İlham Əliyev

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İlham Əliyev (2023)
Unterschrift von İlham Əliyev
Unterschrift von İlham Əliyev

İlham Heydər oğlu Əliyev ([ilˈhɑm hejˈdæɾ oɣˈlu æˈlijev], deutsch auch Ilham Alijew[1], englisch auch Ilham Heydar oglu Aliyev; * 24. Dezember 1961 in Baku, Aserbaidschanische SSR, Sowjetunion) ist ein aserbaidschanischer Politiker. Als Amtsnachfolger seines Vaters Heydər Əliyev ist er seit dem 31. Oktober 2003 Präsident Aserbaidschans. Ähnlich wie sein Vater lässt er einen Personenkult um sich aufbauen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seinem Schulabschluss studierte Əliyev von 1977 bis 1982 am Staatlichen Moskauer Institut für Internationale Beziehungen und nahm dort anschließend an einem Graduierten-Studium teil. 1985 schloss er seine Studien mit dem Grad eines Magisters in Geschichte und Internationalen Beziehungen ab. Von 1985 bis 1990 lehrte er an diesem Institut. Von 1991 bis 1994 war er in Moskau und Istanbul in Wirtschaftsgeschäften tätig. Er forschte zu geopolitischen Aspekten der Ölstrategie Aserbaidschans und erwarb einen Doktorgrad in Politikwissenschaft.[2]

Politische Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

İlham Əliyev begrüßt den US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, August 2004
İlham Əliyev mit seiner Ehefrau (zu dem Zeitpunkt noch nicht Vizepräsidentin) Mehriban auf der Siegesparade in Moskau, 9. Mai 2015
İlham Əliyev auf einer Feier nach den Präsidentschaftswahlen 2018
İlham Əliyev mit Donald Tusk in Brüssel, Juli 2018

Von 1994 bis 2003 war Əliyev erster Vizepräsident der Staatlichen Ölgesellschaft der Aserbaidschanischen Republik (SOCAR).[3] Bei der Parlamentswahl 1995 wurde er als Abgeordneter gewählt. Im Dezember 1999 wurde er zum Stellvertretenden Vorsitzenden und 2001 zum Ersten Stellvertretenden Vorsitzenden der Partei Neues Aserbaidschan gewählt. Im Jahr 2005 wurde Əliyev zum Vorsitzenden der Partei Neues Aserbaidschan gewählt. Nach seiner Ernennung als Premierminister im Jahr 2003 behielt Əliyev seine Tätigkeit als Mitglied des Parlaments bei.[3]

Seit 1997 ist er zudem Präsident des Nationalen Olympischen Komitees Aserbaidschans. Für seine Verdienste um den Ringersport wurde er im September 2007 in die FILA International Wrestling Hall of Fame aufgenommen.[4]

Im Januar 2003 wurde Əliyev zum Vizepräsidenten der Parlamentarischen Versammlung des Europarats gewählt. Am 4. August 2003 wurde er zum Premierminister Aserbaidschans ernannt. In der Präsidentenwahl vom 15. Oktober 2003 wurde er, als Nachfolger seines Vaters Heydər Əliyev, zum Präsidenten Aserbaidschans gewählt. Die Wahl wurde von der OSZE und weiteren Organisationen als nicht frei und fair bezeichnet.

Im Oktober 2005 erklärte er, ein versuchter Staatsumsturz sei verhindert worden. Dem Bericht der Internationalen Krisengruppe (ICG) zufolge zeigte der neue Präsident harte Reaktionen auf das Vorhaben der „alten Garde“ innerhalb der Machteliten, ihn zu kontrollieren. Einer der Mitgründer der Regierungspartei Neues Aserbaidschan, der damalige Gesundheitsminister Ali Insanow, sowie der Minister für wirtschaftliche Entwicklung Farchad Alijew wurden wegen der Vorbereitung eines Staatsumsturzes verhaftet und später wegen Korruption und Veruntreuung von staatlichem Vermögen zu Haftstrafen verurteilt. „In der Opposition dominierte damals die Meinung, dass Ilcham Alijew nicht in der Lage sei, das Land zu regieren. Manche betrachteten ihn gar als eine Übergangsfigur, die eine erfolgreiche Machtübergabe an ein anderes Mitglied der Machtelite ermöglichen soll. Jedoch erwies sich Alijew als viel schlauerer Politiker als von seinen Gegnern angenommen. Er hatte verstanden, dass die Gefahr für seine Macht nicht von der schwachen Opposition, sondern der Machtelite ausging“, heißt es im Bericht von ICG.[5]

