Zielona Góra

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Zielona Góra
Wappen von Zielona Góra
Zielona Góra (Polen)
Zielona Góra (Polen)
Zielona Góra
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Lebus
Powiat: Kreisfreie Stadt
Fläche: 278,32 km²
Geographische Lage: 51° 56′ N, 15° 30′ OKoordinaten: 51° 56′ 0″ N, 15° 30′ 0″ O
Höhe: 154 m n.p.m.
Einwohner: 140.892
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 65-001 bis 65-980
Telefonvorwahl: (+48) 68
Kfz-Kennzeichen: FZ
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DK 3 (=Europastraße 65): ŚwinoujścieLegnica
DK 27: Przewóz–Zielona Góra
DK 32: Sękowice/Deutschland ↔ Stęszew
Eisenbahn: PKP-Linien Breslau–Stettin
Zielona Góra–Żary
Nächster int. Flughafen: Zielona Góra-Babimost
Gmina
Gminatyp: Stadtgemeinde
Fläche: 278,32 km²
Einwohner: 140.892
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 506 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 0862011
Verwaltung (Stand: 2015)
Stadtpräsident: Janusz Kubicki[2]
Adresse: ul. Podgórna 22
65-424 Zielona Góra
Webpräsenz: www.zielona-gora.pl



Zielona Góra [ʑɛˈlɔna ˈɡura] Zielona Góra/? (deutsch Grünberg in Schlesien) ist eine Großstadt mit rund 138.500 Einwohnern (Januar 2015) und neben Gorzów Wielkopolski (Landsberg an der Warthe) eine der beiden Hauptstädte der polnischen Woiwodschaft Lebus. Sie ist kreisfreie und Universitätsstadt sowie katholischer Bischofssitz.

Geographische Lage

Die Stadt liegt in Niederschlesien nahe der Oder, rund 90 Kilometer nordöstlich von Cottbus, etwa 150 Kilometer nordwestlich von Breslau und etwa 110 Kilometer südwestlich von Posen.

Stadtplan (vor der Eingemeindung)

Das Stadtgebiet ist hügelig. Die Höhen der Wohnlagen variieren zwischen knapp 70 Meter über Normalnull und 210 Meter am Südwestrand der Stadt. Im Stadtgebiet befinden sich weitläufige Waldflächen, Parks und andere Grünanlagen.

Geschichte

Grünberg südwestlich der Stadt Posen und südlich der Stadt Meseritz auf einer Landkarte der Provinz Posen von 1905 (gelb markierte Flächen kennzeichnen Gebiete mit seinerzeit mehrheitlich polnischsprachiger Bevölkerung).
Die Stadtpfarrkirche St. Hedwig

Die Stadt Grünberg wurde 1302 erstmals urkundlich erwähnt.[3] Zu diesem Zeitpunkt besaß sie bereits Stadtrecht und Weichbildrecht. Nach einer Chronik sollen die Ursprünge der Stadt in einer 1222 errichteten Meierei liegen, um die eine Ansiedlung entstand. Um 1272 wurde nordwestlich von Grünberg eine Burg errichtet. Die hölzerne Anlage wurde von 1358 bis 1361/65 durch Herzog Johann von Steinau bewohnt, nachdem dieser sein Herzogtum Heinrich V. von Sagan überlassen hatte. Bei der Besetzung des Herzogtums Glogau ließ Hans von Sagan die Anlage niederreißen, damit sie nicht den Truppen des Matthias Corvinus in die Hände fallen konnte. Im 17. Jahrhundert gab es 800 Tuchmacher in Grünberg. 1627 brannte die Stadt ab.[4]

Grünberg i. Schles. war früher Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Liegnitz in der preußischen Provinz Schlesien (Niederschlesien). Vom 1. April 1922 an bildete die Stadt einen eigenen Stadtkreis. Die Kreisfreiheit wurde aber zum 1. Oktober 1933 wieder aufgehoben, so dass die Stadt bei Ende des Zweiten Weltkrieges wieder Teil des Landkreises Grünberg i. Schles. war.

Ab 1941, zur Zeit des Nationalsozialismus, errichtete das Deutsche Reich die beiden Außenlager Grünberg I und Grünberg II[5][6] des Konzentrationslagers Groß-Rosen.

