Benutzerin Diskussion:Andrea014

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Letzter Kommentar: vor 5 Stunden von Andrea014 in Abschnitt Wenn ich nochmal jung wäre
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„Die Encyclopédie war eine Grube, in welche diese elenden Lumpensammler alles durcheinander hineinwarfen – Unverdautes, Gutes, Schlechtes, Abscheuliches, Wahres, Falsches, Ungewisses, und das alles ebenso wirr wie unzusammenhängend.“ (Denis Diderot 1768, drei Jahre nach dem Erscheinen der letzten Bände der Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers über seine Mitarbeiter.[1])
Ein Geschenk von Innobello


Heute ist:
26. KW
„Schönstes Wohnzimmer der Wikipedia!“ – Verliehen von 1rhb.
„Schönstes Wohnzimmer der Wikipedia!“ – Verliehen von 1rhb.


Sage Nein! (Lyrics Ein Geschenk von Konstantin Wecker.)
Die Ballade von Antonio Amadeu Kiowa (von Konstantin Wecker und von der WP hier.)
Denn ich will… (Liebeslied gegen Intoleranz! Ein Geschenk von André Heller.)


Unumkehrbar!
Andreas Sonnenuntergang in Berlin




„Most of the Dictionary People (...) were outsiders. They were not the establishment or the intellectual elites. They were not the writers, the journalists and literary set, but rather those who did not belong to a particular circle, community, or profession; those who were self-educated, the hard-working ones born to the wrong people at the wrong time in the wrong place. When it came to the Dictionary project all these wrongs were exactly right. Their hunger to be part of a big prestigious project meant that this was a crowdsourced project that worked.“
Sarah Ogilvie: The Dictionary People, 2023

Ringelnatz irrte

War einmal ein Bumerang;
War kein Weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
kam dann bald zurück.
Publikum - noch stundenlang -
staunte über Bumerang.

