Benutzer:Goesseln/neu7

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Benutzerseite Benutzer:Goesseln/WIP

neux[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rum. Protochronismus http://www.saunalahti.fi/arnoldus/oiklaak1.htm Mundinus finnisch

  • [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]];

Ca[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belouizdad vormals Belcourt

Erzähler in der dritten Person: Jacques Cormery (an einer Stelle noch unredigriertes Ich)

Henri Cormery. 1947 (im Roman 1954) in St.Brieuc am Grab wo auch der Lehrer wohnt, Geburtssituation des EM; Lucie/Catherine; Bruder ist vier Jahre älter

Suche nach dem Vater Todesnachricht für Mutter und Großmutter (Onkel Ernest-Etienne Böttcher; novch ein reicher Onkel; , Bruder Henri) TBC mit 18

Sprachlosigkeit der Mutter oder Schriftlosigkeit Schwerhörigkeit; Vater 1885-1914 1947; Armut hat kein Gedächtnis

Victor Malan Lehrer Jean Grenier

Ferienjob (13/14) Fortsetzung mit dem Heranwachsenden, drittes Kapitel des zweiten Teils

Erzählgegenwart die in die Vergangenheitserzählung gleitet

neu 0[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel zu Viktor Angerer Viktor Angerer, Viktor Angerer Olga Signorelli, Olga Signorelli it:Olga Signorelli

Kategorie:Vorlage:Zitation

[[xFile:Olga Signorelli Spadini.jpg|thumb|hochkant|Armando Spadini: Porträt Olga Signorelli (vor 1925)]]

Viktor Angerer (* 3. Oktober 1839 in Malaczka bei Pressburg, damals Ungarn, heute Slowakei; † 10. April 1894 in Wien) war ein österreichischer Fotograf.

  • == Leben ==

Ludwig Angerer, der Sohn eines Försters, Viktor Angerer war ein zwölf Jahre jüngerer Bruder von Ludwig Angerer. Er übernahm 1873 das Geschäft seines Bruders, der 1879 verstarb. Sein Nachfolger wurde Viktor Angerer II.

k.k. Hof-Photographen ernannt.

Bruder von →Ludwig Angerer und dem Kunsthändler August Angerer.

Seit 1858 Ab 1872 betrieb er gemeinsam mit seinem Bruder Viktor Angerer ein Atelier, das dieser leitete („L.&V.ANGERER“). 1873 zog er sich wegen Krankheit aus dem Geschäft zurück und übergab es an seinen Bruder Viktor. 1879 verstarb Ludwig Angerer.

Er besuchte die Schule in Tata und war Pionier-Kadett enschule in Tulln. Er nahm 1859 am Feldzug in Oberitalien teil, 1860 quittierte er den Dienst. Anschließend erlernte er die Photographie bei seinem Bruder Ludwig und besaß um 1862 sein erstes Atelier in Wien; in den 1860er-Jahren betrieb er mit Béla Gévay eine Zweigstelle in Pest (Budapest), 1866–73 auch eine Sommerfiliale in (Bad) Ischl. 1868 gründete er zusammen mit August Angerer die Kunst- und Photohandlung „A. & V. Angerer“, wurde 1873 gemeinsam mit seinem Bruder Ludwig Teilhaber des Ateliers „L. & V. Angerer“ und übernahm 1875 schließlich die Geschäfte seines Bruders. Anfang der 1880er-Jahre gründete er eine lithographische Anstalt und einen Photoverlag, durch die u. a. Heliogravüren hergestellt und als Mappenwerke vertrieben wurden, und errichtete 1884 mit Josef Székely die Trockenplattenfabrik „Angerer & Székely“ (1891 verkauft). A. war zunächst vornehmlich als Porträtist tätig und zählte Mitglieder des Kaiserhauses sowie zahlreiche Personen aus Adels- und Künstlerkreisen zu seiner Kundschaft. Ebenso fertigte er Ansichten von Wien und Umgebung sowie dem Salzkammergut. Ab den 1870er-Jahren erweiterte er seine Tätigkeit um Architektur-, Industrie- und Interieuraufnahmen, ab den 1880er-Jahren photographierte er zudem häufig bei Manövern. A. arbeitete mit allen gängigen Formaten, mehreren Positivverfahren sowie Reproduktionstechniken und veröffentlichte in Fachzeitschriften gelegentlich kurze Artikel zu photographischen Verfahren. Als Reproduktionsphotograph stellte er zahlreiche Wiedergaben von Kunstwerken her (darunter von fast allen Bildern →Hans Makarts), arrangierte „Lebende Bilder“ nach Gemälden bekannter Meister und war auf zahlreichen Ausstellungen in Wien und im Ausland vertreten, u. a. bei den Weltausstellungen 1867 und 1878 in Paris sowie 1873 in Wien. A., der in den 1880er-Jahren an mehreren fachlichen Gutachten mitwirkte, gehörte zu den vielseitigsten Wiener Photographen des 19. Jahrhunderts und zeigte sich für alle Neuerungen in gestalterischer wie technischer Hinsicht aufgeschlossen. 1892 baute er ein eigenes Haus mit Atelierräumen in Wien, die Firma wurde unter seinem Namen von seinem Schwiegersohn Moritz Johann Winter weitergeführt. Ab 1862 war A. Mitglied der Photographischen Gesellschaft, ab 1874 Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (Künstlerhaus), 1894 erhielt er den Titel eines k. k. Hof-Photographen.

