U-17-Fußball-Europameisterschaft 2016

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U-17-Fußball-Europameisterschaft 2016
UEFA Under 17 Championship 2016
Anzahl Nationen 16 (von 54 Bewerbern)
Europameister Portugal Portugal (6. Titel)
Austragungsort Aserbaidschan Aserbaidschan
Eröffnungsspiel 5. Mai 2016
Endspiel 21. Mai 2016
Spiele 31
Tore 73 (⌀: 2,35 pro Spiel)
Zuschauer 61.606 (⌀: 1.987 pro Spiel)
Torschützenkönig Portugal José Gomes (7 Tore)
Gelbe Karten 89 (⌀: 2,87 pro Spiel)
Gelb-Rote Karten (⌀: 0,1 pro Spiel)
Rote Karten (⌀: 0,06 pro Spiel)

Die Endrunde der 34. U-17-Fußball-Europameisterschaft fand im Mai 2016 in Aserbaidschan statt. Es war die erste Endrunde eines UEFA-Wettbewerbs in Aserbaidschan, nachdem dort bereits die U-17-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2012 stattgefunden hatte. Alle UEFA-Mitgliedsverbände hatten sich um die Teilnahme beworben. Aserbaidschan wurde neben den beiden Ausrichtern für 2014 und 2015 auf der Sitzung des UEFA-Exekutivkomitee am 20. März 2012 in Istanbul ausgewählt.[1]

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Qualifikationsrunde, an der außer Gastgeber Aserbaidschan und Deutschland alle Bewerber teilnahmen, wurde am 28. August 2015 ausgelost.[2] Deutschland erhielt vorab ein Freilos für die Eliterunde. Die übrigen 52 Mannschaften spielten in 13 Gruppen mit je vier Mannschaften. Die Gruppenersten und -zweiten sowie die fünf besten Gruppendritten qualifizierten sich für die Eliterunde. Die Qualifikation startete am 22. September 2015.

Österreich traf in Gruppe 5 in Luxemburg vom 24. bis 29. Oktober 2015 auf Litauen, Luxemburg und Serbien und qualifizierte sich als Gruppensieger für die Eliterunde. Die Schweiz traf in Gruppe 1 vom 22. bis 27. Oktober 2015 in Wales auf Albanien, die Niederlande und den Gastgeber und stieg als Gruppenzweiter hinter Niederlande ebenfalls in die Eliterunde auf.

Die Eliterunde, bei der die 15 weiteren Endrundenteilnehmer ermittelt wurden, fand im Frühjahr 2016 statt. Die Auslosung dazu erfolgte am 3. Dezember 2015.

Qualifiziert für die Eliterunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auslosung für die Eliterunde fand am 3. Dezember statt. Am 19. November erfolgte die Einteilung in die Lostöpfe.[3] Bei der Auslosung konnte kein Gruppensieger aus der Qualifikationsrunde auf den Zweitplatzierten seiner damaligen Gruppe treffen. Zudem konnten aufgrund von Entscheidungen des UEFA-Exekutivkomitees und des UEFA-Dringlichkeitsausschusses Russland und die Ukraine nicht aufeinandertreffen.

