Diskussion:Bier/Archiv/1

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Höchste Stammwürze der Welt?

In Heidelberg wirbt das Brauhaus Vetter zumindest mit der höchsten Stammwürze der Welt, Zitat:

Das stärkste Bier der Welt

Ist das »Vetter 33«, denn einen sehr gehaltvolleren Trunk hat Braumeister Rudolf J. Kasper von Vetters Alt-Heidelberger Brauhaus Silvester 1987 kredenzt, als er eine Wette mit Herrn Vetter und dem Vetter-Team abschloss, indem er beweisen wollte, dass er das stärkste Bier der Welt brauen kann. Mit seinem »Vetter 33« bot er ein Starkbier als Hausmarke mit einer Stammwürze, die zwischen 33,19 Gewichts- und 37,91 Volumenprozent lag und sind daher 1994 im Guinnessbuch der Rekorde verzeichnet. ([1], dort Unsere Biere)

Aufnahmewürdig? --Dkoelle (→ Diskussion) 03:32, 20. Sep 2004 (CEST)

-- Dem wollte ich zustimmen, nachdem ich soeben (10.01.2005) gelesen hatte, was bei den Kuriositäten als stärkstes Bier der Welt steht. ([2])

Ich wäre um eine Änderung durch einen erfahrenen Wikipedianer dankbar, Christian


Folgendes ist mir als Braumeister ein Rätsel: "Das stärkste Bier Deutschlands ist der "Donnerbock", es hat einen Alkoholgehalt von 13 Prozent (Stammwürze: 25 Prozent) [...]". Wenn man davon ausgeht, daß die Hefe aus vergärbaren Zuckern zu gleichen Teilen Ethanol und Kohlendoxid bildet, dann geht diese Rechnung nicht auf. Abgesehen davon, daß bei solch einer hohen Stammwürze ein nicht unbeträchtlicher Restextrakt im Bier verbleibt. Bei einer Stammwürze von 25% gehe ich von einem Alkoholgehalt von ungefähr 10-11% aus.

Älteste Brauerei der Welt

ist in Freising, Weihenstephan. Seit 1040. Vielleicht könnte man das ergänzen

in einer tv-reportage auf bayern 3 vor ca. 2 jahren (leider weiss ich den namen nicht mehr) wurde gesagt, dass diese angabe (1040) auf einer urkundenfaelschung beruhe. 1140 sei das richtige gruendungsdatum. allerdings habe ich bisher noch keine diese annahme unterstuetzenden artikel gelesen.--seth 17:09, 3. Nov 2005 (CET)

tschechei

Hallo, wirklich sehr schöner Artikel! Das einzige, was mich etwas stört, ist der Begriff "Tschechei", der für mich einen etwas abwertenden Beigeschmack hat. Ich wäre dafür, stattdessen die aktuell übliche (und in WikiPedia gelistete) Bezeichnung Tschechien zu benutzen. Einverstanden? --Rainer Bielefeld 12:28, 30. Dez 2003 (CET)--

Wirtschaft

Ich habe mal probeweise einen Abschnitt zu Wirtschaft mit statistischen Daten zum Bierabsatz angelegt. Der Passus stammt aus der Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 437 vom 30.10.2003, dermit dem Verwertungshinweis "Verbreitung mit Quellenangabe erwuenscht" gekennzeichnet ist. Wäre das in dieser Form urheberrechtlich unbedenklich? Wir könnten aus den statistischen Daten eine ganze Menge "harter" Informationen auch zu anderen Themenbereichen entnehmen... --asb 13:41, 12. Dez 2003 (CET)

Ich sehe keine rechtlichen Probleme. Der Inhalt der Pressemitteilung unterliegt keinem Urheberrecht. Geschützt könnte allenfalls die Form (also Auswahl, Gliederung und Darstellung des Inhalts) sein. Diese ist nicht betroffen, da lediglich der Inhalt der Presemitteilung referiert wird. Die Quellenangabe scheint mir entbehrlich. --Andrsvoss 14:12, 12. Dez 2003 (CET)

obergärig - untergärig

Was ist der Unterschied zwischen obergärig und untergärig?

Der Hefetyp, und damit der Biertyp, Hefe schwimmt oben, oder sinkt nach unten (heute üblicher) --nerd

Der Unterschied zwischen ober- und untergärig ist wie folgt: eine obergärige Hefe bildet Sprossverbände (Zellverbände) und wird durch das aufsteigende Kohlendioxid zum Ende der Hauptgärung zur Oberfläche des gärendes Bieres getragen. Untergärige Hefe bildet keine Sprossverbände und kann sich folglich nicht an der Oberfläche absetzen, sie sinkt zum Boden des Behälters (Tanks). Ein weiterer Unterschied - der aber nicht zur Namensgebung beitrug - ist die Gärtemperatur, untergärige Biere werden bei niedrigen Temperaturen (unter 10°C) und obergärige Biere bei höheren Temperaturen (über 10°C, aber meist um die 20°C) vergoren.

Verschiedenes

Habe mal die "Wischiwaschi"-Formulierungen (tut mir leid, der Begriff stammt nicht von mir) zusammengesucht, die könnten durch was exakteres ersetzt werden:

  • aus den letzten Absätzen von "Geschichte":
    • Später braute man Starkbiere auch zu anderen Feiertagen.
    • In anderen Ländern sind dagegen auch andere Zusätze erlaubt.
    • Innerhalb der Bierarten unterscheidet man nach der Art des Brauens, der verwendeten Getreide, des Hopfenanteils und anderer Kriterien folgende Biersorten:
Gruß chd 18:43, 13. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Ich vermisse noch ein paar Stichworte:

  • Lager
  • alkoholfreies Bier
  • Dünnbier
  • Malzbier

HaJo Gurt 15:38, 12. Jun 2003 (CEST)

  1. Da bin ich auch für, außerdem vermisse ich noch dieses moderne "goldene" Bier...
    --The_Laser 13:26, 3. Aug 2005 (CEST)

Dieses "goldene Bier" ist eigentlich nichts mehr als ein Marketinggag. Es unterscheidet sich vielleicht geringfügig in der Farbe (etwas goldgelber) und in der Hopfung (schwacher gehopft), aber sonst ist es von der Brauart ein Helles oder ein Pils. Daher ist es für mich nicht aufnahmewürdig.


Bin da kein Spezialist: Gibt es einen Unterschied zwischen Lager und Export? mfg --zeno 17:27, 12. Jun 2003 (CEST)

Lager ist im englischen Sprachgebrauch die allgemeine Bezeichnung für untergäriges Bier, welches man länger lagert als obergäriges Bier. -- Schewek 18:46, 12. Jun 2003 (CEST)

afaik kommt Lager wirklich vom deutschen Lager. und weil man's länger lagern kann nimmt man es für den export. export würde aber in england keinen sinn machen, da es dort ja dann eigentlich import heissen müsste. also lager = export

Einspruch: Lager bezeichnet im englischen Sprachraum (die Briten brauen meist obergärig) untergärige Biere im allgemeinen. In Deutschland werden mit "Lager" solche Biere bezeichnet, die unter 12,5% StaWü (Stammwürze) haben und keine Pilsener Biere (Pils ist wesentlich "stärker" gehopft, wobei es besonders auf eine hohe Hopfenbittere ankommt; vgl. Jever) sind. Ab 14% StaWü ist ein Bier eigentlich ein Märzen, ab 16% StaWü ein Bock und ab 18% ein Doppelbock. Ein Export hat über 12,5% StaWü und - ist im Vergleich zum Pils, weniger hopfenbitter. Ein Hopfenaroma kann als sog. Nase im Abgang durchaus vorhanden sein. --Grundeis 18:30, 28. Apr 2005 (CEST)


Frage: gibt es jetzt endlich Bier auf Hawaii? Ilja


Folgendes Stand im Artikel unter Biergattung, aber da ist es definitiv falsch. Die folgedne Liste ist eine Mischung aus Sorten, Marken, Arten und Bierähnlichen oder Biermischprodukten, aber keine Biergattungen.

Man unterscheidet:

Lagerbiere
meistgetrunkene Biersorte, mild gehopft hell und dunkel, 4,2 bis 5,3 vol.% Alk.
Weissbiere
meist Weizenbiere (Malz aus Weizen, statt aus Gerste)
Spezialbiere
etwas stärker gehopft als Lagerbiere, kräftiger eingebraut, hell und dunkel, 5,0 bis 5,7 vol.% Alk.
Starkbiere
vollmundig, aromatisch, hell und dunkel erhöhter Alkoholgehalt mind. 5,4 vol.% Alk.
Märzbiere oder Festbiere
wie Starkbier, hell oder dunkel erhöhter Alkoholgehalt mind. 5,4 vol.% Alk.
Leichtbiere
weniger Kalorien, reduzierter Alkoholgehalt max. 3,0 vol.% Alk.
Diätbiere
weniger belastende Kohlenhydrate vor allem für Diabetiker gebraut, dafür meistens mehr Alkohol.
Dunkle Biere
aus dunklem, leicht karamellisiertem Malz gebraut
Alkoholfreie Biere
spezielles Herstellungsverfahren, praktisch ohne Alkohol max. 0,5 vol.% Alk.
Naturtrübe Zwickelbiere
ungefiltertes Lager- oder Spezialbier, süffig
Hanfbiere
statt mit Hopfen mit Hanf gewürzte Biere
Dünnbiere
waren besonders im Mittelalter sehr beliebt, leichte, oft selbstgebraute Biere, statt Wasser getrunken, das auch von Kindern. Schnell und leicht verderblich - dann wurde das Bier schnell zum Sauerbier. Heute wird Dünnbier oft leichtschätzig als abwertende Bezeichnung verwendet, was jedoch verkennt, welche wichtige Aufgabe das Dünnbier in Zeiten der schlechten Wasserhygiene in den Städten früher hatte. Dünnbier ist wie Sauerbier auch ein verbreiteter Familienname in Deutschland.

Nur ist die Unterscheidung nach Biergattungen wirklich nicht mehr allgemeine Praxis, denn die EU misst Alkohol und nicht die Stammwürze und verlangt deren Deklaration auf der Flasche, ausserdem ist die Juristerei dem armen Durstigen recht Schnauze, er möchte was trinken und möchte vielleicht auch wissen, was die vielen Begriffe alles bedeuten könnten, egal ob es was mit Tradition, Gesetz, Umgangsprache, Jargon oder mit Marketing zu tun hat. Ilja

Gerade deshalb sollten wir dem armen Durstigen die Zutaten im Wort "Bier" erklären und nicht einfach alles durcheinander in einen Topf schmeißen und irgendwie gären lassen, da kommt nämlich was ungenießbares dabei raus, aber kein Bier. Die Biergattung ist ein feststehender Ausdruck, bei dem nunmal nach Stammwürze und nicht nach Alkohol unterschieden wird, nachzulesen z.B. bei der sicher über jeden Verdacht erhabenen Braumeistervereinigung: [3].

...so sehr erhaben ist die erhabene Braumeistervereinigung auch nicht mehr, denn die Kriterien gelten nur noch in D, und nur noch interen, für die Steuerfahdung uns so oder um den Verbraucher zu verwirren, schau doch mal heute die Bieretiketten so an! Die Unterteilung, die ich gemacht habe hat nichts mit Biergattungen zu tun, doch viel mehr mit der Realität und auch - und das muss ich hier wieder einmal veraten, es gibt sie wirklich, diese grosse geheimnissvolle weite Welt auch noch aussehalb Deutschland, und dort wird auch noch gerne Bier getrunken und nicht immer ganz schlecht gebraut, einige Brauereien können es sogar noch besser, die Bier-Lobby in D. währt sich noch mit Zunftsitten und -gebräuchen aus dem MA, das macht das Bier in D. zwar recht gut :-) , doch zum Exportieren hält sich auch die deutsche Bierindustrie längst nicht mehr an ihre eigenen heiligen Massstäbe und mischt in dem globalen Bierteich mit allen Mitteln mit. Haben wir nicht irgendwo in der WikiBible die Regel, dass die Artikel nicht nur auch D und EU bezogen werden sollten? Für die Verbraucher, Autofahrer und Junge sind die % Alk vielleicht noch wichtiger als Stammwürze, da kann Dir nur jeder 10. erklären, was das wirklich sei! Und die meisten Antworten sind schlicht falsch. Ilja

Dann teilen wir den Artikel nach Länderregelungen etc. in Unterabschnitte, wo ist da das Problem? Aber nach wie vor ist die Wikipedia eine Encyclopädie. Allein die Tatsache, dass "die Praxis" das alles irgendwie zusammenschmeißt, heißt noch nicht, dass wir das irgendwie zusammenschmeißen müssen. Deine Bierkategorien kann man ja gerne einbauen, aber nicht unter Biergattung, weil das Wort einfach anders belegt ist. Außerdem, wie gesagt, die Einteilung schmeißt einfach einiges durcheinander und klärt garnichts. Warum hast Du z.B. "Pils" nicht in der Liste, aber "Märzbiere"? Uli 11:08, 14. Jun 2003 (CEST) -
Pils sagt nur nach Pilsner Brauart und ist eigentlich nur eine Augenwischerei oder Trittbrettfahrerei, wie Bud und Budvar. Dazu gab es schon viel Streit bei Gerichten, würde die Wikipedia sprengen. Märzbier ist wegen der Fastenzeit eine oft gebrauchte Umschreibung von Festbier, in Bayern heisst es dann Starkbier, was dann jedoch wieder zu neuen Missverständnissen führen kann, weil es nicht stark sondern schwach macht. Ausseredem wird Starkbier oder Bockbier mancheorts schon das ganze Jahr lang gebraut, was auch gegen so manche alte Tradition verstössen könnte! Aber Pils sollte nicht unerwähnt bleiben und beim Märzbier wollte ich hauptsächlich anzeigen, dass es nicht so einfach nach frischem Frühling heisst, sondern dass es noch (un)heimliche Kräfte hat... il

in dem Artikel beim Brauprozess wird auch die Hefezugabe verschwiegen, das war mal so, dass man die Maische einfach so vor sich hin gähren liess, das war einmal, nur zwei von drei Chargen konnte man nachher auch trinken, der Rest war Sauerbier, Abwasser, nur jede vierte oder fünfte Charge war dan auch wirklich gut, heute wird weltweit nur noch mit reiner, gezüchteter Bierhefe aus Dänemark gebraut (kein Wort davon in dem Zauberspruch Wasser, Malz und Hopfen!) und nicht mehr auf irgenwelche zufällige Hefe-Sporen aus der Luft gewartet. Wie auch beim Backen - Hefe statt Sauerteig - oder bei der Joghurtherstellung - statt Dickmilch als Endprodukt. Ilja

einbauen! ;-) Uli 11:08, 14. Jun 2003 (CEST)
Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass der Artikel Brauprozess eigentlich Intustrielle/Moderne Bierherstellung heissen sollte. Ich bin mir sicher, dass vor 200 Jahren keiner auf die Idee kam, sein Bier zu filtern. Ich finde, die Herstellung mit Holzfässern sollte zumindest erwähnt werden. Leider kenne ich mich mit der Bierherstellung kaum aus (ganz im gegensatz zu meinen Erfahrungen im Biergenuss). Spacerup 13:48, 15. Jun 2003 (CEST)
"Gefiltert" oder getrennt wurde schon viel früher, teils nur die Hefe als trübes Schaum (obergäriges Bier) oder Schlamm (untergäriges Bier) wieder abgeschöpft, doch Du hast Recht, das muss noch bisschen überarbeitet werden, es gibt mehr als 1001 Methoden ein Bier zu brauen, doch nur wenige ergeben auch wirklich was Trinkbares, doch die heutige Methode, ob Industiel oder in Kleinem Rahmen (Gasthausbrauereien) sind schon alle ziemlich einheitlich, das kommt von der weltweit einheitliche Bierhefe, das für die ganze Welt aus Dänemarkt kommt (Carlsberg), das kommt aus der industreillen Kühlung, die erst am Ende des 19. Jahrhunderts dazu kam und viele Vorteile brachte, vorher ein grosses Problem - deswegen gab es in wärmeren Gegenden kaum Bier und gerade sie hätten es nötig gehabt, die Bierfässer waren ganz toll, aber schon leer recht schwer, doch auch eine (un)hygienische Schlammgrube, wenn nicht ganz perfekt sauber, war das Bier schnell hin (in 1- 2 Tagen, sonst in 3 bis 4 Tagen sowieso), für kleine Gasthäuser ein zu grosses Risiko, trotzdem, wenn es eine Brauerei gut macht, schmeckt man das Holz dem Bier auch an (Locher in Appenzell), aber es kann auch schnell nach einem modernden Keller und Turnhallengarderobe schmecken :-( ! So ist Bierbrauen heute - seit über 111 Jahren - schon weltweit eigentlich ein normiertes Ding und die Unterschiede sind trotzdem enorm! Aus nur drei Dingen wird gebraut, Hopfen, Wasser + Malz - (die Hefe kommt zwar auch rein, doch kommt auch gleich wieder raus, ist nur ein Mittler, aber wichtig!) und scheinbar fast unendlich viele Varianten sind möglich. Göttlich, ja dann Prost! :-) Ilja

Vorschlag: Sollte man nicht vielleicht die Biersorten und Gattungen auf eine eigene Seite ausgliedern?

--Brewer 22:41, 18. Mär 2004 (CET)


Folgenden Satz habe ich gelöscht:

wobei die Stange in der Regel Spezialbier enthält, die anderen beiden Gläser unterscheiden sich nur ihre Form.

Hier (Kanton Bern) bezeichnet "Stange" jedenfalls nur Grösse (3 dl) und Form (hoch), aber nicht den Inhalt (solange es sich um Bier handelt).

Folgendes habe ich umgeschrieben:

Seidl: 0,3 Liter - Ostösterreich (ein kleines Bier in Westösterreich oft Seidel geschrieben)

Diese Version ist unklar. Wo gehört das Komma hin? "ein kleines Bier, in Westösterreich oft Seidel geschrieben" oder "ein kleines Bier in Westösterreich, oft Seidel geschrieben"? Ein Sachkundiger aus Österreich sollte das mal neu schreiben. --Zumbo 13:03, 20. Mär 2004 (CET)


Der Abschnitt "Flaschengrössen" ist schweizlastig. Gibt es in Deutschland und Österreich auch traditionelle (von der Euronorm abweichende) Flaschengrössen? --Zumbo 13:15, 20. Mär 2004 (CET)


Was passiert eigentlich genau, wenn Bier schahl wird? Wie kann das verhindert werden? Ist der Zeitraum sortenabhängig? Temperaturabhängig?


15:39, 4. Mai 2004 . . Unicorn256 (=Biermischgetränke=) ist URV von [4]. Alte Version wieder hergestellt, Version mit URV auf Wikipedia:Löschkandidaten/Versionen eingetragen. --Avatar 16:18, 4. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Scheps

Bitte noch in die Liste der Biere einordnen: Scheps (aus dem Artikel text entfernt) --AndreasE (Diskussion) 23:32, 21. Mai 2004 (CEST)Beantworten



Zum Thema Bier und Kalorien

Woher kommt der Bierbauch nun wirklich

Bier ist ein vergleichsweise kalorienarmes Getränk: (100 g)
Vollbier: 47 kcal
Wein: 70 kcal
Weinbrand: 240 kcal
Eierlikör: 170 kcal
Traubensaft: 74 kcal

Nur Mineralwasser, Kaffee und Tee ohne Milch und Zucker sind kalorienärmer als Bier.

Ich finde diesen Vergleich sehr unpassend, da Wein und vor allem Weinbrand und Eierlikör in deutlich geringeren Mengen als Bier konsumiert werden. Passender wäre ein Vergleich pro Portion. --Salitos 04:10, 5. Jun 2004 (CEST)

Außerdem stimmt das so nicht ganz. Meine Flasche Apfelschorle hat laut Aufkleber 29,3 kcal pro 100ml (RhönSprudel Apple Plus), einige Limonaden haben sehr viel weniger, z.B. Basinus Orangenlimonade mit 6 kcal pro 100ml, und selbst das viel gescholtene Coca Cola hat laut Aufkleber auf der Rückseite nur 42 kcal pro 100ml. Ich bin daher dafür, diesen Absatz STARK zu verändern. --Pgu 23:44, 5. Jul 2004 (CEST)

Woher kommt der Bierbauch nun wirklich Auch Wein enthält Alkohol. Trotzdem gibt es keinen Weinbauch. Die charakteristische Form des hervorstehenden Bierbauches kommt nämlich vor allem daher, daß Bier die Darmwände weitet (ähnlich wie Nikotin die Gefäße verengt). Der Bierbauch ist also weniger Fett als vielmehr ein erhöhtes Darmvolumen.

@über mir: Quelle??? Buchling 22:49, 27. Aug 2005 (CEST)

Ober- und untergärig

Hallo, auch ich finde den Artikel über Bier gelungen. Allerdings möchte ich anmerken, dass heute die Unterscheidung zwischen ober- und untergärig nur noch über die verwendete Hefe getroffen wird. Das Verhalten zu Boden zu sinken oder aufzusteigen kann in den heute verwendeten Gärtanks nicht mehr beobachtet werden, da Strömungen (Konvektionen) dieses Verhalten verhindern. Systematisch handelt es sich bei den oben erwähnten Hefen um zwei eigenständige Arten. Die obergärige Hefe (Saccharomyces cerevisia) bildet Sproßverbände, d.h. die Zellen bleiben nach der Zellteilung an der Sprossachse zusammen, verknäulen sich mit zunehmender Kettenlänge und werden durch die im "Knäul" hängende, von der Hefe gebildete, Kohlensäure nach oben getrieben. Die untergärige Hefe (Saccharomyces uvarum) teilt sich nach der Sprossung in Mutterzelle und Tochterzelle. Die einzelnen Zellen sinken duch ihr Eigengewicht langsam zu Boden.

Thomas Gommelt

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Doppelkaramelbier und Malzbier

Zu welchen Bieren gehören Doppelkaramelbier (eine Art dunkles Starkbier) und Malzbier (ein fast alkoholfreies dunkles Bier)? Beide Sorten habe ich lange nicht mehr gesehen. --Hutschi 10:35, 19. Aug 2004 (CEST)

belgien?

ein wenig wundert mich, dass das bierland schlechthin nicht wirklich erwähnt wird. gibt es zu belgien nichts zu schreiben? - plasmagunman 01:32, 19. Sep 2004 (CEST)

Vielleicht liegt es daran, dass der fränkische Teil Bayerns mehr Brauereien als Belgien und Großbritannien zusammen hat? - murgul 16:09, 04. Okt 2004 (CEST)


Naja, ob Belgien das Bierland schlechthin ist, wage ich zu bezweifeln. Für mich ist das in Belgien produzierte Getränk zwar bierähnlich, hat aber mit dem Bier nach dem Reinheitsgebot wenig zu tun. Hierbei spreche ich von Gueuze / Lambic. Diese werden durch Besiedlung unterschiedlichster Arten von Mikroorganismen vergoren und später dann noch mit Früchten / Fruchtzusätzen "gewürzt". Die Gärung dieser Getränke kann mehrere Jahre dauern.

stärkstes bier europas?

>>Stärkstes Bier Europas ist das Samichlaus Bier (Santa Claus Bier). Es wird in der Brauerei "Schloss Eggenberg" in Österreich gebraut und hat einen Alkoholgehalt von 14 Prozent und eine Stammwürze von 32 Prozent.<<

in polen gibt es eine biersorte namens "18°", deren alkoholgehalt bei satten 18% liegt. --Fantom 11:01, 20. Sep 2004 (CEST)

Desweiteren gibt es auch in Holland "Het Kanoon", dessen Alkoholgehalt auch irgendwo bei 18% (17,8%, wenn ich mich nicht irre) liegt. Und das Argument, dass man dieses Bier nicht gelten lasse, weil es nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut ist, scheidet ja auch aus, da "das stärkste Bier der Welt" aus dem Artikel auch nicht rein ist. --Yuszuv 15:14, 20. Sep 2004 (CEST)
Das Bier heißt Het Kanon und hat 11,6%. Wiki-Prosit! -- Stahlkocher 17:14, 20. Sep 2004 (CEST)
Dann scheint das stärkste europäische Bier immernoch 18° zu sein. Glückwunsch an die Polen. --Fantom 21:42, 21. Sep 2004 (CEST)


@Fantom: Das sind 18° Plato, oder 18% Stammwürze. Normales Pilsner hat übrigens um die 12% Stammwürze, nur zum Vergleich.

Werbung?

Stört sich eigentlich niemand an dem Bild? "Prinzregent Luitpold" ist ein Bier, daher nicht völlig unpassend, aber kann man nicht ein neutraleres Bild finden, das frei von Produktnamen ist?

Ich kann noch Bild:Kranz_Koelsch.jpg bieten - aber da stören sich sicherlich wieder Leute dran und die Diskussion Kölsch ist doch kein BIER flammt wieder auf :-) --Avatar 01:23, 21. Sep 2004 (CEST)
Prinz-Luitpold ist schon gut. Schließlich ist das wenigstens in einem ordentlichen Weißbierglas und nicht im Stamperl wie in Köln ;-) --TobiasEgg 08:12, 21. Sep 2004 (CEST) (Bayer...)
Ich bin der Meinung, dass die Bilder [[5]], [[6]], [[7]] und [[8]] aus dem Artikel entfernt und ersetzt werden sollten. Es sind hier deutlich die Schriftzüge und Markenzeichen der Hersteller erkennbar, was mir schon fast nach Werbung aussieht. Zur Demonstration einer 0,33l Flasche (Veltins) könnte sicherlich eine neutrale Flasche verwendet werden. -- Kasperky

Bier als Droge - Qualität des Artikels

Ich finde es sehr bedenklich, das die am weitesten verbreitet Droge nicht als solche Benannt wird, das bei über 40.000 toten im jahr durch Alkohol. Auch die Suchtgefahr wurde weder benannt noch wurden Links dazu gesetzt.

Der Artikel gehörte eigentlich zu den Überarbeitungswürdigen und auf keinen Fall auf die Startseite.

Zum Teil liest er sich wie ein Werbetext einer Brauerei oder des Brauereiverbandes, hier sind wohl einige Dauerkonsumenten am Werke gewesen.

B-Vitamine und Mineralstoffe mit jedem Schluck - das ist eine Überschrift. Wow, so ein gesundes Getränk. Einer Enzyklopädie nicht würdig.

Ich habe nichts dagegegen, wenn jemand Alkohol trinkt. Wer aber in einer Enzyklopädie Seitenweise auf oberflächlichkeiten eingeht wie Biermaße, und die Zusammensetzung und die Suchtgefahr nicht aufführt, scheint ein Problem zu haben.

Schade, das es so ein in wesentlichen Teilen oberflächlicher und Lückenhafter Artikel zum "Beitrag der Woche" schafft!

Alkohol als Droge macht Sinn. Aber: Weißbier ist isotonisch und als "bleifreies" daher gar nicht mal soooo schlecht. --TobiasEgg 08:13, 21. Sep 2004 (CEST)
Ein Bekannter von mir ist Alkoholiker, er hat eine Zeitlang alkoholfeieres Bier getrunken und wurde dann Rückfällig, darum habe ich den satz mit isotonischen getränken umgestellt.

Der Abbau von Alkohol verbraucht viele Vitamine und Mineralstoffe. Es ist wie beim Wein: Wer wirklich aus gesundheitlichen Gründen trinkt, grift zur Alkfreien Variante oder zu Traubensaft. Alles andere ist Selbstbetrug. Gruss Linum 08:31, 21. Sep 2004 (CEST)

Ich weiß ja nicht: Die meisten trinken aus Genuß einen Wein oder ein Bier. --TobiasEgg 08:39, 21. Sep 2004 (CEST)
Das mit dem Genuss würde ich nicht so ohne weiteres Behaupten, bei ca. 3 Millionen Alkoholikern.
Viele trinken aus Frust und weil sie sich sonst nicht entspannen können, auch die nicht Süchtigen.
Ausserdem habe ich geschrieben, das ich die Anspreche, die Behaupten, sie trinken wegen der gesundheitlich förderlichen Wirkung, was ja echt Nonsens ist.
Ich stimme Dir voll und ganz zu, daß es wichtig ist, auf die Suchtgefahr hinzuweisen. 3% der Bevölkerung sind Alkoholiker, das sind zu viel, aber schätzungsweise 60-70% sind gelegentliche Biertrinker. Die Relation sollte daher gewahrt bleiben und nicht jedem Bierglas Frust oder Entspannungsschwierigkeiten unterstellt werden. Zudem war Bier in der Fastenzeit früher in Bayern tatsächlich ein Nahrungsmittel und Grund zahlreicher Klosterbrauereien.
Über die Gesundheitsförderung gibt es unterschiedliche Studien und Behauptungen - die einen so, die anderen so. Du gehst einen gefährlichen Weg: Du stellst eine unbelegte Aussage hinein. Schön wäre es, wenn Du die Studien mit Quellen ergänzen könntest. Dann kann sich jeder Leser seine eigene Meinung bilden. Schließlich ist bei Studien auch immer wichtig, wer sie finanziert. --TobiasEgg 09:09, 21. Sep 2004 (CEST)
Ich finde den Hinweis auf Suchtwirkung/Droge auch sehr sinnvoll. Allerdings ist die Aussage Der Abbau von Alkohol verbraucht viele Vitamine und Mineralstoffe sehr unspezifisch - gerade im Vergleich zu der angesprochenen Studie, die ja doch genauer "aufdröselt", wo nach ihrer Erkenntniss positives festzustellen ist. --Avatar 08:56, 21. Sep 2004 (CEST)
... :) --Okatjerute !?* 09:37, 22. Sep 2004 (CEST)

Siehe auch - Kein Editwar

um einen editwar zu vemeiden, poste ich hier: ich finde es schon sinnvoll, bei einem derart langen artikel nochmal wesentlich links gesondert aufzuführen, besonders bei gesundheitlich relvanten. was meint ihr?Linum

Ich werde deswegen sicherlich keinen Editwar starten - üblicherweise zeigen Siehe auch-Links allerdings nicht zu Themen, die schon im Artikel verlinkt wurden. Mit Alkoholismus als Zusatzlink kann ich mich ja noch anfreunden, aber Anonyme Alkoholiker sind nun nicht im besonderen Bier-spezifisch - auch wenn viele Alkoholiger reine Biertrinker sind. Ebenso halte ich den Weblink auf die AA an erster Stelle im Artikel für nicht sehr sinnig. Die Weblinks sind für weiterführende Informationen da - eine Suchtwarnung gehört von mir aus gerne dazu, aber an erste Stelle gehören Webseiten mit Informationen über Bier.
PS: Bitte mit --~~~~ Beiträge unterschreiben! --Avatar 08:56, 21. Sep 2004 (CEST)

Im Moment scheint "Stahlkocher" hier seine destruktiven 5 Minuten zu haben. An der Diskussion hat er sich nicht beteiligt, löscht aber Munter die Version mit den Drogen, obwohl die Mehrheit Bier als Droge sieht, und obendrein löscht er die Formatierung, die Vitamine heruasnimmt aus Gesundheitsschädlich.

