„Christoph Blocher“ – Versionsunterschied

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* 1992: Blocher spielt eine herausragende Rolle in der Diskussion im Vorfeld der Abstimmung über einen Beitritt der Schweiz zum [[Europäischer Wirtschaftsraum|EWR]], der am 6. Dezember 1992 durch das Volk schliesslich abgelehnt wird. Wegen seines Engagements gegen den EWR stellt ihn die Schweizerische Bankgesellschaft (heute Teil der [[UBS]]) 1991 nach zehn Jahren als Verwaltungsrat nicht mehr zur Wiederwahl auf.<ref name=VR>[http://www2.swissinfo.org/sde/swissinfo.html?siteSect=2051&sid=4533424 Artikel ''Christoph Blocher: Der neue Bundesrat''] auf [[Swissinfo]]</ref>
* 1992: Blocher spielt eine herausragende Rolle in der Diskussion im Vorfeld der Abstimmung über einen Beitritt der Schweiz zum [[Europäischer Wirtschaftsraum|EWR]], der am 6. Dezember 1992 durch das Volk schliesslich abgelehnt wird. Wegen seines Engagements gegen den EWR stellt ihn die Schweizerische Bankgesellschaft (heute Teil der [[UBS]]) 1991 nach zehn Jahren als Verwaltungsrat nicht mehr zur Wiederwahl auf.<ref name=VR>[http://www2.swissinfo.org/sde/swissinfo.html?siteSect=2051&sid=4533424 Artikel ''Christoph Blocher: Der neue Bundesrat''] auf [[Swissinfo]]</ref>


Am 10. Dezember 2003 wurde Christoph Blocher mit 121 von 237 Stimmen knapp (bei einem absoluten Mehr von 119 Stimmen und mit 5 Stimmen Vorsprung gegenüber der amtierenden [[Ruth Metzler]]) in den Bundesrat gewählt. Mit dieser Wahl erhielt die SVP einen zweiten Bundesratssitz und sprengte die so genannte [[Zauberformel]]. Dies erfolgte auf Kosten der [[Christlichdemokratische Volkspartei|CVP]], die seither lediglich mit einem Sitz vertreten ist. Am 1. Januar 2004 übernahm Blocher von Ruth Metzler das [[Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement|Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement]].
Am 10. Dezember 2003 wurde Christoph Blocher mit 121 von 237 Stimmen knapp (bei einem absoluten Mehr von 119 Stimmen und mit 5 Stimmen Vorsprung gegenüber der amtierenden [[Ruth Metzler]]) in den Bundesrat gewählt. Mit dieser Wahl erhielt die SVP einen zweiten Bundesratssitz und sprengte die so genannte [[Zauberformel]]. Dies erfolgte auf Kosten der [[Christlichdemokratische Volkspartei|CVP]], die seither lediglich mit einem Sitz vertreten ist. Am 1. Januar 2004 übernahm Blocher von Ruth Metzler das [[Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement|Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement]]. Er schaffte das Kunststück, gleichzeitig als Regierungsmitglied und Oppositionsführer zu erscheinen.<ref>[[Der Spiegel]]: [http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,523002,00.html Frau Widmer-Schlumpf sticht Blocher aus] 12. September 2007</ref> Bei den [[Bundesratswahlen 2007|Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates]] am 12. Dezember 2007 trat Christoph Blocher erneut an, scheiterte aber gegen seine SVP-Parteikollegin [[Eveline Widmer-Schlumpf]].

Bei den [[Bundesratswahlen 2007|Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates]] am 12. Dezember 2007 trat
Christoph Blocher erneut an, scheiterte aber gegen seine SVP-Parteikollegin [[Eveline Widmer-Schlumpf]].


== Kritik ==
== Kritik ==

Version vom 12. Dezember 2007, 20:03 Uhr

Christoph Blocher

Christoph Blocher (* 11. Oktober 1940 in Schaffhausen) ist ein Schweizer Politiker (SVP). Er ist seit 2004 Mitglied des Bundesrats und steht dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) vor.

Blocher spielt seit den frühen neunziger Jahren eine zentrale Rolle in der Schweizer Politik, vor allem als Gegner einer Annäherung der Schweiz an die Europäische Union und als Kritiker der schweizerischen Asylpolitik. Vor seiner Wahl in den Bundesrat war er Grossunternehmer in der Chemiebranche.

Familie

Der in Meilen, Zürich und Schattenhalb Heimatberechtigte wuchs als siebtes von elf Kindern der Pfarrfamilie Wolfram und Ida Blocher-Baur in Laufen am Rheinfall auf. Er ist mit der ehemaligen Primarlehrerin Silvia Blocher geb. Kaiser verheiratet. Das Ehepaar wohnt in Herrliberg und Rhäzüns und hat drei Töchter, einen Sohn sowie sechs Enkel(innen).