  • Deutschland Deutschland – Freilos – Topf A
  • Niederlande Niederlande – Sieger Gruppe 1 – Topf B
  • Schweiz Schweiz – Zweiter Gruppe 1 – Topf C
  • Wales Wales – Dritter Gruppe 1 – Topf D
  • Russland Russland – Sieger Gruppe 2 – Topf A
  • Montenegro Montenegro – Zweiter Gruppe 2 – Topf D
  • Irland Irland – Sieger Gruppe 3 – Topf A
  • Schweden Schweden – Zweiter Gruppe 3 -Topf C
  • Finnland Finnland – Dritter Gruppe 3 – Topf D
  • Slowakei Slowakei – Sieger Gruppe 4 – Topf C
  • Georgien Georgien – Zweiter Gruppe 4 – Topf D
  • Osterreich Österreich – Sieger Gruppe 5 – Topf B
  • Serbien Serbien – Zweiter Gruppe 5 – Topf C
  • Spanien Spanien – Sieger Gruppe 6 – Topf A
  • Polen Polen – Zweiter Gruppe 6 – Topf B
  • Tschechien Tschechien – Sieger Gruppe 7 – Topf A
  • Kroatien Kroatien – Zweiter Gruppe 7 – Topf B
  • Danemark Dänemark – Sieger Gruppe 8 – Topf B
  • Griechenland Griechenland – Zweiter Gruppe 8 – Topf C
  • Island Island – Dritter Gruppe 8 – Topf A
  • England England – Sieger Gruppe 9 – Topf A
  • Portugal Portugal – Zweiter Gruppe 9 – Topf A
  • Belgien Belgien – Sieger Gruppe 10 – Topf B
  • Turkei Türkei – Zweiter Gruppe 10 – Topf C
  • Slowenien Slowenien – Dritter Gruppe 10 – Topf D
  • Frankreich Frankreich – Sieger Gruppe 11 – Topf A
  • Israel Israel – Zweiter Gruppe 11 – Topf C
  • Italien Italien – Sieger Gruppe 12 – Topf C
  • Bulgarien Bulgarien – Zweiter Gruppe 12 – Topf D
  • Schottland Schottland – Dritter Gruppe 12 – Topf D
  • Ukraine Ukraine – Sieger Gruppe 13 – Topf B
  • Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina – Zweiter Gruppe 13 – Topf B

Deutschland war Gastgeber von Gruppe 4 und spielte vom 24. bis 29. März 2016 gegen die Niederlande, die Slowakei und Bulgarien. Die Schweiz spielte in Gruppe 1 vom 28. März bis 2. April 2016 in der Tschechischen Republik zudem gegen Dänemark und Schottland. Österreich spielte in Gruppe 6 von 29. März bis 3. April bei Titelverteidiger Frankreich noch gegen Griechenland und Island.[4]

Modus der Endrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 16 qualifizierten Mannschaften wurden in einer offenen Auslosung auf vier Gruppen zu je vier Mannschaften aufgeteilt. Innerhalb der Gruppen spielte jede Mannschaft einmal gegen jede andere. Die Gruppensieger und Gruppenzweiten erreichten das Viertelfinale. Deren Sieger erreichten das Halbfinale und die Halbfinalsieger das Finale; Platz drei wurde nicht ausgespielt. Die reguläre Spielzeit betrug zweimal 40 Minuten. Ab dem Viertelfinale folgte nach unentschiedenem Spielstand nach der regulären Spielzeit keine Verlängerung, sondern direkt im Anschluss ein Elfmeterschießen.

Qualifiziert für die Endrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaftskader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: DFB[5]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: ÖFB[6]

Vorrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorrunde wurde in vier Gruppen mit jeweils vier Teams ausgetragen. Die Auslosung fand am 8. April 2016 statt.[7] Die vier Gruppensieger und Zweitplatzierten qualifizierten sich für das Viertelfinale. Bei Punktgleichheit entschied zuerst der direkte Vergleich und danach die Tordifferenz über die Rangfolge.

Alle Zeitangaben entsprechen der Ortszeit (MEZ +2 Stunden).

Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Portugal Portugal  3  2  1  0 007:000  +7 07
 2. Belgien Belgien  3  1  2  0 003:100  +2 05
 3. Aserbaidschan Aserbaidschan  3  1  1  1 002:600  −4 04
 4. Schottland Schottland  3  0  0  3 000:500  −5 00
Do., 5. Mai 2016 um 19:00 Uhr in Baku (8-km-Stadion))
Belgien Schottland 2:0 (0:0)
Tore: 1:0 Corryn (45.), 2:0 Openda (60.)
Do., 5. Mai 2016 um 20:00 Uhr in Baku (Olympia Stadion)
Aserbaidschan Portugal 0:5 (0:3)
Tore: 0:1 Gomes (4.), 0:2 Gomes (16.), 0:3 Asadov (24., Eigentor), 0:4 Miguel Luís (44.), 0:5 Fernandes (76.)
So., 8. Mai 2016 um 15:30 Uhr in Baku (Dalga Arena)
Portugal Schottland 2:0 (1:0)
Tore: 1:0 Quina (37.), 2:0 Gomes (55.)
So., 8. Mai 2016 um 19:00 Uhr in Baku (8-km-Stadion)
Aserbaidschan Belgien 1:1 (0:0)
Tore: 0:1 Bongiovanni (72.), 1:1 Mahmudov (77.)
Mi., 11. Mai 2016 um 16:00 Uhr in Baku (8-km-Stadion)
Schottland Aserbaidschan 0:1 (0:0)
Tore: 0:1 Nabiyev (79.)
Mi., 11. Mai 2016 um 16:00 Uhr in Baku (Dalga Arena)
Portugal Belgien 0:0

Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Deutschland Deutschland  3  2  1  0 009:300  +6 07
 2. OsterreichÖsterreich Österreich  3  2  0  1 004:400  ±0 06
 3. Bosnien und Herzegowina Bosnien-Herzegowina  3  1  0  2 003:600  −3 03
 4. UkraineUkraine Ukraine  3  0  1  2 003:600  −3 01
Do. 5. Mai 2016 um 14:00 Uhr in Baku (8-km-Stadion)
Österreich Bosnien-Herzegowina 2:0 (2:0)
Tore: 1:0 Baumgartner (18.), 2:0 Baumgartner (35.)
Do. 5. Mai 2016 um 17:00 Uhr in Baku (Olympia Stadion)
Ukraine Deutschland 2:2 (1:1)
Tore: 1:0 Janakow (33.), 1:1 Otto (37.), 2:1 Buletsa (67.), 2:2 Schreck (74.)
So. 8. Mai 2016 um 14:00 Uhr in Baku (Dalga Arena)
Ukraine Österreich 0:2 (0:2)
Tore: 0:1 R. Schmid (7.), 0:2 V. Müller (21.)
So. 8. Mai 2016 um 19:00 Uhr in Baku (8-km-Stadion)
Deutschland Bosnien-Herzegowina 3:1 (1:1)
Tore: 0:1 Baack (2., Eigentor), 1:1 Akkaynak (17.), 2:1 Otto (66.), 3:1 Otto (72.)
Mi., 11. Mai 2016 um 19:15 Uhr in Baku (8-km-Stadion)
Bosnien-Herzegowina Ukraine 2:1 (2:0)
Tore: 1:0 B. Hadžić (38.), 2:0 B. Hadžić (40.+1'), 2:1 Kulakow (69.)
Mi., 11. Mai 2016 um 19:15 Uhr in Baku (Dalga Arena)
Deutschland Österreich 4:0 (3:0)
Tore: 1:0 Meisl (3., Eigentor), 2:0 Akkaynak (25.), 3:0 Havertz (32.), 4:0 Dadashov (80.+1')

Gruppe C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SchwedenSchweden Schweden  3  2  0  1 003:200  +1 06
 2. EnglandEngland England  3  2  0  1 006:300  +3 06
 3. Danemark Dänemark  3  1  1  1 002:300  −1 04
 4. FrankreichFrankreich Frankreich  3  0  1  2 000:300  −3 01
Fr., 6. Mai 2016 um 19:00 Uhr in Baku (Qarabagh Stadion)
England Schweden 1:2 (0:1)
Fr., 6. Mai 2016 um 19:00 Uhr in Baku (Dalga Arena)
Frankreich Dänemark 0:0
Mo., 9. Mai 2016 um 14:00 Uhr in Baku (Olympia Stadion)
Dänemark Schweden 1:0 (0:0)
Mo., 9. Mai 2016 um 20:00 Uhr in Baku (Qarabagh Stadion)
Frankreich England 0:2 (0:1)
Do., 12. Mai 2016 um 19:00 Uhr in Baku (Qarabagh Stadion)
Schweden Frankreich 1:0 (0:0)
Do., 12. Mai 2016 um 19:00 Uhr in Baku (Olympia Stadion)
Dänemark England 1:3 (0:1)