Wenn ich es richtig verstanden habe, war ich derjenige, der hier als Fantiker beschimpft wurde. Nun also stelle ich eine Version wieder her, in der Vitamine nicht unter schädlich stehen, und werde revertet. Hm. Muss ich das verstehen? Stahlkochers Löschereinen scheinen für uns gemeines Nutzervolk nicht verständlich, sonst würde er sich wohl die Mühe machen, hier mal den ein oder anderen Satz darüber zu verlieren,oder?;-)

  18:25, 24. Sep 2004 (CEST)

Mittlerweile hat sich alkoholfreies Bier immer mehr verbreitet. Als alkoholfrei darf Bier bis zu 0,5 Vol. Alkoholgehalt bezeichnet werden. Viele Biere enthalten aber deutlich weniger Alkohol, teilweise nahe 0,0 Vol. . Insbesondere die Sortenvielfalt beim alkoholfreien Bier hat sich verbreitert. Mittlerweile sind von verschiedenen Marken auch Pils-, Weissbier- und Alt- Biere im Handel.

@ stahlkocher

gehts wieder los? die links zu ==Bierbrust (Gynäkomastie)== sind eindeutig auf bier bezogen, warum hast du die gelöscht? dein kommentar ist ja, es hätte nichts mit bier zu tun. womit bitte sonst haben die links zu tun? milchbrei - obstquark und bierbusen? sachlichkeit wäre mal ein ansatz...Linum

Bier ist eine Droge

Auch ich finde Ihre Links und "Bier ist Droge"-Sprüche übertrieben - wollen Sie Einreiseverbot nach Bajuwarien und ins Rheinland erhalten? ;-) AN 21:45, 21. Sep 2004 (CEST)
naja, darüber dass alkoholismus das deutsche drogenproblem ist besteht hoffentlich selbst in bayern und im rheinland mittlerweile konsens... -- southpark 21:47, 21. Sep 2004 (CEST)

Bier ist eine Droge, basta. Das ist nicht auf meine Interpretation, sondern die Darstellung der medizinischen Definition.

Und wenn sich einige nicht der Realität stellen wollen, lasst es. Eure Gesundheit.

Was hat das hier unter Bierbrust zu suchen?

Einreiseverbot in Bayern? Die sind doch zur Zeit eh alle im Koma, die merken doch gar nicht, wenn ich komme... Linum 21:57, 21. Sep 2004 (CEST)

Ich bitte eindringlich um mehr Sachlichkeit, auch wenn das Thema "Bier" mit vielen Emotionen belegt ist (auch ich trinke sehr gerne Bier, zähle mich jedoch weit weg von einem Alkoholiker!). Mit "Bier ist eine Droge, basta" kommen wir hier nicht weit, das ist Dogmatismus! So wie es aussieht, besteht ja Konsens darüber, auf die Suchtgefahren von alkoholischen Getränken hinzuweisen. Vielleicht sollte man sogar noch den Satz hineinbringen, dass Bier für Kinder und Jugendliche ein gefährliches und schädliches Getränk darstellt. Aber dann würde ich es damit auch gut sein lassen, um die Verhältnismäßigkeit des Artikels über das Getränk Bier zu wahren.
Eine Anmerkung noch: Wenn - wie an einigen Stellen im Artikel - auf diverse Studien hingewiesen wird, wäre es gut, wenn diese am Ende unter einem Abschnitt "Literatur" aufgeführt währen, damit sich nicht der Vorwurf des Halbwissens einschleichen kann! --Okatjerute !?* 07:49, 22. Sep 2004 (CEST)
Manchmal bekommt man allerdings den Eindruck, manch einer schreibt absichtlich etwas mächtig übertriebenes rein, damit es gelöscht wird - damit man über die Löschung endlos diskutieren kann... (Nur so ein Eindruck, POV vielleicht...) AN 08:02, 22. Sep 2004 (CEST)
Yup. Auch eine Art von Fanatismus... --Okatjerute !?* 08:18, 22. Sep 2004 (CEST)


zum basta: damit wollte ich nur zum ausdruck bringen, das es sinnlos ist, über allgein gültige zuordnungen zu streiten. es ist eben so, und wenn wir heir unsere zeit damit verschwenden, das in frage zu stellen, wird sich aus medizinischer sicht nichts daran ändern.

eine enzyklopädie ist eben dazu da, die welt wiederzuspiegeln, und nicht perönliche stellungnahmen zu verbreiten. wer für sich bier nciht als droge sehen will, bitte. interessiert mich nicht. mit den folggen muss jeder selbst klarkommen.

aber in einen artikel eienr enzyklopädie gehört eben auch die richtige zuordung hinein, und nicht das, was viele konsumenten glauben, dass es sei, nämlich ein harmloses getränk. das sit es nämlich nicht. das basta war also nur als unterstreichung dieser tatsache gemeint und nicht als zeichen meiner allwissenheit oder sturheit. gruss Linum

Gibt es Streit darüber, das ein Auto ein Fahrezug ist? Nein? Weil es eben so ist. Bier wird in ALLEN einschlägigen Publikatonen wie eben alle alkoholischen Getränke als Droge bezeichnet. Handbuch der Rauschdrogen zum Beispiel. Ich finde die Diskussion ziemlich überflüssig, weil es zum Allgemeinwissen zählt.

Bei über 3 Millionen Alkoholkranken und 40.000 toten im Jahr vom "Getränk" Bier zu sprechen, ist ziemlich oberflächlich. Bier ist kein Durstlöscher, und somit auch kein Getränk, wenn überhaupt, wie viele Drogen, ein "Genussmittel". Und sachlich ist es, Bier als das zu benennen, was es ist, eben eine Droge. Seid doch bitte nicht kindisch.

Was ist bitte übertrieben an der Festellung einer Tatsache?????? Es scheinen viele Probelem mit der realität zu haben, also die Dinge anzunehmen, wie sie sind.
Dann müssten sich viele Bierkonsumenten nämlich fragen, was sie da wirklich machen und eventuell ihr Verhalten in Frage stellen, das ist bekannermassen eine menschliche Schwäche, im Zusammenhang mit Drogen besonders. Mit dem Finger aus andere, zum, beispiel Junkies zu zeigen, ist einfach. Aber sich selbst als Konsumenten einer droge zu sheen, scheint weit schwieriger.

Aber darum geht es nicht. Ich habe nichts gegen Drogen. Ich benenne die Dinge wie sie sind, nenne sie beim Namen.

Auf den Punkt: Wer behauptet, Bier, also Alkohol, sei keine Droge? Beweise, und ich lasse mich üebrzeugen. Das wird nur keinem gelingen, denn Bier ist eine Droge. Gruss Linum


O.K., das mit dem "Getränk" nehme ich zurück und sage "Genussmittel", das war tatsächlich gedankenlos. Mir ging es in meinem Beitrag hier in der Diskussion nicht darum, dass Bier keine Droge sei, ich möchte nur etwas weniger Dogmatismus anmahnen (ausgedrückt durch das Wort "Basta") und zu einer ausgewogenen Verhältnismäßigkeit aufrufen.
Viel wichtiger als dieses Geplänkel aber ist mir die Geschichte mit den Quellen, wenn Studien erwähnt sind. Dazu gehören natürlich auch die erwähnten Studien, die von den vorteilhaften Eigenschaften des Biergenusses schreiben. Um die aufgestellten Thesen zu stützen und nicht den Verdacht zu erwecken, dass das, was dort geschrieben steht, einfach mit dem Halbsatz "Studien haben belegt, dass..." garniert wurde, um einer Behauptung mehr Gewicht zu verleihen, sollten unbedingt in einem Kapitel "Literatur" o.ä. Hinweise zum Nachlesen gegeben werden, auch, damit sich dsie Diskussion wieder versachlichen kann. Hiervon betroffen sind die Abschnitte Bier#Risiken für die Gesundheit, Bier#Woher kommt der Bierbauch nun wirklich? und Bier#B-Vitamine und Mineralstoffe. --Okatjerute !?* 09:05, 22. Sep 2004 (CEST)
  • Naja, da ich ja jetzt auch genannt wurde: Ich persönlich würde gern den Satz von Okatjerute ganz fett unterstreichen: Viel wichtiger als dieses Geplänkel aber ist mir die Geschichte mit den Quellen, wenn Studien erwähnt sind. Könntest du Linum vielleicht mal ein paar Literaturangaben anschaffen, die deine Thesen stützen? Das würde dem Artikel doch noch einen deutlichen Kick in Richtung Seriösität geben, oder? Nur Weblinks reichen nicht und nur zu sagen "...das ist aber allseits bekannt..." reicht auch nicht. Gruß --Henriette 16:38, 22. Sep 2004 (CEST)

und now, ladies and gentleman: ein sachlicher beitrag des admins stahlkocher, ganz bestimmt in der absicht, die diskussion um einige wichtige aspekte zu bereichern und auf jeden fall gute stimmung zu verbeiten udn zu zeigen, wie wir hier in der wikipedia miteinander umgehen sollten, denn das ist ja die aufgabe von administratoren, schön aufpassen, hier spricht ein admin, der elider keine zeit hat, linklöschugnen zu begründen, weil er texte wie diesen verfassen muss, eben als admin:

Ich mach das ja nur sehr ungern, aber Bier ist (kein Durstlöscher, und somit auch) kein Getränk, es gibt Alkoholiker, aber keine Bieriker, das ein Auto ein Fahrezug ist mag stimmen, und Bier führt zu einer Gynäkomastie, besonders das ohne Hopfen. Außerdem führt wird Bier in Aludosen verpackt, deswegen stirbt der Regenwald, oder Glasflaschen, und die führen zu Schnittverletzungen. Ansonsten hat Linum recht, basta. Der Rest sind Problembenutzer. -- Stahlkocher 09:28, 22. Sep 2004 (CEST)

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Der Jux mit den Bierdosen aus Aluminium ist mir auch eingefallen ;-) (ich wollte aber auch mit dem Witzeln nicht übertreiben...) - und auf der Diskussionsseite dort wird ja einiges erklärt. AN 10:33, 22. Sep 2004 (CEST)
drück dich doch einfach klar aus. Ironie mag den Humor des ein oder anderen Treffen, aber zum verständnis träge es nicht bei.

Was nun Aluminum mit Drogen zu tun hat, kannst du ja mal erklären.

Zumindest finde ich daneben, hier dumme Anspielungen zu machen. Bleib mal sachlich. Das Du Spitzen austeilen kannst, ist mir von unserer ersten Begegnung an klar. Unklar allerdings ist mir, warum du glaubst, Wikipedia profitiert von davon, hier andere lächerlich zu machen. Ich denke, ich schreibe hier sehr viel, mir ist einfach unklar, was das ganze soll, warum du nicht einfach mal sachlich sein kannst anstatt schlechte Stimmung zu erzeugen und versuchtst, heir Leute, die sich engagierne, rauszuekeln.

Deine gesamte Art scheint ausschliesslich aus Provokation zu bestehen. Schade. Ich habe versucht, sachlich zu bleiben, das scheint Dir nicht zu liegen.

Reiss dich mal zusammen, und begründe die Löschung der Links, Anstatt zu versuchen, hier über Provokationen negative Reaktionen zu erzeugen. (siehe Henriettes Kommentar auf Deiner Diskussionsseite). Dein Potenzial an negativer Energie scheint riesig zu sein, entleere es bitte woanders. Blödes Geschwätz, echt! Linum 10:26, 22. Sep 2004 (CEST)

PS auf den punkt gebracht: Warum versuchst Du nicht, deeskaltiv zu wirken. als admin bewusst zu versuchen, hier meine arbeit zu zerstören bzw. durch unsachliche kommntare eine diskussion scheinbar bewusst zu verhindern scheint mir fernab eienr konstrutiven vorgehendweise! du bist als admin nicht gut für dieses projekt, ich bleibe dabei, du provozierst, antatt zu versuchen, hier zu schlichten.

Was ist eine Droge?

Laut Wikipedia gilt folgende Definition:

Eine Droge ist ein Präparat pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs, das als Gewürz, Heilmittel oder Rauschmittel eingesetzt wird. So entstand der Begriff Droge durch Ableitung von dem Wort Dröge, was soviel wie „getrocknet“ bedeutet und auf getrocknete Kräuter/Gewürze hinweist.

Nach dieser Definition ist Bier ebenso eine Droge, bzw. enthält Drogen, wie auch Tee und andere Sachen.

Weiter:

Die Pharmazie versteht unter Droge einen natürlichen Rohstoff, dem man per Extraktion wirksame Stoffe entziehen kann, die für Aromen oder Medikamente genutzt werden und meist ab einer gewissen Dosis gesundheitsschädlich sind.

Danach sind Bestandteile vom Bier Drogen.

Weiter:

Während mit Drogen ursprünglich überwiegend Zubereitungen von Heilpflanzen gemeint waren (z. B.: Menthae piperitae folium, getrocknete Blätter der Pfefferminze), wird der Begriff heute meist ungenau für Betäubungsmittel bzw. Rauschmittel aller Art verwendet.

Nur in diesem (ungenauen Sinn) ist Alkohol eine Droge.

--Hutschi 11:59, 22. Sep 2004 (CEST)

"Nur in diesem (ungenauen Sinn) ist Alkohol eine Droge." - Mag sein, aber besonders viel davon enthält Bier nicht (so um 5-6%, oder?) - und Alkohol finden Sie in geringfügigen Mengen eigentlich fast überall. AN 12:06, 22. Sep 2004 (CEST)

wo denn? ein glas bier 0,3l reicht, um die warhnehmung zu verändern. siehe alkohol Linum

AN, Sachen mit Alkohol gibt es mehr. Aber weder kenne ich Leute, die sich mit Curryhuhn französisch in einen Rausch versetzen, noch Leute, die morgens um fünf auf die Öffnung der Tankstelle warten, damit sie endlich ihren täglichen Mon Chery-Nachschub bekommen - bei Bier gibt es beides. -- southpark 12:14, 22. Sep 2004 (CEST)
Ich bin schokoladesüchtig und brauche täglich einen Nachschub davon (es gibt angeblich recht viele solche Leute...) - trotzdem wird die Schokolade so gut wie nie als eine Droge bezeichnet. AN 15:56, 22. Sep 2004 (CEST)
Und? schon mal mit zitternden händen morgens um fünf vor der Tankstelle gestanden und gehofft, dass sie endlich aufmacht ausgestattet mit einem haufen pfandflaschen, die du morgens um drei im park zusammengesammelt hast, weil das die einzige möglichkeit ist für die schokolade zu bezahlen? bei bier gibt es das regelmäßig und häufig (frag mal leute, die irgendwo arbeiten, wo es alk gibt), bei schokolade meines wissens nicht. -- southpark 16:05, 22. Sep 2004 (CEST)
Dafür 105 Kg auf der Waage (175 cm) und gerade eben bin ich dabei, 10 weitere Zähne zu überkronen... ;-) Man könnte lange streiten, wo die Grenze der Schädlichkeit liegt - soweit ich aber weiß, im allgemeinen Sprachgebrauch wird Bier genauso selten als Droge bezeichnet wie Schokolade AN 19:37, 22. Sep 2004 (CEST)

meine frage bezog sich auf einen alkoholgehalt von 5% und mehr. den findest du ausse in alkoholischen geträngen fast nirgends sosnt in genussmitteln, ausser in den von dir genannte, denen ja alkohol zugestzt wird, womit klar ist, das sie welchen enthalten.

gibt es keine "mon cherie entzugkliniken"? ich dachte...:-)
aber im ernst: trockene alkoholiker sollten sich auch von solchen dingen fernhalten, wegen rückfallgefahr. ein bekannter ist selbst trockener alki und drogenberater, der hat mir einges erzählt.

hier noch ein link zu wissen.de mit deren drogendefinition: [9] ich hoffe, damit ist diese diskussion beendet. ist nämlich zeitverschwendung, finde ich. wir diskutieren auch nicht darüber, ob räder rund sind.

ich jedenfalls widme mich lieber inhaltlichen dingen als solchen pseudo- bzw. phantomthemen. Linum

Man wird akzeptieren müssen, dass das Wort "Droge" eine Bedeutungsverschiebung erfährt. Dass Alkoholmissbrauch schädlich ist, ist wohl unstrittig. Das Bier sowohl Heilmittel als auch Suchtmittel sein kann, liegt in der Natur der Dinge. Für Alkoholiker ist es Gift. Für den Straßenverkehr ist es schädlich (ich selbst bin für die Regelung: kein Alkohol am Steuer - einschließlich Restalkohol) Andererseits kann Bier auch in gewissen Maßen gesund sein. Da es sich bei Wikipedia um eine wissenschaftliche Enzyklopädie handelt, sollte hier emotionslos über Tatsachen geschrieben werden. --Hutschi 12:29, 22. Sep 2004 (CEST)

PS: Ich habe bei Droge ergänzt: Durch euphemistischen Gebrauch wird das Wort "Droge" heute oft als Synonym für Rauschgift oder Suchtmittel verwendet und verliert im allgemeinen Sprachgebrauch seine früheren und anderen Bedeutungen. Bitte mal unter "Droge" kontrolllesen. Der von Linum angegebene Link geht nicht. --Hutschi 12:46, 22. Sep 2004 (CEST)

Doch. Er hat nur einen Nachteil: Er enthält das Wort Bier nicht :-))) -- Stahlkocher 13:53, 25. Sep 2004 (CEST)

Der Diskussion entnehme ich, das hier Einigkeit herrscht, das Bier eine Droge ist. Trotzdem wurde es gelöscht. Ich stelle den Satz daher wieder her, da es offenbar keine untermauerte Gegenmeinung gibt -- Gruss Heute 17:47, 24. Sep 2004 (CEST)

Bevor du hier irgendwas beiträgst, lese doch bitte den Artikel durch -- Stahlkocher 18:03, 24. Sep 2004 (CEST)

Gynäkomastie

@Glückskind: Warum hast Du den Absatz "Gynäkomastie" kommentarlos entfernt?

  • Steht ja anscheinend jetzt hier. Ich finde, das sollte aber auch kurz unter Woher kommt der Bierbauch nun wirklich? erwähnt werden. --[[Benutzer:Supaari|Supaari ]] 13:58, 24. Sep 2004 (CEST)
    • Mach! -- Stahlkocher 14:49, 24. Sep 2004 (CEST)
      • Schon gut! --[[Benutzer:Supaari|Supaari ]] 15:12, 24. Sep 2004 (CEST)

Tschechien als Bierproduzent

"Tschechien ist der größte Bierproduzent der Welt"

Stimmt das? Ich halte es fuer eher zweifelhaft (bei den Volumina, die Arnheuser-Bush, Miller und Konsorten in den USA produzieren, oder die grossen deutschen Brauereien...). Gibt es Quellen? 160.83.32.14 16:19, 24. Sep 2004 (CEST)

Vielleicht der Großartigste? ;-)) -- Stahlkocher 17:27, 24. Sep 2004 (CEST)
Da hat wohl jemand Budweiser(Budvar) und Budweiser(Bud) zusammengewürfelt ;-). Im übrigen ist der Tschechenabsatz unbedingt zu überarbeiten, er steckt voller Fehler. Erste Korrekturen (Flekovský ležák) habe ich bereits gemacht. Sven Jähnichen 14:19, 25. Sep 2004 (CEST)
Noch eine Anmerkung: AFAIK produziert Tschechien lediglich das meiste Bier pro Kopf. Sven Jähnichen 14:19, 25. Sep 2004 (CEST)
Ist der Bierkonsum pro Kopf auch am höchsten? -- Stahlkocher 17:27, 25. Sep 2004 (CEST)
Wenn mich nicht alles täuscht: ja. Aber ich sag' ja immer, dass Tschechen kulinarisch einfach nur konsequente deutsche sind :-) -- southpark 17:32, 25. Sep 2004 (CEST)


Neutralitätswarnung

Obwohl oder gerade weil der Artikel schon länger das Attribut exzellent trägt, habe ich hier wegen der umstrittenen Aussage über das "Bier als Droge" eine Neutralitätswarnung eingestellt. --Markus Schweiß 22:06, 24. Sep 2004 (CEST)

Meinst du die Einordnung in die Kategorie:Droge oder den Satz "Der normalerweise im Bier enthaltene Alkohol ist eine Droge und kann bei Missbrauch zur Sucht führen."? Habe hier nur ganz kurz in die Diskussion reingeschaut und bin nicht richtig schlau raus geworden. --Alex 15:05, 25. Sep 2004 (CEST)
Meiner Meinung nach kann kein Artikel exzellent sein, wenn über sein Inhalt nicht gemeinsamer Konsens gefunden wurde. Genau das ist mit dem Bier-Artikel geschehen, wenn Du Dir das Hin und Her über die Drogenfrage ansiehst, das schon in einen Editierkrieg ausgeartet ist. --Markus Schweiß 22:25, 25. Sep 2004 (CEST)
einen teil des editwars habe ich zu verantworten, weil ich etwas revertet habe, ohne vorher genau zu lesen.

allerdings wurden die reverts meiner version von stahlkocher nicht ordentlich kommentiert, daher wusste ich nicht, warum meine versionen gelöscht wurden.

ansonsten denke ich ,das hier die meisten der meinung sind, bier ist eine droge, woran auch kein Zweifel besteht. Kaffee zählt numal auch dazu, und genaugenommen sogar schokolade.

ich verstehe nicht, wo genau das problem der Akzeptanz liegt.

Ich verstehe ohnehin nicht, wie dieser Artikel Exzellent sein kann, wenn er zum Zeitpunkt der Nominierung wesentliche Informationen über Gesundheitsrisiken nicht enthielt. Gruss Linum

jetzt mach mal aber einen Punkt! . Bier als Droge zu bezeichnen, das ist sektiererisch! Denn Alkohol ist eine Droge und Bier enthält Alkohol, doch wesentlich weniger, als viele anderen alkoholischen Getränke und es gibt notabene auch alkoholfreies Bier. Bierkonsum im Übermaß zu kritisieren ist ganz sicher richtig und wichtig, doch das betrifft das Übermaß, ob man Joghurt, Müsli, Lakritze oder Knödel, Wurst, Spaghetti, Schokolade, Wein, Weib, TV, PC oder Bier in Übermaß zu sich nimmt, das schadet auf die Dauer nicht nur dem Teint und dem Body Mass Index, auch der IQ und Haushaltbudget nimmt dabei unweigerliche einen Schaden an! Doch Bier hat man früher behördlich gefördert um den Alkoholkonsum in Form von Wein und Schnaps zu bremsen, Wein wollte die Obrigkeit wohl für sich und die Schnapsleichen verstopften die Straßen. Zu viel ist immer schädlich, Droge oder nicht Droge, das Suchtpotential von Bier ist jedoch relativ gering und obwohl es natürlich auch echte Biersäufer (jede Menge) gibt, die richtigen "Alkis" greifen weit lieber zum Wein, Schnaps, sogar zum Kölnisch Wasser oder Wermut als zum Bier, doch "in der Not" trinken sie sogar auch Bier, das ist klar! Ilja 10:49, 26. Sep 2004 (CEST)
bier enthält bis zu 12% alk udn ist weit davon entfernt, auch nur annähernd mit lakritz verglichen werden zu können, der vergleich ist völlig unsachlich. du trinkst vermutlich gerne bier? ist ok, aber bitte bleib objektiv, bier ist eine droge, beweise das gegenteil. mehr als ein halber liter am tag ist ungesund. linum
Hallo Linum, Ich würde mir eher mal Gedanken über den eigenen Arbeitsstil machen. Du hast heute morgen erneut diesen Drogen-Quatsch eingestellt, obwohl in der Diskussion alles andere als Konsens darüber existiert. Pikanterweise verweist Du dabei ständig auf die Diskussion, wo Du meines Ermessens ziemlich alleine mit Deinem Standpunkt stehst. Ich würde Deinen Arbeitsstil unproduktiv und schon fast friedensstörend nennen, daher werde ich mir Deine Tätigkeit in der nächsten Zeit genauer ansehen, für das Anzetteln von Edit-Wars gibt es durchaus Sanktionen, wie Du sie von Stahlkocher schon zu spüren bekommen hast. Dein Admin Markus Schweiß 10:52, 26. Sep 2004 (CEST)
der oberlehererhafter ton hier ist echt ätzend. stahlkocher hat leider nie versucht, sich mit mir zu einigen und verhöhnt, anstatt zu diskustieren, acuh jetzt noch, mit dem abstand von wochen sit unserem letzten streit. sozial inkompetent nenne ich das. sind wir hier in der schule? dieser autoritäre ton ist lächerlich, braucht ihr das, um euch wichtig zu fühlen?
zum inhaltlichen: gibt es, ausser gegensätzlicher meinungen, auch nur einen link, der alkohol nicht als droge bezeichnet? ich soll ich hier links rannschaffen, das habe ich getan, sehe ich ein.
wo sind bitte ARGUMENTE der drogengegner??? nenne mir eins. beir enthält soviel alkohol wie wein. bis 12% wenn dann jemand wie ilja hier mit lakritz kommt, wird es kindisch.
wenn ich also alles beweisen soll, dann gilt es auch für andere. hutschi hat ja, so auch southpark, meine these untertützt. hutschi ist neben mir der einzige, der hier links sucht.
Auch da habe ich mir gerade angesehen. Weder Hutschi noch southpark unterstützen Deine rabiate Ansichten. --Markus Schweiß 15:53, 26. Sep 2004 (CEST)
was stört dich an meinen links? ein getränk, das bis 12% alk enthält, ist eine droge. bitte beweise das gegenteil. es geht nicht um persönliche meinungen, dies ist eine enyklopädie, daher ist es wichtig, hier beweise zu bringen

komm mal von deinem hohen ross runter, rät dir ---linum

Freundchen, meine Geduld geht zu Ende! So wie Du heute auf meiner Benutzerseite [10] als IP vandaliert hast hast (und es auch noch zugegeben hast), reicht das allemal für eine Benutzersperre. --Markus Schweiß 15:53, 26. Sep 2004 (CEST)

Wenn ich mal als Unbeteiligter etwas zur Diskussion sagen darf: ich habe mich gerade kurz durch die Versionen geklickt und muss gestehen, dass ich die Aufregung hier (und insbesondere die persönlichen Anfeindungen) nicht ganz nachvollziehen kann. Es besteht wohl Konsens, dass Alkohol eine Droge ist und in Bier Alkohol zu finden ist (von minimalst in Alkoholfrei bis ordentlich in Starkbier). Als solches enthält Bier eine Droge, aber gibt es daneben auch etwas das es als besondere Droge oder Droge an sich auszeichnet (also weitere Suchtstoffe, Rauschmittel, ...). Das Bier die (zumindest in Deutschland) häufigste Darreichungsform von Alkohol und vielleicht sogar "Einstiegsdroge" für (die meisten?) Alkoholiker ist mag sein und somit ist der Hinweis auf Alkoholismus im Artikel Bier auch sinnvoll, allerdings ist Alkoholismus ja kein Bier-spezifisches Problem, oder? Auf jeden Fall gut, dass jetzt erstmal der Artikel gesperrt ist. --Alex 17:34, 26. Sep 2004 (CEST)


Ich muss jetzt auch mal meine Stimme abgeben: Bier ist definitiv eine Droge, da es Alkohol enthält. Wenn jeman Alkoholabhängig ist, kann er seine Entzugserscheinungen mit Bier besänftigen, es sei denn, dass er schon so abhängig ist, dass die mengen an Bier, die nötig sind den richtigen Alkoholspiegel im Blut zu erreichen, einfach nicht in seinen Bauch passen. Die Gefahr, dass man vom Biertrinken alkoholabhängig wird, mag nicht allzu groß sein, aber sie ist definitiv vorhanden. Und selbst wenn sie nicht vorhanden wäre, wird mit dem Konsum von Bier eine schon vorhandene Alkoholabhängigkeit aufrechterhalten.
Wo die Abhängigkeit herkommt ist dann ja egal. Ich kenne genug Menschen, die jeden Abend ein Bier brauchen, um "vom Alltagsstress runterzukommen". Viele von denen sagen zwar, dass sie es überhaupt nicht brauchen, legen dann am Sonntag, wenn der Kühlschrank doch mal leer ist, einen Dreikilometermarsch zur nächsten Tankstelle zurück, um ihr Bier zu bekommen. Es ist gut möglich, dass da überhaupt nichts schlimmes dran ist, denn über die Gesundheitsschädlichkeit von einem Bier am Abend lässt sich sicherlich streiten.
Aber Abhängigkeit ist es trotzdem. Und wenn etwas abhängig macht, oder man seine Abhängigkeit damit aufrecht erhält, dann ist es eine Droge!
Es mag viele Menschen geben, die da anderer Meinung sind, aber dies ist eine Enzyklopädie, und ein Thema sollte daher von einem neutralen Standpunkt aus betrachtet werden. Es sollte im Artikel also auch erwähnt werden, dass viele Menschen Bier als Droge sehen. Auch wenn es die persönliche Meinung von einigen ist, dass es unschön ist, soetwas in einen so schönen Artikel über ein so leckeres Getränk zu schreiben. --[[Benutzer:Supaari|Supaari ]] 17:22, 26. Sep 2004 (CEST)
Selbstverständlich ist Alkohol eine Droge, keine Frage. Selbstverständlich enthält Bier Alkohol, was hier überhaupt nicht zur Debatte steht. Selbstverständlich darf im Artikel vor den Alkoholgefahren gewarnt werden. Was aber nicht geht, wenn hier jemand gnadenlos seinen Standpunkt durchdrückt, sich über alle Konventionen und Gegenreden hinweg setzt und dann auch noch zu pöbeln anfängt. So etwas werde ich als Admin nicht dulden. --Markus Schweiß 18:03, 26. Sep 2004 (CEST)

Links zur Gesundheit

So, hier die angekündigten Links.

Gedächtnis

psychiatrie-aktuell.de, vistaverde.de/, tk-online.de

Krebs

krebshilfe.de, uni-duesseldorf.de, krebsinformation.de, uni-koeln.de/ ---gruss Linum 13:59, 26. Sep 2004 (CEST)


Also, das Wort Bier kann ich nur unter krebsinformation.de, [11] entdecken, der Rest der Links funktioniert entweder gar nicht, sind englischsprachig oder enthalten allgemein bekannte Warnungen zum Thema Alkohol, die hier nicht zur Debatte stehen. --Markus Schweiß 14:27, 26. Sep 2004 (CEST)


bier enthält, wie im bericht geschrieben, bis zu 12 % alkohol.

bier ist eine droge, das wurde belegt, keiner derer, die hier immer wieder löschen, beteiligt sich an der diskussion.


ich denke, ein artikel in einer enzyclopädie hat es verdient, die gerundlegenden fakten zu beschrieben.

ich hoffe, das es sachlich geht!

also, nächste runde, hier ein paar links: http://www.kika.de/_inhalte/kikalive/archiv/041028_kukaspezial.shtml http://www.meduniqa.at/templates/content2.cfm?nav=wissen&parent1=6081&parent2=6083&parent3=5987&parent31=4154 http://www.zum.de/Faecher/kR/BW/wagner/alko1a.htm http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/dossiers/d42__sucht/01__grundsaetzliches/02__harte__und__weiche__drogen/harte__und__weiche__drogen.html

alk und gedächtnis: http://www.psychiatrie-aktuell.de/news/detail_furInter.jhtml?itemname=news_55387 http://www.vistaverde.de/news/Wissenschaft/0309/09_alkohol.htm http://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/s01__aktuell/03__medizin__und__gesundheit/01__tagesaktuelle__news/2003/09__september__03/09/090903__news2.html

gruß Linum 13:50, 9. Jan 2005 (CET)


Bitte, Bitte, bittebitte nicht die gleiche Chose wie schon gehabt in diesem Jahr wieder beginnen! Ja, Bier kann süchtig machen und krank! Ja, Bier enthält Alkohol. Aber dieser Artikel ist über Bier. Es wurde sich darauf geeinigt, dass natürlich der Hinweis auf Alkoholismus mit in den Artikel kommt, tiefere Alkoholismusfolgen jedoch dort, unter Alkoholismus gehören und nicht in diesen Artikel. --Okatjerute !?* 14:28, 9. Jan 2005 (CET)

chose? naja. wenn du meinst, durch die wortwahl die diskussion zu versachlichen, bitte... ich finde, es geht hier um durchaus grundlegende qualitätsmerkmale. eines der am weitetsten verbreitetsten getränke kan stark süchtig machen, weil es eine droge ist. wo liegt das problem, das zu benennen? ich verstehe es nicht, echt. bei lsd zum beistpiel stand ernsthaft, es könne nicht süchtig machen, das it doch fahrlässig. und die gefahren, die alk bbirgt, also bier, kamen erst nach der ernnung zum artikel der woche dazu, schon seltsam, wie fahrlässig heir üebr drogen berichtet wird.

das liegt wirklich außerhalb meines verstädninbereiches! 14:49, 9. Jan 2005 (CET)

Bier ist eine Droge

Alkohol ist reiner Form nicht konsumierbar! Eine Droge, die nicht konsumierbar ist, kann ergo auch nicht gefährlich sein, oder? Damit müßte eigentlich, der Logik einiger hier foglgend, Alkohol als Harmlose Substanz gekennzeichnet werden.

Bei rund 1,5 Millionen Alkoholikern, vielen Biertrinkern unter ihnen, und rund 10 Millionen Menschen, die aktiv Alkohol mißbrauchen, muß also etwas dran sein, an der allgemein beschrieben Gefahr durch Alkohol.

Alkohol wird verdünnt getrunken, in Form von Wein, Bier, Schnaps usw.

Kennt jemande jemanden, der reinen Alkohol mit Wasser verdünnt, um sich zu berauschen? aber selbst das wäre ja nach der hier von einigen Favorisierten Asulegung kein Drogenkonsum.

Gedankensprung: ein Heroinsüchtiger, der sich Heroin injeziert, spritzt nicht das Pulver. Sondern er löst es in wasser auf - trotzdem gilt er als Drogensüchtiger und die Tätigkeit des Spritzens läuft unter Drogenkonsum, obwohl die eigentlich Droge stark verdünnt wird.

Dasselbst gilt für Haschraucher. ein Joint mit Tabak geraucht ist Drogenkonsum im Sine von Cannabiskonsum, auch wenn mehrheitlich Tabak enthalten ist, was ja auch eine droge darstellt, obwohl die eigentlich droge Nikotin nur in geringem Maße enthalten ist.

Oder Hasch in Kesen gegessen, kein Drogenkonsum? Hasch wird fast NIE unverdünnt aufgenommen, trotzdemwird von Drogenkonsum gesprochen.

Da Alkohol also gar nicht konsumierbar ist in reiner Form, er würde die Speiseröhre verätzen, werden "Trägersubstanzen " bzw. Substanzen benötigt, die ihn verdünnen also überhaupt erst, genießbar machen. Darum werden Bier und Wein hergestellt.

Alkohol KANN also nur in verdünnter Form Konsumiert werden. also wird jeder als Alkoholiker bezeichnete Suchtkranke die verdünnte Form wählen, und trotzdem gilt er als alkoholsüchtiger und somit drogensüchtiger, obwohl er Alkohol in verdünnter Aufnimmt Darum zählt auch Bier zu den Drogen,

Ich hoffe, hiermit sind alle Unklarheiten beseitigt.

Gruß Linum 14:49, 9. Jan 2005 (CET)

Das Alkohol eine Droge ist, bestreitet ja keiner. Nur bezeichnen wir auch keine Joints, Spritzen oder Musikantenstadl-Toiletten als Drogen, bloß weil dort Drogen enthalten sein könn(t)en. Im Sinne der NPOV, --Leipnizkeks 14:59, 9. Jan 2005 (CET)
Ist ja auch richtig, Linum, ich will gar nicht gegenargumentieren. ABER: Der Artikel Bier ist nicht dazu da, um hier über die besonderen, richtigen und wichtigen Gesundheitsfolgen im Einzelnen zu berichten. Natürlich muss die Sucht- und Gesundheitsgefahr erwähnt werden und bleiben, jedoch nicht detailliert! Denn was Alkoholismus ausmacht, gehört unter den Artikel Alkoholismus usw. --Okatjerute !?* 15:06, 9. Jan 2005 (CET)
PS: Den Kompromissvorschlag bzw. den jetzigen Text finde ich so jetzt ziemlich gut. --Okatjerute !?* 15:10, 9. Jan 2005 (CET)

Seitensperrung

Ich habe diese Seite wegen eines Editwars um das Bier als Droge gesperrt. Die beteiligten sollen sich an dieser Stelle erst einmal über eine gemeinsame Formulierung einigen. --Markus Schweiß 14:43, 26. Sep 2004 (CEST)

das problem scheint zu sein, das sich die drogenverleugner hier nicht beteiligen. 217.186.26.248

So nicht, würde ich mal sagen. Gegen derartige Pöbeleien (Drogenverleugner, Drogenkonsumenten, Leute mit Alkoholproblemen) hilft nur eine Benutzersperrung der IP 217.186.26.248, was hiermit geschehen ist. --Markus Schweiß 15:06, 26. Sep 2004 (CEST)

Formulierungsvorschlag: Da Bier Alkohol enthält und Alkohol eine Droge ist, kann der Konsum von Bier eine Alkoholabhängigkeit unterstützen und nach der Meinung von vielen Menschen auch auslösen. Die Wahrscheinlichkeit für den erfolgreichen Ausgang einer Therapie zur Heilung von Alkoholabhängigkeit ist sehr gering, wenn neben der Therapie Bier konsumiert wird. --[[Benutzer:Supaari|Supaari ]] 18:01, 26. Sep 2004 (CEST)

Gut so! Wenn das allgemein angenommen wird, stelle ich das so ein.--Markus Schweiß 18:04, 26. Sep 2004 (CEST)
Zustimmung. Allerdings sollte Alkoholismus im Satz noch verlinkt werden :-) -- southpark 20:52, 26. Sep 2004 (CEST)
Erledigt --Markus Schweiß 21:13, 26. Sep 2004 (CEST)

Ich gebe die Seite jetzt erst mal frei, werde sie aber natürlich weiter beobachten. Während meiner heutigen Abwesenheit wird sich sicher ein weiterer Moderator finden, der die gestrigen Entgleisungen unterbinden kann. --Markus Schweiß 06:34, 27. Sep 2004 (CEST)

ich wars!!!

hallo. sind ja krasse methoden hier...

die postings, die linum angelastet werden, kamen von mir.

sollten da deckungsgleiche ip-adressen vorhanden sein, liegt das an der gemeinsamen nutzung einer flatrate, der interzugang wird hier von mehreren personen genutzt, die unter unterscheidlichen nicks surfen bzw hier posten..

allerdings glaube ich das eher nicht, denn der pc, über den die verbindung zum internet hergestellt wrid, wurde mehrmals zwischendurch runtergefahren, kleinere windwosprobleme eben.

es sieht eher nach einer prophilaktischen sperre aus, bzw es wurde auf verdacht gesperrt, weil linum sich da doch reinsteigerte, wird ihm jetzt statement angedichtet, das gegen die „drogenversionsgegner“ geht...

alos bitte. wenn ihr hier wen sperren wollt, dann mich.

„linum“ hat unter „heute“ gepostet, weil ja der vorwurf kam, er nutze nur eine ip. schon aufgefallen???? vermutlich nicht, schliesslich kann ich ja noch posten, ansonsten hätte schweisser ja beide nicks sperren werden müssen

nun ja, also ich finde meine statements im übrigen nicht schlimm.

wer alkoholprobelem hat, ist krank, da ist es doch keine beleidigung, zu fragen, ob jemand krank ist. und seine statements auf schweisse seite sind wohl verständlich, schliesslich wurde er zu unrecht gesperrt.

dann sperrt mich mal schön...

gruss auch and den ziemlich dünnhäutigen markus schweisser --- 217.186.47.132

Was soll das den jetzt schon wieder? Ich würde gerne mal wissen, wer denn hier dauernd behauptet, Benutzer:Linum sei von irgend jemanden gesperrt worden. Die Sachlage dazu findet sich hier. Klärt das am besten mal unter Euch ab, bevor Ihr Euer Verwirrspiel betreibt. --Markus Schweiß 22:19, 26. Sep 2004 (CEST)
PS.: @ IP 217.186.47.132: Meinen korrekt geschriebenen Namen findest Du oben ;-)

Gesundheitshinweise

Hallo Leute, es ist nicht sinnvoll, jedes alkoholhaltige Lebensmittel pauschal als Droge einzustufen, denn wir wissen doch: "Allein die Dosis macht, dass ein Ding ein Gift ist" - genauso überflüssig ist auch die Warnung vor Alkoholismus in jedem alkoholhaltigen-Getränk-Artikel. Die übrigen Gesundheitshinweise mögen o.k. sein. Nina 21:25, 28. Sep 2004 (CEST)

Da hast du nicht ganz Unrecht, aber zumindest ein Satz mit Verweis auf den Alkoholismus-Artikel sollte schon drin stehen. --Blubbalutsch 21:35, 28. Sep 2004 (CEST)

Ja, meinst Du nicht, dass der Hinweis reicht, dass Bier Alkohol enthält? Ich denke, dass jeder weiß, was das bedeutet. Nina 21:50, 28. Sep 2004 (CEST)

Ich denke, ein Link und Hinweis auf Alkohol und Alkoholismus bzw. Sucht wäre sinnvoller und schlussendlich auch effizienter. Die Alkoholprobleme sind alle keine spezifischen Bierprobleme, es gibt nur wenig Trinker, deren Abhängigkeit alleine am Bier liegen würde. Dem Benutzer:Linum kann ich es verraten: JA, ich trinke wirklich gerne (ab und zu) ein Bier und ich weiß aber auch sehr wohl über das Elend der Drogen und Süchte und über die anderen schrecklichen Gefahren des unmäßigen Konsums, wie ich es oben bereits erwähnt habe, ob zu viel Web, PC, TV oder Zucker, Bier oder Milchprodukte, Fleisch oder Vollkornmüsli, die BILD oder Wikipedia, auf die richtige Dosis kommt es an! Ilja 22:21, 28. Sep 2004 (CEST)

Ich bin inzwischen ein wenig mehr in die Problematik eingetaucht bzw. habe die Diskussion oben gelesen und die (überall identischen) Alkoholwarnungen aus diversen Artikeln über alkoholhaltige Getränke entfernt. Eine Warnung, dass Bier als alkoholhaltiges Getränk eine Alkoholkrankheit auslösen kann, sollte unter "Gesundheit" eingefügt werden. Alles andere zu diesem Thema sollte dann unter Alkoholkrankheit abgehandelt werden. Nina 22:34, 28. Sep 2004 (CEST)

Wie, es stand doch unter Gesundheit, oder meinst Du in einem Artikel Gesundheit? Und ich denke schon, dass es eine Menge Menschen gibt, die nicht wissen, was es bedeutet, wenn ein Getränk Alkohol enthält. Einige sind auch naiv genug zu denken: "Och, wenn das noch nichteinmal in einem Enzyklopädieartikel steht, und dann auch noch in einem, an dem ganz viele Menschen mitarbeiten, und in dem alle anderen Gesundheitsthemen behandelt sind, dann kann das ja nicht so wichtig sein, das da in Bier so'n ganz bisschen Alkohol drin ist." Meiner Meinung nach sollte schon über dem Artikel ein kurzer Hinweis zum Alkoholgehalt stehen, der Auf die Seite Alkohol verweist, wo das Thema ausreichend behandelt ist, mir würde aber auch einer unter Gesundheit reichen. --[[Benutzer:Supaari|Supaari ]] 23:12, 28. Sep 2004 (CEST)
Ich meinte: eine Warnung vor Alkohol im Abschnitt Gesundheit hier in diesem Artikel wäre in Ordnung, aber kein moralisierender Abschnitt (wie ich ihn vorhin gelöscht habe), sondern nur ein kurzer Hinweis. Der Alkoholgehalt von Bier wird im übrigen Artikel ausführlich besprochen. Was die Naivität von Lesern betrifft, kann ich Dir nicht zustimmen: Wer sich der schädlichen Auswirkungen von Alkohol nicht bewusst ist bzw. nicht weiß, was Alkohol ist, der kann dem Link zu Alkohol oder Alkoholismus folgen und sich dort informieren. Ansonsten müsste in jedem Artikel eine Warnung zu allem möglichen stehen, angefangen zum Beispiel bei: "Sie lesen gerade eine Internetseite, wir müssen sie über die Gefahr einer Internetsucht aufklären" Nina 23:23, 28. Sep 2004 (CEST)
Na so wie es jetzt ist, mit den kleinen Hinweisen auf Alkoholismus finde ich das schon ok. Du hast recht, man muss es ja nicht gleich übertreiben, aber das Wissen, dass Bierkonsum zu Alkoholismus führen kann, und auch, dass Internetsurfen abhängig machen kann, sollte in einer Enzyklopädie schon stehen (letzteres natürlich nur in Artikeln wie Chat und Internet). --[[Benutzer:Supaari|Supaari ]] 17:01, 29. Sep 2004 (CEST)


So, scheint ja doch eine Einigung zu geben, Ich war lange nicht mehr hier. Bei 10 Millionen Menschen, die allein in Deutschland alkoholismusgefährdet sind habe ich nicht verstanden, das hier viele eine Verharmlosungsrethorik an den Tag legten.
Und das der Artikel auf die Startseite gelangte ohne Hinweise auf die Gefahren spricht nicht für die hochwertigkeit der hier als exzellent Bezeichneten Artikel, weil grundlegende Infos fehlten.
So wie der Artikel jetzt ist finde ich es ok.
Für meinen nicht immer förderlichen Beitrag in Form von vielen Edits, die an der Diskussion vorbei durchgeführt wurden, entschuldige mich. (so scheint es mir die Sache auf den Punkt zu treffen)
Gruß Linum 08:09, 2. Jun 2005 (CEST)

Bild

Wo ist das Bild hin? Habe mich ne viertel Stunde durch die Seiten gewühlt aber keine Erklärung gefunden. --Leipnizkeks 19:25, 9. Okt 2004 (CEST)

Markus Schweiß hat es gelöscht. Frag ihn! Ich fand das Bild OK. -- Stahlkocher 19:46, 9. Okt 2004 (CEST)


Hefe, Bäckereien und das Reinheitsgebot

Ich weiß bis heute nicht, was an diesem von Lücken und Halbwahrheiten strotzenden Schrott-Artikel exzellent sein soll. Ich hab eben wieder einen grundfalschen Absatz rausgeworfen. Das Reinheitsgebot hat die Hefe deshalb nicht drin, weil es vermutlich zum Schutz des Weizens zum Brotbacken gedacht war. Es ging nicht ums Bier, also auch nicht um die Hefe. Die der Hefe wurde im meines Wissen in den Klöstern so ab 1000 zum Bier zugegeben, die verbrannten Bäcker sind also wohl ziemliche Folklore. Wir sollten uns im übrigen mal angewöhnen, lieber nichts zu schreiben, als diesen Zeitungsstil - in der Regel zeugt der nämlich von miserable recherchiertem Inhalt. Nicht alles, was auf irgendeiner Webseite steht, stimmt. - Uli 09:54, 25. Okt 2004 (CEST)

Vorneweg: Der beanstandete Absatz wurde von mir von Brauprozess nach Geschichte verschoben, weil er dort besser passte. Ob der Inhalt stimmte weiß ich nicht. Nur der eine Satz über das Reinheitsgebot, über den sich hier besonders mokiert wird, stammt von mir. Ich werde den Vorwurf, miserabel zu recherchieren, nicht auf mir sitzen lassen.
Erstmal: Die Behauptung, dass die Hefe nicht im Reinheitsgebot auftaucht, weil der Weizen geschützt werden sollte, ist grundfalsch. Denn zum Brauen braucht man immer Hefe, egal ob man Weizen oder Gerste oder eine andere stärkehaltige Frucht verbraut.
Zweitens: Im Reinheisgebot ging es (genauso wie in älteren regionalen Bierverordnungen) sehr wohl ums Bier. Die Brauer gaben damals alle möglichen Zutaten ins Bier, um es billiger zu machen oder den Geschmack von schlechtem Bier zu überdecken. Bestimmt gaben etliche Brauer hefehaltige Zutaten in das Bier, aus der Erfahrung, dass es den Brauvorgang begünstigte. Aber die genauen Sachverhalte kannte man nicht, und so wurden im Reinheitsgebot nur diejenigen Zutaten aufgeführt, von denen man sicher wusste, dass sie für ein gutes Bier nötig waren.
Ich beziehe mein Wissen unter anderem aus Büchern, eines davon kannst du in der Literaturangabe beim Hofbräuhaus finden. In dem Buch wird auch das Reinheitsgebot samt der Umstände, aus denen es resultierte, gut beschrieben.
Die Mischung, selbst mit zweifelhaften Aussagen anderen miserable Recherche vorzuwerfen, wirkt sehr arrogant. Ich hoffe, dass du über deinen ursprünglichen Angriff hinaus auch auf dieses Posting zu antworten bereit bist.--MKI 11:43, 25. Okt 2004 (CEST)
Die miserable Recherche bezog sich ausschließlich auf den Kram mit den verbrannten Bäckern. Darüber hab ich mich besonders mokiert. Sorry, das hätte ich deutlicher machen sollen.
Bezogen auf deinen Satz mit dem Reinheitsgebot, der ja weit vernünftiger formuliert war: Meine Information, dass die Hefe bereits ab der vorletzten Jahrtausendwende in den Klosterbrauereien verwendet wird, stammt aus dem zugegebenermaßen recht unwissenschaftlich gehaltenem "Bier. Was die Welt im innersten zusammenhält" von Jacob Blume. Ich gebe aber gerne zu, dass die Information falsch sein kann, und wir das genauer recherchieren sollten. Deine Interpretation des Reinheitsgebots stimmt aber leider einfach nicht: Das Reinheitsgebot ist in erster Linie eine Preisverordnung. Es sollte zweitens dafür sorgen, dass der knappe Backweizen nicht fürs Brauen verschwendet wird, möglicherweise auch, um Gerstenbauern einen Absatzmarkt zu garantieren. Möglicherweise schreibt man den Hopfen auch dehalb rein, weil der sedierend wirkt. Alternativ hat man - da hast Du recht - jede Menge krauses Zeug wie Rosmarin und Stechapfel ins Bier getan, um Bitterstoffe reinzubekommen, aber das putscht auf und das war der Obrigkeit auch nicht ganz recht. Vielleicht wollte man da zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Der Hauptgrund fürs Reinheitsgebot war aber in jedem Fall ein wirtschaftlicher, an Gesundheitsschutz hat man zu der Zeit noch nicht gedacht. Der Name "Reinheitsheitsgebot" kam erst später dazu, das ganze ist ne normale Verordnung, die man - bezogen auf die Reinheit des Bieres - stark überinterpretiert. Für eine gänzliche Fehlinterpretation halte ich es, aus dem Fehlen der Hefe im Reinheitsgebot zu schließen, das sie nicht bekannt war. Man darf da erstens nicht mit unseren heutigen Vorstellungen von Gesetzen drangehen, die alles bis ins letzte Detail regeln. Wie gesagt, das Gebot dient vor allem dazu, dass keiner mit Weizen braut. Im übrigen kannst Du es durchaus so interpretieren, dass Du von einer Braucharge die Hefe nehmen und der nächsten zusetzen kannst: Wenn der Brauprozess nämlich so verstanden wird, dass man etwas vom alten Bier braucht, um neues Bier zu machen, dann gibts überhaupt keine Notwendigkeit, irgendwas bezüglich Hefe zu regeln, weil es dann eben nicht mehr um eine Zutat geht, die man verwenden darf oder nicht, es wäre ähnlich unnötig wie beispielsweise ein Hinweis, dass man das Bier während des Brauens erhitzen darf. Daraus, dass das im Reinheitsgebot fehlt, kannst Du auch nicht schließen, dass man das Bier nur kalt gebraut hätte. Uli 12:13, 26. Okt 2004 (CEST)
Gut, diskutieren wir ernsthaft. Vorneweg: Natürlich war schon immer Hefe am Brauvorgang beteiligt, sonst passiert ja nichts. Ich behaupte aber, dass es den Leuten nicht klar war, warum es gärte. Deshalb war es im Reinheitsgebot auch nicht möglich, von Hefe als Bierzutat zu sprechen.
In dem oben erwähnten Buch steht auf seite 214:
Wie eng der Beruf des Bäckers mit dem des Brauers verbunden war - das konnten Sie in diesem Buch schon mehrfach lesen. Daß man aber die Bäcker oft für geniale oder für vom Teufel gesegnete Bierkünstler hielt - das müssen wir hier nachtragen. Es war nämlich ganz erstaunlich: Während den meisten Leuten im Mittelalter von zehn Versuchen, Bier zu brauen, nur zwei gelangen, hatten viele Bäcker kein Problem. Sie brauten drauf los - sogar ohne irgendwelche Zusätze wie Ochsengalle, Safran oder Hirschhornsalz. Und ihr Bier gelang! Drum wurde das Braurecht im Mittelalter oft und gern an Bäcker vergeben. Es war ein Wunder. Oder auch keines, wie man es nimmt: Es war die Hefe. In jeder Backstube schwirren noch heute Unmengen von mikroskopisch kleinen Hefesporen, die gutes obergäriges Bier bringen. Noch als das bayerische Reinheitsgebot fürs Bier erlassen wurde, im Jahre 1516, wußte man von der Bierhefe nichts. Hundert Jahre später war ihre Wirksamkeit bekannt. Doch bis dahin galt es als glücklicher Zufall, wenn die Bierwürze zu gären begann. [...] Und die praktischen Schweizer machten einfach die Bierhexen verantwortlich. Lange Zeit galt die Ansicht, Honig bringe das Bier zum Gären. [...] Seit dem siebzehnten Jahrhndert, nachdem man die Wirkung der Hefe erkannt hatte, wurde gezielt obergärig und untergärig gebraut. Aber erst Louis Pasteur, der Franzose, fand im vergangenen Jahrhundert heraus, daß bei der Gärung winzige Organismen beteiligt sind, die Hefepilze.
Außerdem befindet sich in dem Buch auch ein Plan des Klosters St. Gallen. Es ist das älteste Kloster, von dem überliefert ist, wie Bier gebraut wurde. Wahrscheinlich ist es das Kloster, das du gemeint hast. Der Plan stammt aus dem neunten Jahrhundert. Darauf sind 3 Brauereien eingezeichnet, je eine für Starkbier, Haferbier und Dünnbier. Und in jeder Brauerei ist auch eine Bäckerei untergebracht. Das Ganze war wohl aus der Erfahrung, dass die Verbindung aus Brauerei und Bäckerei das Brauen begünstigt, so geplant worden. Die Aussage, dass die Mönche Hefe zum Bierbrauen verwendeten, ist also nicht ganz falsch. Aber vom genauen Erkennen des Sachverhaltes waren sie noch weit entfernt.--MKI 00:57, 1. Nov 2004 (CET)

Aus dem Review

Bier, 19. September

Steht gerade auf der Hauptseite und wird (zurecht) viel bearbeitet. Einerseits wäre es schön nach der Woche mal drüber zu schauen. ob er die Hauptseite unbeschadet überstanden hat, andererseits hat er noch Lücken, neigt zur Listenhaftigkeit, Literatur gibt es überhaupt keine und die Gliederung ist mE auch überarbeitngswürdig. Ich muss nicht verstehen, warum gut die Hälfte der Einleitung darum geht, welches Bier denn nun das mit dem höchsten Alkoholgehalt ist? -- southpark 23:54, 19. Sep 2004 (CEST)

Ich kopiere hier mal teile meines Diskussionsbeitrages aus "Artikel der Woche" rüber:

Das Bild sieht aus wie aus der Werbung. So müssen die Besucher der Webseite nicht begrüsst werden. Der Artikel wiess zum Zeitpunkt der Nominierung KEINE Hinweise über die Risiken der Droge Alkohol auf. Er liesst sich teilweise wie der Werbetext einer Brauerei (B-Vitamine und Mineralstoffe mit jedem Schluck)

:Es gibt so viele interesaante Artikel hier, so das ein drogenverherrlichender, unvollständiger Artikel fernab des NPOV wirklich nicht auf die Startseite muss.

Für mich klang der Artikel leicht schwärmerisch und er war sehr unkritisch, da keine Hinweise auf die Gefahren vorhanden waren.
Wieso dieser Artikel exzellent sein soll, ist mir ein grosses Rätsel!
Alles zum Thema Alkoholismus und Gefahren habe ich eingefügt, nachdem der Artikel auf der Titelseite erschien.
Ich glaube, da haben viele Biertrinker relativ kritiklos einfach zugestimmt, anders ist die Nominierung für mich nicht erklärbar. NPOV sieht definitv anders aus. Gruss Linum 20:54, 21. Sep 2004 (CEST)

Altes Abstimmungsergebnis

  • Bier -- 15. Juni
  • pro: finde ich gut: Kapitel "Geschichte des Bieres", "Brauprozeß" und "Einteilung der Biere" vorhanden, drei gedruckte Seiten. chd
  • gefällt mir auch gut. --Elian
  • contra: Zu wenig in der Abteilung Geschichte, keine Literatur. Uli
  • Bier find ich gut :-) HaJo Gurt 16:53, 22. Mai 2003 (CEST)
  • pro, aber noch bisschen mehr Bier, weniger Bierernst. Ilja Lorek 18:43, 3. Jun 2003 (CEST)

aktuelle Diskussion von der Kandidatenliste kopiert. -- Dishayloo [ +] 10:59, 27. Sep 2004 (CEST)

Bier, 24. September

Die Einstellung des Artikels auf die Hauptseite als Artikel der Woche hat eine bisher nicht gelöste Diskussion über das "Bier als Droge" ausgelöst, die für meine Begriffe die exzellenten Eigenschaften des Artikels als ganzes ansprechen. Deshalb stelle ich hier den Artikel nochmals zur Überprüfung ein. --Markus Schweiß 22:16, 24. Sep 2004 (CEST)

Sollten wir da nicht eher wieder in die Wikipedia:Review/Wartung gehen, wo der Artikel eh schon diskutiert wird? -- Necrophorus 22:24, 24. Sep 2004 (CEST)
Dagegen ist nichts einzuwenden, nur einen Edit-War wie zur Zeit um die Drogenfrage hat der Artikel wahrlich nicht verdient. --Markus Schweiß 22:45, 24. Sep 2004 (CEST)
Contra - Sehr wichtiger Artikel, der aber zuerst den Reviewprozess duchlaufen sollte. Er fängt sehr gut an, offenbart aber dann inhaltliche Schwächen. Der Artikel ist ungenügend oder fehlerhaft recherchiert ("stärkstes Bier der Welt", "Tschechien ist der größte Bierproduzent"). Bitte den kompletten Absatz "Tschechien: Biersorten" nachrecherchieren - ich habe mich nur über einen besonders offensichtlichen Fehler hergemacht. Die Gliederung wirkt leicht chaotisch ("Wirkungen" könnte als übergeordneter Absatz dienen). Sven Jähnichen 14:31, 25. Sep 2004 (CEST)
sprechen wir von Bier, oder sprechen wir hier vom Artikel Bier in der Wikipedia? Bier ist 1. keine Droge, Alkohol vielleicht, doch auch der menschliche Körper produziert Alkohol, anderseits ist 2. dieser Artikel sehr umfassend und informativ, mit pro und contra, kein Mensch, der Bier trinkt, wird auf Grund von diesem Artikel zum Alkoholiker, doch jeder kann sich vielleicht ein wenig mehr Gedanken über seinen Bierkonsum machen, und das ist ja schlußendlich auch der Sinn dieser Übung! Exzellent! Und übrigens: auch ein exzellenter Artikel kann jederzeit weiter verbessert (aber bitte nicht verwässert!) werden! Ilja 09:39, 26. Sep 2004 (CEST)

So, nochmal meine Kritik, nicht dass die unter der ganzen Alkoholismusdebatte untergeht: ein Großteil des Artikel besteht aus Aufzählungen, wobei die "Bierarten" gleich zweimal 'ne Liste kriegen. Kultur gibt es gar nicht, Wirtschaft auch eher in Alibifunktion, die Geschichte ist sehr kursorisch und bricht 1516 ab. Und nein, ich denke nicht, dass es unbedingt in die Einleitung gehört absätzelang zu ergründen, was denn nun das hochprozentigste Bier ist. Wenn nix passiert, landet der Artikel nächste Woche bei den Abwahlkandidaten. -- southpark 16:52, 17. Okt 2004 (CEST)

Bilder

Ich finde die Bilder ziemlich schlecht dafür, dass der Artikel exzellent sein soll. Die alte Version von dem Weißbierglas hatte die Werbung drauf, die neue hat nun stattdessen eindeutig erkennbare, häßliche Bearbeitungsspuren. Bei der Germania-Bierflasche, dem Colabier, den Partyfässern und dem Exportbier gefällt mir der Hintergrund nicht. Außerdem sind das Germania-Bier und das Exportbier unscharf fotografiert; das Foto von dem Colabier ist ziemlich nichtssagend. Der Kölschkranz und die Partyfässer sind viel zu weit von oben fotografiert, die Regel sich "auf Augenhöhe" mit dem abzulichtenden Objekt zu begeben kommt nicht von ungefähr. Die besten Bilder sind der alte Bierkasten und, sieht man von den Bearbeitungsrelikten ab, das Weißbierglas. Was denken andere darüber?--MKI 14:07, 31. Okt 2004 (CET)

Das Cola-Bier, die Bierflasche und das Exportbier habe ich fotografiert, ich bin kein Profi-Fotograf der besondere Hintergründe aufstellen kann und eine Super-Duper-Kamera hat. Vielleicht kann ja jemand der besser auf dem Gebiet ist neue Fotos machen. --Leipnizkeks 14:12, 31. Okt 2004 (CET)
Hallo! Der Hintergrund lässt sich mit einfachen Mitteln verbessern, indem man die Gegenstände auf/vor einer einfarbigen Fläche so aufstellt, dass sie den kompletten Hintergrund beim Fotografieren einnimmt. Notfalls spannt man ein Leintuch dahinter auf. Gut ist es auch, wenn die Hintergrundfarbe einen guten Kontrast zu den Objekten aufweist. Im Zweifelsfall ist weiß oder schwarz sicher nicht die schlechteste Wahl.
Viele Digitalkameras haben Probleme beim Fokussieren von sehr nahen Objekten (deine anscheinend auch). Manche Kameras bieten eine eigene Option für Nahaufnahmen (bei Canon z.B. mit einer Blume symbolisiert), danach könntest du mal suchen. Außerdem ist es günstig, eine Nahaufnahme mit vollem Zoom zu machen. Dann ist das Objekt etwas weiter weg so dass sich der Autofokus leichter tut; das Objekt wird weniger verzerrt und ein eventuell zugeschaltetes Blitzlicht wird besser über die Fläche verteilt.--MKI 16:26, 31. Okt 2004 (CET)
Werde bei gelegenheit neue Fotos machen. Gruß --Leipnizkeks 22:53, 3. Nov 2004 (CET)
Der Kölschkranz ist von mir. Er ist nicht extra für die Wikipedia geknipst, sondern ich habe ihn nachträglich aus meinen Bildern rausgesucht - da ich nächsten Donnerstag wieder feiern gehe, werde ich versuchen, den Winkel etwas zu verbessern :-) --Avatar 14:27, 31. Okt 2004 (CET)
Tu das! :)--MKI 16:26, 31. Okt 2004 (CET)

Schweizer Eroberungen?

