Benutzer:Wolfgang1018/Artikelarbeit-Archiv

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ToDo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kraftwerk

Bedeutung fehlt: Energiemenge - Hochspannungsleitung - Verfügbarbeit überall - vgl. Wassermühlen und Sägewerke früher - Sklavenarbeit


Redewendung - Redensart - Sprichwort - Sinnspruch


Sinn und Unsinn von Redirects:

1. kleiner Artikel

2. Erwähnung im Titel, Einleitung

3. Inhaltsverzeichnis

sonst Schmarrn


Die Aktualität der Wikipedia zeigt sich unter anderem an folgenden Artikeln:

Vertrag über eine Verfassung für Europa - Horst Köhler -

Procida, eine der am dichtesten besiedelte Insel der Welt, viele Seefahrer, im Mai Zitronenfest, größte Früchte Italiens bis über 1 kg

Artikel-Kontrolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.nikodemus.net/453-Marien_und_Heiligenverehrung.htm todo





http://www.karl-leisner-jugend.de/Evolution.htm

Gibt es diese Artikel schon?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathematiker-Deutsch - unverständlich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Software[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Powerfolder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.powerfolder.com/ Datensynchronisation zwischen verschiedenen PCs über das Internet und persönliches Filesharing

http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_15655940.html PageDefrag Registry und Auslagerungsdatei-Defragmentierer (bei jedem Windowsstart)

http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_15657647.html DVB Dream

Artikel-Sicherungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coburger Klöße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coburger Klöße sind sehr weiche Kartoffelköße und auf der Teller von kaum halbkugeligem Aussehen. Sie sind das klassische Sonntagsessen im Coburger Land und gelten in Coburg neben den Coburger Bratwürsten als wichtigste örtliche Spezialität. Sie sind eng verwandt mit den Thüringer Klößen, doch es gibt im Gegensatz zu diesen Unterschiede bei der Zubereitung. Ihre besondere Form und ihren Geschmack erhalten sie dadurch, dass die rohen, geriebenen Kartoffeln so trocken wie möglich gepresst und dann mit dem kochendheißen Kartoffelschnee vermengt werden.

Geschichte und Brauchtum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Coburger Kloß hat eine lange Tradition. Als sich der Kartoffelanbau in Deutschland ab der Mitte des 18. Jahrhunderts durchzusetzen begann, wurden Kartoffeln zu einem der Hauptnahrungsmittel der Bevölkerung. In Thüringen und Franken kamen Kartoffeln - vor allem in den ärmeren Bevölkerungsschichten - nahezu täglich auf den Tisch. Kein Wunder dass man an Sonn- und Feiertagen die Kartoffel durch eine besondere Art der Zubereitung, als Klöße, aufwerten wollte. Die Ähnlichkeit zwischen den Thüringer und den Coburger Klößen erklärt sich nicht zuletzt durch die räumliche Nähe und die langjährige politische Verbundenheit des Coburger Landes mit Thüringen, unter anderem durch die Zugehörigkeit zum Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha.

Obwohl die Frauen früher viel Zeit für die Zubereitung benötigten, wurden in und um Coburg donnerstags und sonntags Klöße gekocht. Dieser Brauch hat sich in vielen Familien auf dem Lande bis heute erhalten.[1]

Zubereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datei:Coburger Kloßküche.jpg
Coburger Kloßküche in der Heiligkreuzstraße
Datei:Coburger Klößerei.jpg
Coburger Klößerei in der Judengasse

Bei den Coburger Klößen ist im Vergleich zu den Thüringer Klößen der Anteil der gekochten Kartoffeln größer, wodurch sie eine weichere Konsistenz besitzen. Coburger Klöße bestehen je zur Hälfte aus rohen und aus gekochten Kartoffeln, wobei auch ein Mischverhältnis von 1/3 roh zu 2/3 gekocht üblich ist. Häufig enthält jeder Kloß im Inneren geröstete oder gebratene Weißbrotwürfel (itzgründisch „Bröckla“ oder auch "Brökala").

Der eine Teil der Kartoffeln wird geschält, gerieben, mit Hilfe eines Kloßsacks und einer Kartoffelpresse so trocken wie möglich ausgepresst, die sich absetzende Stärke aus dem ausgepresstem Wasser und Salz wird der Kartoffelmasse zugegeben. Der andere Teil der Kartoffeln wird geschält in Salzwasser sehr weich gekocht. Das heiße Kochwasser wird abgegossen und aufgefangen, die gekochten Kartoffeln gepresst und mit einem Teil des aufgefangenen Kochwassers zu einem dickflüssigen Brei verrührt. Anschließend wird der Brei in einem geschlossenen Topf zum Kochen gebracht und über die rohe Kartoffelmasse gegeben. Die Masse wird kräftig geschlagen, bis der Teig Bindung bekommt. Mit im kaltem Wasser gekühlten Händen werden aus der heißen Masse sogleich runde Klöße geformt, eventuell mit Bröckla versehen und in heißes Wasser gelegt, bis sie hoch steigen. Nicht kochen. Die Klöße haben die richtige Konsistenz, wenn sie auf dem Teller auseinander laufen und die runde Form verlieren. Deswegen werden sie im Volksmund auch „Rutscher“ genannt. Die Konsistenz der Thüringer Klöße ist dagegen eher locker und tendiert mehr in Richtung fest.

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Coburger Kloß ist feinfaserig, glatt und glänzend, weich, fast samtig. Er liegt nicht kugelrund auf dem Teller, sondern muss in seiner Form nachgeben und etwas zerfließen. Da er viel Soße aufnimmt, wird er traditionell mit reichlich Bratensauce serviert.[2]

Da die Vor- und Zubereitung der Coburger Klöße sehr aufwendig ist, gibt es in Coburg eine „Kloßküche“ und eine „Klößerei“ , die sich auf die Herstellung des frischen Kloßteiges bzw. der fertigen Klöße spezialisiert haben. Dort lassen sich viele Kunden mittags, inbesondere an Sonn- und Feiertagen, Kloßteig in eigene Behältnisse oder fertige Klöße in mitgebrachte Töpfe einpacken. Auch die örtliche Gastronomie wird beliefert. Ausschließlich in ausgewählten Coburger Einzelhandelsgeschäften ist abgepackter Coburger Kloßteig in der Kühltheke erhältlich.

Auf dem „Coburger Klößmarkt“, der im Herbst veranstaltet wird, werden verschiedene Speisen rund um die Coburger Klöße angeboten.

An der Coburger Volkshochschule findet spezielle Kochkurse für die Coburger Rutscher statt.[3]

Gebrauch und Darreichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Gaststätten und Restaurants in Coburg und im Landkreis Coburg haben die Coburger Klöße auf ihrer Speisekarte.

Zu Coburger Klößen isst man vielerlei Sorten von Braten, insbesondere Schweine-, Sauerbraten und Rouladen, aber auch Geflügel wie Gänsebraten mit entsprechenden Soßen. Als Beilage wird meist Kopfsalat oder saisonale Salate gereicht, wie auch Rotkohl. Coburger Klöße serviert man auch ohne Fleisch zu verschiedenen Gemüsen wie Wirsing oder Kohlrabi. Bleiben Klöße übrig, schneidet man sie später gewöhnlich in Scheiben und brät sie in Butterschmalz.

Beim Coburger Krenfleisch serviert man eine gekochte Ochsenbrust mit Coburger Klößen und einer speziellen Krensoße, die aus geriebenen Semmeln mit Butter zur Schwitze gerührt, mit Fleischbrühe aufgegossen und mit Meerrettich kräftig gewürzt wird.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.food-from-bavaria.de/de/reg_spez/einzelprodukt.php?an=27 - Food from Bavaria: Coburger Kloß, abgerufen am 13.1.2008
  2. http://www.food-from-bavaria.de/de/reg_spez/einzelprodukt.php?an=27 - Food from Bavaria: Coburger Kloß, abgerufen am 13.1.2008
  3. http://www.vhs-coburg.net/metanav-hidden/seminar-detailseite?seminarCid=176649 - Kursdetail: Coburger Rutscher mit Braten, abgerufen am 13.1.2008

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Kategorie:Kartoffelgericht Kategorie:Bayerische Küche Kategorie:Coburg

Schlesische Klöße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlesische Klöße bezeichnen meistens Kartoffelklöße, es gibt aber auch Schlesische Hefeklöße, eine Art Dampfnudeln. Sie sind der regionalen Küche Schlesiens zuzuordnen. Unter den salzigen Kartoffelklößen sind sie die bekannteste Form aus ausschließlich gekochten Kartoffeln. Im lokalen Dialekt heißen sie Kartoffelkliessla.

