Iggy Pop
Iggy Pop (* 21. April 1947 in Muskegon, Michigan; bürgerlich James Newell „Jim“ Osterberg) ist ein US-amerikanischer Sänger, Gitarrist, Komponist, Schlagzeuger und Schauspieler. Der als „Godfather of Punk“ oder „Rock Iguana“ bezeichnete Musiker wird als Wegbereiter und Begleiter des Punkrock und verwandter Stile angesehen. Auch aufgrund seiner dynamischen bis exzessiven Bühnenpräsenz erlangte er den Ruf eines exaltierten Künstlers. Im März 2010 wurde Iggy Pop in Anerkennung seines Schaffens in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Leben
James Newell Osterberg, Sohn eines Lehrers und einer Sekretärin, wuchs im Coachville Garden Mobile Home Court auf, einer Wohnwagensiedlung in der Carpenter Road in Ypsilanti, Michigan, einer Stadt südöstlich von Ann Arbor.
Er begann seine musikalische Laufbahn 1962 als Schlagzeuger bei den Iguanas, davon leitet sich auch sein Spitzname „Iggy“ ab. Die Gruppe veröffentlichte 1965 die Single Mona/I Don’t Know Why. 1966 stieg er bei der Blues-Band The Prime Movers ein, um den Blues zu studieren und im selben Jahr nach Chicago, Illinois, zu gehen und sich lokalen Bluesbands anzuschließen.
Zurück in Ann Arbor gründete er 1967 mit Ron Asheton (Ex-The-Chosen-Few, Gitarre) und Scott „Rock Action“ Asheton (Schlagzeug) sowie Dave Alexander (Bassgitarre), beeinflusst von Ravi Shankar und The Mothers of Invention, The Psychedelic Stooges. Iggy Pop trat als Sänger zumeist mit nacktem Oberkörper auf und spielte eine elektrisch verstärkte Ukulele. Der Gruppenname wurde in Anlehnung an die damals populäre US-amerikanische Fernsehserie The Three Stooges gewählt.
Ihren ersten Auftritt absolvierten sie 1967 an Halloween in der University of Michigan Student Union. Im März 1968 spielten sie das erste Mal im Grande Ballroom in Detroit, wo die MC5 als Hausband auftraten und noch im selben Jahr ihr Debütalbum aufnahmen. Mit den MC5 teilten sie auch die Tourneeagentur Trans-Love Energies.
Vermittelt durch Wayne Kramer erhielten The Stooges, wie sich die Band ab 1968 nannte, einen Plattenvertrag bei Elektra Records, nachdem der A&R-Manager Danny Fields auf sie aufmerksam geworden war.
Unter der Aufsicht von John Cale (The Velvet Underground) als Produzent nahmen sie in New York ihr Debütalbum auf, das am 19. Juli 1969 erschien und Platz 106 in den Billboard-Charts erreichte.
The Stooges veröffentlichten drei offizielle Alben: Stooges (1969; produziert von John Cale, der bei den Aufnahmen auch Viola spielte), Fun House (1970) und Raw Power (1973; abgemischt von David Bowie), welche mit ihrer radikalen Rockmusik „um Jahre voraus die Atmosphäre des Punk exakt vorausahnte“ (Veit F. Stauffer, RecRec Zürich).
Zeit ihres Bestehens waren The Stooges eine von einem Minderheitenpublikum geschätzte Gruppe, die aber die kommerziellen Erwartungen ihrer Plattenfirmen nicht erfüllen konnte. Mit ihrer für die damalige Zeit extremen Musik wurde sie von einem breiten Massenpublikum nicht akzeptiert. Die Band löste sich 1974 auf. Iggy Pop geriet wie ein Großteil der Stooges aufgrund eines exzessiven und selbstzerstörerischen Lebensstils in die Alkohol- und Drogen-Abhängigkeit. Erst die Bemühungen seines Mentors David Bowie, der mit ihm 1976 nach West-Berlin ging und ihm einen neuen Plattenvertrag bei RCA vermittelte, verhalfen Iggy Pop 1977 mit The Idiot zu einem Comeback.[1]
Das von Bowie 1977 produzierte Album Lust for Life, auf dem erstmals The Passenger, Iggy Pops erfolgreichster Hit, erschien, festigte seinen Ruf als seriöser Künstler. Danach veröffentlichte er einige Werke unterschiedlicher Qualität wie New Values (1979), Soldier (1980), Party (1981) und Zombie Birdhouse (1982; produziert von Chris Stein/Blondie). Aufgrund der Coverversion von China Girl von David Bowie, das er 1976 mit Bowie zusammen geschrieben hatte, kam Iggy Pop wieder zu beträchtlichen Tantiemen.
Mitte der 1980er-Jahre erlebte Iggy Pop ein bemerkenswertes Comeback. Zuerst mit dem poppigen, keyboardlastigen Album Blah-Blah-Blah (1986 – A&M Records), das wiederum von Bowie produziert wurde. Für das hardrockige Album Instinct (1988) arbeitete er mit Ex-Sex-Pistols-Gitarrist Steve Jones und Produzent Bill Laswell zusammen. Iggy Pop veröffentlichte in regelmäßigen Abständen weitere Alben und ging mit wechselnden Begleitmusikern regelmäßig auf Tournee.
2002 kam es zu einer Reunion von Iggy Pop & the Stooges. Gemeinsam spielten sie einige Stücke auf Skull Ring (2003) ein. Des Weiteren nahm Pop für diese Platte Songs mit Green Day, Sum 41 und Peaches auf.
Iggy Pop wirkte in zahlreichen Spielfilmen als Schauspieler mit, zum Beispiel bei Cry-Baby. Bei Star Trek: Deep Space Nine hatte er in der Folge Der glorreiche Ferengi einen Gastauftritt. Auch in den Filmen Coffee and Cigarettes (in einer Szene mit Tom Waits) und Dead Man von Jim Jarmusch trat er auf. Darüber hinaus wurde der Song Lust for Life zum Eröffnungssong des Films Trainspotting. Außerdem ist Iggy Pop in dem Science-Fiction-Film M.A.R.K. 13 – Hardware von 1990 zu hören, er sprach den verrückten Radiomoderator „Angry Bob“. 1993 schrieb er zusammen mit Goran Bregović den Soundtrack zu dem Film Arizona Dream von Emir Kusturica. 1996 verkörperte er in dem Film The Crow: City of Angels einen Handlanger des Drogenbarons Judah. Im Horrorfilm Suck – Bis(s) zum Erfolg, der auch Anspielungen auf zahlreiche Rockalben enthält, spielte er 2009 nebst anderen bekannten Musikern - wie etwa Alice Cooper oder Henry Rollins - eine Nebenrolle.
Der Film Velvet Goldmine von 1998 enthält in der Figur von Curt Wild (gespielt von Ewan McGregor) zahlreiche Anspielungen auf die Karriere von Iggy Pop und dessen Beziehung zu David Bowie. Iggy Pop & the Stooges spielten Anfang Februar 2007 auf der Hochzeit von Brandon C. „Bam“ Margera und Melissa „Missy“ Rothstein. In dem Videospiel GTA IV ist Iggy Pop als Radiomoderator der Station LRR 97.8 Liberty Rock Radio zu hören. Für das Videospiel Driv3r moderierte er den Soundtrack. 2010 sang er den Song We're All Gonna Die von Slash, der auf dessen erstem Soloalbum zu hören ist. „Kill City“ mit James Williamson wurde in die Wireliste The Wire’s „100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)“ aufgenommen.
Privates
Iggy Pop war zweimal verheiratet: zunächst mit Wendy Weissberg (1968) und in zweiter Ehe mit Suchi Asano (1985–1999).[2] Er hat einen unehelichen Sohn.
Diskografie
mit The Stooges
Studioalben
- 1969: The Stooges
- 1970: Fun House
- 1973: Raw Power
- 2007: The Weirdness
- 2013: Ready to Die
Live-Alben
- 1976: Metallic KO – Live-Aufnahmen von Stooges-Konzerten 1973 und 1974 im Michigan Palace, Detroit
Soloalben
Jahr | Titel | Chartpositionen[3] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1977 | The Idiot | — | — | — | 30 (3 Wo.) |
72 (13 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 18. März 1977 |
Lust for Life | — | — | — | 28 (5 Wo.) |
120 (6 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 9. September 1977 UK: Gold[4] | |
Kill City | — | — | — | — | — | (Kollaborationsalbum mit James Williamson) Erstveröffentlichung: November 1977 | |
1978 | TV Eye Live 1977 | — | — | — | — | — | Live-Album Erstveröffentlichung: Mai 1978 |
1979 | New Values | — | — | — | 60 (4 Wo.) |
180 (4 Wo.) |
Erstveröffentlichung: September 1979 |
1980 | Soldier | — | — | — | 62 (2 Wo.) |
125 (7 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Februar 1980 |
1981 | Party | — | — | — | — | 166 (5 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juni 1981 |
1982 | Zombie Birdhouse | — | — | — | — | — | Erstveröffentlichung: September 1982 |
1986 | Blah Blah Blah | 51 (1 Wo.) |
— | 17 (5 Wo.) |
43 (7 Wo.) |
75 (27 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1986 |
1988 | Instinct | 54 (2 Wo.) |
— | 28 (1 Wo.) |
61 (1 Wo.) |
110 (12 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juni 1988 |
1990 | Brick by Brick | 34 (10 Wo.) |
— | 35 (3 Wo.) |
50 (2 Wo.) |
90 (37 Wo.) |
Erstveröffentlichung: Juni 1990 |
1993 | American Caesar | 64 (7 Wo.) |
35 (2 Wo.) |
35 (1 Wo.) |
43 (1 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: September 1993 |
1996 | Naughty Little Doggie | 51 (8 Wo.) |
33 (2 Wo.) |
42 (2 Wo.) |
— | — | Erstveröffentlichung: 15. März 1996 |
Nude & Rude: The Best of Iggy Pop | — | — | — | — | — | Kompilationsalbum Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1996 UK: Silber[4] | |
1999 | Avenue B | 27 (4 Wo.) |
— | — | — | — | Erstveröffentlichung: 20. September 1999 |
2001 | Beat Em Up | 70 (2 Wo.) |
71 (2 Wo.) |
96 (2 Wo.) |
— | — | Erstveröffentlichung: 18. Juni 2001 |
2003 | Skull Ring | — | — | — | — | — | Erstveröffentlichung: 30. September 2003 |
2005 | A Million in Prizes – The Anthology | — | — | 51 (4 Wo.) |
— | — | Kompilationsalbum Erstveröffentlichung: 19. Juli 2005 |
2009 | Préliminaires | — | — | 48 (3 Wo.) |
— | 187 (1 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 25. Mai 2009 |
2012 | Après | — | — | — | — | — | Erstveröffentlichung: 9. Mai 2012 |
2016 | Post Pop Depression | 8 (… Wo.) |
5 (… Wo.) |
3 (… Wo.) |
5 (3 Wo.) |
17 (2 Wo.) |
(Kollaborationsalbum mit Josh Homme, Dean Fertita und Matt Helders) Erstveröffentlichung: 18. März 2016 |
Jahr | Titel | Chartpositionen[3] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1993 | The Wild America | — | — | 63* (1 Wo.) |
— | *: Platzierung in den Singlecharts Erstveröffentlichung: August 1993 |
DVDs
- 2004: Kiss My Blood: Live at the Olympia
- 2005: Live at the Avenue B
- 2007: Live in San Francisco
Singles solo
Jahr | Titel | Chartpositionen [3] | Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
DE | UK | US | |||
1986 | Real Wild Child (Wild One) Blah Blah Blah |
28 (9 Wo.) |
10 (11 Wo.) |
— | Nummer-eins-Hit in Neuseeland[5] |
1990 | Livin' on the Edge of the Night Brick by Brick |
— | 51 (4 Wo.) |
— | |
Candy Brick by Brick |
— | 67 (1 Wo.) |
28 (15 Wo.) |
(mit Kate Pierson) Top-Ten-Hit in den Niederlanden[6] | |
1994 | Beside You American Caesar |
— | 47 (2 Wo.) |
— | |
1996 | Lust for Life Nude & Rude: The Best of Iggy Pop |
— | 26 (2 Wo.) |
— | bereits 1977 veröffentlicht, damals Top-Ten-Hit in den Niederlanden[6] und in Belgien[7] Platz 147 der Rolling-Stone-500 |
1998 | The Passenger | — | 22 (3 Wo.) |
— | bereits 1977 veröffentlicht, Wiederveröffentlichung nach Verwendung in einem Werbespot 1998 |
Gastbeiträge in Songs
Jahr | Titel | Chartpositionen [3] | Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
DE | UK | US | |||
1991 | Will Did You Evah! Red Hot + Blue |
— | 42 (4 Wo.) |
— | (Deborah Harry & Iggy Pop) |
2004 | Kick It Fatherfucker |
— | 39 (3 Wo.) |
— | (Peaches feat. Iggy Pop) |
- 1987: In Risky von Ryūichi Sakamoto auf der gleichnamigen Single
- 1992: In Black Sunshine von White Zombie auf dem Album La Sexorcisto: Devil Music, Vol. 1
- 1993: In In the Deathcar, TV Screen, Get the Money und This Is a Film zusammen mit Goran Bregović auf dem Soundtrack zu Arizona Dream von Emir Kusturica, für den sie gemeinsam verantwortlich waren
- 1993: In Evil California zusammen mit Terry Adams auf dem Soundtrack zu dem Film Short Cuts von Robert Altman
- 1994: In Buckethead’s Toy Store und Post Office Buddy des Gitarristen Buckethead auf dem Album Giant Robot
- 1999: In Aisha der Band Death in Vegas auf dem Album The Contino Sessions
- 2000: In Enfilade und Rolodex Propaganda der Band At the Drive-In auf dem Album Relationship of Command
- 2002: In Fix It auf dem Album Rise Above - A Tribute to Black Flag
- 2003: In Rockicide der Band Millenia Nova auf dem Album Narcotic Wide Screen Vista
- 2003: In Little Know It All mit der Band Sum 41 auf dem Album Skull Ring
- 2003: In Kick It von Peaches auf dem Album Fatherfucker
- 2006: In Punkrocker der Band Teddybears auf dem Album Soft Machine
- 2008: In Furies der Band Praxis auf dem Album Profanation (Preparation for a Coming Darkness)
- 2008: In Shot in the Head der Band Six Feet Under auf dem Album Death Rituals
- 2008: In He's Frank der Band The Brighton Port Authority auf dem Album I Think We're Gonna Need a Bigger Boat
- 2009: In Pain von DJ Danger Mouse auf dem Album Dark Night of the Soul
- 2010: In We're All Gonna Die von Slash auf dem Album Slash
- 2012: In It Don't Mean a Thing (If It Ain't Got That Swing) von Joe Jackson auf dem Album The Duke
- 2012: In Dirty Love mit Ke$ha auf ihrem Album Warrior
- 2013: In Iron Music von WestBam auf dem Album Götterstrasse
- 2015: In Stray Dog von New Order auf dem Album Music Complete
Filmografie
- 1969: Evening of Light (Kurzfilm)
- 1970: Midsummer Rock (Fernsehdokumentarfilm)
- 1982: Hold Tight! (Fernsehserie)
- 1983: Rock & Rule (Zeichentrickfilm), Stimme
- 1986: Sid und Nancy
- 1986: Die Farbe des Geldes (The Color of Money)
- 1990: Cry-Baby
- 1990: M.A.R.K. 13 – Hardware, Stimme
- 1993: Coffee and Cigarettes III (Kurzfilm)
- 1994-96: Pete & Pete (The Adventures of Pete & Pete), Fernsehserie
- 1995: Atolladero
- 1995: Tank Girl
- 1995: Dead Man
- 1996: The Crow – Die Rache der Krähe (The Crow: City of Angels)
- 1997: The Brave
- 1998: Star Trek: Deep Space Nine (Fernsehserie) - Episode: Der glorreiche Ferengi als "Yelgrun" ein Vorta
- 1998: Rugrats – Der Film (The Rugrats Movie), Stimme
- 2000: Schneefrei (Snow Day)
- 2002: Fastlane (Fernsehserie)
- 2003: Coffee and Cigarettes
- 2004: Driv3r (Computerspiel), Stimme
- 2006: Wayne County Ramblin’
- 2007: American Dad (Zeichentrickserie), Stimme
- 2007: Persepolis (Zeichentrickfilm), Stimme
- 2007: Lil’ Bush: Resident of the United States (Zeichentrickserie), Stimme
- 2009: Suck – Bis(s) zum Erfolg
- 2012: Call Me Iggy – Der verdammt lange Weg des Iggy Pop (Dokumentation)
- 2013: Große Jungs – Forever Young (Les gamins)
- 2013: Once Upon a Time in Wonderland (Fernsehserie), Stimme
- 2015: Gutterdämmerung
Sonstiges
- In dem Titellied ihres 1977 erschienenen Albums Trans Europa Express singt die Band Kraftwerk: Wir laufen ein – in Düsseldorf City - und treffen Iggy Pop und David Bowie. Diese sind auch in dem zugehörigen Musikvideo mit Kraftwerk zusammen zu sehen.
- Iggy Pop moderiert Freitag abends bei dem britischen Radiosender BBC Radio 6 Music die Sendung "Iggy Confidential".
Literatur
- Joe Ambrose: Gimme danger. The story of Iggy Pop. Omnibus, London 2002, 308 S., ISBN 0-7119-9107-3
- Dirk Buck: Sex, Gott & Iggy Pop. Books on Demand, Norderstedt, 2006, ISBN 3-8334-4123-2
- Paul Trynka: Iggy Pop. Verlag Rogner & Bernhard, Berlin 2008, ISBN 3-8077-1039-6.
- Mick Rock: Iggy Pop and The Stooges (Fotografien), Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2008, ISBN 3-8960-2436-1.
- Stefan Weil, Daniel Haaksmann, Esther Friedman: The Passenger: Iggy Pop 1977–1983. Knesebeck, München 2013, ISBN 978-3-86873-668-7, Fotoband
Dokumentarfilm
- Call Me Iggy – Der verdammt lange Weg des Iggy Pop. (OT: Call me Iggy: une légende nommée Iggy Pop.) Dokumentarfilm, Frankreich, 2012, 43 Min., Buch und Regie: Jean Boué, Produktion: JAB film, ZDF, arte, Reihe: Summer of Rebels – The Wild Ones, Erstsendung: 29. Juli 2012 bei arte, Inhaltsangabe von ARD.
Weblinks
- Website (englisch)
- Iggy Pop bei laut.de
- Iggy Pop bei Discogs
- Iggy Pop. Der Pop der frühen Jahre. In: Zeitmagazin, Nr. 9, 21. Februar 2013 mit Fotostrecke.
- Iggy Pop bei IMDb
Quellen
- US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-172-1.
- ↑ Jon Pareles: Iggy Pop on David Bowie: ‘He Resurrected Me’. The New York Times, 13. Januar 2016, abgerufen am 15. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Iggy Pop in der Notable Names Database (englisch)
- ↑ a b c d Chartquellen: DE1 DE2 AT CH UK US1 US2
- ↑ a b Schallplattenauszeichnungen für Iggy Pop in Großbritannien
- ↑ Iggy Pop in den neuseeländischen Charts
- ↑ a b Iggy Pop in den niederländischen Charts
- ↑ Iggy Pop in den belgischen Charts
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pop, Iggy |
ALTERNATIVNAMEN | Osterberg, James Newell (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Rocksänger, Komponist und Schlagzeuger |
GEBURTSDATUM | 21. April 1947 |
GEBURTSORT | Muskegon, Michigan, Vereinigte Staaten |