Gruppe D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. SpanienSpanien Spanien  3  2  1  0 007:300  +4 07
 2. NiederlandeNiederlande Niederlande  3  2  0  1 003:200  +1 06
 3. ItalienItalien Italien  3  1  0  2 004:600  −2 03
 4. Serbien Serbien  3  0  1  2 002:500  −3 01
Fr., 6. Mai 2016 um 14:00 Uhr in Baku (Qarabagh Stadion)
Italien Serbien 2:1 (2:0)
Tore: 1:0 Scamacca (9.), 2:0 Kean (32.), 2:1 Maksimović (77.)
Fr., 6. Mai 2016 um 15:30 Uhr in Baku (Dalga Arena)
Niederlande Spanien 0:2 (0:1)
Tore: 0:1 Mboula (16.), 0:2 Ruiz (52.)
Mo., 9. Mai 2016 um 17:00 Uhr in Baku (Olympia Stadion)
Serbien Spanien 1:1 (0:1)
Tore: 0:1 Ruiz (4.), 1:1 Joveljić (59., Elfmeter)
Mo., 9. Mai 2016 um 16:00 Uhr in Baku (Qarabagh Stadion)
Italien Niederlande 0:1 (0:0)
Tore: 0:1 Nunnely (78.)
Do., 12. Mai 2016 um 14:00 Uhr in Baku (Qarabagh Stadion)
Spanien Italien 4:2 (0:0)
Tore: 1:0 Díaz (44.), 2:0 García (59.), 2:1 Olivieri (65., Elfmeter), 2:2 Pinamonti (72.), 3:2 Ruiz (76.), 4:2 Lozano (80.+1')
Do., 12. Mai 2016 um 14:00 Uhr in Baku (Olympia Stadion)
Serbien Niederlande 0:2 (0:0)
Tore: 0:1 M. Ilić (72., Eigentor), 0:2 Vente (80.+1')

Finalrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Zeitangaben entsprechen der Ortszeit (MEZ +2 Stunden).

Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sa., 14. Mai 2016 um 15:00 Uhr in Baku (Dalga Arena)
Portugal Portugal OsterreichÖsterreich Österreich 5:0 (2:0)
Tore: 1:0 Gomes, (7., Elfmeter) 2:0 Gomes (18.), 3:0 Gomes (47.), 4:0 Dju (51.), 5:0 Miguel Luís (77.)
Sa., 14. Mai 2016 um 20:00 Uhr in Baku (Dalga Arena)
Deutschland Deutschland Belgien Belgien 1:0 (0:0)
Tore: 1:0 Dadashov (46.)
So., 15. Mai 2016 um 20:00 Uhr in Baku (8-km-Stadion)
SchwedenSchweden Schweden NiederlandeNiederlande Niederlande 0:1 (0:0)
Tore: 0:1 Chong (62.)
So., 15. Mai 2016 um 16:00 Uhr in Baku (8-km-Stadion)
SpanienSpanien Spanien EnglandEngland England 1:0 (1:0)
Tore: 1:0 García (11.)

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mi., 18. Mai 2016 um 15:00 Uhr in Baku (Dalga Arena)
Portugal Portugal NiederlandeNiederlande Niederlande 2:0 (1:0)
Tore: 1:0 (25.) Gomes, 2:0 (56.) Dalot
Mi., 18. Mai 2016 um 20:00 Uhr in Baku (Dalga Arena)
Deutschland Deutschland SpanienSpanien Spanien 1:2 (1:0)
Tore: 1:0 (11.) Dadashov, 1:1 (64.) Ruiz, 1:2 (78.) Díaz

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sa., 21. Mai 2016 um 20:00 Uhr in Baku (Olympia Stadion)
Portugal Portugal SpanienSpanien Spanien 1:1; 5:4 i. E.

Beste Torschützen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Spieler Tore
1 Portugal José Gomes 7
2 Spanien Abel Ruiz 4
3 Deutschland Renat Dadashov 3
Spanien Brahim Díaz 3
Deutschland Yari Otto 3
England Reiss Nelson 3
7 Schweden Joel Asoro 2
OsterreichÖsterreich Christoph Baumgartner 2
Portugal Diogo Dalot 2
Spanien Fran García 2
Portugal Miguel Luis 2
Deutschland Atakan Akkaynak 2
Bosnien und Herzegowina Benjamin Hadžić 2

Hinzu kommen 32 Spieler mit je einem Treffer und vier Eigentore.

Mannschaft des Turniers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Torhüter Abwehr Mittelfeld Stürmer Bester Spieler

Spanien Ignacio Peña
Portugal Diogo Costa

England Dujon Sterling
Portugal Diogo Dalot
Niederlande Matthijs de Ligt
Frankreich Dan-Axel Zagadou
Portugal Rúben Vinagre
Portugal Diogo Leite

Portugal Gedson Fernandes
Deutschland Kai Havertz
Spanien Manu Morlanes
Spanien Brahim Díaz
Portugal Domingos Quina
Portugal Florentino

Portugal Jota
Portugal José Gomes
Niederlande Tahith Chong
England Reiss Nelson

Portugal José Gomes

Quelle: UEFA[8]

Schiedsrichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schiedsrichter Assistenten Vierte Offizielle
Kroatien Fran Jović Bulgarien Georgi Todorow Aserbaidschan Əliyar Ağayev
Tschechien Petr Ardeleanu Zypern Republik Marios Dimitriadis Aserbaidschan Orkhan Mammadov
Finnland Ville Nevalainen Estland Neeme Neemlaid Litauen Sergejus Slyva
Island Gunnar Jarl Jónsson Faroer Andrew Christiansen Luxemburg Alain Durieux
Norwegen Svein Erik Edvartsen Georgien Levan Varamishvili
Polen Bartosz Frankowski Griechenland Lazaros Dimitriadis
Slowakei Peter Královič Ungarn Balázs Buzás
Slowenien Mitja Žganec Irland Emmett Dynan
Moldau Republik Vasili Ermischin
Malta Edward Spiteri
Schweiz Alain Heiniger
Turkei Ceyhun Sesigüzel

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Malta, Bulgarien und Aserbaidschan für U17 ausgewählt. In: uefa.com. UEFA, 20. März 2012, abgerufen am 11. Februar 2021.
  2. Countdown für die neue U17-Saison. In: uefa.com. UEFA, 28. August 2015, abgerufen am 11. Februar 2021.
  3. U17: Setzliste für Eliterunde. In: uefa.com. UEFA, 19. November 2015, abgerufen am 11. Februar 2021.
  4. Paul Saffer: U17 der DFB-Elf gegen Niederlande. In: uefa.com. UEFA, 3. Dezember 2015, abgerufen am 11. Februar 2021.
  5. Team und Trainer. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, abgerufen am 11. Februar 2021.
  6. ÖFB MediaInfo 85/2016: Heraf nominiert Kader für U17-EM. In: oefb.at. Österreichischer Fußball-Bund, 19. April 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Mai 2016; abgerufen am 11. Februar 2021.
  7. Endrunden-Auslosung: DFB-Elf trifft auf Österreich. In: uefa.com. UEFA, 8. April 2016, abgerufen am 11. Februar 2021.
  8. Aserbaidschan 2016: Technical report. (PDF) In: UEFA.com. Abgerufen am 18. April 2017.