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Liste der Baudenkmäler in Ering

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Gemeinde Ering zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Ortskern Ering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktennummer: E-2-77-118-1

Das Ensemble wird dominiert durch eine stattliche spätgotische Pfarrkirche mit hoher, fast noch wehrhaft anmutender Tuffsteinummauerung des ehemaligen Friedhofs, eine auffallend nah an diese herangerückte Schlossanlage des 18. Jahrhunderts, die selbst nicht auf einem landschaftlich exponierten Terrain, sondern wie der gesamte Ort auf der flachen Talsohle des Inns steht, und die vier die Südseite des Kirchhofs tangierenden Bauten des 18. und 19. Jahrhunderts. Ering feierte 1988 seine 1200-jährige Geschichte. Jedoch geht die Siedlungsgeschichte tatsächlich noch weiter zurück als die älteste urkundliche Nennung von 725, nach der Herzog Hubert drei Hofstellen zu Ering dem heiligen Stephanus (d. h. der Domkirche zu Passau) übereignete. In seiner abwechslungsreichen weltlichen und kirchlichen Geschichte sind die Schenkung der Herrschaft Ering im Jahr 1009 von König Heinrich II. an das Bamberger Stift St. Stephan und der Übergang 1377 mit der Herrschaft von Hals an die Wittelsbacher bemerkenswert. Zur Verwaltung des nur wenig wehrhaften Landgutes haben die Wittelsbacher nordöstlich die Höhenburg Erneck ausgebaut. Nachdem diese 1330 und endgültig 1504 zerstört worden war, scheint der Verwaltungssitz wenigstens die Schutz-Nähe des ursprünglich wohl befestigten Friedhofs gesucht zu haben, wie auch aus der überlieferten Formulierung hervorgeht, dass 1523 die Baumgartner „den gemauerten Sitz zu Ering bei der Pfarrkirche gelegen an der Friedhofmauer“ gekauft haben, dessen Stelle nunmehr die Walmdach-Schlosstrakte des Barock einnehmen. Die Randbebauung an der Südflanke des Kirchhofs machte sich ebenfalls die schwere Kirchhofmauer zunutze, da sie diese als nördliche Hauswand einbezog; die entstandenen Häuser vollziehen zwar die Krümmung der Friedhofsmauer gemeinsam mit, sind aber sonst verschieden gestaltet: mit giebelständigem Satteldach und seitlichem Stall Schloßring 7, mit Halbwalmdach Schloßring 9 und 11, mit traufseitigem Satteldach das ehemalige Schulhaus Schloßring 13 aus dem 18. oder frühen 19. Jahrhundert, wieder mit vorgezogenem Satteldach Schloßring 15, im Kern wohl ein Blockbau des 18. Jahrhunderts; die Durchgangsstelle zwischen Schloßring 9, 11 und 13 markiert die Stelle eines früheren Toraufgangs zum Friedhof. Michael Wening hat in einem Stich von 1721 diese bis heute gültig gebliebene Zusammengehörigkeit von Kirche und Schloss anschaulich dargestellt. Nachdem das Schloss mit seinen Verwaltungsgebäuden in den Ort hineingewachsen ist, muss auch der im Westen und Norden vorgelegte Ortskern als Bestandteil des Ensembles bezeichnet werden.

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Ering
(Standort)
Wunderkapelle Bau mit Putzgliederung, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; nordöstlich des Ortes an der Lindenallee D-2-77-118-11
Wikidata
Wunderkapelle
Nähe Sankt-Anna-Straße
(Standort)
Wegkapelle Rundbau, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; am nördlichen Ausgang des Ortes D-2-77-118-3
Wikidata
Wegkapelle
Nähe Schloßring
(Standort)
Johannes von Nepomuk-Kapelle Bau mit Putzgliederung und großer Öffnung, von 1737–1770, 1897 erneuert, mit Ausstattung; im Schlossgarten D-2-77-118-10
Wikidata
Johannes von Nepomuk-Kapelle
Römerstraße 2
(Standort)
Ehemalige Malzfabrik mehrgliedriger Blankziegelbau, mächtiges viergeschossiges Tennengebäude, Darrenturm und weitere Funktionsbauten, 1896/97 nach den Plänen der Maschinenfabrik F. J. Sommer D-2-77-118-53
Wikidata
Ehemalige Malzfabrik
Römerstraße 14
(Standort)
Kleinbauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit flach geneigtem Satteldach, z. T. verbrettert, Kernbau 1505 (dendro. dat.), An- und Umbauten spätes 16. Jahrhundert bis frühes 19. Jahrhundert D-2-77-118-2
Wikidata
Kleinbauernhaus
Schloßring 1; Nähe Schloßring
(Standort)
Schloss Ering unregelmäßige Anlage mit fünf Trakten um den Herrschaftshof und vier Trakten um den Ökonomiehof, um 1725, Umbau um 1772 wohl von Leonhard Matthäus Gießl; Hauptbau zu drei Flügeln, dreigeschossig, mit Walmdach und Mittelrisalit vor der Hauptfassade; mit Ausstattung; Nebengebäude zweigeschossig, am Nordtrakt Pilasterportal; Brunnen im Herrschaftshof, bezeichnet 1787; eingefriedeter Schlosspark mit Springbrunnen, 18. Jahrhundert D-2-77-118-4
Wikidata
Schloss Ering
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Schloßring 6; Schloßring 8
(Standort)
Ehemaliges Verwalterhaus zum Schloss gehörig, zweigeschossiger Walmdachbau mit Traufkehle, 18. Jahrhundert D-2-77-118-5
Wikidata
Ehemaliges Verwalterhaus
Schloßring 10
(Standort)
Gasthof Mayerwirt dreigeschossiger klassizistischer Bau mit Halbwalmdach und Putzgliederungen, Mitte 19. Jahrhundert D-2-77-118-6
Wikidata
Gasthof Mayerwirt
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Schloßring 17; Schloßring 19
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt stattlicher einschiffiger spätgotischer Tuffsteinquaderbau mit Südturm, Mitte 15. Jahrhundert, Anbau St.-Anna-Kapelle südlich am Langhaus, um 1525; mit Ausstattung; Kirchhofummauerung, Tuffquader, 15./16. Jahrhundert, in Resten erhalten; Priestergrabanlage, neugotisch, 1915; Kruzifix, 19. Jahrhundert, im südlichen Kirchhofteil. D-2-77-118-7
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Simbacher Straße 2
(Standort)
Gasthof zum Steg stattlicher traufseitiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Putzgliederungen, um Mitte 19. Jahrhundert D-2-77-118-8
Wikidata
Gasthof zum Steg
Simbacher Straße 22
(Standort)
Altes Spital zweigeschossiger Walmdachbau, 1770, einbezogene katholische Spitalkapelle Hl. Dreifaltigkeit, mit Dachreiter, gleichzeitig; mit Ausstattung D-2-77-118-9
Wikidata
Altes Spital

Aich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aich 1
(Standort)
Traidkasten Zugehörig stattlicher Traidkasten, geständert über Remise, mit Traufschrot und Bemalung, bezeichnet 1767 D-2-77-118-12
Wikidata
Traidkasten
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Bachhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Bachhaus
(Standort)
Feldkapelle kleiner Massivbau, wohl 18. Jahrhundert; am östlichen Ortsrand D-2-77-118-13
Wikidata
Feldkapelle

Bründl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bründl 1
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes Blockbau mit Giebelschrot und flach geneigtem Satteldach, bezeichnet 1737, Erdgeschoss teilweise ausgemauert D-2-77-118-14
Wikidata
Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes

Dorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorf 4
(Standort)
Bildstock Mauerpfeiler mit Nische, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; südlich im Ort D-2-77-118-15
Wikidata
Bildstock

Eglsee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Eglsee
(Standort)
Kleine Wegkapelle Putzbau mit rundbogiger Öffnung, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; am Inn D-2-77-118-17
Wikidata
Kleine Wegkapelle

Entholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mitterfeld bei Entholz
(Standort)
Wegkapelle Satteldachbau, erbaut 1820; östlich des Hofes D-2-77-118-19
Wikidata
Wegkapelle

Frank[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Frank 1
(Standort)
Bauernhaus eines Vierseithofes Zweigeschossiger Blockbau mit flach geneigtem Satteldach, bezeichnet 1764 D-2-77-118-20
Wikidata
Bauernhaus eines Vierseithofes

Grießer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grießer 14
(Standort)
Stattlicher Vierseithof geschlossene Anlage des 19. Jahrhunderts; Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, 1844 (dendro.dat.), Dach erneuert; anschließend gemauerter Stalltrakt mit Gewölben, 1872 (dendro.dat.); Westflügel, Stadel, stattlicher, verbretterter Bau, teilweise gemauert, 1924 unter Verwendung der Hölzer des Vorgängerbaus von 1830 (dendro.dat.); Südflügel, Remise mit Troadboden; Ostflügel, Torbau mit Saustall und Getreidelager. D-2-77-118-54
Wikidata
Stattlicher Vierseithof
Grießer 15
(Standort)
Rottaler Bauernhaus zweigeschossiger Blockbau mit zwei Giebelschroten und flach geneigtem Satteldach, Mitte 18. Jahrhundert D-2-77-118-22
Wikidata
Rottaler Bauernhaus

Heitzing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heitzing 1
(Standort)
Vierseithof Wohnhaus, zweigeschossiger und verputzter Ziegelbau mit Satteldach und kleinem Holzbalkon über Eingang an der Hofseite, um 1870, über älterem Keller eines Vorgängerbaus; Remise, zweigeschossiger und verputzter Ziegelbau mit Satteldach und segmentbogigen Arkadenstellungen, Kapelle im Erdgeschoss, Schweizerwohnung mit kleinem Holzbalkon zum Hof im Obergeschoss, um 1870; Stallgebäude, zweigeschossiger und verputzter Ziegelbau mit Satteldach und segmentbogigen Öffnungen im Erdgeschoss, nach 1860; Stadel, zweitennige, verbretterte Ständerkonstruktion mit Halbwalmdach, teilweise ausgemauert, 1860; gemauerte Hofzufahrten mit Tor und Fußgängerpforte, beidseitig des Wohnhauses. D-2-77-118-67 Vierseithof

Hochstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hochstein 1
(Standort)
Zugehöriger Traidkasten Mit flach geneigtem Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-2-77-118-23
Wikidata
Zugehöriger Traidkasten

Jetzing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jetzing 1
(Standort)
Zugehörig Südflügel massiv, abgewalmt, mit Toreinfahrt und gekehltem Traufgesims, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-2-77-118-24
Wikidata
Zugehörig Südflügel

Kirn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirn 18
(Standort)
Bauernhaus eines Vierseithofes z. T. in Blockbau, im Kern 1. Drittel 19. Jahrhundert, Dach später; zugehörig freistehender Blockbau-Traidkasten mit flach geneigtem Satteldach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-2-77-118-25
Wikidata
Bauernhaus eines Vierseithofes
Kirn 20
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich einschiffiger spätgotischer Kirchenbau, erbaut um 1468, Langhausverlängerung und Westturm, 1883/85; mit Ausstattung D-2-77-118-26
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Ulrich
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Kühstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kühstein 9
(Standort)
Bauernhaus stattlicher Massivbau mit Putzgliederung und Halbwalmdach, 2. Viertel 19. Jahrhundert; zugehörig großer Stallstadel, mit flach geneigtem Satteldach, gleichzeitig D-2-77-118-28
Wikidata
Bauernhaus

Münchham[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 2
(Standort)
Ehemals Sägmühle Gatter-Gebäude, Blockbau mit flach geneigtem Satteldach, 1768; zugehörig zu Vierseithof, 2020 Umnutzung als Wohngebäude D-2-77-118-30
Wikidata
Ehemals Sägmühle
Dorfstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Breit gelagerter, zweigeschossiger Blockbau mit flach geneigtem Satteldach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-2-77-118-34
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
Dorfstraße 22
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Mauritius einschiffiger spätgotischer Tuffsteinquaderbau mit Westturm, um 1491/96, Turmerdgeschoss älter; mit Ausstattung D-2-77-118-35
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Mauritius
weitere Bilder
Dorfstraße 34
(Standort)
Bauernhaus eines Vierseithofes Blockbau-Obergeschoss mit Schroten und flach geneigtem Satteldach, 18. Jahrhundert D-2-77-118-37
Wikidata
Bauernhaus eines Vierseithofes
Pfarrhofstraße 5
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, erbaut 1804 D-2-77-118-32
Wikidata
Ehemaliger Pfarrhof

Pettenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pettenau 3
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger Blockbau mit Steildach, rückwärtiger Teil geziegelt, 3. Viertel 19. Jahrhundert D-2-77-118-39
Wikidata
Wohnstallhaus

Pildenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pildenau 18
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes und Paulus einschiffiger unverputzter Tuffquaderbau, Langhaus im Kern 13. Jahrhundert, spätgotisch überformt 1468; mit Ausstattung D-2-77-118-42
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Johannes und Paulus
weitere Bilder

Prenzing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Prenzing 5
(Standort)
Kruzifix Holz, gefasst, wohl 17. Jahrhundert; am Haus D-2-77-118-43
Wikidata
Kruzifix

Sankt Anna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Sankt-Anna-Straße; Nähe Kirnbach; Von Sankt Anna nach Ering; Nähe Sankt Anna; Friedhofweg 9; Nähe Ering; Sankt-Anna-Straße 19; Sankt-Anna-Straße
(Standort)
Kreuzwegstationen 14 Tuffsteinsäulen mit gusseisernen Relieftafeln, z. T. ergänzt, 1919; an der Straße von Ering nach St. Anna D-2-77-118-46
Wikidata
Kreuzwegstationen
weitere Bilder
Sankt Anna 3
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. Anna einschiffiger spätgotischer verputzter Tuffquaderbau mit westlichem Dachreiter, von 1520/21; mit Ausstattung D-2-77-118-45
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche St. Anna
weitere Bilder

Unterhenhart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Flur Unterhenhart
(Standort)
Kapelle Massivbau mit Zinnengiebel, erbaut 1895; mit Ausstattung; beim Einzelhof D-2-77-118-49
Wikidata
Kapelle

Unternbüchl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unternbüchl 1
(Standort)
Wohnhaus eines Vierseithofes Blockbau-Obergeschoss 18. Jahrhundert, Dach um 1900 in der Firstrichtung gedreht D-2-77-118-48
Wikidata
Wohnhaus eines Vierseithofes

Viehhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Der alte Kößlarner Weg in der Flur Viehhausen; Nähe Viehhausen
(Standort)
Kleine Wegkapelle Quadratischer Bau mit Zeltdach, um 1800; nördlich des Ortes D-2-77-118-50
Wikidata
Kleine Wegkapelle
Veitlhub 1
(Standort)
Wegkapelle Rechteckiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; südlich von Viehhausen am Weg Richtung Veitlhub D-2-77-118-51
Wikidata
Wegkapelle

Zulehner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zulehner 1
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger Blockbau mit Giebelschrot, Mitte 17. Jahrhundert, Satteldach wohl später gesteilt D-2-77-118-52
Wikidata
Wohnstallhaus

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Büchl
Büchl 5
(Standort)
Mitterstallbau Wohnteil als zweigeschossiger Blockbau, bez. 1836, Dach später nicht mehr vorhanden[1]
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pettenau
Pettenau 2
(Standort)
Wegkapelle Satteldachbau mit Putzgliederung, 1. Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

(Objekt wegen Baufälligkeit abgebrochen, Ersatzbau ca. 40 m westlich vom alten Standort errichtet, siehe Bild)

D-2-77-118-41
Wikidata
Wegkapelle

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalliste Bayern. (PDF) Abgerufen am 24. April 2020.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Ering – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien