Kuchl
Marktgemeinde Kuchl
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Salzburg | |
Politischer Bezirk: | Hallein | |
Kfz-Kennzeichen: | HA | |
Hauptort: | Kuchl | |
Fläche: | 46,90 km² | |
Koordinaten: | 47° 38′ N, 13° 9′ O | |
Höhe: | 468 m ü. A. | |
Einwohner: | 7.475 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 159 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 5431, 5424, 5440 | |
Vorwahl: | 06244 | |
Gemeindekennziffer: | 5 02 07 | |
NUTS-Region | AT323 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Markt 25 5431 Kuchl | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Andreas Wimmer (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2014) (25 Mitglieder) |
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Lage von Kuchl im Bezirk Hallein | ||
Marktplatz Kuchl | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Kuchl ist eine Gemeinde mit 7475 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Salzburger Land im Bezirk Hallein (Tennengau) in Österreich.
Geografie
Die Gemeinde liegt im Golling-Halleiner Becken im Salzburger Land am Fuße des Hohen Gölls und des Roßfelds (Berchtesgadener Alpen). Das Gemeindegebiet wird von der Salzach durchflossen. Die östlichen Gebiete zwischen Salzach und dem Langenberg gehören zur Osterhorngruppe (Salzburger Voralpen beziehungsweise Salzkammergutberge).
Nachbargemeinden
Hallein | Bad Vigaun | |
Eck∗ (gemfr. Geb., BY, DE) | Sankt Koloman | |
Schönau am Königssee (Lkr. BGL, BY, DE) | Golling an der Salzach |
Scheffau am Tennengebirge |
- ∗Staatsforst, dahinter Berchtesgaden, Landkreis Berchtesgadener Land
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Georgenberg, Jadorf, Kellau, Kuchl und Weissenbach.
Das Gemeindegebiet umfasst folgende neun Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2015[1]):
- Kuchl – Hauptort, an der Salzach rechtsufrig (1840)
- Moos – salzachabwärts nördlich Kuchl (386)
- Jadorf – nördlich Moos (530)
- Garnei – an der Salzach abwärts bis zur Tauglmündung (959)
- Unterlangenberg – Talraum zwischen Georgenberg, Taugl und Außerbühel (390)
- Georgenberg – Talraum östlich Kuchl bis zum Kertererbach und Langbühel (1727)
- Kellau – Talraum flussaufwärts vom Kertererbach Richtung Golling (672)
- Weißenbach – Tal und unbesiedeltes Bergland links der Salzach (435)
- Gasteig – an Fuß des Roßfeld, Südhang des Weißenbachtals gegenüber dem Göll (126)
Zählsprengel sind Kuchl-Zentrum (000, für den Hauptort), Garnei-Jadorf-Moos (001, der Norden, KG Jadorf, mit Unterlangenberg), Kuchl-Süd und West (002, Kellau, Weißenbach, Gasteig) und Georgenberg (003).
Geschichte
Der Ort hat römische Wurzeln: Cucullae, Cucullis, eine Poststation der Römerstraße Virunum – Iuvavum, die in der Tabula Peutingeriana, einer römischen Straßenkarte, verzeichnet ist. Der Name steht vielleicht zu lateinisch cucullus ‚Spitzmütze, Gugel‘, auch ‚spitzer Berg‘.[2] Bekannt ist Kuchl auch durch die Vita Sancta Severini mit dem dort beschriebenen Kerzenwunder des Heiligen Severin (5. Jh.). Die enge Mischung der romanischen (Kuchl), slawischen (Golling) und germanischen Ortsnamen zeigt die wohl weitgehend friedliche Siedlungskontinuität vom Abzug der Römer im 5. Jahrhundert über Ansiedlung der Alpenslawen bis zur Missionierung durch den irischen Mönch und Bischof Rupert und die baiuwarische Landnahme ab 700.
