Taylor Swift

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Taylor Swift auf der Tour zu Red, 2013

Taylor Alison Swift (* 13. Dezember 1989 in Reading, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Sängerin, die auch als Songwriterin, Musikproduzentin und Schauspielerin tätig ist. Sie verkaufte weltweit laut IFPI 170 Millionen Tonträger (Stand: Februar 2015) und gehört damit zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten.[1]

Leben

Swift wurde 1989 in Reading, Pennsylvania in eine Familie der oberen Mittelschicht aus Wyomissing geboren.[2] Ihre Mutter Andrea Swift, geborene Finlay, war zunächst leitende Angestellte im Marketingbereich und später Hausfrau. Ihr Vater Scott Swift ist Vermögensberater bei Merrill Lynch.[3] Sie hat einen jüngeren Bruder, der an der University of Notre Dame studiert. Swifts Eltern betrieben eine Weihnachtsbaumschule.[4] Ihre Großmutter mütterlicherseits war eine Opernsängerin.[5] Swift interessierte sich in ihrer Kindheit für Country-Musik von Künstlerinnen wie LeAnn Rimes, Patsy Cline, Dolly Parton, den Dixie Chicks und Shania Twain.

Im Alter von zehn Jahren begann Swift an Karaokewettbewerben teilzunehmen und bei Festivals und Messen als Sängerin aufzutreten. Dafür schrieb sie bereits eigene Songs. Mit elf Jahren versuchte sie, in Nashville bei verschiedenen Plattenlabels einen Vertrag zu erhalten. Mit 14 Jahren wurde sie bei einem Auftritt im Bluebird Café von Scott Borchetta entdeckt, der sie für sein neues Plattenlabel Big Machine Records verpflichtete. Im selben Jahr zog die Familie nach Hendersonville, Tennessee.

Musikkarriere

Taylor Swift (2012)

2006 veröffentlichte Swift ihre Debütsingle Tim McGraw, die Platz sechs in den Hot Country Songs erreichte.[6] Ihr Debütalbum Taylor Swift wurde am 24. Oktober 2006 veröffentlicht und konnte auf Platz fünf in den Billboard 200 klettern. Es wurde von der RIAA mit Fünffach-Platin ausgezeichnet. Aus dem Album erreichten vier Singles die Top Ten der US-Country-Charts; in den Billboard Hot 100 kamen drei der Singles in die Top 40. Alle Lieder auf diesem Album schrieb Swift entweder selbst oder sie wurden von ihr mitverfasst.

Im November 2008 veröffentlichte Swift ihr zweites Album Fearless, das die Album-Hitparade mit Unterbrechungen elf Wochen lang anführte;[7] kein anderes Album seit dem Jahr 2000 konnte diesen Spitzenplatz länger behaupten, und es war das meistverkaufte Album des Jahres 2009 in den Vereinigten Staaten.[8] Anfang Februar 2009 wurde Taylor Swifts Single Love Story aus dem Album Fearless mit 2.649.000 Einheiten zum Country-Song mit den meisten bezahlten Downloads der Geschichte.[9] Im September 2009 konnte ihr Titel You Belong with Me den ersten Platz der Country-Charts erreichen. 2010 gewann Taylor Swift den People’s Choice Award in der Kategorie Beste Künstlerin.[10] Bei den Grammy Awards 2010 erhielt Taylor Swift vier Auszeichnungen. Im Februar 2010 führte ihre Fearless Tour durch fünf Städte Australiens, bei der die Country-Band Gloriana im Vorprogramm auftrat.[11]

Swifts drittes Album Speak Now, das im Oktober 2010 weltweit veröffentlicht wurde, verkaufte sich in den USA innerhalb der ersten Woche mehr als eine Million Mal. Die Songs des Albums entstanden in Arkansas, New York City, Boston und Nashville und wurden von Swift selbst geschrieben. Als Co-Produzent trat Nathan Chapman auf, der bereits an Swifts ersten beiden Alben mitwirkte. Die erste Singleauskopplung des Albums war Mine. Back to December, Mean, The Story of Us, Sparks Fly und Ours wurden die weiteren Singles des Albums. Für Mean wurde Swift mit zwei Grammys ausgezeichnet.[12]

Swifts viertes Studioalbum Red erschien am 22. Oktober 2012 und wurde von Nathan Chapman produziert. Die erste Single aus diesem Album war We Are Never Ever Getting Back Together.[13] Als zweite Single wurde Begin Again veröffentlicht; diese konnte aber in Deutschland keine Chartplatzierung erreichen. Die dritte Single I Knew You Were Trouble konnte sich in Deutschland in den Top 10 platzieren, in Großbritannien und in den USA erreichte sie Platz zwei. Die Single verkaufte sich in den USA mehr als drei Millionen Mal.[14] Als vierte Singleauskopplung folgte 22. Das Album verkaufte sich mehr als sechs Millionen Mal. Swift, die 2011 mit Einnahmen von über 35 Millionen US-Dollar weltweit die finanziell erfolgreichste Musikerin war,[15] spielt eine akustische Westerngitarre der kalifornischen Firma Taylor Guitars aus dem Holz der Koa-Akazie.[16]

Am 27. Oktober 2014 veröffentlichte Universal Music Taylor Swifts fünftes Studioalbum mit dem Titel 1989, das sie unter anderem zusammen mit Max Martin, Shellback, Ryan Tedder, Jack Antonoff, Nathan Chapman, Imogen Heap und Greg Kurstin wieder bei Big Machine Records produziert hat.[17] Der Name des Albums bezieht sich auf Swifts Geburtsjahr. Mit dem Album wandte sich die Sängerin erstmals von der Country-Musik ab und produzierte ausschließlich Pop-Songs. Einen ersten Ausblick auf die neue Stilrichtung des Albums gab sie am 18. August 2014 mit der Veröffentlichung der ersten Single Shake It Off und im Rahmen eines Live-Streaming-Events aus New York und der Veröffentlichung des Musikvideos zur Single.[18] Die zweite Single Blank Space wurde am 10. November 2014 als Musikdownload und in Deutschland am 2. Januar 2015 als CD-Single veröffentlicht. Als weitere Singles des Albums wurden Style am 9. Februar 2015, Bad Blood am 19. Mai 2015 und Wildest Dreams am 25. August 2015 ausgekoppelt.

Markenrechte

Swift hat sich bei ihrem Album 1989 nicht nur die Rechte an den Titeln und an der Musik schützen lassen, sondern auch an einzelnen Textzeilen. Wer die Textstücke „This sick beat“, „Party like it’s 1989“ oder „Nice to meet you. Where you been?“ ohne die Erlaubnis von Swift verwendet, kann von Swift verklagt werden.[19][20] Die Band Peculate kritisierte dies als direkten „Angriff auf die freie Rede“ und nahm ein Lied mit dem Titel This Sick Beat auf, dessen Text „auch einzig und allein aus der von Taylor Swift geschützten Phrase besteht“.[20]

Konflikt mit Apple

Im Juni 2015 veranlasste Swift die Firma Apple, die Bezahlung von Künstlern zu überdenken und großzügiger zu gestalten. Apple hatte geplant, im Rahmen seines neuen Streamingdienstes „Apple Music“ den Nutzern drei kostenlose Probemonate zu gewähren, wobei die Künstler leer ausgehen sollten. Indem sie sich weigerte, Apple ihr Album 1989 zur Verfügung zu stellen, bewirkte Swift ein Umdenken. Apple wird zwar die Titel weiterhin kostenfrei anbieten, die Künstler nun jedoch finanziell entschädigen.[21]

Rezeption und Auszeichnungen

Swift hat von Beginn ihrer Karriere an für ihr musikalisches Werk meist positive Kritiken erhalten.[22] In der New York Times wurden ihr bereits 2008 gute Liedermacherqualitäten bei fehlender Naivität attestiert.[23] Sie erhielt seit 2007 mehr als 50 Auszeichnungen, insbesondere im Country-Bereich. Dazu zählen unter anderem die Country Music Association Awards, die CMT Music Awards und die Academy of Country Music Awards, bei denen Swift schon mehrfach ausgezeichnet wurde. Weitere Auszeichnungen erhielt sie bei den BMI Awards, den American Music Awards, den Teen Choice Awards, den People’s Choice Awards und den Billboard Music Awards. 2015 gewann sie insgesamt acht der 40 zu vergebenden Billboard Awards.[24] Von MTV wurde sie ebenfalls bereits sechsmal mit dem Video Music Award und dreimal mit dem Europe Music Awards ausgezeichnet. Bei den Grammy Awards erhielt sie bislang zehn Auszeichnungen:

Grammy Awards
MTV Video Music Awards
  • 2009: in der Kategorie Best Female Video für You Belong with Me
  • 2013: in der Kategorie Best Female Video für I Knew You Were Trouble
  • 2015: in der Kategorie Video of the Year für Bad Blood
  • 2015: in der Kategorie Best Female Video für Blank Space
  • 2015: in der Kategorie Best Pop Video für Blank Space
  • 2015: in der Kategorie Best Collaboration für Bad Blood
MTV Europe Music Awards
  • 2012: in der Kategorie Best Live Act
  • 2012: in der Kategorie Best Female
  • 2012: in der Kategorie Best Look
  • 2015: in der Kategorie Best Song für Bad Blood
  • 2015: in der Kategorie Best US Act
Swift bei der Premiere von Hannah Montana – Der Film 2009

Filmografie

Diskografie

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
 DE  AT  CH  UK  US  Coun­try
2006 Taylor Swift
Big Machine Records (UMG)
UK81
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
US5
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(284 Wo.)US
Coun­try1
(235 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2006
Verkäufe: + 7.750.000[25]
2008 Fearless
Big Machine Records (UMG)
DE2a
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT2a
Gold
Gold

(19 Wo.)AT
CH3a
Gold
Gold

(13 Wo.)CH
UK5
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(64 Wo.)UK
US1
Diamant
Diamant

(261 Wo.)US
Coun­try1
(345 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. November 2008
Verkäufe: + 12.249.500
Fearless (Taylor’s Version)
Republic Records (UMG)[DE: ↑][AT: ↑][CH: ↑]
UK1
Gold
Gold

(35 Wo.)UK
US1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Coun­try1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCoun­try
Neueinspielung: 9. April 2021
Verkäufe: + 1.299.000
2010 Speak Now
Big Machine Records (UMG)
DE2b
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT1b
Gold
Gold

(19 Wo.)AT
CH1b
Gold
Gold

(28 Wo.)CH
UK6
Platin
Platin

(15 Wo.)UK
US1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(193 Wo.)US
Coun­try1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCoun­try
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2010
Verkäufe: + 7.181.500
Speak Now (Taylor’s Version)
Republic Records (UMG)
DE35
(20 Wo.)DE
AT26
(18 Wo.)AT[CH: ↑]
UK1
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK
US1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Coun­try1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCoun­try
Neueinspielung: 7. Juli 2023
Verkäufe: + 215.000
2012 Red
Big Machine Records (UMG)
DE5
Platin
Platin

(70 Wo.)DE
AT3
Platin
Platin

(52 Wo.)AT
CH7c
Platin
Platin

(32 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(85 Wo.)UK
US1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(185 Wo.)US
Coun­try1
(328 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2012
Verkäufe: + 9.318.000
Red (Taylor’s Version)
Republic Records (UMG)
DE60
(15 Wo.)DE
AT47
(14 Wo.)AT[CH: ↑]
UK1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK
US1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Coun­try1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCoun­try
Neueinspielung: 12. November 2021
Verkäufe: + 2.075.000
2014 1989
Big Machine Records (UMG)
DE4
Platin
Platin

(131 Wo.)DE
AT4
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(135 Wo.)AT
CH1d
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCH
UK1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK
US1
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2014
Verkäufe: + 13.438.000
1989 (Taylor’s Version)
Republic Records (UMG)
DE1
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigAT[CH: ↑]
UK1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK
US1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Neueinspielung: 27. Oktober 2023
Verkäufe: + 675.000
2017 Reputation
Big Machine Records (UMG)
DE2
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2017DE
AT1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2017AT
CH1
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2017CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2017UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2017US
Erstveröffentlichung: 10. November 2017
Verkäufe: + 4.760.000
2019 Lover
Republic Records (UMG)
DE2
Gold
Gold

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AT2
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2019AT
CH2
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2019CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2019UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2019US
Erstveröffentlichung: 23. August 2019
Verkäufe: + 4.755.000
2020 Folklore
Republic Records (UMG)
DE5
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2020DE
AT2
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2020AT
CH1
Gold
Gold

(56 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2020UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2020US
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2020
Verkäufe: + 3.097.500
Evermore
Republic Records (UMG)
DE5
(59 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(46 Wo.)AT
CH4
(16 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2020UK
US1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2020US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2020
Verkäufe: + 1.614.500
2022 Midnights
Republic Records (UMG)
DE1
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022DE
AT1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022AT
CH1
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2022
Verkäufe: + 3.596.000
2024 The Tortured Poets Department
Republic Records (UMG)
DE1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024DE
UK1
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024UK
Erstveröffentlichung: 19. April 2024
Verkäufe: + 100.000
a 
Fearless erreichte erst nach Veröffentlichung von Fearless (Taylor’s Version) 2021 die Höchstplatzierung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zur Erscheinungszeit belegte es Platz zwölf, 14 bzw. 35.
b 
Speak Now erreichte erst nach Veröffentlichung von Speak Now (Taylor’s Version) 2023 die Höchstplatzierung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zur Erscheinungszeit belegte es Platz 15, Platz 16 bzw. Platz 17.
c 
Red erreichte erst nach Veröffentlichung von Red (Taylor’s Version) 2021 die Höchstplatzierung in der Schweiz. Zur Erscheinungszeit belegte es Platz neun.
d 
1989 erreichte erst nach Veröffentlichung von 1989 (Taylor’s Version) 2023 die Höchstplatzierung in der Schweiz. Zur Erscheinungszeit belegte es Platz drei.

Literatur

Weblinks

Commons: Taylor Swift – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Taylor Swift named IFPI Global Recording Artist of 2014. International Federation of the Phonographic Industry, 23. Februar 2015, abgerufen am 28. September 2015 (englisch).
  2. Cutter; Kimberley: Taylor Swift's Rise to America's Sweetheart. In: Marie Claire. 2. Juni 2010, abgerufen am 7. Februar 2014.
  3. Cohen, Erica: Taylor Swift's father is a Blue Hen. In: UDaily. 23. September 2009, abgerufen am 7. Februar 2014.
  4. Lizzie Widdicombe: "You Belong With Me" In: The New Yorker, 10. Oktober 2011. Abgerufen am 11. Oktober 2011 
  5. Taylor Swift: Biography. In: TV Guide. Abgerufen am 16. Oktober 2011.
  6. Artist Chart History: Taylor Swift - Tim McGraw. In: Billboard. Abgerufen am 24. Januar 2010.
  7. Taylor Swift Continues Billboard 200 Dominance. In: Billboard. Abgerufen am 30. Januar 2010.
  8. Taylor Swift Edges Susan Boyle For 2009's Top-Selling Album. In: Billboard. Abgerufen am 30. Januar 2010.
  9. Week Ending Feb. 8, 2009: Shady's Back (Tell A Friend). In: Yahoo Music Blog (von Paul Grein). 11. Februar 2009, abgerufen am 14. Februar 2010.
  10. 36th People's Choice Awards - Favorite Female Artist. In: CBS. Abgerufen am 31. Januar 2010.
  11. Fearless Tour 2010. In: Ticketk.com. Abgerufen am 31. Januar 2010.
  12. Monica Herrera: Taylor Swift Announces New Album 'Speak Now,' Out Oct. 25. Billboard, 20. Juli 2010, abgerufen am 22. Juli 2010.
  13. Chuck Dauphin: Taylor Swift Announces 'Red' Album, New Single. Billboard.com, 13. August 2012, archiviert vom Original am 16. August 2012; abgerufen am 16. August 2012.
  14. RIAA – Gold & Platinum – Searchable Database. Abgerufen am 16. Mai 2015.
  15. Billboard: Top Money Makers Music
  16. Taylorguitars.com. Taylorguitars.com, abgerufen am 7. Februar 2010.
  17. 1989 bei TaylorSwift.com. taylorswift.com, abgerufen am 16. Januar 2015.
  18. Shake It Off bei Universal-Music.de. universal-music.de, abgerufen am 18. Januar 2015.
  19. Markenrecht für Textzeilen: Patentierte Worthülsen. taz.de, 2. Februar 2015, abgerufen am 6. Februar 2015.
  20. a b Kai Leichtlein: Metal-Band wehrt sich gegen Taylor Swift. Protestsong gegen Swift. Metal Hammer, 3. Februar 2015, abgerufen am 6. Februar 2015.
  21. Benjamin Schulz: Kritik an Streaming-Dienst: Taylor Swift zwingt Apple in die Knie. In: Spiegel Online. 22. Juni 2015, abgerufen am 29. Juni 2015.
  22. Chang, Bee-Shyuan: Taylor Swift Gets Some Mud on Her Boots. In: New York Times. 15. März 2013, abgerufen am 7. Februar 2014.
  23. Caramanica, Jon: Sounds of Swagger and Sob Stories. In: New York Times. 19. Dezember 2008, abgerufen am 7. Februar 2014.
  24. merkur.de: Taylor Swift herausragende Siegerin der Billboard Awards, abgerufen am 19. Mai 2015
  25. Weltweite Albenverkäufe Auf statisticbrain.com, 8. Oktober 2015, Englisch. Abgerufen am 1. November 2015.