Straßenzug der Ulica Masarska

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Grünberg im Februar 1945 von der Roten Armee besetzt; etwa 500 Deutsche nahmen sich das Leben.[7] Soweit die Bewohner nicht geflohen waren, wurden sie in der Folgezeit von der örtlichen polnischen Verwaltungsbehörde vertrieben bzw. später zwangsausgesiedelt und durch Polen ersetzt. Grünberg wurde im März 1945 in Zielona Góra umbenannt, was übersetzt grüner Berg bedeutet.

Zum 1. Januar 2015 wurde die Landgemeinde Zielona Góra in die Stadt eingemeindet.[8] Das Stadtgebiet hat sich etwa verfünffacht, die Einwohnerzahl nahm um etwa 20.000 Personen zu.

Sehenswürdigkeiten

Marktplatz mit Rathaus
Ulica Mariacka mit Bethauskirche, im Vordergrund eine Kunstinstallation

Die katholische Stadtpfarrkirche St. Hedwig (Konkatedra św. Jadwigi) ist das älteste Bauwerk der Stadt und wurde im Jahr 1294 fertiggestellt. Mit der Reformation protestantisch geworden, ist sie seit 1651 wieder eine katholische Kirche und heute Konkathedrale des Bistums Zielona Góra-Gorzów.

Die katholische Kirche der Heiligen Mutter Gottes von Tschenstochau (Kościół Matki Boskiej Częstochowskiej) wurde von 1746 bis 1748 als evangelische Bethauskirche in Fachwerkbauweise errichtet. Im 19. Jahrhundert wurde der steinerne, schinkelsche Frontturm ergänzt. Seit 1945 ist sie katholische Pfarrkirche, und es findet sich eine Kopie der Schwarzen Madonna von Tschenstochau im Hauptaltar.

Die ehemals evangelische Erlöserkirche (Kościół Najświętszego Zbawiciela) wurde von 1915 bis 1917 erbaut.

Die heutige Evangelisch-Augsburgische Kirche wurde nach Entwurf des Architekten Emil Friede (* 1857 Einbeck) von 1909 bis 1911 im neubarocken Stil mit eingezogenen Turm für die Gemeinde der Altlutheraner erbaut und dient nach vorübergehender katholischer Nutzung zwischen 1945 und 1950 der polnischen evangelischen Gemeinde.

Das Rathaus mit hohem Turm stammt aus dem 15. Jahrhundert wurde im 18. und 19. Jahrhundert in barocken und klassizistischen Formen umgebaut.

Weinhäuschen mit Palmengarten

Park Winny/Palmiarnia (Weingarten/Palmenhaus): Das Palmenhaus befindet sich auf einer Anhöhe, entstand 1961 aus dem Winzerhäuschen und ist seitdem eines der Wahrzeichen der Stadt.

Der 35 m hohe Bade-, bzw. Hungerturm (Wieża głodowa) ist ein Relikt der ehemaligen Wehrmauern und war ein Teil des dritten, Neuen Stadttores, das im Jahre 1487 erbaut wurde.

Im Ortsteil Drzonów gibt es seit 1985 das Lebuser Militärmuseum. In einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert wird eine umfangreiche Ausstellung zum Militärwesen in Polen gezeigt. Im 4 ha großen Außengelände stehen Original-Exponate von Panzern, Kanonen, Raketen und Flugzeugen, überwiegend Baumuster von in der polnischen Armee und Luftwaffe verwendeten Modellen.

Im südlich der Innenstadt gelegenen Ortsteil Ochla befindet sich auf 117 ha Fläche ein Freilichtmuseum dörflicher Kultur, das sog. Ethnografisches Freilichtmuseum (Zielona Góra).

