Großer Preis der Eifel 2020

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 Großer Preis der Eifel 2020
Renndaten
11. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2020
Streckenprofil
Name: Formula 1 Aramco Großer Preis der Eifel 2020
Datum: 11. Oktober 2020
Ort: Nürburg
Kurs: Nürburgring
Länge: 308,623 km in 60 Runden à 5,148 km

Pole-Position
Fahrer: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Zeit: 1:25,269 min
Schnellste Runde
Fahrer: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda
Zeit: 1:28,139 min (Runde 60)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda
Dritter: Australien Daniel Ricciardo Frankreich Renault

Der Große Preis der Eifel 2020 (offiziell Formula 1 Aramco Großer Preis der Eifel 2020) fand am 11. Oktober auf dem Nürburgring in Nürburg statt und war das elfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2020.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen der COVID-19-Pandemie wurden verschiedene Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2020 abgesagt oder verschoben. Am 24. Juli 2020 veröffentlichten die Veranstalter der Formel-1-Weltmeisterschaft weitere Rennen des überarbeiteten Rennkalenders. Mit dabei war ein Rennen auf dem Nürburgring, auf dem damit erstmals seit 2013 wieder ein Rennen zur Formel-1-Weltmeisterschaft stattfand. Da die Namensrechte an der Bezeichnung Großer Preis von Deutschland dem Automobilclub von Deutschland gehören, das Rennen jedoch vom ADAC organisiert wurde, musste es einen anderen Namen tragen.[1]

Nach dem Großen Preis von Russland führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit 44 Punkten vor Valtteri Bottas und mit 77 Punkten vor Max Verstappen. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 174 Punkten vor Red Bull Racing und mit 260 Punkten vor McLaren.

Kurz vor dem Beginn des dritten freien Trainings wurde bekannt, dass Lance Stroll wegen gesundheitlicher Beschwerden weder am Training noch am Qualifying teilnehmen könne. Als Ersatz wurde Nico Hülkenberg genannt. Hülkenberg befand sich zu diesem Zeitpunkt im rund 100 km entfernten Köln. Da am selben Abend Dreharbeiten für RTL geplant waren, hatte er sowieso die Anreise zum Nürburgring geplant. Er verpasste jedoch wegen der vor Ort notwendigen Formalitäten das freie Training, sodass er das Qualifying ohne Trainingseinsatz fuhr.[2]

Da der Große Preis der Eifel erstmals ausgetragen wurde, trat kein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an. Hamilton und Sebastian Vettel gewannen auf dem Nürburgring in der Vergangenheit jeweils einmal den Großen Preis von Deutschland, der zuletzt 2013 dort stattfand.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste und das zweite freie Training am Freitag mussten abgesagt werden, weil die Helikopter für einen Krankentransport wegen Nebels nicht hätten starten bzw. landen können. Die geplanten Einsätze im ersten freien Training für Callum Ilott (Haas) und Mick Schumacher (Alfa Romeo Racing) kamen dadurch nicht zustande.

Im dritten freien Training fuhr Bottas mit 1:26,225 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Charles Leclerc.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Verstappen war Schnellster. Hülkenberg, Kimi Räikkönen, die beiden Williams-Piloten und Romain Grosjean schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings und mussten mit den hier verwendeten Reifen das Rennen starten, alle anderen hatten freie Reifenwahl für den Rennstart. Hamilton war Schnellster. Kevin Magnussen, Antonio Giovinazzi, die beiden AlphaTauri-Piloten und Vettel schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Bottas fuhr mit einer Rundenzeit von 1:25,269 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Verstappen. Es war die 14. Pole-Position für Bottas in der Formel-1-Weltmeisterschaft, davon die dritte in dieser Saison.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start blieb Bottas trotz eines besseren Starts von Hamilton vorne. Wegen eines Bremsplatten wechselte Alexander Albon in der achten Runde auf die Medium-Mischung. Daniel Ricciardo überholte Leclerc und lag nun auf Platz vier.

In Runde 13 verbremste sich Bottas am Ende der Start-Ziel-Geraden, sodass Hamilton die Führung übernehmen konnte. Bottas fuhr an die Box und wechselte auf Medium. Weiter hinten kollidierte Räikkönen mit George Russell, der daraufhin das Rennen beenden musste. Räikkönen wurde für diese Aktion mit einer Zehnsekundenstrafe belegt. Das darauf folgende virtuelle Safety Car nutzten Hamilton und Verstappen für ihren Boxenstopp, wodurch Verstappen an Bottas vorbeiging.

Zwei Runden später verlor Bottas Leistung und musste kurz darauf sein Fahrzeug an der Box abstellen. Auch Esteban Ocon stellte seinen Wagen wegen eines Hydraulikproblems ab. Zur gleichen Zeit erhielt Albon eine Fünfsekundenstrafe, weil er eine Kollision mit Daniil Kwjat verursacht hatte. Kurz darauf musste aber auch er sein Fahrzeug wegen eines technischen Problems abstellen.

Lando Norris meldete per Funk an seine Box Leistungsverlust, wurde von seinem Renningenieur jedoch aufgefordert, weiterzufahren. In den folgenden Runden fiel er deutlich zurück und musste das Rennen in Runde 45 schließlich aufgeben. Da er den Wagen an einer potenziell gefährlichen Stelle abgestellt hatte, schickte die Rennleitung zur gefahrlosen Bergung des Fahrzeugs das Safety Car auf die Strecke. Die meisten Piloten nutzten diese Gelegenheit zu einem weiteren Reifenwechsel.

Beim Restart blieben die Positionen unverändert, Verstappen musste sich gegen einen Überholversuch von Ricciardo verteidigen.

Hamilton gewann das Rennen vor Verstappen und Ricciardo. Mit seinem 91. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft stellte Hamilton den Rekord von Michael Schumacher ein. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Sergio Pérez, Carlos Sainz jr., Pierre Gasly, Leclerc, Hülkenberg, Grosjean und Giovinazzi. Die schnellste Rennrunde fuhr Verstappen, der dafür einen zusätzlichen Punkt erhielt.

In der Gesamtwertung baute Hamilton seine Führung auf Bottas und Verstappen aus. In der Konstrukteurswertung überholte Racing Point McLaren und war nun Dritter.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes-AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes-AMG F1 W11 EQ Performance Mercedes-AMG F1 M11 EQ Performance P
77 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF1000 Ferrari 065 P
16 Monaco Charles Leclerc
Osterreich Aston Martin Red Bull Racing 33 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing RB16 Honda RA620H P
23 Thailand Alexander Albon
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 55 Spanien Carlos Sainz jr. McLaren MCL35 Renault E-Tech 20 P
04 Vereinigtes Konigreich Lando Norris
Frankreich Renault DP World F1 Team 03 Australien Daniel Ricciardo Renault R.S.20 Renault E-Tech 20 P
31 Frankreich Esteban Ocon
Italien Scuderia AlphaTauri Honda 26 Russland Daniil Kwjat AlphaTauri AT01 Honda RA620H P
10 Frankreich Pierre Gasly
Vereinigtes Konigreich BWT Racing Point F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Racing Point RP20 BWT Mercedes P
27 Deutschland Nico Hülkenberg
Schweiz Alfa Romeo Racing Orlen 07 Finnland Kimi Räikkönen Alfa Romeo Racing C39 Ferrari 065 P
99 Italien Antonio Giovinazzi
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-20 Ferrari 065 P
20 Danemark Kevin Magnussen
Vereinigtes Konigreich Williams Racing 63 Vereinigtes Konigreich George Russell Williams FW43 Mercedes-AMG F1 M11 EQ Performance P
06 Kanada Nicholas Latifi

