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Greiskräuter

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Greiskräuter

Frühlings-Greiskraut (Senecio leucanthemifolius subsp. vernalis)

Systematik
Euasteriden II
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Senecioneae
Gattung: Greiskräuter
Wissenschaftlicher Name
Senecio
L.
Illustration: Klebriges Greiskraut (Senecio viscosus, links) und Wald-Greiskraut (Senecio sylvaticus, rechts)
Illustration aus Curtis's Botanical Magazine, Tafel 3487 von Senecio ampullaceus

Greiskräuter (Senecio), auch Kreuzkräuter (wie „Greiskraut“ entstanden aus mittelhochdeutsch grīskrūt, zu grīs „grau, alt; Greis“ und krūt „Blattpflanze, Blattwerk, Kraut“) genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).[1][2] Die je nach Autor weit über tausend Arten sind fast weltweit verbreitet.

Vegetative Merkmale

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Greiskraut-Arten sind meist ein- oder zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, einige Arten verholzen und wachsen als immergrüne Halbsträucher, Sträucher oder Kletterpflanzen.[1] Sie erreichen je nach Art Wuchshöhen von 5 bis 100, bis zu über 250 Zentimetern. Die Stängel sind aufrecht oder liegend.[1] Manche Arten bilden Rhizome, sehr selten Ausläufer.[1]

Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind gestielt oder sitzend.[1] Die Blattspreite kann ganz unterschiedlich geformt sein, von fadenförmig über lanzettlich bis eiförmig, leierförmig und von gelappt über fiederspaltig bis fiederteilig. Der Blattrand kann glatt, gezähnt oder gesägt sein. Es liegt Fiedernervatur vor.

Generative Merkmale

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Es ist meist ein Blütenkorbschaft vorhanden.[1] Meist sind einige bis viele aufrechte oder nickende körbchenförmige Blütenstände in endständigen, einfachen oder zusammengesetzten schirmtraubigen oder schirmrispigen Gesamtblütenständen zusammengefasst, selten stehen die Blütenkörbchen einzeln.[1] Der Hüllkelch (Involucrum) kann mit oder ohne Außenkelchhülle glockenförmig, halbkugelig oder zylindrisch sein.[1] Je nach Art sind 5 bis 22 ledrige bis krautige Hüllblätter vorhanden, die meist voneinander frei sind; ihr Rand ist häutig oder trockenhäutig.[1] Der Körbchenboden ist flach.[1] Die Blütenkörbchen sind entweder heterogam und kugelförmig oder homogamous und scheibenförmig.[1] Die Blütenkörbchen enthalten am Rand 1 bis 5, 8, 13 oder 21 (selten 24 bis 34) Strahlenblüten = zygomorphe Zungenblüten (sie können fehlen) und innen selten 3 bis 5, meist 13 bis über 80 (viele) Scheibenblüten = radiärsymmetrische Röhrenblüten.[1] Die Kronblätter sind zu einer Röhre verwachsen. Die Zungen der Zungenblüten sind meist auffällig und gelb, selten winzig, zwei- bis neunnervig und meist dreizipfelig.[1] Die gelben Röhrenblüten sind trichterförmig oder zylindrisch und enden mit fünf Kronlappen.[1] Die Staubbeutel sind länglich bis linealisch und meist kurz stumpf-geöhrt, selten mehr oder weniger geschwänzt.[1] Die zwei Griffeläste sind gestutzt oder seltener konvex.[1]

Die meist fünfrippigen oder -geflügelten Achänen sind zylindrisch und kahl oder flaumig behaart. Der weiße, strohfarbene oder rötlich-braune Pappus ist haarartig und uniform oder selten dimorph.[1]

Systematik und Verbreitung

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Die Gattung Senecio wurde durch Carl von Linné aufgestellt. Der botanische Gattungsname Senecio leitet sich vom lateinischen Wort senex für „Greis“ her, vermutlich, weil die fruchtenden Pflanzen durch die weißlichen Haarkronen der Früchte an Greisenhaare erinnern; eine weitere Möglichkeit wäre wegen der halbkugeligen und nackten, an Glatzköpfe erinnernden Korbböden. Als Lectotypusart wurde 1913 Senecio vulgaris L. durch Britton & A.Br. in Ill. Fl. N. U.S. (Britton & Brown), 2. Auflage, Band 3, S. 538[3] und 1929 durch M. L. Green in Nom. Prop. Brit. Bot., 181 festgelegt.