Əliyev wurde im Oktober 2008 im Amt bestätigt. In der von mehreren Oppositionsparteien boykottierten Präsidentschaftswahl errang Əliyev 87,3 % der Stimmen. Die OSZE bezeichnete die Wahl als Fortschritt gegenüber den vorigen Wahlen, sie entspräche aber weiterhin nicht den internationalen Standards.[6] Eine Verfassungsänderung im Jahr 2009 ermöglichte Əliyev, am 9. Oktober 2013 erneut zur Wiederwahl anzutreten. Hochrechnungen zufolge gewann er die Präsidentschaftswahl mit 84,6 % der Stimmen. Die Opposition sprach von Wahlbetrug, die OSZE berichtete von der Verletzung grundlegender Freiheiten bei der Wahl.[7] Die von führenden Oppositionsparteien boykottierten vorgezogenen Präsidentschaftswahlen am 11. April 2018 gewann Əliyev mit 86 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die OSZE-Wahlbeobachter bemängelten die Abwesenheit eines „echten Wettbewerbs“ und meldeten erneut „zahlreiche schwerwiegende Unregelmäßigkeiten“.[8] Nach der Wahl zum Präsidenten am 11. April 2018 führte der Antrittsbesuch in die Türkei.[9]

Trotz der engen Zusammenarbeit mit der Europäischen Union im Energiebereich lehnte Əliyev im Januar 2014 das Assoziierungsabkommen mit der EU ab. „Aserbaidschan ist sowohl wirtschaftlich als auch politisch ein selbstständiges Land. An jedem Integrationsprozess soll man sich beteiligen, um wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Im Rahmen des Assoziierungsprojektes sehen wir solche Vorteile solange nicht.“[10]

Am 7. Februar 2017, einen Tag nach dem Besuch von Präsident İlham Əliyev in Brüssel, wurden die Verhandlungen über das neue umfassende Abkommen zwischen der Republik Aserbaidschan und der EU wieder aufgenommen. Im Jahr 2015 hatte Aserbaidschan die Verhandlungen mit der EU einseitig beendet.[11] Am 11. Juli 2018 wurden die Verhandlungen über die Festlegung der Partnerschaftsprioritäten abgeschlossen, während die weiteren Verhandlungen im Rahmen des Partnerschafts- und Kooperationsabkommens seit der Wiederaufnahme 2016 fortgesetzt werden.[12]

Angesichts der drastischen Senkung der Erdölpreise im Jahr 2015 erklärte Əliyev, dass Aserbaidschan Erdöl und Gas „vergessen müsse“.[13]

Am 7. Februar 2024 wurde Əliyev bei der Präsidentschaftswahl für weitere sieben Jahre im Amt bestätigt. Ursprünglich war die Wahl für 2025 angesetzt, der Präsident hatte sie vorgezogen und damit begründet, dass er nach der Eroberung von Bergkarabach eine neue Legitimierung bräuchte. Politische Beobachter gingen davon aus, dass Əliyev nach dem militärischen Erfolg die gute Stimmung beim Volk nutzen wollte, um seine Macht abzusichern und nannten die Wahl weder frei noch fair. Alle sechs Gegenkandidaten galten im Vorfeld als chancenlos und unterstützten die Wiederwahl Əliyevs öffentlich, während die wichtigsten Oppositionsparteien die Wahl boykottierten. Laut Menschenrechtlern waren in den Monaten zuvor zahlreiche unabhängige Journalisten und ein bekannter Oppositionspolitiker festgenommen worden.[14]

İlham Əliyev, Präsident Aserbai­dschans, und seine Ehefrau, die Vize­präsidentin Mehriban Əliyeva (2019)

İlham Əliyev ist verheiratet mit Mehriban Arif qızı Əliyeva (* 1964 als Mehriban Arif qızı Paşayeva), die seit Anfang 2017 das neu geschaffene Amt der Ersten Vizepräsidentin[15] bekleidet. Das Paar hat zwei Töchter – die Autorin Leyla Əliyeva und die Filmproduzentin Arzu Əliyeva – und einen Sohn Heydar. İlham Əliyev spricht neben Aserbaidschanisch auch Russisch, Türkisch, Englisch und Französisch.[3]

Außenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

İlham Əliyev in Baku vor den Helmen toter armenischer Soldaten

Außenpolitisch ist Əliyev an guten Beziehungen zu den Nachbarn Russland, der Türkei und Georgien interessiert. Das Territorium des westlichen Nachbarlandes Armenien hingegen bezeichnete Əliyev als „altes türkisches und aserbaidschanisches Gebiet“.[16] Əliyev betrachtete Russland als strategischen Partner.[17] Jedoch lehnt er einen Beitritt zur Eurasischen Union ab.[18]

Im April 2006 machte Əliyev einen offiziellen Staatsbesuch in Washington, D.C,[19] Deutschland besuchte er seit 2007 mehrfach, zuletzt im Juni 2016.[20] Er sieht Deutschland als einen wichtigen Partner in Westeuropa und versuchte jahrelang politische Einflussnahme durch Geldgeschenke an verschiedene deutsche Politiker (Kaviar-Diplomatie), vor allem aus der regierenden Christlich-Demokratischen Union (CDU), zu erreichen,[21] was im März 2021 zum Rücktritt einiger CDU-Politiker führte.[22]

Korruption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luca Volontè, 2011

Die Regierung İlham Əliyevs hat über viele Jahre Abgeordnete mit Geld- sowie Sachgeschenken bestochen und systematisch Einfluss gekauft, darunter im Europarat sowie im Bundestag.[23][24] Unter dem Begriff „Kaviar-Diplomatie“ wurde der Umfang der Korruption, der von Əliyevs Regierung ausgeht, erstmals durch die Europäische Stabilitätsinitiative im Jahre 2012 aufgedeckt.[25] Darüber hinaus enthüllte ein Recherchekollektiv aus über einem Dutzend Medien, darunter die Süddeutsche Zeitung, Le Monde, The Guardian und der Tages-Anzeiger, wie der autokratische Präsident İlham Əliyev seine Macht durch illegale Geldflüsse und mittels Bestechung weiter ausbaute. Insgesamt flossen 2,5 Milliarden Euro bei 16.000 Transaktionen über vier Briefkastenfirmen.[26][27] Eine Schlüsselfigur im Lobby-Netzwerk war der inzwischen verurteilte italienische Abgeordnete Luca Volontè, der für die Əliyev-Regierung Parlamentarier des Europarates bestach.[28][29] Bei den Korruptionsvorwürfen in Deutschland in Zusammenhang mit Verbindungen von CDU-Abgeordneten nach Aserbaidschan spielt Otto Hauser eine Schlüsselrolle.[30][31]

Die Pandora Papers belegen, wie die Familie von Əliyev über ein Netzwerk von Offshore-Firmen 27 Liegenschaften für insgesamt 389 Millionen Pfund im Vereinigten Königreich kaufte. Əliyevs Unternehmen sollen dabei auch Geschäfte mit dem Crown Estate des britischen Königshauses gemacht haben, ohne dass dieses sich über die Verbindungen im Klaren war. Die Əliyev-Familie reagierte nicht auf Anfragen der berichtenden Journalisten.[32][33]

Vetternwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

İlham Əliyev und seine Familie in Baku, 2018

Im Dezember 2012 ernannte das Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) Əliyev zum „korruptesten Mann des Jahres“.[34][35]

Əliyev wurde auf Grund von Enthüllungen für diesen Titel ausgewählt, die erstmals dokumentiert aufzeigen, wie seine Familie große Anteile der lukrativsten Branchen Aserbaidschans übernommen hat, einschließlich der Banken, Telefongesellschaften, Mineral- sowie Bauindustrie, und dass diese Angebote oft im Zusammenhang mit der aserbaidschanischen Regierung standen. Weiterhin wurde bekannt, dass innerhalb von zwei Wochen im Jahre 2009 sein zu dieser Zeit 11-jähriger Sohn Besitzer von insgesamt neun Strandhäusern in Dubai mit einem Gesamtwert von 44 Millionen Dollar wurde.[36] In diplomatischen US-Depeschen wurde Əliyev mit einem „Mafia-Gangsterboss“ verglichen und wird von vielen Analysten als Diktator bezeichnet.[34][37][38] Kritikern der Regierung gilt Aserbaidschan unter der Herrschaft von İlham Əliyev als ein Inbegriff eines Polizeistaates.[39]

Leyla Əliyeva, 2011

Dokumente des im April 2013 veröffentlichten Offshore-Leaks zeigen, dass Əliyevs Töchter seit 2008 drei Firmen auf den Britischen Jungferninseln besitzen.[40] Direktor aller drei Unternehmen ist der iranische Unternehmer Hassan Gozal, der Staatsaufträge erhalten hat.[40] Deshalb besteht im Falle der Firmen Korruptionsverdacht.[40] Die Tochter Arzu Əliyeva besitzt das Unternehmen „Arbor Investment“ und ihre ältere Schwester Leyla Əliyeva die Firmen „LaBelleza Holdings Limited“ und „Harvard Management Limited“.[41][42] Im Jahr 2015 rückte Əliyev ins Zentrum eines Korruptionsskandals, in den auch der schwedisch-finnische Telekommunikationskonzern Telia Sonera verstrickt war. Laut Untersuchungen von Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) soll das Unternehmen im Zuge des dubiosen Privatisierungsprozesses des aserbaidschanischen Mobilfunkanbieters Azercell Telekom, der der Präsidentenfamilie nahesteht, bis zu einer Milliarde Dollar an Schmiergeldern an das Əliyev-Regime gezahlt haben. Ein schwedischer Finanzbeamter bezeichnete die Rechercheergebnisse als „möglicherweise größten Bestechungsfall Schwedens“.[43]

Im April 2016 enthüllten Dokumente der Anwaltskanzlei Mossack Fonseca im Rahmen der Panama Papers, dass die Familie von İlham Əliyev Beteiligungen in praktisch jedem Bereich der Wirtschaft des Landes hält. Der ehemalige US-Botschafter in Aserbaidschan, Richard Kauzlarich, sagte über die Əliyev-Familie: „Ihr Level an Korruption und die Kontrolle der Wirtschaft durch die Elite ist herausstechend – und das in einem Teil der Welt, in dem diese Dinge nicht unüblich sind.“[44][45]

Die Frau von Präsident İlham Əliyev, Mehriban Arif qızı Əliyeva, wurde im Februar 2017 per Dekret von ihrem Mann zur Vizepräsidentin Aserbaidschans ernannt. Das Amt gab es bis dahin nicht und wurde 2016 mit einem Verfassungsreferendum eingeführt. Demnach soll der Vizepräsident den Staatschef vertreten, wenn dieser im Ausland weilt bzw. nicht in der Lage ist, seine Amtsgeschäfte auszuführen.

Bei dem Verfassungsreferendum wurde auch die Amtszeit des Präsidenten von fünf auf sieben Jahre verlängert. Die Beschränkung auf zwei Amtszeiten war bereits 2009 aufgehoben worden.[46]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

İlham Əliyev erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter:[47]

2009 wurde Əliyev im Buch 500 most influential Muslims of the world angeführt.[49]

Ehrendoktorwürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

İlham Əliyev erhielt Ehrendoktorwürden von aserbaidschanischen und ausländischen Universitäten und Einrichtungen verliehen.[3] Die Ehrungen sind für die genannten Staaten ein Mittel, ihre Beziehungen zu Aserbaidschan zu pflegen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: İlham Əliyev – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Auswärtiges Amt: Ländersteckbrief Aserbeidschan. Abgerufen am 8. Februar 2024.
  2. John Pike: Ilham Heydar oglu Aliyev. Abgerufen am 6. Juni 2017.
  3. a b c d e f Official web-site of President of Azerbaijan Republic. Biography. Abgerufen am 15. Mai 2017.
  4. FILA Class of 2007 (Memento vom 28. Dezember 2011 im Internet Archive), abgerufen am 21. Juli 2010 (englisch)
  5. AZERBAIJAN: VULNERABLE STABILITY. Internationale Krisengruppe, 3. September 2010, S. 3–5, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juli 2012; abgerufen am 16. Oktober 2015 (englisch).
  6. Azerbaijan's presidential poll marked considerable progress, but did not meet all election commitments, Pressemitteilung der OSZE vom 16. Oktober 2008.
  7. Die Zeit: Opposition protestiert gegen Wiederwahl von Präsident Alijew, 10. Oktober 2013.
  8. Deutsche Welle (www.dw.com): OSZE bemängelt Unregelmäßigkeiten bei Präsidentenwahl in Aserbaidschan | DW | 12.04.2018. Abgerufen am 21. April 2018.
  9. Pressekonferenz von Staatspräsident Erdoğan und Aserbaidschans Staatspräsident Aliyev | TRT Deutsch. Abgerufen am 9. August 2018 (deutsch).
  10. Азербайджан не собирается в ассоциацию с ЕС, заявил Алиев. In: RIA Nowosti. Abgerufen am 16. Oktober 2015 (russisch).
  11. Report on EU-Azerbaijan relations in the framework of the revised ENP. Brüssel, 19. Dezember 2017 SWD(2017), 485 final. Abgerufen am 1. September 2018. (englisch)
  12. Partnership Priorities between the EU and Azerbaijan reinforce the bilateral agenda – EEAS – European External Action Service – European Commission. Abgerufen am 19. Dezember 2018 (englisch).
  13. Ильхам Алиев: «Мы должны отставить в сторону нефть, газ, вообще забыть о них» – ФОТО. In: www.1news.az. Abgerufen am 16. Oktober 2015 (russisch).
  14. Amtsinhaber Alijew erwartungsgemäß wiedergewählt. In: tagesschau.de, 7. Februar 2024 (abgerufen am 7. Februar 2024).
  15. Anastasia Arinushkina: Mehriban Alijewa : Macht kann man nie genug haben. In: Die Zeit. 23. Februar 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 20. Januar 2020]).
  16. Ilcham Älijews Rede in Baku auf YouTube
  17. Official web-site of President of Azerbaijan Republic – NEWS » Interviews Ilham Aliyev was interviewed by “Russia-24” television channel. Abgerufen am 16. November 2017.
  18. Auswärtiges Amt: Auswärtiges Amt – Außenpolitik. In: Seitentitel. (diplo.de [abgerufen am 9. August 2018]).
  19. (Archivierte Website des White House). Abgerufen im Jahr 2019 (amerikanisches Englisch).
  20. Deutschland und Aserbaidschan: bilaterale Beziehungen. Abgerufen am 22. Juni 2017.
  21. Max Holscher: Verbindungen nach Aserbaidschan. Die Baku-Connection der CDU. Der Spiegel vom 2. November 2017.
  22. Reinhard Veser: Die Union und der Lobbyismus: Was ist die Aserbaidschan-Connection? Und wer machte da mit? In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 30. März 2021]).
  23. Wie funktioniert das „System Aserbaidschan“?. Deutsche Welle. 12. März 2021. Abgerufen am 30. März 2021
  24. Korruptionsverdacht gegen CDU-Parlamentarier. Süddeutsche Zeitung. 4. März 2021. Abgerufen am 29. März 2021
  25. Eine allgemeine Atmosphäre der Käuflichkeit. Frankfurter Allgemeine Zeitung. 30. März 2021.
  26. Von Kaviar und verkauften Seelen. Süddeutsche Zeitung. 4. September 2017. Abgerufen am 30. März 2021.
  27. Aserbaidschan: „Kaviar-Diplomatie“, eine Bedrohung für die Menschenrechte. Arte. 7. September 2017. Abgerufen am 20. März 2021.
  28. Auf Assads Einladung, taz.de vom 29. April 2017.
  29. Italian Court Sentences Former Council of Europe MP for Bribery. Organized Crime and Corruption Reporting Project. 14. Januar 2021. Abgerufen am 20. März 2021.
  30. CDU in Baden-Württemberg: Warum gibt es so viele Aserbaidschan-Verbindungen?. Stuttgarter Zeitung. 26. März 2021.
  31. Korruptionsvorwürfe in der CDU: Werbung für Aserbaidschan made in Stuttgart. Stuttgarter Zeitung. 18. März 2021.
  32. Pandora Papers: Secret wealth and dealings of world leaders exposed. In: BBC News. Abgerufen am 3. Oktober 2021.
  33. Crown estate bought £67m London property from family of Azerbaijan ruler. Guardian, 3. Oktober 2021, abgerufen am 3. Oktober 2021 (englisch).
  34. a b OCCRP names Aliyev „Person of the Year“. OCCRP. 31. Dezember 2012. Abgerufen am 21. Januar 2013.
  35. Azerbaijani President Aliyev Named Corruption’s ‘Person Of The Year’. Radio Free Europe. 2. Januar 2013. Abgerufen am 22. Januar 2013.
  36. Pricey real estate deals in Dubai raise questions about Azerbaijan's president. The Washington Post. 5. März 2012. Abgerufen am 21. Januar 2013.
  37. Azerbaijani President’s Daughters Tied To Fast-Rising Telecoms Firm. Radio Free Europe. 27. Juni 2011. Abgerufen am 21. Januar 2013.
  38. AZERBAIJAN: President Aliyev compared unfavorably to hot-headed mobster in WikiLeaks cable. Los Angeles Times. 3. Dezember 2010. Abgerufen am 22. Januar 2013.
  39. Yavuz Baydar: Türkische Chronik, Folge 52. In: Süddeutsche Zeitung vom 1. September 2017, S. 11.
  40. a b c Österreichs mächtigster Banker tritt zurück. In: sueddeutsche.de. 4. April 2013, abgerufen am 15. März 2018.
  41. Kriminelle willkommen. In: sueddeutsche.de. 4. April 2013, abgerufen am 25. April 2018.
  42. Offshore companies provide link between corporate mogul and Azerbaijan’s president. ICIJ. Abgerufen am 14. Mai 2013.
  43. International – Korruptionsskandal in Aserbaidschan mit Schweizer Signatur. In: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). (srf.ch [abgerufen am 16. März 2018]).
  44. How Family that Runs Azerbaijan Built an Empire of Hidden Wealth. International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ). 4. April 2016.
  45. Panama Papers: Die politisch exponierten Personen. International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ)
  46. tagesschau.de: Aserbaidschan: Alijew macht seine Frau zur Vizepräsidentin. Abgerufen am 21. Februar 2017.
  47. Biografie des Präsidenten der Republik Aserbaidschan İlham Əliyev; abgerufen am 12. April 2017 (aserbaidschanisch)
  48. Nikolić ordenja deli u tri smene. In: Blic.rs. 26. November 2015 (blic.rs [abgerufen am 21. November 2017]).
  49. Azerbaijani president included in „500 most influential Muslims of world“" book. In: Trend.Az. 21. November 2009 (trend.az [abgerufen am 14. Juni 2017]).