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Berge Wittgensteiner Bergland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dominanzen:

  • Horst: 0,95 km zum Bärenkopf
  • Hainrot: 2,04 km zum Stein
  • Puderburg: 1,47 km zum Stein
  • Hohenstift:2,10 km zum Stein
  • Stift 0,66 km zum Buchholz

Bergtabelle Wilde Struth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Tabelle enthält alle Erhebungen der Wilden Struth ab einer Prominenz von 30 m nebst Höhe über NHN, Dominanz und Prominenz; die Helligkeit des Hintergrunds (Aufhellung ab 2 km Dominanz oder ab 60 m Prominenz) deutet die jeweilige Eigenständigkeit als Berg an:[1]

Name Lage Gemarkung Höhe
ü. NHN
Domi-
nanz
Promi-
nenz
Bemerkungen
Gebrannter Rücken[2] Nordosten; Randberg zu Ziegenhelle und Elbrighäuser Wald Bromskirchen 698,5 m 1,24 km 43,5 m
Hemchesberg[3] Norden; Randberg zu Odebornsenke Diedenshausen 685,6 m 1,73 km 38,4 m
Große Helle[4] Mitte Diedenshausen 676,2 m 1,66 km 41,7 m
Lippestriesch[5] Nordosten, äußerer; Randberg zu Ziegenhelle und Elbrighäuser Wald Bromskirchen 674,6 m 1,02 km 53,5 m
Nesselbergskopf[6] Westen Berleburg/
Christianseck
673,4 m 2,92 km 34,8 m
Kleiner Hoher Stein[7] Nordosten, äußerster; Randberg zu Medebacher Bucht, Ziegenhelle und Elbrighäuser Wald Bromskirchen 669,1 m 0,79 km 35,5 m
Prinzenbergskopf[8] Südwesten, Randberg zum Hatzfelder Bergland Berleburg/
Arfeld
653,1 m 0,98 km 46,9 m
Oberecke[9] Osten, nördlicher; Randberg zu Elbrighäuser Wald Dodenau 649,3 m 0,97 km 81,0 m
Hohe Warte[10] Osten, südlicher; Randberg zu Elbrighäuser Wald Dodenau 644,8 m 1,92 km 60,0 m
Kleine Bubenbracht[11] Mitte, südwestliche Christianseck 644,0 m 0,99 km 37,3 m
Hesseberg[12] Nordwesten; Randberg zu Odebornsenke Wemlighausen 638,7 m 0,68 km 30,9 m
Sahling[13] Nordwesten, äußerster; Randberg zu Berleburger Grund Berleburg 615,4 m 0,91 km 34,3 m
Limburg[14] Südwesten, äußerster; Randberg zu Berleburger Grund, unmittelbar gegenüber dem Südwittgensteiner Bergland Berleburg 582,3 m 1,77 km 94,0 m
  1. Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
  2. Dominanz zu Haiskopf (728,1 m), Scharte zu ebendem auf ca. 655
  3. Dominanz zu Homburg, Scharte zu Peterskopf (692,2 m), Vorhöhe des Herrenbergs (Ziegenhelle) auf 647,2 an dessen Südflanke
  4. Dominanz zu Hemchesberg, Scharte unmittelbar an der Westflanke auf 634,5
  5. Dominanz zu Pöhlskopf (Vorhöhe Hasselrücken, Ziegenhelle), Scharte zu ebendem auf Landesgrenze,auf 621,1
  6. Dominanz zu Hemchesberg, Scharte zu ebendem im Süden von Latzbruch, auf 638,6 m
  7. Dominanz zu Lippestriesch, Scharte an der Nordwestflanke, auf 633,6 m
  8. Dominanz zum Langen Wald (666,4 m, Norden), Scharte zum Nesselbergskopf Nordostflanke, auf 606,2
  9. Dominanz zur Habichtscheid (676,9 m, südl. Gebr. Rücken) im Norden; Scharte an der Nordflanke auf ca. 568 m
  10. Dominanz zu Oberecke, Scharte an der Nordflanke, auf ca. 585 m
  11. Dominanz zu Neujagen; Scharte auf 606,7 nordwestlich von Christianseck
  12. Dominanz zu Rentmeisterkopf; Scharte 607,8 unmittelbar östlich
  13. Dominanz zuHesseberg; Scharte auf 581,1 unmittelbar östlich
  14. Dominanz zu Großem Hilscheid; Scharte auf etwa 486 ,m, Nordostflanke, Straße von Dotzlar nach Bad Berleburg

Bergtabelle Henneborner Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Lage Gemarkung Höhe
ü. NHN
Domi-
nanz
Promi-
nenz
Bemerkungen
Hömberg[1] Südosten (Randberg zur Hunau) 661,4 m 1,40 km 118,8 m westlich von Oberrarbach
Goldener Strauch Norden 653,6 m 3,10 km 138,0 m 2,5 km südlich von Remblinghausen
Ehrenberg[2] Osten 621,3 m 1,55 km 100,5 m Randberg zur Bödefelder Mulde, östlich von Kirchrarbach
Semberg[3] Süden 615,8 m 1,69 km 57,3 m nordnordöstlich von Altenilpe
Astenberg[4] Norden, dort äußerster Nordosten 594,8 m 1,05 km 71,6 m südsüdöstlich von Remblinghausen
Hansbeul[5] südwestliche Mitte 574,3 m 1,47 km 60,6 m westsüdwestlich von Niederhenneborn
Lumberg[6] Westen, äußerster 559,6 m 2,27 km 114,3 m westlicher Eckpfeiler der Henneborner südöstlich von Bremke
Ringelskopf[7] nordöstliche Mitte 553,5 m 1,41 km 92,5 m nördlich von Niederhenneborn
  1. Dominanz und Prominenz zum Hemmer im Südosten; Scharte auf 542,6 m an der eigenen Südostflanke; Martun Bürgener hat ihn auf Blatt 110 knapp der Hunau zugeschlagen, jedoch die Grenze als nicht linienhaft festlegbar eingezeichnet. Zählt man ihn und das durch ihn verriegelte Becken von Oberrarbach zu den Hennebornern, so sind die Grenzen sehr scharf, da seine Scharte sehr tief liegt. Das Becken ist auch sehr typisch für den Naturraum (der auch ansonsten das komplette Einzugsgebiet des Rarbach-Oberlaufs enthält), während die Hunau, von der Osterwalder Senke abgesehen, niederungsfrei ist.
  2. Dominanz und Prominanz zur Großen Hardt im Süden; Scharte auf 521,2 m nordwestlich von Dornheim
  3. Dominanz und Prominenz zum Gelsterhagen im Süden, Scharte auf 558,5 m
  4. Dominenz und Prominenz zum Goldenen Strauch; Scharte auf 523,2 m
  5. Dominanz und Prominenz tzum Hansbeul; Scharte auf 511,5 m
  6. Dominanz zum Hansbeul (574,3 m), Scharte auf 445,3 m nordöstlich von Kirchilpe
  7. Dominanz zum Hansbeul, Priminenz zum Semberg; Scharte auf ca. 461 m

Covid19-Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 27. Oktober (Dienstag):
    • In fünf Bundesländern (BY, NI, NW, SN, HE) gab es Stand 0 Uhr 15 Hotspots mit Inzidenzen über 200:[1] Berchtesgadener Land (BY) 292, Cloppenburg (NI) 282, Herne (NW) 260, Rottal-Inn (BY) 238, Solingen (NW) 235, Erzgebirgskreis (SN) 233, Marburg-Biedenkopf (HE) 223, Delmenhorst (NI) 223, Vechta (NI) 222, Augsburg-Stadt (BY) 220, Frankfurt (HE) 208, Offenbach-Stadt (HE) 208, Aachen (NW) 208, Düren (NW) 207, Weiden i. d. OPf. (BY) 207. Innerhalb Berlins lag der Bezirk Neukölln über 200.
    • Sieht man von den genannten Hotspots und den Stadtstaaten ab, waren der Norden und der Osten Deutschlands deutlich geringer befallen als der Rest des Landes.
    • Als höchste Inzidenz innerhalb ihres Bundeslandes (jeweils in Klammern mit Gesamtinzidenz[2]) wiesen die Land- und Stadtkreise Berchtesgaden (BY; 105) 292, Cloppenburg (NI; 62) 282, Herne (NW; 122) 260, Erzgebirgskreis (SN; 68) 233, Marburg-Biedenkopf (HE; 129) 223, Birkenfeld (RP; 80) 192, St. Wendel (SL; 97) 169, Esslingen (BW; 91) 163, Bremen Stadt (HB; 143) 160, Berlin (BE; 146) 146, Hamburg (HH; 106) 106, Schmalkalden-Meiningen (TH; 50) 104, Magdeburg (ST; 40) 89, Cottbus (BB; 40) 85, Stormarn (SH; 42) 65 und Rostock-Land (MV; 31) 46 auf.[1]
    • Die hessenweite Inzidenz lag bei über 120 mit den Hotspots Marburg-Biedenkopf (223), Frankfurt (208), Offenbach-Stadt (208),Wiesbaden (161), Groß-Gerau (152), Darmstadt (143), Main-Taunus-Kreis (143), Kreis Offenbach (143), Lahn-Dill-Kreis (140) und Odenwaldkreis (137). Nordhessen war allgemein weniger befallen; der dortige Werra-Meißner-Kreis (46) war neben dem mittelhessischen Vogelsbergkreis (48) der letzte hessische Landkreis mit einer Inzidenz unter 50. Kassel-Stadt (109) verzeichnete als einziger nordhessischer Kreis einen dreistelligen Wert.[1]
  • 31. Oktober (Samstag):
    • Inzwischen gab es (0 Uhr) 26 Hotspots aus 8 Bundesländern mit Inzidenzen von über 200:[1] Cloppenburg (NI) 288, Berchtesgadener Land (BY) 285, Vechta (NI) 270, Offenbach-Stadt (HE) 270, Erzgebirgskreis (SN) 267, Marburg-Biedenkopf (HE) 265, Rottal-Inn (BY) 264, Augsburg (BY) 262, Rosenheim-Stadt (BY) 259, Schweinfurt-Stadt (BY) 244, Bautzen (SN) 241, Remscheid (NW) 239, Aachen (NW) 236, Duisburg (NW) 232, Herne (NW) 230, Frankfurt (HE) 229, Köln (NW) 228, Solingen (NW) 227, Gelsenkirchen (NW) 223, Birkenfeld (RP) 221, Heilbronn (BW) 216, St. Wendel (SL) 215, Lichtenfels (BY) 208, Offenbach-Land (HE) 207, Rosenheim-Land (BY) 206 und Krefeld (NW) 205.
    • Als landesweite Höchstwerte wiesen darüber hinaus die Stadt- und Landkreise Bremen Stadt (HB) 193, Berlin (BE) 177, Elbe-Elster (BB) 149, Weimar (TH) 140, Hamburg (HH) 131, Magdeburg (ST) 129, Nordfriesland (SH) 82 und Vorpommern-Greifswald (MV) 70 auf.[1]
    • Die höchsten landesweiten Inzidenzen lagen in Bremen und Berlin (beide über 170) vor, gefolgt von den Flächenländern Nordrhein-Westfalen und Hessen (je knapp 150). Auch das Saarland, Hamburg, Bayern und Baden-Württemberg lagen über 100, Rheinland-Pfalz und Sachsen nur knapp darunter. Mecklenburg-Vorpommern (44) lag als einziges Bundesland unter dem Wert 50.
  1. a b c d e Alle Zahlen und Grafiken zum Coronavirus, zdf.de, Abrufstand je am nächsten Tag vormittags; dort wird, anders als beim RKI-Dashboard, je das tatsächliche Datum referenziert.
  2. Inzidenz, außer bei HH und BE, Stand RKI-Dashboard vom 28.10.2020

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tools[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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