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:26,573 1:25,971 1:25,269 01
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:26,620 1:25,390 1:25,525 02
03 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda 1:26,319 1:25,467 1:25,562 03
04 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 1:26,857 1:26,240 1:26,035 04
05 Thailand Alexander Albon Osterreich Red Bull Racing-Honda 1:27,126 1:26,285 1:26,047 05
06 Australien Daniel Ricciardo Frankreich Renault 1:26,836 1:26,096 1:26,223 06
07 Frankreich Esteban Ocon Frankreich Renault 1:27,086 1:26,364 1:26,242 07
08 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:26,829 1:26,316 1:26,458 08
09 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 1:27,120 1:26,330 1:26,704 09
10 Spanien Carlos Sainz jr. Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:27,378 1:26,361 1:26,709 10
11 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:27,107 1:26,738 11
12 Frankreich Pierre Gasly Italien AlphaTauri-Honda 1:27,072 1:26,776 12
13 Russland Daniil Kwjat Italien AlphaTauri-Honda 1:27,285 1:26,848 13
14 Italien Antonio Giovinazzi Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 1:27,532 1:26,936 14
15 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:27,231 1:27,125 15
16 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:27,552 16
17 Vereinigtes Konigreich George Russell Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:27,564 17
18 Kanada Nicholas Latifi Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:27,812 18
19 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 1:27,817 19
20 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 1:28,021 20
107-Prozent-Zeit: 1:32,361 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:26,319 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 60 2 1:35:49,641 02 1:28,145 (58.)
02 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda 60 2 + 4,470 03 1:28,139 (60.)
03 Australien Daniel Ricciardo Frankreich Renault 60 2 + 14,613 06 1:29,584 (53.)
04 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 60 2 + 16,070 09 1:29,700 (58.)
05 Spanien Carlos Sainz jr. Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 60 2 + 21,905 10 1:30,129 (53.)
06 Frankreich Pierre Gasly Italien AlphaTauri-Honda 60 2 + 22,766 12 1:30,110 (53.)
07 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 60 2 + 30,814 04 1:30,712 (54.)
08 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 60 2 + 32,596 20 1:30,733 (58.)
09 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 60 1 + 39,081 16 1:31,562 (54.)
10 Italien Antonio Giovinazzi Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 60 2 + 40,035 14 1:30,909 (38.)
11 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 60 2 + 40,810 11 1:30,408 (43.)
12 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 60 2 + 41,476 19 1:30,512 (54.)
13 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 60 2 + 49,585 15 1:30,456 (37.)
14 Kanada Nicholas Latifi Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 60 2 + 54,449 18 1:31,377 (39.)
15 Russland Daniil Kwjat Italien AlphaTauri-Honda 60 2 + 55,588 13 1:32,214 (41.)
Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 42 1 DNF 08 1:32,328 (40.)
Thailand Alexander Albon[# 1] Osterreich Red Bull Racing-Honda 23 1 DNF 05 1:32,330 (09.)
Frankreich Esteban Ocon Frankreich Renault 22 0 DNF 07 1:33,189 (21.)
Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 18 1 DNF 01 1:31,884 (08.)
Vereinigtes Konigreich George Russell Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 12 1 DNF 17 1:34,526 (06.)
Anmerkungen
  1. Albon erhielt eine Zeitstrafe von fünf Sekunden für das Verursachen einer Kollision.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es einen Punkt für die schnellste Rennrunde, da der Fahrer unter den ersten zehn ins Ziel kam.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 230
02 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 161
03 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-Honda 147
04 Australien Daniel Ricciardo Renault 78
05 Mexiko Sergio Pérez Racing Point-BWT Mercedes 68
06 Vereinigtes Konigreich Lando Norris McLaren-Renault 65
07 Thailand Alexander Albon Red Bull Racing-Honda 64
08 Monaco Charles Leclerc Ferrari 63
09 Kanada Lance Stroll Racing Point-BWT Mercedes 57
10 Frankreich Pierre Gasly AlphaTauri-Honda 53
11 Spanien Carlos Sainz jr. McLaren-Renault 51
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Frankreich Esteban Ocon Renault 36
13 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 17
14 Russland Daniil Kwjat AlphaTauri-Honda 14
15 Deutschland Nico Hülkenberg Racing Point-BWT Mercedes 10
16 Italien Antonio Giovinazzi Alfa Romeo Racing-Ferrari 3
17 Finnland Kimi Räikkönen Alfa Romeo Racing-Ferrari 2
18 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 2
19 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 1
20 Kanada Nicholas Latifi Williams-Mercedes 0
21 Vereinigtes Konigreich George Russell Williams-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 391
2 Osterreich Red Bull Racing-Honda 211
3 Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 120
4 Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 116
5 Frankreich Renault 114
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Italien Ferrari 80
07 Italien AlphaTauri-Honda 67
08 Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 5
09 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 3
10 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis der Eifel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stefan Ehlen: Formel-1-Kalender 2020 mit "Eifel-Grand-Prix", aber ohne Amerika. In: motorsport-total.com. 24. Juli 2020, abgerufen am 24. Juli 2020.
  2. Heiko Stritzke: https://www.motorsport-total.com/formel-1/news/lenkung-seit-silverstone-veraendert-huelkenbergs-erste-runden-geeiere-20101015. In: Motorsport-Total.com. 10. Oktober 2020, abgerufen am 26. Dezember 2020.