Wirtschaft und Verkehr

Wichtige Unternehmen mit Hauptsitz in Zielona Góra sind Falubaz SA, Lumel SA, Nordis, Novita, Zastal SA und Elektrociepłownia Zielona Góra SA. In der Stadt befinden sich zahlreiche Supermärkte, Discounter, Baumärkte, Tankstellen, Autohäuser und Bankfilialen. Die Arbeitslosigkeit liegt bei etwa 7,9 % (Juni 2013) und ist damit am niedrigsten in der ganzen Woiwodschaft.[9]

Durch das Stadtgebiet verlaufen die Landesstraßen 3 (droga krajowa 3), zugleich Europastraße 65, 27 und 32. Im Jahr 2006 wurde die Umgehungsstraße komplett fertiggestellt. Die Stadt besitzt einen Bahnhof mit Verbindungen in alle größeren polnischen Städte, zweimal täglich nach Frankfurt (Oder) und einmal täglich nach Berlin (Regionalbahn-Linie 91). Den öffentlichen Nahverkehr bedient das Busnetz der MZK Zielona Góra mit 37 Buslinien. 38 Kilometer von Zielona Góra entfernt befindet sich ein internationaler Flughafen in der Kleinstadt Babimost. Weitere befinden sich in Posen (125 Kilometer), Breslau (155 Kilometer) und Berlin (170 Kilometer).

Weinbau

Bei Grünberg befindet sich mit ca. 200 ha eines der größten zusammenhängenden Weinanbaugebiete Polens (es befindet sich noch ein weiteres in Warka bei Warschau). Angebaut werden hier und in der Umgebung vor allem Weißweine. Die ersten Weinberge entstanden um das Jahr 1314. 50 Kilometer von Grünberg entfernt, im Kloster Paradies (Klasztor Paradyż), haben Mönche bereits im Jahr 1250 die ersten Weinberge errichtet. Zu besten Zeiten waren es über 4.000 in der Gegend, und in Grünberg selbst 2.500. Die Weintrauben wurden auch zur Sektherstellung in der 1826 hier gegründeten ältesten deutschen Sektkellerei genutzt. Ein bekannter Weißwein aus dieser Gegend ist der Monte Verde (Grünberg). [10]

Zu Zeiten des Sozialismus kam der Weinbau fast völlig zum Erliegen. Seit 1990 wird er wieder verstärkt betrieben. Es gilt heute als das nördlichste geschlossene Weinbaugebiet der Welt. Für die mittlere Zukunft ist eine starke Ausweitung der polnischen Rebflächen vorgesehen.[11]

Bergbau

Bereits seit 1840 wurde um Grünberg Braunkohle im Tiefbau gefördert, damit handelt es sich um den ältesten Braunkohlenbergbau Schlesiens. Zunächst aus über 30 Einzelgruben bestehend, vereinigten sich die Bergwerke zwischen 1860 und 1920 schrittweise zu den Consolidierten Grünberger Gruben. Ab 1930 gestaltete sich die Förderung wegen der komplizierten Lagerstättenverhältnisse immer schwieriger und kostspieliger. 1944 wurde der Bergbau eingestellt.

Religion

Ehemalige evangelische Kirche (jetzt katholische Kirche der Heiligen Mutter Gottes von Tschenstochau)
Heutige evangelische Kirche, erbaut 1909

In Zielona Góra befinden sich 14 Kirchen. Davon sind 11 katholisch und je eine evangelisch, baptistisch und orthodox. Zielona Góra ist Sitz des katholischen Bischofs von Zielona Góra-Gorzów – der Dom ist jedoch in Gorzów Wielkopolski. Die wichtigste katholische Kirche von Zielona Góra ist die Konkathedrale St. Hedwig (poln. Konkatedra Św. Jadwigi).

Sport

In Zielona Góra ist der Speedwayverein ZKŻ Zielona Góra aus der polnischen Ekstraliga beheimatet. Der Sportclub, der zuletzt unter dem Namen Stelmet Falubaz Zielona Góra auftritt, ist aktueller polnischer Meister. Stelmet Zielona Góra (früher Zastal Zielona Góra) ist ein Basketballverein, der in der ersten polnischen Liga und im ULEB Eurocup auftritt. Des Weiteren gibt es in Zielona Góra noch einen Fußball-Club, die Lechia, die zurzeit in der 3. polnischen Liga spielt.

Städtepartnerschaften

Zielona Góra unterhält mit folgenden Städten Partnerschaften:

Söhne und Töchter der Stadt

Stadtteile

Schloss Günthersdorf um 1860, Sammlung Alexander Duncker
Ruine des Schlosses Günthersdorf im Ortsteil Zatonie

2015 wurden folgende 17 Orte eingemeindet. Sie stammten aus der ehemaligen Landgemeinde Zielona Góra. Sie zählte auf einer Fläche von 220,45 Quadratkilometern 16.369 Einwohner (31. Dezember 2006).

Literatur

  • Otto Wolff: Geschichte der Stadt Grünberg in Niederschlesien von ihrer Entstehung bis zur Einführung der Reformation. Weiss, Grünberg 1848 (E-Kopie).
  • Johann Georg Knie: Alphabetisch-Statistisch-Topographische Uebersicht aller Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien. Breslau 1830, S. 935–936.
  • Friedrich Gottlieb Eduard Anders: Statistik der evangelischen Kirche in Schlesien. Glogau 1848, S. 428–432.
  • Barbara Bielinis-Kopeć, Stanisław Kowalski, Małgorzata Lisiecka: Zabytki Zielonej Góry (Die Denkmäler von Zielona Góra). Regionalne Centrum Animacji Kultury, Zielona Góra 2005, ISBN 83-8805957-2.
  • Zbigniew Bujkiewicz: Krajobraz materialny i społeczny Zielonej Góry od końca XVIII do połowy XX wieku (Die materielle und soziale Landschaft Grünbergs vom Ende des 18. bis zur Hälfte des 20. Jahrhunderts). Archiwum Państwowe w Zielonej Górze & Polskie Towarzystwo Historyczne Oddział w Zielonej Górze, Zielona Góra 2003, ISBN 83-8911523-9.
  • Ernst Clauss (Bearb.): Führer durch Grünberg in Schlesien und seine nähere Umgebung. Levysohn, Grünberg 1928.
  • Ernst Clauss: Buch der Stadt Grünberg in Schlesien. Obst- und Rebenstadt des deutschen Ostens. Neubearbeitung und Ergänzung der Stadtgeschichten von August Förster und Hugo Schmidt. 2. Auflage. P. Keppler Verlag, Frankfurt am Main 1964, DNB 450800679.
  • Ernst Clauss (Hg.): Stadt und Landkreis Grünberg in Schlesien. P. Keppler Verlag, Heusenstamm 1970, ISBN 3-87398-055-X.
  • Tomasz Czyżniewski: Zielona Góra przełomu wieków XIX/XX (Grünberg um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts). Księży Młyn, Łodź 2010, ISBN 978-83-7729-012-5.
  • Jarochna Dąbrowska-Burkhardt (Bearb.): Das alte Grünberg: Chronik. Dawna Zielona Góra. Kronika. Fundacja „My w Europie“, Zielona Góra 2005, ISBN 83-92151-61-5.
  • Krzysztof Fedorowicz: Grünberg (historischer Roman). Libron, Kraków 2012 (Übersetzung von Gedichten: Krzysztof Fedorowicz, Julian Simonjetz und Izabela Taraszczuk), ISBN 978-83-62196-73-9.
  • August Förster: Aus Grünbergs Vergangenheit. Druck und Verlag von W. Levysohn, Grünberg in Schlesien 1900, DNB 573103933.
  • Przemysław Karwowski (Hrsg.): Lubuski Szlak Wina i Miodu (Lebuser Wein- und Honigstraße/ Lubuski Trail of Wine and Honey). Übersetzungen von Jerzy Bielerzewski und Janusz Strzelecki. Zielonogórskie Stowarzyszenie Winiarskie, Zielona Góra 2009.
  • Bogdan Kres: Zarys dziejów winiarstwa zielonogórskiego (Das Grünberger Winzertum. Ein Grundriss). Poznań/ Zielona Góra 1966.
  • Mirosław Kuleba: Ampelografia Zielonej Góry (Die Ampelographie von Zielona Góra). Muzeum Ziemi Lubuskiej, Zielona Góra 2005, ISBN 83-88336-49-5.
  • Mirosław Kuleba: Topografia winiarska Zielonej Góry (Die Winzertopographie von Zielona Góra). Organizacja Pracodawców Ziemi Lubuskiej, Zielona Góra 2010, ISBN 978-83-932131-0-8.
  • Mieczysław Ostrowski (Hrsg.): Zielona Góra i okolice. Wędrówka śladami przeszłości. Grünberg und Umgebung. Auf der Suche nach den Spuren der Vergangenheit. Verbum, Zielona Góra 1999. Übersetzungen von Robert Buczek, Jan Grzegorczyk und Tadeusz Zuchewicz, ISBN 83-909375-2-2.
  • Rok na zielonogórskiej winnicy w obrazach Doroty Komar-Zmyślony (Ein Jahr auf dem Grünberger Weinberg in den Gemälden von Dorota Komar-Zmyślony). Muzeum Ziemi Lubuskiej, Zielona Góra 2006, ISBN 83-88426-13-3.
  • Hugo Schmidt: Geschichte der Stadt Grünberg in Schlesien. Grünberger Verlagsdruckerei Paul Keppler, Grünberg in Schlesien 1922. (online)
  • Erwin Stein (Hrsg.): Monographien deutscher Städte. Darstellung deutscher Städte und ihrer Arbeit in Wirtschaft, Finanzwesen, Hygiene, Sozialpolitik und Technik. Band XXIX: Grünberg in Schlesien (in Zusammenarbeit mit Oberbürgermeister Dr. Busse). Deutscher Kommunal-Verlag, Berlin-Friedenau 1928. (online)
  • Hieronim Szczegóła, Mieczysław Ostrowski (Hrsg.): Znani zielonogórzanie XIX i XX wieku (Die bekannten Grünberger des 19. und 20. Jahrhunderts). Übersetzungen von Tadeusz Zuchewicz. Verbum, Zielona Góra 1996, ISBN 83-901114-2-X.
  • Izabela Taraszczuk: Die Renaissance der Winzertraditionen im niederschlesischen Grünberg/Zielona Góra. In: "Schlesien heute", Nr. 10/2012, hrsg. vom Senfkorn Verlag Alfred Theisen in Görlitz, ISSN 1436-5022, S. 60–61.
  • Izabela Taraszczuk: Grünberg und Meseritz ehren das Kulturerbe der deutschen und polnischen Juden. In: "Schlesien heute", Nr. 7/2013, hrsg. vom Senfkorn Verlag Alfred Theisen in Görlitz, S. 48-49.
  • Andrzej Toczewski: Tradycje zielonogórskiego winiarstwa (Traditionen des Grünberger Winzertums). Muzeum Ziemi Lubuskiej, Zielona Góra 2001, ISBN 83-909342-9-9.
  • Andrzej Toczewski: Zielonogórskie Winobrania (Die Grünberger Weinlesen. deutsch und polnisch). Muzeum Ziemi Lubuskiej, Zielona Góra 2006, ISBN 83-88426-29-X.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Zielona Góra – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Zielona Góra – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Website der Stadt, Prezydent Miasta Zielona Góra, abgerufen am 9. März 2015
  3. Otto Wolff: Geschichte der Stadt Grünberg in Niederschlesien von ihrer Entstehung bis zur Einführung der Reformation. Weiss, Grünberg 1848, S. 33.
  4. Heinrich Roch: Neue Laußnitz-, böhm-, und schlesische Chronica, oder allerhand denck- und merckwürdiger Unglücks- und Trauer-Fälle, so sich in dem Marggraffthum Lausitz, dessen angräntzenden, benachbartem Königreiche Böhmen und Fürstenthümern Schlesien, in den nechsten dreyhundert und sechs und achtzig Jahren begeben und zugetragen. Kloss, Leipzig 1687, S. 270. (800 Tuchmacher in Grünberg, Stadtbrand)
  5. Wolfgang Benz, Barbara Diestel: Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Beck Verlag, 2005.
  6. Isabell Sprenger: Groß-Rosen. Ein Konzentrationslager in Schlesien. Böhlau Verlag, 1997.
  7. Beate Lakotta: Tief vergraben, nicht dran rühren. SPON, 5. März 2005, abgerufen am 16. August 2010.
  8. Verordnung von 2014
  9. http://biznes.zielonagora.pl/PL/1425/4132/Bezrobocie_w_Zielonej_Gorze_i_woj__lubuskim_-_CZERWIEC_2013/
  10. http://polnisch.net/polnische-kueche/getraenke/
  11. Vgl. 6, Nancy Waldmann: Zielona Góras Winzer dürfen bald eigenen Rebsaft kredenzen. In: Lausitzer Rundschau. 13. September 2008.