Neben den bekannteren Arten, die aus rohen Kartoffeln oder aus einer Mischung von rohen und gekochten Kartoffeln hergestellt werden, sind Klöße nur aus gekochten Kartoffeln selten. Man findet verhältnismäßig selten ein Rezept dafür, selbst in Beschreibungen der schlesischen Küche fehlen sie oft unter den verschiedenen Klößen der Region. Lediglich für die Süßspeise Zwetschgenknödel sind Kloßteige aus gekochten Kartoffeln bekannt.

Dabei sind Schlesische Kartoffelklöße viel leichter herzustellen und Fehler bei der Zubereitung haben weniger Auswirkungen auf das Ergebnis. Anders als bei rohen Kartoffeln ist die Einhaltung bestimmter enger Verarbeitungszeiten nicht notwendig.

Herstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zu Klößen aus rohen Kartoffeln erfordert der Teig aus gekochten Kartoffeln die Zugabe von Ei. Während für Klöße aus rohen Kartoffeln die Masse zuerst gerieben und dann ausgepresst werden muss, um die in der Kartoffel enthaltene Flüssigkeit zu entfernen, werden gekochte Kartoffeln für die Schlesischen Klöße nur gepellt und durch eine Kartoffelpresse gedrückt. Zwar muss nicht wie bei den rohen Klößen die mit der Flüssigkeit ausgetretene Stärke wieder zugefügt werden, jedoch ist die Zugabe von Weizenmehl oder Kartoffelstärke erforderlich. Die Mengen richten sich nach dem Ausgangsprodukt; mehlig kochende Kartoffeln brauchen am wenigsten. Die Menge an Mehl, die zugegeben werden muss, um einen haltbaren, lockeren Teig zu erhalten, entscheidet über den Geschmack der Klöße - je weniger Mehl, desto aromatischer. Hierfür ist es hilfreich, die heiß gepressten Kartoffeln einige Stunden ausdämpfen zu lassen, bevor sie mit Mehl, Ei und Gewürzen vermischt werden. Je weniger Feuchtigkeit sie enthalten, desto weniger Mehl muss zugegeben werden. Ein ungefährer Richtwert ist ein Viertel der Kartoffelmenge, aber es reicht auch deutlich weniger Mehl, je nach Sorte.

Typisch für die Schlesischen Klöße ist ein Kern aus gerösteten Weißbrotwürfeln. Gewürzt wird mindestens mit Salz und Pfeffer, aber auch Muskatnuss oder getrockneter Majoran sind übliche Zutaten. Daneben existieren viele Varianten, bei denen Gemüse, Speck oder Obst in den Teig gegeben werden.

Beliebt ist das knusprige Ausbacken erkalteter Restklöße in Butter. Gekochte Kartoffelklöße halten sich gekühlt drei bis vier Tage, eingefroren bis zu sechs Monate. Ungekochten Teig sollte man nicht aufbewahren wegen der Bakteriengefahr.

Kategorie:Schlesische Küche Kategorie:Kartoffelgericht

pl:Kluski śląskie

Sonneberger Klöße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonneberger Klöße - im itzgründischen Dialekt Sumbarcher (Arpfls)klüeß genannt - sind eine kulinarische Spezialität, die im Landkreis Sonneberg traditionell als Hauptspeise mit unterschiedlichsten Braten, Soßen und Gemüsen als Beilagen verzehrt wird. Von den Sonnebergern stammt das älteste bekannte Thüringer Kloßrezept, das demnächst 200 Jahre alt wird.

Der hauptsächliche Unterschied zu anderen Thüringer Klößen besteht in der Zubereitung des Kloßteigs, der durch das Brühen eine andere Konsistenz und einen anderen Geschmack erhält. Die Sonneberger Klöße sind im Gegensatz zu anderen rohen oder grünen Klößen nicht fest, sondern sehr weich und glitschig, deshalb werden sie auch "Rutscher" genannt. Anders als bei allen anderen Kloßarten ist der Sonneberger Kloßteig schon vor dem Kloßformen und dem abschließenden Ziehen im heißen Wasserbad vollständig gar. Sonneberger Klöße müssen nach dem Formen lediglich 10 Minuten pochiert werden, damit sie mit gleichem Wärmeinhalt und zur gleichen Zeit auf den Tisch gebracht werden können.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikibooks: Kochbuch/Sonneberger Klöße – Lern- und Lehrmaterialien
  • Kloßpresse (notwendiges Küchengerät für Sonneberger Klöße)

Kategorie:Beilage Kategorie:Kartoffelgericht Klöße Kategorie:Thüringer Küche

Luxus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luxus (v. lat.: luxus = Verschwendung, Liederlichkeit, (eigentlich) „üppige Fruchtbarkeit“) bezeichnet Verhaltensweisen und Aufwendungen, die über das in einer Gesellschaft als notwendig und - zum Teil auch - für sinnvoll erachtete Maß hinausgehen.