Weitere W.: Publ.: Anleitung zur Abhilfe der vorkommenden Übelstände beim Negativ- und Positiv-Verfahren in der Photographie, sowie über das Sammeln und Verwerthen der Silber- und Gold-Rückstände …, 1865 (gem. m. A. Angerer); Ueber die Herstellung von Trockenplatten, in: Photographische Correspondenz 10, 1873; Ueber das Trocknen von Gelatine-Emulsionsplatten, ebd. 19, 1882; Anwendung der farbempfindlichen Gelatine-Emulsions-Platten, in: Jahrbuch für Photographie und Reproductionstechnik 2, 1888; Untersuchungen über Rapid-Entwickler, in: Die Photographie 2, 1891; etc. N.: Die Photographie 5, 1894, S. 73f.; Photographische Notizen 30, 1894, S. 68f.; Wiener Photographische Blätter 1, 1894, S. 113f.; L. Schrank, in: Photographischer Almanach und Kalender … 1895, 1895, S. 16–18. L.: Czeike; H. Baden-Pritchard, Die photographischen Ateliers von Europa, 1882, S. 43–46; Geschichte der Fotografie in Österreich 1–2, ed. O. Hochreiter – T. Starl, Bad Ischl 1983, s. Reg. (Kat.); Slovenský biografický slovník 1, 1986; L. Hlaváč, Dejiny slovenskej fotografie, 1989; T. Starl, Lexikon zur Fotografie in Österreich 1839–1945, 2005; FotoBibl. Biobibliografie zur Fotografie in Österreich, http://fotobiobibliografie.albertina.at/d/fotobibl/einstieg.html (nur online, Zugriff 25. 5. 2010).

http://www.biographien.ac.at/oebl?frames=yes

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • == Literatur ==
Commons: Goesseln/neu7 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Angerer, Viktor}} [[Kategorie:Fotograf (Österreich)]] [[Kategorie:Fotopionier]] [[Kategorie:K.u.k. Hoflieferant]] [[Kategorie:Person (Wien)]] [[Kategorie:Malacky]] [[Kategorie:Person (Österreich-Ungarn)]] [[Kategorie:Person (Kaisertum Österreich)]] [[Kategorie:Geboren 1827]] [[Kategorie:Gestorben 1879]] [[Kategorie:Mann]]

Verflixt, auf den Oppong kann man sich nicht verlassen: Er schreibt in seiner Studie, S.69 PDF von der RWE-IP-Adresse Benutzer|153.100.131.14. Heute bemerke ich, dass es auch die IP Benutzer|153.100.131.12 gibt. Ist es zulässig und möglich, sämtliche Beiträge der RWE-Range (153.100.0.0 - 153.100.255.255) einzusehen?--Wiguläus 15:49, 8. Feb. 2014 (CET)

Range-Beiträge, zum Anzeigen Häkchen bei Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-gadgetsBearbeitungswerkzeugeZeigt die Beiträge von 16er und 24–32er CIDR-Ranges und Wildcardbenutzernamen wie „Splark*“ an. setzen. XenonX3 1:56, 8. Feb. 2014 (CET)

neu2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel zu Water Supply and Sanitation Collaborative Council en:Water Supply and Sanitation Collaborative Council Water Supply and Sanitation Collaborative Council Water Supply and Sanitation Collaborative Council


Das Water Supply and Sanitation Collaborative Council (sinngemäß: Gemeinsamer Rat für Wasserversorgung und Wasserentsorgung) ist eine globale Organisation, die sich mit der sanitären Situation in Entwicklungsländern befasst. Dort sind 2,5 Milliarden Menschen ohne eine sichere sanitäre Versorgung und 783 Millionen Menschen ohne eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser. WSSCC soll die Zusammenarbeit von Organisationen und Experten stärken, die an diesen Aufgaben arbeiten. [1]


Durch seine Arbeit will WSSCC einen Beitrag leisten zur Armutsbekämfung.zur Verbesserung der Gesundheitslage, der Umweltsituation, der Gleichberechtigung der Frauen und der ökonomischen Entwicklung.

WSSCC hat Partnerorganisationen in über 20 Ländern und Mitglieder in über 160 Ländern. WSSCC ist Teil von United Nations Office for Project Services (UNOPS).[1]

Der Sitz ist in Genf.

UN-Water richtet den jährlich stattfindenden Weltwassertag aus und ist verantwortlich für die 2005 begonnene UN-Dekade für Wasser.


Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP)

United Nations Office for Project Services (UNOPS).

The Water Supply and Sanitation Collaborative Council (WSSCC) is a global organization that works to improve the lives of poor people by enhancing collaboration among sector agencies and professionals around sanitation and water supply.

  • == Einzelnachweise ==
  1. a b Organisation, WSSCC. Abruf am 14. Februar 2014

{{SORTIERUNG:Water Supply and Sanitation Collaborative Council}} [[Kategorie:Entwicklungshilfe]] [[Kategorie:UN-Programm]] [[Kategorie:Entwicklungshilfeorganisation]] [[Kategorie:Organisation (Wasserwirtschaft)]] [[Kategorie:Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen]] [[Kategorie:Gegründet 1965]] [[Kategorie:Organisation (Genf)]]

neu7-h[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

aus en[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

neu 7-e[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Earl F. Ziemke, Earl F. Ziemke

Earl Frederick Ziemke (auch Niklas, geboren 16. Dezember 1922 in Milwaukee; gestorben 15. Oktober 2007 in Arlington County) war ein us-amerikanischer Militärhistoriker.

  • == Leben ==

Earl Ziemke wurde 1941 bei Kriegseintritt der USA Soldat der Marines. Er lernte Japanisch und wurde im Pazifikkrieg eingesetzt und nach der japanischen Kapitulation im Rang eines Corporal in Tientsin. Ziemke wurde mit dem Purple Heart ausgezeichnet. Nach seiner Entlassung studierte er mit dem G. I. Bill und wurde 1951 an der University of Wisconsin promoviert.

Ziemke arbeitete danach beim Bureau of Applied Social Research der Columbia University und ab 1955 bis 1967 als Historiker beim Office of the Chief of Military History der United States Army in Washington, D.C. 1967 erhielt er einen Ruf als Historiker an die University of Georgia und erhielt 1977 den Rang eines Forschungsprofessors. Er wurde 1993 emeritiert.

1973 wurde er mit dem Outstanding Civilian Service Award ausgezeichnet.

Ziemke war mit Ida Mae Saltenberger (1926–2009) verheiratet, sie haben eine Tochter.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • Battle for Berlin: End of the Third Reich. Ballantine Books, 1968
    • Die Schlacht um Berlin : die Ende des Dritten Reiches. Übersetzung Ch. Hörmann.

Wien : MTV, Molden-Taschenbuch-Verlag, 1978


  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Ziemke, Earl F}} [[Kategorie:Neuzeithistoriker]] [[Kategorie:Militärhistoriker]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Athens, Georgia)]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Geboren 1922]] [[Kategorie:Gestorben 2007]] [[Kategorie:Mann]]

neu 7-f[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bil Spira, Bil Spira

Bil Spira (geboren 25. Juni 1913 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 1. August 1999 in Puteaux) war ein österreichisch-französischer Illustrator und Karikaturist.

  • == Leben ==

Wilhelm (Bil) Spira war der Sohn des Beamten Hugo Spira und der Else Spira. Er besuchte das Gymnasium in der Diefenbachgasse und studierte von 1932 bis 1935 bei Wilhelm Müller-Hofmann an der Kunstgewerbeschule Wien. Schon während des Studiums fertigte er Theaterzeichnungen und Karikaturen für Das Kleine Blatt, die Arbeiter-Zeitung und den Jugendlichen Arbeiter. Nach deren Verbot durch den Ständestaat im Gefolge des Februar 1934 zeichnete er für den Wiener Tag, den Sonntag und für die Stunde. Daneben war er bei verschiedenen Wiener Kleinkunstbühnen als Bühnenbildner tätig.

Nach dem Anschluss Österreichs 1938 wurde Spira vier Wochen lang von den Nationalsozialisten inhaftiert. Danach gelang ihm die Flucht nach Frankreich. Unter dem Pseudonym Bil Freier zeichnete er unter anderem für Le Rire und für den Basler Nebelspalter.

Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde Spira 1939 als feindlicher Ausländer interniert und als Arbeiter in einer Waffenfabrik in Montluçon eingesetzt. Er konnte entweichen und wirkte in der freien Zone in Marseille bei Varian Fry im Emergency Rescue Committee als Dokumentenfälscher. Spira wurde 1941 von einem Spitzel verraten, vom Vichy-Regime im Internierungslager Le Vernet inhaftiert und an Deutschland ausgeliefert. Nach einer Odyssee durch Außenlager der KZ Auschwitz und KZ Buchenwald wurde er bei Kriegsende aus dem KZ Theresienstadt befreit.

Spira kehrte nach Frankreich zurück, das ihn als Widerstandskämpfer ehrte. Er zeichnete, auch unter dem Künstlernamen bil, für Zeitschriften wie Combat, Ici Paris, Action und den Schweizer Nebelspalter, war Umbruchredakteur bei Jour de France und illustrierte auch Bücher für den Zsolnay-Verlag in Wien.

In Wien wurde 2019 der Bil-Spira-Park in Meidling nach ihm benannt.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • Peter Hammerschlag: Der Mond schlug grad halb acht. Grotesk-Gedichte. Herausgeber Friedrich Torberg. Eingeleitet und mit 51 Federzeichnungen von Bil Spira. Wien : Zsolnay, 1972
  • Karl Hoche: Das Hoche Lied : Satiren und Parodien. Illustrationen Bil (und andere). Wien : P. Zsolnay, 1976
  • Die Legende vom Zeichner. Wien – Vernet – Groß-Rosen – Paris. Autobiografie. Hrsg. Konstantin Kaiser in Zusammenarbeit mit Vladimir Vertlib. Wien : Döcker, 1997 ISBN 3-85115-225-5
  • Claude Winkler-Bessone (Hrsg.): Pariser Impressionen : (1935 - 1939), Bil Spira, Zeichnungen und Karikaturen. Übersetzung aus dem Französischen Uwe Bennert. München : Ed. Kappa, 1998
  • Claude Winkler-Bessone (Hrsg.): Les camps d'internement français (1939-1942) : témoignages d'un dessinateur autrichien. Einführung Jean-Marie Winkler. Vorwort Serge Klarsfeld. Rouen : Publications de l'Université de Rouen, 2000
  • == Literatur ==
  • Oliver Bentz: Bil Spira. Künstler, Fälscher, Menschenretter, Pariser Impressionen. Speyer: Stadtarchiv 2013
  • Claude Winkler-Bessone: Bil Spira. Vom Roten Wien zu den französischen Internierungslagern. Übersetzung Thomas Klinkert. Berlin: Erich Schmidt, 2016
  • Michael Freund (Hrsg. im Auftrag des Jüdischen Museums Wien): Die drei mit dem Stift: Lily Renée, Bil Spira, Peter Paul Porges. Wien : Metroverlag, 2019
  • Oliver Bentz: Spira, Bil. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 105, de Gruyter, Berlin 2019, ISBN 978-3-11-023271-4, S. 301 f.
  • Eckart Früh: Bil Spira. Wien: Eigenverlag, 1999
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Spira, Bil}} [[Kategorie:Karikaturist (Österreich)]] [[Kategorie:Illustrator]] [[Kategorie:Karikaturist (Frankreich)]] [[Kategorie:Künstler (Wien)]] [[Kategorie:Künstler (Paris)]] [[Kategorie:Häftling im KZ Groß-Rosen]] [[Kategorie:Häftling im KZ Buchenwald]] [[Kategorie:Häftling im Ghetto Theresienstadt]] [[Kategorie:Österreichischer Emigrant zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Kategorie:Österreicher]] [[Kategorie:Geboren 1913]] [[Kategorie:Gestorben 1999]] [[Kategorie:Mann]]