Hamburg-Eilbek

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Wappen von Hamburg
Wappen von Hamburg
Eilbek
Stadtteil von Hamburg
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Lage im Bezirk
Koordinaten 53° 34′ 4″ N, 10° 2′ 44″ OKoordinaten: 53° 34′ 4″ N, 10° 2′ 44″ O
Fläche 1,7 km²
Einwohner 22.693 (31. Dez. 2023)
Bevölkerungsdichte 13.349 Einwohner/km²
Postleitzahl 22087, 22089
Vorwahl 040
Bezirk Wandsbek
Verkehrsanbindung
Bundesstraße B5
Regionalverkehr RB81
S-Bahn S1
U-Bahn U1
Quelle: Statistikamt Nord

Eilbek [ˈaɪ̯lbeːk] (Schreibweise bis 1946: Eilbeck) ist ein Stadtteil von Hamburg im äußersten Südwesten des Bezirks Wandsbek.

Hausboote auf dem Eilbekkanal

Eilbek liegt etwa vier Kilometer nordöstlich des Hamburger Stadtzentrums am Südufer des Eilbekkanals bzw. der Wandse, die hier früher ebenfalls den Namen Eilbek trug und im Volksmund teilweise immer noch so genannt wird.

Gründerzeitliche Bebauung im „Auenviertel“

Der Stadtteil grenzt im Westen an Hohenfelde (hier bildet der Straßenzug WartenauLandwehr die Grenze), im Nordwesten an die Uhlenhorst, im Norden an Barmbek-Süd, im Nordosten (am S-Bahnhof Friedrichsberg) an den Stadtteil Dulsberg, im Osten an Wandsbek und Marienthal (Trasse der Güterumgehungsbahn Hamburg)[1] sowie im Süden an Hamm (Trasse der Eisenbahnlinie nach Lübeck).

Eilbek erstreckt sich beiderseits der Magistrale Wandsbeker Chaussee und ist überwiegend durch mehrgeschossige Wohnbebauung aus der Nachkriegszeit gekennzeichnet, nur vereinzelt sind Wohngebäude aus der Gründerzeit und Fabrikhöfe aus der Vorkriegszeit erhalten. Eine architektonische Besonderheit sind mehrere seit der Jahrtausendwende aufwändig zu Wohnhäusern umgebaute Hochbunker aus dem Zweiten Weltkrieg.

Der Stadtteil gliedert sich in drei kleinere Quartiere: Das „Auenviertel“ im Nordwesten des Stadtteils liegt am Eilbekkanal auf trockengelegten ehemaligen Auwiesen. Dort steht noch eine Anzahl zweistöckiger Stadthäuser aus der Gründerzeit und dem frühen 20. Jahrhundert.[2] Das im Nordosten gelegene „Dichter- und Denkerviertel“ (nach den hier vorherrschenden Straßennamen) ist urbaner bebaut und weist noch eine Reihe mehrgeschossiger Etagenhäuser aus der Zeit um 1900 auf. Südlich der Wandsbeker Chaussee liegt das Hasselbrook-Viertel, benannt nach einem einst als Gemeinweide genutzten Bruchwald. Der äußerste Südosten Eilbeks – zwischen den Bahnhöfen Hasselbrook und Wandsbeker Chaussee – ist Gewerbegebiet.

Ausschnitt aus der Varendorf-Karte um 1790: Eilbek als kleine Siedlung am gleichnamigen Fluss, etwa auf halbem Weg zwischen Hamburg (links) und Wandsbek (rechts).
Karte der Vogtei Eilbek, 1868. Nördlich des Eilbeker Weges ist der noch nicht kanalisierte Lauf des Eilbek-Flusses erkennbar.
Eilbek um 1900
Bahnhof Landwehr um 1910
Luftbild des Eilbeker Wegs nach der Zerstörung im Juli 1943

Die erste urkundliche Erwähnung Eilbeks erfolgte 1247 als Ylenbeke, was so viel wie Egelbach heißt.[3] Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden hier große Mengen Blutegel zur medizinischen Verwendung gefangen. Das nur wenige Höfe zählende Eilbek gehörte zunächst für rund 600 Jahre zum Hamburger Hospital zum Heiligen Geist, bevor es 1830 im Zuge der Neuordnung des Hamburger Landgebiets zur Landherrenschaft der Geestlande kam. Die Südgrenze der Eilbeker Flur bildete ursprünglich die alte Landstraße nach Lübeck (die heutige Wandsbeker Chaussee); der südlich davon gelegene Hasselbrook gehörte zu Hamm. Das Eilbeker Gebiet wurde 1856 nach Süden längs des Peterskamps bis zur heutigen Papenstraße/Pappelallee erweitert, 1865 schließlich bis zur neuerbauten Eisenbahnlinie nach Lübeck.[4] Nach dem Hamburger Brand von 1842 siedelten sich einige der obdachlos gewordenen Bürger in Eilbek an. Nach der Aufhebung der Torsperre 1860 und dem Bau der Lübecker Eisenbahn 1865 verstärkte sich der Zuzug nach Eilbek, das 1874 zum Vorort erhoben und 1894 als Hamburger Stadtteil eingemeindet wurde. Bereits um 1900 war der Stadtteil bis an die damalige Stadtgrenze nach Wandsbek dicht bebaut. Eilbek war eines der Zentren des kommunistischen Hamburger Aufstands von 1923.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Eilbek durch die schweren Luftangriffe im Juli 1943 nahezu vollständig zerstört. Zu den zerstörten Gebäuden gehörten auch das Hospital zum Heiligen Geist sowie das Marien-Magdalenen-Kloster, die beide seit 1883 bzw. 1901 in der Richardstraße angesiedelt gewesen waren.[5]

Bei der Neugliederung Hamburgs im Jahre 1949 wurde Eilbek ein Teil des Bezirks Wandsbek.

Persönlichkeiten

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  • Anteil der unter 18-Jährigen: 11,8 % [Hamburger Durchschnitt: 16,6 % (2020)][15]
  • Anteil der Haushalte mit Kindern: 11,8 % [Hamburger Durchschnitt: 18,0 % (2020)][16]
  • Anteil der über 64-Jährigen: 14,6 % [Hamburger Durchschnitt: 18,0 % (2020)][17]
  • Ausländeranteil: 16,1 % [Hamburger Durchschnitt: 17,7 % (2020)][18]
  • Anteil von Leistungsempfängern nach SGB II: 7,1 % [Hamburger Durchschnitt: 9,9 % (2020)][19]
  • Arbeitslosenquote: 5,6 % [Hamburger Durchschnitt: 6,4 % (2020)][20]

Eilbek zählt zu den weniger wohlhabenden Hamburger Stadtteilen. Die durchschnittlichen jährlichen Einkünfte pro Steuerpflichtigen betrugen hier im Jahre 2013 etwa 32.559 Euro und sind niedriger als der Hamburger Durchschnitt (39.054 Euro)[21].

Einwohnerentwicklung

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  • 1818: 00090[22]
  • 1847: 00290[22]
  • 1874: 05.000[22]
  • 1895: 24.611[23]
  • 1920: 59.130[23]
  • 2000: 19.996
  • 2005: 20.011
  • 2010: 20.309
  • 2020: 22 235[24]
  • 2023: 22 693[25]

Für die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft gehört Eilbek zum Wahlkreis Wandsbek. Bei Bezirksversammlungswahlen gehört der Stadtteil zum Wahlkreis Eilbek, Wandsbek. Bei Bundestagswahlen zählt Eilbek zum Bundestagswahlkreis Hamburg-Wandsbek.

SPD Grüne 1) Linke 2) CDU AfD FDP Übrige
Bürgerschaftswahl 2020 36,2 % 30,1 % 10,0 % 07,5 % 05,0 % 04,2 % 07,0 %
Bürgerschaftswahl 2015 47,4 % 13,9 % 08,9 % 11,4 % 06,2 % 06,2 % 05,9 %
Bürgerschaftswahl 2011 50,9 % 11,8 % 06,6 % 18,2 % 05,8 % 05,1 %
Bürgerschaftswahl 2008 35,5 % 09,6 % 06,6 % 40,8 % 04,6 % 02,8 %
Bürgerschaftswahl 2004 32,5 % 11,5 % 46,0 % 03,1 % 07,0 %
Bürgerschaftswahl 2001 39,5 % 08,2 % 00,5 % 26,5 % 04,5 % 20,8 % 3)
Bürgerschaftswahl 1997 38,2 % 13,3 % 00,7 % 30,2 % 03,2 % 14,4 % 4)
Bürgerschaftswahl 1993 43,1 % 12,4 % 25,5 % 03,4 % 15,6 %
Bürgerschaftswahl 1991 48,5 % 06,0 % 35,9 % 05,0 % 04,6 %
Bürgerschaftswahl 1987 45,2 % 05,6 % 41,9 % 06,3 % 01,0 %
1) 
1978 als Bunte Liste – Wehrt Euch, 1982 bis 2011 als Grüne/GAL.
2) 
1997 und 2001 als PDS.
3) 
Darunter 17,2 % für die Schill-Partei.
4) 
Darunter 5,1 % für die Deutsche Volksunion.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Ehemalige Osterkirche, Ansicht von Nordwesten
Friedenskirche

In Hamburg-Eilbek gibt es mit Stand 2020 zwei evangelisch-lutherische Kirchen, eine bulgarisch-orthodoxe Kirche, ein Versammlungshaus der mormonischen Gemeinde und eine serbisch-orthodoxe Kirche (nach Baujahr):

Jacobipark mit historischem Grabstein

Der Jacobipark ist ein 1954 aufgelassener Friedhof. Er wurde 1848 von der Hauptkirche St. Jacobi vor den Toren Hamburgs angelegt. 1862 kam ein weiterer Begräbnisplatz der Hammer Dreifaltigkeitsgemeinde hinzu.[27] Einzelne Grabmale sind noch vorhanden.

Zwei weitere Parks sind der Eilbeker Bürgerpark nahe der Friedenskirche und der sich längs der Eilbek erstreckende, aber überwiegend bereits auf Barmbeker Gebiet gelegene Friedrichsberger Park, der auf den Anstaltspark der einstigen „Irrenanstalt Friedrichsberg“ (heute Schön Klinik Eilbek) zurückgeht.

Schule Hasselbrook
Schule Eilbektal

In Eilbek gibt es mit Stand 2023 drei staatliche Grundschulen und ein im Aufbau befindliches Gymnasium:[28]

  • Schule Wielandstraße in der Wielandstraße 7, 1892 als Mädchenschule gegründet, heute bilinguale Grundschule (deutsch-spanisch)
  • Schule Richardstraße in der Richardstraße 85, 1957 gegründete Schule, heute Grundschule, Ursprungsbebauung durch Serienbauten des Hamburger Hochbauamtes abgerissen und 2016/17 durch einen Neubau ersetzt
  • Die denkmalgeschützte Schule Hasselbrook an der Ecke Hasselbrookstraße / Ritterstraße wurde zwischen 1905 und 1907 nach Plänen von Albert Erbe als (Doppel-)Volksschule Ritterstraße in neobarockem Stil erbaut. Seit 2007 ist sie eine reine Grundschule.
  • Schule Eilbektal im Eilbektal 35, ursprünglich 1906–1909 ebenfalls als Volksschule von Albert Erbe geplant, nach Kriegsschäden verändert wiederaufgebaut,[29] beherbergte das Gebäude bis 2021 verschiedene Berufsschulen. Ab Sommer 2024 wird hier das neugegründete Gymnasium im Eilbektal ansässig sein.[30][31]

Da Eilbek bei Luftangriffen während des Zweiten Weltkriegs sehr stark zerstört wurde, sind eine Reihe von historischen Schulgebäuden abgängig. Dazu gehören die ehemaligen Volksschulen in der Kantstraße, Kantstraße/Schellingstraße, am Eilbecker Weg, in der Papenstraße sowie die Realschule Eilbeck in der Ritterstraße. Das Gebäude der Volksschule Roßberg steht noch, wurde aber zum Mehrfamilienhaus umgebaut.[32]

Das 1980 gegründete Fundus-Theater ist ein Kinder- und Jugendtheater und war von 1997 bis 2021 in einem Fabrikgebäude in der Hasselbrookstraße 25 ansässig. Im Jahre 2022 zog das Theater in einen Neubau am Sievekingdamm 3 (Platz der Kinderrechte) in Hamburg-Hamm um.[33]

Individualverkehr

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Wandsbeker Chaussee, Blickrichtung stadteinwärts

Eilbeks Hauptverkehrsader ist die in ost-westlicher Richtung verlaufende Wandsbeker Chaussee (bis 2015 Teil der Bundesstraße 75). Weitere Queradern sind der Eilbeker Weg im Norden sowie die Papenstraße und die Hasselbrookstraße im Süden. Wichtige Nord-Süd-Verbindungen sind, von Westen aus aufgezählt: Wartenau/Landwehr, Hirschgraben, Ritterstraße, Kantstraße, Hammer Steindamm.

Öffentlicher Nahverkehr

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S-Bahnhof Landwehr

In Eilbek befinden sich die S-Bahn-Stationen Landwehr, Hasselbrook, Wandsbeker Chaussee und an der Grenze zu Dulsberg die S-Bahn-Station Friedrichsberg. In Hasselbrook hält außerdem die Regionalbahn der Linie RB81 (Hamburg–Bad Oldesloe). Des Weiteren bedient die U-Bahn-Linie 1 Eilbek an den Haltestellen Wartenau, Ritterstraße und Wandsbeker Chaussee.

Dieses Schnellbahnangebot wird ergänzt durch die folgenden Buslinien: die Metrobus-Linie 16, die den Stadtteil auf der Ost-West-Achse durchquert, die Metrobus-Linie 25, die am westlichen Rande Eilbeks längs des Straßenzugs Landwehr/Wartenau verkehrt, die Xpressbus-Linie X22 und schließlich die Stadtbusse der Linien 116, 213 und 261 und den Quartiersbus 530. Im Nachtverkehr wird Eilbek durch die ganztägig verkehrende Metrobus-Linie 25 in Nord-Süd-Richtung und durch die NachtBus-Linie 608 in Ost-West-Richtung erschlossen.

Ansässige Unternehmen und Behörden

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  • Herrmann Hinrichsen: Vergangenes aus Eilbek und Hohenfelde, M+K Hansa-Verlag, Hamburg 1981, ISBN 3-920610-49-0.
  • Karl-Heinz-Meier: Hamburg-Eilbek (Reihe Archivbilder), Sutton-Verlag, Erfurt 2003, ISBN 3-89702-609-0.
  • Michael Pommerening, Karl-Heinz Meier: Eilbek in Wort und Bild. Mühlenbek-Verlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-9807460-4-5.
  • Franklin Kopitzsch, Daniel Tilgner (Hrsg.): Hamburg-Lexikon. Ellert & Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. 191.
  • Günther Severin: Jahre einer Gemeinde. Eilbek 1872–1943, Hamburg 1985.
  • Daniel Tilgner (Hrsg.): Hamburg von Altona bis Zollenspieker. Das Haspa-Handbuch für alle Stadtteile der Hansestadt. Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 3-455-11333-8, S. 292–299.
Commons: Hamburg-Eilbek – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Früher verlief die Grenze entlang der Brauhausstraße und Hammer Straße bis zum sogenannten „Grenzknick“; noch bis in die 1980er Jahre war hier im Straßenpflaster die Grenze zwischen Hamburg und Preußen markiert. Einige Steine wurden unlängst bei Straßenbauarbeiten ausgegraben und sind jetzt östlich der Hammer Straße aufgestellt.
  2. Baubehörde Hamburg: Milieuschutzbericht Auengebiet Eilbek, 1985. (PDF, 4 Seiten)
  3. Horst Beckershaus: Die Namen der Hamburger Stadtteile. Woher sie kommen und was sie bedeuten. Hamburg 1998, S. 35.
  4. Daniel Tilgner (Hrsg.): Hamburg von Altona bis Zollenspieker. Das Haspa-Handbuch für alle Stadtteile der Hansestadt. Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 3-455-11333-8, S. 293.
  5. Hamburgs älteste Stiftung, hzhg.de, abgerufen am 19. Februar 2016.
  6. Gedenktafel an Hans Fallada am Haus Hasselbrookstr. 54.
  7. Katharina Fegebank: Zweite Bürgermeisterin, 24hamburg.de. Abgerufen am 15. Juli 2022.
  8. Gedenktafel an Karen Horney am Haus Papenstr. 66
  9. Eilbek in Wort und Bild, Hamburg 2008, S. 155.
  10. Eilbek in Wort und Bild, Hamburg 2008, S. 153.
  11. Gedenktafel an Max Schmeling am Haus Hasselbrookstr. 14.
  12. Helmut Schmidt u. a.: Kindheit und Jugend unter Hitler. Berlin 1992, S. 193.
  13. Gedenktafel in der Kantstraße
  14. Rückkehr eines Überlebenden, abendblatt.de, 7. Juli 2011
  15. Minderjährigenquote in den Hamburger Stadtteilen 2020
  16. Haushalte mit Kindern in den Hamburger Stadtteilen 2020
  17. Anteil der 65-Jährigen und Älteren in den Hamburger Stadtteilen 2020
  18. Ausländeranteil in den Hamburger Stadtteilen 2020
  19. Leistungsempfänger in den Hamburger Stadtteilen 2020
  20. Arbeitslosenquote in den Hamburger Stadtteilen 2020
  21. Statistikamt Nord, Hamburger Stadtteilprofile Berichtsjahr 2016 Seite 134–135; Datenstand 31. Dezember 2016 (abgerufen am 9. Februar 2018)
  22. a b c Hamburg-Lexikon. Ellert & Richter, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8319-0373-3, S. 191.
  23. a b Hermann Hinrichsen: Vergangenes aus Eilbek und Hohenfelde. M+K Hansa-Verlag, Hamburg ca. 1981, ISBN 3-920610-49-0, S. 25.
  24. Daten von 2000-2020 vom Statistikamt Nord, Datenbanken Bevölkerung Hamburg / Stadtteile
  25. Statistik Nord, Bevölkerung in Hamburg am 31.12.2023
  26. Die Osterkirche wird der bulgarisch-orthodoxen Gemeinde übergeben. In: kirche-hamburg.de. Abgerufen am 27. Januar 2019.
  27. Adolf Diersen: Aus der Geschichte der Hammer Dreifaltigkeitskirche. Holzminden 1957, S. 31.
  28. Schulbehörde: Schulinfosystem, Stadtteil Eilbek (Stand 2020)
  29. Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 439. (Inventarnummer 294)
  30. eilbektal.de. Abgerufen am 7. Dezember 2023.
  31. 21-0144 - Schulentwicklungsplan für die staatlichen Grund... - Wandsbek. Abgerufen am 4. Dezember 2023.
  32. Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 439–440.
  33. Hamburger Abendblatt-Hamburg: Hamburg: Fundus Theater zieht um – für 1,7 Millionen Euro. 8. September 2021, abgerufen am 17. Dezember 2021 (deutsch).