag zu leisten zur Erreichung des Weltfriedens und des Wohlergehens der Menschheit.“

Hayashi Toshihiko und Herbert Schmalstieg: Partnerschaftsurkunde[1]

Eine japanische Delegation reist 1984 von Hannover aus weiter in Hannovers Partnerstadt Poznań, wo sie Friedensarbeit leisten.[1]

Im Internationalen Jahr der Jugend 1985 fanden gegenseitige Besuche, in deren Rahm das erste deutsch-japanische Jugendseminar in Hiroshima im April und ein internationales Seminar zur Jugend- und Friedensarbeit in Hannover im August mit Jugendlichen aus den Partnerstädten Poznań und Perpignan ausgerichtet wurden, statt.[1] Es wurde vereinbart, dass Seminare, meistens im Umfang von drei Tagen, zukünftig fester Bestandteil der Jugendaustausche sein sollen.[1] Der Deutsch-Japanischer Freundschaftskreis Hannover-Hiroshima-Yukokai e.V. (社団法人 独日友好会 ハノーバー広島友好会) wurde gegründet.[1][13][14][15]

Hayashi Toshihiko erhielt 1986 das Bundesverdienstkreuz am Bande in Hannover.[8] Die japanische Delegation reist auch in Hannovers Partnerstadt Perpignan.[1] Außerdem sind eine Gedenkveranstaltung in der Aegidienkirche mit Anschlagen der Friedensglocke und ein erstmaliges abendliches Tôrô-nagashi belegt.[1][8] 1986 erhielt der Asa-Zoo Hiroshima (広島市安佐動物公園, [en]) durch Anregungen Hayashis ein Schneeeulenpaar aus Hannover.[16][2]

Seit 1988 beteiligt sich auch der Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Hannover e.V. am Jugendaustausch.[17]

An der 750-Jahr-Feier Hannovers im Jahr 1991 nahm eine japanische Delegation teil.[8] Hayashi Toshihiko erhielt die Plakette für Verdienste um die Landeshauptstadt Hannover.[18]

Das kulturelle Angebot des Deutsch-Japanischer Freundschaftskreis Hannover-Hiroshima-Yukokai e.V. (社団法人 独日友好会 ハノーバー広島友好会) wird 1992 stark erweitert und um Deutsch- und Japanisch-Sprachkurse ergänzt.[1]

Zum 25-jährigen Bestehen des Jugendaustausches und zum 10-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft wird 1993 eine Ausstellung eröffnet.[1] Außerdem wird der Austausch um weitere Städtepartnerschaftspaare unter finanzielle Förderung des Bundesministerium für Frauen und Jugend und des japanischen Kultusministeriums (文部省) erweitert:

  1. Augsburg (einschließlich Stadtbergen[A 3]) – Amagasaki und Nagahama (Partnerstädte seit 1959),
  2. Bad SäckingenNagai (Partnerstädte seit 1983),
  3. Berlin-WeddingHigashiôsaka (Partnerstädte seit 1959[A 4]),
  4. Bietigheim-BissingenKusatsu (Partnerstädte seit 1962),
  5. Freiburg im BreisgauMatsuyama (Partnerstädte seit 1988),
  6. HannoverHiroshima (Partnerstädte seit 1983),
  7. KölnKyôto (Partnerstädte seit 1963),
  8. MagdeburgNagasaki (Partnerstädte seit 1987),
  9. MainburgMoriya (Partnerstädte seit 1989),
  10. MeißenArita-chô (Partnerstädte seit 1979),
  11. Offenbach am MainKawagoe (Partnerstädte seit 1983) und
  12. PassauAkita (Partnerstädte seit 1984).[1]

Die Teilnehmer beschäftigen sich nicht mit dem Atombombenabwurf, der Berliner Mauer, neuen Herausforderungen nach dem Ende des Kalten Krieges, verweilten vom 27.07. bis zum 10.08 in in Hiroshima und vom 11.08 bis zum 24.08 in Berlin, Hannover und weiteren Partnerstädten.[1]

Einen Hochschulaustausch gibt es seit etwa 1998.[19][20] Eine Kinder und Jugendliche aus Bristol, Hannover, Hiroshima und Perpignan nahmen im Jahr 1998 zwei Wochen lang gemeinsam im Feriendorf Eisenberg Günter Richta der Stadt Hannover in Kirchheim.[1][21]

Zur Expo 2000 nahmen 160 Jugendliche aus den Partnerstädten Hannovers und einigen verwandten Organisationen an einer zehntägigen internationalen Jugendbegegnung teil.[1]

Die Delegation aus Hannover nahm 2001 an der Weltkonferenz der Mayors for Peace und der offiziellen Friedenszeremonien in Hiroshima und später an Gesprächsrunden in Nagasaki teil.[1]

Die aus Hiroshima stammende Delegation belegte 2002 zwei Seminare zur Friedens- und interkulturelle Arbeit in Hannover, nahmen an dem Hiroshima-Tag mit Tôrô-nagashi teil und verbrachte zusammen mit Hannoveranern vier Tage in Berlin, wo sie auch den Japanischen Botschafter trafen.[1] Klaus-Dieter Kappenberg ergänzte die von Schülern der Südstadtschule Hannover (ehemals Peter-Petersen-Schule) und den Teilnehmern der internationalen Jugendbewegung zur Expo 2000 begonnene Installation Hände im Hiroshima-Gedenkhain.[1][22][23]

2003 wurde das doppelte Jubiläumsjahr (35 Jahre Jugendaustausch, 20 Jahre Städtepartnerschaft) gefeiert.[1] Ein Resümee wurde gezogen: Der nachhaltige gegenseitige Jugendaustausch wird fortwährend fortgesetzt, dient der Friedensarbeit, dem Völkerverständnis und dem Kulturaustausch.[1] Aus dem Kulturaustausch entstanden Freundschaften, private Besucher und Interesse an gegenseitiger Kultur, was auch dazu führte, dass ehemalige Teilnehmer Japanologie bzw. Germanistik studierten.[1] Die japanische Teilnehmer stammen aus Hiroshima und bis Anfang der 1990er Jahre aus Yokkaichi, wohingegen die Hannoveraner durch die veranstaltenden Organisationen rekrutiert werden, wobei ein bis zur Mitte der 1980er Jahre angewendetes, sich an den Internationalen Jugendaustausch- und Besucherdienstes der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) e.V. angelehntes Auswahlverfahren abgeschafft wurde, um mehr Jugendliche aus breiterer Masse ansprechen zu können, wobei die gute Englischkenntnisse, Vorbereitungen (in Hannover: vier Abende und ein Wochenendseminar), wobei auch Sprach- und interkulturelle Kenntnisse vermittelt werden, und die Möglichkeit als Gastgeber weiterhin vorausgesetzt werden.[1] Problematisch wurden verstärkte Anforderungen an Organisation, Personal und Finanzierung:[1] Die Teilnehmer werden finanziell durch den Staat unterstützt, jedoch würden diese Mittel „knapper“ und „Kostensteigerungen vor allem in Japan in den letzten Jahren haben die Begegnungen an die Grenzen finanzieller Leistbarkeit gebracht.“[1] So stammten die Teilnehmer größtenteils aus dem „bildungsmäßig und zum Teil auch sozial privilegierten Milieu“.[1] Es wurde weiter festgestellt, dass von der Erweiterung des Austausches in 1993 keine erhofften nachhaltigen „Impulse und Qualitäten“ ausgingen.[1]