In Ethik und Religion wird Luxus als Verschwendungssucht meist verurteilt; das Christentum betrachtet vor allem die "auffällige Zurschaustellung der Mittel" (1. Joh 2,15) als Sünde.

Die Werbung dagegen wirbt häufig offen mit dem Luxuscharakter bestimmter Produkte, z. B. bei edlem Parfüm oder teuren Autos.

In einer Reihe von Ländern wird der Kauf von bestimmten Produkten, die als Luxus wahrgenommen werden, mit einem erhöhten Mehrwertsteuersatz (so genannte Luxussteuer) belegt.

Luxus im kulturellen und geschichtlichen Kontext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was als Luxus betrachtet wird, hängt stark von kulturellen und ethischen Standards sowie der sozialen Stellung des Urteilenden und nicht zuletzt auch von der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung ab.

Galt beispielsweise fließendes Wasser im Haus durch die Antike und im Mittelalter als Luxus, so ist heute durch die moderne Wasserversorgung eine Wasserleitung in jeder Wohnung in den Industrieländern Standard und wird nicht mehr als Luxus empfunden. Für viele arme Menschen in Entwicklungsländern jedoch stellt ein Wasserhahn in ihrer Behausung einen nach wie vor unerreichbaren Luxus dar. Ein privates Hallenbad wird allerdings auch in reichen Ländern noch als Luxus bezeichnet.

Vor der Erfindung des Buchdrucks war der Erwerb einen (handgeschriebenen) Bibel ein Luxus, den sich nur Fürsten und reiche Bürger leisten konnten; kostete doch ein solches Werk den Gegenwert zweier Fachwerkhäuser. Moderne Produktionsverfahren haben Bibeln und Bücher überhaupt inzwischen für jeden erschwinglich gemacht. Lediglich für Christen, die in Ländern leben, in denen keine Bibeln gedruckt und auch nicht importiert werden dürfen - wie z. B. Saudi-Arabien - bleiben sie dennoch kaum erreichbarer Luxus.

Daher ist das Urteil, was man unter Luxus versteht, relativ – kennzeichnend ist die Verfügungsgewalt über knappe Güter und deren verschwenderischer Gebrauch und Verbrauch. Aus dieser Verfügungsgewalt ergibt sich auch der repräsentative, soziale Unterschiede betonende Charakter des Luxus: Er signalisiert politische und finanzielle Macht, deren Träger der Notwendigkeit zur Sparsamkeit enthoben sind.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ZDF-Lieblingsbücher 2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 2004 veranstaltete der deutsche Fernsehsender ZDF eine aufwändige Zuschauerumfrage nach den "Lieblingsbüchern der Deutschen". Moderiert wurde die Sendung von Johannes B. Kerner. Das Ergebnis dieser nicht repräsentativen Abstimmung per Postkarte und Internet (ca. 250.000 Teilnehmer) wurde am 1. Oktober 2004 in der an eine britische Literaturshow angelehnten Fernsehshow "Unsere Besten - Das große Lesen" vorgestellt. Motivation dieser Show war sicherlich vor allem die zu dieser Zeit herrschende Modewelle der "Die 50 besten ..." - Sendungen.

Die Lieblingsbücher der Deutschen (ZDF 2004)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. J.R.R. Tolkien: Der Herr der Ringe
  2. Die Bibel
  3. Ken Follett: Die Säulen der Erde
  4. Patrick Süskind: Das Parfum
  5. Antoine de Saint-Exupéry: Der kleine Prinz
  6. Thomas Mann: Buddenbrooks
  7. Noah Gordon: Der Medicus
  8. Paulo Coelho: Der Alchimist
  9. Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Stein der Weisen
  10. Donna Woolfolk Cross: Die Päpstin
  11. Cornelia Funke: Tintenherz
  12. Diana Gabaldon: Feuer und Stein
  13. Isabel Allende: Das Geisterhaus
  14. Bernhard Schlink: Der Vorleser
  15. Johann Wolfgang von Goethe: Faust. Der Tragödie erster Teil
  16. Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes
  17. Jane Austen: Stolz und Vorurteil
  18. Umberto Eco: Der Name der Rose
  19. Dan Brown: Illuminati
  20. Theodor Fontane: Effi Briest
  21. Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix
  22. Thomas Mann: Der Zauberberg
  23. Margaret Mitchell: Vom Winde verweht
  24. Hermann Hesse: Siddhartha
  25. Harry Mulisch: Die Entdeckung des Himmels
  26. Michael Ende: Die unendliche Geschichte
  27. Ulla Hahn: Das verborgene Wort
  28. Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
  29. Hermann Hesse: Narziß und Goldmund
  30. Marion Zimmer Bradley: Die Nebel von Avalon
  31. Siegfried Lenz: Deutschstunde
  32. Sándor Márai: Die Glut
  33. Max Frisch: Homo Faber
  34. Sten Nadolny: Die Entdeckung der Langsamkeit
  35. Milan Kundera: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
  36. Gabriel García Márquez: Hundert Jahre Einsamkeit
  37. John Irving: Owen Meany
  38. Jostein Gaarder: Sofies Welt
  39. Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
  40. Marlen Haushofer: Die Wand
  41. John Irving: Gottes Werk und Teufels Beitrag
  42. Gabriel García Márquez: Die Liebe in den Zeiten der Cholera
  43. Theodor Fontane: Der Stechlin
  44. Hermann Hesse: Der Steppenwolf
  45. Harper Lee: Wer die Nachtigall stört
  46. Thomas Mann: Joseph und seine Brüder
  47. Erwin Strittmatter: Der Laden
  48. Günter Grass: Die Blechtrommel
  49. Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues
  50. Frank Schätzing: Der Schwarm
  51. Nicholas Sparks: Wie ein einziger Tag
  52. Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Gefangene von Askaban
  53. Michael Ende: Momo
  54. Uwe Johnson: Jahrestage
  55. Marlo Morgan: Traumfänger
  56. Jerome David Salinger: Der Fänger im Roggen
  57. Dan Brown: Sakrileg
  58. Otfried Preußler: Krabat
  59. Astrid Lindgren: Pippi Langstrumpf
  60. Waris Dirie: Wüstenblume
  61. Susanna Tamaro: Geh, wohin dein Herz dich trägt
  62. Marianne Fredriksson: Hannas Töchter
  63. Henning Mankell: Mittsommermord
  64. Henning Mankell: Die Rückkehr des Tanzlehrers
  65. John Irving: Das Hotel New Hampshire
  66. Leo N. Tolstoi., Krieg und Frieden
  67. Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel
  68. Rosamunde Pilcher: Die Muschelsucher
  69. Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch
  70. Anne Frank: Tagebuch der Anne Frank
  71. Benoîte Groult: Salz auf unserer Haut
  72. Christine Brückner: Jauche und Levkojen
  73. Jonathan Franzen: Die Korrekturen
  74. Corinne Hofmann: Die weiße Massai
  75. Siri Hustvedt: Was ich liebte
  76. Walter Moers: Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär
  77. Rebecca Gablé: Das Lächeln der Fortuna
  78. Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
  79. Karl May: Winnetou
  80. Annemarie Selinko: Désirée
  81. Stefanie Zweig: Nirgendwo in Afrika
  82. John Irving: Garp - und wie er die Welt sah
  83. Emily Brontë: Die Sturmhöhe
  84. Cecilia Ahern: P.S. Ich liebe Dich
  85. George Orwell: 1984
  86. Ildiko von Kürthy: Mondscheintarif
  87. Isabel Allende: Paula
  88. Marc Levy: Solange du da bist
  89. Johannes Mario Simmel: Es muss nicht immer Kaviar sein
  90. Paulo Coelho: Veronika beschließt zu sterben
  91. Henning Mankell: Der Chronist der Winde
  92. Michail Bulgakow: Der Meister und Margarita
  93. Stefan Zweig: Schachnovelle
  94. Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff
  95. Leo N. Tolstoi: Anna Karenina
  96. Fjodor M. Dostojewski: Schuld und Sühne
  97. Alexandre Dumas der Ältere: Der Graf von Monte Christo
  98. Tanja Kinkel: Die Puppenspieler
  99. Charlotte Brontë: Jane Eyre
  100. Barbara Wood: Rote Sonne, schwarzes Land