"In der Schweiz waren bis in die Neunzigerjahre des letzten Jahrhunderts Pfandflaschen von 0,58 Litern üblich. Heute dominieren die europaweit genormten Pfandflaschen von 0,5 und 0,33 Litern. Regional (Wallis, Tessin, Frauenfeld, Düsseldorf, Saarland) sind auch Literflaschen im Umlauf." Haben die Schweizer jetzt schon das Saarland und Nordrhein-Westfalen erobert?

Aus der Kandidatenliste (Okt/Nov 2004)

Ist schon exzellent. Abwahlantrag wie schon vor zehn Tage in Wikipedia:Review/Wartung angekündigt, an meinen Kritikpunkten hat sich seitdem der Artikel vor langer langer Zeit dort eingestellt wurde nichts getan.

  • contra: So, nochmal meine Kritik, nicht dass die unter der ganzen Alkoholismusdebatte untergeht: ein Großteil des Artikel besteht aus Aufzählungen, wobei die "Bierarten" gleich zweimal 'ne Liste kriegen. Kultur gibt es gar nicht, Wirtschaft auch eher in Alibifunktion, die Geschichte ist sehr kursorisch und bricht 1516 ab. Und nein, ich denke nicht, dass es unbedingt in die Einleitung gehört absätzelang zu ergründen, was denn nun das hochprozentigste Bier ist. -- southpark 16:52, 17. Okt 2004 (CEST)
  • contra: Die Frage nach dem hochprozentigsten Bier scheint zwischenzeitlich weiter nach unten verlagert worden zu sein, aber die andere Kritik muss ich leider teilen: Der Abschnitt Einteilung der Biere ist nicht nur sehr listenhaft, sondern wurde anscheinend auch mit der Ambition gestaltet, für jede Einzelliste eine eigenständige Formatierungsvariante auszuprobieren. Der Wirtschaftsabschnitt sagt mir wenig über Gesamtbedeutung und Langzeittrends, aber lässt mich dafür wissen, dass der Anteil der Biermischungen am gesamten Bierabsatz 2003 im Vergleich zum 3. Quartal 2002 um 3,3% zurückgegangen ist - vielleicht interessiert's ja jemanden, aber die Prioritäten sollten wohl woanders liegen... Kultur fehlt mit Ausnahme der regionalen Biermaße völlig und die Geschichte ist auch recht dünn. Wäre wirklich schade, wenn der Artikel rausfällt, aber so, wie er jetzt ist, entspricht er nicht mehr gegenwärtigen Standards. --mmr 00:36, 31. Okt 2004 (CEST)
  • contra: Ich denke, ich kann mich da 100% meinen beiden Vorrednern anschließen. Natürlich ist es schade, wenn ein Artikel rausfällt, aber IMHO ist es notwendig, wenn der Artikel nach gestiegenen Qualitätsansprüchen diesen nicht mehr gerecht wird. In dem Artikel steckt noch eine Menge Arbeit, um hier wieder eingang zu finden,. vielleicht mag die ja jemand außerhalb der Artikelgalerie verrichten. -- Necrophorus 11:11, 31. Okt 2004 (CET)
  • für Abwahl siehe oben --Thomas G. Graf 11:17, 31. Okt 2004 (CET)
  • contra: Abgesehen von der Tatsache, dass ich keine Diskussion für die Einstufung des Artikels als "Exzellenten Artikel" im Archiv auffinden konnte (wurde dieses Prädikat legal erworben?), bleiben die bereits erwähnten Kritikpunkte: umstrittener Artikel, aufgebläht (insbesondere durch Listen) und im Detail schlecht recherchiert. Sven Jähnichen 13:25, 31. Okt 2004 (CET)
die ursprüngliche Exzellenz-Diskussion ist wirklich schwer zu finden. Da die Frage schon mal auftauchte, hab' ich sie irgendwann in den Review kopiert und wann da aus ist sie jetzt zu Diskussion:Bier gewandert. -- southpark 15:41, 31. Okt 2004 (CET)
  • für Abwahl. --zeno 17:36, 31. Okt 2004 (CET)
  • pro Abwahl (also contra Exzellenz) Von Exzellenz weit entfernt, amüsanter liest sich z.B. http://www.bier-lexikon.lauftext.de/gambrinus.htm --Historiograf 18:34, 31. Okt 2004 (CET)
  • Habe mich dem ganzen angenommen und den Artikel überarbietet, bitte um Neu-Bewertung. --Leipnizkeks 18:41, 7. Nov 2004 (CET)
  • immer noch für Abwahl: Leider endet das Kapitel Geschichte immer noch im Jahre 1516. Dafür ist der Artikel immer noch zu listenlastig, und an vielen Stellen fehlen noch Belege. Der Artikel ist daher "nur" gut, aber eben noch nicht exzellent.--legalides 00:35, 16. Nov 2004 (CET)
  • Ich finde den Artikel auch nicht exzellent. Etliche Kritikpunkte wurden bereits benannt. Als weitere sehe ich:
    • Unter Bierarten wird in den ersten drei Punkten nach der verwendeten Hefe unterschieden. Was hat dort also der vierte Punkt ungespundete Biere verloren? Ungespundete Biere müssen doch auch auf eine dieser drei Arten gebraut werden. Ich finde es einfach unlogisch, das dort aufzuführen.
    • Vor allem der Abschnitt Gesundheit wirkt ganz und gar nicht aus einem Guss. Ein paar Aussagen bezweifle ich darin auch, z.B. dass Bier in vielen Ländern traditionell mit stärkehaltigen Snacks verzehrt wird. Im Anschluss daran war einmal das Beispiel, in Deutschland wären das Chips. Diesen offensichtlichen Unsinn habe ich bereits entfernt. Ob das noch vorhandene Beispiel mit Japan Hand und Fuß hat, kann ich dagegen nicht abschätzen. Das einzige Beispiel, das mir persönlich einfällt, sind die Tapas in Spanien. Viele Länder werden daraus so aber noch nicht.--MKI 16:20, 20. Nov 2004 (CET)

Einleitungssatz

Bier ist ein alkohol- und kohlensäurehaltiges Getränk, welches durch Gärung aus den Zutaten Wasser, Malz und Hopfen und manchmal unter Zuhilfenahme von Hefe gewonnen wird. So finde ich den Einleitungssatz ehrlich gesagt etwas irreführend, da man denken könnte, auch ohne Hefe würde Bier entstehen und die Hefe sei ein unnötiger Zusatzstoff. Ich kenne mich aber nicht genug aus, um das einfach zu ändern. Mein Vorschlag wäre: Bier ist ein alkohol- und kohlensäurehaltiges Getränk, welches durch Gärung aus den Zutaten Wasser, Malz und Hopfen gewonnen wird. Um das früher dem Zufall überlassene Gelingen der Gärung zu gewährleisten, wird den Zutaten heute bewußt Hefe hinzugefügt. --AndreasPraefcke ¿! 18:16, 2. Dez 2004 (CET)

Hi Andreas! Sei mutig und schreibe einfach, was du für richtig hälst. Wenn es falsch ist, wird es ein Kenner bestimmt wieder richten. --Leipnizkeks 20:40, 2. Dez 2004 (CET)
Hallo Leipnizkeks (passen die eigentlich zu Bier???), ich bin schon mutig, nur in diesem Fall in einem Artikel, um den schon Glaubenskriege ausgetragen wurden, den ersten Satz zu ändern - nun ja, ich hab keine Lust auf einen Bierkrieg... :-) Da ich mein "Wissen" in diesem Fall ausschließlich aus dem Verlauf der Diskussionen und druch den Artikel selbst beziehe, dachte ich, ich schlag erst mal was auf der Diskussion vor. Da das anscheinend nicht von vornherein abgelehnt wird, bin ich jetzt halt doch mal mutig... immerhin hab ich gestern ja ein hübsches Bierbraubild eingefügt, da wird man mir schon verzeihen... ;-) Prost --AndreasPraefcke ¿! 21:05, 2. Dez 2004 (CET)

Richtig so, Prost! --Leipnizkeks 21:13, 2. Dez 2004 (CET)

Geschichte / Kulturgeschichte des Bieres

Ich habe eben, meinen Kenntnissen und Neigungen entsprechend, eine antike und eine frühmittelalterliche literarische Belegstelle zur Geschichte des Bieres eingefügt. Oben wurde schon angemahnt, dass der Artikel nichts zur Kulturgeschichte des Bieres bringt. Wenn sich da mal Berufene dranmachen würden, könnten meine Stellen besser dort eingearbeitet werden. Persönlich würde mich übrigens noch interessieren, wann und wie das gehopfte Bier entstanden ist. Die englische Wikipedia ist da eher schwammig, erwähnt aber immerhin eine Stelle bei Hildegard von Bingen. Weiß da jemand Näheres? T.a.k. 23:33, 4. Dez 2004 (CET)

Werbelink?

Wie wird denn eigentlich hier geregelt, was ein Werbelink ist und was nicht? Wenn der zuletzt gelöschte Link einer war, sind es die anderen bestimmt auch. Also, alle löschen oder alle lassen? Prost!--Anton-Josef 11:57, 28. Mär 2005 (CEST)

Die Internetseite war von der Bestmalz AG, drum habe ich sie rausgenommen. Du darfst gerne die restlichen Links nach kommerziellen / unseriösen Links durchsehen und gegebenenfalls entfernen. Der Artikel enthält sowieso zuviele Links, maximal sollten es 5 sein.--MKI 12:13, 28. Mär 2005 (CEST)
Vielleicht könnt ihr mal zusammen durchgehen welcher Link wirklich noch Informationen enthält, die über das was im Artikel steht hinaus geht. Weblinks sind kein Selbstzweck und müssen auch nicht in einem Artikel auftauchen. -- Stahlkocher 12:22, 28. Mär 2005 (CEST)
Ich habe den Wildwuchs jetzt auf 3 Links zurechtgestutzt, ich hoffe es können sich alle mit meiner Auswahl anfreunden. Sachen waren da dabei... z.B. eine Seite mit Bierbewertungen, die als die weltweit besten Biere in der Kategorie German Hefeweizen die Produkte einer kanadischen und einer us-amerikanischen Brauerei listet. Wir sollten künftig also wirklich besser aufpassen, was hier verlinkt wird.--MKI 12:45, 28. Mär 2005 (CEST)

Dann müßte http://www.handshake.de/user/m_draeger/b_geschi.htm auch noch raus, denn der linkt zu einer Brauerei.--Anton-Josef 12:52, 28. Mär 2005 (CEST)

Ich bin dafür, dass diese Seite wieder reinkommt. Erstens wird nicht auf die Brauerei verlinkt, auch wenn dort zurück zur Brauerei-Page steht. Vielmehr handelt es sich um die private Homepage einer Person, die bei der Bruch-Brauerei Saarbrücken arbeitet.
Ich denke nicht dass es eine einheitliche Regelung zum Thema Werbelink gibt. Ich denke auch nicht, dass eine sinnvolle derartige Regelung einfach zu formulieren wäre, die alle Situationen einigermaßen abdeckt. Aber mit gesundem Menschenverstand sollte sich dieses Thema ohne ein aufwändiges Reglement vernünftig regeln lassen: Beispielsweise halte ich es schon für richtig, dass der Artikel Augustiner-Bräu auf die Homepage ebendieser Brauerei verlinkt, denn diese Information ist in diesem Kontext relevant und auch nicht voreingenommen. In dem Bier-Artikel wäre der Link aber definitiv einseitige Werbung. Ausschlaggebend ist in meinen Augen also, ob die verlinkte Information im Kontext des Artikels a) relevant und b) neutral formuliert ist.
Die Neutralität sehe ich bei http://www.handshake.de/user/m_draeger/b_geschi.htm nicht verletzt, auch wenn der Autor Mitarbeiter eine Brauerei ist (und auch, wenn er auf die offizielle Homepage dieser Brauerei linken würde).
Nachtrag:
Ich habe den Link jetzt bei Geschichte des Bieres wieder reingesetzt, da er inhaltlich besser dorthin passt. Wenn die Information mal in die Wikipedia eingearbeitet ist, kann man ihn ja wieder rausnehmen.--MKI 13:14, 28. Mär 2005 (CEST)

Ich habe ratebeer.com wieder als Link reingenommen. Es ist nun mal die größte Informationsquelle rund ums Bier, die mir bekannt ist. Keine Seite hat eine größere Datenbank, was Biere und Brauereien betrifft. Zu dem Kommentar von MKI kann ich nur fragen, ob du die besagten kanadischen und amerikanischen Biere selber getrunken hast, um ein Urteil über die Qualität dieser Seite gewinnen zu können? Ich glaube nicht. Wer genauere Angaben über die Seite will, die die Größe und Wichtigkeit belegen, dem sei dieser Link empfohlen: http://www.ratebeer.com/About.asp

Ich habe ratebeer.com wieder als Link reingenommen. Es ist nun mal die größte Informationsquelle rund ums Bier, die mir bekannt ist. Keine Seite hat eine größere Datenbank, was Biere und Brauereien betrifft. Zu dem Kommentar von MKI kann ich nur fragen, ob du die besagten kanadischen und amerikanischen Biere selber getrunken hast, um ein Urteil über die Qualität dieser Seite gewinnen zu können? Ich glaube nicht. Wer genauere Angaben über die Seite will, die die Größe und Wichtigkeit belegen, dem sei dieser Link empfohlen: http://www.ratebeer.com/About.asp

Gaub mir, die Masse dieser selbst ernannten "beer-rater" hat keine Ahnung. Das amerikanische und kanadische Weißbier habe ich nicht probiert, aber das auf Platz 3 rangierende und damit immerhin angeblich beste "German Hefeweizen" Deutschands kenne ich nur zu gut. Nochmals: Die haben keine Ahnung. Wenn bei einem Oettinger bottled in the United States oder älteste Brauerei der Welt draufstehen würde, dann würde es wahrscheinlich auch weit oben rangieren. Und nur weil eine Seite von vielen Leuten besucht wird, heißt das nicht, dass sie inhaltlich was taugt. Dass die Seite groß ist, bezweifle ich nicht. Dass sie nur ansatzweise relevant wäre, schon. Sie ist wirklich zu recht wieder rausgenommen worden.
Übrigens: Das beste Oktoberfest-Bier macht die Rowlands Calumet Brewery, und das beste Kölsch wird von der McNeills Brewery gebraut!--MKI 18:22, 5. Apr 2005 (CEST)

Schaum

wer schreibt denn mal was wissenschaftliches zum Thema Bier-Schaum? Danke, --Abdull 15:03, 5. Apr 2005 (CEST)

Kuriosa

Ich hab (in England) gelesen das 40% der Brauereien weltweit in Deutschland stehen. Kann das jemand bestätigen? Und passt das da rein?


Schleichwerbung

Nur mal so angemerkt: Ist es nicht Schleichwerbung, wie die Biere auf den Fotos abgebildet sind (bes. die Veltins-Flasche)???

Die Flasche kann auch einfach ganz raus. Wer kennt denn keine 0,33 Flasche? Die verschiedenen Glasformen hingegen zweigen die regionalen Unterschiede sehr schön.--Unke 13:35, 20. Okt 2005 (CEST)

stärkstes Bier

Joseph Anton hat meinen Eintrag revertet, mit einer natürlich logischen Begründung, aber warum geistert heute in der Presse dieser neue deutsche Weltrekord umher, siehe Googlenews (vermute mal das Reinheitsgebot)--Zaphiro 14:53, 9. Sep 2005 (CEST)

Das Reinheitsgebot wäre eine sinnvolle Erklärung. Ansonsten schütte man einfach so viel Ethanol in sein Gebräu, bis es das stärkste Bier der Welt ist. Ich bin dafür klare Richtlinien für die Einträge unter Kuriosa zu schaffen, um dem Wildwuchs von angeblich stärksten Bieren Einhalt zu gebieten. Es wirkt auch nicht sehr enzyklopädisch, jede dahergelaufene schneller-höher-weiter-Bierreklame gleich in den Artikel mit aufzunehmen.--MKI 15:07, 9. Sep 2005 (CEST)
Zitat Focus:"Der Braumeister des Mühlfelder Brauhauses in Herrsching, Harald Schneider, hat es geschafft. Nach zwölf Wochen Gärung hat sein Bier den Rekordalkoholwert von 25,4 Prozent erreicht. „Das haben mir die Experten vom Labor der Paulaner-Brauerei in München offiziell bestätigt", sagt der 36-Jährige. Den alten Weltrekord von 1993 hielt eine amerikanische Brauerei von der Ostküste, die Boston Brew Company, mit 24,5 Prozent. Die bisher stärksten Biere in Deutschland haben zwischen 13 und 14 Prozent."--Zaphiro 15:17, 9. Sep 2005 (CEST)
Kann es sein das die anderen Angaben von 33 Prozent und so auch nicht stimmen? Dann sollte "Kuriosa" tatsächlich entsorgt werden. --Anton-Josef 15:24, 9. Sep 2005 (CEST)
Also ich finde auch Gegenteiliges, aber wer weiß ob da jem. bei WP abgeschrieben hat.... ;-), sicherlich muß auch unterschieden werden, ob das jew. Bier im Handel ist, wie es mit dem Reinheitsgebot aussieht sowie Stammwürze (das sind nämlich diese ominösen 33%) und Alkoholgehalt unterscheiden, also ich würde den offiziellen Rekord erwähnen und den Rest evtl unter inoffiziell verbuchen--Zaphiro 15:31, 9. Sep 2005 (CEST)
Das stärkste Bier der Welt kommt aus Süddeutschland: Es hat einen Alkoholgehalt von 25.4% -- Hagbard 19:41, 26. Sep 2005 (CEST)

Biergrößen

"In Deutschland sind Flaschen mit 0,5 und 0,33 Liter gebräuchlich. Kleinere Kellerbrauereien füllen auch in 3-Liter-Flaschen ab."

Also hier in Düsseldorf gibt auch 1-Liter-Flaschen, z.B. von Schuhmacher Alt. - Hagbard 19:41, 26. Sep 2005 (CEST)

jackson und "degustation"

gudn tach! "Er hat allgemein akzeptierte Maßstäbe in der sensorischen Degustation von Bieren gesetzt." steht ueber jackson im artikel. das halte ich fuer uebertrieben. ich der fachliteratur, welche z.b. die brauwesen-studenten an der tu muenchen, behandeln wird afaik michael jackson nicht mal erwaehnt. nach meiner einschaetzung ist jackson mehr so eine art "vorzeige-ikone". aber ich bin dann doch zu wenig versiert, um den abschnitt einfach so abzuaendern.--seth 10:38, 8 November 2005 (CET)
ach ja, und noch was ganz anderes: degustation sagt man in deutschland doch eigentlich nicht, oder? zumindest habe ich es hier noch nie gehoert/gelesen. in der schweiz dagegen ist es der konventionelle begriff. andererseits kennt jeder, der sich mit dem thema beschaeftigt auch den schweizer begriff, weil aus der schweiz einige beitraege/regeln/tabellen kommen. --seth 10:38, 8 November 2005 (CET)

  • Abend miteinander - irgendwie kam mir das auch etwas komisch vor mit der Bierdegustation, als ich das 'rüberkopiert habe. Von mir aus kann es auch einfach in der digitalen Versenkung verschinden --Tobias 19:57, 8 November 2005 (CET)
  • hab's mal etwas umgeschrieben. --seth 12:34, 12 Dezember 2005 (CET) (signatur nachgetragen --seth 21:56, 22. Jan 2006 (CET))

fake

Bierkonsum in Köln

"In den Weingebieten der Pfalz und im Kölnischen wird hingegen ein sehr niedriger Durchschnittwert verzeichnet"

Kenne zwar keine Quelle, aber kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass der Bierkonsum in Köln besonders niedrig sein soll. Halte das ehr für ein Gerücht bzw. eine Falschaussage, besonders in Anbetracht der hohe Dichte der Brauereien und (Bier-)Gaststädten! Kann jemand diese Aussage bestätigen oder kennt Quellen? Lexx105 11:59, 18. Nov 2005 (CET)

Das ist natürlich ein Fake, den insbesondere der vorangegangene Satz mit dem hohen Konsum in Düsseldorf herausstellt. Eine ältere Zahl aus 1998 habe ich gefunden: 130 Liter (http://www.koelsch-net.de/koelsch-net/index.htm). Das dürfte wohl kaum auf die Hälfte gesunken sein. Also: Bitte ändern. Und zwar auch gleich den blöden Düsseldorf-Satz zuvor. --Dumont 00:07, 11. Aug 2006 (CEST)
Ich habe jetzt beide Städte entfernt und hoffe, dass die Zahlen für Bayern und die Pfalz stimmen und sich da nicht auch noch einer angegriffen fühlt. --Dumont 00:10, 11. Aug 2006 (CEST)

Bierkonsum

Aus welcher Quelle stammt denn der (regionale) Bierkonsum pro Kopf. Es mag zwar Zufälle geben, aber dass in Bayern (mit Wein- und Bierfranken) 2004 exakt genausoviel Bier pro Kopf gesoffen wurde (nämlich genau 155,4 Liter) wie in Düsseldorf, will ich nicht so recht glauben. Habe keine (ordentliche) Quelle für regionalen Bierkonsum ergooglen können. --WikiMax 19:07, 22. Jan 2006 (CET)

siehe oben bei Bierkonsum in Köln --Dumont 17:24, 19. Sep 2006 (CEST)

Bierverkauf in Schweden

Die Aussage über den Bierverkauf von Bieren ab einem bestimmten Alkoholgehalt erscheint mir falsch. Tatsächlich war der Verkauf von "Starkbier" vor zwanzig Jahren sehr restriktiv. Im Supermarkt wurde es z.B. abends ab acht Uhr abgedeckt und durfte nicht mehr verkauft werden. Bei meinen letzten Besuchen in Schweden jedoch sah ich verwundert, daß sich in diesem Bereich im Gegensatz zu der Behauptung im Artikel sehr viel getan hat. Verwunderlicherweise wird Bier jeder Stärke inzwischen sogar an Tankstellen verkauft. In jedem Falle erinnere ich mich nicht, für ein Carlsberg "Elephant" jemals in einen „Systembolaget“ gegangen zu sein. Bitte mal überprüfen! Chrizz! 10:08, 23. Nov 2005 (CET)

Das kann ich nicht bestätigen. Vielleicht warst du noch in Dänemark? Noch diesen Sommer war der freie Verkauf auf 3,5% Alkohol beschränkt. -- Stahlkocher 10:36, 23. Nov 2005 (CET)

bier im ausland

anzahl der biersorten/biere in belgien

Im Text heißt es das es in Belgien die meisten Biersorten gibt. Wie ist das zu verstehen/nazuvollziehen?

Nach meinem dafürhalten handelt es sich auch um zwei verschiedene Biersorten wenn zwei verschiedene Brauereien nach der gleichen Brauart brauen (Beispiel: Brauerei A und B brauen Pils = 2 verschiedene Biersorten, da jede Brauerei Ihre eigenen Rezepte hat). In Deutschland haben wir ~1200 Brauereien (Bayern ~600 / Oberfranken ~300). Also haben wir auch über 1200 Sorten.

vgl. http://www.cma.de/genuss_warenkunde_bier.php

sorten sind z.b. kristallweizen, altbier, koelsch, zwickel, .... selten wird mit "sorte" auch ein bier einer marke also z.b. sowas wie "buxtehudener bielefeld-braeu" bezeichnet. wir sollten uns imho in der wikipedia an die gaengige definition (vgl. cma-link) halten. in belgien gibt es afaik recht viele verschiedene biersorten. ob es die meisten sind, weiss ich nicht (imho sollten wir diese angaben unter kuriosa, fuer die wir keine quellenangaben haben, sowieso kicken). die meisten biere (nicht sorten) existieren evtl. in deutschland, vermoege der hohen brauereienanzahl. --seth 18:38, 29. Dez 2005 (CET)
Definitiv ist eine Sorte nicht mit Marke gleichzusetzen. Unter einer Bier-Marke können durchaus mehrere Sorten vertrieben werden, und fast jede Biersorte wird unter vielen Markennamen gebraut und vertrieben. Auch wenn ein Pils der Marke A leicht unterschiedlich vom Pils der Marke B gebraut wird, so ist es i.Allg. doch eine Sorte - muss aber nicht immer sein. Es könnte den selben Sortennamen habe und doch eine andere Sorte sein. Von der Anzahl der Brauereien auf die Anzahl der Sorten zu schließen ist schon "interessant", die wenigsten Brauereien brauen nur eine Sorte. (und natürlich gilt nicht Marke = Brauerei, ist halt vereinfacht) --WikiMax 00:59, 30. Dez 2005 (CET)
Laut meinem Schwiegervater in Spee, gibt es in Belgien ganze Karten nur mit Bier. Ich schau mal ob ich u.U. Belege finden kann. Meine mich Erinnern zu könne, dass im Stern mal was gestanden hat. Ich such mal ob ich den entsprechenden Stern noch habe. --Fernet 17:23, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Belgien und Mexiko, Absatzstatistiken

Ich find das in diesen artikel auch etwas über Bier und Belgien rein muss. Denn Bier ist eins der Statussymbole Belgiens und Belgien ohne Bier das geht absolut nicht!!!!! --EaPoe 12:03, 20. Jun 2006 (CEST)

Ähnliches gilt für Mexiko. Mexikanisches Bier ist seit Jahren erstaunlich erfolgreich, die Mexikaner halten es für das zweitbeste weltweit. Ham wir keine Statistik über die umsatzstärksten Bierproduzenten weltweit bzw. innerhalb Deutschlands? Die alte Rivalität zwischen Dortmund und Sauerland...--Diebu 19:55, 23. Jun 2006 (CEST)

jährlicher Bierkonsum

In Irland wird laut englischer Wikipedia (siehe hier: [12] ) 131 l Bier pro Jahr im Durchschnitt genommen und nicht 108, wie in diesem Artikel geschrieben. Was stimmt denn nun? Beide Listen sind für 2004. --Maxl 19:43, 25. Sep 2006 (CEST)

ich habe damals, weil keine quellenangaben gemacht wurden, den autoren auf seiner diskussionsseite explizit nach quellen gefragt. es kam keine antwort. ich denke, solange wir keine quellenangabe fuer solche zahlen haben, haben jene nichts im artikel zu suchen. ich lagere sie deswegen mal hierher aus:
=== Bierkonsum weltweit ===
Datei:Leffe 900px.jpg
Leffe, ein belgisches Bier
Alle Angaben in Liter pro Kopf aus dem Jahr 2004

huch, ich sehe gerade, dass ich das bild auch gekillt habe. soll das wieder in den artikel? falls ja, wohin? -- seth 22:43, 25. Sep 2006 (CEST)

gesundheit

Bierbauch und Gynäkomastie

"Darüber hinaus ist bei starkem Bierkonsum eine hormonelle Wirkung der in den weiblichen Hopfenblütenständen enthaltenen Phytoöstrogene nachgewiesen, die neben verschiedenen Symptomen einer Verweiblichung auch für vermehrte Fetteinlagerung an Bauch und Brust sorgen (siehe Gynäkomastie)."

Ich habe schon öfter gehört, dass es sich dabei um eine Legende handeln soll. Zwar sollen im Hopfen dem Östrogen verwandte Stoffe enthalten sein - allerdings in so geringer Menge, dass sich dies nicht spürbar auswirken kann. -- Hagbard 19:32, 3. Okt 2005 (CEST)

--Doch es gibt den Begriff Biertitten. Sieht man Männer mit Bierbäuchen, dann wird man oftmals auch verweiblichte Brüste bei ihnen feststellen. --HorstTitus 11:57, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

--die Hopfenzugabe erfolgt während des Würzekochens,das heisst die Hormone müssten über eine Zeit von 70 bis 90 Minuten Temperaturen von 98 bis 100 Grad Celsius uberstehen.Das ist unmöglich,bei einer solchen Behandlung denaturieren alle Eiweisse und Eiweissverbindungen,also neben Bakterien,Viren,Sporen e.t.c. auch Hormone.Die Würze verlässt das Sudhaus vollkommen steril und biologisch inaktiv.Diese These von östrogenen Hormonen im Bier sollte aus dem Artikel entfernt werden,weil sie einfach nicht wahr ist. ttreudler

-- Daß Bier weibliche Hormone enthält kann man daraus folgern, daß ein Mann nach zuviel Bier nicht mehr im Stehen pinkeln kann, übermäßig emotional wird und nicht mehr rational argumentieren kann (sorry, Mädels, aber bei so einer Vorlage...)--Senfmann2 14:45, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ja, ja, den Witz kenne ich auch ... bei mir endet er damit, daß wenn mann zuviel Bier trinkt, dann kann man nicht mehr Autofahren und labert nur noch Blödsinn ... aber jetzt mal im Ernst: Gehört das in ein Lexikon? --C-C-Baxter 16:04, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nein, nicht wirklich! Aber auf der Diskussionsseite kann man einen kleinen Scherz vielleicht doch Vertragen. Bei Unsinn in guten Artikeln werde ich selbst stinksauer. --Senfmann2 17:23, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

--Kann jemand das obige "Darüber hinaus ist ... eine hormonelle Wirkung ... nachgewiesen" durch eine seriöse Quelle belegen? Ansonsten wäre ich für eine Formulierung der Art "Die in den weiblichen Hopfenblütenständen enthaltenen Phytoöstrogene können zwar in einigen Fällen nachgewiesen werden, ihre Menge ist aber derart gering, dass eine hormonelle Wirkung auch bei starkem Bierkonsum ausgeschlossen ist." Zum Beleg siehe eine Untersuchung der TU München von 1997, in der 19 Biere analysiert wurden: "Bei den Bieren waren so in 11 der Proben keine östrogenen Stoffe nachweisbar; die übrigen Werte lagen zwischen 0,1 und 0,3 ng/ml. Zur Bewertung der in Bieren und Bierrohstoffen gefundenen Konzentrationen an östrogenwirksamen Stoffen ist die beim Menschen oral wirksame Tagesdosierung von ca. 2 mg Östradiol-17ß zugrundezulegen: um diese zu erreichen, müßten ca. 1000 l Bier täglich konsumiert werden." Prost. -miwi 14:56, 30. Nov. 2006 (CET), kein BiertrinkerBeantworten

Dieser Bereich sollte definitv geloescht werden, da nicht wahr. Belegt durch diverse Untersuchungen und Fachartikel.

Suchtinformation in diesen Artikel?

Gehört das wirklich hier rein und nicht unter Alkoholabhängigkeit?
1:Beim Thema Kaufhaus wird ja auch nicht die Kaufsucht erklärt, die einen eigenen Artikel hat, oder ähnlich bei Computerspielen und Computerspielsucht und so weiter.
2. Wie es ist müsste die selbe Information auf diese Weise bei ALLEN Artikeln über alkoholische Getränke (Wein, Whiskey, Geist, Trester, wodka.....) im selben Wortlaut stehen. Ein Dachartikel wär doch viel praktischer? --Antiphon 00:38, 11. Aug 2006 (CEST)

zu 1.) Kein gutes Beispiel. Wer täglich einkauft, wird deshalb noch lange nicht kaufsüchtig. Wer täglich Bier trinkt ist nach strenger Auslegung schon alkoholsüchtig. Alkohol macht eben von sich aus süchtig, eine "Sucht" wie 'deine' Kaufssucht ist keine medizinische, körperliche Abhängigkeit, sondern eine geistige-seelische Sucht oder Zwangshandlung.
zu 2.) nicht falsch. Wobei Bier (wie auch Alkopops) eben eine legal Einstiegsdroge ist, der auch noch durch Werbung und andere Produktplatzierungen ein nicht unbedingt vorhandene Harmlosigkeit angedichtet wird (letzteres gilt mehr oder weniger für alle quasi alle legalen, alkoholischen Drogen). Würde ich also unterstützen und bejahen (und nein, ich bin kein Antialkoholiker ;-) )
Da insbesondere durch die Bierlobby, immer wieder "medizinsche" Berichte lanziert werden, die die Harmlosigkeit oder gar positive Förderlichkeit eines geringen Bierkonsums vermutlich fälschlich behaupten (ebenso beim Wein), ist diese Warnung hier mehr als angebracht. --WikiMax 08:02, 11. Aug 2006 (CEST)
ich stimme WikiMax zu. bei 1. waere eher ein vergleich (bier, alkohol) zu (zigaretten, tabak) angebracht. bei zigaretten steht selbstverstaendlich drin, dass sie scheisse sind. bei bier halte ich es fuer ebenso selbstverstaendlich. zu 2. im bierartikel wird auf die wirkung nur von bier eingegangen. im artikel ueber wein sollte man auch nur auf wein eingehen. und in einem dachartikel ueber alkohol sollte alkohol allgemein beleuchtet werden. ich sehe da kein problem. -- seth 10:12, 11. Aug 2006 (CEST)

Gesundheitsrisiko

Benutzer:Und es geht doch hält Bier für ein Gesundheitsrisiko und sortierte den Artikel Bier daher in die entsprechende Kategorie:Gesundheitsrisiko. Ich bin jedoch der Ansicht, daß nicht Bier sondern Alkohol das Gesundheitsrisiko ist und daß daher allenfalls der Artikel Alkohol in diese Kategorie eingeordnet werden sollte, nicht jedoch automatisch alle alkoholischen Getränke. Denn:

  • Wenn ich mich recht entsinne, wurde schon vor längerer Zeit auch die Beurteilung von Bier als Droge aus dem gleichen Grund (nicht Bier sondern Alkohol ist die Droge) nach einer umfangreichen Diskussion verworfen (vgl. Diskussion:Bier/Archiv_1).
  • Wenn wir damit anfangen, alles was unter Umständen gesundheitsschädlich ist, in die Kategorie:Gesundheitsrisiko zu stecken, dann müssten wir frei nach dem Motto „Das Leben ist eine ansteckende Krankheit, die durch Sex übertragen wird und zu 100% tödlich endet.“ schlichtweg alles, was es auf der Welt gibt, als Gesundheitsrisiko kategorisieren. Denn abhängig von der Menge oder den Umständen kann jegliches Ding bzw. jegliche Substanz gesundheitsschädlich oder tödlich sein.

Was meint ihr anderen dazu? Ist Bier ein Gesundheitsrisiko oder nicht? --C-C-Baxter 23:31, 15. Sep 2006 (CEST)

ACK. --Leipnizkeks 09:30, 16. Sep 2006 (CEST)

Bier ist gesund und gut.(C-C-Baxter wollte meine Meinung wissen)

ACK. --Symposiarch 11:01, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bierkultur

Ich würde einen Abschnitt "Bierkultur" oä vorschlagen, in dem auf Biergärten, das Münchner Oktoberfest und ggf weitere "kulturelle" Aspekte des Bierkonsums hingewiesen wird. Hat jemand Zahlen zum Anteil des zuhause konsumierten Bieres gegenüber dem Genuss in Gaststätten und anderen Ausschankorten? --h-stt 11:25, 3. Nov 2005 (CET)

auslagerungen

biermasse, die erste

gudn tach! ich schlage vor, den abschnitt "biermasse" in einen eigenen artikel zu verschieben, denn momentan zieht imho diese aufzaehlung den artikel ueber bier(!) unnoetig in die laenge.--seth 17:14, 3. Nov 2005 (CET)

  • Klingt sinnvoll -- Max Plenert 17:26, 3. Nov 2005 (CET)
ok, dann folgt jetzt die frage nach dem neuen Lemma. "biermaß", "biermenge", "biermengenmaß" oder "liste von bier(maßen|mengen|mengenmaßen)", ...? --seth 19:06, 3. Nov 2005 (CET)
  • Biersorten und -gattungen könnten auch raus -- Max Plenert 17:42, 3. Nov 2005 (CET)
da stimme ich zumindest bei den sorten zu. die gattungen allerdings sind fuer meinen geschmack abstrakt genug, dass man sie auch hier im hauptartikel lassen koennte, aber gegen eine gescheite auslagerung haette ich hier auch nix. --seth 19:06, 3. Nov 2005 (CET)
Die Gefahr bei einer ausgelagerten Liste besteht immer darin, dass die Löschfraktion und die Listengegner die neuen Listen dann mit der Begründung: "...die WIKIPEDIA ist keine Sammlung von strukturierten Daten...." löschen werden. Deshalb, so meine ich, sollte mit den Auslagerungen sehr vorsichtig umgegangen werden. --Anton-Josef 09:08, 4. Nov 2005 (CET)
ack. darum sollte man auf der listen-diskussionsseite den grund fuers auslagern angeben, sodass damit einem etwaigen LA der wind aus den segeln genommen werden kann. --seth 09:52, 4. Nov 2005 (CET)

Vielleicht würde das helfen. Ich kann aber immer noch nicht verstehen, warum ein derart komplexer Artikel auseinander gerissen werden soll (siehe auch den „Riesenartikel“ Zweiter Weltkrieg z.Bsp). Vielleicht könnte auch eine andere Strukturierung etwas mehr zur Übersichtlichkeit beitragen. Grundsätzlich bin ich dafür, keine Auslagerungen mehr vorzunehmen sondern diesen Artikel etwas besser zu formatieren. --Anton-Josef 10:49, 4. Nov 2005 (CET)

auch im 2WK-artikel steht oefters ein verweis auf einen hauptartikel, z.b. "Hauptartikel: Widerstand gegen den Nationalsozialismus". mit "ausgliedern" meine ich auch nicht "aus dem hauptartikel voellig loeschen", sondern eher sowas wie "bloss noch in 1-3 saetzen grob umreissen und auf den hauptartikel hinweisen". --seth 11:54, 4. Nov 2005 (CET)
Für mich ich auch die Lesbarkeit eines Artikels, auf dem Weg der „Wissenssammlung“, wesentlich komfortabeler wenn ich nicht mehrfach zwischen unterschiedlichen Seiten wechseln muß, sondern flüssig mit dem Mausrad die Seiten verschieben kann. Zusätzlich kommt das Problem des langsamen Seitenaufbaus auf weniger leistungsstarken Rechnern und/oder langsamen Internetverbindungen. Ich verwende DSL und habe dennoch mitunter lange Wartezeiten. Also, noch einmal, ich kann mich mit der vorgeschlagenen Auslagerung nicht anfreunden, werde sie aber natürlich akzeptieren, wenn sie eine Mehrheit findet. --Anton-Josef 12:17, 4. Nov 2005 (CET)
"bloss noch in 1-3 saetzen grob umreissen und auf den hauptartikel hinweisen" Warum? Ist es sonst zu komliziert zu lesen? Soll es auf BILD-Leser-Niveau gesenkt werden? ;-) Sind komplexe Artikel nicht zumutbar? Nein, "meine" Enzyklopädie hätte komplexe Hauptartikel ohne dass jeder Aspekt ausgelagert und woanders nachgeschlagen werden muss. --WikiMax 17:07, 4. Nov 2005 (CET)
  • zum thema ladegeschwindigkeit: bei langsameren rechnern oder langsamen internetverbindungen sind lange artikel nachteilig (extremes beispiel ist der schon genannte Weltkriegs-artikel), weil der seitenaufbau dort zu buche schlaegt (normalerweise aber nicht mehr als mit ein paar sekunden). bei schnellen rechnern mit schneller verbindung ist eher die servergeschwindigkeit massgebend, weshalb die schnellen leuten ein paar sekunden weniger ladezeit haben, wenn alle informationen in einem artikel stehen. wer sich aber wirklich ueber etwas informieren will, dem kommt es auf sekunden nicht an, sondern auf den inhalt. insofern halte ich das ladezeitenargument fuer alles andere als primaer wichtig. --seth 11:04, 8. Nov 2005 (CET)
"bloss in 1-3 saetzen umreissen", weil afais eine reine aufzaehlung der vielen verschiedenen behaeltnisse die wenigsten leute interessieren duerfte, die auf bier gehen. dass es eine grosse, regionsabhaengige vielfalt an behaeltnissen, vor allem glaesern, gibt, mag ja noch relevant sein. aber die detaillierten information sollten in einem artikel ueber (bier-)glaesser oder -mengen -masse stehen.
uebrigens ist die reine aufzaehlung nicht kompliziert zu lesen, sondern sogar relativ einfach, aber ohne viel inhalt, was mich dann eher an die zeitung mit den vier grosen buchstaben erinnert. ;-) --seth 11:04, 8. Nov 2005 (CET)

einer der gruende, warum der artikel nicht als "lesenswert" eingestuft wird, ist uebrigens die "listenhaftigkeit".--seth 21:53, 22. Jan 2006 (CET)

bisherige zusammenfassung

ich versuche mal zusammenzufassen:
als gruende gegen eine auslagerung des abschnitts "biermasse" wurden bisher genannt:

  1. (separate) listen koennen schneller geloescht werden
  2. artikel sehr komplex -> darf nicht auseinandergerissen werden
  3. scrollen ist leichter als klicken
  4. schnellerer seitenaufbau

als grund fuer eine auslagerung wurde bisher genannt:

  1. listenhaftigkeit (reine aufzaehlung traegt keine wichtigen infos bei)

die contra-auslagerung-argumente (ausser dem zweiten) sind imho scheinargumente:

zu 1. listen werden geloescht, wenn sie nichts in der wikipedia verloren haben. ob sie separiert sind oder in einem artikel untergebracht, spielt dabei nur eine untergeordnete rolle.
zu 3. ansichtssache (ich finde klicken leichter ;-p)
zu 4. siehe gegenargument von mir weiter oben

es gilt also zu eruieren, ob die listenhaftigkeit nachteiliger ist als der "schaden", der entstehen wuerde, wenn die listen ausgelagert wuerden, d.h. wenn der artikel auseinandergerissen wuerde. (oder jemand bringt ein bisher noch nicht genanntes argument)
gibt's dazu nicht irgendwelche wp-richtlinien, auf die man sich berufen koennte? --seth 21:53, 22. Jan 2006 (CET)

dank DaTroll habe ich was gefunden: Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Schreibe_in_ganzen_Sätzen. was spricht also noch dagegen, die biermassen-listen zu loeschen und vorher wesentliche teile in fliesstext umzuwandeln? --seth 21:44, 23. Jan 2006 (CET)

Biermaße, die zweite

Ich bin gerade über den verwaisten Artikel Biermaße gestolpert, der fast deckungsgleich mit dem entsprechenden Abschnitt dieses Artikels ist. Was haltet ihr davon, den Abschnitt dorthin auszulagern? Natürlich müssen die beiden noch miteinander abgeglichen werden. --jpp ?! 22:29, 4. Mär 2006 (CET)
Ja, halte ich durchaus für sinnvoll. Ist mir nämlich hier im Artikel schon zu lang...--Lexx105 16:05, 6. Mär 2006 (CET)
So ich habe den Abschnitt jetzt ausgelagert, falls jemand nicht einverstanden sein sollte: Bitte melden. --jpp ?! 17:26, 6. Mär 2006 (CET)

Nochmals Auslagerungen

Aaalso. Nachdem ich jetzt bereits zweimal ersucht habe die Biermaße auszugliedern, da es weiter oben bereits nicht untersagt wurde und auch die Listenhaftigkeit des Artikels angeprangert wird (siehe Lesenswert), muss ich hier mal die Diskussion von neuem entfachen. Ein weiterer Grund ist, dass ich gerade dabei bin für Wikipress einen Bier-Band zu erstellen. Das Lemma "Biermaße" ist anscheinend als "scheiße" abgewiesen worden. Welches Lemma ist den besser? Ist da nicht eine Weiterleitung (Redirect) sinnvoll? Mögliche Lemma (bereits weiter oben vorgeschlagen: "biermaß", "biermenge", "biermengenmaß" oder "liste von bier(maßen|mengen|mengenmaßen)". Man kann natürlich vielleicht auch die Auslagerung vermeiden, indem das Listenartige vermieden wird. Allerdings wüsste ich nicht wie man das anstellen soll. -- Droddl 14:31, 24. Jan 2006 (CET)

Eines der wesentlichen Argumente gegegen die Auslagerung steht etwas weiter oben Zitat: contra -der inhalt scheint sich in die ausgelagerten artikel verflüchtigt zu haben. Zitat Ende. Wenn wir immer mehr auslagern, verliert der Artikel an Wert und wird irgenwann als "Schrott" gelöscht werden. Ist es denn nicht sinnvoller zu versuchen, aus dem Ding wieder was vernünftiges zu machen? Und es muß doch auch möglich sein, in der Mitte des Artikels vernünftig strukturierte Listen zu führen. Oder? --Anton-Josef 15:09, 24. Jan 2006 (CET)
zum auslagern an sich: wenn man z.b. den brauvorgang auslagern wuerde, waer das unguenstig, ja. aber die aufzaehlung so vieler masse ist eben _nicht_ vernuenftig.
was gegen "liste2fliesstext" spraeche, fragte ich bereits oben und erhielt noch keine direkte antwort. Droddl stellte die berechtigte frage, wie das geschehen solle. tja, aeh, da sind gute schreiber gefragt. bin ich nicht, also aeh, geh ich jetzt heimlich, still und leise kurz weg. --seth 22:35, 24. Jan 2006 (CET)

Das stärkste Bier

Hier sollten die Quellen zu dem Rekordbier unter "Kurioses" mal geprüft werden. Laut einer Veröffentlichung von der Rheinischen Post (RP-Online vom 07.09.2005) lag der Rekord bisher bei 24,5 Prozent bei einer Brauerei in den USA und wurde aktuell durch einen Brauer in Herrsching (Bayern) mit 25,4 Prozent übertroffen. Die Brauprotokolle sind angabegemäß bei Guiness zur Anerkennung des Weltrekords eingeliefert worden.

http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/soziales/deutschland/105883

Chrizz! 11:29, 9 November 2005 (CET)

wie wäre es, wenn man diese Unwichtigkeit überhaupt weglässt, bzw. einfach reinschreibt, dass die stärksten Biere so bis um die 25% "stark" sind und rekordsüchtige aber sonst unwichtige Brauer/Brauereien sich damit gegenseitig zu übertreffen versuchen. --WikiMax 15:26, 9 November 2005 (CET)
ich stimme zwar eigentlich WikiMax zu, aber da es afaik bzgl. dieses themas einen relativ grossen wissensdurst gibt (ist ja im sport genauso), sollte man imho tatsaechlich solche angaben oder aenderungen derselbigen nur zulassen, wenn quellen dafuer angegeben werden koennen. --seth 17:38, 9 November 2005 (CET)

Schaut doch mal unter alkoholische Gärung : Weiterhin ist wichtig, dass bei der alkoholischen Gärung der max. Alkoholgehalt bei ca. 18 Vol. % liegt. Selbst Werte von 16 Vol. % sind selten. Diese "Biere" liegen außerhalb der eingangs genannten Definition - hier müssen irgendwelche Destillationsprozesse stattfinden! Natürlich nur, falls man nicht die Organische Chemie substantiell korrigiert ;) B.gliwa 15:32, 12. Feb 2006 (CET)

Betrifft das VETTER33:

Das VETTER 33 ist nach Stammwürze und nach dem Reinheitsgebot das stärkste Bier der Welt. Die Stammwürze beträgt mehr als 33%, der Alkohol ca.11,5. Wichtig ist das es nach dem Reinheitsgebot und der Stammwürze das stärkste Bier ist, der Alkoholgehalt ist zweitrangig. Alkohol von mehr als 16 % kann man nicht mit dem Brau- und Gärvorgang nach dem Reinheitsgebot erreichen, nur durch zugaben usw... Im Artikel ist leider falsch, dass das Bier in Oberusel gebraut wird. Das Brauhaus Vetter gibt es dort nicht mehr. Das VETTER 33 wurde und wird immernoch im Brauhaus Vetter in Heidelberg gebraut, im Vetter Alt Heidelberger Brauhaus! 24.10.2006 13:02 (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 195.93.60.98 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla 20:57, 24. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Stärkster Bier der Welt Hierzu möchte ich meinen Senf dazugeben: daß die Gärung bei 16 bis 18% Alkoholgehalt zum Stillstand kommt wissen die meisten. Hier die Geschichte von der "Erfindung" des Eisbocks, die ich vor ziemlich sehr langer Zeit gelesen habe, aber mich noch einigermaßen dearan erinnern kann.
Demnach hat ein Brauereigehilfe bei starkem Frost Fässer mit Bockbier über Nacht draußen gelassen. Am nächsten Tag stellte man fest, daß das Wasser zum größten gefroren war aber innerhalb der Eiskruste ein Rest des Bieres flüssig geblieben war. Der wütende Brauer ließ den Gehilfen zur Strafe das "verdorbene" Bier trinken, aber als dieser immer seeliger wurde, probierte er selber und stellte fest, daß das Bier durch das Ausfrieren viel stärker geworden war. In der Folge wurde der Eisbock gezielt so hergestellt.--Senfmann2 15:16, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe in einer Großen Kaufhaus/Lebensmittelkette ein australisches Bier gesehen, das auf dem Ettikett behauptet, das stärkste der welt zu sein - habe leider Name und Alkoholgehalt vegessen, wass meine Anmerkung wahrscheinlich Nutzlos macht...Smaug100 23:55, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Stärkstes Bier

das stärkste bier hat 33% alkoholgehalt und nicht 28,1 wie da steht und es wird nicht in den USA sondern in Deutschland gebraut und es heisst Vetter 33(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 172.180.98.135 (DiskussionBeiträge) 17:02, 28. Apr 2007) Leipnizkeks 17:23, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit den 33 % Alkoholgehalt stimmt so nicht. Diese 33 % bezeichnen nämlich lediglich die Stammwürze und nicht den Alkoholgehalt. Biere mit einem Alkoholgehalt über 13 % sind darüber hinaus nur äußerst schwierig, mit Spezialhefe und besonders aufwendigen Verfahren herstellbar. Siehe auch: http://www.brauhaus-vetter.de/html/body_unser_bier.html

Braunschweiger Mumme

Vielleicht sollte/könnte mal jemand Braunschweiger Mumme an ensprechender Stelle einbauen.--Brunswyk 09:59, 18. Jan 2006 (CET)

Warum machst du es nicht, du scheinst doch Ahnung von dem Zeugs zu haben und müsstest wissen, wo es hingehört. --Leipnizkeks 14:29, 18. Jan 2006 (CET)

wikipedia-kanditaturen

Abgeschlosse Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

Was Bier ist, dürfte bekannt sein. Ich meine, der Artikel verdient eine Hervorhebung. --Zahnstein 21:22, 17. Jan 2006 (CET)

  • Kontra ein Artikel über Bier in dme die Hefen Saccharomyces cerevisiae und Saccharomyces carlsbergensis nicht erwähnt werden ist IMHO nicht lesenswert. --Ixitixel 09:14, 18. Jan 2006 (CET)
  • War dieser Artikel nicht mal in grauer Vorzeit exzellent? In diesem Zustand muss ich leider ein Kontra geben: Keine kulturelle Bedeutung, inhaltliche Ungleichgewichtung, Listenhaftigkeit in der Mitte.--Bordeaux 09:50, 18. Jan 2006 (CET)
  • Wirkt irgendwie unausgegoren. Zusätzlich zu den oben genannten Punkten: Unter Geschichte sollte weniger die Legislatur als epochale Erfindungen wie Lager und Pils erwähnt werden. Die Kurzfassung von Brauprozess ist suboptimal. Es sollte doch aus dem Text herauszulesen sein, was denn nun die Würze ist. Unter Gläser werden nur die Maßeinheiten abgehandelt, nicht aber die Glasformen, da müssten Kategorien wie z.B. Weißbierglas, Tulpe, Stange und Krug erklärt werden. Genauso gibt es klassische Flaschenformen, nicht nur -maße. Bei Fässer fehlt das 50L-Alu-Fass, das in jedem Gasthaus steht. Wichtige Bierarten wie Pils und Lager sollten kurz erklärt und nicht nur verlinkt werden. Neben Michael Jackson könnte man auch Konrad Seidl erwähnen. Auch ist der Artikel recht Deutschland-lastig (Legislatur, Wirtschaft...) Literatur sollte doch auch zu finden sein. Kontra --Griensteidl 15:31, 18. Jan 2006 (CET)
  • contra -der inhalt scheint sich in die ausgelagerten artikel verflüchtigt zu haben.--Carroy 17:35, 18. Jan 2006 (CET)
  • Kontra Die Gliederung enthält einen Unterpunkt 7.1 aber keinen Unterpunkt 7.2 - das ist unschön. Und die Bilder in dem Artikel sind alle bis auf eines eher suboptimal, da sie fast ausnahmslos eine eher abgestandene Brühe zeigen. --C-C-Baxter 22:57, 20. Jan 2006 (CET)
  • Kontra - Dauerbaustelle, die irgendwie nicht vorankommt: POV (z.B. Gesundheit und Risiken - das Dauersteitthema), widersprüchliche Formulierungen (z.B. Tschechische Biere) und Listen überall. Ist aber schwierig, es allen recht zu machen. Svеn Jähnісhеn 00:13, 23. Jan 2006 (CET)

Seltsame Begründungen. Mittlerweile hab' ich einige der contras umgeschrieben und somit widerlegt. Vielleicht hätte einfach mal jemand auch was positives schreiben sollen :-). Die genannten Hefen sind unter Bierhefen aufgeführt, mittlerweile ist herauszulesen, wass Würze ist, warum sind ausgelagerte Artikel schlecht?, zur Listenhaftigkeit siehe weiter unten!! Unterpunkt 7.2 erstellt. Alles in allem sind die Contra-Begründungen aber schon etwas lächerlich, oder? -- Droddl 14:29, 24. Jan 2006 (CET)

Aus der Exzellent-Abstimmung

Beginn der Kandidatur: 11. Februar

  • pro - der Artikel ist sehr informativ und hat es verdient auf die Liste exzellente Artikel zu kommen. -- 18:17, 11. Feb 2006 (CET)
  • Kontra - Keine wesentlichen Änderungen gegenüber der abgelehnten Lesenswert-Kandidatur vom 23. Januar 2006. --Edmund Ferman 20:32, 11. Feb 2006 (CET)
  • Contra: s.o. --Zakysant 23:29, 11. Feb 2006 (CET)
  • zweifellos interessant, bei lesenswert würde ich es mir überlegen, bei exzellent z.Z. Kontra

Schaut doch mal unter alkoholische Gärung : "Weiterhin ist wichtig, dass bei der alkoholischen Gärung der max. Alkoholgehalt bei ca. 18 Vol. % liegt. Selbst Werte von 16 Vol. % sind selten." Die unter Kuriosa genannten "Biere" liegen außerhalb der eingangs genannten Definition - hier müssen irgendwelche Destillationsprozesse stattfinden! Natürlich nur, falls man nicht die Organische Chemie substantiell korrigieren kann ;) B.gliwa 15:36, 12. Feb 2006 (CET)

Stammwürze ist nicht dasselbe wie Alkoholgehalt. -- Martin Vogel 01:33, 13. Feb 2006 (CET)
Korrekt, und genau das sollte im Artikel beachtet werden - Zahlen oberhalb 17 (bei Bier wohl eher 12) können primär nur die Stammwürze darstellen - wiewohl das von der rekordlüsternen Presse anders interpretiert werden mag... B.gliwa 17:52, 14. Feb 2006 (CET)
  • Kontra - Gerade erst bei den lesenswerten haushoch durchgefallen (siehe Diskussion). Seitdem wurde zwar etwas am Artikel gefeilt, aber er ist immer noch voller Baustellen. Schwachpunkte wurden in vorherigen Kandidaturen genügend genannt, daher erspare ich mir Details. Tut dem Artikel etwas Gutes und zieht die Kandidatur zurück. Svеn Jähnісhеn 11:16, 14. Feb 2006 (CET)
  • Kontra - bei Lesenswert zu Recht durchgefallen --schlendrian •λ• 17:02, 14. Feb 2006 (CET)
  • Kontra - Ist Ende Januar bei den "Lesenswerten" durchgefallen und soll jetzt, Mitte Februar, ohne Review oder erneute "Lesenswert"-Kandidatur "Excellent" sein? Na ja. Was mich über die oben genannten Punkte hinaus stört, ist die Tatsache, das der Artikel keinerlei Literaturangaben besitzt. Zum Thema sind doch etliche Bücher geschrieben worden, warum ist unter "Quellen" keins davon angegeben? Der verlinkte Bericht von 3sat wirkt da eher dürftig.--Gufnu 13:37, 16. Feb 2006 (CET)
  • contra, da inhaltlich völlig unzureichend. Allein in den beiden Sätzen
Die Verkostung in diesem Teilbereich findet jedoch, im Gegensatz zur Weinprobe, relativ wenig Beachtung, da der Biergenuss im Allgemeinen einen niedrigeren Stellenwert in der Gesellschaft besitzt.
Als populärster internationaler Bierverkoster gilt der Bierexperte Michael Jackson.
steckt soviel Unsinn, dass ich selbst bei den Lesenswerten mit Kontra stimmen würde. Darüber hinaus fehlt der Bereich Qualitätssicherung (chemisch-technische und mikrobiologische Überwachung) komplett, ebenso wird auf die Dosenbier-Problematik so wenig eingegangen wie auf das seit Jahrzehnten andauernde Sterben kleinerer Brauereiunternehmen Deutschland (und dessen Ursachen in jüngerer Zeit, nämlich die Abfüllung in Dosen bzw PET sowie der Trend zu Biermischgetränken) und so weiter und so fort. Da muss noch viel Arbeit reingesteckt werden. --Popie 00:38, 19. Feb 2006 (CET)
Michael Jackson gilt tatsächlich im englischsprachigen Raum als der Bierexperte und ist somit quasi fast das, was Parker für Wein ist. Damit wir uns nicht missverstehen, es ist nicht der Michael Jackson gemeint, der in Verdacht stand, kleinen Jungen alkoholische Getränke eingeflösst zu haben. -- Svеn Jähnісhеn 21:48, 19. Feb 2006 (CET)
Sorry, Irrtum meinerseits. Jackson ist wieder drin, der Abschnitt Verkostung wenigstens in den Grundzügen überarbeitet. --Popie 22:12, 19. Feb 2006 (CET)
  • Contra mit drei Begründungen. a) gibt es eine Überschrift "Schweiz:Biergattungen" ohne jeden Text. b) finde ich nirgendwie die "Leichtbier"-Sorten erwähnt. c) steht darin Unlogisches; c1) Brauereien kaufen Weingütern; c2) Insbesondere in den brauereieigenen Kneipen und Restaurants kann somit dem Trend weg vom Bier und hin zum Wein begegnet werden. Wie begegnen sie denn dem Trend - mixen sie den Wein mit Bier oder schütten sie den hergestellten Wein weg? --KaPe, Schwarzwald 02:01, 19. Feb 2006 (CET)
habe c) "Weingutkauf zur Trendumkehr" identifiziert als Beitrag vom 10:25, 5. Aug 2005, Benutzer:TTaube,(390 Edits zurück) und rausgenommen. --KaPe, Schwarzwald 03:04, 19. Feb 2006 (CET)

Lesenswert-Diskussion vom 1.Sep 2006, abgelehnt mit 5:6

Bier ist ein alkohol- und kohlensäurehaltiges Getränk, welches durch Gärung aus den Grundzutaten Wasser, Malz und Hopfen gewonnen wird. Für ein kontrolliertes Auslösen des Gärvorganges wird meistens Hefe zugesetzt.