Im Jahre 2005 wurde die erste International Youth Conference for Peace in the Future (IYCPF, Internationale Jugendkonferenz für den Frieden, 青少年国際平和未来会議) in Hiroshima veranstaltet.[5]

2008 wurde das 25-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft und 40 Jahre Jugendaustausch gefeiert, darunter Kunstausstellungen, Workshops, Seminare und den Japanwochen im Hannover Congress Centrum.[24][25] Japan war Partnerland der Hannover-Messe.[26] Am kulturellen Programm beteiligten sich auch die Partnerpräfektur Tokushima des Landes Niedersachsen.[26][27] Jugendlichen aus Coventry, Hannover, Hiroshima, Poznań, Rouen und Wolgograd nahmen an einer internationalen Jugendkonferenz mit mehreren Workshops zur Friedensarbeit im Feriendorf Eisenberg Günter Richta der Stadt Hannover in Kirchheim teil.[25] Oberbürgermeister Stephan Weil wurde 2008 zum Ehrenbürger Hiroshimas ernannt.[11]

Umstrukturierungen und kurzzeitige Jugendaustauschsunterbrechung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Tod Hayashi Toshihikos im Jahre 2010 fiel der Jugendaustausch Hiroshima-Hannover bis einschließlich 2013 aus.[28] Nachdem Inai Kôki (井内 康輝) im Februar 2011 in Hanover anstelle Hayashis in Hannover zu Besuch war, erwirkte er Umstrukturierungen der International Youth Association Hiroshima und Gründung der Hiroshima-Hannover Partnership Society im Jahre 2013, infolgedessen im folgten Jahr wieder eine Jugendgruppe aus Hiroshima zu Gast in Hannover war.[5] 2013 erwarb die Straßenbahngesellschaft drei in Hannover-Linden von der Firma Velo Saliko gefertigte ConferenceBikes (カンファレンスバイク), die ebenfalls auf die Städtepartnerschaft hinweisen, in den Farben schwarz, rot und gelb (gold).[29]

Anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Deutsch-Japanischen Freundschaft im Jahre 2011 fanden einige Veranstaltungen im Rahmen der bundesweiten Feierlichkeiten statt.[30]

Zu der 31-köpfigen Delegation, die Hannover im Jahre 2014 besuchte, aus Hiroshima gehörten erstmalig auch offiziell Mitglieder der Hiroshima-Hannover Partnership Society (般社団法人広島ハノーバー友好協会), darunter vier Vertreter der Straßenbahngesellschaft und drei der Bäckerei- und Café-Gruppe Andersen AG (株式会社アンデルセン), an und war die erste Japanische Delegation seit Hayashi Toshihikos Tod.[5][28]

Im Jahre 2015 wurde Hannover als eine von 21 Städten weltweit der Status Lead City of Mayors for Peace (リーダー都市) verliehen und ist eine der Vice President Cities (副会長都市).[31][32][33] Einer aus Hannover stammenden Delegation gehörten 12 Personen an.[8] Oberbürgermeister Stefan Schostok wurde 2015 zum Ehrenbürger Hiroshimas ernannt.[11]

Eine weitere Delegation von 16 Hiroshima-Bürgern besuchte 2016 Hannover.[5]

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Jugendaustausches im Jahr 2018 pflanzte die von Inai Kôki angeführte japanische Delegation aus 17 Jugendlichen und 18 Erwachsenen zusammen mit Oberbürgermeister Stefan Schostok und weiteren Vertretern einen Kirschbaum im Hiroshima-Gedenkhain.[8][19][34] Im Hannover-Garten (ハノーバー庭園) wurde am 01. August 2018 ein Dreispitz-Ahorn gepflanzt.[8] Aus Hannover kamen 9 Personen nach Hiroshima.[5]

Beim vom etwa 650 Menschen besuchten Hannover-Tag 2019 in Hiroshima wurde mit Unterstützung durch Sanfrecce Hiroshima auch das 100-jährige Jubiläum des vermutlich ersten internationale Fußballfreundschaftsspiel Japans zwischen Kriegsgefangenen und Studenten Hiroshimas auf Ninoshima [en] gefeiert.[35]

Am Hiroshimatag 2020 nahm die japanische Generalkonsulin Kato Kikuko (加藤 喜久子) teil.[36]

Im Jahre 2021 wurde das Hannoversche Kirschblütenfest während der SARS-CoV-2-Pandemie virtuell als Internetseite mit einzelnen Audio-Dateien veranstaltet.[23]

Ein Ginkobaum (Hibaku jumoku), dessen Samen in zweiter Generation von Bäumen, die den Atombombenabwurf in Hiroshima überstanden haben, stammen, wurde während des Kirschblütenfestes 2022 im Hiroshima-Gedenkhain gepflanzt.[37]

Der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover Chado-Kai e.V., der Deutsch-Japanischer Freundschaftskreis Hannover-Hiroshima-Yukokai e.V. und das Hiroshima-Bündnis Hannover wurden 2022 mit der Plakette für Verdienste um die Landeshauptstadt Hannover ausgezeichnet.[14]

Vom 22. Mai 2023 bis zum 26. Mai 2023 fand die International Youth Conference for Peace in the Future (IYCPF, Internationale Jugendkonferenz für den Frieden, 青少年国際平和未来会議) mit 30 Teilnehmern aus Bangkok, Blantyre, Bristol, Hannover, Hiroshima, Leipzig, Poznań und Rouen in Hannover statt.[38][39][40] Belit Onay nahm als Bürgermeister und Teil einer Delegation an der Gedenkzeremonie in Hiroshima teil, wobei er zum Ehrenbürger Hiroshimas benannt wurde.[41][42][43][11] Im November und Dezember gab es eine Ausstellung zu einem Japanischen Teehaus im aufhof (ehemalige Galerie Kaufhof, Seilwinderstraße 8, 30159 Hannover).[42][44][45][46][47][48] In Hannover bekräftigten beide Bürgermeister ihren Willen zur Fortsetzung der Partnerschaft und Friedensarbeit.[45][49][50] Die Teemeisterin Nakamoto Hiroyo (中本 洋世) wurde als Kulturbotschafterin und Förderin der Deutsch-Japanischen Freundschaft vom Generalkonsul Toda Shinsuke (戸田 真介) ausgezeichnet.[51]

Institutionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Städtepartnerschaft wird von Kulturveranstaltungen und gegenseitigen Besuchen durch Kinder, Jugendliche, Lokalpolitiker und Wirtschaftsvertreter getragen.[5][17][52][53][54]

Vereine in Hannover mit Hiroshima-Bezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vereine kooperieren beim Ausrichten von öffentlichen Veranstaltungen.

