Röttenbach (Landkreis Roth)

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Wappen Deutschlandkarte
Röttenbach (Landkreis Roth)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Röttenbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 9′ N, 11° 2′ OKoordinaten: 49° 9′ N, 11° 2′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Roth
Höhe: 372 m ü. NHN
Fläche: 21,64 km2
Einwohner: 3377 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 156 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91187
Vorwahl: 09172
Kfz-Kennzeichen: RH, HIP
Gemeindeschlüssel: 09 5 76 141
Gemeindegliederung: 5 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 1
91187 Röttenbach
Website: www.roettenbach.de
Erster Bürgermeister: Thomas Schneider (Freie Wähler e. V.)
Lage der Gemeinde Röttenbach im Landkreis Roth
KarteNürnbergLandkreis Nürnberger LandLandkreis FürthSchwabachLandkreis AnsbachLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Neumarkt in der OberpfalzSoosAbenberger WaldDechenwaldHeidenbergForst KleinschwarzenloheBüchenbachGeorgensgmündKammersteinSchwanstettenRednitzhembachRohr (Mittelfranken)Rohr (Mittelfranken)RothThalmässingWendelstein (Mittelfranken)SpaltRöttenbach (Landkreis Roth)HilpoltsteinHeideckGredingAllersbergAbenberg
Karte

Röttenbach ist eine Gemeinde im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Röttenbach liegt im Fränkischen Seenland. Der namengebende Röttenbach durchfließt den Ort. Er entspringt fünf Kilometer östlich im Waldgebiet Irlespan und mündet nordwestlich von Röttenbach in die Schwäbische Rezat. Westlich von Röttenbach erhebt sich das Spalter Hügelland.[2]

Die Nachbargemeinden sind Pleinfeld, Heideck, Georgensgmünd und Spalt.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt fünf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Röttenbach entstand vermutlich um das Jahr 1000 als Rodungssiedlung. 1109 wurde der Ort als „Rvottenbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewässernamen ab, der roter Bach bedeutet. Um 1200 weihte der Eichstätter Bischof Otto im Ort eine Marienkirche.[5][6]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Röttenbach 55 Anwesen, eine Kirche, ein Pfarrhaus, eine Schule und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das Kommende Ellingen des Deutschen Ordens aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über 54 Anwesen hatte das Trisoleiamt Ellingen.[7]

Im Rahmen des Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde Röttenbach dem Steuerdistrikt Mischelbach zugeordnet. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Röttenbach, zu der Niedermauk gehörte.[8] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 9,314 km².[9] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Hilpoltstein zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Hilpoltstein (1919 in Finanzamt Hilpoltstein umbenannt). Ab 1862 gehörte Röttenbach zum Bezirksamt Neumarkt in der Oberpfalz. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Hilpoltstein (1879 in Amtsgericht Hilpoltstein umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig. 1880 wurde Röttenbach dem neu gebildeten Bezirksamt Hilpoltstein zugeordnet (1939 in Landkreis Hilpoltstein umbenannt). Seit dem 1. Juli 1972 gehört Röttenbach zum Landkreis Roth und Finanzamt Schwabach.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Mühlstetten am 1. Januar 1975 in die Gemeinde Röttenbach eingegliedert.[10]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Röttenbach

Jahr 1818 1836 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2014 2021
Einwohner 353 420 379 393 421 426 440 429 463 452 441 451 461 432 436 468 516 560 788 861 1248 1372 2328 2956 2905 3281
Häuser[11] 76 73 90 94 93 91 89 132 208 569 849 934
Quelle [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [22] [24] [22] [25] [22] [22] [22] [26] [9] [27] [28] [29] [30] [30]

Ort Röttenbach

Jahr 001818 001836 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 295 349 324 347 378 367 405 750 1117 1242 1384
Häuser[11] 62 61 81 78 76 117 185 333
Quelle [12] [13] [15] [17] [20] [23] [25] [26] [9] [27] [28]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalwahl 2014[31]
Wahlbeteiligung: 67,4 %
 %
50
40
30
20
10
0
48,9 %
35,9 %
15,2 %

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gemeinderat gab es seit 2014 folgende Sitzverteilungen:

CSU SPD FW Gesamt
2014 7 2 5 14 Sitze
2020[32] 8 3 5 16 Sitze

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister der Gemeinde Röttenbach ist seit Mai 1996 Thomas Schneider (Freie Wähler), Stellvertreter ist Christian Riedl von der CSU.