  • Pro Ein ganz netter Artikel mit kleineren Schwächen: Der Teil über die Wirtschaft könnte etwas besser und aktueller sein ansonsten ok. --Highdelbeere 16:43, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral mit Tendenz zum Contra. Sätze wie Weißbierpils vereint den malzigen, prickelnden und fruchtigen Geschmack von Weißbier mit den erfrischenden Eigenschaften von Pils.. klingen doch sehr nach Werbeslogan und sollten ebenso überarbeitet werden wie Ein so genanntes alkoholfreies Bier enthält meist eine geringe Menge Alkohol. Dieser liegt je nach Herstellungsverfahren zwischen 0,02 % und 0,5 % Alkohol. (worauf sich die Prozente beziehen wird dem Leser verschwiegen und grammatisch ist's irgendwie bedenklich). Das zieht sich so oder so ähnlich durch den ganzen Artikel, der wie schon vom Antragsteller angemerkt besonders im Wirtschaftsteil noch zu wünschen übrig lässt. Alles in allem so erstmal nicht überzeugend. de xte r 16:52, 1. Sep 2006 (CEST)
jetzt Kontra, ack Scherben. de xte r 00:41, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Noch etwas aufbessern und OK ist es. --EscoBier Mein Briefkasten 17:20, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Pro kleinere Schwächen können leicht ausgebügelt werden, ansonsten perfekt. --Hufi 18:41, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra. Der Artikel liest sich sehr holprig, neben den oben schon angesprochenen grammatikalischen Schwächen erkennt man noch recht deutlich die verschiedenen Entwicklungsstufen des Artikels. Konsequentes Drüberlesen und Anpassen wäre m. E. wichtig gewesen. Ansonsten fehlt mir völlig der Bezug zu Bier als Kulturgut. Mag sein, dass mich meine Ruhrgebietsheimat da prägt, aber es gibt verdammt viel darüber zu erzählen. In welchen Schichten wird es getrunken, welche Rolle spielt der Bierkonsum in der Gesellschaft, etc. --Scherben 19:58, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Ein Hinweis auf Verderb durch Mikroorganismen (Laktobazillen, Pectinatus, Wildhefen, etc.) fehlt voellig. --Germit 21:14, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Leider, leider noch Kontra, denn informativ ist der Artikel allemal. Allerdings holpert es tatsächlich noch ziemlich. Beispiel "stärkste Biere": Bitte einfach mal schauen, wie eng zusammen wie oft die identische Formulierung verwendet wird. Und wenn man - was durchaus löblich ist - die verschiedenen Auffassungen über das stärkste Bier schon nebeneinanderstellt, sollten sie meines Erachtens sprachlich in eine Beziehung zueinander gebracht werden. Das lässt sich doch sicher machen, oder? Schöne Grüße: Eddy Renard 15:51, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Gerade noch so Pro; wahrscheinlich auch nur aus meiner Liebe zum Gerstensaft heraus. Der Artikel ist tatsächlich teilweise recht holprig, und eine Kulturgeschichte des Bieres vermisse ich auch schmerzlich. Andererseits: wir reden hier nicht von der Exzellenz, und aus der grauen Masse der Wikipedia-Artikel hebt er sich schon hervor. --BishkekRocks 21:32, 5. Sep 2006 (CEST)
  • contra - der Artikel überzeugt mich nciht wirklich, vor allem aus den genannten Gründen. Als leidenschaftlicher Biergeniesser kann ich den Artikle in dieser Form noch nciht in die Gallerie heben. -- Achim Raschka 22:28, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - so leid es mir für das Getränk tut, aber der Artikel ist nicht reif. Die Werbeeinlage zum Weißbierpils gehört mMn komplett gelöscht, die Kuriosa sind vollständig zu überarbeiten, der Artikel ist teilweise zu listenhaft angelegt und die fehlenden wirtschaftlichen und sozialkulturellen Aspekte sind ein übriges. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:50, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - zwar hätte ich mit einen Verweis auf Met, welcher fälschlicher Weise oft als Vorläufer des Biers angesehen wird, obwohl Bier sogar schon älter ist als Met, gewünscht, aber eben genau deshalb ist er zur Not auch entbehrlich (wenn es auch mit einem Satz erledigt wäre) - Lesenswert ist der Artikel allemal, bei exzellent würde ich mir mein Votum allerdings u. a. aus besagtem Grund noch 2x überlegen. 145.253.137.31 15:05, 7. Sep 2006 (CEST)


verwaistes Bild Bierfässchen

Hallo, könnt ihr das verwaiste Bild:Bierfässchen 103-0315 IMG.JPG irgendwie gebrauchen? --Eldred 03:28, 27. Feb 2006 (CET)

Sauerbier

Ich fände es gut, wenn der Begriff Sauerbier irgendwo in dem Artikel erklärt würde. Sauerbier ist ein Familienname und der Begriff scheint irgendwas mit der Geschichte des Bieres zu tun zu haben. Ich selber kann den Artikel nicht erweitern, weil ich wenig Ahnung von Bier habe. --Klaus2569 15:44, 12. Apr 2006 (CEST)

Bier wird sauer, wenn durch unsaubere Arbeit im Gär- und Lagerkeller Milchsäurebakterien in das Jungbier gelangen. Eine Ausnahme ist die "Berliner Weisse". Zum Vergären der obergärigen Würze wird ein Gemisch aus Kulturhefen und Milchsäurebakterien verwendet. Durch die entstehende Milchsäure bekommt das Bier einen deutlich sauren Geschmack. Die Zugabe von Waldmeister -oder Himbeersirup wirkt diesem Säureempfinden entgegen. Auch die Unart, ein Weizenbier mit einer Zitrone am Glasrand oder im Glas auszugeben, stammt vermutlich daher, eine Infektion durch Milchsäurebakterien zu kaschieren. Durch Essigsäurebakterien kann ebenfalls eine Säuerung im Bier hervorgerufen werden, allerdings muß dann eine aerobe Atmosphere im Bier vorhanden sein, also eine starke Belüftung vorhanden sein. Ich denke, früher wird das meiste Bier irgendwann in "Sauerbier" übergegangen sein, die unsterilen Produktionsbedingungen ließen dies einfach nicht außen vor. -- TGommelt 21:58, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Halbsperrung

Wegen fortgesetzter Umgestaltung des Artikels durch eine IP (siehe Versionsgeschichte) habe ich den Artikel für unangemeldete Benutzer halbgesperrt. --Dundak 22:53, 6. Jul 2006 (CEST)

Hauptartikel entsperren

Ich bitte euch den Hauptartikel zu entsperren. Werner v. Haupt 17:58, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Geschichte

Ich finde, es sollte wenigstens erwähnt werden, dass Bier schon seit dem Mittelalter einer der wichtigsten deutschen EXPORTartikel war. --23:24, 11. Nov. 2006 (CET)

So, so. Quellen? Zahlen? Informationen? Referenzen? Buzzwordinformationen sind hier nicht gerne gesehen. So gesehen könnten wir auch schreiben: "Bier verkauft sich sehr gut in Luxemburg", "In Hintertupfingen gibt es die meisten Brauereien", "Ein Großteil der Deutschen trinkt mehr als einmal die Woche Bier". Das hilft keinem weiter. Gruß, --Leipnizkeks 01:55, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Eine frage zu der Geschichte, was macht der Absatz zur Pilsener Brauart dort. Ich denke der ist dort fehl am platz und wirkt mehr wie eine Produktewerbung als eine nützliche information. Genau so gut könnt eman behaupten die Gründung der Guness Brauerrei war eine Wendepunkt in der geschichte des Bieres. --TheOphil 06:11 24.SEP 07

Ungespundet

Hallo, kann jemand bitte den Begriff Ungespundet erklären ? --Paparodo 22:02, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ungespundet

Ungespundet bedeutet, dass das Spundloch am Bierfass nicht wie üblich mit einem Holzzapfen (=Spund) verschlossen ist und die bei der Gärung entstehende Kohlensäure frei entweichen kann. Somit kann kein Überdruck im Fass entstehen. Die Folge ist ein Bier mit weniger Kohlensäure. 217.237.149.144 11:46, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bilder

Biersorte im Bild?

Es gibt doch wohl genug Bilder mit gefüllten Biergläsern, auf dem keine Marke abgebildet ist. Warum wird ein Bild mit "Würzburger Hofbräu" verwenden?

Gibt es leider nicht ... zumindest keine schönen, auf denen das Bier nicht aussieht wie die letzte Plörre. Du kannst gerne eins hochladen. Und bei Kommentaren unterschreiben. --C-C-Baxter 09:45, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich find eher das aktuelle Bild extrem plörrig. Wie wärs zB damit: www.sisol.de/img/kulturschock/bierglas.jpg - bennsenson

Das aktuelle Bild ist ein Unding..! Schleichwerbung hat hier nichts zu suchen. gruß (nicht signierter Beitrag von Poppai (Diskussion | Beiträge) 2007-12-27T21:18:09)
Ich werde mich um ein unabhängiges Bild kümmern. --Snicers 13:43, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 21:18, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bildunterschrift

Einschenken tut man Tee oder Suppe. Bier wird gezapft!!! Bitte ändern! --217.225.89.196 22:56, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bitteeeeeeeee!! --74.140.195.255 21:24, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

und wenn's aus ner flasche kommt? (dann ist's nicht frisch gezapft, sondern eingeschenkt, oder?) -- seth 23:19, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Also den will ich sehen, der ein Flaschenbier so in ein Glas schütten kann, dass es so aussieht wie das auf dem Bild, denn um eben dieses geht es ja!!! --74.140.195.255 03:13, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
naja, wenn man das glas nicht zu schraeg haelt, sollte das doch gehen, oder? wenn's nicht so frueh waere, wuerde ich es ja gerade mal ausprobieren. :-)
nee, mal ohne witz. kann man einem bier im glas wirklich ansehen, ob's vom fass oder aus ner flasche ist? -- seth 11:13, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

alkoholfreies Bier

Gibt es nicht ein Gerichtsurteil aus den 90er Jahren, welches besagte, dass Malzbier und alkoholfreies Bier, also all dies, was eindeutig mit "alkoholfrei" etikettiert ist, gar keinen (also auch nicht in sehr geringen Mengen) Alkohol enthalten darf? Dies wäre hier vielleicht angebracht, wenn es dazu eine Quelle gibt. Ich bin mir nich 100%ig sicher, aber ich habe es im Alltag schon mehrfach, also von verschiedenen Leuten, gehört. 217.254.145.198 00:12, 24. Apr 2006 (CEST)

  • Meines Wissens ist die Herstellung eines solchen "Bieres" technisch nicht möglich, daher kann ich mir nicht vorstellen, dass es ein solches Urteil geben kann... bekanntlich haben auch andere Getränke wie etwa Fruchtsäfte u.U. einen geringfügigen Alkoholgehalt und dürfen trotzdem als "alkoholfrei" bezeichnet werden... --Von-oberon

Dieses Urteil gibt es nicht!des weiteren muss "Malzbier" sogar Alkohol enthalten, denn Getränke wie "Vitamalz" und "Karamalz" dürfen aus eben diesem Grund nicht Malzbier , sondern !Malztrunk! genannt. Sehr wichtig- das wird euch jeder Brauer bestätigen können...

alkoholfreies bier darf in deutschland einen alk.gehalt von bis zu 0,5 vol.% haben. -- seth 23:31, 25. Sep 2006 (CEST)

hab noch einen Eintrag zu AFB gemacht und diese Halbsperre nicht beachtet. Bzgl. des Alk-Anteils stimmt die 0,5 % Grenze! Allerdings ist es aus ökotrophologischer Sicht nicht möglich sich mit einem solchen Getränk zu betrinken (man müßte ja mindestens die zehnfache Dosis ggü. dem normalen Bier konsumieren). --Symposiarch 15:24, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 21:18, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Echtes Alhoholfreies Bier von Warsteiner mit 0,0%

Seit kurzer Zeit hat Warsteiner als erster Anbieter ein echtes alkoholfreies Bier "Warsteiner Premium Alkoholfrei" im Programm. Das besondere an diesem Bier ist, das es tatsächlich 0,0% Alkohol enthält. Andere alkoholfreie Biere dürfen bis zu 0,5% Alkohol enthalten und sich trotzdem alkoholfreies Bier nennen. Warsteiner Homepage Pressetext auf der Webseite dazu Pressetext von Warsteiner als PDF (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.176.182.252 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 21:08, 12. Mai 2007 (CEST)) Beantworten

Nach Pressemeldungen hat das Bier übrigens 0,01 Vol% Alkohol --WikiMax 11:58, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Alles eine Frage der Nachweisgrenze. Da ist Sauerkraut und frisches Brot gefährlicher!--Symposiarch 12:01, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein. Eine Frage der Nachweisgrenze ist es absolut nicht, eher eine Frage der Verarschung und der Lügen einer PR-Abteilung. Marketing halt. Auch wenn Orangensaft & Co. u.U. sogar mehr Alkohol enthalten sollten. Es geht auch nicht (jedenfalls für mich nicht) um die Gefährlichkeit, es geht ganz einfach um die "Wahrheit". --WikiMax 12:09, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Schwerwiegender als die Diskussion, wie viel Alkohol das alkoholfreie Bier von Warsteiner nun wirklich enthält, ist die Aussage, dass dies eine neuen Erfindung wäre. Neben der Möglichkeit beispielsweise Malzbier schon ewig mit einem Alkoholgehalt von 0,03 Vol% Alkohol herzustellen, indem man die Würze nur gang kurz mit Hefe in Kontakt bringt, sind biomechanische Verfahren ebenfalls schon viel länger im Einsatz. So wurde bereits schon Anfang der neunziger Jahre ein alkoholfreies Pils mit 0,03 Vol% Alkohol von Holstenbrauerei in Hamburg hergestellt, dem nach der Fertigstellung mittels eines Entalkoholisierungsverfahren der Ethanol entzogen wurde. Da dieses Bier 0,0 Vol% Alkohol besaß, wurde es sogar nach Saudi Arabien verkauft. Diesbezüglich sollte doch richtig rechagiert werden, zumal in dem verlinkten Artikel nicht behauptet wird, das Warsteiner als erste Brauerei ein Bier mit einem Alkoholgehalt von 0,03 Vol% Alkohol hergestellt hat. (nicht signierter Beitrag von Interdet (Diskussion | Beiträge) 12:03, 2. Nov. 2008 (CET))Beantworten

Alkoholfreies Bier ein Sportgetränk ?

Hallo alle zusammen als ich den Artikel gelesen habe ist mir folgender Satz aufgefallen :Alkoholfreies Bier ist als isotonisches Getränk zahlreichen Spezialmischungen für Sportler mindestens ebenbürtig, weshalb der Konsum von alkoholfreiem Bier auch Sportlern empfohlen werden kann.

Zunächst mal möchte ich es gar nicht in Abrede stellen das Alkoholfreies Bier in dieser Hinsicht eine positive Wirkung hat ... nur finde ich die Aussage es mit speziell für Sportler entwickelte Getränke gleichzusetzen ziemlich gewagt zumal eine Quellenangabe fehlt ... .

Aus diesem Grund würde ich die Formulierung gerne etwas abschwächen ... . --Weiter Himmel 09:20, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

au ja, bitte. -- seth 11:02, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 21:18, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bier Bild ganz oben

Ich finde es gut, dass hier in der Wikipedia keine Schleichwerbung betrieben wird. Wäre es aber nicht möglich, dass eleganter zu gestalten und die Rückseite eines Bierglases zu fotografieren? Das würde schöner aussehen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.58.199.206 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 13:34, 21. Apr. 2007 (CEST)) Beantworten

So ein scheißdreck. Da will man sich über Bier informieren und als erstes lächelt einen ein total pixeliges Bild an. Das hätte man auch eleganter hinpfuschen können. --87.177.218.153 17:00, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Na, Schei...... ist's zum Glück nicht, aber besonders doll ist das Bild wirklich nicht. Werde mal bei Gelegenheit versuchen ein besseres Bild zu machen, bevor ich's austrinke... Oder jemand anderes ist schneller (z.B Du?) ;-) Lexx105 21:55, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry Leipnitzkeks, aber auf dem von Dir eingestellten Bild sind wieder Markenname und Ettiket zu lesen. Dann hätten wir auch gleich das ganz ursprüngliche Bild mit Würzburger Hofbräu ohne die pixelige Unkenntlichmachung drin lassen können --C-C-Baxter 10:07, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Und wo genau ist der Sinn darin, ein Bild ohne Markennamen oder mit verpixelter Schrift benutzen zu wollen? Der Vorwurf der Schleichwerbung ist meiner Meinung nach Schwachsinn, oder wollen wir demnächst alle Markennamen aus den Artikeln verbannen? Wir werden sicher nicht von Krombacher, Bitburger, Würzburger Hofbräu oder Lav dafür bezahlt, ein Bild von ihrem Bier zu zeigen. Solange kein vernünftiges Bild ohne Markenschriftzug existiert, muss man halt nehmen was übrig bleibt. Aber den Markennamen aufgrund des Arguments "Schleichwerbung" zu verschleiern ist IMO absurd. --Leipnizkeks 12:45, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Da kann ich Leipnizkeks nur beipflichten (auch wenn's ein Wiesbadener ist), schließlich kann hier auch der Brauerstern als Zunftzeichen gut erkannt werden. --Symposiarch 12:57, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Mit dem Bild vom Würzburger-Hofbräu-Bier ohne Verpixelung des Markennamens kann ich auch gut leben, schließlich habe ich das damals als das halbwegs beste Bier-Bild in den Commons rausgesucht und hier eingefügt. Allerdings hat sich vor geraumer Zeit ein kleiner Leserkreis durch den lesbaren Markennamen gestört gefühlt, was zur Ersetzung des Bildes durch die verpixelte Variante geführt hat. Gefallen hat mir das verpixelte Bild auch nie, aber das Argument, „keine Reklame“ hat schon was für sich. Wenn man sich z. B. mal anschaut, was (bösartige Vermutung von mir) die PR-Abteilung von Mercedes-Benz alles hier angelegt hat (Artikel über das Unternehmen, über alle einzelnen Produktgruppen, über alle Pkw-Modelle, über alle Lkw-Modelle und sogar einzelne Motormodelle) und wie sehr auch andere Artikel (z. B. über alle möglichen Fahrzeugarten) z. T. von Bildern von Mercedes-Benz-Fahrzeugen dominiert werden, dann muss man Ansätze für Werbung für bestehende Unternehmen im Keim ersticken --C-C-Baxter 17:42, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ersten Satz bitte stilistisch überarbeiten...

"Im engeren Sinne ist Bier ein alkohol- und kohlensäurehaltiges Getränk, welches durch Gärung aus den Grundzutaten Wasser, Malz und Hopfen gewonnen wird."

Kann jemand bitte das Wort "welches" (=Fragewort) durch das richtige Relativpronomen "das" austauschen? Ein so wichtiger, vielgelesener Artikel sollte grammatikalisch und stilistisch frei von gröberen Mängeln sein.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Stress Fortress (DiskussionBeiträge) 2007-08-18T22:37:07)

Wer hat dir denn gesagt, "welches" sei nur ein Fragepronomen? Es ist selbstverständlich auch Relativpronomen, so wie "das" auch ein Artikel ist. Aber sei's drum. T.a.k. 22:40, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich schräg den Satz dann doch wider besseres Wissen zu simplifizieren. Noch dazu wegen jemanden, der es nicht einmal für nötig findet seinen Beitrag zu signieren. Wenn einer die deutsche Sprach nicht gut kann, dann hatte er wenigstens die Chance sie zu lernen, seinen sprachlichen Horizont zu erweitern. Endlich mal ein hier ganz seltener Satz, der nicht durch das "primitivere" 'das' glänzt und schon wird das Niveau nach unten angeglichen. Typisch Wikipedia, es lebe die BILD-Zeitung. --WikiMax 23:08, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Man kann's keinem recht machen :(. "Das" ist das heute gebräuchlichere Relativpronomen, "welches" wird meist gebraucht, um eine Kollision mit einem folgenden Artikel "das" zu vermeiden. Ansonsten wirkt es etwas "gehobener", aber dass ich mich jetzt auf BILD-Niveau begeben hätte, will mir nicht einleuchten. Manierismus ist zwar auch ein Stil, aber nicht unbedingt ein guter. T.a.k. 23:12, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe keinen Manierismus hier, ich sehe auch nicht, dass ich behauptet hätte, du wärest auf BILD-Niveau. Glaube ich auch nicht, weil du die "das/welches-Situation" gut beschrieben hast. Übrigens nutzt man "welches" auch gerne um die Sprache etwas weniger monoton wirken zu lassen, etwas Abwechslung in den drögen "das-Text" zu bringen. Da das Text-Niveau allgemein leider nicht gerade berauschend ist, stört mich halt auch ein unnötiger kleiner Schritt weiter hinunter schon, vor allem wenn er wider besseres Wissen gemacht wurde. Schönen Sonntag noch an alle beteiligten Wikipedianer. --WikiMax 12:05, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
lol! tja, T.a.k., wie man's macht, isses falsch. ;-)
@WikiMax: der user Stress Fortress ist offenbar neu hier noch wikipedia-unerfahren, sonst haette er die aenderung einfach selbst durchgefuehrt. einem anfaenger gleich anzulasten, dass er seinen kommentar nicht signiert habe, ist nicht gerade die netteste art. -- seth 23:23, 18. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Mag sein, aber sicher eine lehrreiche Art. Ganz im Ernst. Ja, ich hätte freundlicher darauf hinweisen können, aber meiner Erfahrung mit (zugegeben) anderen Nutzern sagt mir, dass ein(!) deutlicher (nenne es grober) Hinweis leider meist mehr wirkt, als dutzende freundliche Tipps. Und ein halbes Jahr sollte "zum Signieren" schon ausreichen - auch wenn man es sogar auch mal wirklich nur vergessen haben kann. Beides zusammen, also eine Lücke im Sprachverständnis und keine Signatur zusammen haben mich halt Halbtrolle sehen lassen. --WikiMax 12:05, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Warum daran rütteln, wenn es korrekt ist? Nur weil eine Person ein Problem damit hat? Es ist und bleibt korrektes Deutsch, warum sollten wir den Sprachverfall unterstützen? --Skyman gozilla Bewerte mich! 00:18, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Also nix für ungut, aber ich finde es reichlich lächerlich über die Frage, ob „das“ oder „welches“ da steht, solche Diskussionen zu führen. Haben wir alle eigentlich nix besseres zu tun? --C-C-Baxter 16:42, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Doch, eigentlich schon. Wegen mirMeinetwegen braucht man da auch nicht viel mehr drüber zu diskutieren. --Skyman gozilla Bewerte mich! 17:06, 19. Aug. 2007 (CEST) Durchstreichung und „Meinetwegen“ wurden nachträglich eingefügt durch Skyman gozilla, 00:53, 21. Aug. 2007Beantworten
-P Jetzt zufrieden? ;-) --Skyman gozilla Bewerte mich! 00:53, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Eben. Ist ja jetzt auch in der richtigen Version gespeichert ;)). T.a.k. 22:20, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Unsinn, das kann ja nur die falsche Version sein! ;-) --Skyman gozilla Bewerte mich! 00:53, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

WAH! --C-C-Baxter 23:00, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

oh, und schon wieder ein dreibuchstabiges majuskel-wort, zu dem es noch keinen artikel gibt. ;-)
interessanterweise fuehrt allerdings Wah zu einer doppelten redir. sollte die korrekt umgeleitet oder geloescht werden? -- seth 23:24, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit der Signatur wusste ich tatsächlich nicht und es tut mir leid. Von wem der Artikel war, ließ sich wohl trotzdem erkennen. Ich habe das zur Diskussion gestellt, weil mein Sprachempfinden "welches" als entweder geziert oder als Umgehung des ausreichenden und guten "das" einschätzt und als stilistisch, im Gegensatz zu den anderen Benutzern, minderwertiger ansieht. Ich habe es in der Schule so gelernt und mir wäre "welches" statt "das" in einem Aufsatz immer angestrichen worden (im besten Fall als "veraltet"). Dass es eine ältere Form ist, steht zum Beispiel auch im Artikel zu den Relativpronomen. Da ich nicht weiß, wie das die Mehrzahl der Benutzer hier sieht, habe ich es ja extra zur Diskussion gestellt. Davon abgesehen kann man auch etwas, das prinzipiell korrekt ist, stilistisch verbessern. @Wiki-Max: Du schreibst: "Wenn einer die deutsche Sprach nicht gut kann, dann hatte er wenigstens die Chance sie zu lernen, seinen sprachlichen Horizont zu erweitern." Ich kenne Deine sonstigen Beiträge bisher nicht, aber diesen Satz finde ich weder inhaltlich-logisch noch sprachlich gelungen und daher nicht besonders geeignet, um jemandem vorzuhalten, er könne die deutsche Sprache nicht gut. Außerdem setzt Du Sprachverständnis (hier soll ich ja eine Lücke haben) und unterschiedliches stilistisches Empfinden gleich, auch das finde ich sprachlich nicht besonders differenziert. Vielleicht kannst Du mir ja die stilistische "Überlegenheit" von "welches" noch etwas besser begründen, als bisher.

Die Erklärung der anderen, es zur Auflockerung zu benutzen oder es zur Abgrenzung von einem weiteren "das" zu benutzen, leuchtet mir ein, diese Fälle liegen hier aber nicht vor. Stress F.

Alles was über den Artikel hinaus geht, können wir gerne auf deiner Diskussionsseite klären. Hier ist dafür wohl nicht der geeignete Platz. Schön dass du "getarnt" als IP deine Schreibfehler verbesserst, ist hier aber nicht unbedingt nötig. Ist nur eine Diskussion. --WikiMax 09:44, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, mach das. Vielleicht lässt sich ja dann auch etwas anderes diskutieren, als meine aus Unerfahrenheit begannenen "Formfehler", sondern auch mein eigentliches Anliegen und meine Antwort an Dich. Stress Fortress

Gesundheit

Ich wollte mich gerade darüber informieren, welche gesundheitlichen Auswirkungen Bier (oder insgesamt Alkohol) auf die Verdauung hat. Ich leide an Hämorrhoiden. Die Beschwerden lassen jedoch nach längerer Bierabstinenz stark nach. Ich denke, dass fast jeder den sogenannten Bierschiss (gibt leider noch keinen Artikel darüber --> gibt es dafür eine medizinische Bezeichnung) kennt. Ich vermute, dass es da einen Zusammenhang gibt. Kann mir jemand, am besten gleich im Artikel Bier bzw. Alkohol, in einem zusätzlichen Abschnitt die Auswirkungen auf Verdauung, Hämorrhoiden, Darm etc. erläutern? 85.178.18.94 19:51, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Meine Vermutung ist, dass nach Alkoholkonsum Hämorrhoiden stärker bluten, weil Alkohol das Blut verdünnt. Das hat dann nichts mit der Wirkung von Bier oder Alkohol auf die Verdauung zu tun. MAS 12:14, 28. Aug. 2007 (CEST)

China: größter Bierkonsument der Welt; Bierfestivals im Reich der Mitte

Wäre eine angemessene Ergänzung, finde ich (z.B. unter Sonstiges):

"China ist der größte Bierkonsument der Welt.

In China gibt es wie auch in Deutschland Bierfeste. Das internationale Bierfest in Qingdao (Tsingtao) das größte Bierfest Asiens."

Siehe: Schlüsselwort: Bierfestivals in China (China Internet Information Center, 2007 - Artikelsammlung)

Nebenbei: Was gibt es denn hier zu vandalisieren?

Grüße - 84.146.248.49 15:09, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Spucke bei der Herstellung von alkoholischen Getränken u.a.

Siehe z.B. hier ... Gruß --Reiner Stoppok 02:26, 12. Dez. 2007 (CET) PS: "Wotans Spucke" und ""Was früher die Spucke war, ist heutzutage die Weinhefe"Beantworten

Definition Bier

Im Artikel, der Definition von Bier, wird die Vergärung von "pflanzlichen" Zuckern zur Weinherstellung und die Stärkevergärung gegenübergestellt. Das ist begrifflich nicht korrekt. Stärke ist ausschließlich pflanzlichen Ursprungs. Es ist der Fachausdruck für alle langkettigen Zuckermoleküle, sofern nicht durch gesonderte Fachbegriffe näher bestimmt, die in der Pflanze gebildet werden. Stärke ist ein Molekül aus hunderten/tausenden Glukosemolekülen und wird als Energiespeicher in der Pflanze gebildet. Demgegenüber steht das Glykogen in tierischen Organismen.

Wenn die Basis des Alkohols im Bier also "immer Stärke" ist, dann ist er pflanzlichen Ursprungs. Es ist auch nicht die Stärke, die zur Gärung verwendet wird, sondern Malz/Maltose. Aus diesem Zweifachzucker können Hefezellen Glukose herstellen. Und nur aus Glukose entsteht auch Ethanol (der "trinkbare" Alkohol). Das ist übrigens universell, egal aus welchen Quellen der Zucker stammt! ---Bioscan

Ich möchte nachträglich auf die Unstimmigkeit in der Begriffsklärung hinweisen. Es hat sich seit meines Einwandes nichts getan!

Deinen Einwand verstehe ich nicht (inhaltlich, aber auch sprachlich; formulier doch bitte mal, wie Du die Definition gerne hättest). In dem Text steht doch nur, dass Wein mit allerlei pflanzlichen oder tierischen Zuckern hergestellt wird, Bier allerdings immer mittels Stärke. Dass Stärke nicht pflanzlich ist, steht doch nirgendwo. --AndreasPraefcke ¿! 21:13, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Festtags/Weihnachtsbier

Habe hier gerade zum Anlass der Festlichkeit ein Weihnachtsbier stehen und konnte keine Informationen in der Wikipedia finden. Würde sich ein kleiner Absatz zu Festtagsbieren lohnen, oder würde es den Artikel unnötig aufplustern? --paygar 01:45, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

kommt imho auf den inhalt an. ggf. waere ein eigener artikel sinnvoll. aber eben bloss, wenn man gescheite infos darueber geben kann. -- seth 23:34, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Zusatzstoffe im Bier?

Ich würde es begrüssen, auch etwas zu den "Brauereihilfsstoffen" zu finden, die beim Brauen eingesetzt werden und sich natürlich nachher auch im Bier befinden. Der STERN brachte vor etlichen Jahren mal einen Artikel darüber.
 *7-Kölsch*(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.16.255.6 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 16:38, 13. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Bitte Quellenangaben, danke.--Snicers 13:46, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 21:18, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Die stärksten Biere

Das 28%-ige Bier aus New Brighton erfüllt das Kriterium Bier nicht, da die Gärung zum Teil auf dem zugesetzten Zucker beruht. Beim Bier wird dagegen nur aus Stärke gegärt, bei diesem Getränk handelt es sich also um einen Malzlikör oder einen Malzwein. Das stärkste Bier nach Alkoholgehalt und Stammwürze dürfte derzeit aus Herrsching am Ammersee kommen. Ein Alkoholgehalt von 25,4 (0,9% mehr als das Rekordbier der Boston Brew Company) und eine Stammwürze von 64% werden erzielt duch einen extrem dicken Sut und eine sehr resistente Cherry-Hefe erzielt - ohne Zusatz von reiner Stärke oder Zucker. Quelle: [13]RP-online.de MfG 77.176.27.36 17:35 2. Nov. 2007(nicht signierter Beitrag von 77.176.27.36 (Diskussion) )

Was ist mit Högorök?

http://www.monochrome.com/hogorok/en/h_en1.html

Verdient es bei den Werten sicherlich aufgenommen zu werden ... --86.103.206.57 18:30, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Richtigstellung VETTER33

Das Vetter33 wurde erstmals und wird immernoch im Vetter´s Alt Heidelberger Brauhaus in Heidelberg in der Steingasse gebraut und dort erfunden. Nicht wie im Artikel geschrieben im Oberurseler Brauhaus!

Da hast du recht. Ist verbessert. Dergrav 16:41, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Neue Rekordmarke aus Berlin

http://www.brauhaus-suedstern.de/v2/index.php?option=com_content&task=view&id=182&Itemid=240

Das Brauhaus Südstern aus Berlin hat im Januar 2009 den Wert von 27,6% vol/alk erreicht. Dies ist der höchste Wert für Bier, gebraut nach dem Deutschen Reinheitsgebot. Informationen über den Herstellungsprozess und eine Kopie des Gutachtens des Institutes für Biotechnologie an der Technischen Universität Berlin gibt es unter dem o.g. Link. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.178.83.1 (DiskussionBeiträge) 12:49, 20. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

So hohe Alkoholgehalte lassen sich nicht durch Gärung erzielen; das hält die robusteste Hefe nicht aus. Bei diesen hochprozentigen Bieren wird nach der Gärung schlicht ein Teil des Wassers ausgefroren... Gruß

Schorschbock 31, Schorschbräu

Wie sieht es denn mit dem Schorschbock 31 aus dem bayerischen Schorschbräu aus? Würde der Vollständigkeit des Artikels gut tun, wenn man das stärkste Bier der Welt auch in dem Artikel findet. http://bavarianspaces.de/index.php/unternehmen/schorschbock31-ist-staerkstes-bier-der-welt/1777/ --Sanfamedia 19:17, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Schon ist es drin... Gruß --FK1954 21:21, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 16:52, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

obergärig/untergärig

Ich dachte immer, die Begiffe "obergärig" und "untergärig" bezeichnen den Gärverlauf und nicht den Platz, wo sich die Hefe am Ende der Gärung befindet. Obergärige Hefe vergärt m.e. oben (im Gärgefäß) und sinkt danach zu Boden (hat irgendwas mit "Klumpenbildung" der Hefe und dadurch bedingter besser Haftung der entstehenden CO2-Bläschen zu tun), untergärige vergärt am Boden des Gärgefäßes (weil der durch CO2-Bildung entstehende Auftrieb nicht ausreichend ist). Also beide Hefearten befinden sich nach Gärende am Boden des Gefäßes. Wo ist der Fehler? -- Schnulli00 Huhu! 14:13, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Beide Hefen vergären weder oben noch unten, sondern die Gärtätigkeit findet statt wenn die Zellen sich in Schwebe befinden. Dabei ist der intensivste Kontakt zwischen Substrat und Organismus was wiederrum intensivste Gärung zur Folge hat.
Obergärige Hefe bildet sogenannte Sproßverbände aus; Ketten und Netze aus zig-Zellen. Bei der Gärung entstehendes CO2 treibt diese Verbände nach oben wo die Hefe somit aufschwimmt, deswegen obergärig. Die Zellen werden vom Substrat abgeschnitten und beenden ihre Gärung.
Untergärige Hefe wird in Staubhefe und Bruchhefe unterschieden. Beiden ist gemein, daß sie keine Sproßverbände bilden und allenfalls Mutter- und Tochterzelle noch kurz zusammen sind. Das geringe Gewicht, wenig auch der CO2-Auftrieb und natürliche Konvektionsvorgänge im Gärgefäß bewirken, daß die Zellen in Schwebe bleiben. Läßt die Gärtätigkeit nach setzen sich die Zellen ab. Bruchhefe hat eine hohe Neigung Zellhaufen zu bilden wobei Calcium-Ionen dabei eine wichtige Rolle spielen. Aufgund dessen setzt sich Bruchhefe schneller und besser ab als Staubhefe, was zu einer höheren Erntemenge und besseren Klärung führt. Staubhefen hingegen sind auch bei sehr kalten Temperaturen noch aktiv in Schwebe und liefern höhere Vergärungsgrade zu Lasten von Ernte und Klärung.
Der Gärverlauf beschreibt immer den üblichen Verlauf mikrobiellen Wachstums. Adaption, Vermehrung, Stagnation und Absterbephase. In der Brauerei gibt es freilich dafür andere Begriffe die daher rühren, daß man in den früher üblichen offenen Bottichen die einzelnen Phasen gut erkennen konnte.
Quellen: erlernter Beruf und Studium. --84.150.126.11 21:37, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. 1a Beitrag!
Leider kann der nur in den Artikel aufgenommen werden, wenn irgendeine Quelle angegeben wird. "Erlernter Beruf und Studium" ist leider nicht ausreichend, ein Buch oder ein guter Weblink muß es leider schon sein. Wäre schön, wenn dies aufzutreiben wäre :-)-- hg6996 10:48, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hm, dann gebe ich mal als Buchquelle an: "Abriss der Bierbrauerei" von Prof. Dr. Narziß. Ob der Beitrag in den Artikel kommt ist aber eigentlich nicht wichtig. Dort sind noch einige kleine Fehler zu finden.
Grüße --84.150.82.243 22:10, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Da ich zwischenzeitlich festgestellt habe, dass es auch ein Lemma Bierbrauen gibt, ist diese Detailinformation wohl besser dort aufgehoben.
Ist das Lemma Bier denn gegen unangemeldete IP-Edits geschützt, dass Sie die Fehler nicht selbst beseitigen können? Wenn ja, wo besteht Korrekturbedarf, wo würden Sie was korrigieren bzw. einfügen wollen? Wie wärs alternativ mit einer Anmeldung bei Wikipedia? Wenn nein, dann nur zu mit der Bearbeitung! -- hg6996 11:28, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Jetzt werden einige lachen, ich hab einen Benutzernamen hier, weiß nur das PW nicht mehr ...
Zur Frage: Da ich beruflich eben mit Bier beschäftigt bin, ist eine detaillierte Überarbeitung eher ein Zeitproblem. Es stellt sich die Frage wie detailliert diese sein sollte, bzw. was alles in andere Artikel verschoben werden könnte.
Wie oben beschrieben sollte der Zusatz mit dem "keimfrei" im Mittelalter raus, denn was war Bier zu der Zeit sicher nicht. Die Hefe wurde erst durch Pasteur entdeckt, somit waren die Biere im Mittelalter Spontangärungen, je nachdem was gerade so über dem Bottich geflogen kam, bzw. welcher Organismus sich eher durchsetzte. Hopfen, der keimhemend wirkt, wurde erst im ausgehenden Mittelalter vermehrt verwendet.
Punkte zur Biersteuer in Deutschland siehe ganz unten.
Im Punkt obergärige Biere findet sich ein Link zu Saccharomyces cer. der dann zur Backhefe führt. Vielleicht ein wenig irreführend, da das zwar die selbe Vareität ist, doch zum Brauen wesentlich andere Stämme verwendet werden, speziell für Weizenbiere.
Interessant wäre etwas zur Trinkkultur, richtiger und falscher Behandlung (Negativbeispiel: Getränkemarkt bietet Sonderaktion an mit großer Aufmachung am Eingang und darauf knallt die pralle Mittagssonne) und eventuellen Geschmacksfehlern.
Quellenangaben für Ausstösse und Exportzahlen, usw; Brauerbund und auch das Netzportal der BRAUWELT.
Bei Gelegenheit werde ich versuchen einiges zu recherchieren und einzubauen. Grüße --93.212.188.196 21:02, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Kleine Anregung: Vielleicht zunächst hier gucken, ob der geplante Beitrag vielleicht in einem anderen Lemma der Kategorie Bier nicht besser passt. Gruss -- hg6996 20:37, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vermutlich eine Kleinigkeit: Alkoholgehalt

Der Satz „Der Alkoholgehalt von normalen Biersorten liegt in Deutschland und Österreich in der Regel zwischen 4,5 und 6 Prozent.“ schließt einige Sorten (z.B. Maibock) von den „normalen“ Sorten aus, was ich nicht für richtig halte. Ich wollte das selbst in ein „... Alkoholgehalt der meisten Sorten ...“ ändern aber leider ist der Artikel ja gesperrt. Wenn das zu pingelig ist, ist's auch egal. -- Frank (nicht signierter Beitrag von 89.54.129.214 (Diskussion) 2008-02-04T22:59:02)

Nun, das Wort "normal" ist vielleicht etwas unglücklich. Aber es ist doch so: wenn Du "ein Bier" bestellst, wirst Du (außer beim Starkbieranstich oder ähnlichen Veranstaltungen) niemals ohne Nachfrage ein Bockbier bekommen. Also ist das wohl schon "unnormal". --AndreasPraefcke ¿! 10:56, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Bier Websites

Mir persönlich fehlt bei den Weblinks noch einige Bier Webseiten aus dem Internet. Da gibt es ja schon ein paar renomierte und bekannte Seiten wie zum Beispiel Bier.de, ein sehr bekanntes Bier Portal oder bier1.de, eine sehr bekannte Biertest Seite. Was auch sehr interessant ist und wo fast eigentlich alle Themen mit abgedeckt werden ist lieblingsbier.de, ein bekannter Bier Blog. (nicht signierter Beitrag von 192.129.26.10 (Diskussion) 19:56, 16. Mar 2008)

gudn tach!
websites muessen stets die anforderungen erfuellen, die sind auf WP:WEB zusammengefasst sind. -- seth 23:40, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es sollten zuerst Seiten wie die des Deutscher_Brauer-Bund und die des Deutschen Brau- und Malzmeister Bundes aufgenommen (http://www.dbmb.de/) werden. Dies erfüllen am ehersten die Anforderungen.

Bitter durch Hopfen

Im Artikel wurde bis jetzt noch nicht erwähnt,dass der Hopfen das Bier bittr macht!(nicht signierter Beitrag von Atze250 (Diskussion | Beiträge) )

Das ist ja so auch nicht ganz korrekt. Nicht nur der Hopfen sonder auch die Hefe kann zur bittere beitragen.(nicht signierter Beitrag von Snicers (Diskussion | Beiträge) )
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 13:23, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Schütttung

Die BKL Schüttung verweist auf diesen Artikel betreffend der für einen Sud benötigten Menge Malz. Es wäre angebracht, wenn der Begriff dann auch in dem Artikel irgendwo verwendet wird ... Kann das mal Einer einflechten (ich kenne mich leider nicht aus)? -- JvÄh 13:37, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Lagerung

Der Punkt Lagerung fehlt, z.B. warme Lagerung kann Bier bitter machen usw.. (nicht signierter Beitrag von 79.211.97.127 (Diskussion) 23:06, 6. Jun 2008 (CEST))

Warme Lagerung führt generell zu einer schnellen Alterung des Biers und nicht nur der Bittere --Snicers 23:03, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bier ist....

Vor einiger Zeit stand der Satz noch hier und jetzt nicht mehr. Die Definition eines Bieres is meinen Informationen von verschiedenen Bierbrauern und Mälzern so:

Bier ist ein gehopfter und vergorener Malzauszug der sich in stiller Nachgärung befindet.

Im ersten Satz des Artikels steht also nicht mehr die Definition von Bier, sondern schon die Details der Zutaten und Eigenschaften. Ich bitte sehr darum, doch wieder die Allgemein läufige Definition als Einleitung zu verwenden und später ins Detail zu gehen. Des weiteren sind die Grundzutaten von Bier nicht Wasser, Malz und Hopfen. Das sind nur die notwendigen Zutaten Bier zu erzeugen und nicht die Grundlegenden Zutaten damit nach dem weiteren Produktionsablauf Bier entsteht. Alles Definitionssache aber mir geht es darum den obrigen Satz wieder hinein zu bringen denn dieser ist sei Ewigkeiten (bei unserer Ortsansässigen Brauerei sogar seit über einem Jahrhundert) Kulturgut aller Brauer und Mälzer, (nicht signierter Beitrag von 91.3.114.181 (Diskussion) 1:56, 23. Okt. 2008 (CEST))

Ich hör das jetzt zum ersten Mal und klingt leider auch sehr nach Werbung. Was ist bitte eine stille Nachgärung? --Snicers 16:15, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Mit Werbung hat das nichts zu tun, jedenfalls nicht das ich wüsste. Ich habe nochmal in unserer Ortsansässigen Brauerei nachgefragt und die haben einen Text in dem der Satz schon vor 160 Jahren (leicht verändert) stand. Stille Nachgärung gibt es in der Flasche mittlerweile nicht mehr, aber würde man das fertige Bier (ohne Hefe) stehen lassen würde es noch weiter gären. In der Flasche passiert das ohne Sauerstoff nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 91.3.91.240 (Diskussion) 19:02, 28. Okt. 2008 (CET))Beantworten

Wie soll den Bier ohne Hefe gären? Bitte das nächste mal die Diskussion richtig eintragen. Mit Unterschrift. Danke --Snicers 02:39, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
In der Flasche passiert das ohne Sauerstoff nicht mehr - das letzte Mal als ich nachschaute, ging Gärung noch anaerob. Gruss --hroest Disk 22:33, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Reste von Hefe sind immer noch im Bier, Kieselgur ist schließlich kein Wundermittel. Das in der Flasche nichts mehr Gärt erwähnte ich schon aber der Artikel ist über Bier und nicht Flaschen/Dosenbier... (nicht signierter Beitrag von 91.3.95.184 (Diskussion) 16:52, 11. Nov. 2008 (CET))Beantworten

Nährwert in kJ?

SI her, SI hin, OMA misst in Kalorien... sollten wir das also umrechnen? Oder beides angeben? --KnightMove 18:53, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Damit es auch allgemein verglichen werden kann: Joule (bzw. kJ), für deine Oma eventuell zusätzlich auch (k)cal. --WikiMax 19:11, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nicht nur die Oma, die meisten Verbraucher rechnen in kcal. Daher hab ich mal beides in eine nette tabelle gepackt. -- Wikimaniac42 18:32, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Tabelle: Europäischer Bierkonsum

Die Tabelle zum europäischen Bierkonsum ist meines Erachtens falsch (auch wenn sie so in der Welt veröffentlicht wurde). So hat z.B. Dänemark laut des Berichtes von "The Brewers of Europe" (http://www.brewersofeurope.org/docs/publications/Country%20chapters%20Economic%20impact%20of%20beer.pdf) einen Bierverbrauch von 96 l/person und Jahr (s.53 im o.g. Bericht) - in der Tabelle steht aber nur "30,1l". Die Tabelle sollte also anhand des Originalberichtes und nicht anhand des Artikels der Zeit angefertigt werden. --Khurzog 20:21, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Dem schließe ich mich an! Bei Dänen hat das "Øl" quasi einen Kultstatus, meist direkt genossen aus den kleinen "flasker". Seit Wegfall der Zollgrenzen wird viel palettenweise auf Fährschiffen eingekauft wegen des geringeren (deutschen) Preisniveaus dort. Dieser zusätzliche Beschaffungsweg könnte 30% von 96 L/a ausmachen --Drdoht 00:29, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Des weitern fehlt mir hier der Bierkonsum von Luxemburg, welcher bei der "pro Kopf Zahl" nicht ausser Acht gelassen werden sollte.

Jeff. (nicht signierter Beitrag von 83.99.74.248 (Diskussion) 16:34, 17. Sep 2008 (CEST))

Heute z.B. auf diepresse.com: 2008 trank jeder Österreicher im Schnitt 109,3 Liter Bier. Damit wurde Deutschland überholt, Österreich liegt nun hinter Tschechien auf Platz zwei. ( http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/454934/index.do?from=rss ) Vodi 193.170.204.91 12:15, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ebenfalls hier nachzulesen: http://oesterreich.orf.at/stories/344299/ -- JonnyBrazil 15:42, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Keimfrei??

Der Satz "Im Mittelalter galt Bier auch als geeignetes Getränk für Kinder, da es damals einen geringeren Alkoholgehalt hatte als heute und das Bier durch das Kochen der Bierwürze weitgehend keimfrei war, was man vom Wasser damals nicht behaupten konnte." Sollte so nicht stehen gelassen werden, da über Keime im Mittelalter kein Wissen vorhanden war. Der Satz in dieser Form ist daher Irreführend, da er Wissen über Keime und deren WIrkung im Mittelalter suggeriert und sollte korrigiert werden.

Ist längst raus. -- hg6996 10:41, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Eine Nette Anekdote ist übrigens, dass es bei Bäuerlichen Familien oftmals vorkam, dass die später geborenen Söhne "gedümmelt" wurden, damit sie keine Erbansprüche stellen konnten.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 21:18, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

B-Vitamine und Mineralstoffe

Die in der Version http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bier&oldid=16327332 angegebenen Konzentrationen von K, P, Cl, Ca und Mg erschienen mir viel zu gering. (Ich vermute eine Verwechslung von mg und g). Ich habe die Werte geaendert.

Dagegen erscheint mir der Gehalt an Folsäure mit 0,8 mg/l viel zu hoch, habe aber keine verlaesslicheren Quellen. Die Obergrenze des Intervalls habe ich daher nicht geaendert.

Vielleicht findet jemand der genauer sucht, ja noch mehr in einer dieser Quellen: http://hobbybrauer.info/gesundheit.htm http://www.altestramdepot.ch/index.html?page_id=90 http://www.uni-hohenheim.de/wwwin140/INFO/LM/plmns.htm http://www.eat-online.net/german/habits/germany_habits.htm http://infofarm.de/nahrungsmittel/bier.htm (gleiche Werte wie:) http://www.vis-ernaehrung.bayern.de/de/left/fachinformationen/lebensmittel/gruppen/bier_sge.htm -- 145.254.103.55-2006-05-05--03:00.00

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 20:46, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Frage an die Experten: Ist das ein Bierfilter nach Enzinger?

Bierfilter oder nicht Bierfilter, das ist hier die Frage ?

Hallo,
bei einem Trödler habe ich dieses Bild geschossen. Die Teile stammen definitiv aus einer Brauerei. Meine Frage: Handelt es sich hierbei - wie ich vermute - um einen Bierfilter nach Enzinger? Wer kann helfen? Wenn ja, würde ich das Bild gerne in den Artikel über Lorenz Adalbert Enzinger einfügen. -- hg6996 12:08, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hat sich erledigt, es ist ein Spundungsapparat, wie ich eben erfahren habe. -- hg6996 15:12, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Und was ist ein Spundungsapparat? --Dansker 13:28, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Apparat für die Spundung ? --hg6996 12:05, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 20:45, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Alter (ab 16?)

Ich habe im Artikel gar nicht die Information gefunden ab wieviel Jahren Bier verkäuflich ist. Das ist ja ab 16 zur Zeit, aber ich habe gehört, das soll auf 18 angehoben werden. Ist die Altersbeschränkung bei Bier eigentlich Bundes- oder Ländersache? Wenn ja ab wieviel Jahren ist Bier in welchem Bundesland erhältlich? Soche informationen fehlen mir in dem Artikel. Ich recherchiere während der nächsten Tage selbst mal, aber vlt. hat ja hier sowiso jemand Ahnung davon...--MartinIGB 15:37, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wo hast du gehört dass bier ab 18 angehoben werden soll? In der wöchentlichen Fachliteratur wurde da nichts erwähnt. (nicht signierter Beitrag von Idune (Diskussion | Beiträge) 18:15, 15. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Ab wie vielen Jahren grigt mann Alkeholfreihes Bier (nicht signierter Beitrag von 79.247.180.13 (Diskussion | Beiträge) 19:46, 9. Nov. 2009 (CET)) Beantworten
Alkeholfreihes Bier ist leider nicht ganz alkeholfrei. Das grigt "mann" unter 16 Jahren, wenn weniger als 1% Restalkehol drin ist, aber legal erst ab 16, wenn mehr drin ist - wenn ich diesen Gesetzestext richtig verstanden habe. -- hg6996 20:43, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Danke!!!!! Aber bei den meissten Alkeholfreien Bieren steht 0.0 Prozent drauf woher will ich den jetze wissen ob da 0.1 oder 0.2 drinne is müssen die denn auch den rest Alkehol bedarf hin schreiben das heisst also bei manche steht dann 0.1 oder 0.2 oder so drauf????? Bei richtiges bier steht es ja sowiso drauf !! (nicht signierter Beitrag von 79.247.188.132 (Diskussion | Beiträge) 22:08, 11. Nov. 2009 (CET)) BITTE BEANTWORTET MEINE FRAGEBeantworten

Ui, Jetz bin ich wirklich überfragt. Findst vielleicht hier eine Antwort auf Deine Frage ? Ich würde als trockerner Alkoliker erst mal kein alkoholfreies Bier trinken, denn das hat mit hoher Sicherheit einen Restalkoholgehalt - mit Ausnahme des im Artikel erwähnten Warsteiner :-) -- hg6996 21:03, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Im Artikel steht doch hier, dass alkohohlfreie Biere seit 2006 weniger Restalkohohl als enthalten als Fruchtsäfte durch natürliche, unabwendbare Gärprozesse.--martIGB disk 10:39, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab das mal gegooglet, und zu Bier das hier und das hier gefunden. Zu alkoholfreiem Bier hab ich hier was gefunden (auch wenn diese Diskussion nicht so toll ist). Googlet doch selbst mal! --martIGB disk 10:45, 21. Nov. 2009

Ein Kumpel von mir hat mir gesagt, er habe auch gehört, das Bier Bundesweit ab 01.01.2010 erst ab 18 erhältlich sei. Ich hab das mal gegoogelt und hab mal das beste was ich gefunden habe hier verlinkt: [14] [15] [16] [17] . Und hier noch etwas komisches: Hier will jemand die Aussage, das Bier ab 18 ist mit diesem Artikel hier belegen (Hier die damalige Version des Artikels). Ich höre überall anderes. Die einen sagen es sei ein Gerücht, die andern sagen es stimmt. Hat jemand Ahnung? Danke für antworten --martIGB disk 18:30, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wenn dem so sein sollte müsste das Jugendschutzgesetz (genauer § 9) geändert worden sein. Das scheint nicht der Fall zu sein, weswegen ich sagen würde es bleibt alles beim Alten --> Bier und Wein ab 16, der Rest ab 18--simpsonsfan:two 18:47, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke. --martIGB disk 12:50, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: martIGB disk 12:50, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Erstes Bild

Findet ihr nicht auch, dass das allererste Bierbild (Kölsch) ein wenig unprofessionell aussieht? Gerne kann es weiter unten im Artikel auftauchen, aber doch nicht gleich als erstes. Oder? Gruß, --Lemidi 14:06, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

1.) Ja, 2.) weiter unten wird es auch nicht besser, fällt nur nicht so ins Auge --WikiMax - 18:07, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Habs völlig rausgenommen. Bei Missfallen bitte melden. Gruß, --Lemidi 14:29, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
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Bilder

Was sollen das zweite und das dritte Bild darstellen? Welchen Informationswert hat die Bildunterschrift? Kann hier mal jemand für Klarheit sorgen? Ihr löscht doch sonst jeden Mist. --87.177.213.233 20:16, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das vierte Bild ist auch leicht deplatziert. --87.177.213.233 20:18, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nö, die passen schon. --Marcela 20:30, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Dann ändere doch bitte wenigstens die Bildunterschriften. Hinter "Alte Utensilien" und "Alt-Neu" steht doch nicht wirklich eine das Bild erläuternde Aussage, vom Deppenleerzeichen im besagten vierten Bild ("Keller Brauerei Öufi") ganz zu schweigen. Unglaublich welche Untätigkeit und Ignoranz (ehemalige) Administatoren immer wieder an den Tag legen, selbst bei konstruktiven Hinweisen. --87.177.233.17 13:53, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Marcela verstoss gegen WP:NPA entfernt. -- seth 09:52, 21. Mai 2018 (CEST), es gibt hier gewisse Richtlinien: "Grundsätzlich sollte jede Abbildung mit einer sinnvollen Beschreibung versehen werden". Die bemängelten Bindunterschriften sind alles andere als sinnvoll.--87.177.198.27 19:39, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: hg6996 07:52, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gesetzgeberische Einteilung der Biere

In diesem Unterabschnitt ist ein halbrichtiger Satz. Richtig ist, daß die Stammwürze des Bieres in Deutschland für die Besteuerung maßgeblich ist. Definitionsgemäß ist die Stammwürze aber nicht der Extraktgehalt unmittelbar vor Kochende, sondern der Extraktgehalt unmittelbar vor dem Anstellen des Bieres (also der Hefegabe in die gekühlte, und geklärte Würze nach dem Kochen). Dieser Extraktgehalt, zu diesem Zeitpunkt ist maßgeblich für die Besteuerung. Aber! Der Stammwürzegehalt zu diesem Zeitpunkt wird quasi mittels einer so genannten Destillationsanalyse und der Balling´schen Formel aus verkaufsfertigem Bier ermittelt, besser "rückwirkend" bestimmt. Nachzulesen unter dem Artikel Stammwürze hier. Quellen: §2 deutsches Biersteuergesetz. Grüße --84.150.82.243 22:35, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Sorghum

"In der Regel wird der Zucker aus der Stärke von Getreide (Gerste, Roggen, Reis, Weizen, Mais) gewonnen"

Es sollte noch hinzugefügt werden dass man Bier auch aus Sorghum herstellen kann. Sorghum wird hauptsächlich in afrikanischen Ländern zur Herstellung von Bier benutzt da die Einfuhr von Weizen/Gerstenmalz in manchen Ländern verboten ist. -- 79.219.224.80 15:57, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Alkohol

Rechtschreibfehler:

2. Absatz Zeile 4 muss heißen vo"m" Geschlecht (nicht vo"n")

Alkohol

Die Ergebnisse einiger internationaler wissenschaftlicher Studien zum Thema Bier, wonach maßvoller Biergenuss gesundheitsfördernd sei, werden häufig in den Medien erwähnt. Diese Ergebnisse sind allerdings umstritten. Regelmäßiger Alkoholkonsum steigert das Risiko, an Krebs zu erkranken; bereits geringe Mengen Alkohol, täglich zugeführt, verschlechtern die Gedächtnisleistung.

Als oberste Grenze eines noch maßvollen Alkoholgenusses galt lange Zeit der Wert von 80 g pro Tag. In den letzten Jahren legte man das Körpergewicht zugrunde und sah einen Verzehr von 1 g Alkohol pro kg Körpergewicht pro Tag als oberste Grenze für einen gesunden und erwachsenen Menschen an. Allerdings schwankt auch dieser Wert individuell beträchtlich, er ist zum Beispiel noch abhängig von Geschlecht, aber auch von der persönlichen Konstitution. Neuerdings wird für Männer ein täglicher Verzehr von 30 ml entsprechend 25 g Alkohol als sichere obere Grenze angesehen. Diese Alkoholmenge ist in etwa 0,7 Liter Vollbier beziehungsweise in einem Liter Leichtbier enthalten. Frauen sollten sich mit 20 % weniger begnügen.

Nach neuesten Studien (Lancet, 2005, Bd. 366, S. 1911) soll die schädliche Wirkung von Alkohol immer den manchmal partiellen Nutzen geringen Alkoholkonsums überwiegen, es gäbe also keine „sichere“ obere Grenze. (nicht signierter Beitrag von Schezdone (Diskussion | Beiträge) 23:54, 15. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

>> Die Ergebnisse einiger internationaler wissenschaftlicher Studien zum Thema Bier << ¿Welcher?, >> bereits geringe Mengen Alkohol, täglich zugeführt, verschlechtern die Gedächtnisleistung. << ¿Behauptet wer und warum?, >> In den letzten Jahren legte man das Körpergewicht zugrunde << ¿Wer ist dieser man? --Skeptiker1 17:47, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ausführlicher Fachartikel (frei verfügbar)

Hallo, ich wollte kurz auf folgenden Artikel, der als 46-seitiges pdf zugänglich ist, hinweisen:

Gruß, --Firsthuman 14:57, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Länge des Artikels

Der Artikel ist für eine Enzyklopädie viel zu lang. Bereits jetzt wird auf viele Detail-Artikel verwiesen, und das ist auch gut so. Viele Dinge (z.B. die nur unter Umständen interessanten Rekordmarken) gehören in eigene Artikel ausgelagert. Aber das ist nur meine private Meinung -- 88.79.134.74 01:07, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Aktualisierung zum Alkoholgehalt; in Deutschland wurde 5.2010 das derzeit stärkste Bier der Welt gebraut. Es beträgt 42% Alkohol (nicht signierter Beitrag von 91.38.171.76 (Diskussion) 21:52, 9. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

bierkrieg franken vs. schotten.

derzeit ist der schorschbräu bei 43% vol., nicht bei 40% angekommen. (nicht signierter Beitrag von 95.89.121.226 (Diskussion) 19:44, 17. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Quelle dafür?`Oliver S.Y. 23:13, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


link/ fußnote [18] führt auf die hauptseite des schorschbräu, dort wird diese Information angegeben. (nicht signierter Beitrag von 95.89.121.226 (Diskussion) 19:10, 19. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Danke für den Hinweis, hab es aktualisiert.Oliver S.Y. 20:31, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Schweizer Biergattungen

Die Einteilung basiert auf einer Quelle von 2005. Laut dieser hier [18] gab es zum 1.Juli 2007 eine Steueränderung mit leicht geänderten Definitionen. Hat jemand das Gesetz zur Hand, um das besser zu referenzieren? Oliver S.Y. 22:25, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Statistik Bierverbrauch

Man macht sich allgemein lustig über diesen Artikel, weil die Zahlen zum Bierverbrauch für die einzelnen Länder aus dem Jahr 2006 stammen. Wenn man eine solche Statistik nicht pflegen kann, sollte man sie löschen. --77.1.19.22 17:04, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Lies Wiki, Wikipedia und Wikipedia:Sei mutig. Das aktuelleres Material noch nicht eingepflegt ist macht es keineswegs sinnvoll das bereits vorhandene zu löschen. --Max Dax- Talkshow 01:01, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Sehr aussagekräftig, wenn 2007 die Tschechei nicht in der Statistik auftaucht.

Etwas besseres fand ich auf die Schnelle auch nicht...dürfte aber für eine solide Basis erstmal reichen.--Max Dax- Talkshow 01:40, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke, der statistische Bierverbrauch wird sich innerhalb von 5 Jahren nicht signifikant verändern. Insofern ist 2006 schon recht aussagefähig. --Marcela 02:16, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Frage: Farbe Schaum und Körper

Beide Teile eines eingeschenkten Bieres sind chemisch praktisch identisch und haben dennoch unterschiedliche Farben. Ich nehme an das kommt durch die Mie-Streuung? Falls ich falsch liege... woran liegt es sonst?--Max Dax- Talkshow 23:11, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Da liegst Du wohl richtig, im Körper liegen die Biermoleküle nur von gelegentlichen Kohlendioxidperlen getrennt beieinander, im Schaum ist aber vorwiegend Luft (oder sonstiges Gas) neben einigen den Schaum verbindenden Biermolekülen vorhanden. --Paule Boonekamp 23:27, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bild: "Sentbrief wider den Saufteufel" soll gelöscht werden

Hiermit möchte ich euch darauf hinweisen, das der dieses Bild „Sentbrief wider den Saufteufel“ gelöscht werden soll. Es wäre schade darum. Unten am Bildrand seht der Text: Herausgeber: "Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung Köln im Auftrage des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit". Druck: Union Druckerei Frankfurt a. M. Es wäre schade um das Bild und es wäre gut wenn sich noch welche an der dortigen Lösch-Diskussion beteiligen würden. Gruß vom --Elkawe 14:08, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Pro-Zent

Sorry, aber gerade bei % ist die feste Leerstelle schon im WP-Reglement festgeschrieben. --Paule Boonekamp 09:52, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ok, wusste ich noch nicht. --Typisch 23:56, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Na --> „macht nischt“. Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu. --Paule Boonekamp 10:43, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Erklärung fehlt leider

"In der Praxis führt der regelmäßige Konsum von Bier dennoch häufig zur Gewichtszunahme, dem Bierbauch, da Bier im Vergleich zu anderen alkoholischen Getränken das Hungergefühl besonders intensiv verstärkt." Warum ist das so? --79.197.46.129 17:58, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ebenso: "Zwischenzeitlich wurde in Studien belegt, dass das Körpergewicht durch mäßigen Biergenuss theoretisch vermindert werden kann." Welche Studien? Was ist mässig und was theoretisch? (nicht signierter Beitrag von KingArthur4255 (Diskussion | Beiträge) 14:12, 8. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Gilt nur für deutsche Biere

"Für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) sind praktisch alle gängigen Biere aufgrund der verwendeten Getreidesorten mit dem sogenannten Klebereiweiß Gluten belastet " Das sollte wohl besser heissen, "sind alle nach deutschem Reinheitsgebot gebrauten Biere..." --79.197.46.129 17:56, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das gilt für alle Biere die mit Getreidesorten gebraut wurden die Gluten enthalten unabhängig davon ob sie aus deutscher Produktion stammen oder nach dem Reinheitsgebot gebraut wurden . Ich hab den Satz etwas umformuliert. Zudem ist Getreide nicht mit Gluten belastet - Gluten ist ein natürlicher Inhaltsstoff des Getreides. --Bullenwächter 10:13, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ältestes nachweisliches Bier

In einer hölzernen Feldflasche eines alamannischen Adeligen aus Trossingen konnte durch Analysen des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg Bier nachgewiesen werden. Der im Spätsommer des Jahres 580 n.C. bestattete Mann hat ein gehopftes Starkbier bei sich, das zusätzlich mit Honig aromatisiert war. Der Befund aus dem Trossinger Leiergrab gilt als sensationell und wurde duch einen Brauversuch der Wurmlinger Hirschbrauerei gemeinsam mit dem Museum Auberlehaus in Trossingen nachgebraut mit einem überezugenden Ergebnis. Gehopftes Bier zu jener Zeit war bislang unbekannt und konnte so das erste mal nachgewiesen werden. (nicht signierter Beitrag von 91.89.186.220 (Diskussion) 21:50, 20. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Also diese Information ist sicher interessant, aber nicht "sensationell". Denn dafür ist der Fund 3000 Jahre zu jung, siehe [19]. Es dürfte sich demnach um den ältesten Nachweis für die Verwendung von Hopfen zur Aromatisierung handeln. Aber es handelt sich auch nur um eine Datierung, die ca. 150 Jahre vor den sonstigen Hinweisen liegt, so gibt es bei Hallertau bereits den nachgewiesenen Hopfenanbau um 730, und Experten gehen immer davon aus, daß eine erste schriftliche Erwähnung nicht mit dem tatsächlichen Ursprung identisch ist. Bereits Plinius schilderte im 1.Jahrhundert die Verwendeung von Hopfen als Würzmittel bzw. "Gemüse", der Fund war also nur ein Puzzelstein in der Geschichte, der aber bei dem genannten Artikel, jedoch nicht hier erwähnt gehört.Oliver S.Y. 00:48, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Fehler

Da der Artikel gesperrt ist, kann ich folgende Fehler nicht selber korrigieren: In der Einleitungs steht Fruchtzucker als Beispiel für eine pflanzliche Zuckerquelle. Fruchtzucker ist jedoch eine spezielle Zuckerform, die nicht nur in Pflanzen vorkommt. Außerdem können in Pflanzen auch andere Zucker wie Glucose vorkommen. Sinnvolle Beispiele für pflanzliche Zuckerquellen wären vielmehr Trauben oder Äpfel.

Im Abschnitt „Brauprozess“ steht im ersten Satz, dass „die Bierzutaten Wasser, Malz und Hopfen miteinander vermischt“ würden. Dies sind jedoch nur Beispiele für Bierzutaten und nicht alle Biere enthalten Hopfen. Deshalb müsste zumindest bei „Hopfen“ kenntlich gemacht werden, dass dies nur ein Beispiel ist. --85.181.21.146 13:09, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wieso ist zu Beginn des Artikels ein sogenantes Kölsch abgebildet? Wäre es nicht besser ein allgemeines Glas Bier ohne spezielle Ortsvoraussetzungen einzubringen? Ein typisch deutsches Bier ist meiner Meinung nach kein Glas Kölsch, oder kennt/konsumiert das jemand außerhalb von Köln? (nicht signierter Beitrag von 141.30.203.66 (Diskussion) 23:06, 18. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Hallo! Siehe [20], es gibt bislang nicht gerade viel Auswahl in dem Bereich, was den "neutralen" Ansprüchen genügt. Und Kölsch mag zufällig oben stehen, aber das hat nichts mit der grundlegenden Illustration zu tun. Du begehst aber einen Denkfehler, hier ist die deutschsprachige Wikipedia, nicht die deutsche, es muß also kein typisch "deutsches" Bier sein. Wobei ich mich frage, was Du damit meinst, Pilsner, Lager, Export, Helles - nebeneinander in identischen Gläsern fotografiert wird es wohl kaum jemand unterscheiden können, sondern eher aus der Glasform auf die Herkunft Rückschlüsse ziehen.Oliver S.Y. 01:08, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Bin auch der Meinung, das Kölsch nciht representativ ist. Wenn man aber ein Bier aus einer bestimmten Stadt wählen muss, so würde ich Bamberg empfehlen, die Stadt mit der höchsten Brauereiendichte der Welt mitten in der Region mit der höchsten Brauereiendichte... (Bierfranken, Oberfranken). Ich schlage das berühmte Schlenkerla vor: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:GravityCask.jpg (nicht signierter Beitrag von 91.15.137.137 (Diskussion) 21:50, 10. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Na bitte, geht doch auch freundlicher. Also wie gesagt, es mangelt bislang an Alternativen. Ich hab nichts gegen das Schlenkerla, aber das Bild da taugt überhaupt nicht, den Artikel zu illustrieren, da das Thema, wenn überhaupt die Person des "Zapfkellners" ist. Ansonsten müssen die Bilder nicht "repräsentativ" sein, denn 5000 Jahre Biergeschichte lassen sich eh nicht gleichwertig bildlich unterlegen.Oliver S.Y. 22:18, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

exponentieller Zerfall

Dass Bierschaum exponentiell zerfällt ist zumindest nicht gesichert, wie [21] zeigt. -- 80.190.238.187 22:36, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Bier Blogs

Hallo, Es gibt immer mehr Bier Blogs, u.a. auch schon eine 1. europäische Bier Blogger Konferenz. In Amerika gibt es rund 600 aktive Bierblogger, die bereits einen gewissen Einfluss haben. Vielleicht sollten ein paar gelistet werden unter dem Begriff "Websites" als Links? (nicht signierter Beitrag von 77.190.97.45 (Diskussion) 12:16, 19. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Hallo! Da Blogs erstmal nur Meinungsäußereungen von Privatpersonen darstellen, haben diese Äußerungen keinen eigenen Wert. Das ist meine persönliche Meinung, ansonsten gilt, was gemäß den Richtlinien für Websites relevant ist, gehört auch in Artikel. Aber ggf. in einen eigenen Artikel Bierblog.Oliver S.Y. 12:21, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Isotonisches Getränk

Gibt es einen mir unbekannten Grund "isotonisches Getränk" nicht nach "isotonisches Getränk" zu verlinken? (betrifft heutige Änderung von --Benutzer:Boonekamp)--Kabelschmidt 12:57, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bierbauch

Leider ist der Artikel gesperrt. Könnte jemand den folgenden Abschnitt für mich einfügen? 78.53.35.152 19:45, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Verbreitet ist die Annahme, dass ein dicker Bauch auf einen erhöhten Konsum von Bier zurückzuführen ist, angeblich weil Bier so viel Kalorien habe. Ein Studie des Londoner University College mit Daten von 891 Männern und 1.098 Frauen aus Tschechien, von denen ein Teil gar keinen Alkohol trank, der andere ausschließlich Bier, konnte diesen Mythos jedoch widerlegen. Gemessen wurden u.a. der Body-Mass-Index (BMI). Diesen Daten wurde der jeweilige Bierkonsum gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass bei Männern der Bierkonsum und der BMI in keinem Zusammenhang stehen; Frauen mit moderatem Bierkonsum sind sogar dünner als Frauen ohne Bierkonsum. Bier hat im Vergleich zu anderen Getränken wie Milch oder Fruchtsaft sogar weniger Kalorien. Der bekannte Satz „Ein Bier ersetzt eine Mahlzeit“ stimmt somit ebenfalls nicht. Tatsächlich ist ein dicker Bauch zumeist auf das Essverhalten zurückzuführen, falls Erkrankungen dafür nicht infrage kommen.<ref>Bobak, Skodova, Marmot (2003): Beer and Obesity: A cross-sectional Study. European Journal of Clinical Nutrition. Vol. 57, pp. 1250-1253</ref>

Es ist nicht Aufgabe von Artikeldiskussionen, Sperrungen zu umgehen. Vorschlag 1) Melde Dich beim Portal:Medizin wegen des Artikels. Ggf. sollte diese Information in den Artikel Abdomen. Vorschlag 2) melde Dich an, und erstell im BNR einen Artikelentwurf. Lediglich eine Studie, um einen vermeintlichen Irrtum aufzudecken rechtfertigt keinen Artikel, und für die anderen Aspekte gibt es eigent den genannten med. Artikel.Oliver S.Y. 19:50, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Sind das eigentliche Problem nicht hormonanalog wirkende Substanzen?--Max Dax- Talkshow 01:32, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

"Die Annahme, dass Bierkonsum und Bierbauch <hier fehlt was> ist weitverbreitet, aber widerlegt (siehe Bierbauch)."

Vorschlag: "Die Annahme, dass Bierkonsum und Bierbauch zusammengehören, ist weit verbreitet, aber widerlegt (siehe Bierbauch)." (nicht signierter Beitrag von 46.5.16.198 (Diskussion) 20:51, 16. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Stärkste Biere

Stärkstes Bier der Welt heißt "Sink the Bismarck" mit 41 %

FN (nicht signierter Beitrag von 93.131.167.219 (Diskussion | Beiträge) 19:25, 21. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Galileo und Wikipedia - zwei Medien, die wohl nie richtig harmonieren. Dieser Wettbewerb der beiden Brauereien lässt zumindest mich aber am Wert dieser Angaben zweifeln, denn offenbar handelt es sich da um Spezialbiere, die einerseits nicht im freien Handel sind, anderseits deren Zubereitungsart nicht beschrieben wird. Also zum Beispiel, ob Alkohol dazugegeben wird. Als Angabe sicher im Artikel zu erwähnen, aber eigentlich sollte man sich mit der Titelvergabe zurückhalten. Vor allem, wenn die Information lediglich auf einer Agenturmeldung beruht.Oliver S.Y. 19:34, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

PS - der Artikel ist nicht gesperrt, jeder angemeldete Benutzer kann frei arbeiten. Es gibt nur einen Schutz vor IP-Spam, und das ist ja wohl im Interesse aller Benutzer. Für das Schorschbräu gibts dagegen die Ergebnisse der Laboranalyse online [22]. Oliver S.Y. 19:35, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

UPDATE: Im Sommer 2010 brachte Brewdog eine streng limitierte Serie namens "End of History" auf den Markt. Der Alkoholgehalt ist mit 55 % angegeben. Das Bier konnte online geordert werden und ist mittlerweile ausverkauft. (Quelle: Financial Times Deutschland) --Stefan Hartmann 11:25, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

7 Flaschen? Also ich sehe das ganze ja eher belustigt mit an, aber es sollte a) der Alkoholgehalt korrekt nachgewiesen werden, und b) ist es eine Frage des Charakters von Bier, wenn durch Alkoholzugabe und Destillation solche Werte erreicht werden, frage ich mich irgendwie, ob das tatsächlich noch Bier im allgemeinen Sprachgebrauch ist. Dieser ist übrigens in der Kombinierte Nomenklatur für den gesamten EU-Raum einheitlich geregelt.Oliver S.Y. 11:35, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich stimme Dir zu - im Artikel sollten solche Informationen (wenn überhaupt) dann höchstens unter "Kurioses" aufgelistet werden.--Stefan Hartmann 18:26, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wer den Bericht bei Galileo verfolgt hat, sollte sich den Bericht genau ansehen. Dort wurde keinesfalls bestätigt dass das Schottische Bier das Stärkste wäre. Dort wurde das Fränkische Bier mit 42% angegeben, und das Schottische erreichte nicht mal 40%. Die Schotten behaupteten nur Sie würden das Stärkste Bier der Welt Brauen. Ich bitte darum das dieser Artikel in Wikipedia berichtigt wird. Sonst bestehen berechtigte Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 80.152.184.104 (Diskussion) 14:04, 21. Jul 2011 (CEST))

http://lifestyle.t-online.de/bier-franken-brauen-das-staerkste-bier-der-welt/id_41739600/index Hier das stärkste Bier der Welt aktuell....Artikel ist veraltet --77.10.42.246 01:55, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Dein Link stammt aus Mai 2010, das spricht nicht unbedingt für Aktualtiät.Oliver S.Y. 02:13, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Eine kurze Webrecherche bestätigt zwar die Prozentzahl, aber die Einschränkung der Kleinauflage lässt daran zweifeln, das es sich um eine permanente Brauform handelt. Wir sollten darum diese Skurilitäten auch als solche beschränken. Denn wie schonmal gesagt, es ist auch fraglich, ob es sich dabei noch tatsächlich um Bier gemäß dem allgemeinen Verständnis handelt, oder um Spezialmischungen. Interessant wäre wirklich mal, wenn jemand die Herstellung davon näher beschreiben kann.Oliver S.Y. 02:25, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Im Internet und heute bei Galileo wurde ein Schottisches Bier als stärkstes Bier der Welt bezeichnet. Gibt man als Suchbegriff "stärkstes Bier der Welt" ein merkt man schnell, dass es albern ist einen Artikel in WIKIPEDIA nicht für die Bearbeitung freizugeben. Es gibt inzwischen massenweise Biere, die deutlich stärker sind, als die Angegebenen.

http://www.news.at/articles/1007/6/262414/sink-bismarck-schotten-bier-welt http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article6430029/Staerkstes-Bier-der-Welt-heisst-Sink-the-Bismarck.html http://www.lieblingsbier.de/2009/01/15/sensation-staerkstes-bier-der-welt-stammt-aus-berlin/ http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/soziales/Staerkstes-Bier-der-Welt-kommt-aus-Bayern_aid_105883.html http://www.schorschbraeu.de/schorschbraeu/site/ http://www.brewdog.com/blog-article.php?id=214

und viele andere (nicht signierter Beitrag von 31.19.68.43 (Diskussion) 05:12, 22. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

das stärkste Bier der Welt ist seit Oktober 2011 Schorschrbräu Schorschbock 57% finis coronat opus http://lautering.net/blog/2011/10/07/schorschbraeu-wins-back-title-strongest-beer-the-world . (nicht signierter Beitrag von 85.182.17.5 (Diskussion) 23:18, 7. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Bierkonsum und Brauwirtschaft

Sollte man die Grafik zum Pro-Kopf-Konsum nicht löschen? Hat doch letztendlich die gleiche Aussagekraft wie die Tabelle...hat nur einen optischen Nährwert und nimmt zudem noch Platz weg ;-) --Z99-99 09:24, 4. Jul. 2011 (CEST)

Man sollte den Höchstverbrauch 1976 erwähnen und diese Zeitreihe als Quelle dazu verwenden. -- 84.161.208.88 20:33, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Mal diese Quelle als Grafik. Und nun fehlt Österreich noch oder trinken die ausschließlich Heurigen? --Paule Boonekamp 22:34, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich fürchte, die Angabe "Die Nationale Verzehrsstudie II ermittelte im 2008 einen Konsum von 92,3 l Bier bei Männern und 14,2 l Bier bei Frauen im Jahr." ist schwer mit den für dasselbe Jahr angegebenen Zahlen der Brewers of Europe vereinbaren, die 111,1 Liter pro Kopf Verbrauch für 2008 ausweist. http://dev.brauerbund.de/download/Archiv/PDF/statistiken/101126%20The%20Brewers%20of%20Europe%20-%20Beer%20Statistics%202010.pdf - Seite 12 Abgesehen davon ist der Satz in schlechtem Deutsch verfasst. --Bierpapst 00:04, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Der Unterschied ist vereinbar. Während die Konsumforscher direkt die Verbraucher befragten, entstand der Wert des Brauerbundes aus dem Verhältnis Produktion/Einwohner = Konsum. Was aber aus mehreren Gründen fachlicher Unfug ist. So exportiert Deutschland einen Teil seiner Produktion, importiert anderseits auch erhebliche Mengen. Und dann gibts noch den Verlust der Hersteller, wenn Bier verdirbt oder wegen Überkapazitäten nicht verkauft werden kann. Oliver S.Y. 01:37, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Export - Import

Kann es sein, dass bei der Tabelle Konsum die Zahlen für Export und Import vertauscht wurden. Mir kommt es komisch vor, dass Deutschland mehr Bier importiert als exportiert und Italien umgekehrt. Ich hab noch nie italienisches Bier getrunken... Gruß,--Altaileopard 20:20, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Na gut, aber vielleicht andere Menschen. Die Bezeichnung entspricht der bequellten Bierbrauerstatistik. Und diese Zahlen besagen ja nur Export und nicht wohin: mag doch sein das Abessinier in Äthiopien den italienischen Bierexport vers…also wegtrinken. Und in der Heimat bekommen ich durchaus eine gute Anzahl tschechischer Biere. --Paule Boonekamp 21:57, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Angaben aus dem Beleg:
  • Imports (total): Annual volume of beer bought and brought from other countries
  • Exports (total): Annual volume of beer shipped and sold to all foreign countries
--Paule Boonekamp 22:15, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Eine andere Ungereimtheit sind die Zahlen für die Niederlande, bei 15 Mio hl Import, 25 Mio hl Produktion und nur 2 Mio hl Export, wären das 38 Mio hl Bier die im Land vorhanden sind, was bei 16.6 Mio Einwohnern auf ca. 233 Liter/Kopf kommen würde. Wie passt das zu den angegebenen 72.8 Litern Pro-Kopf-Verbrauch? Edit: Import und Export sind vertauscht, wie Altaileopard schon erkannt hatte. (nicht signierter Beitrag von 46.59.220.240 (Diskussion) 11:47, 18. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Kann man vom europäischen Bierkonsum noch etwas außereuropäisch exportieren? Also nachdem man es konsumiert hat. Ich will nicht
einfach das Wort 'davon' löschen. Es ist noch mehr falsch.--Kabelschmidt 13:49, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
In der verlinkten Quelle http://www.brauer-bund.de/download/Archiv/PDF/statistiken/101126%20The%20Brewers%20of%20Europe%20-%20Beer%20Statistics%202010.pdf sind die Angaben auch genau anders rum für Import und Export. (nicht signierter Beitrag von 46.59.201.206 (Diskussion) 21:34, 20. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten
Ich habe ein paar Stichproben gemacht, anscheinend ist Im- und Export konsequent vertauscht gewesen. Da dies die Quelle für die Tabelle ist, ist es wohl einfach ein Abschreibfehler. Ich habe nun einfach die Spaltenheader vertauscht, wenn jemand will, das Im- vor Export aufgelistet ist, kann man stattdessen die einzelnen Werte in der Tabelle tauschen. Makrom 15:11, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Rechtschreibfehler

Mich ärgert das so sehr, dass immer mehr Artikel gesperrt werden und dann die authorisierten Schreiber nicht einmal in der Lage sind, anständig zu schreiben... Es fehlt bei ZUNEHMEND ein D! (Unter "Alkoholfreie Biere")

[...] Heute werden diese Mischgetränke zunehmen kommerziell als Fertigprodukt in den Handel gebracht, um einem sinkenden Bierabsatz vorzubeugen. Längere Zeit sind aber bereits Mischungen bekannt, die etwa in der Kneipe vom Wirt bereitet wurden. Hierzu gehören Stange, Radler oder Alsterwasser aus Bier mit Zitronenlimonade. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.200 (Diskussion) 15:03, 4. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

So kleine Rechtschreibfehler kann ja ruhig jeder einfach korrigieren, da lohnt sich der Aufwand kaum, es zu erwähnen. Gerade bei Schreibweisen, die der Rechtschreibkorrektur entgehen, schleicht sich so was schon mal ein. Ich war mal so frei und habe es geändert. Makrom 15:16, 4. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Persönliche Anmerkung zum alkoholfreien Bier

Guten Tag,

finde die Bemerkung ,,Trockene Alkoholiker sollten kein alkoholfreies Bier trinken, da der Geschmack einen Rückfall auslösen kann." unangemessen, da Alkoholiker Bier nur wegen seiner Wirkung trinken und nicht wegen des Geschmackes, wie es jeder nicht Abhängiger macht. Habe selber durch persönliche Kontakte festgesetllt, dass Ex-Alkoholiker auch Alkoholfreies Bier trinken können ohne Rückfällig zu werden. Deswegen würde ich diesen Satz gerne streichen.

Ich habe den Satz entfernt. Das ist wirklich Blödsinn. --Mr. Mustard 22:55, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Sooo blödsinnig finde ich das nicht... Wäre interessant herauszufinden, ob es wissenschaftl. Untersuchungen diesbzgl gibt --79.197.46.129 18:02, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo

erstmal möchte ich anmerken, dass selbst in alkoholfreiem Bier Alkohol drin ist. Nur so wenig, dass es in Deutschland als alkoholfrei verkauft werden darf. Und dann werden Alkoholiker nicht nur wegen dem geschmack rückfällig, dass ist vielmehr Kopfsache. Ein trockener Alkoholiker könnte z.B. einen Kuchen mit "echtem" Alkohol drin essen: - Wenn er nicht merkt, dass Alkohol drin ist und er isst ihn muss er nicht rückfällig werden - Wenn er merkt, dass Alkohol drin ist und er hört auf zu essen muss er nicht rückfällig werden - Wenn er merkt, dass Alkohol drin ist und er isst ihn, ist es sehr warscheinlich, dass er spätestens nach ein paar Tagen zu denken anfängt:"Vor ein paar Tagen da hast du Alkohol zu dir genommen und das hat dir gar nix gemacht!" --> Er probiert wieder was und fällt in sein altes verhalten zurück (nicht signierter Beitrag von 193.108.184.62 (Diskussion) 11:10, 10. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

dieselbe ... wie ...

"In Biergärten und anderen Ausschankörtlichkeiten hat das Bier aus Fässern zumeist dieselbe Temperatur" - dieselbe Temperatur wie was? Die selbe Temp wie die Umgebung? Wie die Biertrinker? Wie die Fässer? Wie andere Biere? --79.197.46.129 17:53, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gemeint ist wohl, das alle Biere jeweils die gleiche Temperatur haben und zwar diejenige, die der Wirt als angemessen empfindet. Man kann also nicht ein warmes oder ein kaltes Bier bestellen. --Eingangskontrolle 17:14, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Ein warmes Bier zu bestellen ist aber in fast allen Biergärten möglich (nicht signierter Beitrag von 193.108.184.62 (Diskussion) 11:10, 10. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Unterscheidungen

Hallo! Wer hat eine in sich nachvollziehbare, und bequellte Definition für den Unterschied von Biersorte, Biergattung und Bierstil? Beispielsweise für Lagerbier finde ich die Anwendung aller 3 Begriffe.Oliver S.Y. 00:46, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Fehler

Die beiden Sätze "Zu den obergärigen Bieren gehören" und "Zu den untergärigen Bieren gehören" sind fehl am Platz, wegen der nachfolgenden Tabelle. (nicht signierter Beitrag von 80.138.108.214 (Diskussion) 19:39, 13. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

erledigt, denke, waren Textreste aus nem anderen Aufbau.Oliver S.Y. 19:43, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Tabelle Bierkonsum und Brauwirtschaft

Die Spalte Preis in €/hl ist so nicht korrekt, laut Quelle sind das die Daten für "excise", also die Besteuerung, wäre gut wenn das mal wer ändern könnte. 100 Liter für 9,40€ in Deutschland wäre auch zu schön ;) --78.55.207.218 23:40, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bereits am 11.07.2011 hat ein anderer Nutzer erkannt, dass es sich bei der Spalte "Preis in €/hl nicht um den Bierpreis handeln kann, sondern um die pro Hektoliter Bier erhobene Steuer. Könnte das mal bitte jemand im Artikel ändern? Wäre langsam Zeit. Und was bitte ist 12°-Bier? -- 217.151.147.210 (11:23, 18. Aug. 2011 (CEST)

Die Tabelle zum Thema Bierkonsum stimmt nicht mehr! Unter diesem Link findet man die aktuelleren Werte:

http://www.bierserver.at/cms/component/option,com_jooget/Itemid,52/task,detail/id,49/ (nicht signierter Beitrag von Enzephalon (Diskussion | Beiträge) 21:20, 12. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Alkoholfreies Bier

Im Artikel ist an zwei Stellen (in den Abschnitten Altersbeschränkung: Deutschland und Alkoholfreie Biere) davon die Rede, dass alkoholfreies Bier nur an Personen, die mindestens ihr 16. Lebensjahr vollendet haben, abgegeben werden darf, ohne dass dafür eine Quelle genannt wird. Angenommen es stimmt tatsächlich, wie wird dies legitimiert (Stichworte Jugendschutzgesetz und Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung)? 84.61.247.193 21:51, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nachtrag: Laut der Thüringer Vollzugshinweise zum Jugendschutzgesetz ist alkoholfreies Bier kein alkoholisches Getränk im Sinne des Jugendschutzgesetzes. Zu finden auf Seite 12: [23] --84.61.247.193 21:58, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nach Aussagen der Hersteller werden alkoholfreie Biere (und Weine) zunehmend mit Hilfe der Vakuumdestillation hergestellt. Das sollte ergänzt werden. --Wolfgang1018 22:06, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach ist eine NEUTRALE Quelle, keine Herstellerangabe, für "komplett" alkoholfreie Biere zwingend notwendig --Dichlorfluorescein 23:06, 16. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ist mit der Kombination aus Membranverfahren und Destillation evtl um eine Membrandestillation gemeint ? Dabei wird nicht das Permeat einer Membran destilliert, sondern die Membran als Phasengrenze zwischen Flüssiger und Gasphase genutzt, wodurch die benötigten Temperaturen wesentlich gesenkt werden können, was wiederum dem Aroma zugute kommt. (nicht signierter Beitrag von 132.252.89.72 (Diskussion) 16:17, 19. Jul 2011 (CEST))

Liebe Autoren, der Artikel steht zum Teil im krassen Gegensatz zum Artikel Entalkoholisierung - deshalb sollte unbedingt einer davon berichtigt werden, sonst weiß man im Endeffekt garnichts. Soviel ich zudem weiß, hat Neumarkter Lammsbräu ein Verfahren, alkoholfreies Bier direkt herzustellen (also ohne nachträgliches herausziehen des Alkohols). Herzlichen Dank fürs Verbessern ;) -- Ottomuc (Diskussion) 10:48, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte konkretisiere Deine Kritik, oder ändere die entsprechenden Passagen selbst. Es gibt aktuell keine Benutzer, die dieses Themengebiet regelmäßig pflegen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:11, 8. Jul. 2012 (CEST)Beantworten