Das Original



Ich gebe auf

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Soll sich doch der POV eines Neuautoren durchsetzen. Davon geht weder meine Welt noch die WP unter. --Andrea (Diskussion) 08:16, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Apropos Komma: Mit Deinen Orthographiefähigkeiten könntest Du diesem Neuautor mal unter die Arme greifen. Material gibt's in Hülle und Fülle. --Anselm Rapp (Diskussion) 09:11, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wer „wissenschaftlich“ arbeitet, braucht weder Orthographie noch Kommaregeln oder Manieren! Mit sowat solln sich „Schwachsinnige“ begnügen, die „unsägliche“ Artikel schreiben. --Andrea (Diskussion) 10:05, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/kiss  --Anselm Rapp (Diskussion) 10:43, 22. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Liebe Andrea, hier etwas zum Abreagieren. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/devil  Liebe Grüße --Brettchenweber (Diskussion) 10:56, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
*kreiiisch!* Geniaaal! Oberaffengeil! Dit Wochenendhaus koofik! Wennst so weitermachn tust, werdik Dir als mein perfekts Schlechtelaunevertreiberli n Orden basteteln, mit Hosenband, Schlüpps und Krawattennadel mit Nudel druff! Dankeee! Un hab scheefein Wochenende! ❤️lichst grüßt die --Andrea (Diskussion) 11:18, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Oh, diesen Ehrentitel fänd ich gut. Klingt ein wenig wie eine Narrenzunft. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker  --Brettchenweber (Diskussion) 11:41, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Gez kömmt der mir mit de Schwäbisch-alemannische Fastnacht! Die is grob, abba sowat vonn! Mann, wat habik als junge Maid jelittn unter de Spätles mit ihren Saublasen, die sie erst inne Pfütze tunkten un eim dann innt Jesicht schlugen. Abba mehr noch habsch die Hexen jefürchtet. Grobe Burschen. Die ham uns junge Damen einjefangen, in Käfig einjesperrt un denn durch's Dorf jeschobn. Un dit mir, wo ik doch schon imma dit Licht der Öffentlichkeit jescheut hab. Basst bima zum Aufgeben, dit Dorf habsch aufjejebn, so schnell konnten die nich guckn. Abi un wech, zruck nach Berlin! --Andrea (Diskussion) 11:56, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Grobe Burschen? Zumindest bei uns sind Spättle immer Frauen, Männer sind Hexen… --Brettchenweber (Diskussion) 13:33, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hmmm. Ich rede ja von den frühen 1960ern. Und da waren die Kutten von den Spättles sooo schwer, dass ich mir Frauen darin garnicht vorstellen kann. Obwohl die Bäuerinnen schon in ner anneren Liga spielten als wir eher schmächtigen Großstädter. Ich bin mit Fasching oder wie es die Leute nennen nie warm geworden. Is mir nix. Einzig der Morgestraich in Basel hat mich begeistert. Von den Piccoloflötenspielern müsste ich irgendwo noch Tonaufnahmen haben. Sooo schön, die Gassen waren voll von den Klängen. Aber die Wackis waren auch grob un ham mir massig Papierschnipsel in den Ausschnitt gestopft. Ach, Fasnet is für Lümmels da! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  --Andrea (Diskussion) 16:56, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ach, einigen wir uns einfach auf Spättle (m/w/d). --Brettchenweber (Diskussion) 13:34, 24. Jun. 2024 (CEST) (m/w/d) ein lächelnder Smiley Beantworten
Hallöchen, det is oochnich illegal ... deshalb von --Momel ♫♫♪ 13:58, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Zurück aus dem Mittagsschläfchen finde ich eines meiner liebsten Trompetenkonzerte vor. Wie schön! Danke, Momeline!
Und dann gibt es noch 20 Jahre Wikimedia Deutschland. Und über das Geburtstagsfest massig Streit im Kurier. Hier: Wikimedia Deutschland wird 20! Dann aber die Überschrift auf der Kurierdisk: 20 Jahre Dingsbums. Liebe Wikipedia, wohin willst Du? Die KI wird es schon richten. Ja? --Andrea (Diskussion) 15:01, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
P.S.: Ich hab vor einer kleinen Ewigkeit mal mitbekommen, wie so ein ProfFuzzi aus einem Mitgliederverein einen Verbändeverein machen wollte. In der Pause der Mitgliederversammlung hab ich als Gast die Mitglieder ohne Ende davor gewarnt, dem zuzustimmen. Ham nich auf mich gehört. Wollten es besser wissen. Un dann war der Verein praktisch tot. Jedenfalls für jene, die die Arbeit machten. Wie das mit dem Verhältnis von Wikimedia zu Wikipedia ist, kann ich nicht beurteilen und hab keine Lust, mich für eine eigene Position hinreichend einzulesen. Da geb ich schon auf, ehe ich angefangen habe. Schön aber, dass sich die schlechte Laune nun wirklich wieder verkrochen hat. --Andrea (Diskussion) 15:01, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Einsicht, sagt die Wikipedia, sei „das Ergebnis eines analytisch-synthetischen Erkenntnis­prozesses“. Ist nicht jedem gegeben. Sprachsalat kann jeder! Konsens, sagt die Wikipedia, sei die „übereinstimmende Meinung von Personen zu einer bestimmten Frage ohne verdeckten oder offenen Widerspruch“. Einen solchen zu erkennen ist auch nicht jedem gegeben. Kobra, übernehmen Sie! --Andrea (Diskussion) 18:06, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Münchener Kommentar zum StGB
Gaming the system. Ist die Regel nicht für mich, ist sie gegen mich und gehört geändert! Jawollo! Bitte mitspielen: Wikipedia Diskussion:Edit-War#Definition ungenau. Das hat Potenzen! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  Es gibt Menschen, die sind noch deutscher als Deutsche und wollen wasserdichte Regeln. Das schafft nicht mal das Strafgesetzbuch. Schon mal nen Kommentar dazu in der Hand gehabt? Nein? Müssta koofen! Ach hättn wir doch wieder ne Diktatur! Da is alles schön ordentlich geregelt un für Widerrede jibbet Karzer. Und beim Schiedsgericht gibt es einen Beobachter, der „objektiv“ ist. Wau! Den sollten wir zum Chef von SG und Administration schlagen! *koppschüttel!* Schöne Woche mit fröhlichem Spiel wünscht --Andrea (Diskussion) 07:29, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/8p  Einen guten Morgen auch! --Anselm Rapp (Diskussion) 07:37, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Oooch so! Weißt, Anselm, was ich nicht verstehe? Itti ist ne kluge Frau und wenn einer das System kennt, dann sie. Unzählige Male hat sie mit Zaunpfählen gewunken. Nichts davon kommt an. Mal sehen, ob diese chronischen BNS-Aktionen auf Dauer gut gehen. Mach Dir ne gemütliche Woche und renn nich immer so schnell durch die Gegend, dis jeht uffe Gelenke! --Andrea (Diskussion) 08:07, 24. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wem gehören die Artikel?

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Darüber hat einer unserer Admins einen schönen Text verfasst: Benutzer:Magiers/Wem gehören die Artikel? Dank vom Feinsten an den Autor! --Andrea (Diskussion) 08:21, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Lesenswert auch: Wer hat Angst vorm Hauptautor? Die Hinweise auf die Jahresunwörter sind wirklich intrisant. Dank auch dafür! Und wer nun ein wenig angefixt ist, wird auf des Autors Benutzerseite noch mehr aus seiner Feder seinen Tasten finden. Hübsch z.B. auch: Eigentlich schaden alle Artikel, die nicht aus bloßem Eigeninteresse entstehen und unseren Grundprinzipien gehorchen, weder dem Leser, noch der Wikipedia insgesamt, so dass man sie im Zweifel über ihre Relevanz auch behalten kann. Viel Freude und EinSichten bei der Lektüre wünscht die --Andrea (Diskussion) 08:21, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

2 x genial. Danke Magiers, danke Andrea für den Hinweis. --Anselm Rapp (Diskussion) 09:21, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Danke auch an Andrea für die lobende Erwähnung. Nicht alles, was mich vor vielen Jahren mal zu einem Essay getrieben hat, ist mir heute noch präsent, zum Beispiel muss ich zugeben, dass ich das inklusionistische Zitat aus meiner heutigen Sicht ein wenig einschränken würde, aber ich habe allgemein auch das Interesse verloren, Löschdiskussionen zu entscheiden, weil man sich da nur ständig mit Artikeln beschäftigen muss, die ehrlich gesagt zwar kein Schaden aber auch kein Verlust für die Wikipedia wären, also irgendwie ziemlich egal. Schade, dass da nicht alle Seiten (Autoren, QS, Artikellöscher und -retter) ihre Energie in wichtigere Artikel stecken. Die (Haupt-)autorenfrage steht mir da heute noch immer deutlich näher. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 09:40, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dachte ich auch, als ich auf das Alter schaute. Geht mir genauso, dass ich mit Abstand zuweilen nicht mehr meiner Meinung bin. ein lächelnder Smiley  Allseits n schönen DienstTag! --Andrea (Diskussion) 09:47, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, @Andrea014. Danke fürs Schreiben, @Magiers. --Jensbest (Diskussion) 09:58, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bist jeck, mich auf meiner Disk anzupingen? Werden wir alt, MissJöh? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  --Andrea (Diskussion) 10:10, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2024-06-25T16:45:23+00:00)