Synonyme für Senecio L. sind je nach Autor: Aetheolaena Cass., Cadiscus E.Mey. ex DC., Culcitium Humb. & Bonpl., Hasteola Raf., Iocenes B.Nord., Lasiocephalus Willd. ex Schltdl., Rhetinodendron Meisn., Robinsonia DC., Symphyochaeta (DC.) Skottsb., Synosma Raf. ex Britton & A.Br., Vendredia Baill.[4]

Insgesamt sind in der Gattung Senecio etwa 1250 Arten beschrieben, damit stellt Senecio eine der artenreichsten Gattungen unter den Blütenpflanzen dar.[5][6] Von ihr wird von manchen Autoren die Gattung Jacobaea Mill. mit etwa 45 Arten abgespalten.[7][4] Die Gattung Senecio gehört zur Tribus Senecioneae in der Unterfamilie Asteroideae innerhalb der Familie Asteraceae.

Die Verbreitung der Gattung Senecio ist fast weltweit. Allein in Mitteleuropa sind mindestens 30 Arten heimisch, beispielsweise das Gewöhnliche Greiskraut (Senecio vulgaris), das Klebrige Greiskraut (Senecio viscosus) als verbreitete „Unkraut“-Pflanzen.

Hain-Greiskraut (Senecio nemorensis)
Senecio cacaliaster
Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Fuchsschen Greiskrauts (Senecio ovatus)

Senecio nemorensis-Gruppe

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Die Senecio nemorensis-Gruppe (Syngameon) ist in Eurasien weitverbreitet, ihr Verbreitungsgebiet reicht von Nordspanien bis nach China, Taiwan und Japan. Sie enthält nach Herborg 1987 neun Arten, von denen die meisten bei gemeinsamen Vorkommen miteinander hybridisieren und Übergangsformen bilden. In Deutschland kommen die Arten Senecio cacaliaster, Senecio hercynicus (Harz-Greiskraut), Senecio germanicus und Senecio ovatus (Fuchssches Greiskraut) vor. Die Unterart Senecio hercynicus subspec. ucranicus kommt in den östlichen Karpaten vor und Senecio hercynicus subspec. dacicus konnte bisher nur aus Rumänien nachgewiesen werden. Senecio ovatus subsp. stabianus und Senecio bayonnensis kommen isoliert in Südwesteuropa vor (keine Hybridisierungsvorgänge).[8] Senecio nemorensis ist eine sehr variable Sippe, die ihr Hauptverbreitungsgebiet in Sibirien hat.[9] Dazu gehören:[10][11][12][13][14]

  • Senecio bayonnensis Boiss.: Sie kommt in Portugal, Spanien und Frankreich vor.[15]
  • Senecio cacaliaster Lam.: Sie kommt in Frankreich, Italien, Slowenien, Österreich, Kroatien und Montenegro vor.[15]
  • Senecio germanicus Wallr.: Sie wird von manchen Autoren auch als Unterart Senecio nemorensis subsp. jacquinianus (Rchb.) Čelak. zu Senecio nemorensis gestellt. Sie kommt in Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei, Ukraine, im europäischen Russland, Rumänien, Griechenland, Slowenien, Kroatien und Italien vor.[15]
  • Harz-Greiskraut (Senecio hercynicus Herborg): Es gibt etwa fünf Unterarten:[15]
    • Senecio hercynicus Herborg subsp. hercynicus: Sie ist in Mitteleuropa und Teilen Südosteuropas verbreitet.[15]
    • Senecio hercynicus subsp. dacicus (Hodálová & Marhold) Greuter (Senecio dacicus Hodálová & Marhold): Dieser Endemit kommt nur in Rumänien vor.[15]
    • Senecio hercynicus subsp. dalmaticus (Griseb.) Greuter (Syn.: Senecio nemorensis subsp. dalmaticus (Griseb.) Nyman, Senecio nemorensis var. dalmaticus Griseb., Senecio jacquiniqnus var. expansus Boiss. & Heldr.): Sie ist in Südosteuropa bis Griechenland verbreitet.[15]
    • Senecio hercynicus subsp. durmitorensis Herborg: Dieser Endemit kommt nur in Montenegro vor.[15]
    • Senecio hercynicus subsp. ucranicus (Hodálová) Greuter (Syn.: Senecio ucranicus Hodálová): Sie kommt in Polen, in der Ukraine, in der Slowakei und in Rumänien vor.[15]
  • Hain-Greiskraut (Senecio nemorensis L., Syn.: Senecio octoglossus DC.):[1] Die Unterarten sind in Eurasien weitverbreitet (Auswahl[15]):
    • Senecio nemorensis subsp. apuanus (Tausch) Greuter (Syn.: Senecio apuanus Tausch): Dieser Endemit kommt in Italien nur in der Region Apulien vor.[15]
    • Senecio nemorensis subsp. bulgaricus (Velen.) Greuter (Syn: Senecio bulgaricus Velen., Senecio fuchsii subsp. bulgaricus (Velen.) Nyman, Senecio fuchsii var. karaulensis Formánek): Sie ist von Südosteuropa bis zum asiatischen Teil der Türkei verbreitet.[15]
    • Senecio nemorensis subsp. glabratus (Herborg) Oberpr. (Syn.: Senecio germanicus subsp. glabratus Herborg, Senecio germanicoglabratus Landolt nom. illeg., Senecio herborgii Soldano & al. nom. illeg. non C.Jeffrey, Senecio oberprieleri G.H.Loos, Senecio germanicus subsp. glabratus Herborg non Senecio glabratus Hook. & Arn.)[15]
    • Senecio nemorensis subsp. jacquinianus (Rchb.) Čelak.[15]
    • Senecio nemorensis L. subsp. nemorensis: Sie ist in Russland, in Zentralasien, Indochina, China, Korea sowie Japan weitverbreitet.
  • Fuchssches Greiskraut (Senecio ovatus (G.Gaertn. & al.) Hoppe, Syn.: Jacobaea ovata G.Gaertn. & al., Senecio fuchsii C.C.Gmel., Senecio nemorensis subsp. fuchsii (C.C.Gmel.) Ces.): Es gibt etwa drei Unterarten:[15]
    • Senecio ovatus (G.Gaertn. & al.) Hoppe subsp. ovatus
    • Senecio ovatus subsp. alpestris (Gaudin) Herborg (Syn.: Senecio alpestris Gaudin)
    • Senecio ovatus subsp. stabianus (Lacaita) Greuter (Senecio stabianus Lacaita): Dieser Endemit kommt nur in Italien vor.[15]
Bestand von Senecio angulatus
Senecio deltoideus
Riesen-Kreuzkraut (Senecio grandifolius)
Senecio greyii
Schmalblättriges Greiskraut (Senecio inaequidens)
Senecio leucanthemifolius auf Lanzarote
Senecio pyrenaicus
Senecio tamoides
Senecio thapsoides subsp. visianius
Klebriges Greiskraut (Senecio viscosus)
Gewöhnliches Greiskraut (Senecio vulgaris)

Weitere Arten (Auswahl)

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Meist nicht mehr in die Gattung Senecio eingegliederte Arten (Auswahl)

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Nicht zur Gattung Senecio werden gerechnet die Arten der Gattung Aschenkräuter (Tephroseris (Rchb.) Rchb.):[16]