997 führte ein Tauschvertrag des Kuchler Dienstmannes Gezo mit dem Erzbischof von Salzburg zur Errichtung einer Mutterpfarre in Kuchl und schließlich zur Einrichtung einer Grafschaft samt Landgericht, das bis Mitte des 15. Jahrhunderts existierte. Gegen 1380 erfolgte die Erhebung Kuchls zum Bannmarkt. 1850 wurde aus den Steuergemeinden Kuchl, Georgenberg, Kellau, Unterlangenberg und Weißenbach die politische Marktgemeinde Kuchl gebildet.[3]
Politik
Bis Ende Mai 1923 gehörte die Gemeinde zum Gerichtsbezirk Golling, seit dem 1. Juni 1923 ist sie Teil des Gerichtsbezirks Hallein.
Gemeindevertretung
Sitzverteilung seit der Gemeinderatswahl 2014:[4]
- 51,5 % 13 Mandate Österreichische Volkspartei (ÖVP)
- 22,6 % Die Grünen – Die Grüne Alternative (Grüne) 6 Mandat
- 17,4 % Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) 4 Mandate
- Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) 8,5 % 2 Mandate
Bürgermeister ist Andreas Wimmer von der ÖVP.
Wappen
- In Blau auf grünem Boden ein nach rechts springender naturfarbener Hirsch.
Das Wappen geht auf das Geschlecht der Kuchler zurück. Die Verleihung erfolgte am 26. Juli 1930.[5]
Gemeindepartnerschaften
- San Giovanni al Natisone in der italienischen Provinz Udine
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
Kuchl ist durch den hohen Anteil an Sägewerks-, Zimmerei- und Tischlereibetrieben, wie auch das Holztechnikum als „Holzgemeinde“ bekannt. Folgende Unternehmen sind von Bedeutung:
- Delino GmbH (Reinigungsunternehmen)
- Döllerer Vinothek
- elastica, Hersteller von Matratzen
- EMCO-TEST Prüfmaschinen GmbH, Erzeuger von Härteprüfgeräten
- graph-ix, Agentur für Fotografie und Grafikdesign
- Holz Stefl
- Kaspar Kaindl GmbH, Sägewerk
- Kässbohrer Hersteller von Pistengeräten
- Moldan Baustoffe
- MSH Maschinenbau
- Neureiter Maschinen
- UNTHA Shredding Technology, Zerkleinerungsmaschinen
- Wimmer Holz
Neben dem Gipsbergbau Moldan (seit dem 17. Jh.) ist in jüngsten Jahren das Gewerbegebiet Brennhoflehen in Kellau bedeutender Standort geworden.[3]
Verkehr
Kuchl ist auf der Salzburg-Tiroler-Bahn mit der Linie S3 der S-Bahn Salzburg halbstündlich von der Landeshauptstadt Salzburg zu erreichen - mit den Haltestellen Kuchl (in Kuchl) und Kuchl Garnei (in Seeleiten); für den Süden liegt der Bahnhof Golling-Abtenau näher.
Die Tauernautobahn A 10 (Anschlussstelle Kuchl, Exit 22, bei Speckleiten) sowie die Salzachtal Straße B 159 verlaufen durch das Gemeindegebiet.
Das Gemeindegebiet berührt auch die deutsche Roßfeldhöhenringstraße, die aber keinerlei Verkehrsanbindung in den Kuchler Raum hat.
Bildung
- Volksschule Kuchl (die Kellau gehört gutteils zum Schulsprengel Golling)[6]
- Holztechnikum Kuchl/Campus Kuchl: Das Holztechnikum Kuchl/Campus Kuchl umfasst:
- HTL für Betriebsmanagement/Holzwirtschaft, mit Fachschule für Holzwirtschaft und Sägetechnik und Internat (Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht)
- Landesberufsschule und Schlülerheim
- Private Schule für Einrichtungsberater
- Fachhochschule Salzburg[7] FH mit mehreren Studiengängen
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche Hll. Maria und Pankraz mit Totenkapelle und Ölbergkapelle[8]
- Filialkirche Hl. Georg auf dem Georgenberg[9]
- Ölbergkapelle in Unterlangenberg[8]
- Pfarrhof, hervorgegangen aus dem Turm der Kuchler/Panicher, im Kern von 1565[8]
- Mesnerhaus
- Römer-/Teufelsbrücke über die Taugl, von 1613
- Tauglbrücke an B 159, mit Figur Hl. Severin von Hans Pacher von 1954[8]
- Getreidekasten (Trodkasten) in Kellau-Rußegg
- Modermühle in Unterlangenberg (alte Mühle)[10]
- Hiasenbauer-Mühle bei Golling-Kellau (alte Mühle, jüngst revitalisiert)
- Volksschule, von Architekt Gerd Wittfeld
- Fachhochschule, Bauteil 2 der Architekten Dietrich Untertrifaller[7]
- Sägehalle des Holztechnikums, von Architekt Paul Schweizer
Kleindenkmale:
- Marktkreuz: Barockes Kruzifix an der Hauptstraße[8]
- Wegkapelle in Unterlangenberg[8]
- Barocker Bildstock mit Zeltdach mit Figur kniender Schmerzensmann am Georgenberg[9]
- Relief Predigt des Hl. Severin an der Salzachbrücke von Josef Zenzmaier aus 1960[8]
- Figur Hirte an der Straße nach St. Koloman von Max Rieder aus 1973[8]
- Marktbrunnen vor dem alten Gemeindeamt von Josef Zenzmaier aus 1979[8]
- Marktbrunnen vor dem neuen Gemeindeamt von Josef Zenzmaier aus 2013[11]
- Grabsteine der Kuchler beim Doserbauer (Georgenberg 58)
- Grenzstein am Ecker Sattel (beim Purtschellerhaus, 1413 m) aus 1818 mit den Inschriften „KBG“ (Königlich Bayerische Grenze) und „KKOEG“ (Kaiserlich Königlich Österreichische Grenze)[8]
Museen:
- Museum Kuchl: Dauerschau insbesondere mit römischen Grabungsfunden, Bruderschaftswesen und historischen Gebrauchsgegenständen der Gegend.[12]
Wichtige Funde:
- Weihealtar des L. Pomp. Aquilinius Potens aus Kellau (Salzburg Museum)[13]
Bedeutende archäologische Fundorte, die jedoch nicht zu besichtigen sind:
- Bronzezeitliche und römische Funde am Georgenberg
- Römische Villa des L. Pomp. Aquilinius Potens in Kellau (1920er befundet, dann zugeschüttet)[13][14]
- Reste der Römerstraße Virunum – Iuvavum bei Kuchlbach[14]
Regelmäßige Veranstaltungen
- Schusterjahrtag: Am ersten Montag nach Mariä Geburt (8, September) wird in Kuchl der Schusterjahrtag gefeiert. Es ist ein Feiertag für alle Beschäftigten und ihre Arbeitgeber in den Kuchler Betrieben. Heutzutage feiern alle Lehrlinge mit ihren Lehrherren.
- An diesen Tag versammeln sich die Beteiligten vor der Zunftherberge (Goldene Stiege) und marschieren in die Kirche und nach einer Messfeier durch den Markt. Der Festzug wird vom Zunftvater angeführt, der das Zunftkreuz trägt. Dahinter folgen die Fahnenträger mit der Zunftfahne. Anschließend findet in der Herberge die Jahreshauptversammlung statt. Dort werden die ausgelernten Lehrlinge freigesprochen: Der Zunftvater überreicht ihnen den Gesellenbrief. Auch neue Meister werden in die Zunft aufgenommen.
- Benannt ist der Jahrtag nach den Schustern, die bis zum Jahr 1896 in der Herberge freigesprochen wurden.
Natur
- Gollinger Wasserfall mit Schwarzbachhöhle: Bildet die Gemeindegrenze zwischen Golling und Kuchl. Der Gollinger Wasserfall für Besucher durch Steiganlagen erschlossen (Naturdenkmal).
- Georgenberg: Inselberg, mit Kirche (Naturdenkmal)
- Schleierfall im Ortsteil Unterweißenbach bei Stockach
- Tauglgries: Schwemmland und Schotterbänke der Taugl (Europa- und Naturschutzgebiet)
- Freimoos hinter dem Georgenberg (geschützter Landschaftsteil)
- Heiligensteiner Au, Auwaldrest der Salzach in Unterweißenbach nördlich Stockach (geschützter Landschaftsteil)
- Kaiserlinde
- Kühschwalb, Hochtal am Nordfuß des Hohen Gölls[15]
Das Göllmassiv gehört zum Europa- und Naturschutzgebiet Kalkhochalpen, am Roßfeld ist das Landschaftsschutzgebiet Roßfeldstraße ausgewiesen, und im Südosten liegt das Landschaftsschutzgebiet Rabenstein–Kellau.
Sport
- Tischtennis: Kuchl ist als Hochburg im Tischtennissport bekannt; viermal wurde die Österreichische Staatsmeisterschaft gewonnen, wobei Gottfried Bär und Heinz Hiegelsberger die herausragenden Spieler des Vereins waren.
- Wassersport: Beliebt bei Flußsurfern und Kajakfahrern ist der 'Kuchler Schwall' in der Salzach.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter:
- Gottfried Bär (* 1952 Hallein), Tennisspieler, mehrfacher österreichischer Staatsmeister im Tischtennis, Ehrenringträger von Kuchl
- Josef Bernegger (1907–1994), Lehrer und Schriftsteller
- Helmut Eichholzer (* 1975), dreifacher österreichischer Staatsmeister im Paragleiten
- Ferdinand Fischer (1652–1725), Lautenspieler und Komponist
- Lisa Kaltenegger (* 1977), Astrophysikerin
- Karin Köllerer (* 1970), Skirennläuferin
- Georg Lienbacher (1822–1896), Jurist und Politiker
- Jakob Matthias Lienbacher (1807–1884), Pastoraltheologe und Domdechant
- Johann Lienbacher (1818–1893), Priester und Bergwerksbesitzer
- Nikolaus Lienbacher (1809–1872), Priester
- Michael Neureiter (CSP) (1877–1941), Dechant, Landesrat, Landtagspräsident u. Landeshauptmann-Stellvertreter
- Eva Walkner (* 1979), Free-Ride-Weltmeisterin 2015 u. 2016[16]
- Matthias Walkner (* 1986), MX3-Weltmeister 2012[17]
- Daniela Wimmer (* 1977), Sängerin
- Josef Zenzmaier (* 1933), Bildhauer
Personen mit Beziehung zur Gemeinde:
- Roland Adrowitzer (* 1957 Hallein), ORF-Redakteur, in Kuchl aufgewachsen
- Georg Coch (1842–1890), deutsch-österreichischer Ökonom und Bankier, Spender der ersten Wasserleitung
- Theodor Illion (1898–1984), österreichischer Schriftsteller, hier begraben
- Rudolf Kortokraks (1928–2014), deutscher Maler, viele Werke aus Kuchl und Umgebung, hier begraben
- Joseph Matthias Kracher (1752–1835), österreichischer Komponist, Stiftsorganist in Seekirchen, langjähriger Lehrer hier
- Joseph Mohr (1792–1848), Textdichter des Weihnachtsliedes Stille Nacht, heilige Nacht, 1820[18] in Kuchl tätig
Ehrenbürger:
- Josef Eichriedler, Gendarm, Bürgermeister
- Matthias Eisl (1846–1935), Pfarrer von 1903 bis 1931
- Franz Esthofer (1900–1980), Pfarrer in Kuchl von 1950 bis 1967
- Hans Faistauer, Sprengelarzt von 1922 bis 1951
- Josef Hainacher (1930–2002), Vizebürgermeister
- Peter Hofer, Bürgermeister von 1959 bis 1969
- Johann Hönegger (1922–2008), Pfarrer ab 1967.
- Max Huber, Bürgermeister 1938–1940
- Hans Lechner (1913–1994), Agrarwissenschaftler und Politiker (ÖVP)
- Carl-Eberhard Moldan (1921–1994), Industrieller[19]
- Wilhelm Nemetz, Volkschuldirektor von 1954 bis 1970[20]
- Michael Neureiter (1877–1941), Salzburger Landeshauptmann-Stellvertreter (CSP)
- Arno Reischenböck (1916–1997), Bezirkshauptmann[21]
- Karl Rettenbacher (1902–1987), Hauptbrandmeister
- Christian Schaber, Sprengelarzt
- Georg Schönleitner, Schwalberbauer
- Josef Seiwald (1893–1981), Gastwirt
- Johann Siller (1896–1968), Bürgermeister von 1945 bis 1959
- Dominik Thalhammer (1857–1917), Volksschuldirektor von 1888 bis 1917.
- Alois Winkler (1838–1925), Landeshauptmann
Literatur
- Heimatbuch Kuchl, 600 Jahre Markt Kuchl. Marktgemeinde Kuchl, 1980, DNB 210010045.
- Christian Mitterbauer: Der Georgenberg. Kuchl 2014, ISBN 987-3-200-03594-2.
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria, Bevölkerung am 1.1.2015 nach Ortschaften
- ↑ vergl. Kogel; Angabe Ludwig Steub: Die romanischen Ortsnamen im Lande Salzburg. In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK) 21, 1881, S. 99 (ganzer Artikel S. 98–102, eReader, ANNO online).
- ↑ a b Chronik – Kuchl besitzt eine reiche Vor- und Frühgeschichte, Gemeinde Kuchl, kuchl.net.
- ↑ Statistik Austria: Marktgemeinde Kuchl - Gemeindeportrait (pdf)
- ↑ Friederike Zaisberger, Nikolaus Pfeiffer: Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg 1985, ISBN 3-85380-048-3.
- ↑ § 1 (Schulsprengel) 9c Schulsprengelverordnung für bestimmte allgemeinbildende Pflichtschulen im politischen Bezirk Hallein. StF: LGBl. Nr. 52/1992 (i.d.g.F. online, ris.bka).
- ↑ a b Campus Kuchl, fh-salzburg.ac.at
- ↑ a b c d e f g h i j Dehio Salzburg, 1986, Kuchl. S. 196–200.
- ↑ a b Dehio Salzburg, 1986, Georgenberg. S. 110 ff.
- ↑ ein Foto auf geocaching.com (zu Modermühlen)
- ↑ kuchl.net
- ↑ Museum Kuchl
- ↑ a b Olivier Klose: Römische Gebäudereste in Kemeting bei Maria Plain und in der Kellau bei Golling In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK) Band 65, 1925, B. Die Villa des L. Pomp. Aquilinius Potens. S. 95–112 (ganzer Artikel ab S. 73, eReader, anno.onb.ac.at; Plan S. 112/1).
- ↑ a b Kuchl, iuvavum.org.
- ↑ Naturpark Kühschwalb, bergfex.at (ist aber kein Naturpark)
- ↑ Eva Walkner
- ↑ Matthias Walkner
- ↑ AES, Taufbuch Kuchl, Tom. IX, S. 17ff.
- ↑ MGSLK 127, 1987, S. 5ff
- ↑ Schulleiter der Volksschule Kuchl. Abgerufen am 19. November 2014.
- ↑ Nekrolog in MGSLK 138, 1998, S. 661