Ururgrossvater Johann Georg Blocher war als pietistischer Prediger aus dem Königreich Württemberg eingewandert und 1861 im Kanton Bern eingebürgert worden.[1] Auch Blochers Vater und zwei seiner Geschwister waren in der Seelsorge tätig. Der Vater war von 1933 bis 1959 Dorfpfarrer in Laufen, wurde dann aber abgewählt.[2] Bruder Gerhard Blocher amtierte bis zur Pensionierung als Pfarrer in Hallau (Kanton Schaffhausen). Schwester Sophie Blocher war Krankenschwester, Hebamme, Schulleiterin, Mitglied und später Präsidentin der Basler Mission sowie Pfarrerin in Muttenz; ausserdem baute sie ein Heim für Obdachlose auf und pflegte ihre Mutter in deren letzten Lebensjahren.[3] Bruder Andreas Blocher war Historiker und Gymnasiallehrer; er hat einen Essay über seinen Bruder Christoph veröffentlicht. Schwester Judith Giovanelli-Blocher war Sozialarbeiterin und lebt heute als Rentnerin und Schriftstellerin in Bern. Im autobiographischen Roman Das gefrorene Meer beschreibt sie die gemeinsame Kindheit im Laufener Pfarrhaus.

Berufliche Karriere

Von 1955 bis 1959 absolvierte Blocher eine landwirtschaftliche Lehre in Ossingen. Nach landwirtschaftlichen Praktika holte er in den Jahren 1961 bis 1963 seine Matura nach und studierte 1964 bis 1969 Rechtswissenschaften in Zürich, Montpellier und Paris. 1971 promovierte er zum Doktor der Rechtswissenschaften (s. Literatur).

1969 trat Blocher in die Rechtsabteilung der Ems-Chemie AG (vormals Emser Werke) in Domat/Ems ein. Ab 1972 war er Direktionsvorsitzender und Delegierter des Verwaltungsrates der Ems-Chemie AG sowie Mitglied verschiedener Verwaltungsräte der Ems-Gruppe. 1984 avancierte er zum Präsidenten und Delegierten des Verwaltungsrates der Ems-Chemie Holding AG, nachdem er im vorangehenden Jahr deren Aktienmehrheit übernommen hatte.

Blocher machte die Firma wieder profitabel und gelangte zu einem Privatvermögen von schätzungsweise zwei bis drei Milliarden Schweizer Franken, wobei allerdings vermutet wird, dass der überwiegende Teil dieser Einkünfte nicht aus Gewinnen der Ems-Chemie, sondern aus Finanzgeschäften stammt.[4] Damit zählte Blocher zu den reichsten Schweizern.

Nach seiner Wahl in den Bundesrat Ende 2003 kappte er alle formellen Bindungen zum Unternehmen. Die Firmenleitung übernahm die älteste Tochter, Magdalena Martullo-Blocher.[5] Seine Aktienmehrheit gab Blocher an seine Kinder ab, zum Teil als Schenkung und zum Teil durch Verkauf.[6]

Politische Karriere

Als Student half Blocher bei der Gründung der bürgerlichen Studentengruppe Studentenring an der Universität Zürich mit. Weiter war er während seiner Studienzeit Präsident der juristischen Fachschaft und Mitglied des Grossen Studentenrates. Von 1974 bis 1978 war er Mitglied des Gemeinderates Meilen und gehörte 1975 bis 1980 dem Zürcher Kantonsrat an.

In den Jahren von 1977 bis 2003 war Christoph Blocher Präsident der Schweizerischen Volkspartei (SVP) des Kantons Zürich und von 1979 bis 2003 Mitglied des Nationalrates. Eine Analyse seines Abstimmungsverhaltens bestätigt den Eindruck einer Positionierung am rechten Rand des politischen Spektrums.[7]

1982 gründete Blocher die Arbeitsgruppe südliches Afrika (ASA), der er als Präsident vorstand. 1986 bis 2003 war er Präsident der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (AUNS), die von Gegnern eines schweizerischen UNO-Beitritts gegründet wurde.

1987 scheiterte Christoph Blocher als Ständeratskandidat für den Kt. Zürich an der Mitbewerberin Monika Weber vom Landesring der Unabhängigen.

Als Redner und Diskussionsteilnehmer sowie mit finanziellen Beiträgen trug er wesentlich zum Erfolg der SVP in Kantonen und im Bund bei. Blocher war die treibende Kraft bei der Neupositionierung der Partei. Er machte aus einer vorwiegend deutschschweizerischen, protestantischen und gewerblich-bäuerlichen Partei eine schweizweit aktive rechtsbürgerliche Kraft. Erhielt die SVP bei den Nationalratswahlen 1975 als kleinste der vier Bundesratsparteien noch 9,9 Prozent der Stimmen, war sie 2007 mit 29,0 Prozent die Partei mit dem grössten Stimmenanteil.

Zu den Meilensteinen seiner Karriere als Nationalrat zählen:

  • 1985: Ein rechtsbürgerliches Komitee um Blocher bekämpft das neue Eherecht, das die Gleichheit von Mann und Frau in der Ehe garantiert, unterliegt aber am 22. September in einer Volksabstimmung.
  • 1988: Unter Blochers Federführung wird ein Kompromiss zur Aufgabe des geplanten AKW in Kaiseraugst beschlossen, das auf breiten Widerstand gestossen war.
  • 1992: Blocher spielt eine herausragende Rolle in der Diskussion im Vorfeld der Abstimmung über einen Beitritt der Schweiz zum EWR, der am 6. Dezember 1992 durch das Volk schliesslich abgelehnt wird. Wegen seines Engagements gegen den EWR stellt ihn die Schweizerische Bankgesellschaft (heute Teil der UBS) 1991 nach zehn Jahren als Verwaltungsrat nicht mehr zur Wiederwahl auf.[8]

Am 10. Dezember 2003 wurde Christoph Blocher mit 121 von 237 Stimmen knapp (bei einem absoluten Mehr von 119 Stimmen und mit 5 Stimmen Vorsprung gegenüber der amtierenden Ruth Metzler) in den Bundesrat gewählt. Mit dieser Wahl erhielt die SVP einen zweiten Bundesratssitz und sprengte die so genannte Zauberformel. Dies erfolgte auf Kosten der CVP, die seither lediglich mit einem Sitz vertreten ist. Am 1. Januar 2004 übernahm Blocher von Ruth Metzler das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement. Er schaffte das Kunststück, gleichzeitig als Regierungsmitglied und Oppositionsführer zu erscheinen.[9] Bei den Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates am 12. Dezember 2007 trat Christoph Blocher erneut an, scheiterte aber gegen seine SVP-Parteikollegin Eveline Widmer-Schlumpf.

Kritik

Freunde und Gegner Blochers gestehen ihm übereinstimmend ausserordentliche rhetorische Fähigkeiten und grosse politische Breitenwirkung zu; nicht selten wurde er deswegen als Volkstribun bezeichnet.[10] Dabei polarisiert er wie kein anderer Schweizer Politiker. Während sein Engagement gegen eine Integration der Schweiz in supranationale Organisationen und für eine Verschärfung des Asylrechts von seinen Anhängern als legitime Reaktion auf undemokratische Machtansprüche und kriminelle Machenschaften verstanden wird, werfen ihm seine Gegner und der überwiegende Teil der Medien demagogischen Stil, Populismus und Fremdenfeindlichkeit vor. Seit seiner Wahl in den Bundesrat kommt es vermehrt zu Diskussionen über Sinn und Inhalt des Kollegialitätsprinzips und der Gewaltentrennung.

Offizielle Rügen

Am 19. März 1994 enthüllten die Luzerner Neusten Nachrichten, dass Christoph Blocher in Abwesenheit seiner Sitznachbarin Lisbeth Fehr (SVP/ZH) im Nationalrat auch deren Abstimmungsknopf betätigt und so zweimal gestimmt hatte. Nationalratspräsidentin Gret Haller erteilte ihm deshalb einen Verweis.

In einem am 5. September 2007 veröffentlichten Bericht der Subkommission EJPD/BK der Geschäftsprüfungskommission über die Vorgänge beim Abgang des Bundesanwalts Valentin Roschacher wurden gegen Bundesrat Blocher heftige Vorwürfe erhoben (Kompetenzüberschreitung, Missachtung der Gewaltentrennung).[11] In der Folge avancierte die Bewertung von Blochers Leistungen als Regierungsmitglied definitiv zum beherrschenden Diskussionsthema im Hinblick auf die Parlamentswahlen vom 21. Oktober 2007, bei denen die SVP schliesslich ihren Stimmenanteil weiter erhöhen konnte.[12]

Politische Stellungnahmen von Familienmitgliedern

Bei den öffentlichen Stellungnahmen von Familienmitgliedern zu Christoph Blochers Politik halten sich Zustimmung und Ablehnung die Waage. Während der erwähnte Essay von Bruder Andreas und verschiedene Stellungnahmen von Schwester Judith in Büchern und Massenmedien die Politik des Protagonisten kritisieren, wird diese von Bruder Gerhard verteidigt.[13]

Silvia Blocher stellte sich 2005 in einem Fernsehinterview ebenfalls hinter ihren Ehemann und übertraf diesen in der Schärfe des Tons sogar noch.[14]

Varia

Christoph Blocher hat eine bedeutende Kunstsammlung aufgebaut, die vor allem Werke der Schweizer Maler Ferdinand Hodler und Albert Anker umfasst.

Als Zweitdomizil bewohnt das Ehepaar Blocher das Schloss Rhäzüns im Kanton Graubünden. Von den vier Kindern des Ehepaars Blocher sind bisher drei ebenfalls Unternehmer geworden. Während Magdalena Martullo-Blocher[15] die Ems-Chemie (Herstellung von Kunststoffen) leitet, übernahm Markus Blocher[16] die Feinchemikalien-Sparte Dottikon ES. Miriam Blocher[17] kaufte die Holdinggesellschaft Dalasta und wurde dadurch Chefin der traditionsreichen Basler Süsswarenfirma Läckerli-Huus.

Literatur

  • Matthias Ackeret: Das Blocher-Prinzip - Ein Führungsbuch. Meier, Schaffhausen 2007. ISBN-10: 3-85801-188-6 | ISBN-13: 978-3-85801-188-6
  • Andreas Blocher: Mein Bruder Christoph. Ein Essay. Weltwoche, Zürich 1994. ISBN 3-8550-4156-3 (vergriffen)
  • Christoph Blocher: Die Funktion der Landwirtschaftszone und ihre Vereinbarkeit mit der schweizerischen Eigentumsgarantie. Dissertation. Schulthess, Zürich 1972.
  • Thomas Buomberger: Kampf gegen unerwünschte Fremde: von James Schwarzenbach bis Christoph Blocher. Orell Füssli, Zürich 2004. ISBN 3-280-06017-6
  • Fredy Gsteiger: Blocher - ein unschweizerisches Phänomen. Opinio, Basel 2002. ISBN 3-03999-015-2
  • Judith Giovanelli-Blocher: Das gefrorene Meer. Pendo, Zuerich/Muenchen 1999. ISBN-10: 3-453-19587-6 | ISBN-13: 9783453195875
  • Andreas Iten: Blochers Populismus + Widerspruch: über den Wahrheitsgehalt der Albisgüetlirede '99. Werd, Zürich 1999. ISBN 3-85932298-2
  • Wolf Mettler: Liebi Fraue und Manne... Christoph Blocher - ein Lebensbild. Meier, Schaffhausen 1995. ISBN 3-85801-137-1
  • Christoph Schilling: Blocher. Aufstieg und Mission eines Schweizer Politikers und Unternehmers. Limmat, Zürich 1994. ISBN 3-85791-226-X (vergriffen)
  • Lukas Zollinger: Der Mittelstand am Rande. Christoph Blocher, das Volk und die Vorstädte. Institut für Soziologie der Universität Bern, Bern 2004. ISBN 3-9523100-4-2

Quellen

  1. http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/413359.html Tages-Anzeiger vom 8.September 2004: Die Mär von Blochers Einbürgerung.
  2. http://www.kirchenbote.ch/zuerich/glaubeleben/pfarrhaus1.htm
  3. http://sophieblocherhaus.ch
  4. http://news.orf.at/071022-17858/17785txt_story.html ORF
  5. http://www.emsgroup.ch/favicon.ico
  6. Blocher trennt sich vollumfänglich von Ems, Artikel auf NZZ Online vom 31. Dezember 2003
  7. http://sotomo.geo.unizh.ch/spider/nr/2017.html Politprofil (Abstimmungsverhalten im Nationalrat)
  8. Artikel Christoph Blocher: Der neue Bundesrat auf Swissinfo
  9. Der Spiegel: Frau Widmer-Schlumpf sticht Blocher aus 12. September 2007
  10. http://www.rhetorik.ch/Blocheranalyse/Blocheranalyse.html
  11. Überprüfung der Funktion der Strafverfolgungsbehörden des Bundes. Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates vom 5. September 2007 (PDF)
  12. taz: Rechtspopulisten bauen Vorsprung aus. 20. Oktober 2007
  13. http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=14745&CategoryID=66 Weltwoche 35/2006 Eine fast biblische Tragödie.
  14. http://www.rhetorik.ch/Aktuell/05/04_22.html#blocher Heikle Aussagen von Silvia Blocher.
  15. http://www.nachrichten.ch/detail/205386.htm Ems-Dottikon kommt Ende März an die Börse. (Bild von Magdalena Martullo)
  16. http://www.nachrichten.ch/detail/227160.htm Markus Blocher (Bild) übernimmt Mehrheit an Dottikon ES.
  17. http://www.leckerli.ch/data/html/20070917_BaslerZeitung.pdf Interview mit Miriam Blocher (Bild): "Mein Vater ist konsequenter."

Weblinks


VorgängerAmtNachfolger
Mitglied im Schweizer Bundesrat
2004

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