  • Das 1984 gegründeten Hiroshima Bündnis Hannover (広島連合ハノーファー) ist Teil der Friedensbewegung.[14][55]
  • Der am 11. Mai 1989 gegründete Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover Chado-Kai e.V. (独日協会ハノ-バ-) verschreibt sich dem deutsch-japanischen Kulturaustausch durch Veranstaltungen und Kurse in Hannover und betreibt das japanische Teehaus im Stadtpark.[14][56][57][58] Mitglied im Verband Deutsch-Japanischer Gesellschaften e.V. (VDJG e.V.).[59] Chadô-Kai (茶道会) bedeutet in etwa Teezeremonie-Verein. Der Verein wurde als CHADO-KAI e.V. Hannover - Förderkreis japanischer Kultur im Rahmen der Städtepartnerschaft Hannover-Hiroshima als Betreiber des 1988 von der Stadt Hiroshima geschenkten Teehauses gegründet.[57]
  • Der am 14. März 1985 gegründete Deutsch-Japanischer Freundschaftskreis Hannover-Hiroshima-Yukokai e.V. (社団法人 独日友好会 ハノーバー広島友好会) sieht den Schwerpunkt bei der Kontaktefindung zwischen Japanern und Bürgern Hannovers, auch durch den Jugendaustausch, und Angeboten zur japanischen Kultur.[1][13][14][15] Mitglied im Verband Deutsch-Japanischer Gesellschaften e.V. (VDJG e.V.).[59] Yûkô-Kai (友好会) bedeutet in etwa Freundschafts-Verein. Schirmerher ist der Oberbürgermeister Hannovers.[13] Eine Zusammenhang zum Stadtjugendring Hannover e.V. und der Abteilung Jugendpflege des Jugendamtes besteht.[1][13][60] Die von in Hannover lebenden Japanern gegründete Gruppe Japan-Info-Club wurde 1992 eingegliedert.
  • Der am 13. Mai 1986 fusionierte Friedensbüro Hannover e.V., dessen Anfänge auf 1971 zurückgehen, beteiligt sich an dem Hiroshima-Gedenktag.[14][61][62]
  • Der 2011 gegründete Ueda Sôko e.V. führt Teezeremonien im japanischen Teehaus im Stadtpark durch und orientiert sich im Namen an der über 400 Jahre alten Teeschule Ueda Sôko Ryû (上田宗箇流), in deren Tradition er steht, in Hiroshima.[63][64] Der Verein ist im Vereinsregister des Amtsgerichtes Berlin (Charlottenburg) eingetragen.

Vereine in Hiroshima mit Hannover-Bezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die 1958 gegründete International Youth Association Hiroshima (広島国際青少年協会) organisiert in Auftrag und Zusammenarbeit mit der Stadt Hiroshima[1] Jugendaustausche[65][66] und veranstaltet mit anderen den Hannover-Tag[67] und und ist Mitorganisator[8] des deutschen Weihnachtsmarktes.
  • Die am 13. November 1958 gegründete Japanisch-Deutsche Gesellschaft Hiroshima (広島日独協会) ist Teil der Japanisch-Deutschen Gesellschaft (公益財団法人日独協会)[68] und unterstützt[8] den Deutschen Weihnachtsmarkt.
  • Im Februar 1979 wurde Hiroshima-Hannover Gesellschaft (広島・ハノーバー協会) als Teil der International Youth Association Hiroshima (広島国際青少年協会) gegründet.[5][28]
  • Die 1982 gegründete Organisation Mayors for Peace (平和首長会議, Bürgermeister für den Frieden) hat ihren Hauptsitz in Hiroshima. Die Stadt Hannover hat eine Vizepräsidentschaft inne.[31][32]
  • Die im April 2013 gegründete Hiroshima-Hannover Partnership Society (般社団法人広島ハノーバー友好協会) unterstützt den Jugendaustausch, vermittelt zu Gastfamilien[69], unterstützt den wirtschaftlichen Austausch[10] und ist Mitorganisator des deutschen Weihnachtsmarktes[8] in Hiroshima. Zu dem Vorstand gehören unter anderem Sôko Ueda (上田 宗冏), Großmeister der gleichnamigen Teeschule (siehe auch Ueda Sôko e.V. in Hannover), und Mukuda Masao (椋田 昌夫), Präsident der Straßenbahngesellschaft.[5][28]

Hochschulkooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darüber hinaus kooperieren Hochschulen Hannovers und Hiroshimas mit anderen Hochschulen in Japan außerhalb Hiroshima bzw. Deutschland außerhalb Hannover.[20][73][74][75][76][77]

Weitere Institutionen aus Hannover oder Hiroshima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht aus Hannover oder Hiroshima stammende Institutionen werden hier in der Regel nicht genannt, auch wenn sie bei kulturellen Veranstaltungen mitwirken.

  • Abgeordnete des Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM) Hannover e.V. legen Origami-Kraniche am Hiroshima-Tag nieder und beteiligen sich am Jugendaustausch.[78]
  • Bis 1973 war die Abteilung Jugendpflege des Jugendamtes der Landeshauptstadt Hannover an der Organisation der Jugendaustausche beteiligt.[1]
  • Der Stadtjugendring Hannover e.V. wirkt seit 1974 bei den Jugendaustauschen mit.[1][13][60]
  • Hiroshima ist eine von sieben japanischen Städten, in denen es eine japanische Filiale der Hannoverschen Holländischen Kakao-Stube GmbH gibt.[79][80][81]
  • Der Mädchenchor Hannover trat 2016 und 2017 in Hiroshima auf.[82][83]
  • Der im Hamburg ansässige NiCon e.V. veranstaltet seit mindestens 2016 die jährliche Messe NiCon mit Themen der japanischen Popkultur in Vahrenwald.
  • Der deutsch-japanische Frauenchor Nagisa ist für die Jahre 2008 und 2011 in Hannover belegt.[24][84][85]
  • Das Hochstelzentrio Companie Mille Lieux – De Castellane tritt häufig auf dem Kirschlblütenfest als Duo mit an Geisha angelehnten Kostümen auf.[86]
  • Der 1960 gegründete Judo-Club SAKURA Hannover e.V. beschäftigt sich mit Judo, Ju-Jutsu, Aikidô und dem chinesischen Taijiquan.[87]
  • Der 1985 gegründete Sportverein Zanshin-Do Budo-Sportverein in Hannover e.V. besteht aus den Sparten der japanischen Kampfsportarten Aikidô, Karate und Kyûdô.[88]
  • Die Schule für Atmung und Bewegung besteht seit etwa 1985[89] und bietet Taido-, Iaido- und Ki-Kurse an und gibt Vorführungen auf dem Kirschblütenfest Hannovers.
  • Die EIRYU Budo|Yoga|Kommunikation bietet seit 1999 Bujinkan an.[90]
  • Der 2000 gegründete Shorinjiryu Kenkokan und Koshiki Karatedo Deutschland e.V. bietet Karate-, Kobudo- und Iaido-Varianten an.[91]

Wiederkehrende Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinzelte Besucherzahlen finden sich im Abschnitt zur Geschichte.

Veranstaltungen in Hannover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Veranstaltungen in Hannover sind durch die japanische Kultur und durch Friedens- und Anti-Atomwaffenkundgebungen geprägt.

Deutsch-japanisches Neujahrsfest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover Chado-Kai e.V. (独日協会ハノ-バ-) veranstaltet im Januar ein Neujahrsfest Shinnenkai (新年会) als Empfang für geladene Gäste im Courtyard Hotel am Maschsee, darunter auch staatliche Würdenträger wie der auch für Niedersachsen zuständige Generalkonsul von Japan in Hamburg oder dem Oberbürgermeister Hannovers.[38][A 5][92][93]

Kirschblütenfest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirschlütenfest in Hannover (Stand: 2023)

Das Kirschblütenfest Hanami (お花見) findet im Frühjahr im Hiroshima-Gedenkhain als Kulturfest mit Vorführungen und Mitmach-Gelegeneheiten zur japanischen Kultur statt.

Sommerfest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das japanische Sommerfest Natsumatsuri (夏祭り) findet im Stadtpark meistens im Juni oder Juli als Kulturfest mit einem Bühnenprogramm, Teezeremonien im Teehaus, Vorführungen und Mitmach-Gelegeneheiten zur japanischen Kultur statt.

Hiroshima-Tag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hiroshima-Tag ist ein Gedenktag und findet am 6. August, dem Jahrestag des Atombombenabwurfes auf Hiroshima, statt. Er besteht häufig aus mehreren Teilen (am Beispiel der Jahre 2017 bis 2022):

  1. Am Vorabend (5. August) findet im Hiroshima-Gedenkhain eine kulturelle, naturwissenschaftliche oder historische Veranstaltung statt.[94]
  2. Gedenkveranstaltung in in der Aegidienkirche:[95][96][97]
    1. Niederlegung von Origami-Kranichen, ggf. auch Senbazuru,
    2. dreimaliges Läuten der Japanischen Friedensglocke um 08:15 (Hannover-Ortszeit),[98]
    3. Gedenkminute,
    4. Kranzniederlegung unter Anderem durch den Oberbürgermeister von Hannover,
    5. Ansprachen unter Anderen durch Oberbürgermeister und Friedenbotschafter aus Hiroshima[99] und Nagasaki[100] und
    6. Hannover und Trauer-Teezeremnie als Nodate (野点, Teezeremonie unter offenem Himmel).
  3. Kulturelle, stille, meditative Veranstaltung in der Aegidienkirche.
  4. Falten von Origami-Kranichen in der Aegidienkirche.
  5. Multireligiöse Friedensandacht in der Aegidienkirche, beispielsweise 2023 mit neun Religionen.[98]
  6. Öffentliche Diskussionsrunde im Gobelinsaal des Neuen Rathauses.
  7. Vortrag oder Vorführung einer Dokumentatiom im Gobelinsaal des Neuen Rathauses.
  8. Tôrô-nagashi am Maschteich.[101]
  9. ggf. Vorführungen im Kino im Künstlerhaus oder Kunstausstellungen.
  • Origami-Kraniche eines Gedenkveranstaltungsteilnehmers in der Aegidienkirche (Stand: 2014)
    Origami-Kraniche eines Gedenkveranstaltungsteilnehmers in der Aegidienkirche (Stand: 2014)
  • Origami-Kraniche in der Aegidienkirche, auch als 平和 (Frieden) auf ein Poster geklebt. Ganz links im Bild: Dango (Stand: 2015)
    Origami-Kraniche in der Aegidienkirche, auch als 平和 (Frieden) auf ein Poster geklebt. Ganz links im Bild: Dango (Stand: 2015)
  • Dreimaliges Anschlagen der Friedensglocke in der Aegidienkirche durch durch Oberbürgermeister Stefan Schostok und Superintendent Thomas Höflich (Stand: 2014)
    Dreimaliges Anschlagen der Friedensglocke in der Aegidienkirche durch durch Oberbürgermeister Stefan Schostok und Superintendent Thomas Höflich (Stand: 2014)
  • Friedenbotschafterinnen Aso Kokora (Nagasaki, am Mikrofon) und Hamasaki Fuko (Hiroshima, rechts neben ihr) halten eine Ansprache in der Aegidienkirche (Stand: 2014)[73][74]
    Friedenbotschafterinnen Aso Kokora (Nagasaki, am Mikrofon) und Hamasaki Fuko (Hiroshima, rechts neben ihr) halten eine Ansprache in der Aegidienkirche (Stand: 2014)[102][103]
  • Kranzniederlegung in der Aegidienkirche (Stand: 2014)
    Kranzniederlegung in der Aegidienkirche (Stand: 2014)
  • Kranzniederlegung in der Aegidienkirche (Stand: 2015)
    Kranzniederlegung in der Aegidienkirche (Stand: 2015)
  • Teemeisterin Nakamoto Hiroyo (中本 洋世) der Ueda-Sôko-Teeschule führt eine Trauer-Teezeremonie in der Aegidienkirche vor (Stand: 2014)
    Teemeisterin Nakamoto Hiroyo (中本 洋世) der Ueda-Sôko-Teeschule führt eine Trauer-Teezeremonie in der Aegidienkirche vor (Stand: 2014)
  • Tôrô nagashi am Maschteich (Stand: 2010)
    Tôrô nagashi am Maschteich (Stand: 2010)
  • Hiroshima-Salon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Theater-Schauspielerin, Butô-Tänzerin und Regisseurin Hara Sachiko (原 サチコ) veranstaltet in Hannover in unregelmäßigen Abständen den Hiroshima-Salon, erstmalig im Januar 2011.[104] Beispielsweise wurden die Theaterstücke Little Boy Big Taifoon (リトル・ボーイ、ビッグ・タイフーン~少年口伝隊一九四五~) von Inôe Hisashi (井上 ひさし) oder Hiroshima Monster Girl von Hara Sachiko aufgeführt.

    Alleinstehende Teezeremonien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Unabhängig von den in Kulturveranstaltungen eingebundenen Teezeremonien, werden in Hannover auch solche in kleineren Kreisen zur aktiven Teilnahme nach Terminvereinbarung veranstaltet. Nakamoto Hiroyo (中本 洋世) ist als Teemeisterin der Ueda Sôko Ryû (上田宗箇流) offizielle Kulturbotschafterin Hiroshimas in Hannover.[64][105][106][107][108][109][110]

    • Im Stadtpark werden öffentliche Teezeremonien nach der Ueda-Sôko-Schule abgehalten.[109][111][112]
    • In Hannover befindet sich ein privat betriebener, im japanischen Stil eingerichteter Teeraum, in dem japanische Teezeremonien ebenfalls nach der Ueda-Sôko-Schule durchgeführt werden.[113][114]

    Japanwoche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover Chado-Kai e.V. (独日協会ハノ-バ-) richtet seit 2017, aber nicht jährlich, eine Japanwoche als Kulturveranstaltung mit Konzerten aus.[115][116] Weite Veranstaltungsjahre sind 2018, 2019 und 2023.[117][116][38]

    Japanischer Kulturabend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Jährlich veranstaltet der Deutsch-Japanische Freundschaftskreis Hannover-Hiroshima-Yukokai e.V. (社団法人 独日友好会 ハノーバー広島友好会) einen Japanischen Kulturabend mit abendfüllendem Programm für Japaner und für an Japan Interessierte.[13][84]

    Wiederkehrende Veranstaltungsbestandteile zur japanischen Kultur in Hannover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Zu dem vielfältigen japanischem Kulturprogramm auf dem Neujahrsfest, dem Sommerfest, dem Kirschblütenfest und der Japanwoche gehörten in der Vergangenheit unter Anderen:

    Veranstaltungen in Hiroshima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Hannover-Tag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Hiroshimas Internationalen Jugendaustauschorganisation feiert seit 2002 jährlich um den Gründungstag der Städtepartnerschaft herum den Hannover-Tag (ハノーバーの日) als Kulturveranstaltung.[119][120] Bestandteile sind häufig deutsche Küche, darunter auch Lüttje Lage, Musik, Literatur und Bastelaktionen zum Straßenbahntriebwagen aus Hannover.[5][35][121][122]

    Deutscher Weihnachtsmarkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Seit 2015 findet in Hiroshima der Hiroshima Deutscher Weihnachtsmarkt (ひろしまドイツクリスマスマーケット) nach deutschem Vorbild statt und lockte 2017 bis 2019 über 10.000 Besucher an.[123]

    Deutscher Stammtisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Seit 2011 gibt es in Hiroshima das deutschsprachige Treffen Deutscher Stammtisch Hiroshima (広島ドイツ語会) mit inzwischen über 120 Einzelsitzungen (Stand Mai 2024).

    Auslandsstudenten-Klubhaus-Festival[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das Auslandsstudenten-Klubhaus-Festival (留学生会館まつり) wird seit mindestens 2010[124] jährlich als internationales Kulturfest, zu denen deutsche Expatriate auch deutsche Beiträge gaben, ausgerichtet.[125]

    International Youth Conference for Peace in the Future[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die International Youth Conference for Peace in the Future (IYCPF, Internationale Jugendkonferenz für den Frieden, 青少年国際平和未来会議) findet seit 2015 an unterschiedlichen Städten weltweit zur Vernetzung von Jugendlichen, vornehmlich aus Hannover und Hiroshima und deren Partnerstädten, und deren Friedensarbeit auf Initiative des Bürgermeisters Tadatoshi Akibas und Hayashi Toshihikos statt, wobei Hiroshima und Hannover eine Schlüsselposition einnehmen.[5][126] Jede zweite Konferenz findet in Hiroshima statt.[38]

    Völkerverbindende Orte und Gegenstände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In beiden Städten zeugen einige, jeweils von der anderen Stadt gestiftete Kulturgüter von den freundschaftlichen Verbindungen beider Städte.

    Orte und Gegenstände in Hannover mit Hiroshima-Bezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Kannon-Granitgedenkstein und Installation im Hannover-Gedenkhain (Stand: 2013)

    Hiroshima-Gedenkhain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    110 japanische Kirschbäume als Symbol für die 110.000 unmittelbaren Todesopfer des ersten Atombobenabwurfes wurden im Jahre 1987 im Hiroshima-Gedenkhain gepflanzt.[127] Auch Teil der Anlage ist eine 1992 von der Stadt Hiroshima an Hannover gestiftete Kannon-Granitgedenkstein, die als Mahnmal dient.[128] Der Hiroshima-Gedenkhain ist Gedenkstätte, Naherholungs- und Versanstaltungsort.

    Der Hiroshima-Weg führt über die Maschteich-Brücke
    Wegstein: "Park der Partnerstädte
    Hiroshima-Weg"

    Hiroshima-Weg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der Hannoversche Weg, der über die Maschteich-Brücke im Maschpark südlich des Neuen Rathauses führt, trägt den Namen Hiroshima-Weg. Auch nach den anderen Partnerstädten Hannovers sind Wege im Park der Partnerstädte benannt.[129][130]

    Japanische Friedensglocke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Im Jahr 1985 stiftete die Stadt Hiroshima ihrer Partnerstadt eine japanische Friedensglocke (平和の鐘) in Form einer Bonshô, die im Erdgeschoss des Kirchturmes der Aegidienkirche, die als Kriegsruine wie das Friedensdenkmal in Hiroshima heute als Denk- und Mahnmal dient, für Besucher zugänglich hängt und äußerlich an diejenige Glocken, die während der Gedenkveranstaltung in Hiroshima geläutet wird und ansonsten im Friedensmuseum Hiroshima ausgestellt ist, ähnelt.[131][132] Sie wird am 6. August jeden Jahres beim Gedenkgottesdienst für die Opfer des Atombombenabwurfs auf Hiroshima angeschlagen. Der externe Klöppel der Glocke wird nur für diese Gelegenheiten montiert.

    Friedensglocke in der Aegidienkirche
    Der externe Klöppel (撞木) ist ein schwingender Holzbalken und außer am Hiroshima-Tag demontiert

    Auf der Glocke sind viele Symbole der Friedensglocke aus dem Friedenspark Hiroshima übernehmen:[133] zwei antipodal angeordnete Friedenstauben direkt an der Glockenkrone (竜頭), antipodal angeordnetes Kreuz des Südens und großer Wagen bzw. ein Mochi traditionell herstellender Hase (兎の餅つき)[A 6] und Yatagarasu (八咫烏, mythische dreibeinige Krähe, [en]) an der Glockenschulter, zwei antipodal angeordnete von Elektronen umkreiste Atomkerne[A 7][A 8], wobei einer den Anschlagpunkt (撞座) des schwingenden Holzbalkenklöppels (撞木, 手木) darstellt. Der Antiqua-Inschrift

    „Diese
    Friedensglocke
    ist ein Geschenk der Stadt Hiroshima
    an die Stadt Hannover
    anlässlich des Zweiten Jahrestages ihrer
    Städtepartnerschaft.
    1985“

    auf der Glockenflanke steht

    「平和
    吉田 茂書」

    „Frieden
    Yoshida Shigeru

    in Kalligraphie gegenüber, wobei Yoshida Shigeru vermutlich als Kalligraph analog zur Friedensglocke im Friedenspark Hiroshima genannt wird. Dazwischen ist der Glockengießer ausgewiesen:

    「重要無形文化財保持者
    鑄匠香取正彦」

    Bewahrer eines wichtigen immateriellen Kulturgutes
    Gießmeister Katori Masahiko

    Am Schlagring (駒の爪) ist in Siegelschrift, jeweils eingerahmt von den Stadtwappen Hiroshimas, eine Eutopie aus Buddhas Sûtra des grenzenlosen Lebens (仏説無量寿経, [en])[134] in abgewandelter Form zitiert:

    「國泰[A 9] 民安
    兵戈 無用」

    „Friedvolle Nationen, friedliche Völker
    brauchen keine Waffen.“

    Körperformen-Installation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In der Aegidienkirche wurde 2015 eine Kunstinstallation Ditmar Schädels anlässlich des 70. Jahrestages des Atombombenabwurfes auf Hiroshima eingeweiht.

    japanisches Teehaus im Stadtpark (Stand: 2008)

    Teehaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Im Jahr 1988 schenkte die Stadt Hiroshima der Stadt Hannover das Teehaus Senshin-Tei (洗心亭, Geistesreinigungs-Pavillion). Es steht in dem 1996 angelegten japanischen Teegarten, der Bestandteil der Teezeremonie ist, des Stadtparks von Hannover als Zeichen der Freundschaft zwischen beiden Städten.

    Stadtwappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Stadtwappen aller Partnerstädte sind im Foyer des Neuen Rathauses aufgehängt. Vor der Georgstraße 30 südwestlich des Kröpcke sind Metalltafeln zu allen Partnerstädten in das Pflaster verlegt.