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Wappen von Röttenbach
Wappen von Röttenbach
Blasonierung: „In Silber ein roter Schrägwellenbalken, oben die Krümme eines schwarzen Bischofstabes, unten ein schwebendes schwarzes Tatzenkreuz[33]
Wappenbegründung: Das Wappen von Röttenbach weist auf die zwei für die Gemeinde bedeutende Herrschaftsinhaber hin. Der Bischofsstab ist dem Hochstiftswappen von Eichstätt entnommen. Das Tatzenkreuz stammt aus dem Wappen des Deutschen Ordens und erinnert an die Herrschaft der Deutschordenskommende Ellingen in Röttenbach seit dem 13. Jahrhundert bis zum Ende des Alten Reichs. Der rote Schrägwellenbach steht redend für den Ortsnamen, der „roter Bach“ bedeutet.

Die Gemeinde Röttenbach führt seit 1982 ein Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist schwarz-weiß-rot.[34]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedhofskirche in Röttenbach
  • alte Kirche in Röttenbach, Deutschherrnstraße
  • Kapelle in Mühlstetten, Röttenbacher Straße
  • Kirche St. Sebastian in Niedermauck, gotisch (14. Jahrhundert), auf einem Hügel inmitten des Dorfes, Hochaltar mit drei gotischen Statuen (1520); auf dem linken Seitenaltar Madonna von 1370 in barockem Schrein von 1780; um 1600 gemalte Kopie des Albrecht-Dürer-Gemäldes Madonna mit der Birne

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemals durch den Ort verlaufende Bundesstraße 2 wird seit 2007 im Osten um ihn herumgeführt, was eine wesentliche Entlastung darstellt. Sie führt nach Pleinfeld (7 km südwestlich) bzw. nach Roth (11,5 km nördlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Mühlstetten zur Staatsstraße 2224 (1,6 km westlich) und nach Niedermauk (1,6 km nordwestlich).[2]

Busverbindungen gehen nach Roth und zu dem zwei Kilometer entfernten Bahnhaltepunkt Mühlstetten.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Röttenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Röttenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 1. September 2019.
  4. Gemeinde Röttenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. https://www.roettenbach.de/gemeinde-buergerservice/gemeinde/geschichte
  6. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 192.
  7. W. Wiessner: Hilpoltstein, S. 231.
  8. W. Wiessner: Hilpoltstein, S. 257.
  9. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 797 (Digitalisat).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 732.
  11. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet und 1836 und von 1871 bis 2021 als Wohngebäude.
  12. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 78 (Digitalisat). Für die Gemeinde Röttenbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Breitenlohe (S. 64).
  13. a b Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 181.
  14. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 113, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  15. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 714, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  16. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 110 (Digitalisat).
  17. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 891, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 66 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 188 (Digitalisat).
  20. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1149 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 189 (Digitalisat).
  22. a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 177, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1220 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 188 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1253 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1087 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 180 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 348 (Digitalisat).
  29. LfStat: Röttenbach: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 30. Mai 2023.
  30. a b LfStat: Röttenbach: Amtliche Statistik 2022. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 30. Mai 2023.
  31. http://www.wahlen.bayern.de/kw2014/gderaete-mfr-576.htm
  32. Gemeinderat. Abgerufen am 27. Dezember 2020.
  33. Eintrag zum Wappen von Röttenbach (Landkreis Roth) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  34. Röttenbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 17. Juni 2020.