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Hallo Andrea014, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 18:45, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Liebe Siesta! Ich danke Dir für's aufpassen, putzen und besonders für's gackern! Doch lassen wir es ruhig hier stehen.
Zartesbitter hat ja recht: „Es gibt Grenzen.“ Bedauerlich nur, wenn die Hüter der Gedenkstätte diese nicht verteidigen. Geschäftehuberei mit Erinnerungskultur ist modern geworden. Und was die Leute heute unter Erinnerungskultur verstehen, ist mir eher befremdlich. Ich halte diese Veranstaltungen für einen Schlag in die Magengrube derer (und ihrer Nachkommen), die diese Verbrechen überlebt haben. Wären diese zu diesen Veranstaltungen eingeladen und auch gekommen, könnte ich mich einverstanden erklären. Wie meditiert man, wenn man direkt neben einer Frau sitzt, von deren Vorfahren niemand übrig blieb, die von ihrer Oma nicht mal ein kleines Löffelchen oder ein Taschentuch oder ein Foto hat? Fühlt sich gewiss anders an!
Wie will man in Kontakt mit dem Dreck in der eigenen Seele kommen, wenn ein angemessenes Gegenüber fehlt? Da lob ich mir die Nazareth-Konferenzen. Aber es scheint dabei ja nicht drum zu gehen, auf den Spuren dessen zu wandeln, was die Vorfahren, also die Tätergeneration (also meine Eltern und Lehrer z.B.) in uns hineingestopft haben, sondern sich in einer Gruppe von Gleichgesinnten zu erlösen. Nee, is nich mein Ding und mit Ommm hab ich es sowieso nicht.
Ich hab mich 30 Jahre lang mit diesem Teil unserer Geschichte befasst – befassen müssen, weil ich als junge Frau Symptome hatte, die ich nicht verstand und die nicht verschwinden wollten. Und diese Befassung war nicht nach dem Motto Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Bin nass geworden, innen und außen. Aber die Symptome verschwanden.
Ich sprach mit einer jungen Apothekerin darüber, die meine Enkelin hätte sein können und war erschüttert, dass die stumme Weitergabe des Nazidrecks ihre Fortsetzung in den nachfolgenden Generationen fand. Heute ist aus dem, was vormals stumm war, lautes Geschrei geworden. Und damit die hier Mitlesenden verstehen können, worum es eigentlich geht: Siesta hatte auf der Disk der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück drei Links hinterlassen, die ich mir reinzog
Ich hoffe, diese Reaktionen waren nur ein Anfang.
Inspiriert von Sylvia Wetzel und Bernie Glassman. Was haben die zum Thema in sich gefunden? Von außen drauf schauen, ist die leichteste Übung! Auch vermag ich im Profil der Kursleiterinnen nichts zu entdecken, das mir Aufschluss darüber geben könnte, was sie mit dem Thema am Hut haben. Eine war Kind „kriegstraumatisierter Eltern“. Soso. Das waren wir alle, die wir der Generation der Täterkinder angehören.
Wir haben eine historische Chance vertan und das nicht zum ersten Mal. Warum haben wir nicht versucht, analog der Shoa Foundation die Täter zum Reden zu bringen? Ich hab oft und lange geschwatzt mit einem holländischen Freund, der dort Kameramann war. Und den Job übernahm er nur, nachdem ich ihn angepöbelt hatte, wie smart er mit diesem Thema und mir als Deutscher umging, obwohl sie seinen Onkel im KZ umgebracht hatten. Sein Vater hat es überlebt und seine KZ-Mütze hing noch immer am Bücherregal.
Und noch eines: warum eigentlich hat die Tätersprache bis heute kein eigenes Wort für ihre Verbrechen und muss sich der Sprache derer bedienen, die sie geschunden und umgebracht haben?
Meinung kann jeder haben. Wichtiger scheint mir, wie sie sich gebildet hat.
Ja, man kann sich intellektuell mit der Geschichte befassen. Haben viele getan, u. a. auch Götz Aly. Und das ist wichtig. Ich würde mir aber wünschen, dass die Menschen nicht nur nach Dort und Damals gucken, sondern sich im Hier und Jetzt fragen, was sie mit dem Thema zu tun haben. Und am besten im Kontakt mit den Anderen, also nicht nur den Gleichgesinnten. Naja. Ist, wie es ist. --Andrea (Diskussion) 08:11, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Liebe Andrea, es ist Krawallwetter, daher schweige ich und esse ein Eis, nicht, dass es später wieder VM-Gewitter gibt. Zum Thema „Erinnerungskultur“ kann ich vieles sagen, was mir aufstößt, aber lieber an anderen Orten, hier ist es gruselig. Siesta (Diskussion) 12:08, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Stümmt! Ach Mööönsch, wenn ich doch nur nicht so malad wär! Sonst hättik schon längst vorjeschlagen, dis wir uns mal treffen. Aber ich gehe inzwischen ja kaum noch aus dem Haus. Wat is bloß aus mir jeworn... Halt Dich wacker! --Andrea (Diskussion) 12:13, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das tut mir Leid. Ich würde auch gerne mal hinter den Kulissen mit dir quatschen. Vielleicht wird es ja irgendwann mal was. Zum Buddhistischen Mediationsretreat für FLInTA*s habe ich einen passenden Satz gefunden: „There is no business like Shoabusiness“. Ist von Eike Geisel, ich lese gerade mal wieder seine sehr interessanten Essay zum Thema. Hab einen guten Tag, immerhin ist es heute kühler. Regen ist das neue schöne Wetter, finde ich. Siesta (Diskussion) 11:05, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn ich nochmal jung wäre