    Orte und Gegenstände in Hiroshima mit Hannover-Bezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Hannover-Garten mit Sonnenuhr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nördlich des Atombombendoms befindet sich der von 1980 bis 1981 angelegte, an den Großen Garten Hannover-Herrenhausen anlehnende Hannover-Garten (ハノーバー庭園) mit Springbrunnen.[8][136][137] Nordwestlich des Springbrunnen befinden sich eine japanischsprachige und eine deutsch- und englischsprachige Hinweistafel:[138]

    “Hannover Garden
    This graden was constructed as as symbol of friendship and goodwill between Hiroshima and Hanover, the Federal Republic of Germany. Since 1968, relations between these two cities have been fostered through the international youth exchange program.
    The design of the flower bed was drawn up on the basis of the plan of the baroque-style flower bed in Herrenhausen, in Hanover; this plan was sent to Hiroshima by the City of Hanover.
    Soem 10,000 box plants planted here in Hiroshima include 3,000 trees presented by the City of Hanover.
    March, 1981 City of Hiroshima”

    „Hannover Garten
    Dieser Garten wurde angelegt im Zeichen der Städtefreundschaft zwischen Hiroshima und Hannover, Bundesrepublik Deutschland, die seit 1968 durch das internationale Jugendaustauschprogramm gepflegt worden ist.
    Das Blumenbeet wurde nach dem Plan eines der Barockgarten in Hannover-Herrenhausen gestaltet: dieser Plan wurde von Hannover gesandt.
    Von etwa 10.000 Buchsbäumen, die hier gepflanzt wurden, sind etwa 3.000 von der Stadt Hannover geschenkt worden.
    März 1981 Stadt Hiroshima“

    「ハノーバー庭園
    この花壇は、ドイツ連邦共和国ハノーバー市と広島市との間で、1968年から行われてきた青少年の国際交流を機縁とする両市の友好親善のシンボルとして造られたものである。
    花壇の模様はハノーバー市から送られた、同市ヘレンハウゼン庭園の花壇模様(バロック型式)の設計図を基にしたものである。植え込まれたツゲ約1万本の中には、同市から贈られた3千本あまりが含まれている。
    1981年3月 広島市」

    Er entstand somit noch vor Beginn der Städtepartnerschaft. Von den 10.000 gepflanzten Buchsbäumen stammen 30% aus einer Schenkung der Stadt Hannovers.

    Im nördlichen Teil steht die Hannover-Garten-Sonnenuhr (ハノーバー庭園日時計) als Kopie der Sonnenuhr[A 10] mit dem Zifferblatt Jonathan Sissons im Norden der Herrenhäuser Gärten mit zwei Inschriften auf Japanisch und Deutschen (in Blockbuchstaben) im unteren Teil des Sockels:[138][139][140]

    「ドイツ連邦共和国ニーダーザクセン州州都ハノーバー市から、広島市との姉妹都市提携(1983年5月27日調印)を記念して、贈呈されたものである。
    ヘレンハウゼン大庭園(9° 41′ 55″ 52° 23′ 30″)に置かれている日時計(1721年制作)の複製である。」

    „Geschenk der Landeshauptstadt / Hannover / Bundesrepublik Deutschland / anlässlich der Begründung der / Städtepartnerschaft mit / Hiroshima / am 27. Mai 1983 / Kopie der Sonnenuhr von 1712 / im grossen Garten zu Herrenhausen / 9°41’ 55” ö.L.v.Gr. 52° 23’ 30” n.B.“

    Südlich und an den Hannover-Garten angrenzend befindet sich eine 1949 aus Trümmerschrott in westlicher Form gegossene Glocke mit der Inschrift „No more Hiroshimas“ an der Schulter.[141] Die Anlage war im Jahre 2020 teil der Gartenschau Hiroshima Hananowa 2020 (ひろしま はなのわ 2020) und wurde in diesem Zusammenhang überarbeitet.[142][143] Durch die Integration des Hannover-Gartens in dem im Frühjahr 2023 errichteten Hiroshima Gate Park (ひろしまゲートパーク) erfuhr der Hannover-Garten eine Aufwertung.[144][145]

    Ein Schneeeulenpaar (Symbolbild aus dem Harzfalkenhof)

    Schneeeulen im Asa-Zoo Hiroshima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1986 erhielt der Asa-Zoo Hiroshima (広島市安佐動物公園, [en]) ein in Japan nicht heimisches Schneeeulenpaar aus dem Zoo Hannover.[16][2] Nach dem Jahresbericht 2021 ist im Hiroshima-Zoo noch eine männliche Schneeeule vorhanden und fünf Nachwuchsschneeeulen sind in anderen japanischen Zoos untergebracht.[146]

    Straßenbahn-Triebwagen Typ T2 (200-238)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Stadt Hannover schenkte der Stadt Hiroshima im Jahr 1989 einen 1928 gebauten Straßenbahn-Triebwagen Typ T2 (200-238) [ja] der Düwag, nachdem ihr das Teehaus aus Hiroshima als Geschenk erhielt.[147][148] Sie wird in Hiroshima auch als Hannover-Straßenbahn (ハノーバー電車) bezeichnet.[148] Im Winter fährt der Wagen seit 1991 weihnachtlich geschmückt als Weihnachtsstraßenbahn (クリスマス電車).[123][148][149][150][151] Er wird von der Straßenbahn Hiroshima betrieben.[148]

    Der Wagen trägt die zweisprachige Aufschrift

    「Hannover grüßt Hiroshima
    姉妹都市ハノーバーから広島市民のみなさんへ
    — 心をこめて —
    STRASSENBAHN HANNOVER」

    „Hannover grüßt Hiroshima
    von der Partnerstadt Hannover an alle Bürger Hiroshimas
    — von ganzem Herzen —
    Straßenbahn Hannover“[152][153]

    Neben diesen Oldtimer verkehren in Hiroshima regelmäßig Straßenbahn-Triebwagen, die auch während des zweiten Weltkrieges in Hiroshima gefahren sind.[148][154][A 11]

    Die Firma KATO brachte im Jahre 2020 das entsprechende Model 14-071-1 in Nenngröße N für den japanischen und deutschen Markt heraus heraus.[147][155] Der Wagen kann auch am Hannover-Tag in Hiroshima aus Papier gebastelt werden.[35][121][122][156]

    ConferenceBikes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    2013 erwarb die Straßenbahngesellschaft drei in Hannover-Linden von der Firma Velo Saliko gefertigte ConferenceBikes (カンファレンスバイク), jeweils in der Farbe schwarz, rot bzw. gelb.[29][157][158][159] Sie tragen die zweisprachige Aufschrift

    「1983 年より
    広島とハノーヴァーは友好都市となっています。
    Hannover - Hiroshima
    Partner seit 1983
    Hiroshima Electirc Railway
    üstra

    „Seit 1983
    sind Hiroshima und Hannover Partnerstädte.
    Hannover - Hiroshima
    Partner seit 1983
    Hiroshima Electirc Railway
    üstra

    umrahmt von den Stadtwappen auf schwarz-rot-goldnen Grund auf einem vorne angebrachtem Schild.[29][157][158] Sie können bei ausgesuchten Veranstaltungen genutzt werden.[158][160][161]

    Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Schreibweisen Hannovers im Japanischen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In japanischer Katakana-Lautschrift sind sowohl ハノーファー (Hanôfâ, beispielsweise auf japanischsprachigen Internetseite Hannovers[162]) als auch ハノーバー (Hanôbâ, beispielsweise auf der Straßenbahn 200-238 und in Vereinsnamen) und seltener ハノーヴァー (Hanôvâ, beispielsweise für die Pferderasse[163], die Beschriftung der ConferenceBikes[29] und mutmaßlich im Zusammenhang mit der Expo 2000[164] [ja]) als Umschrift für Hannover möglich. Gelegentlich wird das Stadt-Suffix 市 an die Katakana-Schreibweise[A 12] angehängt.[165]

    Sprachlernangebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der japanisch-herkunftssprachliche Unterricht in Hannover wurde 2019 ab Jahrgang 5 zum Unwillen der Betroffenen durch die Landesschulbehörde abgeschafft.[166][167] Sieh auch Japanische Schulen in Deutschland.

    Japanische Sprachkurse in Hannover werden regelmäßig in unterschiedlichem Umfang und mit unterschiedlichen Lehrmaterialien an der Volkshochschule,[168] der Leibniz Universität Hannover,[169] der Hochschule Hannover[170] und vom Freundschaftskreis Hannover-Hiroshima-Yukokai[1][171] angeboten.

