Call a Bike

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. August 2016 um 21:03 Uhr durch Wheeke (Diskussion | Beiträge) (HC: Ergänze Kategorie:Organisation (Personenverkehr)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Call a Bike ist ein von der Deutsche-Bahn-Tochter DB Rent in verschiedenen deutschen Städten betriebenes Fahrradverleihsystem. Das System existiert in verschiedenen Versionen, nicht an jedem Standort funktioniert es nach dem gleichen Prinzip. Einmal registrierte Kunden können allerdings Fahrräder in jeder beliebigen Stadt, zu den jeweils geltenden Konditionen, ausleihen.

Call a Bike ist nach eigenen Angaben Marktführer in Deutschland. Im Sommer 2012 hatten 430.000 registrierte Nutzer Zugriff auf rund 7000 Räder.[1] Im Jahr 2014 legten Kunden 13,4 Millionen Kilometer auf den 8500 Mieträdern zurück. Anfang 2015 zählte das Programm 700.000 registrierte Teilnehmer.[2]

Standorte

Das Call-a-Bike-System kann man in zwei Verfügbarkeitsarten einteilen, zum einen in eine stadtweite Verfügbarkeit und zum anderen in eine, die nur am Bahnhof erhältlich sind und auch dort wieder zurückgegeben werden müssen.[3]

Stadtweit sind die Räder in folgenden Städten verfügbar: Köln, Stuttgart, München, Frankfurt am Main, Marburg, Hamburg (StadtRAD Hamburg), Berlin, Wiesbaden, Darmstadt und Kassel. In Karlsruhe gab es das System ab 2007 bis Ende 2013.[4]

In den folgenden Städten können die Räder nur am ICE-Bahnhof ausgeliehen und zurückgegeben werden: Aachen, Aschaffenburg, Augsburg, Baden-Baden, Bamberg, Bremen, Bonn, Bielefeld, Braunschweig, Dortmund, Düsseldorf, Erlangen, Freiburg im Breisgau, Flensburg, Fulda, Garmisch-Partenkirchen, Gütersloh, Gotha, Göttingen, Hamm, Halle (Saale), Hanau, Hannover, Heidelberg, Hildesheim, Ingolstadt, Kaiserslautern, Lübeck, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Minden, Oberhausen, Oldenburg, Passau, Rostock, Saarbrücken, Waren, Warnemünde, Weimar, Wolfsburg und Würzburg. Bis zum Frühjahr 2014 gehörten auch Darmstadt und Wiesbaden[5] dazu. Seitdem gibt es eine Kooperation mit den allgemeinen Studierendenausschüssen der Technischen Universität Darmstadt,[6] der Hochschule RheinMain[7] an den beiden Standorten Wiesbaden[8][9] und Rüsselsheim und der Philipps-Universität Marburg[10]. Seit Beginn des Sommersemester 2014 werden bis zu 20 Stationen und 105 Räder in den jeweiligen Städten zur Verfügung gestellt.[11]

Die meisten Fahrräder von Call a Bike standen 2011 in München zur Verfügung. Die 1.200 dortigen Räder wurden zu 135.000 Fahrtstunden genutzt.[1]

Arten von Call a Bike

Call a Bike flex

Call-a-Bike-Fahrrad

Call a bike flex wird derzeit in München, Köln und Frankfurt am Main angeboten. Dieses telefongestützte System der Fahrradvermietung wurde im Jahr 1998 vom Informatiker und Unternehmer Christian Hogl entwickelt und im Jahre 2000 in München erstmals auf den Markt gebracht. Nach der Übernahme des Geschäftsbetriebes durch DB Rent wurde es auch in anderen deutschen Städten eingeführt.[12] Angeboten wird es jeweils von Mitte März bis Mitte Dezember.

Charakteristisch für Call a Bike flex sind die überall im zentralen Stadtgebiet vorfindbaren Fahrräder mit Spezialschloss, die per Telefonanruf gemietet und innerhalb des Stadtkerns an jeder beliebigen Kreuzung wieder zurückgegeben werden können. Auf diese Weise ergänzt Call a Bike den öffentlichen Nahverkehr. Die Nutzung bietet sich insbesondere für Einwegfahrten oder in fremden Städten an, in denen man kein eigenes Fahrrad oder Auto dabei hat, oder zu Uhrzeiten, in denen der ÖPNV nicht mehr fährt. Um die Ergänzungsfunktion zum ÖPNV-Angebot zu verstärken, gibt es günstigere Tarife für ÖPNV-Nutzer.

Seit Frühjahr 2008 wird auch ein Pauschaltarif angeboten, um die Räder zu nutzen. Für 48 Euro im Jahr kann man die erste halbe Stunde das Rad, wie bei den meisten ausländischen Bikesharing-Anbietern, ohne Minutengebühr nutzen. Danach muss man entweder das Rad zurückgeben und nach einer Sperrzeit von fünf Minuten das gleiche Rad nutzen, ein neues Rad finden und ausleihen oder den regulären Minutentarif zahlen. Für Kunden mit BahnCard gibt es den Pauschaltarif auch zu ermäßigten Preisen von 36 Euro.

Zum Auffinden eines freien Fahrrades in der Nähe des eigenen Standortes gibt es verschieden Möglichkeiten: die Suche an vorzugsweise versorgten Standorten[13] oder die Lokalisierung über standortbezogene Dienste eines Mobilfunktelefons.[14][15] Eine telefonische Auskunft über das nächste zur Verfügung stehende Fahrrad gibt es nicht mehr. Verbessert wurde im Jahr 2008 die Auffindbarkeit der Räder im Internet mittels nicht mobilen Zugangsgeräten. Nach Eingabe der Standortadresse werden die nächstgelegenen Räder auf einem Stadtplan angezeigt.[16] In den Städten stehen je nach Größe eine unterschiedliche Anzahl von Fahrrädern zur Verfügung (so standen Beispielsweise 350 Räder in Karlsruhe zur Verfügung). Das Fahrrad kostet ohne elektronisches Schloss etwa 700 Euro.[17]

Das System setzt eine einmalige Registrierung der potenziellen Nutzer voraus, um den Nutzungstarif einziehen zu können. Beim Anruf zur Anmietung werden die Nummer des jeweiligen Fahrrades und, sofern keine Rufnummer hinterlegt wurde und/oder die Rufnummernunterdrückung aktiviert ist, die Kundennummer durchgegeben.

Anschließend erhält der Mieter einen Zahlencode, mit dem das Schloss dann aufgeschlossen werden kann. Bei der telefonischen Abmeldung erhält man einen weiteren Zahlencode, mit dessen Eingabe die kostenpflichtige Mietzeit endet. Das Schloss kann dann nur nach einer neuen Anmeldung wieder geöffnet werden.

Die Mietfahrräder sind vergleichsweise hochwertig ausgestattet, zum Beispiel mit Federgabel, Rollenbremsen, 7-Gangschaltung und Gepäckträger. Abgerechnet wird die Nutzung der Fahrräder mit einem Minutenpreis von acht Cent, der auf einen Maximalbetrag von 15 Euro bzw. 9 Euro für BahnCard-Inhaber pro Tag und Fahrrad gedeckelt ist. Außerdem wird ein Wochenpreis von 45 Euro (BahnCard-Inhaber) bzw. 60 Euro (sonstige Kunden) angeboten. Da die Bahn keine externe Werbung auf ihren Fahrrädern akzeptiert, sind „kostenlose halbe Stunden“ wie bei ähnlichen Systemen im Ausland nur gegen Zuzahlung der Stadtverwaltungen oder Bezahlung des jährlichen Pauschaltarifes möglich.

Aus dem Vergleich wird deutlich, dass man mit dem Angebot sowohl Touristen als auch den Bewohnern der Stadt dienen möchte. Es ist also ein Kombinationsmodell aus herkömmlicher und neuer Fahrradvermietung.

Seit dem Jahr 2008 hat die Bahn damit begonnen reguläre Mietfahrräder, die an den Bahnhöfen ausgeliehen werden können, in Städten wie Hamburg, Bonn, Düsseldorf und Braunschweig durch Callbikes zu ergänzen. Diese Callbikes können jedoch nur wieder am gleichen Ort, dem Bahnhof, zurückgegeben werden, da keine Innenstadtzonen oder anderen Rückgabepunkte ausgewiesen wurden. Somit sind sie weniger für Alltagsradler als für Touristen geeignet.

Call a Bike fix/StadtRAD

Call-a-Bike-fix-Station in Stuttgart
StadtRAD-Hamburg-Station

Im Juni 2007 wurde in Stuttgart das Call-a-Bike-fix-System eingeführt, bei dem der Kunde inzwischen zirka 400 Fahrräder von zirka 633 Abstellplätzen an 64 festen Stationen[18] mieten und zurückgeben kann.[12] Dabei ist die erste halbe Stunde der Nutzung kostenfrei.[19] Anschließend wird im Minutentakt abgerechnet, sechs bis acht Cent pro Minute je nach Tarif. Die Stadt fördert die Standardfahrräder jährlich mit 110.000 Euro[20] und die Pedelecs laut Stuttgarter Zeitung mit 130.000 Euro[20], laut Stuttgarter Nachrichten gibt es keine Förderung[21]. Daneben noch einen einmaligen Zuschuss vom Bund für den Aufbau einer Infrastruktur für Pedelecs, laut Stuttgarter Nachrichten 2,7 Millionen Euro[22], laut Tagblatt 1,25 Mio. Euro[23]. Die registrierten Kunden können bei Bedarf auch in anderen Städten Call a bike flex nutzen. 2007 endeten 80 Prozent der Ausleihen innerhalb der kostenlosen halben Stunde. 47 Prozent der Nutzer kombinieren das Angebot mit anderen Angeboten des ÖPNV.[24] Das Angebot hat in Stuttgart keine Winterpause. Anders als beim „Call a bike flex“ erhält der Nutzer in Stuttgart auf Wunsch telefonische Auskunft, wo er freie Fahrräder findet, wenn an der Station kein Fahrrad vorhanden ist. Ein privates Dienstleistungsunternehmen übernimmt für DB Rent die Wartung, Reparatur und Distribution der Räder. Die Eröffnung weiterer Stationen ist von der konkreten Nachfrage abhängig. Vorteil der festen Stationen ist die leichtere Auffindbarkeit der Räder. Nachteilig war die Möglichkeit der Überfüllung einer gewünschten Zielstation bei ungenügender Umverteilung, wodurch der Nutzer gezwungen ist, das Mietfahrrad an einer anderen freien Station zurückzugeben. Mit dem funkbasierten Rückgabesystem ist dieser Nachteil aus Nutzersicht nicht mehr vorhanden.

In Hamburg gibt es seit Juli 2009 mit StadtRAD Hamburg ebenfalls ein Call-a-Bike-fix-System mit 1.650 Fahrrädern an mittlerweile 129 Stationen, allerdings mit auffällig rot lackierten Rädern. Wie in Stuttgart ist auch in Hamburg die erste halbe Stunde der Entleihe für den Nutzer kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt telefonisch, per Internet oder an der Station selbst mittels eines Terminals, das auch Auskunft über die Position der anderen Stationen und die Anzahl der dort jeweils verfügbaren Räder gibt. Die Ausleihe kann telefonisch, über das Terminal mittels Kredit- oder EC-Karte und über Applikation für iPhone und Android-Smartphones erfolgen. Das System wurde bis Mitte 2013 um neue Stationen und zusätzliche Räder erweitert.

Seit Mitte 2013 gibt es auch StadtRAD Lüneburg mit fünf Stationen und 50 Rädern mit gleichem Tarifsystem wie in Hamburg[25]. Für Kunden des Hamburger Verkehrsverbundes gibt es hier allerdings keine Vergünstigung beim Minutentarif.[26].

Seit Ende 2009 sind an insgesamt 100 Haltestellen des ICE solche Systeme installiert worden. Hierbei existiert in der Regel lediglich eine einzige Entleihstation direkt am Bahnhof.[27]

Seit Ende Mai 2011 ist das Stationssystem auch in Berlin in Betrieb. Es wurde 2010 unter dem Namen StadtRAD Berlin mit ausgewählten Nutzern getestet.[28] Das zukünftige Nutzungsgebiet ist allerdings deutlich kleiner als das vorherige im Flex-System.[29] Die neuen Stationen beschränken sich auf den Bezirk Mitte, eine Ausweitung ist aber geplant. Für VBB-Abonnenten gilt ein verbilligter Pauschaltarif von 9 Euro im ersten Jahr, 18 Euro danach.[28]

e-Call a Bike

Zwei e-Call-a-Bike-Pedelecs in Berlin

Versuchsweise werden auch Pedelecs als sogenanntes e-Call a Bike getestet. Es handelt sich um das Modell Jetstream des Darmstädter Herstellers Riese und Müller. Ein elektrischer Nabenmotor (250 Watt) im Hinterrad unterstützt bei Bedarf das Treten der Pedale bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Der Strom für den Elektromotor stammt aus einem Lithium-Ionen-Akkumulator (24 Volt, 10 Ah, 240 Wh), der wahlweise über das Stromnetz oder durch Energierückgewinnung während der Fahrt aufgeladen wird.[30] Zur Zeit (Stand August 2012) wird e-Call a Bike regulär in Aachen und Stuttgart angeboten.[31][32] Die Räder werden auch bei öffentlichen Veranstaltungen vorgestellt, bei denen die Besucher manchmal Probe fahren können. In Berlin sind mehrere Pedelecs der Deutschen Bahn Bestandteil des Projektes „BeMobility – BerlinelektroMobil“ zur Integration von Elektrofahrzeugen in den öffentlichen Verkehr. Am Berliner Hauptbahnhof konnten ab Mai 2010 bis zu vier Pedelecs für einen Tagespreis von 15 Euro entliehen werden.[33] Testnutzer haben die Möglichkeit, die Fahrzeuge im Rahmen des Projektes auszuprobieren. Die Erfahrungen werden als Teil der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung ausgewertet.

„Konrad“ in Kassel

Seit 29. März 2012 gibt es in Kassel ein Verleihsystem unter dem Namen „Konrad“, mit 500 Fahrrädern, verteilt auf 50 Stationen im Stadtgebiet. Konrad ist für CallBike- oder StadtRAD-Kunden ohne weitere Anmeldung nutzbar, es gilt der Tarif wie in Frankfurt am Main. Hintergrund dazu ist, dass DB Rent das System betreibt, wie auch CallBike und StadtRAD. Die Räder stammen allerdings von der Schweizer Firma Simpel.[34][35] Bund und Stadt haben das System mit 1,67 Millionen Euro unterstützt. Aufgrund der vielen Höhenunterschiede in Kassel nutzen zahlreiche Konrad-Nutzer das System vor allem bergab. Zwei Mitarbeiter sind täglich acht Stunden im Einsatz, um die Räder umzuverteilen, unter anderem an den leeren Stationen am Bergpark Wilhelmshöhe wieder aufzufüllen. Im ersten Betriebsjahr belief sich das Defizit auf 160.000 Euro.[36]

Weblinks

Commons: Call a Bike – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Olaf Krohn: Große Freiheit. In: mobil. Nr. 6, Juni 2012, ISSN 0949-586X, S. 44–47.
  2. 13,4 Millionen Kilometer ... In: mobil. Nr. 3, März 2015, ISSN 0949-586X, ZDB-ID 1221702-5, S. 54.
  3. Call a Bike-Deutschland-Karte als PDF-Datei
  4. Karlsruhe radelt Nextbike; Pressemitteilung der Stadt Karlsruhe; online im Internet: 20. Dezember 2013
  5. Call-a-Bike in Wiesbaden vom 7. September 2009
  6. Call-a-Bike in Darmstadt vom 23. April 2014
  7. Call a Bike in Wiesbaden und Rüsselsheim asta-hsrm.de; online im Internet: 23. April 2014
  8. Wiesbaden Call a Bike Kein Platz für Leihfahrräder von Arne Löffel auf fr-online.de vom 9. Januar 2014
  9. Wiesbaden: Die Fahrräder vom "Call a bike"-Verleihsystem im Praxistest von Hilke Hildebrandt und Anna Warsberg auf www. wiesbadener-tagblatt.de vom 19. März 2014
  10. AStA Marburg: Jetzt Anmelden zum Fahrradverleihsystem "Call a Bike" von Felix Rensch; Veröffentlicht am: 31. März 2014
  11. Kooperation von Call a Bike und den ASten der TU Darmstadt, Hochschule RheinMain und Universität Marburg – Fahrradmietsystem startet mit je 20 Stationen und je 105 Rädern Presseinformation der Deutschen Bahn vom 28. März 2014
  12. a b Deutsche Bahn: Call a bike, das Mietrad-Angebot der Deutschen Bahn. (PDF; 2,3 MB) Abgerufen am 15. März 2011.
  13. callabike.de Call a Bike-Newsletter Nr. 12, Punkt 7 bzw. 8, 14. März 2007
  14. golem.de: Qiro will unentbehrlicher mobiler Helfer sein, 20. Juni 2007
  15. callabike.de: Call a Bike-Newsletter Nr. 2, 2. Juli 2007
  16. callabike.de: Call a bike Webseite – Suche, Zugriff 25. April 2008
  17. Karlsruher News: Fahrradverleih Call A Bike, 2. August 2007
  18. callabike.de: Stuttgart Stationsplan auf elektronischem Stadtplan
  19. callabike.de: Call a Bike „fix“ in Stuttgart (PDF; 833 kB)
  20. a b Jörg Nauke: Bahn droht mit Ende des Radverleihs. Stuttgarter Zeitung (online), 28. November 2012.
  21. Stuttgarter Nachrichten: Fahrradverleih in Stuttgart steht auf der Kippe
  22. Stuttgarter Nachrichten: Bund gibt 2,7 Mio. für Fahrräder
  23. Tagblatt: Pedelecs werden in Stuttgart in das Call-a-Bike-Verleihsystem integriert
  24. Stuttgarter Nachrichten: Zwölf neue Stationen mit Leihfahrrädern, 4. März 2008.
  25. Stadt Lüneburg zum Radfahren
  26. Homepage Stadtrad Lüneburg
  27. callabike.de: ICE-Bahnhofsstationen
  28. a b Call a Bike: Berlin
  29. Bahn schränkt Call-a-Bike-System in Berlin ein auf tagesspiegel.de
  30. Angaben der Herstellerfirma Riese und Müller zu den Spezifikationen des Typs Jetstream (PDF-Datei)
  31. Nationaler Radverkehrsplan: Deutsche Bahn startet e-Call a Bike in Aachen im öffentlichen Verleih
  32. Mit dem e-Call a Bike leichter durch ganz Stuttgart. 1. November 2011.
  33. Call a Bike: Neuigkeiten, In Berlin ist Call a Bike am Wochenende in die Elektromobilität gestartet, Meldung vom 17. Mai 2010
  34. http://www.kassel.de/stadt/mobilitaet/fahrrad/infos/13932/index.html
  35. http://www.konrad-kassel.de/index.php?id=8
  36. Brigitte Haschek: So wird unser Geld verschwendet in: auto motor und sport, Heft 8/2013, vom 4. April 2013, S. 154