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würde ich beim Volker studieren. Ein wahres Schätzeken. Hübsch anzusehn und nicht nur klug, sondern in der Lage, komplizierteste Sachverhalte in einer Weise zu erklären, die selbst ich verstehe. Wer sich da mal reinhören mag, findet hier seinen YT-Kanal, mit einem beeindruckenden Fundus an hörenswerten Podcasts. Daruntet zum Beispiel auch diesen: Falsche Erinnerungen - Warum wir unserem Gedächtnis misstrauen sollten. Oberklasse! Alles drin, was drin sein muss! Ich finde, das gehört in den Artikel. Als Jungsche hätt ich den ja in der Luft zerrissen, von wegen „angeboren“ und so. Wir waren damals nicht nur in dieser Hinsicht ziemlich ideologieverblendet. Jung & ungestüm halt. Auf meine alten Tage aber ist mir längst klar geworden, dass die individuelle Freiheit, sich so oder anders zu entwickeln, seeehr viel engere Grenzen hat, als uns lieb ist. Diesen Podcast würde ich für jeden Psychotherapeuten, gleich welcher Schule, zur Pflichthörung machen. Aber wenn er noch einmal „Unterbewusstsein“ sagt, hau ich ihm eine runter! Werter Herr Professor: sowat jibbet nich! Peinlich das! Vielleicht schreib ich ihm noch ne Mail. Richtig aber: nie die eigenen Zweifel wegwischen! Wie Barnos dereinst sagte: „Wer die Wahrheit liebt, muss den Zweifel heiraten!“ Dieser Mann ist eine wahre Perle! Dank an den Autor des Artikels über ihn! Eine Entdeckung, die mir viel Freude bereitet hat und mit seinem YT-Kanal vermutlich noch bereiten wird. Interessante EinSichten mit Hilfe eines klugen Mannes wünscht --Andrea (Diskussion) 07:32, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Chemiker, Physiker und Neurowissenschaftler scheinen mir intrisante Leute, die können offenbar gut Schwieriges so erklären, dass auch Laien es verstehen. Richard Feynman war ja auch so einer... --Andrea (Diskussion) 07:41, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
So. Mail an Busch is raus. So ein kluger Mann und dann Laiensprech, dis geht doch nich! --Andrea (Diskussion) 10:02, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Andrea, freut mich zu hören. Ich habe Volker Buschs PodCast vor einiger Zeit entdeckt und höre mich seither mit Vergnügen durch alle Folgen. Auch wenn ich mit Begeisterung Chemiker bin, bzw. war, würde ich next time gerne Neurowissenschaften und/oder Psychologie studieren. Liebe Grüße --NadirSH (Diskussion) 12:08, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Herzlich Willkommen!
Huch, is ja wiedda Leben inne Bude. Wie schön! Zuweilen is hier Totentanz. Denn binik imma bange, ob de Sensenmann schon anne Türe kloppt. Siesta muss noch wartn, oooch wennse zuerst da war. Die Neuen ham Vorrang! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker 
Un wenn dat Nadir hier erstmals aufläuft, jibbet erstmal WillKomm un ne Einweisung:
  1. Ik schreibe hier absichtsvoll und leidenschaftlich gern falsch → Erholung von BNR.
  2. Ik bin seit Generationen waschechte Berlinerin un als solche machik nüschd lieber, als Leute beschümpfen. In der Hoffnung allerdingenskirchen, dis alle lachen können, auch die Bschümpften. Heißt ja schließlich Schnauze mit Herz. Un nu komm die janzn Fremdlinge, machen uns unsere Schnauze nach, vergessn dit Herze un denn sagn se uf uns, wir wärn grob un unhöflich. Simma nich! Bschimpfn nur jerne un dafür könnwa nüschd, sin die Gene!
  3. Ik verhunze hier gern die Benutzernamen. Wennste da empfindlich bist, jib Laut, denn machik dit nich bei Dir.
So un nun noch zu Deinen befremdlichen Interessen für next time: mit de Kemie (dit tut weh, gelle?) biste uffe sichere Seite! Wieso willst in so nen Sumpf absteigen? Un wenn schon: nix Psycho studiern, da lernste nix gscheits mehr! Wenn, nimm die Neurowissenschaften. Haste mein Artikelsche Neuropsychoanalyse jesehn? Wenn, wär dit die richtige Kombi! Die Junx un Mädels hams druf!
Un nu noch n Grüßle ausse Hauptstadt von der alten Schachtel --Andrea (Diskussion) 14:44, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten