Pulkau

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Stadtgemeinde
Pulkau
Wappen Österreichkarte
Wappen von Pulkau
Pulkau (Österreich)
Pulkau (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Hollabrunn
Kfz-Kennzeichen: HL
Fläche: 36,73 km²
Koordinaten: 48° 42′ N, 15° 51′ OKoordinaten: 48° 42′ 0″ N, 15° 51′ 0″ O
Höhe: 289 m ü. A.
Einwohner: 1.505 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 41 Einw. pro km²
Postleitzahl: 3741
Vorwahl: 02946
Gemeindekennziffer: 3 10 35
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Rathausplatz 1
3741 Pulkau
Website: www.pulkau.gv.at
Politik
Bürgermeister: Leo Ramharter (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(19 Mitglieder)
15
4
15 
Insgesamt 19 Sitze
Lage von Pulkau im Bezirk Hollabrunn
Lage der Gemeinde Pulkau im Bezirk Hollabrunn (anklickbare Karte)Alberndorf im PulkautalGöllersdorfGrabernGuntersdorfHadresHardeggHaugsdorfHeldenbergHohenwarth-Mühlbach am ManhartsbergHollabrunnMailbergMaissauNappersdorf-KammersdorfPernersdorfPulkauRavelsbachRetzRetzbachSchrattenthalSeefeld-KadolzSitzendorf an der SchmidaWullersdorfZellerndorfZiersdorfNiederösterreich
Lage der Gemeinde Pulkau im Bezirk Hollabrunn (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Rathaus Pulkau
Rathaus Pulkau
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Pfeiler des ehemaligen Markttors.
Der Hauptplatz ist von zahlreichen historischen Gebäuden geprägt
Roter Hof, ein Renaissancebau aus dem späten 16. Jahrhundert
Chronos-Fragment im Pöltingerhof

Pulkau ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Hollabrunn in Niederösterreich mit 1505 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pulkau liegt im nördlichen Weinviertel in Niederösterreich im Tal der Pulkau. Diese fließt in einer Meereshöhe von rund 250 Meter. Nach Norden steigt das Land zu bewaldeten Höhen von über 400 Meter an. Die höchsten Erhebungen sind Umlaufberg (441 m), Kranawettberg (466 m) und Brenntenberg (477 m).

Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 36,73 Quadratkilometer. Davon sind 52 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche, 13 Prozent Weingärten und 26 Prozent der Fläche sind bewaldet.[1]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet umfasst folgende sechs Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[2]):

  • Groß-Reipersdorf (156)
  • Leodagger (85)
  • Passendorf (10)
  • Pulkau (994) samt Bründltal und Pulkautal
  • Rafing (138)
  • Rohrendorf an der Pulkau (122)

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Großreipersdorf, Leodagger, Passendorf, Pulkau, Rafing und Rohrendorf.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitersfeld (HO) Schrattenthal
Sigmundsherberg (HO) Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Zellerndorf
Meiseldorf (HO) Röschitz (HO)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Besiedelung mit fränkischen Siedlern erfolgte unter Kaiser Karl dem Großen zwischen 791 und 796 n. Chr., die Grundherrschaft lag 1055 in den Händen der Grafen von Hardegg.

1080 wird die Pfarre das erste Mal urkundlich erwähnt und seit 1216 ist der Weinbau amtlich bestätigt.

In den Jahren dazwischen war der Baubeginn der St. Michaelskirche (1155). Zu dieser Zeit erhielt auch das Schottenstift in Wien das Patronatsrecht über die Pfarre.

1308 erhielt Pulkau das Marktrecht. 1437 verlieh Herzog Albrecht V. das Marktsiegel und das Wappen. Seit diesem Jahr bis 1790 finden sich hier ein Richter und ein Marktrat.

Ein christlicher Mesner half 1338 angeblich Juden bei der Schändung einer Hostie. Daraufhin brach in weitem Umkreis von Pulkau eine Judenverfolgung aus (Siehe→ Pulkauer Verfolgungen von 1338).[3]

Die gotische Filialkirche Pulkau Heiligblut wurde in den Jahren 1400 bis 1422 erbaut. 1425 wurde Pulkau – so wie Schrattenthal und Retz – von den Hussiten verwüstet.

1486 besetzten die Truppen von Matthias Corvinus – im Gegensatz zum benachbarten Schrattenthal – Pulkau.

Von aufständischen Bauern wurde Pulkau 1597 besetzt und auch während des Dreißigjährigen Krieges wurde der Markt immer wieder besetzt. Unter den Schweden 1645 ging Pulkau in Flammen auf.

In Pulkau und Umgebung brach die Pest aus. Die Pfarrchronik verzeichnete am 13. Dezember 1680 600 Tote. Um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern, wurde der Markt gesperrt.

Am 25. Jänner 1712 wurde Kaiser Karl VI. auf seiner Krönungsreise nach Prag hier von den niederösterreichischen Ständen empfangen (eine weitere Station war Langau im Bezirk Horn).

1724 ließ Abt Karl Fetzer die steinerne Bründlkapelle errichten, die heute noch steht. Dreißig Jahre später (1742) besetzten im 2. Schlesischen Krieg die Preußen Pulkau. 1805 und 1809 folgten ihnen die Franzosen.

Weitaus friedlicher verlief der Besuch in Pulkau durch Kaiser Franz I. und seine Gemahlin Karoline Auguste am 8. Oktober 1833. Im Jahr 1845 waren Kaiser Ferdinand I. und der Thronfolger Franz Joseph zu Gast.

1850 wurde auch aus Pulkau eine von der Grundherrschaft befreite Gemeinde.

Schwere Zeiten waren der Erste Weltkrieg sowie der Zweite Weltkrieg mit den darauf folgenden zehn Jahren sowjetischer Besatzung. Eine der aktivsten Widerstandsgruppen entstand in Pulkau im Sommer 1943. Jugendliche, vorwiegend der Jahrgänge 1927 und 1928, die ihre erste politische Prägung in den ständestaatlichen Jugendorganisationen „Jung-Österreich“ und „Jung-Vaterland“ im Sinne des österreichischen Patriotismus erfahren hatten und ihre Gruppe Ewig treu mein Österreich bezeichneten, entfalteten eine rege antinazistische Tätigkeit. Ziele der Jugendlichen, die sich auch Schlurfs nannten, waren – laut Gerichtsurteilen – die Beseitigung des Bürgermeisters und der Politischen Leiter der NSDAP in Pulkau und darüber hinaus die „gewaltsame Lostrennung der Alpen- und Donaureichsgaue vom Großdeutschen Reich“, also die Wiederherstellung Österreichs. Insgesamt wurden vierzehn Personen von der Gestapo in Haft genommen; je fünf Angeklagte wurden vom Oberlandesgericht Wien und vom Volksgerichtshof wegen Vorbereitung zum Hochverrat abgeurteilt. Die einzige ältere Beteiligte, Anna Goldsteiner, wurde zum Tode verurteilt und am 5. Juli 1944 hingerichtet.

Die Fusionierung von Großreipersdorf, Passendorf, Pulkau und Rafing zu Pulkau erfolgte am 1. Jänner 1968[4], die Eingemeindungen von Leodagger und Rohrendorf an der Pulka folgten mit 1. Jänner 1971.[5]

Seit dem Ende der 1960er-Jahre wird viel für ein neues, moderneres Pulkau getan (Waldbad, neue Hauptschule, Trinkwasserversorgung und Kanalisation mit Kläranlage). Am 22. Februar 1985 wurde Pulkau das Stadtrecht verliehen.[6]

Im Jahre 1985 organisierte Hermann Maurer im Auftrage der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in grenzüberschreitender Zusammenarbeit mit der Universität Prag eine Niederösterreichtagung in Pulkau. Dazu erschienen als wissenschaftliche Veröffentlichungen der Ergebnisse zwei Tagungsbände.

Das Kulturzentrum Pöltingerhof wurde eröffnet, Hauptplatz und Rathausplatz neu gestaltet, der neue Kindergarten und die Volksschule folgten. 2000 folgte die Eröffnung des Europahauses im Pfarrhof, für das sich der aus Radio und Fernsehen bekannte Kaplan August Paterno sehr engagierte.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1981 blieb die Bevölkerungszahl fast konstant, da sich die negative Geburtenbilanz und die positive Wanderungsbilanz beinahe aufhoben.[7]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrkirche Pulkau
Filialkirche Pulkau mit dem spätgotischen Pulkauer Flügelaltar
Kellergasse in Groß Reipersdorf
Kellergasse Landstraße in Pulkau

Regelmäßige Veranstaltungen

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2010 gab es 80 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (1999 gab es 167), davon waren 42 Haupterwerbsbetriebe.[8] Im Produktionssektor beschäftigten 21 Betriebe 97 Arbeitnehmer, überwiegend im Bau (60) aber auch mit der Herstellung von Waren (33). Der Dienstleistungssektor gab in 83 Betrieben 262 Menschen Arbeit. Etwa die Hälfte ist in sozialen und öffentlichen Diensten beschäftigt, etwa ein Viertel im Handel (Stand 2011).[9][10]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Stadtgemeinde gibt es einen Kindergarten, eine Volksschule und eine Neue Mittelschule.[12]

Gesundheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Gesundheit der Bevölkerung stehen in Pulkau mehrere praktische Ärzte und ein Zahnarzt zur Verfügung. In der Stadt gibt es eine Apotheke.[13]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ?–? Friedrich Kirch
  • ?–? Karl Paul
  • 1995–2019 Manfred Marihart (ÖVP)[20]
  • seit 2019 Leo Ramharter (ÖVP)[21]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger der Gemeinde
  • Ernest Hauswirth (1818–1901), Abt des Schottenstiftes Wien
  • Josef Reither (1880–1950), österreichischer Politiker, Landeshauptmann
  • Karl Buresch (1878–1936), Rechtsanwalt, österreichischer Politiker der Christlichsozialen Partei, Landeshauptmann
  • Engelbert Dollfuß (1892–1934), österreichischer Politiker, Bundeskanzler
  • Hermann Peichl (1887–1966), Abt des Schottenstiftes Wien
  • Engelbert Heilinger, Chronist und Komponist
  • Rudolf Hirsch (Politiker) (1903–1984), österreichischer Politiker (ÖVP), Landeshauptmannstellvertreter
  • Erwin Pröll (* 1946), österreichischer Politiker (ÖVP), Landeshauptmann von Niederösterreich von 1992–2017
  • 2005: Kaplan August Paterno (1935–2007), Kaplan, Autor, österreichischer Fernsehkaplan, Gründer des Europahauses in Pulkau
  • Friedrich Kirch, Uhrmachermeister, Altbürgermeister
  • Karl Paul, Altbürgermeister
  • 2021: Manfred Marihart, Altbürgermeister[23]
Söhne und Töchter der Gemeinde
Personen mit Bezug zur Gemeinde
  • Wolfgang Adam Gotthard, Kanonikus des Wiener Neustädter Bistums
  • Josef Columbus (1804–1877), Dekan der theologischen Fakultät und Leiter der Burgpfarre des kaiserlichen Hofes in Wien
  • Franziska Gering (1863–1950), österreichische Schriftstellerin
  • Engelbert Heilinger (1876–1961), österreichischer Chronist und Komponist
  • Josef Pazelt (1891–1956), Autor und Nationalratsabgeordneter, unterrichtete von 1914 bis 1923 in Pulkau
  • Alois Puschnik (1922–2007), österreichischer Heimatforscher (sakrale Flurdenkmale, Familienforschung), wohnte in Groß-Reipersdorf bei Pulkau
  • Christian M. Nebehay (1909–2003), österreichischer Kunsthändler, Kunstsammler und Autor
  • Renee Nebehay (1916–2004), österreichische Autorin britischer Herkunft
  • Heinrich Tahedl (1907–1985), österreichischer Maler und Grafiker, lebte ab 1969 in der „Kranzlmühle“ in Leodagger
  • Alois Vogel (1922–2005), österreichischer Schriftsteller, lebte ab 1976 in Pulkau

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Wilhelm Weiskern: Topographie von Niederösterreich, in welcher alle Städte, Märkte, Klöster, Schlösser, Herrschaften, Landgüter, Edelsitze, Freyhöfe, namhafte Örter u.d.g. angezeigt werden. Band 1: A–M. Druckerei Joseph von Kurzböck, Wien 1768, S. 97 (Ausgabe 1769; Bulkau in der Google-Buchsuche).
  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Manhartsberg. 7 von 34 Bänden. 5. Band: Neusiedl bis Rohrendorf. Sollinger, Wien 1835, S. 153 (PulkauInternet Archive).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pulkau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ein Blick auf die Gemeinde Pulkau, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  3. Friedrich Lotter: Hostienfrevelvorwurf und Blutwunderfälschung bei den Judenverfolgungen von 1298 (‚Rintfleisch‘) und 1336–1338 (‚Armleder‘). In: Fälschungen im Mittelalter, Teil 5: Fingierte Briefe, Frömmigkeit und Realienfälschungen. Monumenta Germaniae Historica, Band 33.5, Hannover 1988, S. 533–583.
  4. Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 21. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3  MB; Inhalt PDF); abgerufen am 8. Juni 2022.
  5. Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 38. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3  MB; Inhalt PDF); abgerufen am 8. Juni 2022.
  6. Gemeindeänderungen ab 1945. Statistik Austria, S. 116. In: Änderungen in der Verwaltungsgliederung. Statistik Austria (ZIP, 1,3  MB; Inhalt PDF); abgerufen am 8. Juni 2022.
  7. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Pulkau, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 8. Oktober 2019.
  8. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Pulkau, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Abgerufen am 8. Oktober 2019.
  9. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Pulkau, Arbeitsstätten. Abgerufen am 8. Oktober 2019.
  10. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Pulkau, Beschäftigte. Abgerufen am 8. Oktober 2019.
  11. OpenStreetMap, Pulkau. Abgerufen am 8. Oktober 2019.
  12. Bürgerservice, Schule und Kindergarten. Stadtgemeinde Pulkau, abgerufen am 8. Oktober 2019.
  13. Gesundheit und Soziales. Stadtgemeinde Pulkau, abgerufen am 8. Oktober 2019.
  14. a b Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Pulkau. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 11. Februar 2019.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Pulkau. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 11. Februar 2019.
  16. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Pulkau. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 11. Februar 2019.
  17. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Pulkau. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 11. Februar 2019.
  18. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Pulkau. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 11. Februar 2019.
  19. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Pulkau. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 24. Februar 2020.
  20. Franz Enzmann: Bürgermeister-Abschied mit „Rafinger Linsen“. In: noen.at. 27. Juni 2019, abgerufen am 26. August 2019.
  21. Bürgermeister. Gemeinde Pulkau, abgerufen am 21. Oktober 2021 (österreichisches Deutsch).
  22. 1. Drehtag in Passendorf Abgerufen am 2. November 2009
  23. Verleihung der Ehrenbürgerschaft. Gemeinde Pulkau, abgerufen am 21. Oktober 2021 (österreichisches Deutsch).
  24. Digitalisat: Allgemeine Musikalische Zeitung Nr. 40, Wien 1818, Sp. 366f.