    An der Universität Hiroshima wird Deutsch und Deutsche Literatur gelehrt.[172] Das Goethe-Institut bietet keine Präsenzkurse in Hiroshima an.[173] In Hiroshima gibt es mindestens eine private Sprachschule, die Deutschunterricht anbietet.[174] Der Deutsch-Japanischer Freundschaftskreis Hannover-Hiroshima-Yukokai e.V. (社団法人 独日友好会 ハノーバー広島友好会) bietet seit 1992 Deutschkurse für Japaner an.[1]

    Baumkuchen in Hiroshima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Im März 1919 hat Karl Joseph Wilhelm Juchheim während einer Ausstellung in dem heutigen Friedensdenkmal in Hiroshima den ersten nachgewiesenen Baumkuchen Japans gebacken und veräußert.[175][176][177][178][179] Möglicherweise backte er den tatsächlich ersten Baumkuchen Japans schon vorher auf Ninoshima [en] bei Hiroshima.[180][181] Der Vorstands‑ und Aufsichtsratsvorsitzender Kawamoto Takeshi (代表取締役社長 河本 英雄) des bedeutenden japanischen Baumkuchenherstellers Juchheim [ja] hat das Konditorhandwerk in den 1950er-Jahren in der Hannoverschen Holländischen Kakao-Stube, von der es auch in Hiroshima einen Ableger[79][80][81] gibt, in Hannover gelernt.[182][183]

    Gastronomie und Einzelhandel in Hannover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Hiroshima-Okonomiyaki
    Hiroshima-Okonomiyaki

    In Hannover und in ganz Deutschland ist bisher kein Etablissement[184], das Hiroshimas Spezialität, Hiroshima-Okonomiyaki (広島風お好み焼き), auch Hiroshimayaki (広島焼き) abgekürzt, regelmäßig auf der Speisekarte führt, bekannt. Die weniger aufwändige Kansai-Variante ist jedoch auch in Hannover erhältlich.[185]

    Daneben gibt es einige weitere japanische Restaurants, asiatische Lebensmittelläden und Einzelhandelsgeschäfte[186][187] in Hannover. Der Hannoveraner Konditor Kevin Lühmann schrieb eine Facharbeit „Die Bean to Bar Bewegung in Japan“ im Zusammenhang mit Schokolade und fertigt in Hannover Schokoladen mit japanischen Einflüssen und Zutaten an.[188]

    Statistisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die kumulierte Teilnehmeranzahl zu den Austauschen ist nicht eindeutig: Sie beträgt je nach Angabe 1.500 Kinder und Jugendliche bis 2003[1] oder 1.020 Personen bis 2018.[189]

    Statistiken zu Deutschen bzw. Japanischen Ausländern liegen nicht vor.[A 13] Die offiziellen Statistiken lassen lediglich obere Schranken vermuten.

    Die Anzahl der in Hannover lebenden Japaner ist unbekannt, zumal sie in den Stukturdaten nicht angegeben wird.[190] In der Übersicht Häufigkeiten der nach Deutsch gesprochenen Sprachen in der Landeshauptstadt Hannover am 31.12.2021 (geschätzt) ist Japanisch nicht aufgeführt, zum Vergleich zur Gesamtbevölkerung (543.247): Chinesisch (2.540), Vietnamesisch (2.050) und Niederländisch (1.040, kleinste aufgeführte Gruppe).[191]

    Zu der Anzahl der Deutschen in Hiroshima liegen keine Zahlen vor. Zum Jahr 2020 weist die Statistik 19.625 der 1.200.754 in der Stadt Hiroshima lebenden Menschen als ausländisch aus, die kleinste veröffentliche Gruppe bestand aus 227 Indern, zu 3.559 ausländisch kategorisierten Menschen wurde keine Nationalität angegeben.[192] Das einzige dort verzeichnete westliche Land sind die Vereinigte Staaten von Amerika mit 355 Menschen.[192]

    Es liegen auch keine Zahlen über aus Hannover stammende Menschen in Hiroshima oder aus Hiroshima stammende Menschen in Hannover vor.[A 14]

    Partnerpräfektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Tokushima ist Partnerpräfektur des Landes Niedersachsen.[27] Es scheint keine Synergien zur Städtepartnerschaft Hannover-Hiroshima zu geben.

    Fußballbundesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bei der Herrenfußballmanschaft von Hannover 96 haben mehrere Japaner gespielt, Asano Takuma stand von 2013 bis 2016 bei Sanfrecce Hiroshima unter Vertrag und hat von von 2008 bis 2009 bei Hannover 96 als Ausleihe gespielt.

    Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. In der Quelle wird der Ort Yôkaichi geschrieben und hat eine deutlich geringer Einwohnerzahl von 60,000 (gegenüber 310.263 im Jahr 2020 nach den Wikipediartikel). Möglicherweise sind die Diskrepanzen auf einen Schreib- bzw. Übertragungsfehler (Verwechselung von っ mit う) und eine Gebietsreform oder wirtschaftliche Entwicklung zurückzuführen.
    2. Durch die Wahl des Jahres ergeben sich alle fünf Jahre gemeinsame Doppel-Jubiläen zum Jugendaustausch und zur Partnerschaft.
    3. Stadtbergen hat seit 1974 eine Städtepartnerschaft mit der Stadt Fukushima, welche in der Quelle aber nicht als Teilnehmer dieses Austausches benannt ist.
    4. Bezogen auf die inzwischen eingemeindete Partnerstadt Fuse (布施市).
    5. Im Veranstaltungskalender 2023 der DJG Hannover wird dies als "Natsumatsuri" [sic!] aufgeführt, was ein Tippfehler sein muss. Richtig wäre wohl Shinnenkai (新年会).
    6. Dies beruht auf der ursprünglichen chinesischen Mythologie eines Hasens, der das Lebenselixier, welches in der Japanischen Mythologie jedoch durch Mochi ersetzt wurde, zubereitet.
    7. Erinnert von der Form her an das Strahlenwarnzeichen.
    8. Bei der Schwesterglocke im Friedenspark Hiroshima ist einer der Atomkerne ein symbolisierter Spiegel.
    9. In den Buddha-Schriftquellen wird 豊 oder 豐 (prosperierend) anstelle von 泰 (friedlich) geschrieben.
    10. Im Großen Garten Hannover-Herrenhausen ist das Herstellungsjahr der originalen Sonnenuhr nicht exakt angegeben, vielleicht weil es nicht genau bekannt ist.
    11. Die Straßenbahn Hiroshima setzte von 1981 bis 2012 auch GT8, die zuvor gebraucht aus Dortmunder gekauft wurden, ein.
    12. Die wörtliche Übersetzung von beispielsweise ハノーファー市 lautet dann Stadt Hannover. Im agglutinierenden Japanisch ist es üblich, solche Suffixe für Japanische Orte zu verwenden, auch um Verwechselungen zu vermeinden, beispielsweise bei 広島市 (Stadt Hiroshima), 広島県 (Präfektur Hiroshima), 広島城 (Burg Hiroshima) oder dem historischen 広島藩 (Fürstentum Hiroshima).
    13. Es ist ohnehin fraglich wie genau solche Statistiken sein können, zumal Einbürgerungen oder Nachkommen aus Japanisch-Deutschen Familien berücksichtigt werden müssten. Die Stadt Hannover beispielsweise bezieht sich in der Statistik 2022 auf die gesprochenen Sprachen, nicht aber auf die Nationalitäten.
    14. Bei diesen Zahlen sind die Kriterien der Ortszugehörig weitaus schwieriger festzulegen: Inwieweit werden Geburtsort, Aufenthaltsdauer oder Aufenthaltsdauer bzw. Abstammung der Eltern berücksichtigt?

    Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw Volker Wendorff: Geschichtliche Entwicklung des Jugendaustausches, der Städtepartnerschaft und des Freundschaftskreises Hannover – Hiroshima. Hrsg.: Deutsch-Japanischer Freundschaftskreis Hannover-Hiroshima-Yukokai e.V. Hannover 2003 (hannover-hiroshima.de [PDF] Die PDF wurde 2010 erstellt, vermutlich wurde der Text 2003 anlässlich des 35. Jahrestages des Jugendaustausches verfasst.).
    2. a b c Hara Sachiko: Hiroshima-Salon Online. Folge 3. Jugendaustausch zwischen Hannover-Hiroshima [sic!] mit Birgit Merkel und Petzsch Setsuko (beide (Ehrenvorsitzende des Deutsch-Japanischen Freundschaftskreises Hannover-Hiroshima-Yukokai e.V) und Hayashi Toshihiko (2010). 29. März 2023, abgerufen am 20. August 2023.
    3. Städtepartnerschaften der Landeshauptstadt Hannover | Städte- & Regionspartnerschaften | Politik | Leben in der Region Hannover. Abgerufen am 7. Januar 2023.
    4. 姉妹・友好都市(令和元年版広島市勢要覧) - 広島市公式ホームページ|国際平和文化都市. Abgerufen am 4. Juli 2023.
    5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s PEACE CULTURE No.81_17 Youth exchange activities with Hanover City, Germany ~for the 50th anniversary of youth exchange activity~. Abgerufen am 8. Januar 2023.
    6. Hayashi Toshihiko: Schritt um Schritt. Hrsg.: 広島国際青少年協会 – International Youth Association Hiroshima. Hiroshima Oktober 1983, S. 3, 7.
    7. In Freundschaft verbunden. Abgerufen am 20. Juni 2023.
    8. a b c d e f g h i j k l m n o ひろしまとハノーバーの交流の歩み - ひろしまドイツクリスマスマーケット. Abgerufen am 5. Januar 2023.
    9. 事業・活動. In: 広島国際青少年協会. Abgerufen am 5. Januar 2023 (japanisch).
    10. a b 広島国際青少年協会: ドイツ・ハノーバー市への子ども使節団派遣. In: 広島国際青少年協会. Abgerufen am 5. Januar 2023 (japanisch).
    11. a b c d 広島市名誉市民 - 広島市公式ホームページ|国際平和文化都市. Abgerufen am 29. August 2023.
    12. Mayors for Peace - Hannover.de. Abgerufen am 5. Januar 2023.
    13. a b c d e f Deutsch-Japanischer Freundschaftskreis Hannover-Hiroshima-Yukokai e.V.: Über uns. Abgerufen am 5. Januar 2023 (deutsch).
    14. a b c d e f Acht Städtepartnerschaftsvereine mit der Stadtplakette ausgezeichnet | Internationale Beziehungen | Hannover International | Büro Oberbürgermeister | Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters | Dezernate und Fachbereiche der LHH | Die Verwaltung der Landeshauptstadt Hannover | Verwaltungen & Kommunen | Leben in der Region Hannover. Abgerufen am 28. Februar 2023.
    15. a b Deutsch-Japanischer Freundschafts­kreis Hannover-Hiroshima e.V. | Hiroshima | Städtepartnerschaften der Landeshauptstadt Hannover | Städte- & Regionspartnerschaften | Politik | Leben in der Region Hannover. Abgerufen am 5. Januar 2023.
    16. a b 国際動物交流|top-side03_安佐動物公園について|安佐動物公園 asazoo. Abgerufen am 20. August 2023.
    17. a b Hiroshima-Delegation besucht Hannover | Meldungsarchiv für das Jahr 2018 | Landeshauptstadt Hannover | Presse & Medien | Service. Abgerufen am 5. Januar 2023.
    18. Hannover trauert um Stadtplakettenträger Toshihiko Hayashi - Hannover Zeitung. 23. November 2010, abgerufen am 20. August 2023.
    19. a b Hannoversche Allgemeine Zeitung: Jugendaustausch zwischen Hannover und Hiroshima gibt es seit 50 Jahren. Abgerufen am 8. Januar 2023.
    20. a b c Ausländische Hochschulen - Hochschulkompass. Abgerufen am 28. Februar 2023.
    21. Feriendorf Eisenberg | Jugend Ferien-Service | Kinder- und Jugendarbeit der Landeshauptstadt Hannover | Fachbereich Jugend und Familie | Bildung, Jugend und Familie | Dezernate und Fachbereiche der LHH | Die Verwaltung der Landeshauptstadt Hannover | Verwaltungen & Kommunen | Leben in der Region Hannover. Abgerufen am 2. Juli 2023.
    22. Das Kirschblütenfest zum Hören. In: Stadt + Landschaft hören. 7. April 2021, abgerufen am 4. Juli 2023 (deutsch).
    23. a b Das Kirschblütenfest zum Hören | Archiv | Aktuelles aus dem Kulturbüro | Kulturbüro | Fachbereich Kultur | Kultur, Herrenhäuser Gärten und Sport | Dezernate und Fachbereiche der LHH | Die Verwaltung der Landeshauptstadt Hannover | Verwaltungen & Kommunen | Leben in der Region Hannover. Abgerufen am 5. Januar 2023.
    24. a b Gabriele Ciecior, Stephan Weil: Japan Wochen. Japan-Partnerland der Hannover Messe 2008. 25 Jahre Städtepartnerschaft Hiroshima Hannover. Hrsg.: Oberbürgermeister, Kulturbüro im Fachbereich Museen und Kulturbüro. Landeshauptstadt Hannover, Hannover März 2008.
    25. a b Jugendaustausch. Abgerufen am 24. Juni 2023 (deutsch).
    26. a b Partnerland Japan auf der HANNOVER MESSE 2008. 4. April 2008, abgerufen am 20. Juni 2023 (deutsch).
    27. a b Partnerschaft mit der Präfektur Tokushima (Japan) | Nds. Staatskanzlei. Abgerufen am 28. Februar 2023.
    28. a b c d 平和文化 No.199_29 平和について思う 「ドイツ・ハノーバー市との青少年交流」 一般社団法人広島ハノーバー友好協会 会長 井内康輝. Abgerufen am 27. Februar 2023.
    29. a b c d "ConferenceBikes" für Hiroshima | Hiroshima | Städtepartnerschaften der Landeshauptstadt Hannover | Städte- & Regionspartnerschaften | Politik | Leben in der Region Hannover. Abgerufen am 24. April 2023.
    30. 日独交流150周年 // 150 D–J – ドイツで開催される行事 // Veranstaltungen in Niedersachsen. Abgerufen am 20. Juni 2023.
    31. a b Hannover ist Lead City of Mayors for Peace | Mayors for Peace | Meldungen und Berichte | Hannover International | Büro Oberbürgermeister | Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters | Dezernate und Fachbereiche der LHH | Die Verwaltung der Landeshauptstadt Hannover | Verwaltungen & Kommunen | Leben in der Region Hannover. Abgerufen am 5. Januar 2023.
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