Humanes Respiratorisches Synzytial-Virus

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Respiratory-Syncytial-Virus
Respiratory Syncytial Virus (RSV) EM PHIL 2175 lores.jpg

Das HRSV in einer TEM-Abbildung

Systematik
Klassifikation: Viren
Realm: Riboviria[2][1]
Reich: Orthornavirae[1]
Phylum: Negarnaviricota
Subphylum: Haploviricotina
Klasse: Monjiviricetes
Ordnung: Mononegavirales
Familie: Pneumoviridae
Gattung: Orthopneumovirus
Art: Humanes Respiratory-Syncytial-Virus
Taxonomische Merkmale
Genom: (−)ssRNA linear
Baltimore: Gruppe 5
Symmetrie: helikal
Hülle: vorhanden
Wissenschaftlicher Name
Human orthopneumovirus
Kurzbezeichnung
HRSV
Links

Das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (HRSV, RSV oder RS-Virus; englisch human orthopneumovirus, früher human respiratory syncytial virus) ist ein umhülltes Virus mit einzelsträngiger (–)-RNA aus der Familie der Pneumoviridae (früher Familie Paramyxoviridae, Unterfamilie Pneumoviridae und der Gattung Orthopneumovirus). Die Erstbeschreibung erfolgte 1956 bei Schimpansen, bei denen RSV als Ursache einer Coryza erkannt wurde.[3]

Die Spezies tritt in den zwei häufigsten Subtypen A und B sowie den selteneren Typen S2 und RSS-2 auf. Sie ist mit zwei tierpathogenen Arten, dem Bovinen Respiratorischen Synzytialvirus (BRSV, englisch: Bovine orthopneumovirus) und dem Murinen Pneumonievirus (MPV, englisch: Murine orthopneumovirus) eng verwandt. Das Virus befällt den Atemtrakt, vor allem die Schleimhäute der oberen Atemwege und das Flimmerepithel der Luftröhre und der Bronchien. Dort bewirkt es unter anderem eine Verschmelzung der betroffenen Zellen zu Synzytien,[4] was dem Virus seinen Namen gab.

Übertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Humane Respiratorische Synzytial-Viren werden meistens über Schmierinfektionen und Tröpfcheninfektion übertragen und verursachen Symptome im Bereich der oberen Atemwege: Schnupfen (Rhinitis, Erkältung), Husten, akute Bronchitis, Mittelohrentzündung. Die Inkubationszeit beträgt zwei bis acht Tage.[5]

Diagnostik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Virus kann mittels ELISA oder mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) nachgewiesen werden.

Erkrankungsformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Säuglinge und Kleinkinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine RSV-Infektion beim Säugling äußert sich mit Symptomen wie Fieber von 38 bis 39,5 °C, laufender Nase, Husten und Atembeschwerden. Durch die behinderte Atmung wird das Trinken erschwert und das Kind zeigt deshalb häufig auch Trinkschwäche.

Aufgrund der engen und kurzen Atemwege werden häufig die Bronchien und Bronchiolen in Mitleidenschaft gezogen – es kann zu einer Bronchiolitis kommen, was die Sauerstoffaufnahme behindern kann. Anzeichen für eine ungenügende Sauerstoffsättigung im Blut sind Blässe, bläuliche Färbung der Lippen oder Fingernägel (Zyanose), Einziehungen unterhalb des Rippenbogens (subcostal) und zwischen den Rippen (intercostal) und schnellere Atmung (Tachypnoe) mit Nasenflügeln. Dehydratation gilt auch als Anzeichen für einen ernsten Zustand.

Bei Kleinkindern und vor allem bei Säuglingen kommt es häufig zu schwereren Verläufen, die gerade bei Säuglingen eine stationäre Behandlung erfordern können.

Im Krankenhaus wird der Patient permanent überwacht, um bei Verschlechterung des Zustandes sofort Maßnahmen ergreifen zu können. Sauerstoffsättigung und Trinkmenge sind die wichtigsten Indikatoren. Gegebenenfalls werden auch EKG und Atemfrequenz überwacht. Bei ungenügender Sauerstoffsättigung wird Sauerstoff gegeben, in schweren Fällen mittels Beatmung. Trinkt das Kind ungenügend, kann der Einsatz einer Magensonde notwendig werden, um eine Dehydratation zu verhindern.

Während des 1. Lebensjahres haben 40–70 % und bis zum Ende des 2. Jahres nahezu alle Kinder einmal die Erkrankung durchgemacht.[6] Dies schützt zwar nicht vor erneuter Ansteckung, aber der Krankheitsverlauf wird dadurch weniger stark als bei Erstinfektion.[7]

Von den Erstinfektionen verlaufen ca. 2 % mit so ausgeprägten Symptomen, dass es zu einer Hospitalisation kommt.[8] Bei den hospitalisierten Fällen liegt die Letalität bei etwa 1,7 %. In England wurde der Krankheitsverlauf von 2009 Kindern verfolgt, die wegen RSV-Infektion hospitalisiert wurden, von diesen verstarben letztlich 35. Als Risikofaktoren für einen besonders schweren Verlauf mit tödlichem Ausgang wurden hierbei vor allem bereits vorher bestehende Erkrankungen sowie nosokomiale Infektion mit RSV entdeckt.[9]

Bei 5 % der erkrankten Kinder kommt es im Verlauf der Erkrankung zum Pseudokrupp.[10]

Eine Infektion mit RSV gilt bei Säuglingen als möglicher Risikofaktor für den plötzlichen Kindstod (SIDS).[11]

Eine überstandene Erkrankung erzeugt keine andauernde Immunität, es kann lebenslang zu Re-Infektionen kommen, die bei gesunden Menschen milde verlaufen.

Erwachsene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RSV-Infektionen kommen in allen Altersgruppen vor.[12] Bei Erwachsenen sind Risikopatienten: Personen mit das Herz betreffenden (kardialen) oder die Lunge betreffenden (pulmonalen) Vorerkrankungen sowie alle immundefizienten und immunsupprimierten Personen. Besonders gefährdet sind Empfänger hämatopoetischer Zelltransplantate, Empfänger von Lungen- oder anderen Organtransplantaten sowie stark immunsupprimierte Patienten mit maligner hämatologischer Erkrankung.[13] Insbesondere wenn Erwachsene engen Kontakt zu RSV-infizierten Kleinkindern haben, kann es zu einer „ausgeprägten grippeähnlichen Symptomatik (Müdigkeit, Schnupfen, nichtproduktiver Husten, eventuell Bronchitis, mit oder ohne Fieber)“ kommen.[14] Bei Erwachsenen werden viele Infektionen mit dem RS-Virus nicht diagnostiziert, weil die Infizierten gar keine gesundheitlichen Einschränkungen haben oder ihre Infektion wie eine harmlose Erkältung abläuft.[15]

Komplikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Exazerbation bei chronischen Vorerkrankungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu einer deutlichen Verschlechterung kann es bei Patienten aller Altersgruppen mit chronischen pulmonalen oder kardialen Vorerkrankungen kommen. Zu ebensolchen Verschlechterungen kann es mit Asthma und mit schweren das Nervensystem betreffenden (neurologischen) Erkrankungen kommen. Der Fachbegriff für solche Verschlechterungen bei chronischen Vorerkrankungen ist Exazerbation. Solche Patienten und alle immundefizienten und immunsupprimierten Personen haben ein besonderes Risiko, an einer schweren RSV-bedingten Lungenentzündung (Pneumonie) zu erkranken.[16]

Bakterielle Superinfektion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Infektion kann einen akuten Verlauf haben, besonders wenn eine bakterielle Superinfektion auftritt. In solchen schweren Fällen kann intensivmedizinische Überwachung notwendig sein.

Überlappung mit Influenzawellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RSV-Infektionen können mit Influenzawellen überlappen.[17] Berechnungen aus den USA legen deutlich mehr Todesfälle durch Influenza nahe, die Übersterblichkeit durch Influenza liege dreimal so hoch wie die durch RSV.[18]

Weltweite Sterblichkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltweit sterben jährlich schätzungsweise 600.000 Menschen direkt oder indirekt durch RSV-Infektionen.[9]

Vorbeugung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine aktive Immunisierung gegen RSV ist derzeit noch nicht möglich. Ein in den USA in den 1960er Jahren entwickelter Totimpfstoff zur intramuskulären Anwendung zeigte bei klinischen Prüfungen schwere, teilweise tödliche[19] Nebenwirkungen, falls sich die Testpersonen später mit RSV infizierten („Vaccine-enhanced illness“ bzw. „Vaccine-associated enhanced disease“).[20][21] Andere Impfstoffkandidaten wurden nicht weiterentwickelt, sind gescheitert oder befinden sich noch in klinischer Prüfung und sind daher noch nicht zugelassen.

Für Säuglinge und Kinder mit hohem Risiko besteht die Möglichkeit einer passiven Immunisierung mit dem monoklonalen Antikörper Palivizumab, die aus Kostengründen nur speziellen Risikofällen vorbehalten ist. Diese Immunisierung erzeugt zudem lediglich einen Schutz für wenige Wochen und muss deshalb während der HRSV-Saison (Oktober/November bis März/April) monatlich wiederholt werden.

Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird intensiv nach einer Impfung gegen RSV geforscht, Impfstoffkandidaten unterschiedlicher Art (attenuierte Lebendimpfstoffe, Untereinheitenimpfstoffe, genbasierte Vektorimpfstoffe) werden in zahlreichen klinischen Prüfungen erprobt.[21][19] Die Infektion von Kälbern mit Bovinen Respiratorischen Synzytial-Viren (BRSV) hat einen ähnlichen Verlauf wie die Infektion von HRSV beim Kleinkind und wird aus diesem Grunde zu Modelluntersuchungen zur Entwicklung von Impfstoffen und Therapeutika genutzt.

2014 entwickelte Gilead Sciences einen oralen RSV-Entry-Inhibitor (Presatovir, Entwicklungsname: GS-5806). Er befindet sich in klinischer Prüfung und wird gut vertragen. Erschwerend wirken sich dagegen Resistenzbildungen des Virus aus, die in Phase 2b Studien auftraten.[22]

Epidemiologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RSV-Welle seit September 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Robert Koch-Institut (RKI) berichtet, dass seit Spätsommer 2021 die Zahl der Krankenhaus-Einweisungen wegen Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) bei Ein- bis Vierjährigen stark gestiegen sei[23] – im September 2021 doppelt so viele wie in früheren Jahren. Diese Kinder seien wegen der Kitaschließungen und anderer Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie in Deutschland bisher nicht in Kontakt mit bestimmten Erregern gekommen. Die Infekte würden jetzt nachgeholt.[24][25] Eine ähnliche Situation zeigte sich in Schweden.[26]

RSV-Welle seit November 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Herbst 2022 begann eine stärker als 2021 ausgeprägte RSV-Welle. Der Kinderarzt Florian Hoffmann, Generalsekretär der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), bezeichnete die Situation als „dramatisches epidemisches Geschehen“ auf der gesamten Nordhalbkugel.[27]

In Deutschland geht die Zahl der Krankenhaus-Einweisungen wegen Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) stark nach oben; nach Definition des Robert Koch-Instituts hat die RSV-Welle in der Woche um den 16. Oktober begonnen.[28] In mehreren Bundesländern, darunter Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, gebe es schon jetzt kaum ein freies Kinderbett in Kliniken mehr, so Florian Hoffmann, Generalsekretär der DIVI.[29] Am 1. Dezember meldete die DIVI erneut Bettenmangel in Kinderkliniken; fast jedes zweite Krankenhaus müsse täglich Notfallpatienten ablehnen. Der Grund für den Bettenmangel ist in mehr als 70 Prozent der Fälle Personalmangel.[30][31]

Am 17. November 2022 meldeten Kinderspitäler in der Schweiz, überfüllt zu sein und deshalb planbare chirurgische Eingriffe verschoben zu haben und dass Kinder vorzeitig hätten entlassen werden müssen, um dort freie Kapazitäten zur Behandlung von RSV-Infektionen schaffen zu können.[32]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b ICTV: ICTV Taxonomy history: Akabane orthobunyavirus, EC 51, Berlin, Deutschland, Juli 2019; Email ratification März 2020 (MSL #35).
  2. ICTV Master Species List 2018b.v2. MSL #34, März 2019.
  3. R. E. Jr. Blount, J. A Morris, R. E Savage: Recovery of cytopathogenic agent from chimpanzees with coryza. In: Proceedings of the Society for Experimental Biology and Medicine. Juli 1956, Band 92, Nr. 3, S. 544–549.
  4. RS-Virus – Forschungsansätze. In: Lungeninformationsdienst. des Helmholtz Zentrums München, 28. September 2016, abgerufen am 15. Februar 2019.
  5. RKI-Ratgeber für Ärzte: Respiratorische Synzytial-Viren-Infektionen (RSV). Abschnitt Inkubationszeit.
  6. Robert Koch-Institut: Respiratorische Synzytial-Viren-Infektionen: RKI Ratgeber für Ärzte. In: Epidemiologisches Bulletin. Nr. 19, 2011; Erstveröffentlichung: März 2004.
  7. Rüdiger Dörries, Herbert Hof: Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Thieme, Stuttgart/ New York (NY) 2009, ISBN 978-3-13-125314-9.
  8. Christian P. Speer, Manfred Gahr: Pädiatrie. 2. Auflage. Springer, Heidelberg/ Berlin 2005, ISBN 3-540-20791-0.
  9. a b K. Thorburn: Pre-existing disease is associated with a significantly higher risk of death in severe respiratory syncytial virus infection. In: Archives of Disease in Childhood. 2009, Band 94, Nr. 2, S. 99–103, PMID 18653625.
  10. Respiratory Syncytial Virus. In: Pschyrembel. 262. Auflage. De Gruyter, Berlin/ Boston (MA) 2010, ISBN 978-3-11-021152-8.
  11. Pädiatrie. In: Hanns Ackermann: ALLEX – alles fürs Examen: das Kompendium für die 2. ÄP. Band B: Klinische Fächer. Thieme, Stuttgart/ New York (NY) 2012, S. 590.
  12. Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen (RSV). Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  13. Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen (RSV). Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  14. Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen (RSV). Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  15. Krank durch RS-Virus (RSV): Symptome, Diagnose, Therapie in rbb.de, abgerufen am 5. Dezember 2022
  16. Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen (RSV). Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  17. Joint EC, WHO and ECDC statement: Influenza season epidemic kicks off early in Europe as concerns over RSV rise and COVID-19 is still a threat. Auf: ecdc.europa.eu, 1. Dezember 2022, abgerufen am 21. Februar 2023 (englisch).
  18. W. Thompson, D. K. Shay, E. Weintraub, L. Brammer, N. Cox, L. Anderson, K. Fukuda: Mortality associated with influenza and respiratory syncytial virus in the United States. In: Journal of the American Medical Association. (JAMA) 2003, Band 289, Nr. 2, S. 179–186, doi:10.1001/jama.289.2.179.
  19. a b Kendall Powell: The race to make vaccines for a dangerous respiratory virus. In: Nature. 10. Dezember 2021, abgerufen am 28. November 2022 (englisch).
  20. Pedro A. Piedra: Clinical experience with respiratory syncytial virus vaccines. In: The Pediatric Infectious Disease Journal. Band 22, 2 Suppl, Februar 2003, S. S94–99, doi:10.1097/01.inf.0000053893.15894.ff, PMID 12671459 (englisch).
  21. a b Prophylaxe von schweren Erkrankungen durch Respiratory Syncytial Virus (RSV) bei Risikokindern. (PDF) S2k-Leitlinie. In: AWMF. Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, 30. Oktober 2018, abgerufen am 28. November 2022.
  22. Danielle P. Porter et al.: Assessment of Drug Resistance during Phase 2b Clinical Trials of Presatovir in Adults Naturally Infected with Respiratory Syncytial Virus. In: Antimicrobial Agents and Chemotherapy. Band 64, Nr. 9, 20. August 2020, S. e02312–19, doi:10.1128/AAC.02312-19, PMID 32071058, PMC 7449164 (freier Volltext) – (englisch).
  23. RKI (Arbeitsgemeinschaft Influenza). Robert Koch Institut, abgerufen am 28. Oktober 2021.
  24. Nach Lockdownmaßnahmen wegen Corona: Ungewöhnlich viele Kinder haben Atemwegsinfekte. In: Spiegel Online, 3. Oktober 2021.
  25. Robert Koch-Institut: GrippeWeb-Wochenbericht: Kalenderwoche 38 (20.09.2021 – 26.09.2021), Datenstand: 28.09.2021. (PDF; 560 kB).
  26. Filip Persson/ Göteborgs-Posten: Rekordmånga sjuka barn – rummen med syrgas räcker inte på barnakuten. Auf: gp.se vom 16. Dezember 2022, abgerufen am 19. Dezember 2022.
  27. RSV: „Dramatisches epidemisches Geschehen“ – Kaum freie Kinderbetten in deutschen Kliniken. In: welt.de. 25. November 2022, abgerufen am 4. Dezember 2022.
  28. dpa-AFX: Kinderkliniken wegen Atemwegsinfektionen am Limit. In: FAZ.net. 25. November 2022, abgerufen am 25. November 2022.
  29. mar/dpa: RSV-Welle bei Kleinkindern: »Die Werte gehen senkrecht nach oben«. In: Spiegel Online. 25. November 2022, abgerufen am 25. November 2022.
  30. tagesschau.de: Intensiv- und Notfallmediziner: Kinderkliniken fehlen zu viele Betten. In: tagesschau.de. 1. Dezember 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  31. koe/dpa: RS-Viren: Kaum noch freie Intensivbetten für Kinder. In: Spiegel Online. 1. Dezember 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  32. Überfüllte Kinderspitäler – Noch nie waren so viele Kinder mit RSV-Infektionen im Spital. Abgerufen am 1. Dezember 2022.