Während vieler Jahre erzielte sie konsequent Podestplätze in Slalom und Riesenslalom. Bei den Olympischen Spielen 1980 in Lake Placid verlor sie gegen ihre Landsfrau Perrine Pelen den Kampf um Bronze im Riesenslalom knapp. Im Skiweltcup gewann sie drei Rennen, erreichte 16 Mal einen zweiten und 18 Mal einen dritten Platz. Von 1973 bis 1983 wurde sie 13-mal Französische Meisterin.
1984 trat Fabienne Serrat zurück. Sie ist mit dem ehemaligen Schweizer Skirennläufer und Gesamtweltcupsieger Peter Lüscher verheiratet. Gemeinsam haben sie eine Tochter und einen Sohn.
Außerdem gewann sie am 19. Dezember 1971 den Europacup-Slalom in Schladming[1] und am 23. November 1983 den nur zum Nationencup zählenden Riesentorlauf bei den World Series of Skiing in Bormio.[2]
↑Lukasser in Schladming Zweite. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Dezember 1971, S.14 (Die Website der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die ursprünglich verlinkten Seiten des Online-Archivs sind daher nicht erreichbar.).
↑Trainer Hoch mit Debakel „zufrieden“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. November 1983, S.11 (Die Website der Arbeiterzeitung ist nicht mehr aktiv. Die ursprünglich verlinkten Seiten des Online-Archivs sind daher nicht erreichbar.).