Benutzerin Diskussion:Dinah/Archiv 2008-1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Archiv 1/2008

Hallo Dinah, Du hast in der QS geschrieben, das das Monobook beim eintragen des Antrages in den Artikel versagt hat. Nun wüßte ich gern wie man damit arbeitet, weil ich mach das immer noch von Hand und wenn es einen einfacheren Weg gibt .... Wär sehr nett, wenn Du mir das kurz erklären könntest. Gruß --croc 12:14, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Croco, PDD hat da etwas Nettes programmiert, das könntest du dir mal anschauen. Die Verwendung ist eigentlich recht simpel. Gruß, Code·Eis·Poesie 12:29, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
das ist das Skript zu monobook, wenn man das nach Anleitung auf eine eigene Unterseite kopiert, kann man damit arbeiten. Es vereinfacht in der Tat die Arbeit, weil man viele Bausteine dann einfach mit einem Mausklick im Artikel platzieren kann, z.B. "Überarbeiten" oder auch "QS" oder "LA" mit Begründung und normalerweise wird der Artikel dann auch automatisch direkt in die QS- bzw. LA-Liste eingetragen, so dass man das nicht doppelt machen muss. Es gibt auch zahlreiche weitere Funktionen, von denen ich die meisten aber gar nicht nutze. Du hast dann jedenfalls links auf dem Bildschirm ein Fenster mit lauter Befehlen stehen --Dinah 12:47, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dank euch für die Hilfe, werd mich da mal durchwuseln. Gruß --croc 14:08, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah, ich habe den Abschnitt Faserbewehrte Estriche erneuert, und kriege einfach den Sinn nicht verständlich rüber. Kannst Du mal rüberschauen, danke --Fahrenkrog 19:45, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

ähem - mit diesem Thema bin ich wirklich überfordert, ich habe von Estrich keine Ahnung. Das ist etwas für Leute, die handwerklich ein bisschen versiert sind und wissen, wovon eigentlich die Rede ist. Ich habe da null Durchblick. Vielleicht sprichst du mal Ralf an, das ist ein studierter Ingenieur und nach meiner Erfahrung ist er sehr umgänglich. Gruß --Dinah 13:00, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah, Dein Revert im Artikel Kloß ist mir nicht ganz einsichtig: Niemand hat behauptet, Holstein liege in Österreich. Insofern wäre Deine Maßnahme eine kurze Erklärung wert ... --Mediterryan 07:13, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

das ist kein Problem. Ich habe nur aus Versehen Holstein statt Eifel geschrieben, aber keine der beiden Regionen - die beide eigene Buchweizenkloß-Artikel haben - liegen in Österreich, und du hattest deine Änderung ja damit begründet, die Buchweizenklöße aus der Eifel wären ein Sterz. Das ist aber völlig ausgeschlossen, denn das ist ein rein österreichischer Dialektbegriff für ein österreichisches Gericht, die Eifel hat mit der österreichischen Küche nichts zu tun. Und bitte nie auf redirects verlinken, also nicht Buchweizenknödel und Knödel schreiben, wenn der hochsprachliche Ausdruck Klöße bzw. Kloß lautet und damit auch das jeweilige Lemma. Das wäre nur okay, wenn wir hier bei der österreichischen Wikipedia wären statt bei der deutschsprachigen --Dinah 13:21, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das war ein bisschen unglücklich von mir beim Artikel „Sterz“ ergänzt, weil mit eigener Überschrift versehen – das habe ich mittlerweile schon korrigiert. Aber grundsätzlich schrieb ich ja deutlich, das Eifler Rezept sei in der Zubereitung vergleichbar, und nicht, es handele sich um einen Sterz oder gar um eine Anektion des mittdeldeutschen Berglands durch unsere südlichen Nachbarn! ;-)
Meiner Meinung nach ist der Buchweizenknödel eben beim Kloß falsch untergebracht: Weder ist er rund oder irgendwie vergleichbar geformt, noch wird er in Salzwasser gekocht oder pochiert oder über Dampf gegart. (Selbiges trifft übrigens auch auf die im gleichen Artikel aufgeführte Frikadelle zu ...) --Mediterryan 13:35, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ich hoffe, dass wir das mit den Buchweizenklößen beim Portal Essen und Trinken klären können, möglicherweise ist einfach der Inhalt des Artikels unzutreffend und auch das Foto irreführend. Allgemein wird nichts als Kloß/Knödel bezeichnet, was nicht rund oder oval ist, insofern liegt hier wohl eher ein Fehler in der Darstellung vor. Ansonsten werden auch Hackfleischbälle u.ä. als Fleischklöße (regional Klopse) bezeichnet, das ist küchensprachlich durchaus korrekt, der Name ist abgeleitet von der Form, nicht von einer Zubereitungsart. Deshalb gibt es ja verschiedene Zusatzbezeichnungen --Dinah 13:44, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin dem Buchweizenknödel aus der Eifel bislang noch nirgendwo begegnet, deswegen kann ich schlicht und einfach nicht beurteilen, ob im betreffenden Artikel etwas inkorrekt ist. Es kann ja durchaus sein, dass das Gericht dort so genannt wird – über den süddeutschen Begriff „Knödel“ für ein eher im Norden beheimatetes traditionelles Gericht kann man allerdings schon stolpern ... Aber die Schneckennudel oder die Rohrnudel haben ja auch nicht unbedingt etwas mit dem zu tun, was wir (in der Gegenwart) unter einer Nudel verstehen. – Die Frage wäre demnach, ob man unter Kloß all das aufführt, was als solcher bezeichnet wird, oder nur die Gerichte, die auch der küchensprachlichen Definition entsprechen. --Mediterryan 14:13, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
es ist immer gut, wenn man über sowas mal diskutiert, so kommt man Fehlern auf die Spur. Ich habe jetzt ein bisschen recherchiert. Es gibt Buchweizenklöße traditionell in der norddeutschen Küche und das sind auch wirklich Klöße, so wie es der Artikel Holsteiner Buchweizenklöße beschreibt. Der Inhalt des Eifeler Gerichts ist dagegen ganz sicher falsch, dort gibt es keine Klöße dieses Namens, sondern nur Buchweizenpfannkuchen. Insofern hast du Recht, dass der bisherige Inhalt von Buchweizenklöße falsch ist - wenn das Lemma korrekt beschrieben wird, handelt es sich aber um echte Klöße, die in den Artikel über den Kloß reingehören. Was das Foto in dem Artikel sein soll, möge der Einsteller selbst erklären - das sind weder Klöße noch ein Pfannkuchen, das ist etwas völlig Undefinierbares, das ich jedenfalls nicht essen möchte ;) Ich werde mich mal an die Reparatur des Kuddelmuddels machen --Dinah 14:25, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nanu, hier ist doch garnicht das Futterportal ;) Also wenn du sagst: Allgemein wird nichts als Kloß/Knödel bezeichnet, was nicht rund oder oval ist,.. - dann bekomme ich doch einen eigenen Artikel für meine böhmischen Knödel? --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:35, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der passt schon rein – der ist eben besonders lang-oval. ;-) --Mediterryan 14:49, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ralf, sei tapfer - es gibt schon den Artikel^^, siehe Böhmische Knödel, und das schon seit 3 Jahren.Oliver S.Y. 15:42, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Komisch, mir war, als sei der im Knödelkrieg 2005 gelöscht worden...--RalfRBIENE braucht Hilfe 15:49, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, nur komplett umgeschrieben. Rainer Z ... 17:02, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Feyn, hier bin ich ja in Sachen "Klöße etc." richtig...;-)
Hallo Dinah, bitte mal gucken hier, die "Holsteiner Buchweizenklöße" stehen jetzt zwei mal drin... Ich denke, dass sie im Artikel Kloß (nur) zu den "Weiteren Varianten..." gehören.
Grüße --Jocian (Disk.) 18:37, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
das ganze Geknödele macht irgendwie ganz wirr im Kopf *seufz* In den Holsteiner Klößen ist jedenfalls Buchweizen drin, ansonsten findet die intensive Knödel/Kloß-Fachdiskussion schon weiterhin auf der Diskseite des Portals Essen und Trinken statt ;) --Dinah 21:21, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mit dem Rezept für die Herstellung von Schwarzsauer bin ich gar nicht einverstanden. Als ob alles Schlachtefleisch gekocht würde. Da gehen Wurst und Schwarzsauer wild durcheinander. Hier ein m.E. ganz brauchbares, nicht zu feinschmeckerisch gesupertes Rezept.

Deine neue Erweiterung von Ekel übrigens sehr interessant. Gruß --Quoth 18:35, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

zu Schwarzsauer müsste ich erst mal recherchieren, das kenne ich nur vom Hörensagen. Es gibt auch noch Saueressen, das scheint mir sehr ähnlich zu sein --Dinah 21:23, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
wo ich es grade lese, meine Großeltern haben die Geflügelvariante gekocht. Aber das ganze war eher Suppe als Wurst. Zum Entenklein (Hals, Flügel, Pfoten) kam auch noch Dörrobst mit in die Suppe. Ich habe mich diesem Gericht als Kind allerdings strikt verweigert. Schwarzsauer von Schweinefleisch kenne ich nicht, da wurde bei uns dann "lose Wurst" draus gekocht, eine Form von Grütz- oder Blutwurst, ohne Essig. L-Logopin 12:41, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
die Rezepte, die ich dazu im Internet gefunden habe, bezeichnen immer eine gekochte Variante, also im Grunde eine Suppe, das mit der Wurst habe ich noch nirgends gelesen, dafür müsste mal eine Quelle angegeben werden --Dinah 13:00, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Schwarzsauer ist im Grunde nichts anderes als die Blutsuppe der Spartiaten und besteht aus Schweineblut, das mit Essig und Salz gekocht wird. Alles andere sind mit Fleisch und Klößen usw. anreichernde Varianten bei größerem Wohlstand. - In dem Zusammenhang: Gibt es eigentlich schon eine Untersuchung hier über typisch männliche und typisch weibliche Essgewohnheiten bzw. Zuordnungen von Lebensmitteln (z.B. Herrenschokolade, Herrentorte)???? M.W. wurde die Blutsuppe in Sparta nur von den Männern gegessen - vergleichbar Grünkohl mit Pinkel auf der Bremer Schaffermahlzeit, die auch so ein Männerritual ist, auf dem Frauen nichts zu suchen haben (wenn sie nicht Bundeskanzlerin sind). -- Quoth 13:32, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
allgemein wird Frauen die Geschmacksrichtung süß zugeschrieben und Männern eher der herbe/bittere Geschmack, "Herrenschokolade" ist ja Bitterschokolade. Das sind natürlich Klischees, in der Realität gibt es da (nach meiner Erfahrung) große Unterschiede. In manchen Kulturen essen Männer und Frauen grundsätzlich getrennt, und dass der "Herr des Hauses" das größte Stück Fleisch bekommt und die Frau und die Kinder den Rest, war auch bei uns eigentlich lange Zeit völlig normal. Die Ernährungssoziologie beschäftigt sich jedenfalls auch mit diesem Themenkomplex. Mein Buchtipp dazu wäre: Monika Setzwein, Ernährung - Körper - Geschlecht. Zur sozialen Konstruktion von Geschlecht im kulinarischen Kontext, 2004 --Dinah 13:49, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, ich spiele langsam ernsthaft mit meinem Leben, aber: Ich habe mal wieder was zu meckern. Und zwar ist mir die jetzige Verlinkung der Buchweizenpfannkuchen bei Sterz nicht ganz einleuchtend. Erstere sind Pfannkuchen im herkömmlichen Sinne (es wird also ein – flüssiger bis dickflüssiger – Teig bereitet, der durch das Braten in Fett zu einem festen Fladen wird), während Letzterer in der Zubereitung Polentastreifen gleicht (die Verfestigung geschieht also allein durch Aufquellen des Getreides und Abkühlen der Masse – ohne Fett). Einzig bei den im Abschnitt „Norddeutscher Buchweizenpfannkuchen“ könnte ein Bezug gegeben sein; der dortige Text ist aber diesbezüglich nicht deutlich genug. Könntest Du da noch einmal drüber lesen, ob alles seine Richtigkeit hat, und Deinen Verweis gegebenenfalls konkretisieren? --Mediterryan 00:25, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

ich habe den Link eigentlich nur dir zuliebe reingesetzt, weil du ja den Zusammenhang mit der Eifel hergestellt hattest ;) Wenn du ihn dort nicht haben willst, schmeiß ihn einfach wieder raus, denn in der Tat haben weder die Eifel noch Norddeutschland wirklich etwas mit österreichischen Gerichten zu tun (siehe oben) --Dinah 12:54, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah, die o.g. QS-Seite wurde gelöscht. Alexander Z. (er hatte die Löschung vorgenommen) meinte, es lag von Dir ein korrekter LA vor (siehe Benutzer Diskussion:Alexander Z. )...kannst Du das bitte noch mal überprüfen, oder was hat es mit der Löschung auf sich? Gruß L-Logopin 12:30, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

das verstehe ich nicht, irgendwie muss dieser Fehler mit dem monobook zusammenhängen, aber früher kam das eigentlich nie vor. Ich stelle immer nur SLA auf die Seite der erledigten Beiträge, nachdem ich diese auf die QS-Hauptseite kopiert habe, so wie das vorgesehen ist. Ich habe keine Ahnung, wie der dann auch auf die Hauptseite gerät. Die Seite muss natürlich wiederhergestellt werden, weil sie ja ins Archiv gehört *seufz* --Dinah 12:51, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ist ja nicht schlimm und wie ich sehe schon erledigt. ;-)L-Logopin 14:45, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dinah Hallo, könnte Babelfish der zweiter Absatz im etwas sein dein für spezial Seite? Koronare Grüße ;-) --Geri, 22:44, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

danke, dass du an mich denkst - aber um darüber lachen zu können, müsste ich ja irgendwas davon verstehen ;) --Dinah 13:07, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann es sein, dass Du den falschen Knopf gedrückt hast? Dem Text nach würde ich sagen, Du wolltest die QS vom 19. Dezember beenden und einen LA stellen. Jetzt ist er aber in der heutigen QS gelistet. Liebe Grüße, --Tröte Manha, manha? 21:06, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

das stimmt, es war der falsche Knopf, eigentlich sollte es ein LA werden ... aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben, das lässt sich ja leicht nachholen nach einer letzten Gnadenfrist für den Relevanznachweis --Dinah 12:28, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Rezeptlink im Artikel Chakalaka[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dinah, du hast den Rezeptlink entfernt mit dem Hinweis "Regeln für Weblinks beachten". In den Regeln für Weblinks steht aber nichts über Rezept-Links. Die entsprechenden Aussagen im Portal habe ich inzwischen gefunden (und akzeptiere sie). Wenn das allgemeiner Konsens ist, gehörte dann diese Regel nicht auch in WEB? Grüße, --Mosmas 15:46, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

sicher gehörten sie da rein, sie standen da auch drin - da Einzelne sie aber nicht akzeptieren wollen, wurden sie leider dort wieder gelöscht, die Seite darf ja von jedem bearbeitet werden. Und deshalb kann sich leider nicht jeder ganz einfach über die WEB-Regeln des Portals Essen und Trinken informieren, sondern muss umständlich danach suchen oder nachfragen. Gruß --Dinah 21:32, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann editiert diese Regel doch wieder hinein, sie gehört schließlich dorthin. Gruß, --Mosmas 00:04, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das sollten vielleicht ein paar Leute aus dem Portal gemeinsam machen, damit das etwas mehr Autorität bekommt. Rainer Z ... 01:50, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
das ist sicher keine schlechte Idee. Ich kümmere mich zwar um vieles und vertrete natürlich auch die Interessen des Portals, bei dem ich mitarbeite, aber im Alleingang kann ich nicht die Kastanien aus dem Feuer holen. Beschlossen wurde diese Regelung ja schon vor meiner Zeit, bislang setzt sie außer mir beim Portal aber auch niemand konsequent um --Dinah 12:51, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Doch. Wenn ich drauf stoße, lösche ich sowas. Schon seit ich die Richtlinie geschrieben habe. Rainer Z ... 17:14, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
okay, dann hattest du den Link bei Labskaus wohl einfach nicht gesehen ;) --Dinah 19:42, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich suche nicht danach. Wenns mir auffällt, nehme ich es raus. Das gehört ja nicht zu den Hauptproblemen. Rainer Z ... 22:07, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Medal für tabu pokarmowe[Quelltext bearbeiten]

Nach zweitem Anlauf hat's geklappt, ein Medaille für Nahrungstabu auf polnisch. Ergebnisse: 1. Abstimmung zum "exzellent" 19:1, dann Abstimmung zum "lesenswert" 12:0, und schliesslich 2. Abstimmung zum "exzellent 9:0. Also hat's gefallen;-) Grüße, Domski 19:04, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

na, ist doch super :) --Dinah 20:31, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah, du hast meine Änderungen gelöscht. Ich kenne Dich nicht aus der Pilateswelt, aber ich bin Geschäftsführer des Österreichischen Pilatesverbandes i.G., Betreiber des größten Pilatesstudios in Mitteleuropa und seit 10 Jahren mit der Materie intensiv beschäftigt. Meine Lebensgefährtin ist die einzige vom Pilatesweltverband PMA lizenzierte Trainerin,....bitte kannst du mir eine einzige meiner Aussagen widerlegen durch Informationsquellen??? Ich kenne zwei Pilateszeitzeugen persönlich Mary Bowen und Romana Kryzanovska. Ich bin gerne zum Dialog bereit am besten per mail. Bei meinen Änderungen geht es nicht um Werbung, wofür auch ? Verbände ist da um eine Sache zu schützen, im Inhalt und der Qualität. Die Links sind die bestmöglichen Pialtes links Pilatesweltverband, Deutscher Pialtesverband, was soll ich noch sagen. Die Aussage Pilatestraining beginnt auf der Matte ist völlig unrichtig und das Gegenteil ist der fall - nach Pilates Zeitzeugen, es gibt dazu auch original Filmdokumente, welchem in meinem Besitz sind........lg Wolfgang Denk

Hallo Wolfgang, gegen inhaltliche Korrekturen und Ergänzungen ist nichts einzuwenden, allerdings gibt es für Artikelbearbeitungen bei wikipedia Regeln. Bevor du hier einen Artikel bearbeitest, liest du dir am besten die Einführungstexte durch. Wichtig ist die Neutralität der Darstellung, Hinweise dazu gibt es unter WP:NPOV, außerdem sind relevante Quellen anzugeben, siehe Wikipedia:Quellen. Deine Ergänzungen ließen leider einen deutlichen Standpunkt erkennen, deshalb habe ich die Änderungen wieder rausgenommen. Die Verlinkung von Verbänden als Selbstzweck ist bei Wikipedia nicht erwünscht, zulässig ist die Verlinkung von Seiten mit Hintergrundinformationen. Pilates selbst hat sicher mit Geräten angefangen, die meisten Pilates-Anfänger heute beginnen wohl eher auf der Matte, das ist auch meine Erfahrung. Da muss man also schon differenzieren, was gemeint ist. Die meisten Fitness-Studios, die auch Pilates-Kurse anbieten, haben gar nicht die entsprechenden Geräte --Dinah 12:44, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah, aber ich denke Wikipedia sollte nicht dazu da sein Fehler und Irrtümer festzuschreiben - ich lade Dich gerne ein mit den Zeitzeugen (lebende Pilatesschüler) per Mail zu korrespondieren, um herauszufinden ob mein Artikel neutral war oder nicht. Das was 90% der Fitness Studios, Trainer und (leider) auch Trainierende für Pilates halten, ist es nicht. Und es ist einer der größten Irrtümer in der gesamten Fitness Branche (ich bin auch Berater von Fitnessclubs, habe meine eigenen Fitness Clubs und klassischen Pilatesstudios) das Pilates Training auf der Matte und ohne Einführungsstunde (Einzeltzraining) zu beginnen. Pilates ist eines der effektivsten Trainingsmethoden - und ist als Personal Coaching von Pilates entwickelt worden. Der Grund warum die Fitnessstudios Pilates "nur" auf der Matte anbieten ist allen klar (die Geräte sind sehr günstig, verglichen mit jedem Fitnessgerät) aber die Trainerausbildung für Geräte ist sehr aufwendig. Das ist den Fitness-Studios und den Trainer zu aufwendig, also gehen Sie in Crash Kurse um Pilates auf der Matte zu "erlernen", werfen dann in der Stunde eine CD mit "spiritueller Musik" ein legen sich selbst am Boden und machen 55 Minuten ganz langsame - und teilweise gar keine Pilates- sondern Dehnungsübungen. Ob irgend ein Kunde das Powerhouse (inner Bachmuskelstrang) aktiviert und alle Übungen mit diesem angespannten und gefestigten-zentrierten Muskelapparat macht, oder mit dem Rücken und die schon belasteten Bandscheiben noch mehr beansprucht, kontrolliert leider fast kein Trainer im Fitness Studio, und er kann das oftmals gar nicht, da seine Ausbildung nicht entspricht. Das ist die Wahrheit - Pilates kann auch schädlich sein, wenn man die Übungen falsch macht.[Benutzer:Wolfgang] 14.30, 26. Jan. 2008 (CET)

du hast sicher gesehen, dass ich einen Teil der Ergänzungen im Artikel drin gelassen und nur etwas umformuliert habe. Eine Aussage, der mit "Leider" beginnt, ist aber weder enzyklopädisch noch neutral, in einer Enzyklopädie wird nichts bedauert und auch nichts begrüßt. In diesem Stil ist das persönliche Meinung. Dass es große Qualitätsunterschiede bei Pilates gibt ist unbestritten, das steht ja auch im Artikel drin, natürlich bieten ein VHS-Kurs oder auch viele Fitness-Studios nicht das, was ein spezielles Pilates-Studio bieten kann. Das Anspannen der Muskeln muss aber in jedem Fall jeder selbst übernehmen, das kann kein Trainer und auch kein Gerät für einen machen, und wenn man das nicht macht, hat man halt nicht den gewünschten Effekt, da nützt das tollste Studio mit guten Geräten nichts --Dinah 21:49, 26. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Was hältst Du davon, in die Kategorie:Alltagskultur auch die Kategorie:Badekultur (als Sub-Kategorie) einzuordnen? Grüße, --Carolin2006 19:56, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

ja, da gehört sie eigentlich auch rein, wenn es sie denn jetzt schon gibt --Dinah 22:40, 24. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt auch der Kategorie:Spielzeug dieselbe Oberkategorie gegeben. Jedenfalls für den Großteil der Artikel darin passt sie. --Carolin2006 00:10, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein Kleinod? --Geri, 06:22, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

danke, das ist nett - aber viel schöner war noch die ursprüngliche Fassung: [1] ;) --Dinah 12:31, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist wahr, aber die „Schunkelverweigerer“ waren doch eine deutliche "Verbesserung" :?) --Geri, 05:29, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ja, so gesehen habe ich den Artikel jetzt klar verschlechtert ;) --Dinah 17:07, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi, kannst du den 13. Dezember {{erl.}}igen und damit den Dezember komplett machen? Ich fühle mich nicht berechtigt, weil ich nicht mitgeholfen hab. ;) -- Krischan111 01:12, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Tröte war schneller --Dinah 17:06, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm? Ich seh Tröte auf der Seite nicht. -- Krischan111 23:36, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ich hatte die Seiten verwechselt, ist jetzt erledigt --Dinah 12:52, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die beste aller Diäten[Quelltext bearbeiten]

By the way wegen der Diäten: das ist die beste aller Diäten, die Max-Planck-Diät http://www.mpg.de/pdf/stellungnahmen/diaetplan.pdf Ein Original habe ich nie gesehen, ich glaube trockenes Brötchen und viel Kaffee. Soll aber wirken. Grüße Cholo Aleman 12:47, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

davon bin ich überzeugt. Bis zum Jojo-Effekt halt. Für Hartgesottene empfehle ich auch die Kohlsuppendiät ;) --Dinah 12:55, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Am 23. 1. in der SZ gefunden: Da wird ein Artikel aus dem American Journal of Preventive Medicine zitiert: „Viele Empfehlungen zur zur öffentlichen Gesundheitsvorsorge und gesunden Ernährung sind nicht wissenschaftlich fundiert. Solange man keine Beweise hat, dass etwas schädlich oder nützlich ist, besteht der beste Ernährungsratschlag darin, keine Ernährungsratschläge zu befolgen.“ Weiter Gerd Antes vom Deutschen Cochran Zentrum: Die Ernährungswissenschaften sind in einer bemitleidenswerten Lage. Studien in diesem Bereich sind von vielen unbekannten und kaum messbaren Einflüssen abhängig. Deswegen gibt es immer wieder völlig widersprüchliche Ergebnisse in der Ernährungsforschung.“ Das wird man auch für Diäten und sonstige Ernährungslehren aller Art gelten lassen dürfen. Je länger ich das verfolge, desto mehr habe ich den Verdacht, die sicheren Erkenntnisse der Ernährungswissenschaft passten auf ein Blatt Papier und enthielten wenig, was nicht mal Alltagswissen war. Rainer Z ... 15:11, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
der Eindruck ist sicher gar nicht mal so verkehrt. Je länger ich mich damit befasse, desto weniger gebe ich auch auf diverse Empfehlungen zur Ernährung. Alle paar Jahre werden jedenfalls neue wissenschaftliche Erkenntnisse veröffentlicht, die oft im Widerspruch zu dem stehen, was bis dahin als gesicherte ernährungswissenschaftliche Erkenntnis galt. Bei vielem wurde schon zurückgerudert, vor allem bei Fetten und Cholesterin, aber auch bei Vitaminen und Ballaststoffen, bei Kaffee ... Udo Pollmer schlachtet das Thema Ernährungsirrtümer ja weidlich aus in seinen Publikationen, aber Achtung Falle: Es stimmt auch nicht alles, was er behauptet, er interpretiert nämlich auch selektiv und zitiert teilweise nur die Studien, die seine Meinung bestätigen --Dinah 21:21, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist klar. Pollmer ist ein großer Polemiker vor dem Herrn – und wenn man ihn mal in einer Talkshow gesehen hat, weiß man auch, dass er ein sturer Polterer ist. Rainer Z ... 16:06, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
IchWeißWas Beste Diät ist Liebeskummer! Hab da glatt 20 Kilo abgeworfen. Scheint aber nicht allgemeingültig zu sein, laut Julica kann es auch genau das Gegenteil bewirken. --RalfRBIENE braucht Hilfe 16:09, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Gutes Beispiel. Auf psychische Belastungen reagieren die Leute gegensätzlich. Bei anderen Faktoren dürfte es auch eine große Bandbreite geben. Wie soll da eine Ernährung die beste für alle sein? Rainer Z ... 17:55, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
selbst dieselbe Person kann auf Liebeskummer oder Stress unterschiedlich reagieren, ich hab damit schon ab- und auch schon zugenommen ;) Und der Stoffwechsel ist auch nicht bei jedem gleich, es gibt wirklich gute und schlechte "Futterverwerter" und irgendwann jenseits der 30 verlangsamt er sich auch, was ja dann oft eine schleichende Gewichtszunahme zur Folge hat obwohl man gar nicht mehr isst als früher --Dinah 19:36, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo!

Es wäre nett, wenn du statt - zweifacher - wortloser Entfernung 1.) ein Wort der Begründung verlieren könntenst, und 2.) auf meine ursprünglich nicht an dich adressierte (bei dir sehe ich überhaupt nicht, ob du einen Wien-Bezug hast oder nicht), aber ohne explizite AdressatInnen-Nennung verfasste Nachricht auf der Wiener Schnitzel - Diskussionsseite reagieren könntest - insbesondere die Bemerkung von wegen Ex Cathedra bezieht sich diesfalls auf dich. Danke. Joeditt 14:43, 11. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

dir ist bei der ersten Entfernung durch einen anderen User bereits die Begründung dafür gegeben worden: Deine Ergänzungen sind unenzyklopädisch. Da du denselben Text ohne jede Änderung unbeirrt wiederholt eingestellt hast, galt diese Feststellung natürlich auch für die Wiederholungen --Dinah 21:59, 11. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Erstens ist die Erklärung a) erst auf Nachfrage und b) auch nach dem dritten Mal*) ohne einen Pieps von dir, die du zwei dieser Male davon exekutiert hast, gekommen. Schön, wenn mensch sich zur nachträglichen auf extra Nachfrage erfolgenden Erklärung des eigenen scharfrichterlichen Vorgehens auf andere verlassen kann, so einladend und fair hab ich mir ein offenes Projekt schon immer vorgestellt.
Zweitens schaffst du es selbst nicht einmal jetzt, dich auf das von dir Abgeurteilte sachgerecht zu beziehen. "Ohne jede Änderung" ist, wie für alle unter Versionen/Autoren einsehbar, schlichtweg falsch.
Drittens drückt es jegliche Usability auf Null, wenn auch noch am Ende eines Nicht-Diskurses einem erklärtermaßen für Argumente offenen Mitwirkungs-Interessenten lediglich der Urteilsstempel "unenzyklopädisch" vor die Nase gepostet wird, ohne den geringsten Versuch eines Hinweises, wieso, woraus sich dann vielleicht erahnen ließe, wie denn die unbestreitbaren Fakten in eine enzyklopädische Form gebracht werden könnten. Damit macht das Prinzip Formalität vor Fakten Wikipedia zur InsiderInnen-Sache. Aber eine schweigende RTFM-Pose ist halt bequemer - und wer argumentiert macht sich angreifbar, was sich eine so undifferenziert gerichtet habende Person klarerweise schon gar nicht antun will. Joeditt 02:12, 12. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
*) Die Zeitangaben des Servers sind offenbar unzuverlässig. Erste Ergänzung gepostet: registriert mit der Uhrzeit "14:49", meine Reaktion auf die erste Löschung - während schon die zweite gefolgt ist, also real wesentlich später - registriert mit der Uhrzeit "14:26". Wesentlich später wird so zu 23 Minuten früher: da muss irgendwo eine Zeitmaschine mitlaufen, oder es liegen mindestens die Diskussionsseiten ganz woanders als die Artikelseiten, wobei letztere anscheinend dem deutschen Sprachraum gemäß mit GMT+01:00 laufen, erstere aber mit Greenwich-Zeit.
die Diskussion zu deinen edits findet auf der Diskseite des Artikels statt, bitte nicht an mehreren Stellen parallel diskutieren --Dinah 12:36, 12. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Redundanz Kaffee[Quelltext bearbeiten]

Wenn du schon das ein löscht, dann arbeite aber auch alles in die Liste hinein oder kannst du nicht lesen. --K@rl 14:21, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Dann stelle einen LA - aber so ohne Diskussion kommst du sicher nicht davon --K@rl 14:27, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
keine Sorge, den LA stelle ich, wenn nötig, mit ausführlicher Begründung natürlich --Dinah 19:40, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
aber wieso ergänzen? Die österreichische Kaffee-Liste in der Liste der Kaffeespezialitäten ist doch wesentlich länger als das, was in der Wiener Liste überhaupt drinstand --Dinah 19:49, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Lattino ist ein neues Getränk und hört damit auch in die deutsche Liste für Kaffeespezialitäten. Gruß Günni

das bezweifle ich. Für neue Getränke ist erst mal eine Relevanz nachzuweisen. Wenn das neue Getränk mal in Deutschland verbreitet und bekannt ist, kann es auch in eine Enzyklopädie aufgenommen werden, vorher aber nicht. Es geht in der Liste auch überhaupt nicht um Markennamen, sondern um traditionelle Kaffeezubereitungen --Dinah 13:43, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Meiner Meinung nach geht es in der Liste um Kaffeespezialitäten, egal welchen alters oder Zubereitungsart. Dieses Getränk ist mittlerweile Deutschlandweit an über 1500 Standorten zu erwerben, deshalb ist für mich der Bekanntheitsgrad schon ausreichend vorhanden. Gruß Günni

es gibt bei Wikipedia Regeln, die auch die Relevanz betreffen, nachzulesen unter Wikipedia:Relevanz. Werbung für neue Getränke machen wir hier definitiv nicht --Dinah 13:54, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Welcher Relevanzpunkt betrifft diese Liste? Hier geht es nicht um ein Fertigprodukt, sondern um eine neue Zubereitungsart.

Herstellung Lattino :

3-4 Eiswürfel 50 ml kalte Milch 100 ml Kalter Milchschaum und je nach Geschmack - Espresso, Kakao oder ein Sirup nach Wahl

Was bedeudet Wenn das neue Getränk mal in Deutschland verbreitet und bekannt ist, .... - wieso nur in Deutschland --K@rl 15:45, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Klingt nach Starbucks o. ä. Dann wäre Lattino nicht der Name einer Zubereitungsart, sondern eine Marke. Kann beim Artikel zum Anbieter erwähnt werden, so wie BigMac bei McDonalds. Rainer Z ... 16:31, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
das ist eine eingetragene Marke, darf nur vom Hersteller verwendet werden. Und es handelt sich nicht um eine Kaffeevariante, sondern um ein Milchgetränk mit einem kleinen Schuss Kaffee-Extrakt (eventuell), das hat in der Liste schon thematisch gar nichts zu suchen --Dinah 18:16, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Fällt Dir beim Begriff Schaugericht nichts auf? Finde es unlogisch, etwas, was nun wirklich Gericht im Namen trägt nicht unter (Gericht) einzuordnen, solange die Kategorie so heißt.Oliver S.Y. 19:11, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

dann guck dir mal die BKL zu Schaugericht an - fällt jetzt der Groschen? Was ist ein Gericht im deutschen Sprachgebrauch denn sonst noch so? --Dinah 19:16, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann fände ich unser Multipasswort (Kochen) als bestens geeignet, da es sich hier ja auch mehr um einen Fachbegriff, denn spezielle Zubereitung handelt^^.Oliver S.Y. 19:23, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Diskussion dazu führen wir aber schon auf der Diskseite des Portals, gell? Oder ich mache von dort eine Weiterleitung hierher ... --Dinah 19:26, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wollte nicht die generelle Diskussion mit solchem Geplänkel über ein Lemma zerreißen. Also hast mich auf Deiner Seite, wenn wir generell Gericht gegen Speise bei Lemma wie Kategorien austauschen, ansonsten überwiegt bei mir der Systemfetischist über den Koch, und damit Gericht als Standard.Oliver S.Y. 19:53, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah, ich habe eine Frage zu den Änderungen im Artikel über Schenck Rotec. Warum wurde die Schreibweise von "RoTec" in "Rotec" abgeändert ? RoTec ist mit dieser Wortmarke registriert, also wäre dieses auch die richtige Schreibweise in Artikeln, oder nicht ?

Bitte vergiss nicht, in Diskussionen immer mit 4 Tilden (~~~~) zu unterschreiben, damit deine Beiträge besser zugeordnet werden können. Dinah 12:22, 14. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Schreibweise von Firmennamen bei Wikipedia richtet sich nicht danach, ob eine bestimmte PR-Schreibweise als Marke registriert ist oder nicht, sondern nur danach, ob es sich um eine echte Abkürzung handelt oder nicht. Ist es keine Abkürzung wie z.B. AEG, dann gilt in einer Enzyklopädie die normale Schreibweise nach den Regeln der Groß- und Kleinschreibung. Deshalb die Änderung, weil nicht erkennbar ist, dass "Rotec" eine Abkürzung für etwas ist. Ansonsten müsste das erklärt werden --Dinah 12:26, 14. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

lol... die firma nennt sich selbst auf ihrer Web-site "Schenk Rotec"... *g --Merlinor disk 23:59, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Klunz & Klump[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dinah! Wo gerade die Diskussion um das Sauerkraut „mit Klunz“ wogt, meldete sich bei mir im Hinterstübchen die Erinnerung, dass Du schon mal was zum Begriff „Klump“ (der mir ein Synonym zu „Klunz“ zu sein scheint) herausgesucht hattest ... Leider finde ich das in der Portaldiskusion nicht mehr. Könntest Du mir da nochmal auf die gedanklichen Sprünge helfen? --Mediterryan 23:46, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

die damalige Diskussion steht jetzt im Archiv: [2]. Ich habe den Begriff Klump in Regionalwörterbüchern gefunden mit der Bedeutung Kloß, Plural Klümpe. In regionalen Kochbüchern habe ich Gerichte gesehen, die "Klümpe mit ..." hießen, das waren einfach Klöße mit einer Beilage. Klunz kenne ich halt gar nicht, das kann ich auch sprachlich nicht einordnen (welcher Dialekt?) --Dinah 12:32, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
ich habe in dem Wörterbuch des Altmärkischen jetzt auch Klunz gefunden, das heißt Klumpen. Es wird aber nicht als Synonym für Kloß genannt, der hier Klump heißt (wobei das andernorts auch ein Klumpen sein kann). Dass Klunz bei dieser Beschreibung auf dem Teller einen Klumpen ergibt, kann ich mir gut vorstellen ;) Es bleibt aber die Frage, ob das überhaupt der Name eines Gerichts ist oder einfach ein lokaler Dialektausdruck für etwas, das eigentlich ganz anders heißt, wenn dieses Gericht denn überhaupt relevant ist. "Klöße mit irgendwas" oder "Kartoffelbrei mit irgendwas" ist ja kein Gericht im enzyklopädischen Sinne --Dinah 13:45, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Zubereitungsform ist auf jeden Fall kein allgemein verbreitete, sondern eine regional begrenzte – insofern scheint mir der enzyklopädische Wert wenn noch nicht unzweifelhaft erwiesen, so doch aber nicht unbedingt abwegig zu sein ... --Mediterryan 18:34, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
du meinst jetzt wahrscheinlich Klunz. Eigentlich ist es ja andersrum: je verbreiteter desto relevanter. Wir wissen auch immer noch nicht, ob das Gemeinte wirklich so heißt, dafür müssten wir ja irgendeinen Beleg finden, wenigstens in einem Kochbuch --Dinah 19:26, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das war ein Missverständnis: Meine Relevanzerwägung bezog sich auf die Einordnung in die regionale Küche; als generell „deutsche Küche“ taugte das gericht (eben wegen der fehlenden allgemeinen Verbreitung) nicht. – Ich bleibe an dem Thema dran, weil es eng verzahnt ist mit der Diskussion um den misslichen Begriff „Küche Sachsen-Anhalts“. Aber ehe ich da ausreichend Belastendes recherchiert habe, scheint noch Zeit ins Land zu gehen – ich möchte da nicht unter Zeitdruck eine magere Zusammenstellung durch einen ebenso mageren Text ersetzen; mal abgesehen davon, dass der Bestand dieses Lemmas der Diskussion nach noch nicht gesichert ist. --Mediterryan 21:51, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah! Wollte fragen, warum die in den Link auf die QS aus diesem Spitzenartikel genommen hast? Viele Grüße --Marinebanker 22:05, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

das ist leicht erklärt: Die QS ist generell auf eine Woche befristet, dann kommt der Baustein raus und die entsprechende QS-Seite wird komplett abgearbeitet und archiviert. Wurde der Artikel innerhalb dieser Woche nicht bearbeitet, dann war die QS eben erfolglos und dann setzt man einen Überarbeiten-Baustein rein, der unbefristet ist. Nur weil die Abarbeitung der QS-Seiten mangels manpower zeitlich immer hinterherhinkt, stehen die QS-Bausteine auch oft länger als eine Woche drin --Dinah 12:13, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info! Was soll man jetzt mit dem Artikel machen? Du kennst Dich mit dem Thema wohl deutlich besser aus. Löschantrag? Ich finde das Ding einfach nur wirr und finde, es gehört nicht in eine Enzyklopädie. --Marinebanker 19:40, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
mit dem Thema kenne ich mich leider gar nicht aus, ich habe nur die QS-Seite abgearbeitet und halt die Bausteine ausgetauscht. Bei Mythologie fällt mir spontan nur Henriette ein, die könnte man mal fragen, ob ihr das Lemma was sagt und sie es für relevant hält, sie beschäftigt sich schon mal mit sowas --Dinah 21:01, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Den Orden hast Du dir verdient …[Quelltext bearbeiten]

… für deine Anfragen bei mir :))

oh vielen Dank, mein erster Orden, ich bin ganz gerührt :) --Dinah 12:21, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hiermit verleihe ich Benutzer
Dinah
einen Hängeohren-Orden

für stets klevere und knifflige
Literatur- und Artikelanfragen.
gez. Henriette 21:37, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Heij Dinah, meinst Du, es sei nun verständlicher geraten? Gruß -- €pa 17:51, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

naja, also ich will nicht lügen ... Ich hab jetzt mal ein bisschen was umgestellt, damit man am Anfang wenistens mal in das Thema reinkommt, die Einleitung sollte besser nicht am Schluss des Textes stehen. Und eine persönliche Wertung ohne Quelle und ohne Bezug zum sonstigen Text habe ich mal ganz rausgenommen. Ansonsten wäre mein Vorschlag als Nicht-Soziologin, die Konzepte konkreter vorzustellen nach dem Schema: Konzepte zum Thema Tausch von Individuen von Autor A, von Autor B, Konzept zum Tausch von Gruppen von Autor C und D ... Je konkreter das beschrieben wird, desto verständlicher wird das für Nicht-Soziologen, der Abstraktionsgrad ist hier nach wie vor zu hoch. Vor allem ist das zu kurz, um verständlich zu sein, jeder einzelne Satz wäre eigentlich einen ganzen Absatz wert --Dinah 20:39, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Betrifft [3]: Da dümpelt seit über einem Jahr der Quellenbaustein. Kannst Du den bitte in der Diskussion begründen oder entfernen. --Siehe-auch-Löscher 08:09, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

der Quellenbaustein erklärt sich selbst, der muss nicht in einer Diskussion begründet werden - der Artikel ist von vorn bis hinten unbelegt, auch der Abschnitt zur Geschichte. Das ist ja für jeden klar zu erkennen. Nach den Regeln darf der Baustein entfernt werden, sobald Quellen nachgetragen worden sind. Ich sehe keine, auch nach einem Jahr noch nicht --Dinah 12:18, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hmmh, im Artikel sind bestimmt 20 Aussagen, die man eventuell belegen könnte, ein anderer findet vielleicht 40, wenn Da nun einer ein paar Weblinks reinknallt wird der Artikel auch nicht besser. Ein bisschen Hilfestellung wäre bestimmt nicht schlecht. --Siehe-auch-Löscher 18:38, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo! Könntest Du bitte Deinen Revert in Anti-Aging (es geht um die Behandlungsmethoden im Bereich Anti-Aging, also Fettabsaugung zur Faltenkorrektur) begründen? Warum sollte dieser Absatz POV (Nachtrag: und Werbung) sein? Die bisherige Darstellung erwähnt auch Botox und Co. Das ist genauso POV oder eben nicht POV. Momentan wird die Palette an Behandlungsmöglichkeiten in der Kosmetik und kosmetischen Chirurgie nur unvollständig dargestellt, ich wollte das Bild durch Darstellung von häufig eingesetzten Behandlungsmethoden (nicht bestimmten Produkten) vervollständigen. Anti-Aging ist nicht auf Kosmetik beschränkt, sondern schließt auch chirurgische Maßnahmen ein. --62.47.134.39 21:45, 2. Mär. 2008 (CET) Nachtrag von --62.47.134.39 21:49, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

nein, genau das ist eine pov-Behauptung. Plastische Chirurgie hat mit Anti-Aging nichts zu tun, sondern das ist Chirurgie. Fettabsaugung hat mit dem Alter sowieso rein gar nichts zu tun und wirkt in keinster Weise der Alterung entgegen --Dinah 22:51, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bereits im Einleitungsabschnitt des Lemmas steht: "Verwendet wird dieser Begriff (...) von Kosmetikherstellern und auch teilweise im Zusammenhang mit Schönheitsoperationen". Der Begriff "Anti-Aging" bedeutet in der Praxis nicht nur "tatsächliche Verjüngung des Organismus oder seiner Teile". Ich stimme Dir voll zu, daß eine Fettabsaugung der Alterung nicht entgegenwirkt. Sie kann jedoch dazu eingesetzt werden, ihre Symptome zu verringern. Hormone werden ebenfalls verabreicht, um die Symptome eines Hormonmangels, ausgelöst durch eine altersbedingte verringerte Ausschüttung, zu behandeln. Trotzdem ist kosmetische Chirurgie einschließlich Fettabsaugung und anderen Maßnahmen eine Anti-Aging-Methode, die erwähnt werden sollte. Deshalb ersuche ich Dich, Deinen Revert zu überdenken. --62.47.134.39 23:09, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, der Begriff wird auch von Kosmetikherstellern und Schönheitschirurgen verwendet, sogar sehr gerne, weil das halt ein toller Modebegriff ist, mit dem man einiges vermarkten kann/möchte. Aber er wird nicht berechtigt verwendet, da Anti-Aging der korrekten Definition zufolge das Ziel hat, den natürlichen organischen Alterungsprozess zu verzögern und aufzuhalten. Kosmetische Maßnahmen täuschen nur rein optisch eine "Verjüngung" vor, dadurch wird der natürliche Alterungsprozess in der Realität in keinster Weise beeinflusst, weshalb da auch alle paar Jahre "nachgearbeitet" werden muss. Auf Wunsch schreibe ich das gerne deutlicher in die Einleitung rein --Dinah 23:22, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wikipedia soll nicht "korrekte Definitionen" verteidigen, sondern die Begriffsverwendung abbilden! Der Begriff Anti-Aging wird auch von Kosmetikherstellern und Schönheitschirurgen gebraucht. Niemand hat über den Begriff eine Definitionshoheit. Das muß man zur Kenntnis nehmen und entsprechend im Artikel berücksichtigen. Selbstverständlich kann in der Einleitung darauf hingewiesen werden, daß unter dem Begriff verschiedene Ziele/Maßnahmen verstanden werden. Dennoch sehe ich nicht ein, warum im Artikel die Ausführungen auf bestimmte Methoden begrenzt werden sollten, zumal der Abschnitt zu kosmetischen Maßnahmen bereits eine Reihe von Methoden anführt (Lasertherapie, Botox), die ebenfalls keine tatsächliche Verjüngung zur Folge haben. Ich kann daher immer noch nicht nachvollziehen, was Du gerade an meiner Erweiterung auszusetzen hast. --62.47.134.39 00:55, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
um die Begriffsverwendung darzustellen, ist keine Aufzählung von einzelnen Behandlungen nötig, dafür reicht ein ganz allgemeiner Satz --Dinah 12:42, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Erst einmal Danke für die Verbesserungen am Artikel. Ich halte die Aufzählung der Behandlungen für angebracht, da der ganze Abschnitt "Anti-Aging und Kosmetik" aus einer Aufzählung großteils wirkungsloser (auf das tatsächliche Alter) Methoden besteht. Deshalb sehe ich nicht ein, warum gewisse Behandlungsmethoden (nämlich die der kosmetischen Chirurgie) ausgeklammert werden sollten. --62.47.136.31 16:33, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
den Abschnitt kann man sicher noch weiter kürzen, aber nicht ergänzen. Nochmal: Anti-Aging ist genauso wie z.B. Wellness ein beliebter Marketing-Begriff, der für alles Mögliche in Anspruch genommen wird, teilweise völlig ungerechtfertigt. In einer Enzyklopädie geht es aber nicht darum, Begriffe beliebig zu verwenden und auch noch Beispiele für die falsche/irreführende Verwendung anzugeben, sondern um eine möglichst korrekte Definition des Begriffs und die Darstellung der tatsächlichen wissenschaftlichen Bedeutung. Bei kosmetischen Präparaten wäre eine Wirkung auf die Hautalterung zumindest theoretisch denkbar, bei chirurgischen Eingriffen definitiv nicht --Dinah 21:22, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
In Wikipedia geht es m.E. nicht um Begriffsetablierung, sondern um Darstellung der praktischen Verwendung von Begriffen "in der Welt da draußen". Es ist, ob es einem gefällt oder nicht, Tatsache, daß Schönheitschirurgen ihre Angebote mit dem Begriff Anti-Aging bewerben. Ob zurecht oder nicht, steht in einer Enzyklopädie nicht zur Debatte! Durch die genannte Verwendung bekommt der Begriff eine weitere Bedeutung, deren Darstellung genau so gerechtfertigt ist wie jene der anderen Bedeutungen.
Natürlich sollte den unterschiedlichen Begriffsbedeutungen auch in der Strukturierung des Textes Rechnung getragen werden. Als Kompromiß könnte ich mir vorstellen, den von mir eingebrachten Satz folgendermaßen umzuformulieren: "Manche Schönheitschirurgen ordnen auch Behandlungen wie Fettabsaugung (...) unter den Anti-Aging-Behandlungen ein" o.ä. Das würde die praktische Begriffsverwendung neutral beschrieben, ohne den Aspekt auszublenden. --62.47.144.10 01:54, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Begriff Fettabsaugung hat in diesem Kontext überhaupt nichts zu suchen. Das habe ich jetzt ja wohl ausreichend deutlich gemacht. Die meisten, die sich Fett absaugen lassen, sind weit vom Seniorenalter entfernt --Dinah 12:34, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die meisten, die Kosmetika verwenden, sind weit vom Seniorenalter entfernt. Was bezweckst Du mit der Aussage, daß die meisten, die sich Fett absaugen lassen, weit vom Seniorenalter entfernt sind? Anti-Aging beschränkt sich außerdem nicht auf das Seniorenalter, sondern bezieht sich allgemein auf das Altern und seine Folgen. Jeder kosmetische Chirurg wird bestätigen, daß kosmetisch-chirurgische Eingriffe, einschließlich Fettabsaugung als Maßnahmen zur Minderung der Folgen des Alterns eingesetzt werden können. Die Feststellung ist trivial. ELLE führt Fettabsaugung unter der Rubrik "Anti-Aging" ([4]). Im Web lassen sich zahlreiche Beispiele dafür finden, daß Fettabsaugung (einschließlich darauffolgender Eigenfettransplantation) als Anti-Aging-Maßnahmen bezeichnet werden (z.B. [5]). Das ist die Realität, die im Artikel abgebildet werden sollte. Wikipedia ist kein medizinisches Fachlexikon, sondern will eine Enzyklopädie sein. Ich halte daher Deine Löschung meines Textes für ungerechtfertigt (weder der Vorwurf POV noch Werbung treffen zu). --62.47.155.106 16:16, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Frauenzeitschrift und keine Anbieter-Webseite. Privat kann jeder den Begriff Anti-Aging nach Belieben verwenden, auch für Socken oder Shampoo, der Begriff ist nicht gesetzlich geschützt. Aber hier geht es um neutrale Informationen, die auch zutreffend sind. Wikipedia-Artikel sind keine "Linkvehikel", in die Begriffe nach dem Assoziationsprinzip eingebaut werden. Es gibt hier keine Artikel, in denen das komplette Angebot von Schönheitskliniken verschlagwortet werden könnte, das ist auch nicht der Sinn. Nein, eine Fettabsaugung wirkt dem Altern ganz sicher nicht entgegen. Sowas sind reine Werbeaussagen --Dinah 21:10, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wikipedia muß als Enzyklopädie die Verwendung der Begriffe darstellen, ohne selbst Partei zu ergreifen! Da ist es vollkommen egal, ob die Begriffe in einer Frauenzeitschrift oder anderswo richtig oder falsch verwendet werden. Diese Begriffsverwendung muß, sofern sie "relevant" (im Sinne von bekannt) ist, dargestellt werden. Meine Links dienen lediglich als schnell ermittelte Belege dafür, daß der Begriff Anti-Aging in dem von mir genannten Kontext verwendet wird (Begründung der Relevanz für die Nennung der Bedeutung im Artikel).
Ich bin außerdem auch nicht der Ansicht, daß Fettabsaugung gegen Altern wirkt! Dennoch wird der Begriff Anti-Aging zur Beschreibung dieser Maßnahme herangezogen (siehe meine exemplarischen Belege, neben zahlreichen anderen). Ich werde deshalb, Deinen Reverts zum Trotz, versuchen, dies neutral in den Artikel einzubringen, da ich der Ansicht bin, daß Du versuchst, eine parteiische Sichtweise durchzuboxen. Übrigens, die Änderung von heute, die Du revertet hast, stammt nicht von mir! --62.47.145.121 22:01, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo - bin ich hier richtig? Habe im letzten Jahr dank Deiner Unterstützung mich mit Wikipedia versucht. Ist schwerer als ich dachte. Darf ich noch einmal um Unterstützung auf der von Dir angelegten Unterseite bitten, ich komme so nicht weiter. Der Artikel zu Rechtsregulat ist in der jetzigen Form nicht korrekt. Wenn die geänderte Version veröffentlicht werden könnte, hätten andere auch Einfluss darauf. Ich möchte nichts anderes als eine wikipedia-korrekte Darstellung erreichen, die aber auch richtig informiert. Fachtexter 16:07, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Michael Redecke ist ein Mediziner, der sich in diesem Themenbereich sehr gut auskennt, wesentlich besser als ich. Ich vertraue da auf seine Fachkenntnisse --Dinah 21:03, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Gerne! Er kennt die Seite wohl, dann kann ich ihn auch finden. Kann er auch die Unterseite sehen, die du eingerichtet hattest? -- Fachtexter 17:19, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi Dinah, da ich gerade Klostermedizin sah, kannst Du mir bei diesem Artikel helfen? Grüße --J. © RSX/RFF 12:57, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

vielleicht. Ich müsste da mal schauen, was ich so an brauchbaren Quellen finden könnte --Dinah 13:04, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Super danke :) --J. © RSX/RFF 13:11, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Literaturangaben im Artikel sind doch mehr als reichhaltig?! (sogar eine Bibliographie zum Thema ist angegeben) Jankrift, Lauer und Schipperges sind sehr gute Referenzen und sollten in einer guten Bibliothek stehen (die StaBi hat sie jedenfalls). --Henriette 13:52, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
die Betonung liegt hier mal wieder auf gute Bibliothek - ich wohne nicht in Berlin wie ihr Glücklichen (was Literaturrecherche angeht), sondern auf dem Land, in der örtlichen Bücherei hier steht sowas nicht. Aber die Klostermedizin hat sich meines Wissens auch nicht schwerpunktmäßig mit "Frauenleiden" befasst und umfasst ja nur einen bestimmten Zeitraum. Ich dachte da einen wesentlich umfassenderen historischen Überblick inklusive Neuzeit --Dinah 14:03, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Falls Du was aus den o. g. Bücher brauchst: LexMA und Jankrift habe ich zu Haus ;)) Aber vielleicht bin ich auch nur verwirrt ob der Mischung von Frauenleiden und Klostermedizin und verstehe grad nicht ganz, um es eigentlich geht :) --Henriette 14:38, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
ach du hast die gute Bibliothek gleich im Haus ;) es geht schon um sowohl als auch, Klostermedizin und Frauenleiden sind kein Widerspruch, Hildegard von Bingen hat sich damit ja auch befasst. Aber Juliana meinte Hilfe beim Artikel Frauenleiden, nicht bei der Klostermedizin --Dinah 14:44, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, mittlerweile habe ich tatsächlich die gute Bibliothek im Haus ;)) Fürs Mittelalter und die frühneuzeitlichen Hexenverfolgungen ists 'ne ganz anständige Handbibliothek (nebst diversen Nachschlagewerken; aber man hat ja nie genug). Falls Du was suchst, dann frag' ruhig an! Ansonsten würde ich für die Frauenleiden Robert Jütte (Publikationsverzeichnis) empfehlen: Der hat zwar vor allem in der frühen Neuzeit gearbeitet (speziell auch zu Abtreibungen), ist aber recht interdisziplinär aufgestellt; da sollte sich also was finden – spätestens jedenfalls in den Literaturlisten seiner Bücher ;) Ich schau' aber nachher auch mal bei Jankrift und zu Hildegard speziell sollte ich auch was haben. Ein ausgezeichneter Kenner der mittelalterlichen Medizin ist noch Gundolf Keil: Da solltest Du auch mal suchen. Falls mir noch was einfällt melde ich mich. Bis dann --Henriette 17:58, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

...einfach mal danke fur den Tee. Ich lese deine Ergänzungen gerne (und hoffe du nimmst meine micro-kleinen Korrekturen nicht übel) - Wyna 14:15, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

du hast doch nur was verlinkt --Dinah 22:22, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah, aus o.g. Artikel hast Du die Passage: Er ist preiswert (einige Euro), Qualitätsmerkmale sind das Erkennen des Auslösegeräusch und die Häufigkeit vom "Fehlalarmen". m.d. Kommentar wg. POV entf.. Sorry ich kann Dir nicht folgen, warum ist eine Preisindikation (einige Euro) und das Auflisten von Bewertungskriterien unneutral? -- inschanör 21:13, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

eine Bewertung ist eine Wertung und ohne Quellenangabe deshalb immer pov (oft auch mit Quellenangabe), und ob einige Euro für ein kleines Plastikutensil preiswert oder vielleicht gerade angemessen oder eher teuer ist - wer entscheidet das? Das überlassen wir dem Leser würde ich mal sagen, Preisangaben sind IMHO auch etwas für einen Katalog, nicht für eine Enzyklopädie, wir verkaufen hier ja nichts --Dinah 21:19, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also können wir in der WP NICHTS über den Preis sagen, also weder billig (Synonym für Preiswert)noch einige Euro?! Der Rest vom Satz (Qualitätsmerkmale) ist aber OK und kann wieder rein? -- inschanör 21:23, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
nein, es handelt sich dabei ja offenbar um deine Qualitätskriterien. Wenn du die Kriterien dagegen z.B. von Stiftung Warentest hast und das belegen kannst, dann könnten sie mit Quellenangabe wieder rein. Aber ist es dir nicht eigentlicher wichtiger, dass der Artikel überhaupt bleibt? Immerhin habe ich mich ja für Behalten ausgesprochen --Dinah 21:35, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
(1) Ganz unverblümt, ich bin Ingenieur ich darf das ;-) (2) Die Kriterien finden sich auch in (nicht f. WP zitierfähigen(?)) Artikeldiskussionen bei ebay (3) Muß erst in der Stiftung stehen, das z.B. der Geschmack bei Wein wichtig ist. (4) Ist ein Anwender nicht mündig genüg, zu sagen, was ihm wichtig an dem stück ist? - Ich pack die Frage mal auf die Diskussion:Schlüsselfinder -- inschanör 21:48, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
na und ich bin Journalistin, ich darf den Artikel bearbeiten :) --Dinah 21:50, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
... sprachloses Einverständniss ... -- inschanör 21:56, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi Dinah. Warum hast du am 19.12.07 den QS-Antrag rausgenommen. Das Ende vom Artikel fehlt immer noch. -- Kyber 19:12, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

ich erkläre es immer wieder gerne *g*: Die QS ist zeitlich befristet auf eine Woche, danach kommt der Baustein raus, auch wenn der Artikel nicht bearbeitet wurde. Es gibt keine Dauer-QS. Die QS-Seiten werden abgearbeitet und archiviert und das wars. Du kannst gerne einen Überarbeiten-Baustein reinsetzen, der ist unbefristet --Dinah 20:04, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab Dank für die Erklärung. Ich hab´s nun mal mit "Lückenhaft" versucht. -- Kyber 14:42, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah. Ich habe eine Frage. Du hattest auf der DGBS Seite den Punkt "Trialog" und 2 Weblinks gelöscht. Ich wollte nur mal fragen warum das "unencyklöpädisch" ist. Viele Grüße. -- TheOnce 13:16, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

der Begriff "Trialog" ist Begriffsfindung, es gibt nur Dialog, egal wie viele Leute an einem Gespräch teilnehmen. Und die Formulierungen entsprachen nicht dem sachlich-neutralen Stil einer Enzyklopädie. Der Eindruck, irgendetwas anpreisen zu wollen, soll in einer Enzyklopädie generell vermieden werden. Für die werbende Selbstdarstellung hat jede Organisation eine eigene Homepage. Gruß --Dinah 13:34, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Achso. Gut damit kann ich leben. Wollte nur mal nachfragen, wegen des Verständnisses. Schönen Abend noch... -- TheOnce 01:53, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah, m.E. nach sind die für den Artikel relevanten Quellen unter "Weblinks" genannt. Zumindest die von mir eingefügten Informationen kommen von diesen Seiten (obwohl nach mir noch Diverses geändert wurde, jedoch nichts inhaltliches). Wo fehlen Quellenangaben? Geht es um die www.laut.de Quellenangabe? Wo müsste die eingefügt werden? Vielen Dank, Gruß. Dero2008 21:16, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Fanseiten dürfen nach den Regeln bei Wikipedia nicht verlinkt werden und sind auch keine zulässige Quelle. Die offizielle Seite der Band scheint es nicht mehr zu geben, bei mir ist der Link jedenfalls tot. www.laut.de ist werbelastig und darf nach den Regeln auch nicht verlinkt werden. Insofern gibt es keine Quelle für den Artikelinhalt. Insgesamt ist das auch ein bisschen zu umgangssprachlich und sehr an Fans adressiert, das müsste schon neutraler formuliert sein --Dinah 12:30, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
OK, ich halte Rücksprache mit der Band, um eine Lösung zu finden. Vieles sind eben Informationen von der Band selbst - nur die kann man ja schlecht als Quelle angeben. Laut Webmaster von dogeatdog.com funktioniert die Seite - bei mir lädt sie zur Zeit allerdings auch nicht. Ich bemühe mich, das möglichst schnell zu regeln - so schnell es die Kommunikation zulässt. Viele Grüße.Dero2008 13:04, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
vielleicht ist ja in einem Musikmagazin mal was zu der Band erschienen --Dinah 13:07, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi Dinah, habe die Wellness-Kategorie gelöscht, auf der Diskussionseite gab es dazu ja auch schon eine kritische Anmerkung. Als einziger nun unkategorisierter Artikel blieb die Tiefenwärme übrig, könntest Du die irgendwo sinnvoll einsortieren, bitte? Dank Dir- --Nina 14:45, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

habe ich gemacht --Dinah 14:54, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Weblinks Tuina und Ayurveda[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dinah, warum hast du meine Weblinks gelöscht? Es handelt sich nicht um Blogs sondern um Zeitschriftenartikel, die u.a. auf www.schrotundkorn.de erschienen sind. Auch auf www.maennerherz.de erscheinen diese Artikel nicht in meinem Blog, sondern als Artikel. Ich kann das gerne auf den Diskussionsseiten der entsprechenden Wiki-Artikel zur Diskussion stellen, so bin ich bei anderen Seiten auch schon verfahren. Martinfuetterer 22:53, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

bei medizinischen Themen sind Zeitschriftenartikel nur dann relevant, wenn es sich um Beiträge auf wissenschaftlichem Niveau handelt. Zu Ayurveda gibt es bereits ausreichend Links, eine wilde Linkansammlung ist generell nicht gewünscht. Die Kriterien für die Verlinkung von Weblinks stehen unter: WP:WEB, insbesondere sind da die Hinweise zum Bereich Medizin zu beachten. Es ist auch nicht erwünscht, dass jemand seinen eigenen Blog bei Wikipedia verlinkt --Dinah 12:34, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz zufrieden: Es sind keine Blogeinträge sondern aufwendig recherchierte Erfahrungsberichte wie du sie selten finden wirst. Erstveröffentlichung in der gedruckten Zeitschrift Schrot&Korn. Als Ergänzung zu wissenschaftlichen Quellen für den Ratsuchenden mit Sicherheit von Nutzen. Denn: Nicht einfach Erfahrungen eines normalen Patienten sondern durch die Brille des objektiv beobachtenden Journalisten mit kritischer Diskussion. Hast du überhaupt gelesen? Martinfuetterer 19:12, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es geht um Erfahrungsberichte. Ich verweise dazu auf diesen Punkt der WEB-Richtlinien: "Im Bereich Medizin sind Weblinks auf Seiten mit Erfahrungsberichten generell und auf die Hauptseiten von Selbsthilfegruppen in der Regel nicht erwünscht." Diese Regel ist verbindlich, Ayurveda und Tuina fallen als Heilbehandlungen unter diese Regelung. Auch der Erfahrungsbericht eines Journalisten ist nun mal ein Erfahrungsbericht und als solcher natürlich immer subjektiv, da es nun mal keine objektiven Erfahrungen gibt. Und in der Branche kenne ich mich ausgerechnet auch noch ein bisschen aus, neben kritischem gibt es auch den unkritischen Journalismus, für Außenstehende ist das nicht zu erkennen (wer hat z.B. die Reise- und Behandlungskosten gezahlt?) --Dinah 21:00, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah, zu deiner Löschung des Artikels Tarras habe ich folgende Anmerkungen:

Natürlich lässt sich der Tarras noch "herstellen", wobei zubereiten es besser trifft. Erstens gibt es noch hinreichend viele Fünfmarkstücke, zweitens dient dieses Fünfmarkstück nur zur Sicherung des Mischungsverhältnisses. Dieses kann allerdings auch durch ein Eurostück erreicht werden, oder aber er wird direkt nach persönlichem Geschmack zubereitet.

Zur Historischen Relevanz: In den Relevanzkriterien wird gewünscht, dass der Gegenstand des Artikels auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein wird. Dieses steht zumindest für Kirchwalsede ausser Frage, da er schon seit mindestens 100 Jahren gerne und oft von vielen aus der Umgebung getrunken wird. Auch wenn es damals ebenfalls Zeiten gab in denen keine Fünfmarkstücke existierten, so wurde er auch in früheren Zeiten schon mit anderen Münzen zubereitet. Darüberhinaus befindet sich dieses Getränk seit genauso langer Zeit auf den Speisekarten vieler Kneipen in der Umgebung.

Klar ist, dass der Tarras als Getränk außerhalb eines Kreises von ca. 30-40 km Radius seine Bekanntheit verliert. Aber selbst die Wikipedia schreibt im Artikel zur Enzyklopädie: "... ist ein Nachschlagewerk, das ALLE Gebiete menschlichen Wissens strukturiert und umfassend darstellt." Also spielen hier m. E. auch lokale Themen eine zu berücksichtigende Rolle!

Daher könnte der neue Artikel wie folgt lauten:

Der Tarras ist das Kirchwalseder Nationalgetränk aus Kaffee, Korn und Zucker.
Nach mündlicher Überlieferung erfolgt die Zubereitung wie folgt: In eine Tasse wird zuerst ein Fünfmarkstück gelegt, dass anschließend mit Kaffee übergossen wird, bis es nicht mehr zu sehen ist. Danach wird der Kaffee mit Korn aufgefüllt, bis die Münze wieder zum Vorschein kommt. Zu guter Letzt wird er noch mit zwei Teelöffel Zucker angereichert. Zur Sicherung des richtigen Mischungsverhältnisses kann auch eine Euromünze verwendet werden, genau wie vor der Einführung des Funfmarkstücks der Bundesrepublik Deutschland andere Münzen verwendet wurden. Üblicherweise wird allerdings eine etwas mildere Mischung bevorzugt.

--Higgins-Kw 16:47, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

es gibt keine "Nationalgetränke" in Orten - oder war Kirchwalsede jemals eine eigenständige Nation? Sicher nicht. Rein lokale Varianten von "Kaffee mit Schuss" haben ganz sicher keine enzyklopädische Relevanz. Prinzipiell hast du natürlich die Möglichkeit, einen Widerherstellungsantrag zu stellen - einfach eine erneuten Artikel zu diesem Lemma einzustellen wäre ein Regelverstoß - aber da solltest du dir keine Hoffnungen machen, die Irrelevanz außerhalb von Kichwalsede dürfte hier eindeutig sein. Mit "Gebiete" sind in dem von dir genannten Zitat "Wissensgebiete" gemeint, keine geografischen --Dinah 21:04, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Deswegen ist "Nationalgetränk" ja auch in Klammern gesetzt.
Das hier Wissensgebiete gemeint sind ist mir bekannt. Wenn du den Faden mit der Irrelevanz außerhalb von Kirchwalsede weiterspinnst, dürften allgemein keine Minderheiten oder lokale Gegebenheiten in einer Enzyklopädie auftauchen. Da die Frage, wann und wo Minderheiten anfangen, oder lokale Bereiche aufhören, nicht beantwortet werden kann, sehe ich hier durchaus eine Relevanz. --Higgins-Kw 21:37, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
es geht hier nicht um einen Ort oder eine ethnische Minderheit, sondern einfach nur um Kaffee mit Schuss. Den gibt es in hunderten Varianten in tausend Orten, die jeweiligen lokalen Fantasienamen dafür sind nicht relevant --Dinah 21:47, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Sind Minderheiten nur relevant, wenn es sich um ethnische Minderheiten handelt? Das wäre höchst besorgniserregend!
Es handelt sich eben nicht nur um einfach Kaffee mit Schuss. Ein Grund für den Artikel war für mich die genaue Spezifikation. Auch wenn es etwas platt klingt: Wenn Kaffee mit Schuss nur immer Kaffe mit Schuss sein soll, so ist Kaffee immer Kaffee und die verschiedenen Arten und Sorten des Kaffees wären gleichfalls irrelevant.
Gibt es Namen, bei deren Entwicklung oder Namensgebung die Fantasie keine Rolle spielt? --Higgins-Kw 09:39, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
(nicht signierter Beitrag von 139.174.44.237 (Diskussion) )
noch mal auf den Punkt gebracht: überregional bekannte Kaffeespezialitäten wie z.B. Irish Coffee oder Pharisäer (Getränk) bekommen einen eigenen Artikel, lokale Bezeichnungen für Kaffee mit Alkohol bekommen keinen eigenen Artikel. Das wichtigste Relevanzkriterium bei Artikeln im Bereich Essen und Trinken ist, ob das jeweilige Gericht/Getränk in relevanten einschlägigen Nachschlagewerken und/oder Fachbüchern unter diesem Namen enthalten ist. Auf Tarras trifft das definitiv nicht zu --Dinah 12:59, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Ausdruck "das wichtigste Relevanzkriterium" impliziert, dass es auch andere Relevanzkriterien gibt, z.B. historische Relevanz! Siehe dazu einen Beitrag in der Rotenburger Rundschau zur Traditionspflege: [6]
Trotzdem: Einträge in Lexikas sprechen nach den Relevanzkriterien für die Relevanz des Gegenstands, siehe [7]
Ansonsten hier nur eine Beispiel einer Speisekarte, in der Tarras neben Irish Coffee bzw. Pharisäer (Getränk) steht: [8]
Vor allen stellen diese Links auch Gegenbeispiele der "angeblichen eindeutigen Irrelevanz außerhalb von Kirchwalsede" dar! --Higgins-Kw 12:00, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich lass mir gern alles mögliche unterstellen, aber bestimmt nicht Bücherwerbung für ein 1989 erschienenes Kochbuch, das wenn wohl nur noch antiquarisch erhältlich ist. Irgendein Bearbeiter hatte bei regionalen Gerichten norddeutscher Küche durch das Einstellen von Bausteinen das Fehlen einer Literaturangabe bemängelt. Dem habe ich durch Verweis auf ein örtliches Kochbuch versucht abzuhelfen, weil das ja wohl die geeignete Quelle ist. Außerdem war der Artikel vorher bezweifelnd grob falsch. Die Erwähnung bei Thomas Mann reichte den bisherigen Bearbeitern aus welchen Gründen auch immer nicht aus. Warum das Rezept in einem bestimmten Kochbuch stehen muß, wird dem geneigten Leser auch nicht klar. Ansonsten bin ich auf meiner Diskussionsseite erreichbar, Du kannst mich auch vorher ansprechen, wenn Du mich revertieren möchtest. Plettenpudding ist übrigens nach wie vor Bestandteil Lübecker Speisefolgen.--Kresspahl 21:25, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kochbücher sind bei Wikipedia im Normalfall keine Quelle und auch keine Literatur, es sei denn es handelt sich um ein historisches Kochbuch wie Davidis zum Beispiel oder ein anerkanntes Standardkochbuch. Das trifft hier nicht zu. Außerdem hast du dieses Kochbuch nicht nur in diesem Artikel verlinkt, sondern auch als angebliche Quelle im Artikel Aalsuppe, dessen jetzige Version von mir stammt - meine Quellen habe ich angegeben, einfach überhaupt nicht benutzte Buchtitel als "Quelle" einzutragen, ist nicht regelkonform. Wenn innerhalb kürzester Zeit ein völlig unbekanntes Kochbuch in mehreren Artikeln auftaucht, dann fällt das halt auf. In relevanten Nachschlagewerken wie Hering und Goring gibt es keinen Plettenpudding, die Stadt Lübeck vermarktet den Pudding aber seit einiger Zeit als "lokale Spezialität". Deren Quelle ist aber Thomas Mann! Und natürlich muss man nicht bei jedem revert niemanden vorher persönlich ansprechen, das weißt du aber selbst, denke ich mal. Eigentlich hättest du jetzt auch die Diskseite des Artikels benutzen können --Dinah 21:37, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mir dünkt, Du könntest etwas gegen die Autorin haben. Ich habe den Titel allerdings, da es um die Regionale Küche geht, gegriffen, weil es so viele "Lübecker Kochbücher" nicht gibt und auch das Lübecker National mit betroffen war. Da habe ich dann ausgehend von den Regionalen Kategorien ein paar mehr Artikel zur weiterführenden Literatur verholfen, weil auch ich finde, das wir das in der Wikipedia schon mit erledigen sollten. Die Logik, warum ein norddeutsches Patrizier-Rezept in einem Dortmunder Kochbuch für einfache Hausmannskost stehen soll erschliesst sich mir allerdings überhaupt nicht.--Kresspahl 21:51, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
ich kenne die Autorin nicht, ihre Person spielt hier auch überhaupt keine Rolle. Wenn du den Eindruck von Buchspam vermeiden möchtest, dann arbeite den Titel jetzt bitte nicht penetrant in zig Artikel ein, das kommt in diesem Zusammenhang nicht sehr überzeugend. Und die Diskussion zum Plettenpudding wird jetzt auf der Diskseite des Artikels weitergeführt. Ich entferne auch aus anderen Artikeln irrelevante Buchtitel und Kochbücher. Davidis Kochbuch war überregional und enthielt selbstverständlich auch relevante norddeutsche Rezepte, u.a. natürlich für die Hamburger Aalsuppe --Dinah 21:56, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Aber allein die Exitenz eines Buches mit diesem Titel sagt noch nichts über dessen Qualität aus! Ich kenne hinreichend neuzeitliche Bücher zu Regionalküchen, die ihre Rezepte wild aus Zeitungsausschnitten und Umfragen im eigenen, gerne auch noch zugereisten Bekanntenkreis zusammenzustellen scheinen – da wird dann gefüllte Ananas schnell zu einem jahrhundertealten Rezept der nordnorwegischen Küche ... --Mediterryan 21:59, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Entschudlige Dinah, das richtete sich nicht an Dich, sondern an die vorangehende Wortmeldung. --Mediterryan 22:00, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
ja, dachte ich mir nach kurzem Grübeln ;) Kresspahl hat dieses völlig irrelevante Kochbuch heute in etwa ein Dutzend Artikel eingebaut! Lokalpatriotische Begeisterung in allen Ehren, aber man kann auch ganz klar übers Ziel hinausschießen ... wie gesagt, es fällt halt auf --Dinah 22:04, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dinah, in diesem Artikel, der sich im Schreibwettbewerb befindet, steht das Statement "Knoblauch kann die Entstehung von Darmkrebs verhindern", was meines Wissens zu plakativ ist; meine dahingehenden Einwände auf Diskussion:Diallyldisulfid. Was denkst Du? Grüße --Marvin 11:25, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich halte diese Formulierung auch für nicht differenziert genug, es muss wissenschaftlich schon deutlich unterschieden werden zwischen in vitro-Versuchen, Tierversuchen und Studien, die tatsächlich Erkenntnisse aus menschlicher Ernährung wiedergeben. Ich werde mal Michael Redecke ansprechen, er hat zwar wenig Zeit, kennt sich aber gerade mit der aktuellen Studienlage zu Darmkrebs wesentlich besser aus als ich. Gruß --Dinah 12:46, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Merci! --Marvin 13:16, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da wir uns im Ziel ja einig sind, nur unterschiedliche Wege zur Verbesserung von WP wählen, mal hier der Link, damits weder auf der Portalseite noch bei Rainer nen neues Fass gibt. Auch wenn Medi, Rainer und Ralf hier sicher mitlesen^^. Kategorie:Lebensmittel - da hab ich die 3 Vorschläge gemacht, wie ich ohne Revolution das System verbessern würde. Denke einfach mal drüber nach, und wenn, schreib dort bitte auf der Diskussionsseite Deine Meinung. Denke, wenn wir direkt Konfliktpunkte ausräumen, ist es für die anderen nervenschonender, nur noch Konsensvorschläge zu lesen ;)Oliver S.Y. 19:59, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

deinen Gedankengang verstehe ich schon, aber ob das Fass hier oder dort aufgemacht wird, ist im Prinzip egal. Abgesehen davon, dass du richtig erkannt hast, dass mehrere Portalmitarbeiter hier auch mitlesen, ist mir die Einbindung des gesamten Portals bei diesen grundsätzlichen Dingen sehr wichtig. Ich sehe mich auch keineswegs als Expertin für Kategorisierung, Rainer hat damit eindeutig mehr Erfahrung als ich. Was also wäre es wert, wenn wir uns in manchen Punkten geeinigt hätten - und dann feststellen müssten, dass uns da gewisse gedankliche Fehler unterlaufen sind? Gönn uns bitte allen einfach eine kleine Verschnaufpause von den Katdiskussionen der letzten Wochen, die teilweise durchaus nervenzehrend waren/sind und dann können wir das gemeinsam noch mal im Portal angehen --Dinah 20:08, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gut, war als Angebot gemeint, daß Du zumindest den ein oder anderen Kritikpunkt schon vorher sagen kannst. Denn wenn Rainer wegen einer Erkrankung nicht mit machen kann, ist das ein Ding, ein anderes, von Verschnaufpause zu sprechen, aber in dem Augenblick meinen Text bei Exotischer Frucht in einen Redirect umzuwandeln. Wenn das Dein Verständnis von zurückhaltender Artikelarbeit und Qualitätssicherung ist, danke. Dann mach ich einfach, und diskutiere nur noch hinterher das, wo jemand protestiert. Wenn das Deine Arbeitsweise ist, warum soll ich dann nicht auchso vorgehen. Wollte möglichst konsensvoll arbeiten, offenbar ist da Dein Selbstverständnis nur ne Einbahnstraße.Oliver S.Y. 20:46, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
also jeden einzelnen Artikeledit diskutieren muss niemand, du nicht und ich auch nicht. Davon war noch nie die Rede. Du hast die Exotenfrucht in die QS gestellt und den gesamten Textteil rausgekürzt, so dass das Ergebnis nur noch eine Liste war und das ist dann schlicht redundant zur Liste der Obstsorten. Daraus habe ich nur die Konsequenz gezogen. Wenn du den Artikel im Portal diskutieren wolltest - wieso stellst du ihn dann in die QS? Da fehlt die Logik --Dinah 20:53, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also es war nicht der gesamte Textteil rausgekürzt, sondern nur das Geschwurbel. Die Definition und Beispiele waren vorhanden, was als Stub erstmal ausreicht. Auch ohne Quellen. Nur als Ergebniss der QS etwas zu löschen, und auf einen Artikel zu verlinken, der selbst nicht den Begriff erklärt sonder über Südfrüchte wieder drauf verlinkt ist kontraproduktiv. Ich weiß, QS ist Dein Arbeitsfeld, aber wenn Löschen gewollt wäre, stell ich direkt nen Löschantrag, und versteck mich da nicht.Oliver S.Y. 20:58, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah, m. E. ging das mit der Einleitung in Ordnung. Auch zur Betrachtung des Fells gehört ein kurzer Vorabhinweis der Herkunft. Der Hinweis auf das Washingtoner Artenschutzübereinkommen sollte ebenfalls vorab stehen, er ist beim Produkt u. U. bedeutender als bei der Tierart. Es handelt sich um eine Handelsware, deren wesentliche Eigenschaft ist, dass heute nicht alles davon gehandelt werden darf. Du hast diesen wichtigen Hinweis damit übrigens ganz heraus genommen. Ich plädiere dafür, den letzten Zustand wieder herzustellen?! Schönen Abend, der-- Kürschner 20:20, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

von mir aus stell ihn wieder her. In dieser Form ist das aber insgesamt noch kein Enzyklopädieartikel, sondern eher ein Aufsatz. Aber das ist nicht mein Thema, deshalb werde ich da auch weiter nichts dran machen --Dinah 20:42, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem danke.-- Kürschner 21:16, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch von mir ein Hallo[Quelltext bearbeiten]

@Dinah, so schlimm bin ich dir doch wohl nicht auf die Füße getreten, oder? Wir legen bestimmt keine Kategorie dieser Art an und wir geben auch keine Veranlassung dies hier vermuten zu lassen. Wenn du keine derartige Kategorie anlegen willst oder für sinnvoll hältst dann sag doch einfach ... "Ich will das nicht."! Und wenn ich dies - deiner Meinung nach - nicht tun soll dann rede mich doch bitte direkt an. Aber hör bitte auf mich derartig "anzuleiten", "hinzuweisen" oder was immer deine Absicht sein könnte. Ich tue dir nix. Im Gegenteil, ich gehe sogar auf deine und Rainers Äußerungen zu "vertrauensbildende Maßnahmen" ein und überarbeite erstmal einen Artikel. Wie wäre es jetzt deinerseits mit Vertrauen? --Nati aus Sythen Diskussion 22:01, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

das war von mir nicht böse gemeint. Aber ich habe ja schon mal gesagt, Kategorisierung ist was "für alte Hasen", als Neuling greift man bei Vorschlägen automatisch öfter mal daneben. Eigentlich ist es üblich, als Neuling erst mal reinzuschnuppern und sich an anderen zu orientieren und es ist auch ganz normal, dass man in dieser Phase angeleitet wird. Das war bei mir nicht anders und es hat mir ganz sicher nicht geschadet, da auf andere zu hören. Ich habe dich auf der Portalseite mehrfach persönlich angesprochen. Wenn du mal ein halbes Jahr dabei bist, traue ich dir dann natürlich auch mehr zu --Dinah 22:37, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und hier kannst du mal gucken, was die alten Hasen schon so alles an Unfug verzapft haben: Benutzer:Juliana da Costa José/Club der schlechten Autoren ;) --RalfRBIENE braucht Hilfe 01:22, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn du so weiter machst bin ich kein halbes Jahr mehr hier, jedenfalls nicht bei Essen&Trinken. Hab ich etwa eine Kategorie hier irgendwo schon mal angelegt oder verändert? Eben nicht. Ich diskutiere hier mit. Zwischendurch immer wieder zu hören "mach bloß das nicht oder jenes nicht" obwohl ich es noch nie gemacht habe ist etwas demotivierend, kannst du mir da folgen? Mein Bedürfnis ist: Geh auf meine Sachinformationen ein. Wenn du meine Vorschläge nicht ok findest dann sag warum. Das ich ein Neuling bin ist kein Argument weil es sich nicht auf die Sache bezieht sondern auf die Person. --Nati aus Sythen Diskussion 06:52, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mönsch Leute! Was soll dieses ganze Theater in letzter Zeit? Ich bin langsam mehr von dem ganzen persönliche Kram genervt als von irgendwelchem Kategorienzeug oder sonst was. Wie wäre es allseits mit etwas mehr Gelassenheit? Rainer Z ... 16:15, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

hallo. ich würde dich bitten, endlich damit aufzuhören, in diesem artikel das epithet "homosexuell" einzufügen. dies aus 2 gründen:

  • es ist überflüssig, weil im folgenden satz sein "lebenspartner" erwähnt wird.
  • es ist diskriminierend, weil in entsprechenden biographien heterosexueller menschen das epithet "heterosexuell" nicht verwendet wird. diese ungleichbehandlung ist diskriminatorisch und einer enzylopädie nicht würdig. --78.49.5.143 21:52, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
wenn du Homosexualität als etwas Negatives und die Erwähnung deshalb als diskriminierend ansiehst, dann drückst du damit nur deine eigene Einstellung zu Homosexualität aus. Ich habe diese Einstellung nicht, ich betrachte das als wertfreie neutrale Information. Glööckler steht selbst ja dazu, insofern betrachte ich deine Löschung als Zensur --Dinah 22:11, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

nein. nicht homosexualität ist negativ und ihre erwähnung ist diskriminierend. (das habe ich erkennbar nicht gesagt und ich verbitte mir diese unterstellung aufs schärfste.) es geht um gleichbehandlung. diskriminierend ist ungleichbehandlung: du legst offenkundig wert darauf, dass bei der einen sorte menschen die sexuelle ausrichtung redundant benannt wird (der homosexuelle designer und sein lebenspartner), bei der anderen sorte menschen das aber nicht geschieht (soll ich mal WP:BNS ignorieren und den artikel über die kanzlerin ändern in "Die heterosexuelle Angela Merkel ist seit dem 30. Dezember 1998 in zweiter Ehe mit Joachim Sauer verheiratet"?). eine solche form von ungleichbehandlung ist im kern diskriminatorisch, auch wenn sie aus vermeintlich wohlmeinenden gründen erfolgen mag. --85.176.250.106 11:26, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich habe den Eindruck dass du hier überreagierst, aus welchem Grund auch immer. Ich werde mich darüber nicht streiten, man kann dazu sicher unterschiedlicher Auffassung sein. Ich persönlich teile Menschen nicht in "Sorten" ein. Das Problem der Diskriminierung sehe ich in diesem Fall so nicht. Glööckler ist einer der "Paradiesvögel" der deutschen Modeszene und verkauft mit seinem Image seine Klamotten --Dinah 12:25, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah, meines Erachtens ist der Artikel unstimmig - zwar werden verschiedene Ursachen für Tabus genannt, aber im wesentlichen führen die einzelnen Abschnitte nur Harris ökonomisch / rationales Prinzip auf. Das ist teilweise völlig absurd, so beim Rindfleisch oder beim aztekischen Kannibalismus, und ich habe beim letzteren mal den gröbsten Unfug rausgenommen. Ein strukturalistischer / postmoderner Ansatz fehlt vollkommen, Mary Douglas ist zwar genannt aber wird nicht ernstgenommen.

Du hast da einiges beigetragen, bevor ich da loslege wollte ich Dich erstmal fragen, wie du das siehst LG --Polentario 23:02, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

es wäre schön gewesen, wenn du tatsächlich zuerst diskutieren würdest, bevor du loslegst. Das halte ich im Bereich von Lesenswert und Exzellent für eine Selbstverständlichkeit. Der Artikel enthält definitiv keinen Unfug, auch wenn er möglicherweise nicht deiner persönlichen Meinung entspricht, der komplette Artikel ist durch relevante Quellen belegt. Harris ist ein renommierter Autor auf diesem Gebiet, seine Aussagen sind schon deshalb grundsätzlich nicht löschbar. Wenn du Aussagen von Mary Douglas oder anderen Autoren ergänzen willst, kannst du das tun, aber bitte jeweils nur mit konkreten Quellenangaben. Deine forschen Änderungen ohne vorherige Diskussion habe ich erst mal reverted, so bitte nicht --Dinah 23:17, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt - der Artikel enthält erheblichen Unfug und ist so nicht belegt, auch im wiederspruch zu anderen Lemmata. Ich finde Deinen Umgangston gewöhnungsbedürftig. --Polentario 23:24, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine sachliche Diskussion führt man auch sachlich, unangemessene Ausdrücke wie "Unfug" für Inhalte, die nicht zum eigenen Meinungsbild passen, vermeidet da besser --Dinah 23:26, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Steht wie gesagt auch drin - Harris ist nicht alleinseligmachend. --Polentario 23:29, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist er sicher nicht. Strukturalismus und Postmoderne sind es bestimmt auch nicht. Ergänzungen sind sicher willkommen, flottes Umschreiben ist es weniger. Was nun „Unfug“ ist, sollte wohl zuerst diskutiert werden. Rainer Z ... 16:46, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, das leider recht mäßige Bild das Du rausgenommen hast, war nicht von mir. Ich habe es auf der Seite Percht gefunden, und da ein Klaus etwas anderes ist als ein Percht, habe ich es auf die Klausentreiben-Seite verschoben, wo es inhaltlich hingehört. Leider passt Dein Bild aber auch nicht. Klausjagen ist etwas anderes als Klausentreiben und das Bild könnte man so auch nicht bei einem Klausentreiben aufnehmen.. Grüße --HelgeRieder 16:53, 15. Apr. 2008 (CEST) (bin selbst im Allgäu aufgewachsen)[Beantworten]

dann im Zweifelsfall besser weiterhin ohne Bild --Dinah 21:23, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wohin mit Getränken?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dinah! Ich hab natürlich nicht aus Jux und Dollerei die Einträge dort hingestellt. Mir ist so, als ob wir uns letztes Jahr darauf verständigt hätten, bei den Landesküchen die typischen Getränke zuzulassen, wenn sie eindeutig zuzuordnen und nicht anderswo vereint sind. So etwa beim Bärenfang, Bremser (Getränk) oder Altbier. Überlege Dir bitte nochmal Deine Änderung. Ansonsten können wir gern diese Auffassung im Portal generalisieren, nur dann muß das irgendwo klar stehen, und nicht willkürlich irgendwo geändert werden. Auch ist Deine Auswahl nicht wirklich logisch, wenn Du Fassbrause entfernst und Berliner Pilsner stehen lässt, gleiches für die verschiedenen Weinsorten.Oliver S.Y. 12:56, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich kann mich an diese Einigung nicht erinnern, sie widerspricht jedenfalls der gängigen Definition von "Küche" in Nachschlagewerken. Aber das ist in der Tat ein Thema, das im Portal diskutiert werden sollte und nicht auf meiner Seite (auch wenn da viele mitlesen) --Dinah 13:03, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich spreche es da mal gleich an, denn da gehts ja mehr um Systematik als unterschiedlicher Definition.Oliver S.Y. 13:07, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab auf Diskussion:Babbeln kurz erklärt warum mir eine BKL sinnvoll scheint -- Duesentrieb 22:58, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich habe schon erklärt, warum sie mir nicht sinnvoll erscheint. Also lassen wir es die LA-Diskussion klären (momentan ist es aber wieder ein redirect) --Dinah 12:37, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Echt, hast du? Wo denn? Ich seh nur deine Aussage "nee, kindliche Laute sind "Brabbeln", sprechen heißt plappern." -- wobei das ich ersteres für falsch halte (Google gibt nir da recht -- nicht wer Weisheit letzter Schluss, aber immerhin ein Hinweis, insbesondere die Nutzung in wissenschaftlichen Publikationen). "sprechen heißt plappern" versteh ich gar nicht -- das besagt ja nicht, dass "Babbeln" nicht "Sprechen" bedeutet. -- Duesentrieb 13:46, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
ich halte die Behauptung, dass Babbeln außerhalb Südhessens mehrere Bedeutungen hat für Theoriefindung, und dann noch in "der Wissenschaft". An dieser Stelle werde ich mich darüber aber nicht weiter streiten - du kannst die Klärung per La ja haben --Dinah 13:49, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also, per LA zu klären, ob etwas ein Redirect oder eine BKL sein soll, halte ich prinzipiell führ verfehlt. Wir können das aber gerne auf der Disku-Seite des Artikels besprechen.
Zur Sache: Theoriefindung wie was? "Babbeln" kommt von "Babel" (bzw. dem Turmbau zu Babel oder besser noch Babylonische Sprachverwirrung), die Schreibweise mit "r" scheint mir eher eine nachträgliche Verschleifung zu sein (vergleiche auch wikt:babbeln und wikt:en:babble). en:Babbling ist in der Tat der englische Fachbegriff für das was kleine Kinder tun.
Und was passt die an "der Wissenschaft" nicht? Ich sag ja nicht, dass das die korrekte Bezeichnung ist im deutschen (das wäre vermutlich "Lallen"). Aber nicht ungebräuchlich, hier nur ein Beispiel [9] (s. 122) und noch eins [10] (s. 5). Also ist es nicht unwahrscheinlich, dass unter dieser Bezeichnung danach gesucht wird. Daher ist eine BKL sinnvoll.
"Babbeln" für sprechen im allgemeinen mag Hessisch sein, für unverständliches Sprechen, insbesondere das von kleinen Kindern, ist das aber einfach Deutsch (vergleiche auch leo) -- auch wenn "Brabbeln" etwas gebräuchlicher sein mag (nach meinem Sprachgefühl decken sich die bedeutungen auch nicht 100%). Wenn du's ganz genau haben musst, wühle ich den Grim raus... -- Duesentrieb 17:17, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Duden schreibt zu babbeln: „Landschaftlich für schwatzen“. Ganz unwissenschaftlich verbinde ich mit dem Wort sofort Hessen. Die Herkunft von Babel dürfte Volksethymologie sein. Duden und Kluge sprechen nur von Lautmalerei als Ursprung. Scheint auf brabbeln, Barbar, lallen, Blablabla usw. genauso zuzutreffen. Rainer Z ... 18:39, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Für die Ethymologie lege ich nicht meine Hand ins Feuer -- dennoch finde ich den Fakt, dass es im englischen ein ähnliches Wort gibt, einen Hinweis darauf, fass das keine rein lokale Erfindung der Hessen ist.
Wie dem auch sei: das Wort wird im Kontext des Spracherwerbs mit einer sehr speziellen Bedeutung verwendet, auch im wissenschaftlichen Kontext, und diese Verwendung ist, nach allem was ich erkennen kann, auch nicht falsch, wenn auch nicht das primäre Fachwort. Also... warum dann keine BKL? Abgesehen davon, dass die Weiterleitung wenig sinnvoll ist, weil im Artikel Hessischer Dialekt dazu nichts steht. Irgendwie verstehe ich nicht, warum das besser sein soll als eine BKL. Ist das Wort irgendwie nicht schön genug? -- Duesentrieb 19:37, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Babbeln ist in Hessen sehr gebräuchlich im Sinne von viel sprechen. Die babbelt dem Teufel das Ohr ab ist eine Redewendung für jemanden, der an einem Stück redet und redet ... Oder so (wenn ich es noch richtig im Ohr habe): Dei babbelt em Deifel es Ur ob ön widder dro --tsor 19:54, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

nur in Südhessen wohlgemerkt - ich komme aus Nordhessen, da babbelt kein Mensch, da wird geschwätzt. Das ist ein reiner Dialektausdruck und eine Enyzklopädie ist kein Dialektwörterbuch. In anderen Regionen Deutschlands heißt das wieder anders, im Rheinland heißt das schwaaten (oder so ähnlich), da ist ein Schwätzer ein Schwaatlappen, von Österreich und der Schweiz mal ganz zu schweigen ... Für mich ist diese BKL einfach an den Haaren herbeigezogen und von Lokalpatriotismus gespeist, da hilft auch das Herumsuchen in fremdsprachigen Wörterbüchern nichts, weil in dieser Wikipedia nun mal Deutsch gesprochen wird (Hochdeutsch) --Dinah 20:07, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Kluge sagt noch mehr: Es gibt auch neuniederländisch babbelen, neuenglisch babble, neufranzösisch babiller. Babbeln bzw. pappeln ist seit dem 16. Jahrhundert belegt, brabbeln („vor sich hinreden“) seit dem 18. Jahrhundert.
Als Anhänger von „Wikipedia ist auch ein Wörterbuch“ würde ich ja befürworten, einen kleinen Artikel draus zu machen. Eine Weiterleitung oder eine BKL bringt es nicht so recht, weil die Sache zu unscharf ist und die Bedeutungen sich überschneiden. Der Kluge nennt übrigens pappeln (auch babbeln) wie brabbeln „standardsprachlich“. Rainer Z ... 20:15, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
wenn das Ergebnis dann enzyklopädisches Niveau hat, werde ich mich deshalb nicht schlagen. Allerdings scheint Kluge einen etwas eigenen Begriff von "Standardsprache" zu haben - oder in welcher Sprache sprechen wir miteinander? Hast du schon mal gebabbelt? Ich nicht, und ich komme aus Hessen wie gesagt. Aber schon vor Marburg hört das da mit der Babbelei auf --Dinah 20:21, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Einordnung hat mich auch erstaunt. Wenn aber auch die Engländer, Holländer und Franzosen babbeln ... Keine Ahnung. Rainer Z ... 20:53, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Öhm, Lokalpatriotismus? Ich glaub, das einzige mal, dass ich mehr als ein paar Stunden in Hessen war, war zur Wikimania 2005 :) Ich komm aus'm Pott. Wie gesagt, "Babbeln" für sprechen im allgemeinen klingt für mich auch fast so wie Aschäbäschä, aber als Bezeichnung für die Kindersprache kenne ich das gleichberechtigt mit Brabbeln. Wortschatz [11] hat "Babbeln" mit in der Häufigkeitsklasse 20 (gleichauf mit "kritteln" zum Beispiel), "radebrechen" bei 19 (also doppelt so häufig), "brabbeln" bei 18 (4x so häufig); und es bringt als einen Beispielsatz Schreien, Babbeln, Juchzen, Nörgeln - die Puppe fordert die Bedürfnisse mit den Lautsignalen eines natürlichen Babys ein. (Quelle: welt.de vom 29.03.2006)).

Für mich gibt's das Wort einfach in der Bedeutung, und zwar nicht nur lokal. Ob die lokale Verwendung für Sprechen im allgemeinen eine BKL rechtfertigen würde, sei mal dahingestellt. Die allgemeinere Verwendung für "Lallen" finde ich schon. Einen eigenen Artikel zu dem Wort finde ich persönlich jetzt weniger Toll, es sei denn, über das Wort als solches gibt es was wirklich interessantes zu berichten.

An sich hängt da kein Herzblut dran -- schon garnicht aus lokalen oder sonsteinem Patriotismus. Ich bin beim Auswerten von Interwiki-Links darauf gestoßen, irgendwas aus der enwp zeigt en:Babble verweist nämlich auf Babbeln, vermutlich wegen des alten inhalts. Als ich dem Link folgte, war ich plötzlich in Hessen -- desshalb hab ich 'ne BKL angelegt, weil's mit sinnvoll schien. Und ich finde das auch immernoch sinnvoll... und verstehe den Widerstand nicht. Ich versuche ja nicht, das als primäre Bezeichnung zu etablieren. BKLs sind Navigationswerkzeuge. Sie dienen dazu, dass die richtigen Konzepte unter allen möglichen Bezeichnungen gefunden werden. Und "Babbeln" ist nunmal *eine* Bezeichnung für kleinkindliches Lallen.

Bäh, jetzt ist das doch wieder ein halber Roman geworden. -- Duesentrieb 22:22, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

eine BKL halte ich nach wie vor nicht für sinnvoll und auch überhaupt nicht notwendig, Rainer ja auch nicht. Einen stub mit sprachwissenschaftlichem Inhalt, wie Rainer ihn vorgeschlagen hat, hielte ich dagegen immerhin für akzeptabel. Die deutsche WP verlinkt auch häufig auf die falschen fremdsprachigen Artikel. IMHO brauchte es für Babbeln gar nichts zu geben genauso wenig wie für Schwätzen, nicht mal einen redirect --Dinah 12:45, 27. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe deine Begründung nicht. Meinst du, "Babbeln" sei ausschließlich ein Dialektwort? Ich halte diese Annahme für schlicht falsch. Das eine oder das andere zu belegen ist natürlich etwas schwierig. Ich finde die Verwendung von "Babbeln" in Forschunsarbeiten zum Spracherwerb allerdings schon einen deutlichen Hinweis -- oder meinst du, das waren alles unverbesserliche Hessen? Wahrscheinlicher scheint mir eine Übernahme des englischen "Babbling".. und wie entscheidet sich jetzt, ob das damit ein "Fachbegriff" ist, oder einfach "falsch"? Was wäre denn dein Kriterium dafür, das als Bezeichnung für kindliches Lallen anzuerkennen? -- Duesentrieb 12:21, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
ganz konkret: Babbeln heißt in jedem Zusammenhang in der Grundbedeutung immer sprechen, nie etwas anderes. Wenn es auch mal laufen oder trinken oder was auch immer heißen könnte, wäre eine BKL begründet, so nicht. Akzeptabel wäre nur Rainers Vorschlag. - Diskutierst du immer tagelang über Dinge, die dir angeblich überhaupt nicht wichtig sind? --Dinah 12:23, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tagelang nicht, aber mitunter über Tage hinweg. Und "Babbeln" an sich ist mir nicht besonders wichtig, mir geht es mehr ums Prinzip -- nämlich, dass eine BKL gerechtfertigt ist, wenn das selbe Wort für unterschiedliche Dinge verwendet wird. Dass es keine Begriffsklärung geben soll, wenn es nur eine "Grundbedeutung" gibt, halte ich für Unfug, vergleiche Division, Hand (Begriffsklärung), Brücke (Begriffsklärung), etc. Ich halte übrigens unverständliches Reden für die "Grundbedeutung" von "Babbeln", aber da mag ich falsch liegen.
Jedenfalls finde ich es ärgerlich, dass du auf meinen Hinweis, dass dieses Wort in einem bestimmten Fachbereich mit einer sehr speziellen Bedeutung verwendet wird, nichtmal eingehst; hältst du diese Verwendung für falsch, unbedeutend, oder was?
Ich finde die Situation etwas kurios -- eigentlich halte ich mich für einen Puristen, einen Vertreter von Relevanzkriterien, Wikipedia-ist-kein-Wörterbuch, etc... ich will ja auch keine Wikipedia-Einträge für Wurschteln oder Schlurfen; Es geht mir um brauchbare Navigationsstrukturen. Der Redirect macht wenig Sinn, das kann man dann auch ganz lassen. -- Duesentrieb 23:45, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
du kannst den redirect zur Löschung vorschlagen. Von meiner Seite ist dazu alles gesagt --Dinah 12:39, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Öh, aber ich will das doch gar nicht gelöscht haben, ich will 'ne BKL draus machen. Dass der Redirect sinnlos ist, darin sind wir uns ja einig. Also lass es uns so machen: ich mach 'ne BKL draus, und du schlägst die zur Löschung vor. Dann sind zumindest die Standpunkte klar. -- Duesentrieb 15:56, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah, danke für Deine Hinweise zu dem Artikel über Kunsttherapie. Den Abschnitt "Zitate" habe ich entfernt, weil er in der Tat überflüssig und ein wenig willkürlich ist. Die Nennung der Ausbildungsinstitute habe ich herausgenommen. Die Aufzählung der Verbände habe ich noch gelassen als weitere Informationsquelle. Allerdings sind sie natürlich nicht das, was den Artikel lesenswert macht. Wenn sich noch andere daran stoßen, kann man das von mir aus auch noch streichen. Gruß--KlaKs 15:05, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich gucke da in Kürze noch mal rein, aber ich habe ja nicht mit contra gestimmt. Mir fiel das nur direkt auf, da kann ich etwas pingelig sein ;) --Dinah 20:37, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe inzwischen festgestellt, dass Informationen über die Berufsverbände über die angegebenen Weblinks zu finden und dann in diesem Artikel entbehrlich sind. Ich habe sie also entfernt.--KlaKs 21:48, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Übrigens...[Quelltext bearbeiten]

hier Grüße --J. © RSX 13:06, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

ah was Neues, danke für den Hinweis --Dinah 13:07, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich war so willkürlich. Grüße --J. © RSX 13:50, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
danke --Dinah 14:43, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

QS-Antrag erledigt[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dinah, nach deinem Ansinnen sind alle QS-Anträge vom 30. märz erledigt, was aber nicht stimmt. Denn: Hast du meine Frage bei Wehrmacht (Band) und bei MC5 beantwortet? Gruß,--Jange 17:45, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

die QS ist auf eine Woche befristet, regulär kommt dann der Baustein bereits raus (die Abarbeitung hinkt nur total hinterher) - völlig unabhängig davon, ob der Artikel bearbeitet wurde oder nicht. Wenn du einen Dauerbaustein setzen willst, benutze bitte "Überarbeiten" --Dinah 20:34, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal davon abgesehen daß ich mich an 2 Wochen erinnere, ist das kein Grund. Ein LA kommt auch raus wenn entschieden wurde, nicht weil 7 Tage um sind. Mal davon abgesehen ist es eh schlechter Stiel QS Bausteine mal eben im Artikel rauszunehmen, es aber auf der QS-Seite stehen zu lassen.-- Sarkana frag den ℑ Vampir 10:31, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
les dir bitte die Regeln der QS durch, dann erübrigen sich solch merkwürdige Kommentare ohne jede Sachkenntnis. Die Seiten werden archiviert, die Bausteine kommen vorher grundsätzlich raus! --Dinah 12:45, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Selbes gilt auch für Peregrinatio, selbst wenn der Baustein angebracht wäre, musst du den Artikel in der QS als erledigt markieren.-- Dany3000 ?¿ 18:46, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
und Check up, sowie Spannungsquelle, danke-- Dany3000 ?¿ 19:08, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

liebe Leute, ihr habt das System nicht verstanden. Als "erledigt" werden entfernte QS-Bausteine markiert, damit die entsprechenden Artikel auf die Erledigt-Seite verschoben werden - und zwar, um das spätere Abarbeiten zu erleichtern. Derjenige, der die Seite dann endgültig abarbeitet, braucht selbstverständlich keine Bausteine mehr zu setzen, weil die Erledigt-Seite dann nämlich direkt im Anschluss gelöscht wird. Alle Einträge stehen dann wieder zusammen auf der QS-Hauptseite und werden so archiviert. Das Nähere dieses Prozederes wird auf der entsprechenden QS-Seite erklärt, falls das außer mir auch noch mal jemand anders macht, was ich begrüßen würde. Und wenn sich für diese Arbeit, die mir auch keinen Spaß macht, mal jemand bei mir bedanken würde, das fände ich richtig gut --Dinah 20:13, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Eben und was jetzt gerade reihenweise, auch bei dir passiert ist folgendes: Die Seiten werden völlig unsystematisch abgearbeitet - der 7. ist offen, aber diverse tage danach nicht. Und irgendwie fliegen auch gerade die Bausteine aus dem Artikel - die QS Seite ist aber eben tagelang danach noch als offen gekennzeichnet. Das ist was mich stört und auch erheblich irritiert - soweit ich das Überblick hat ne IP da auch in einem meiner Artikel den Baustein wieder in den Artikel revertiert - die Seite ist halt auch noch offen. Ansonsten - nee, ich hab das Verfahren nie gerafft, bis heute nicht. Ich markier nur als erledigt auf der Seite wenn da mal wieder jemand LA gestellt oder QS durchgeführt ah, aber zu faul war das auch auf QS zu markieren - das immer ganz toll, wen man auf alte Sachen schaut - und dann glaubt das ist noch was - im Artikel ist aber nix mehr. Ach und das erledigt hab ich mit der Erklärung so wenig gerafft wie mit der auf QS. Das verschwunden kommt mit dem Seite gesamt als erledigt gekennzeichnet wieder?-- Sarkana frag den ℑ Vampir 23:52, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
die Reihenfolge der Abarbeitung ist völlig wurscht, Hauptsache die Seiten werden überhaupt abgearbeitet. Nach einer Woche muss überhaupt kein Baustein mehr irgendwo drinstehen! "Offen" sind Seiten, solange sie nicht archiviert sind, egal ob unter jedem Artikel dann ein "erledigt" steht oder nicht. Die Seite archiviert sich nämlich nicht automatisch, das muss gemacht werden. Und wer selbst "nicht verstehen" als Grund vorgibt, diese Arbeit grundsätzlich nicht zu machen, sollte konsequent darauf verzichten andere zu kritisieren - die Wahrscheinlichkeit, dass die Kritik völlig unberechtigt ist, ist da ja zwangsläufig sehr hoch. Ich habe auch andere Hobbys als mich mit diesem administrativen Zeug zu befassen --Dinah 12:50, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Muß sich eigentlich gerade jeder persönlich angegriffen fühlen? Was anders läuft als LK oder Disk-Seiten ist an der Stelle unverständlich, da wird schließlich gar nix archiviert, oder automatisch. Der Rest des Hinweises zeigte eigentlich nur die Befürchtung, das nicht reihenfolgegemäß Seien unbearbeitet vor sich hingammelm läßt. Aber besser ist scheinbar ich sag überhaupt nichts mehr.-- Sarkana frag den ℑ Vampir 20:49, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
ich kann hier kein QS-Tutorial anbieten. Ich bin nicht persönlich für das Abarbeiten der QS-Seiten verantwortlich, dazu ist jeder QS-Mitarbeiter mit etwas Erfahrung aufgerufen, die Anleitung ist nicht übermäßig schwierig (ich habe sie auch kapiert), Fragen dazu kann man auf der QS-Diskseite stellen bei Bedarf. Ich mache es häufig, weil es sonst (fast) keiner macht. Solange auf einer QS-Seite noch Dutzende von Artikeln QS-Bausteine drin haben, ist die Seite noch nicht ausreichend für eine Archivierung vorbereitet, und dann steht sie eben solange unbearbeitet da, bis das mal der Fall ist. Wie lange das dauert, hängt vom Arbeitsfleiß aller QS-Mitarbeiter ab. Nehmt aus den älteren Seiten alle Bausteine raus und kennzeichnt das per "erledigt", dann können sie ins Archiv. Derjenige, der die komplette Seite dann als "erledigt" kennzeichnet und ins Archiv stellt, setzt natürlich keine separaten Bausteine mehr, deshalb mache ich das in dem Fall nicht. Damit dürften alle wesentlichen Fragen dazu geklärt sein. Ich weiß jedenfalls, warum was ich mache und auch nach welchen Regeln --Dinah 21:36, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Da aber oft nicht nur einer den jeweiligen Tag abarbeitet, solltest du der Übersicht halber mit der Masse gehen.-- Dany3000 ?¿ 22:02, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Dinah, ich weiss Du bist mit Babynahrung gerade mehr als ausgelastet, aber hast Du nicht zufällig unterm Sofa Literatur zur Geschichte der Nagelpflege? Grüße --J. © RSX 12:08, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

uff, so auf Anhieb fällt mir da nichts ein, ich kann aber noch mal nachsehen (naja, vielleicht nicht unterm Sofa ...) --Dinah 13:08, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
ich habe ein pdf-Dokument zur Geschichte der Nagelpflege verlinkt, damit kannst du den Abschnitt zur Geschichte ergänzen --Dinah 13:18, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah, warum hast du den QS-Antrag von mir entfernt? Bitte Info, falls ich da einen formalen Fehler gemacht haben sollte (sowas muss vermutlich an mehreren Stellen eingetragen sein...). Einfach den zu entfernen, hilft mir nicht weiter. Überarbeitet hast du ja nicht, ich gehe daher davon aus, dass du als Journalistin nicht mit diesem holprigen Artikel einverstanden sein kannst... Gruß --Sleepingbeauty 16:28, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

die QS ist zeitlich befristet auf eine Woche, danach kommt der Baustein raus und die QS-Seite wird archiviert - egal ob der Artikel bearbeitet wurde oder nicht. Wenn du einen Dauerbaustein setzen willst, verwende bitte "Überarbeiten" --Dinah 20:41, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

VvFuB, historische Einordnung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dinah, der Artikel Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist seit unseren Gesprächen anlässlich der Lesenswert-Kandidatur weiter gediehen, und vor nicht allzulanger Zeit habe ich aufgrund der Länge des Artikels ca. die Hälfte, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten ausgelagert. Die beiden Artikel führe ich jetzt sozusagen als siamesische Zwillinge weiter. In Zusammenarbeit mit €pa ist jetzt ein neuer Abschnitt Historische Einordnung entstanden. Da Du Historikerin bist, wäre ich Dir dankbar, wenn Du diesen überprüfen würdest. Ich fand den Spagat, zwischen Banalem und Spekulativem und zwischen Wichtigem und Irrelevanten zu unterscheiden, nicht ganz einfach, und ich glaube €pa und ich haben bei der Ausarbeitung in angenehmer aber lustiger Weise ganz herzlich aneinander vorbeigeredet ;-) und uns dabei aber ungeachtetdessen ganz gut erst einmal auf eine gemeinsame Fassung geeinigt (siehe auch Benutzer Diskussion:€pa#Def V.v.F.u.B.)). Ein Check, ob wir dabei jetzt ungefähr richtig liegen, wäre mir sehr recht.

Leider habe ich zum Artikelabschnitt, wie er jetzt vorliegt, keine geeigneten Einzelnachweise. Ein Teil stammt aus dem Artikel Jäger und Sammler, ohne weitere Belege. Für konstruktive Kritik oder Hinweise wäre ich dankbar. Gruß, --Carolin 19:39, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

ich werde es mir mal angucken. Allerdings würde ich unter diesem Lemma eigentlich nicht bei den Jägern und Sammlern anfangen - da gab es zwar schon eine gewisse Arbeitsteilung, auch geschlechtsspezifisch, aber noch keine Berufe. Diese Spezialisierung fand erst später statt mit der Sesshaftigkeit, das kann ich so aus dem Kopf schon mal sagen. Ich würde zeitlich also deutlich später anfangen, frühestens bei der Antike, da ist die Quellenlage dann auch besser. Zur Familie und zur Arbeitsteilung im Mittelalter müsste ich irgendwas im Regal stehen haben, mal schauen. Der Abschnitt zum Mönchtum hat eine gewisse unfreiwillige Komik, glaube ich ;) --Dinah 21:13, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nu ja, da hast Du schon recht; zudem fokussiert der Artikel ja (eigentlich) auf die Industrienationen. Ein kleiner Blick über den Tellerrand, idealerweise mit geeigneter Verlinkung auf andere Artikel wie Arbeitsteilung wäre als Einbindung aber ganz gut. Ob das Ganze tatsächlich ein eigener Abschnitt sein soll oder vielmehr eine Erwähnung in einem anderen Artikelteil sinnvoll ist, ist mir noch nicht ganz klar. Es ist auch insofern nicht ganz stimmig, Priester, Mönche, Seeleute und Soldaten unter "Historische Einordnung" zu bringen, da es sie ja heute auch gibt. Zuerst bezog sich der von €pa aufgestellte Text nur auf das "Aufkommen der Priesterschaft" als erstes explizites Verbot einer V.v.F.u.B., aber auch auf Sklaven; dann wuchs/schrumpfte der Textabschnitt dahingehend etwas weiter. - Komik wäre unfreiwillig, kann aber nicht ausgeschlossen werden :-) --Carolin 07:34, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
der gedankliche Ansatz zur Geschichte müsste meiner Meinung nach auch ein anderer sein. Die Verpflichtung des Mannes im Hinblick auf Familie bestand früher darin, sie zu ernähren. Das heißt, er konnte nur dann eine Familie gründen, wenn er einen Beruf ausüben konnte und die Einkünfte ausreichten. Bei manchen Zünften wurde verlangt, dass die Meister nur Frauen heirateten, deren Vater ebenfalls einer "ehrbaren Zunft" angehörte, ansonsten hatte er mit Nachteilen zu rechnen. Auch Unehelichkeit war ein Problem. Der Blickwinkel wäre da also ein ganz anderer. Verheiratete Frauen waren vor der Industrialisierung kaum außer Haus tätig, waren aber natürlich in der Landwirtschaft und im Handwerk ganz stark in den Betrieb eingebunden, Kinderaufziehen lief da zwangsläufig immer nur nebenher und war nicht die Hauptbeschäftigung. Das war vor dem 19. Jh. aber auch überhaupt kein Thema, das irgendwie problematisiert worden wäre. Also anders ausgedrückt: Ich würde das ganze Kapitel wohl komplett neu schreiben ;) --Dinah 12:42, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Interessant: ich musste erst mal eine längere Weile darüber nachdenken, und jetzt ist mir aufgefallen, dass Du historisch das Augenmerk auf die Vereinbarkeit von Ehestand und Berufsstand lenkst (auch unabhängig von Kindern, Pflegebedürftigen etc.). Ich habe den Eindruck, da liegst Du sehr richtig.
Wenn Du den Abschnitt ganz umarbeiten möchtest, habe ich nichts dagegen einzuwenden, im Gegenteil. Soweit erst einmal, einen schönen Sonntag wünscht Dir --Carolin 06:58, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Dinah, ich habe jetzt den Abschnitt nochmals weiter überarbeitet (auch Dank Deiner Hinweise) und jetzt ist er in durchaus etwas besserer Form, allerdings noch ganz ohne Belege (außer einer Hausarbeit, die ich als Volltextversion im Internet fand, zu der ich aber leider nicht die notwendigen bibliografischen Verweise kenne). Wenn Du Gelegenheit fändest, den Text nochmals anzusehen und eventuell zu kommentieren oder zu ändern, würde es mich freuen. (Es ist auch das einzige Kapitel im Artikel, bei dem der Bausteion "Belege fehlen" mit Fug und Recht eingesetzt werden könnte, und das ist mir gar nicht recht, da ich die veiden VvFuB-Artikel - den Hauptartikel, und denjenigen zu VvFuB in einzelnen Staaten - im Grunde gern bald einmal für exzellent kandidieren lassen würde. Hast Du auch dazu eine Meinung, Kommentare oder Vorschläge?) Mit besten Grüßen, --Carolin 01:35, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Carolin, ich war ein paar Tage nicht online. Mir gefällt der Abschnitt jetzt schon deutlich besser. Er sollte sicher auch noch mit Literaturangaben belegt werden. Ich habe bei mir in der örtlichen Bücherei schon mal geguckt, aber leider nichts Passendes gefunden, die Bücherei ist halt ziemlich klein. In einer Großstadt würde sich da wohl eher Literatur finden lassen, z.B. zum Alltag im Mittelalter. Priester, Soldaten und Seefahrer würde ich aus dem Abschnitt rausnehmen; der Gedanke, dass auch Männer für Kinder- und Altenbetreuung in der Familie zuständig sind ist vor dem späteren 20. Jahrhundert unhistorisch, das kann man einfach nicht anders sagen. Die Frage, ob ein reiner Männerberuf mit Familie vereinbar ist, hat sich vorher nie ernsthaft jemand gestellt, der Mann hat als Ernährer seine Aufgabe in der Familie erfüllt (siehe oben). Bei den Jägern und Sammlern gab es keine Kranken- oder Altenpflege, wenn Kranke oder Alte der Gruppe nicht mehr folgen konnten, wurden sie zurückgelassen, das Wohlergehen der Gruppe insgesamt hatte Priorität. Gruß --Dinah 20:14, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah, da habe ich jetzt noch viel länger gebraucht und den Diskusionsfaden gerade noch wiederaufgegriffen bevor er ins Archiv verschwinden konnte... (war keine Absicht, Deinen Beitrag unbeantwortet zu lassen; ein gewisser Wikipediafrust kam mir da aber gerade dazwischen). Ich danke Dir sehr für Deine Beiträge. Der historische Teil ist dadurch viel besser geworden. Ich habe ihn gerade heute noch etwas weiter umgearbeitet und den Ausblick auf Männerberufe mit schwieriger Vereinbarkeit aber auch, vorangehend, Lehrerinnenzölibat etc eingefügt (vielleicht passt es jetzt auch in Deinen Augen? oder sollte der Teil immer noch besser weggelassen werden nach Deiner Meinung?) Jetzt ist der Abschnitt ungefähr nach historischer Chronologie geordnet. Wenn Du magst, schau gern noch mal herein.

Zwar hatte ich den Artikel eigentlich Richtung Exzellent führen wollen und jetzt ist er nach meinem Dafürhalten eigentlich ungefähr "fertig" (zusammen mit seinem "siamesischen Zwillingsartikel" VvFuB in einzelnen Staaten), allerdings ist es mir erstaunlicherweise dabei auch weniger wichtig geworden, ob er wirklich als exzellent eingestuft würde oder nicht. Vielleicht ist das ja auch nur ein sinnvoller Loslassungs-Prozess. Jedenfalls plane ich zumindest in den nächsten Monaten erst einmal deutlich weniger bei WP zu machen (bezeichne mich jetzt als "wenig aktiv"); es war über Winter und Frühjahr eigentlich sehr viel geworden. Die beiden VvFuB-Artikel zumindest, und ein paar Nachbargebiete vielleicht, werde ich aber immer mal wieder öfters beobachten (und "sichten", jetzt auch). Besten Gruß erst einmal, --Carolin 20:07, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

ja, Wikipedia kann manchmal in echten Stress ausarten, da ist weniger dann manchmal einfach mehr (für einen selbst). Und wer das kann, hat zumindest die beruhigende Gewissheit, noch nicht unter Internet-Sucht zu leiden ;) - Der Abschnitt sieht jetzt recht gut aus, finde ich. Da ich mich momentan mit der Kulturgeschichte der Babynahrung beschäftige, habe ich festgestellt, dass Frauen in der Landwirtschaft früher keineswegs Kinderversorgung und Arbeit miteinander verbinden konnten. In Süddeutschland sah das jahrhundertelang so aus, dass die Kinder nie gestillt wurden, sondern vom ersten Tag an mit Kuhmilch und Brei ernährt wurden, weil die Frauen gar keine Zeit zum Stillen hatten. Wenn du willst, könnte ich das noch einbauen --Dinah 22:28, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Gern (ich habe auch Deine Literaturergänzung gesehen). Eigentlich sollte man auch erwähnen, dass eine Erwerbstätigkeit der Mutter früher (und in vielen Staaten auch heute) voraussetzt, dass Mädchen in der Familie auf jüngere Geschwister aufpassen und daher selbst nicht in die Schule gehen - und dass dies Auswirkungen auf den Alphabetisierungsgrad von Mädchen hat. Das Vereinbarkeitsproblem der Mütter wird sozusagen zum Bildungsproblem der Töchter.
Bezüglich des gesamten Abschnitts gibt es noch einen Satz, der mir Schwierigkeiten/Zweifel bereitet: "In der Oberschicht war die Beschäftigung von Ammen und Kindermädchen sowie weiterem Hauspersonal üblich, so dass sich eine Berufstätigkeit ohne Weiteres mit der Familie vereinbaren ließ." (wurde hier eingefügt, wohl mit Bezug auf Erika Uitz, Die Frau in der mittelalterlichen Stadt, Stuttgart 1988). Dies steht in gewissem Widerspruch zu dem, was im Großbürgertum z.B. im 19. Jahrhundert bekannt war: dass „höhere Töchter“ von jeglicher Erwerbstätigkeit freigestellt waren und Mütter zumindest während der Erziehungsphase nicht erwerbstätig sein sollten. Das "ohne Weiteres" wäre evtl. etwas zu qualifizieren (genaue Angabe in welcher Oberschicht in welchem Jahrhundert das so war oder gewesen sein mag, und wie das gesellschaftliche Umfeld dazu stand). Was denkst Du dazu?
(Mein Wikifrust ist übrigens noch nicht vorbei; ich habe z.B. uralte Diskussionen wiederaufgewärmt gesehen und frage mich, ob man in WP nicht eine "Verjährungsfrist" einführen sollte, auch habe ich eine Disk gesehen, wo ein Benutzer regelrecht herausgeekelt wurde und frage mich inzwischen, ob Wikipedia irgendeine Fair practices-Seite hat, abgesehen von Kleinigkeiten wie KPA usw. Zum Glück bin ich bei beiden unbeteiligt. Trotzdem frage ich mich, ob Wikipedia da nicht etwas bessere/klarere Strukturen bräuchte. Oder vielleicht kenne ich sie auch einfach noch nicht.)
Besten Gruß erst einmal, --Carolin 20:58, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
die Ergänzung mit den Ammen und Kindermädchen bezieht sich auf das Mittelalter. Es gab in den Städten zu dieser Zeit Frauen, die gemeinsam mit ihrem Ehemann ein Geschäft führten oder auch allein. Das änderte sich dann später, im 19. Jh. und mit der Biedermeier-Zeit setzte sich dann das Leitbild der Frau als Hausfrau und Mutter durch, das war aber wesentlich später. Ich kann das ja noch präzisieren.
zum Wikifrust: Der Tonfall, der hier bei WP von einem Teil der Leute so gepflegt wird und nicht immer unter "fair play" fällt, ist IMHO eigentlich kein Strukturproblem. Allenfalls kann man kritisieren, dass auch Admins unfaire persönliche Angriffe gegen User in manchen Diskussionen zu lax sehen und nicht oder erst sehr spät darauf mit einer klaren Ansage oder vermittelnd reagieren. Aber an den meisten dieser Diskussionen ist ja gar kein Admin beteiligt. Es gibt hier schon Aufforderungen zu "gewaltfreier Kommunikation", KPA ist eigentlich auch sehr eindeutig. Ich habe mir zur Wiki-Atmosphäre und der verbreiteten Ellbogen-Mentalität auch schon meine Gedanken gemacht. Ich sehe einen wesentlichen Grund darin, dass die meisten Leute hier anonym unterwegs sind und man seinen "Gegenspielern" ja nie in einem persönlichen Gespräch in die Augen sieht. Da geht der menschliche Anstand dann leider manchmal flöten und es werden Dinge gesagt, die man unter vier Augen nie sagen würde. Das ist teilweise sicher ein Problem des Mediums Internet, in Foren geht es wohl auch nicht immer sehr freundlich zu. Mein Tipp ist, bei echten Konflikten möglichst früh unbeteiligte Dritte hinzuziehen und sich nicht in wochenlangen verbalen "Einzelgefechten" persönlich aufzureiben. Ansonsten leiste ich seelischen und moralischen Beistand bei Bedarf auch gern per Mail ;) --Dinah 21:39, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Veralteter Diskussionsbeitrag bei Meersalz wiederhergestellt[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dinah, ich hatte beim Meersalz einen alten Diskussionsbeitrag gelöscht, der sich erledigt hatte. Der Artikel ist ja inzwischen korrekt. Kann ich fragen, warum Du ihn wiederhergestellt hast? War ich da zu übereifrig, und habe mich nicht ans Standardprozedere gehalten? Gruß, HerrMarder 16:19, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

bei Wikipedia werden grundsätzlich keine Einträge auf Diskussionsseiten gelöscht - Ausnahme ist die eigene Benutzerseite -, auf den Seiten bleibt alles stehen, sofern es sich nicht um eindeutigen Vandalismus handelt. Wenn etwas erledigt ist, schreibt man das einfach unten drunter. Gruß --Dinah 20:42, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nochmal nachgeschaut, und unter Diskussion-Seiten Hilfe [12] steht, daß geklärte Fragen einfach so gelöscht werden können. Jedenfalls wenn es kleine Tippfehler sind. (Ein behobener Tippfehler interessiert die Nachwelt ja auch nicht wirklich). Ich laß die Diskussion trotzdem einfach so, wie sie ist. Noch ist die Seite ja nicht besonders unübersichtlich. Gruß HerrMarder 10:48, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Dinah, du hattest hier einen redirect auf Infantilismus vorgeschalgen. Willst du das übernehem? Ich kann das nicht beurteilen. Viele Grüße, Christian2003 00:26, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

ich kann das machen, aber ich wollte noch ein paar Tage warten, vielleicht hat dazu ja noch jemand eine Meinung, die QS hat ja gestern erst angefangen. Aber die eigentliche Bedeutung von Puerilismus ist das was in der Definition steht und das entspricht Infantilismus. Gruß --Dinah 12:40, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Jo, alles klar. Gruß, Christian2003 13:35, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wortherkunft[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dinah! Habe bei der Diskussion zum Vegetarismus ein Problem am Rande, daß ich nicht lösen kann, aber Du mit Deinen Büchern sicher^^. Es geht um die Herkunft des englischen Begriffs Vegetable. Wovon wird es laut den Engländern selber abgeleitet? Aus dem Französischen oder direkt aus dem Lateinischen. Und welche Form - Vegere oder Vegetus. Hab zu wenig Lateinkenntnisse, für mich war die Bedeutung mit "lebende Pflanzen" klar, und wohl dabei falsch.Oliver S.Y. 14:22, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

ich nehme jetzt mal die Erklärung im englischen WP-Artikel, weil da eine Quelle angegeben ist: It comes from Latin vegetabilis (animated) and from vegetare (enliven), which is derived from vegetus (active), in reference to the process of a plant growing. This in turn derives from the Proto-Indo-European base *weg- or *wog-, which is also the source of the English wake, meaning "not sleep". The word vegetable was first recorded in print in English in the 14th century. The meaning of "plant grown for food" was not established until the 18th century. Also auf Deutsch: "Vegetable kommt vom Lateinischen vegetabilis (belebt) und von vegetare (lebend), was abgeleitet ist von vegetus (aktiv), in Bezug auf den Wachstumsprozess einer Pflanze. (...) Das Wort vegetable wurde auf Englisch erstmals im 14. Jh. gedruckt. Die Bedeutung im Sinne von "pflanzliches Lebensmittel" war vor dem 18. Jh. nicht etabliert." Quelle: John Ayto, Dictionary of Word Origins, New York: Arcade Publishing 1993. Insofern hast du ja wohl doch Recht --Dinah 14:31, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, daß beruhigt dann etwas meine (wenn auch schwachen^^) Selbstzweifel über die Unklare Wortherkunft, und das mehrere Theorien dazu möglich sind.Oliver S.Y. 14:40, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ganz klar wird man das wohl nicht herausfinden können. Es liegt auch immer eine Vermittlung durch das Französische nahe. Fürs Englische könntest du noch Janneman fragen, das ist sein Fach. Rainer Z ... 18:02, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Liste der Kaffespezialitäten[Quelltext bearbeiten]

Ich stelle zwei deiner Änderungen im Artikel Liste der Kaffeespezialitäten in Frage:
1. Du hast die Änderung einer IP im Abschnitt Frankreich von "café natur" auf "café nature" revertet, tatsächlich scheint diese Zubereitung aber tatsächlich "Café nature" zu heißen (nature ist ein Nomen, das zugehörige Adjektiv wäre naturel, das Wort "natur" existiert so nicht). Google zeigt dies auch recht eindrucksvoll.
2. Änderung des Abschnittsnamens "Großbritannien" auf "Irland": Ich behaupte, dass Iren einen Kaffee irischer Art wohl kaum "Irish Coffee" nennen würden und vermute daher, dass diese Bezeichnung auf die Briten zurückgeht.
So keine Reaktion deinerseits erfolgt, werde ich dies in den nächsten Tagen ändern.--Die Fackel 04:34, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

bei "Café nature" magst du Recht haben, bei "Irish Coffee" eindeutig nicht. Es geht nicht darum, wer irgendwas benannt hat, sondern darum woher dieser Kaffee stammt. Er wurde in Irland von einem Iren erfunden, der sogar namentlich bekannt ist (Joe Sheridan, Inhaber des Cafés am Flughafen Shannon) und er hat den Kaffee auch so genannt. Bekannt wurde er später vor allem in den USA, die Briten haben damit überhaupt nichts zu tun --Dinah 12:30, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kaffeespezialitäten[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dinah. Es würde mich interssieren, aus welcher Quelle Du die Angabe hast, dass es sich beim Schweizer Kaffee crème um die "Crema" handeln soll. Es wirklich tatsächlich so, wie ich es geschrieben hatte (vor Deiner "Verbesserung"). Als Schweizer Gastronom sollte mir dies ja sicherlich bekannt sein. Denn es gibt in der deutschsprachigen Schweiz seit Jahrzehnten zwei "Kaffees" und zwar den "Café nature" = Kaffee aus Espressomaschine, serviert mit Zucker und den "Café crème" = den selben Kaffee aber zusätzlich serviert mit Creme, was französisch für Kaffeesahne bzw. Kaffeerahm steht. Das Theater mit der Crema, die sicherlich vorhanden ist, wurde später hineininterpretiert. Alles Andere ist Mumpitz. --SR-Taurus 07:36, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

ich habe meine Erklärung gleich in mehreren Büchern gefunden. Einmal in Henning Seelwesen/Jörg Lehmann, Kaffee ein Genuss, 2005, außerdem bei Cornelia Teufl/Stephan Claus, Coffee. Alles was man über Kaffee wissen sollte, 2004. Teufl/Claus erläutern außerdem, was "Café Crème" in Frankreich ist, nämlich ein Espresso mit Milch. Ich habe den Eindruck, dass das teilweise verwechselt wird, gerade in der Schweiz, weil es ja auch die französischsprachige Schweiz gibt. Mit Ausdrücken wie "Mumpitz" sollte man jedenfalls immer sehr zurückhaltend sein. Für deine Interpretation müsstest du in jedem Fall eine Quelle angeben können, "ich weiß das" reicht bei Wikipedia leider nicht. Es kann sich nämlich jeder auch mal irren --Dinah 13:26, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Steht so in den Unterlagen zur Erlangung der Wirteprüfung des Schweizerischen Wirteverbandes. Gehe davon aus, dass die es doch sicher wissen sollten--SR-Taurus 02:03, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
das sollte man meinen - aber bezieht sich diese Begriffserklärung nur auf den deutschsprachigen Teil der Schweiz oder auf die Schweiz insgesamt? In der Dreisprachigkeit könnte die Ursache der Sprachverwirrung nämlich liegen. Mir ging es ja eigentlich darum zu erklären, was Schümli ist und das ist eine Bezeichnung aus Deutschland, die sich offensichtlich auf die Crema bezieht. Der Schaum auf Espresso heißt international Crema. Vielleicht muss man "Café crème" und "Schümli" in der Liste getrennt erklären. Gibt es in der Schweiz nicht auch sowas wie einen Kaffeeverband? --Dinah 13:10, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Antwortwort. Es ist wohl unbestritten, dass nicht jeder, der sich berufen fühlt ein Fachbuch zu schreiben, auch über die nötigen Kenntnisse verfügt. Diese Aussage soll losgelöst von dieser Diskussion stehen. Zurück zum Thema. Nun ist es aber ganz einfach zu verstehen, dass wir von einem “Café crème“ sprechen und nicht von einem “Kaffee crème“. Also ist der französische Einfluss auf diesen Begriff ganz klar gegeben. Und wie ich bereits erwähnt habe, ist das Gegenstück dazu der “Café nature“ welcher eben ohne “Crème“ (also Rahm) serviert wird. Auch dieser Kaffee verfügt über eine “Crema“ (aber wo ist diese nun sprachlich geblieben???). Auch ist es durchaus üblich, dass ein Gast einen "Café doppel crème" bestellt. Soll man jetzt da zweimal eine "Crema" hinzaubern oder zwei Portionen "Crème" (also Kaffeesahne) bereithalten? Der Begriff “Schümli“ ist eindeutig eine deutsche Erfindung. Kein Restaurant, dass nicht mit Gästen aus der Bundesrepublik rechnet, verwendet diesen Begriff. Da es in der Schweiz (im Gegensatz zu Deutschland) in KEINEM Restaurant Filterkaffee gibt, hat zwangsläufig jeder Kaffee ein “Schümli“ (Pleonasmus, quasi). Also ein “Schümli“ zu bestellen, ist Schwachsinn. Gehe mal in ein Restaurant, bestelle ein “Schümli“ und einen “Café crème“. Beide werden identisch sein (sofern der Wirt nicht zu einem höheren Preis noch Schokolade oder Gott-weiss-was dazu reicht). Aber der Kaffee als solcher ist identisch (wie könnte man das auch anders machen??? Kommt immer aus der Espresso-Maschine). (CEST)--SR-Taurus 20:43, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
also wir sind uns soweit einig, dass "Schümli" ein rein deutscher Ausdruck ist für einen Schweizer Kaffee aus der Espressomaschine und du sagst auch, dass es dasselbe sei wie der Schweizer "café crème", was wie "café nature" offensichtlich aus dem Französischen kommt. Also müssen wir halt einmal den Schweizer Ausdruck erklären, abgeleitet von Rahm, und einmal den dt. Ausdruck abgeleitet von Schaum (=Crema). Für deutsche ist ein Kaffee mit "Schaum" halt was Besonderes ;) --Dinah 21:19, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ganze Theater mit der "crema" ist im deutschspachigen Raum seit erst maximal 15 Jahren ein Thema. Sicher dazu beigetragen haben vorallem Italienische und Schweizer Hersteller von Espressomaschinen für den Hausgebrauch (z.B. Solis, Saeco), welche sich auch in Deutschland einer grossen Beliebtheit erfreuen. Aber der Einsatzt von Espressomaschinen in der Schweizerischen Gastronimie geht sicher mindestens in die Fünfzigerjahre zurück (auch zu sehen in alten Schweizer Spielfilmen). Auch wenn ich an meine Militärzeit zurück denke (in den 80er Jahren) habe ich im letzten Kaff im hintersten Engadin eine Kaffeemaschine gesehen, die noch keine Pumpe hatte, sondern das heisse Wasser musste mit einem langen Hebel von Hand durch den Kolben gedrückt werden (Habe heute so eine Maschine von LaCimbali). Und damals da war die "Crema" sicher kein Thema, man hatte aber schon damals einen "Cäfé crème" bestellt. Auch gibt es vielen anderen Bereichen Ausdrücke, die wir in der deutschsprachigen Schweiz unseren französischsprechenden Mitbürgern entlehnt haben. Sei es "Portier" für "Pförtner" oder "Hors d'œuvre" für Vorspeise oder vieles mehr. Was "Schümli" betrifft, ist es genau so, wie Du sagst. Und gut ist so ein Kaffee ja sicher ;-)--SR-Taurus 21:56, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Schümli und kein Ende"! Ich mach’s kurz: Müsste beim Stand der Diskussion der Schümli nicht als deutsche Kaffeespezialität geführt werden? Zweite Frage: Der Unterschied zum Espresso ist doch, dass statt der kräftigeren italienischen Röstung die mildere deutsche/schweizerische (Der nächste Fallstrick!) Anwendung findet? Das sollte man vielleicht in der Formulierung noch deutlich machen. Und eine Kleinigkeit zuletzt: „Rahm“ meint süße Sahne? --Mediterryan 15:45, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Mir persönlich geht dieses Thema auch langsam auf den Sack. Vor bald zwei Jahren dachte ich, hier in der Wikipedia diesem Thema ein Ende gesetzt zu haben. Scheinbar ohne Erfolg (steht alles in der Historie). Also. “Schümli“ kann als Deutsche Kaffeespezialität betrachtet werden. Zumal der Ausdruck in der Schweiz nicht geläufig ist. Andererseits findet man ihn vereinzelt auf Getränkekarten Schweizer Konditoreien, welche von ausländischem Publikum frequentiert werden. Mediterryan spielt nun auf den Unterschied zum Espresso an. Das hat aber damit gar nichts zu tun. Von mir aus sind die Italienische Kaffeespezialitäten auch nicht ganz korrekt wiedergegeben. Man bestellt einen “Caffè“ und bekommt im Prinzip einen Espresso, wie wir es kennen (der Begriff “Espresso“ ist in Italien durchaus bekannt, aber nicht so geläufig). Man bestellt einen “Lungo“ und bekommt im Prinzip einen Milchkaffee. Was die Kaffeeröstung betrifft, ist der in der Schweiz erhältliche Kaffee vom Prozess des Röstens und der Zusammensetzung der Bohnen sehr viel näher am Italienischen Kaffee als am Deutschen. Was den “Rahm“ betrifft, so findet das Wort “Sahne“ in der Schweiz kaum Bedeutung. Es wird immer von “Rahm“ gesprochen. Z.B. Schlagrahm, Kaffeerahm, Halbrahm ... Der Schweizerische Ausdruck “Rahm“ entspricht daher dem Deutschen Ausdruck “Sahne“ bzw. “süsse Sahne“. --SR-Taurus 16:44, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei „Schümli“ ist doch nur das Wort deutsch. In der Sache ist es ein "Café nature". Was vermutlich dem Caffè lungo nahekommt.
Am Rande: Im Artikel haben viele französische und italienische Namen fälschlich ein großgeschriebenes zweites Wort.
Rainer Z ... 17:40, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nüchtern betrachtet, hast Du vollkommen recht. Ein "Schümli" ist ein "Café nature", bzw. ein "Lungo". Nur das dazu noch Kaffeerahm, Voll- oder Schlagrahm serviert wird. (ich verwende nur noch Schweizer Ausdrücke ;-)). Was die Kaffeespezialitäten betrifft, wäre da noch grosser Handlungsbedarf. --SR-Taurus 18:06, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Du meinst jetzt Rahm separat dazu in Deutschland und der Schweiz? Rainer Z ... 18:19, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe weder in Deutschland noch in der Schweiz je ein "Schümli" bestellt, gehe aber davon aus, dass es im deutschsparchigen Raum üblich ist, den Kaffee mit "Flüssigkeit von der Kuh" zu trinken. Also Milch, Rahm oder Kaffeerahm gehört dazu. --SR-Taurus 18:27, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das kann in Deutschland jeder halten, wie er will. Filterkaffee und „Schümli“ trinkt man nicht notwendig mit Sahne. Rainer Z ... 18:51, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch das stimmt. Es wird lediglich, genau wie Zucker, bereitgehalten. --SR-Taurus 18:55, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das war der Hintergrund meiner Frage zum Rahm – nach dessen Zugabe wäre vielleicht auch die Crema weit weniger ausgeprägt. In Württemberg (keine empirische Untersuchung, sondern nur persönliche Erfahrung) serviert man den Schümli als Kaffee aus „deutscher Bohnenkaffeeröstung“ (also kein besonders stark gerösteter Arabica), der aber mit der Espresso-Methode hergestellt wird; die Milch wird wie beim Filterkaffee separat gereicht. Der Unterschied zu „normalem“ Kaffee liegt (hier) also nur in der Brühmethode. Aber wie bei so vielen Trends wird man das vermutlich nicht verallgemeinern können ... --Mediterryan 19:55, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
den Schümli kann von mir aus auch gerne jemand anders erklären und die Liste entsprechend bearbeiten. Es ist wohl noch komplizierter als ich dachte ;) Es ist dann wohl der "café nature" auf Schweizer Art mit deutscher Fantasiebezeichnung. Ob man das unter "Deutschland" einsortieren sollte, ist die Frage. Man wird wohl kaum in ganz Deutschland das Gewünschte bekommen, wenn man im Café einfach Schümli bestellt. Müsste man mal in Norddeutschland testen. Ich habe mich jetzt mal an der ursprünglichen Herkunft der Kaffeevariante orientiert --Dinah 20:42, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah, ich habe deine [[13]] im Artikel Gehschule rückgängig gemacht. Die Bedeutung Gehschule = Lauflernhilfe ist mir völlig unbekannt, auch Google bestätigt mich hier. Zumindest hierzulande ist hier eindeutig was anderes gemeint. Solltest du das anders sehen, sollten wir vielleicht über eine Begriffsklärung nachdenken. lg -- DerSchim 08:59, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

dann sollten wir vielleicht wirklich eine BKL machen, ich kenne Gehschule als Synonym für Laufstall nicht. Wörtlich genommen muss es sich ja um etwas handeln was dazu dient, Kindern das Laufen beizubringen. Im Sinne von Lauflernhilfe wird der Begriff Gehschule verwendet in dem Buch Baby, Säugling, Wickelkind. Eine Kulturgeschichte von Béatrice Fontanel, das ich gerade gelesen habe. Die Lauflernhilfe wird ja in Klammern auch als "Lauflernschule" bezeichnet. Ich sehe das schon als Synonym an --Dinah 12:21, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Liste der Kaffeespezialitäten Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Also das mit dem "Café crème" ist so einigermassen OK. Meine Version hat mir zwar besser gefallen, aber egal. Von einem "Cheli" habe ich meiner Lebtage noch nie gehört. Das scheint irgend ein Ausdruck eines findigen Wirtes in einem Schigebiet zu sein. Das hat auch wieder nicht mit Schweizer Brauchtum zu tun (siehe "Schümli". Zwar wage ich nicht, das Wort Mumpitz abermals zu gebrauchen, aber dieser Ausdruck zielt schnurgerade darauf hin). Nun zum "Kafi fertig". Dazu folgendes. Schnaps gewonnen aus vergorenem Kernost (Äpfel und Birnen dürfen hier zusammengezählt werden) ist der Billigste. Destillate aus Kirschen, Pflaumen oder Zwetschgen sind wesentlich teurer. Also wird ein klassischer "Kafi Fertig" IMMER mit einem Destiallt aus Kernobst (umgangssprachlich "Träsch") zubereitet. Sonst bestelle ich einen "Kafi Kirsch" und bekomme diesen dann auch. Ist aber teuerer. Ist doch ganz logisch? Und noch etwas. Ein "Kafi fertig" wird mit halb Kaffee und halb heissem Wasser, zuzüglich 2 Würfelzucker und 20cl Träsch zubereitet. Ein "Kafi Lutz" aus heissem Wasser, einem kleinen "Schluck" Kaffee, so dass das Wasser nicht mehr klar ist, und dann zwei Würfelzucker und entsprechend Träsch. Und...... bitte..... die Bücher, in denen Du den Rest gefunden hast.... ganz weit oben und hinten ins Regal stellen ;-)--SR-Taurus 17:15, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

also für diese Auflistung und die Erklärungen kann ich nun wirklich nichts, ich habe die Liste vor kurzem einfach mal aus dem Artikel Kaffee ausgelagert. Da werden wohl einige Fehler drin sein, "Mumpitz" nicht ausgeschlossen, durchkorrigiert und komplett überprüft habe ich die Liste nicht (und wohl auch niemand sonst vorher). Ich bin überhaupt kein Listenfan, aber mitten in einem Artikel finde ich Listen noch schlimmer. Also bitte entsprechend korrigieren und völlig Unbekanntes einfach rauswerfen, sofern du dir da sicher bist --Dinah 20:47, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Frauenmangel (Köstlich! :-)[Quelltext bearbeiten]

Hiermit verleihe ich Benutzerin
Dinah
die Auszeichnung

Heldin der Wikipedia
erster Klasse für
die Sammlung literarischer Kleinode
zur Erhaltung für die Nachwelt,
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. Geri, 16:47, 25. Mai 2008 (CEST)

Dinah! Zum Glück habe ich deine Seite auf meiner Beob.liste. Sie beschert mir im – manchmal durchaus auch stressigen – WP-Alltag immer wieder höchst vergnügliche Momente. Ich erlaube mir daher, das endlich einmal gebührend zu honorieren. Herzliche Grüße, --Geri , 16:47, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

danke danke, aber pssst ... manch einer lacht ja nicht so gern --Dinah 19:28, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Komplexer Sinneseindruck[Quelltext bearbeiten]

Dann erkläre mir doch bitte was ein „komplexer Sinneseindruck“ ist. Ist es die Technik oder Physiologie, der Inhalt oder was sonst? Wenn ich Brahms höre, ist dass dann „komplex“, „komplexer“ als das Hören von Dieter Bohlen oder „komplexer“ als das Fühlen von einem Insektenstich? Wie kann man einem Sinneseindruck eine technische Vielfalt an Faktoren zuschreiben? Lediglich zugrunde liegenden Mechanismen und Modelle können „komplex“ sein, aber niemals ein Sinnes-Eindruck. Oder meinst du einen „Sinnes-Komplexdruck“? Aber ein Hauptautor muss seine Reverts hier anscheinend nicht begründen. --91.35.178.234 11:40, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

komplex bedeutet laut Duden soviel wie umfassend, zusammengefasst oder vielfältig miteinander verflochten. Und genau das meine ich. Der Sinneseindruck Geschmack setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, also nicht etwa nur aus der gustatorischen Wahrnehmung und ist deshalb komplex. Ich habe die Kenntnis der Bedeutung dieses Begriffs als bekannt vorausgesetzt --Dinah 13:36, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
„vielfältig miteinander verflochten“ sind allerdings nicht der Sinneseindrücke, sondern die Mechanismen, die man heute dafür identifiziert. Dann schreibe eben was mit komplexer Wahrnehmung, Sinnesreizung oder Verarbeitung im Gehirn. Der Sinneseindruck - Ich habe die Kenntnis der Bedeutung dieses Begriffs als bekannt vorausgesetzt - ist allerdings nie komplex. Wenn ich ein dreijähriges Kind frage, ob die Cola süß schmeckt, dann antwortet es nicht: „Keine Ahnung, da muss ich erst studieren, bis ich das verstehe, weil es so komplex ist.“ --91.35.133.254 20:08, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Dinah, das ging nach dem Misverstaendnis etwasa unter, aber die Aussage Mittlerweile ist bekannt, dass jeder Rezeptor auf mehrere Geschmacksrichtungen reagiert halte ich immer noch fuer eher unwahrscheinlich. Hast du da ne Quelle fuer? MfG, Lennert B d 19:49, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

ja sicher. Wenn am Ende eines Absatzes eine Quellenangabe steht, gilt die bei mir immer für den gesamten Absatz bzw. in der Regel für alle Sätze nach der letzten Quellenangabe davor. Das ist in diesem Fall ein Auszug aus dem Lehrbuch von Hanns Hatt, da ist das recht ausführlich erklärt: [14] --Dinah 21:03, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Da steht aber nur das eine Papille Rezeptoren fuer verschiedene Rezeptoren enthaelt. Die Rezeptoren, also die Membranproteine die darauf reagieren sind natuerlich spezifisch (er spricht von 3 fuer suess, 35 fuer bitter, ...). Lennert B d 12:26, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
der Teil "Allgemeines" gehört ja eigentlich zu Gustatorische Wahrnehmung, aber ich wollte das hier im Artikel kurz zusammenfassen, weil es halt Basiswissen zur Entstehung des Geschmacks ist. Es kann sein, dass ich da Rezeptoren und Papillen verwechselt habe, ich finde aber die Darstellung in der Literatur - ich habe noch mehr dazu gelesen - teilweise etwas verwirrend, ich bin ja keine Naturwissenschaftlerin. Kannst du vielleicht noch mal hier reingucken, von der Uni Düsseldorf: [15]. Wenn du dir dann sicher bist, kannst du den Satz im Artikel gerne entsprechend ändern --Dinah 13:00, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Tut mir leid wegen des Hin- und Her. Meine telefonischen Auskünfte waren zu Beginn so dass ich annehmen musste carbonara wäre die Köhlerin. Insofern hatte Rainer Zenz recht. Redecke 13:29, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

das ist nicht schlimm, wenn es selbst die Italiener nicht genau wissen ... die Artikel sind bei Wikipedia ja nicht in Stein gemeißelt ;) geändert ist sowas ganz schnell --Dinah 13:44, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah, der IP-Edit bez. Blattgold war zwar URV, aber nicht an den Haaren herbeigezogen, siehe dieser Artikel in der Wiener Zeitung. Falls das nicht zu Off-Topic ist, könnte damit evtl. die (Vor-)Geschichte des Wiener Schnitzels ergänzt werden. Gruß aus Wien --Invisigoth67 (Disk.) 15:59, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Invisigoth67, wnn, müsste das im Artikel Panieren stehen. Das ist eine schöne, häufiger erzählte Geschicht, nur ob an ihr etwas dran ist, bezweifle ich etwas. Mehr als diese Geschichte in Variationen habe ich noch nirgends gelesen, also keine zeitgenössischen Zitate o. ä. Das ist ein bisschen wie beim Croissant und den Türken vor Wien. Da liegt oft der Verdacht des „gut erfunden“ nahe.
Wenn man sich das Panieren von der Funktion her ansieht,, hat es mit höfischen Gebräuchen wie dem Belegen mit Blattgold (das es wohl tatsächlich gab, davon wird auch aus Indien berichtet) nichts zu tun. Beim Panieren wird altes, hartes Brot genutzt, um zartes Fleisch vor zu großer Hitze zu schützen und nahrhafter zu machen. Das Ergebnis ist wohlschmeckender als zäh gebratenes Fleisch mit einem Kanten altem Brot. Das konnte sonst nur zu Brotsuppe verarbeitet werden. Nach meinem Eindruck liegt dem Panieren dieser Verwertungsgedanke zugrunde (Lebensmittel werfen nur moderne Menschen weg), nicht der Versuch, höfische Sitten nachzuahmen. Das ist jedenfalls die naheliegendere Erklärung, die andere müsste durch historische Quellen belegt sein, um nicht als Legende betrachtet zu werden. So – als Legende – kann man die Geschichte natürlich erwähnen. Rainer Z ... 18:43, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Rainer Z, vielen Dank für Deine Erklärung, die natürlich um einiges realitätsnäher ist als die Geschichte mit dem Blattgold. Ich dachte halt, dass die hochseriöse Wiener Zeitung nicht einfach irgendeinen Schmarrn zusammenschreiben wird, um im Küchenvokabular zu bleiben. Und Du hast Recht, wenn, dann könnte es bestenfalls als "kitchen legend" den Panieren-Artikel ergänzen. Viele Grüße --Invisigoth67 (Disk.) 19:44, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
[BK, Einwurf] In Wien sind die Türken-halbmond-(sage?)-förmigen Kipferl und aus anderem Teig als Croissants gemacht.
Und: Wiener Schnitzel werden nicht mit Brot paniert, eher nicht mit weißem und schon gar nicht mit schwarzem, sondern mit Semmelbrösel, also geriebenen Semmeln. ...und auch schon wieder weg. --Geri 19:50, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Knödelkrieg reicht dir noch nicht? Ha! Rainer Z ... 20:27, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
[Einschub] Erinnere mich dunkel, dass es da mal was gab (Hmmm? Aber WO jetzt genau?). Und nein, ich führe keine Kriege; um Knödel, oder Klöße, schon gar nicht. --Geri 15:20, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Invisigoth67, solche Geschichten werden auch von hochseriösen Medien kolportiert – da muss man nicht viel drum geben. Wissenschaftlich ist das Gebiet Esskultur kaum erschlossen und die Quellenlage ist mau. Also wird unweigerlich spekuliert (habe ich oben auch) und Erzählungen werden oft für bare Münze genommen. Kulturgeschichtlich ist das auch alles interessant, nur wird kaum noch herauszufinden sein, wer wann wo welche Technik erfunden hat. Rainer Z ... 20:35, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
bin ich hier richtig beim Portal Essen und Trinken? :) Du hast eigentlich schon alles gesagt, was ich dazu auch gesagt hätte. Das mit dem Blattgold ist eine von vielen Küchenlegenden, die vielleicht einen gewissen Wahrheitsgehalt hat, vor allem aber wohl Spekulation ist. Es ist auch eine Sache, was im Mittelalter in Byzanz vielleicht gemacht wurde und was Jahrhunderte später dann in Wien gemacht wird. Journalisten schreiben in solchen Fällen aus populären Büchern ab und da gibt es etliche, die solche Legenden und Anekdoten ungeprüft verbreiten, meistens unter einem Titel wie "Gerichte mit Geschichte" --Dinah 22:51, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für Eure Kommentare, wenn auch das Fazit ist, dass ein bisschen mehr Argwohn auch bei sonst guten Quellen nicht fehl am Platze ist. Und derartige Legenden und Anekdoten können einem Artikel ja durchaus zuträglich sein, wenn sie als solche gekennzeichnet und gut belegt sind. Viele Grüße --Invisigoth67 (Disk.) 11:02, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Sieht der artikel noch so schlimm aus ? Hatte schon etliche Zeit reingesteckt heute. Ich glaube dass nur noch ein paar Dinge (siehe diskuseite) da zu machen sind. Wie siehst Du das ? Redecke 23:09, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

sorry, das habe ich jetzt verpennt. Von mir aus kannst du den Baustein wieder rausnehmen, ich dachte es sollte noch einiges gemacht werden --Dinah 23:11, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
kannst du mir (uns) den Gefallen tun und diesen Bibliothekslink einbauen ? Ich müsste erst lernen wie das geht. Redecke 23:20, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
ich habe es versucht, normalerweise ist das mit monobook überhaupt kein Problem, das wird automatisch eingegeben, aber in diesem Fall funktioniert es nicht wegen der völlig uneinheitlichen Schreibweise des Namens und diese Schreibweise des Lemmas kennt die Dt. Nationalbibliothek gar nicht (ich kann sie manuell auch nicht ändern bei monobook). Der Vorname wird wohl immer "Aleksandr" geschrieben und der Nachname Gavrilovic Gurvic oder so ähnlich. Aber die Publikationsliste ist ja sowieso kürzbar, auch ohne Link --Dinah 13:27, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah,
ich möchte zum Artikel beitragen, wegen der bisherigen eher unerfreulichen Versionsgeschichte meine Änderungswünsche aber vorher mit dir diskutieren. Bisher habe ich bereits an den Artikeln Hildegard von Bingen, Rupertsberg (Bingen am Rhein) und Gottfried Hertzka gearbeitet.
Zunächst zu deinem letzten Beitrag vor 2 Jahren unter Diskussion:Hildegard-Medizin: Strehlow ist Heilpraktiker. Der Apotheker, mit dem Hertzka die ersten Rezepturen entwickelte, hieß nicht Breindel, sondern Breindl (siehe hier S. 3). Breindl verstarb, bevor er zu Google-Ehren kommen konnte (nur 31 Einträge), doch seine Ehefrau Ellen Breindl entfaltete eine rege Vortrags- und erfolgreiche publizistische Tätigkeit (Google 1840). Pater Dr. Alfons Berkmüller dagegen publizierte kaum, daher nur inzwischen 66 Google-Einträge. Google-Einträge werden im Bereich der Hildegard-Medizin vor allem durch die Masse an Publikationen sowie den Verkauf von Produkten erzielt. Berkmüller hat als katholischer Geistlicher nicht das entsprechende Wirkungsprofil.
Von mir angestrebte Veränderungen am Artikel:

  • Strehlow ist erst in den 80er Jahren in die Nachfolge von Hertzka getreten, was die Praxisräumlichkeiten und einige gemeinsame Veröffentlichungen angeht. Neben ihm gibt es etliche weitere Protagonisten der Hildegard-Medizin.
  • "Ansicht..." Quelle oder streichen.
  • "umstritten..." Quelle oder streichen.
  • Abschnitt Entstehung von Krankheiten: Aussagen von Hildegard und von Strehlow werden hier vermischt, wie es in Strehlows Büchern wiederholt nachzuweisen ist.
  • Die Mondphase spielt in der Anwendung von Arzneien bei Hildegard von Bingen meines Wissens keine Rolle. Beleg?
  • Im Abschnitt Kritik sollte unterschieden werden, welche Kritikpunkte für Naturheilverfahren allgemein gelten (Ausleitungsverfahren, Fastenkuren), und welche spezifisch für die Hildegard-Medizin sind.
  • Für die Stellungnahme des Promed-Vereins ist zu klären, ob die Löschbegründung [16] von Benutzer:Fossa hier nicht auch greift. Ich fand die Bezeichnung irrelevanter Lobbyverein auch erst ein hartes Stück - bis ich zu den Personen dieses Vereins recherchierte!
  • Die Seite des zweiten Weblinks bringt die Informationen, die hier im Artikel stehen müssten, weitgehend gut recherchiert, teilweise zu unkritisch, doch ohne Belege.
  • Der dritte Link sagt schon in der Linkadresse, worum es dem Text geht: um eine Glosse. Ich denke, wir sollten hier weniger der Polemik Raum geben als sachlicher Kritik, wie sie von theol. Seite z. B. von Josef Sudbrack formuliert wurde (Gottfried Hertzka#Einzelnachweise).

Die im Artikel als fehlend benannten Quellen werde ich noch liefern. Herzl. Gruß --Volmar 08:06, 2. Jun. 2008 (CEST)(unter Klarnamen 96 Google-Einträge ;-) )[Beantworten]

das sollten wir auf der Diskseite des Artikels besprechen, damit andere an der Diskussion auch teilnehmen können, die hier nicht mitlesen. Ich kopiere deinen Beitrag daher mal dorthin --Dinah 12:50, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mittagstisch[Quelltext bearbeiten]

Warum ist die Kategorie "Schulwesen" beim Artikel Mittagstisch deiner Meinung nach unzulässig?--Panda17 14:33, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ach so, und die Links hast du ja gleich auch noch entfernt. Hab sie wieder restauriert, siehe Diskussion von 2006.--Panda17 14:36, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
die Regeln für Weblinks stehen unter WP:WEB, eine Enzyklopädie ist keine Suchmaschine und ersetzt keine solche --Dinah 20:14, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah,

wieso genau ist der Link zur Seite Bentosüchtig im [Bento]-Artikel unzulässig. Es ist eine Informationsseite zum Thema und Informationsseiten sind, soweit ich das herauslesen konnte, zulässig.

die Entscheidung ist hier nicht ganz einfach, ich halte die Verlinkung der Seite für grenzwertig. Sie bietet ganz sicher interessante Infos, aber sie besteht zu nicht unwesentlichen Teilen auch aus einem Forum, einem Blog und einer Seite mit Bezugsquellen, also unerwünschten Elementen was die Verlinkung angeht --Dinah 21:21, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Falsch, sie verlinkt auf ein Forum und ein Blog, die zwar von den gleichen Personen betrieben werden aber auf ganz anderen Domains liegen. Bentosüchtig ist eine reine Ressourcen- und Informations-Seite. Die Frage nach den Bezugsquellen gehören zu den häufigsten Fragen die uns seit Jahren im Zusammenhang mit Bentos gestellt werden, daher halten wir auch diese Information in dem Zusammenhang für wichtig. Immerhin orientiert sie sich an den tatsächlichen Informationsbedürfnissen von am Thema interessierten Personen. --Mela 21:31, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
von der verlinkten Hauptseite aus gelangt man direkt zu den von mir genannten Seiten. Bezugsquellen gehören zu den Informationen, die nicht in eine Enyzklopädie gehören. Wer sowas sucht, muss seine Suchmaschine bemühen. Aus deinen Aussagen entnehme ich, dass du über deine eigene Webseite sprichst. Ich beurteile sie als Außenstehende aus einer neutralen Position --Dinah 21:36, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also muß ich mich zwischen einer für die Nutzer nützlichen Seite, die einer FAQ gleich jene Infos enthält die regelmässig angefragt werden und einer Seite mit mageren Informationen die aber von der WikiPedia akzeptiert wird entscheiden? Dann schätze ich verzichte ich doch auf die Verlinkung. Dennoch würde ich anregen noch einmal darüber nachzudenken ob die Leser Informationen zu dem Thema das sie interessiert und das sie in der WikiPedia nachschlagen umfassend und schnell erhalten sollen.. oder eben nicht. Leserfreundlich finde ich die Argumentation nicht, für jedes weitere Fitzelchen Information dann Google bemühen zu dürfen. --Mela 21:46, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
man muss bei solchen Entscheidungen immer abwägen, in Konfliktfällen ist manchmal auch eine dritte Meinung sinnvoll. Ich muss aber auch sagen, dass ich bei Usern, die es in mehreren Jahren nicht mal auf ein Dutzend echte Artikel-edits gebracht haben, grundsätzlich skeptisch bin, wenn diese sich dann ganz besonders für bestimmte Weblinks einsetzen. Eine Mitarbeit bei Wikipedia soll sich grundsätzlich nicht auf die Verlinkung von (eigenen) Webseiten beschränken, das ist nicht im Sinne des Projekts --Dinah 12:26, 11. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier nicht um das Verlinken eigener Webseiten, sondern darum zu einem Thema ausführlich zu informieren. Und ja, ich editiere tatsächlich nicht viel in der Wikipedia, was aber ebenfalls nichts mit der Frage zu tun hat ob der Link angemessen ist oder nicht. Information wird nicht durch die Intensität der Mitarbeit an der Wikipedia besser oder schlechter, sondern definiert sich rein durch den Inhalt. Doch wie bereits gesagt, die Diskussion ist obsolet, da ich die Seite nicht den Ansichten der Wikipedia gestalte, sondern sie an die Wünsche und Nachfragen unserer Leser anpasse. --Mela 00:17, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah,

ich bin noch recht frisch dabei und daher noch nicht so mit den Gepflogenheiten vertraut. Die von mir verlinkte Review zum Thema Floating gibt es nur auf dieser Seite im Netz.

Und nach meiner Kenntnis gibt es auch keine andere Review, die die Forschungsergebnisse zusammen fasst.

Also was kann man da tun, um diese Review (die ich für sehr wichtig erachte, da ja selbst hier bei Wikipedia vorher, und jetzt auch wieder, zu lesen war und ist das es keine unabhängigen Studien zu dem Thema gibt)hier zu verlinken? Herzlichen Gruß, Rigoberto

jede unabhängige wissenschaftliche Studie und auch jedes wissenschaftliche Review wird offiziell publiziert, nicht unbedingt auf einer Webseite nachlesbar, aber in einem einschlägigen Fachmagazin. Relevante medizinische Studien sind zum Beispiel über die Datenbank PubMed als Abstract (Zusammenfassung) aufrufbar und da wird die Publikationsquelle genau angegeben. Das ist dann auch die Quellenangabe für Wikipedia. Falls ein Anbieter eine Studie in Auftrag gegeben und bezahlt hat, ist sie nicht unabhängig und die Ergebnisse sind dann nicht als objektiv zu bewerten. Das gilt natürlich auch für ein Review. Gruß --Dinah 20:16, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Verfasser dieses Reviews ist der Geschäftsführer des Anbieters, auf dessen Seite dieser Text verlinkt ist. Von Unabhängigkeit kann da in diesem Fall natürlich keine Rede sein. Es stellt sich in so einem Fall immer die Frage, ob die Studien selektiv ausgewählt wurden, um ein positives Ergebnis zu erhalten. Ich habe deine Ergänzung vor allem auch deshalb reverted, weil es nicht möglich ist, diese pdf-Datei direkt zu verlinken (was der Fall sein sollte), sondern nur die Anbieterseite, die natürlich Werbung enthält und nicht den Regeln für Quellenangaben und Links entspricht. Zulässig wäre dagegen als Quelle z.B. diese Studie, die bei PubMed gelistet ist: [17]

-Dinah 20:30, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah, nach dieser Meta-Analyse ist der Satz "Unabhängige medizinische Studien liegen jedoch nicht vor." nicht haltbar. Man muss den Absatz wohl neu schreiben. Gruß --Getüm•••@ 21:26, 14. Jun. 2008 (CEST) Nachtrag. Habe mal in der Qualitätssicherung nachgefragt.--Getüm•••@ 21:39, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Interessante Studie, die ich noch gar nicht kannte. Ähnlich wie Getüm stört mich der Satz "Unabhängige medizinische Studien liegen jedoch nicht vor." ebenfalls. Zwar kann ich Deine Bedenken verstehen, dass Dich eine Verlinkung auf die Seite eines Float-Centers stört, jedoch liegt dort nun mal diese Review. Und ich konnte in den Wiki-Richtlinien zur Verlinkung Wikipedia:Weblinks nichts finden, was darauf deutet, dass eine solche Verlinkung nicht erwünscht oder gar untersagt ist.
Gleiches gilt für die Review selbst. Eine Listung bei PubMed ist sicherlich gut. Aber ein Muss? Zumal ich bei den angelegten Maßstäben noch etwas irritiert bin.
"Floating wird in Deutschland vereinzelt in der Physiotherapie eingesetzt. Lilly gab nach seinen Versuchen an, es lockere nicht nur die Muskulatur, sondern normalisiere außerdem den Blutdruck, stärke das Immunsystem und lindere die Beschwerden bei Rheuma.Unabhängige medizinische Studien liegen jedoch nicht vor." - Für diesen Absatz wird ein Artikel im Tagesspiegel als Quelle angegeben. Der inhaltliche Zusammenhang ist mir dabei nicht wirklich klar.
Auch der Link zu zum Wellnessverband verwirrt mich. Dort kommt Floating nicht einmal vor. Vom Titel Liquid Sound ganz zu schweigen.
Ich bitte meine Wiki-Unerfahrenheit zu entschuldigen, hoffe mich aber in Diskussion und Beiträgen an die Gepflogenheiten gehalten zu haben.
Herzlichen Gruß, Rigoberto 12:02, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
ich habe den Absatz zu den Studien jetzt etwas geändert und die von mir hier in der Diskussion bereits verlinkte Studien angegeben. Beim Wellnessverband hatte sich einfach die entsprechende Seite geändert; Liquid Sound ist eine Variante des Floating, dafür wird kein Isolationstank benötigt bzw. eingesetzt. - Gegen "deine" Meta-Analyse spricht nicht unbedingt, dass sie bei PudMed nicht gelistet ist, sondern dass es sich nicht um eine unabhängige Analyse handelt, sondern um die Auftragsarbeit eines Anbieters, der seinen Geschäftsführer ja schließlich bezahlt. Der Geschäftsführer des Anbieters ist der Autor dieser Analyse. Und eine Anbieterseite, die Werbung enthält, darf nicht verlinkt werden, auch nicht als Quellenangabe. Das steht ganz klar in den Regeln zu WP:WEB und Wikipedia:Quellen --Dinah 14:35, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Artikel überarbeitet und gegliedert. Ich finde keine Quellen zur Kontraindikation und Risiken. Das Grundprinzip der Methode ist sehr wirkungsvoll und kann bei zu hoher Dosierung zu Zuständen führen, die einer Psychose ähneln. Ich bin überzeugt, dass es psychische Störungen gibt, bei denen das Floating kontraindiziert ist. Vielleicht weißt du eine Quelle, die man anführen kann. Ich überlege, ob man die Sensorische Deprivation in den Artikel einarbeiten sollte. Ein Gesundheitshinweis würde dem Artikel auf jeden Fall nicht schaden.--Getüm•••@ 16:54, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
in den Abstracts bei PubMed steht nichts zu Kontraindikationen, aber ich gehe mal ganz stark davon aus, dass Klaustrophobie eine absolute Kontraindikation gegen den Einsatz eines Isolationstanks ist --Dinah 19:46, 15. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Um Klaustrophobiker mache ich mir keine Sorgen; die kriegt man da nicht hinein ;-) Gefährdet sind möglichrweise Menschen mit niedrigem Strukturniveau. Vielleicht weiß jemand im Projekt Psychologie was. Gruß --Getüm•••@ 00:00, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah, ich habe den Artikel zum Tscherperessen geschrieben, weil ich in einem Bergbaubetrieb arbeite und dieses rustikale Essen zu unseren betrieblichen Feierlichkeiten (Barabarafeier, "Fegefest" üblich ist. Wegen Nachfrage meiner Bekannten /Verwandten woher dieser Begriff kommt habe ich im Internet und bei Kollegen recherchiert. Ergebnis der Artikel, der später von anderen ergänzt wurde.(Webquellen habe ich ergänzt) Sicherlich wird in Bergbauregionen (Harz und Erzgebirge) dieser Begriff auch für die Erlebnisgastronomie vermarktet, aber er hat einen realen, bergbaulich, historischen Hintergrund. Gruß Manfred.peter 20:17, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

in den jetzt als Quellen verlinkten Seiten steht aber immer Tscherperfrühstück, nicht -essen. Insofern ist die Frage, ob das Lemma nicht geändert werden müsste. Die Bergleute haben sicher früher mit diesen Messern gegessen, aber die Bezeichnung dafür dürfte relativ jung sein, denke ich mal. In alten Lexika wie Krünitz wird ja nur die Bezeichnung des Messers erklärt, von irgendeinem Zusammenhang mit Essen ist da nicht die Rede --Dinah 21:33, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wann der Begriff historisch aufgekommen ist mir nicht bekannt, ich kenne ihn mehrere Jahrzehnte. Muss mal in unserem Berbauarchiv stöbern. Da im Mittelalter der heutige Mehrschichtbetrieb nicht bekannt war sprach man sicherlich von "...frühstück" in der (langen) früh beginnenden Schicht. Heute finden die bergbaulichen Feierlichkeiten meistens Abends statt und man verwendet den neutralen Begriff "... essen". Sicherlich hat der Besucherverkehr in den Bergwerken zugenommen und er wird oft verbunden mit einem rustikalen untertätigigen Essen, nicht nur für Touristen (Besucherbergwerke), auch für unsere Geschäftsfreunde.Es wäre gut für das Lemmma wenn wir das historische Wachsen des Begriffes darstellen könnten, aber ist deshalb der Inhaltswert schlechter. Ich meine es gibt Leute die mit diesem Begriff konfrontiert werden und wenn sie im Wiki nachschauen erhalten sie eine Antwort , gut so.Manfred.peter 21:19, 18. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warme Farben - kalte Farben[Quelltext bearbeiten]

Der QS in den warmen Farben, müsste aber auch ein QS in den kalten Farben nach sich ziehen. Bislang schmorte dieser Inhalt völlig falsch sortiert unter Kälte (Farbe). Ach ja und da Du Kulturhistorikerin bist: keinen Beitrag möglich? Solch ein Blickwinkel wätre nämlich sehr nützlich. Ich habe nämlich die warmen Farben nur als Komplementär zu den kalten gedreht gehabt. Leider stößt man ja bei den Quellen dann wieder auf Lüscher-Test und ähnliches.--Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:09, 18. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

wenn du dich zu dem QS-Eintrag äußern möchtest, dann bitte auf der im Artikel verlinkten QS-Seite. Dann können sich auch andere User an einer Diskussion beteiligen --Dinah 12:56, 19. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Friedensjournalisten und Selbstdarsteller[Quelltext bearbeiten]

Hallo Dinah, ich sah Dich mit kritischen Anmerkungen bei Friedensjournalismus, daher: Ich stieß in der Eingangskontrolle auf einen URV-Fall, daher meine Ansprache hier: Benutzer_Diskussion:Friedenslandl. Da so etwas bei länger angemeldeten Benutzern seltsam ist, sah ich mir die Beiträge von Friedenslandl an, insbesondere Andreas Hermann Landl. Offensichtliche Selbstdarstellung (Bild), vor allem: ist der Mann als Journalist relevant? Kurz vor dem LA --Minderbinder 18:46, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

mein Senf dazu: Der Begriff Journalist ist rechtlich nicht geschützt, so darf sich jeder nennen, auch jeder Hobbyautor ohne jede beruflich relevante Ausbildung. Wer als Berufe auch noch Friedensaktivist, Trainer und Berater angibt ist in meinen Augen kein Journalist im Sinne eines ausgebildeten Redakteurs, so wie Friedensjournalismus ja auch kein journalistisches Genre ist wie z.B. Wissenschaftsjournalismus. Sucht man bei Google nach "Andreas Hermann Landl - Wikipedia" ergibt das 6 Treffer völlig irrelevanter Forenseiten u.ä. und keinen einzigen journalistischen Beitrag --Dinah 20:25, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
OK, danke. Das deckt sich mit meinem Bild, auch die bei einem weltweit bekannten Mann seltsame Trefferarmut außerhalb des WP-Universums. LA folgt später. Minderbinder 21:20, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Dinah, und hier ist der Löschantrag. Vielen Dank für deinen Rat. --Minderbinder 08:06, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dinah, den Artikel Übername habe ich mal äusserlich in Form gebracht. Warum hast du das wieder rückgängig gemacht? Findest du es originell, ganze Absätze aus der Fachliteratur unverändert zu kopieren?--JulGer 21:58, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich "kopiere" nicht, ich zitiere allenfalls und mache das dann auch unmissverständlich durch die Quellenangabe deutlich. Das Umformulieren von Artikeln, die enzyklopädischen Anspruch haben und deshalb auch Fachbegriffe verwenden auf VHS-Niveau stellt keine Verbesserung dar, sondern eine sprachliche und stilistische Verschlechterung. Ein Artikel sollte schon OMA-tauglich sein, sich aber nicht so lesen, als habe Oma ihn auch selbst geschrieben --Dinah 12:56, 24. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was hast du konkret an meinen Änderungen zu bemängeln? --77.135.160.25 20:59, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

dass sie unnötig sind. Kcal sind nach wie vor eine übliche und gültige Berechnungseinheit, und zwar die bekannteste und verbreitetste --Dinah 21:01, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Üblich ja (wenngleich im wissenschaftlichen Bereich die Umstellung auf SI weitgehend erfolgt ist). Gültig nur in dem Sinn, dass mehrere Definitionen existieren, die im Rahmen der hier benötigten Genauigkeit alle übereinstimmen; anerkannten Standards entsprechen kcal aber nicht mehr. Mit dem Argument "unnötig" kannst du die halbe Wikipedia (wenn nicht die ganze) löschen. Dass man auf die Doppelangabe noch Wert legt, kann ich verstehen (obwohl meiner Meinung nach die vergangenen 60 Jahre Übergangszeit reichen), aber auf die aktuellen Einheiten ganz zu verzichten, ist nicht besonders enzyklopädisch. --77.135.160.25 21:20, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
man kann da sicher geteilter Meinung sein. Aber der Durchschnittsbürger rechnet nach wie vor mit Kalorien und nicht mit Joule, nur Joule anzugeben wäre daher unsinnig, das geht am Leser völlig vorbei. Und ich halte eben nicht soviel davon, einen Artikel mit zuviel Zahlen zu überfrachten, wenn es nicht wirklich notwendig ist --Dinah 13:08, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zielgruppe der Wikipedia ist eher der wissenschaftlich intressierte Leser als der Durchschnittsbürger, zumal auch speziell der fragliche Artikel nicht unbedingt die Massen anspricht. Doppelangaben sind natürlich lästig, aber in einer Übergangsphase kaum zu vermeiden. Sonst stehn die Leute, um die du dir Sorgen machst, völlig ahnungslos da, wenn die Kalorie irgendwann verboten wird (nach derzeitigem Stand in der EU in 1½ Jahren, wenngleich wohl dank den USA nochmal verlängert wird; ursprünglich war das Verbot schon für vor über 30 Jahren geplant). Außerdem gibts auch Länder, die schon etwas weiter sind; mit dem gleichen Argument könnte die englische Wikipedia ganz auf das metrische System verzichten. --89.55.23.91 18:38, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Dinah, kannst Du mir mal kurz erklären, auf welche Regel Du Dich beziehst? Auf WP:Zitate habe ich nur gefunden, dass die Zitatlänge auswogen sein soll. Hier geht es aber um ein Zitat zur Verdeutlichung von Wilmenrods Moderationsstil, und der ist nunmal entsprechend weitschweifig. Oder meintest Du etwas anderes? (Ich kenne mich mit den Zitierregeln ehrlich gesagt nicht so gut aus). Gruß --HV 21:17, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

wenn ein Zitat die Hälfte des Artikels ausmacht, ist von "ausgewogen" ja wohl keine Rede was die Länge angeht. Im Übrigen sollen Zitate nur dann verwendet werden, wenn sie wirklich notwendig sind, um das Lemma zu erläutern, vor allem wenn es um Beiträge aus wissenschaftlicher Literatur geht. Das Geplauder von Wilmenrod im Kochbuch-Stil erfüllt keines der Kriterien für Zitate bei Wikipedia, das ist schlicht überflüssig. Lies dir bitte auch mal ganz grundsätzlich die Einleitungstexte durch, in denen erklärt wird, was enzyklopädische Artikel sind und wie sie formuliert sein sollen, nämlich vor allem klar, prägnant und rein sachlich, Essay-Plauderstil ist hier nicht gefragt. Weitere Hinweise dazu gibt es unter Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel --Dinah 12:58, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich schreibe immer "schlechten" Stil, da ich mich auf die Inhalte konzentriere, habe aber auch nichts dagegen, wenns hinterher jemand nach seinem Geschmack ändert. (Belehrungen in dieser Hinsicht verbitte ich mir.) Das Zitat bei der gefüllten Erdbeere sollte auch nicht der Erläuterung des Lemmas dienen, sondern der Erläuterung des semantisch-soziologischen Rahmens, in dem die gefüllte Erdbeere in den 50er Jahren aufgetreten ist - ist mir aber auch nicht so wichtig. Übrigens wollte ich dich bei der Gelegenheit noch mal daran erinnern, dass du versprochen hattest, einen Artikel zum Lemma Hosenlatz zu schreiben. Grüße --HV 14:24, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dieser Artikel ist schlicht überflüssig wie auch der zum „Reiterfleisch“. Zum „semantisch-soziologischen Rahmen“ kannst du mit Quellen im Artikel Clemens Wilmenrod was schreiben. Im Unterschied zum Toast Hawaii sind gefüllte Erdbeeren und anderer Unfug nur noch Fußnoten zu Wilmenrod. Rainer Z ... 16:29, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jaja, und wenn es dann darum geht zu erfahren, woraus dieses ominöse Reiterfleisch eigentlich besteht und wie Wilmenrod es genau angestellt hat, seine Kreationen zu verkaufen, hat das dann keinen Platz in einem Artikel zur Person... --HV 18:32, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beide Artikel werden demnächst sicher eine Löschantrag bekommen, und mir fällt nichts ein, warum sie relevant sein sollten. "Interessant" scheint zwar neuerdings bei manchem Admin ein Behaltenargument sein, meist reicht das aber nicht, um Relevanz nachzuweisen. Besonders wenns solche simplen Gerichte sind, die weder die Zeit überdauert haben noch in Lexika aufgenommen wurden. Ansonsten könnte man WP mit den Erfindungen von Armin Roßmeier fluten, der überall mal was Originelles zeigt.Oliver S.Y. 18:57, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja immerhin wird ja das Leben von Wilmenrod jetzt verfilmt - bei Roßmeier dauert das noch. Ich erkläre euch jetzt einfach mal wie ich dazu gekommen bin, die Artikel zu schreiben: Ich habe im Fernsehen die Reportage über die Dreharbeiten gesehen und dadurch zum ersten Mal überhaupt von Wilmenrod erfahren. Auch die gefüllte Erdbeere und das Reiterfleisch wurden erwähnt, nicht aber was das ist. Um das rauszukriegen, habe ich gegooglet. Und da ich manchmal etwas altruistisch denke, habe ich gedacht, dass ich vielleicht nicht der einzige sein werde, der demnächst etwas mehr darüber wissen will - erst recht wenn der Film 2009 gesendet wird - und dass es ja ganz schön wäre, die Information in Wikipedia zu finden, weil es hier einfach via Hyperlinks einfacher ist, Beziehungen zu anderen verwandten Gegenständen herzustellen, je nachdem wofür man sich interessiert (Zeitgeschichte, Kochen, etc.) Heute kann man natürlich mit solchen Ideen keinen Blumentopf mehr gewinnen - logisch, es wäre ja auch einfach nur nachgemacht. Aber die damals beinahe sensationelle Vorlage war eben in Wirklichkeit so banal. Und der Wilmenrod'sche Stil war eben wirklich die Vorlage für beinahe alles, was wir später an Fernsehköchen kennengelernt haben. Peinlich aber wahr. --HV 19:53, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
LA läuft bereits. Habe daher den oberen Absatz dahin kopiert, um dort weiterzudiskutieren. --HV 19:58, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

die Bedeutung Wilmenrods als erster deutscher Fernsehkoch steht wohl außer Frage, aber die sollte in seinem Personenartikel dargestellt werden (und da steht die Erdbeere jetzt ja auch schon drin) --Dinah 20:05, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gerade entdeckt, "Gefüllte Melone" ist verbreiteter als "Gefüllte Erdbeere" - spricht eigentlich damit klar gegen eine historische, statistische wie lexikalische Relevanz.Oliver S.Y. 20:07, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tag Alle!
Ohne auf die Argumente der Aktiven eingehen zu wollen, möchte ich nur bemerken: Wilmenroth ist ein Teil der jüngeren deutschen Geschichte! Mag sein, das man seine Rezepte oder sein Auftreten als banal verzeichnet. Aber ist er doch einer, der den Zeitgeist der Nachkriegszeit eindrucksvoll dokumentiert! Bestes Beispiel ist das Hawaii-Tost, welches alle Zutaten enthält, welche die Entbehrungen des Krieges vergessen machen wollen.
Lexikalische Relevanz??? Gerade hier sollte eine Historikerin doch ein wenig mehr Mut beweisen. Wikipedia zeichnet sich dadurch aus, dass immer mehr Informationen vermittelt werden, welche sonst nur schwer zu erfahren sind. Wir sollten eines im Hinterkopf haben: Unsere Kinder können sich diese Zeit und Lebensumstände schwer vorstellen! Die googeln aber, womit historische Umstände auch jüngeren Menschen zukommen kann. In diesem Sinne Gruß --Sinix 01:36, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]