Tephroseris longifolia subsp. gaudinii

Nicht zur Gattung Senecio gerechnet werden die Arten der Gattung Synotis (C.B.Clarke) C.Jeffrey & Y.L.Chen:

  • Synotis penninervis (H.Koyama) T.J.Tong, M.Tang, C.Ren & Q.E.Yang (Syn.: Cacalia penninervis H.Koyama, Senecio kumaonensis Duthie ex C.Jeffrey & Y.L.Chen, Koyamacalia penninervis (H.Koyama) H.Rob. & Brettell): Sie kommt im Himalaya sowie im südlichen Tibet vor.
Senecio barbertonicus Syn.: von Kleinia barbertonica, eine sukkulente Kleinia-Art aus dem südöstlichen Afrika

Nicht zur Gattung Senecio gerechnet werden die Arten der Gattung Kleinia Mill.:[15]

Nicht zur Gattung Senecio gerechnet werden die Arten der Gattung Curio P.V.Heath:

Habitus und Blütenkörbchen von Hallers Greiskraut (Jacobaea uniflora)
Jakobs-Greiskraut (Jacobaea vulgaris)
×Senecurio kleiniiformis, Syn.: Senecio ×kleiniiformis
  • Diese Hybride kommt anscheinend nur in Kultur vor. ×Senecurio kleiniiformis (MacOwan ex F.Muell.) G.D.Rowley, Syn.: Senecio ×kleiniiformis Suess.: Für diese Hybride wurde 2020 die neue Gattung ×Senecurio geschaffen.[18]
Senecionin

Für die Gattung Senecio s. l. sind Pyrrolizidin-Alkaloide typisch, beispielsweise Senecionin, die zum großen Teil leberschädigend und krebsauslösend sind. Sehr stark giftig sind folgende Arten:[19]

Vergiftungssymptome treten meist sehr spät (nach Wochen oder Monaten) auf. Vergiftungen sind auch über Honig und Kuhmilch möglich. Das Vieh meidet Senecio-Arten auf der Weide, jedoch nicht im Heu.[20] Die Vergiftung kann zur Venösen okklusiven Leberkrankheit führen.[21]

Verschiedene stark giftige Arten aus Mexiko liefern ein volkstümliches Mäusegift.

In der Volksmedizin wird es verdünnt bei Regelstörungen und Nasenbluten angewandt. Von einer Selbstbehandlung ist jedoch strikt abzuraten.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq Yilin Chen, Bertil Nordenstam, Charles Jeffrey, Leszek Vincent: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Tribe SENECIONEAE. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2010, ISBN 978-1-935641-07-0. Senecio Linnaeus., S. 508–536 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  2. a b Theodore M. Barkley: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 20: Magnoliophyta: Asteridae, part 7: Asteraceae, part 2 (Astereae, Senecioneae). Oxford University Press, New York und Oxford, 2006, ISBN 0-19-530564-7. Senecio Linnaeus. S. 544 textgleich online bei efloras.org wie gedrucktes Werk.
  3. Senecio bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 17. April 2023.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Senecio im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  5. Eduard Strasburger (Begr.), Peter Sitte, Elmar Weiler, Andreas Bresinsky, Christian Körner: Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. 34. Auflage. Gustav Fischer, Stuttgart 1998, ISBN 3-437-25500-2.
  6. Artenzahl in der Referenz APWebsite.
  7. Gabriele Galasso, Fabrizio Bartolucci: Four new combinations in Jacobaea Mill. (Asteraceae, Senecioneae) for the European flora. (Volltext-PDF) In: Natural History Sciences. Atti Soc. it. Sci. nat. Museo civ. Stor. nat. Milano, Volume 2, Issue 2. 2015, S. 95–96, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. April 2019; abgerufen am 5. Juli 2019. doi:10.4081/nhs.2015.246
  8. Joachim Herborg: Die Variabilität und Sippenabgrenzung in der Senecio nemorensis-Gruppe (Compositae) im europäischen Teilareal. (Mathematisch-naturwissenschaftliche Dissertation Göttingen) Berlin und Stuttgart 1987 (= Dissertationes botanicae, 107).
  9. nach Joachim Herborg, Oberprieler und Hodálóva
  10. Werner Greuter: The Euro+Med treatment of Senecioneae and the minor Compositae tribes — generic concepts and required new names, with an addendum to Cardueae. In: Willdenowia, Volume 33, Issue 2, 2003, S. 245–250. doi:10.3372/wi.33.33203
  11. Christoph Oberprieler Die Senecio nemorensis-Gruppe (Compositae, Senecioneae) in Bayern. In: Ber. Bayer. Bot. Ges. Band 64, 1994, S. 7–54.
  12. Christoph Oberprieler, A. Barth, S. Schwarz, J. Heilmann: Morphological and phytochemical variation, genetic structure, and phenology in an introgressive hybrid swarm of Senecio hercynicus and S. ovatus (Compositae, Senecioneae). In: Plant Systematics and Evolution, Volume 286, 2010, S. 153–166.
  13. Christoph Oberprieler, S. Hartl, K. Schauer, J. Meister, J. Heilmann: Morphological, phytochemical, and genetic variation in mixed stands and a hybrid swarm of Senecio germanicus and S. ovatus (Compositae, Senecioneae). In: Plant Systematics and Evolution, Volume 293, 2011, S. 177–191.
  14. Kaja Rola: Morphometry and Distribution of Senecio Nemorensis agg. Species (Asteraceae) in Poland. In: Polish Botanical Journal, Volume 59, Issue 1, 2014, S. 37–54. doi:10.2478/pbj-2014-0004
  15. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). In: Werner Greuter, E. von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae.: Datenblatt Senecio In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  16. a b c d e f g h i j k l Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). In: Werner Greuter, E. von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae.: Datenblatt Tephroseris (Rchb.) Rchb. In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  17. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW-Verlag, Eching bei München, 2004, ISBN 3-930167-61-1. Seite 619.
  18. Gideon F. Smith, Estrela Figueiredo: ×Senecurio, a new nothogenus for the hybrid ×S. kleiniiformis (Asteraceae subfam. Asteroideae tr. Senecioneae). In: Phytotaxa, Volume 464, Issue 2, 2020. doi:10.11646/phytotaxa.464.2.6
  19. Senecio sp. - Toxine. In: CliniTox Giftpflanze. Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie, Universität Zürich, 2022, abgerufen am 17. Juni 2023.
  20. Heiko Himmler: Greiskraut – Die Gelbe Gefahr? bei heimat-pfalz.de. aus einem Bericht im Pollichia-Kurier, Heft 4, Oktober bis Dezember 2009.
  21. Frederick C. Willmot, George W. Robertson: Senecio Disease, Or Cirrhosis Of The Liver Due To Senecio Poisoning.. In: The Lancet. 196, 1920, S. 848, doi:10.1016/S0140-6736(01)00020-4.

Weiterführende Literatur

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  • Joel Calvo, Carlos Aedo: A Taxonomic Revision of the Eurasian/Northwestern African Senecio doria Group (Compositae). In: Systematic Botany, Volume 40, Issue 3, 2015, S. 900–913. JSTOR:24546507
  • Luciana Salomón, Marcelo Paulo Hernández, Daniel Alejandro Giugliano, Susana Edith Freire: Floral Microcharacters in South American species of Senecio s.str. (Asteraceae) with considerations on the circumscription of this genus. In: Phytotaxa. Band 244, Nr. 1, 2016, S. 1–25 (doi:10.11646/phytotaxa.244.1.1).
  • I. R. Thompson, 2020: Senecio: In: Flora of Australia. Australian Biological Resources Study, Department of Climate Change, the Environment and Water: Canberra.
Commons: Greiskräuter (Senecio) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien