Die Spielzeit 2007/08 war die 70. reguläre Spielzeit der ehemaligen Nationalliga A, die nach einem Ligabeschluss ab dieser Saison den Namen National League A trägt, um dem Schweizer Eishockey ein neues Profil zu geben.[1] Neben dem neuen Namen wurde außerdem eine neue Meister-Trophäe eingeführt.[2] Meister wurden in dieser Saison die ZSC Lions mit 4:2 Siegen gegen den Genève-Servette HC.
Gespielt werden von den 12 Teams 2 Doppelrunden zu je 22 Spielen. Dazu gibt es pro Team je 6 Zusatzbegegnungen gegen 3 Gegner, die auf Grund der Qualifikationstabelle des Vorjahres ermittelt werden. Es ergaben sich dadurch folgende Gruppen: Davos (1.), Rapperswil (6.), Genf (7.), Basel (12.) und Bern (2.), Kloten (5.), ZSC (8.), Langnau (11.) sowie Zug (3.), Lugano (4.), Ambri (9.), Fribourg (10.). Insgesamt bestreitet also jede Mannschaft 50 Qualifikationsspiele. Danach ermitteln die besten acht Mannschaften den Schweizer Meister im Playoff-Stil. Viertelfinals, Halbfinals und der Final werden jeweils nach dem ModusBest of seven gespielt.
Die anderen vier Mannschaften ermitteln in den Play-Outs diejenige Mannschaft, die gegen den Meister der National League B um den Klassenerhalt spielen muss.
In der National League A spielten in der Saison 2007/08 die gleichen Mannschaften wie in der vorhergehenden Spielzeit, da der EHC Biel in der Relegation gegen den NLA-Playout-Verlierer, die SCL Tigers, scheiterte und ein Antrag zur Aufstockung auf 13 Teams abgelehnt wurde.
Der EHC Biel gewinnt diese Serie mit 4 zu 0 Siegen und steigt nach 13 Jahren Absenz in die NLA auf. Basel steigt nach 3 Jahren NLA in die National League B ab.