Bistum Elbląg

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Bistum Elbląg
Karte Bistum Elbląg
Basisdaten
Staat Polen
Kirchenprovinz Ermland
Metropolitanbistum Erzbistum Ermland
Diözesanbischof Jacek Jezierski
Weihbischof Wojciech Skibicki
Emeritierter Weihbischof Józef Wysocki
Gründung 1992
Fläche 9495 km²
Dekanate 21 (2019)
Pfarreien 158 (2021 / AP 2022)
Einwohner 453.200 (2021 / AP 2022)
Katholiken 441.200 (2021 / AP 2022)
Anteil 97,4 %
Diözesanpriester 250 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 76 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 1353
Ständige Diakone 7 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 81 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 97 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Polnisch
Kathedrale Katedra św. Mikołaja
Konkathedrale Konkatedra św. Jana Ewangelisty in Kwidzyn (Marienwerder)
Website www.diecezja.elblag.opoka.org.pl
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Ermland

Kirchenprovinz Ermland

Das Bistum Elbląg (lat.: Dioecesis Elbingensis, poln.: Diecezja elbląska) ist eine in Polen gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Elbląg (deutsch Elbing).

Bistumswappen

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kathedrale Elbląg

Das Bistum Elbląg wurde am 25. März 1992 durch Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Totus Tuus Poloniae populus aus Gebietsabtretungen der Erzbistümer Danzig und Ermland sowie des Bistums Kulm errichtet und dem Erzbistum Ermland als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weihbischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dekanate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bistumspatrone[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kirchen im Bistum Elbląg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Totus Tuus Poloniae populus, AAS 84 (1992), n. 3, S. 1099–1112.