Diskussion:Die Zeit/Archiv
Stil der ZEIT
"Von vielen Zeitungslesern wird der Stil der ZEIT allerdings als arrogant und schnöselig empfunden." Kann ruhig stehenbleiben, ist empirisch, Gruß Florica
- Her mit den "empirischen" Belegen, Florica! Oder sind das solche wie bei Deinen Ergänzungen im Artikel Brigitte (Zeitschrift), à la "Brigitte clit"? lg,--Albrecht1 20:09, 24. Jun 2005 (CEST)
- Die ZEIT bedient sich einer anspruchsvollen Sprache, d.h., dass man einige der benutzten Wörter oft nicht kennt.
- Eloquenz hat mit einem abwertenden Begriff wie "schnöselig" nicht besonders viel zu tun. --caspeR 02:37, 16. Mai 2006 (CEST)
- Sich gut ausdrücken zu können und die deutsche Sprache über RTL Niveau hinweg zu verwenden hat aber weder mit arrogant noch mit schnöselig etwas zu tun. 80.171.20.68 10:28, 5. Okt. 2007 (CEST)
Zum Milieu der ZEIT-Leser
Ich denke, die ZEIT-Leserschaft als protestantisch-pädagogischen zu bezeichnen, trifft es genauer, denn von einem Bildungsbürgertum kann man in der heutigen Bundesrepublik kaum noch sprechen. "Ihre politische Haltung gilt als liberal, hat aber starke Berührungspunkte mit der Sozialdemokratie; so ist der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt Mitherausgeber." Das muß man schon einräumen und darf es nicht verschweigen. Schon wegen ihrer Hamburg-Zentrierung steht die ZEIT der SPD näher als den Christdemokraten, die im kath. Zentrum ihren entscheidenden Vorgänger hatten. Gruß, Florica
- Ex-Kanzler Schmidt steht im Artikel bereits als Hrsg. - Und die Hamburg-Zentrierung, also die Zentrierung (was immer das sein mag) auf die SPD in einer CDU-Stadt? - Lies einfach mal ein paar Ausgaben (wenn Dein Brigitte-Streicheltraining geschafft ist) der ZEIT, dann wirst Du sehn, daß die Autoren "Nähen" zu verschiedenen Parteien haben. Und das ist doch ok, oder? Lg,--Albrecht1 23:39, 25. Jun 2005 (CEST)
Von einem Bildungsbürgertum kann man m. E. heute nicht mehr sprechen. "Die Zeit" repräsentiert allenfalls ein Bildungskleinbürgertum oder ein Einbildungsbürgertum. Gruß Florica
- Schau mal auf deren HP, Florica; die haben interessante Untersuchungen zu ihrer Leserschaft gemacht. - Übrigens finde ich den Terminus Bildungsbürgertum auch nicht optimal, durchaus diskussionswürdig, da stimme ich Dir ausdrücklich zu! Unbestritten gibt es auch ein akademisches Kleinbürgertum, aber auch das gehört definiert hier auf der Diskussionsseite, ok? Deine undiskutierten Änderungen im Artikel treffen die Zielgruppe jedenfalls überhaupt nicht, oder reden wir von verschieden Zeitungen, lächel? Laß es uns diskutieren.
- PS Drück doch bitte auf den Diskussionsseiten auf den Unterschriftsbutton oben, der 2. von rechts.--Albrecht1 18:30, 27. Jun 2005 (CEST)
Ich traue doch lieber meinem eigenen Eindruck als der 'Untersuchung', die die 'Zeit' an ihrer Leserschaft gemacht hat. Gruß Florica
Verbreitung und Auflage der "Zeit"?
Wie hoch ist der Verbreitungsgrad und die verkaufte Auflage der "Zeit"?
- Hab mal die Daten vom 1. Quartal 05 ergänzt, und halte es weiter im Auge. - Ist schon die größte meinungsbildende Wochenzeitung in D !--Albrecht1 21:27, 24. Jun 2005 (CEST)
- Sollte die zweite Aussage deines Posts(wenn sie denn stimmt) nicht in den Artikel aufgenommen werden? --Ralf M. Lüth 19:42, 30. Jun 2005 (CEST)
- Ja, danke!Ist noch in Überprüfung, genau; kommt dann schon rein, klar.lg, --Albrecht1 1. Jul 2005 06:52 (CEST)
- Die Verbreitungszahlen sind doch viel zu hoch. Das kann bei der Auflage doch nicht hinkommen, da es ja auch keine Familienzeitung ist und vorwiegend ältere Menschen zu den Stammlesern zählen dürften. Soll die "Auflage im Quartal" eigentlich für das ganze Quartal insgesamt gelten oder pro Wochenausgabe? Das ist unklar formuliert. --Fritzel 2.10.2006
- Die Agma-Zahlen sind eigentlich allgemein anerkannt und ich halte sie auch für plausibel. Asdrubal 11:47, 2. Okt 2006 (CEST)
- Gibt die Reichweite eigentlich an, von wievielen Lesern die Zeit tatsächlich gelesen wird oder wieviele Leute "Zugriff" auf die Zeit haben, also bspw. in einem Haushalt leben, in dem ein Exemplar vorhanden ist? Wie wird die Reichweite ermittelt? Weiß das jemand? In Reichweite_(Medien) erfährt man praktisch gar nichts... --Floklk 16:53, 2. Okt 2006 (CEST)
- Soweit ich weiß, rechnet die Agma irgendwie hoch, durch wieviele Hände eine Zeitung geht. Auf welcher Grundlage das genau vor sich geht, kann ich allerdings auch nicht genau sagen. Eventuell findet man da auf der Agma-Homepage mehr Infos. Asdrubal 18:56, 2. Okt 2006 (CEST)
- Gibt die Reichweite eigentlich an, von wievielen Lesern die Zeit tatsächlich gelesen wird oder wieviele Leute "Zugriff" auf die Zeit haben, also bspw. in einem Haushalt leben, in dem ein Exemplar vorhanden ist? Wie wird die Reichweite ermittelt? Weiß das jemand? In Reichweite_(Medien) erfährt man praktisch gar nichts... --Floklk 16:53, 2. Okt 2006 (CEST)
- Die Agma-Zahlen sind eigentlich allgemein anerkannt und ich halte sie auch für plausibel. Asdrubal 11:47, 2. Okt 2006 (CEST)
- Die Verbreitungszahlen sind doch viel zu hoch. Das kann bei der Auflage doch nicht hinkommen, da es ja auch keine Familienzeitung ist und vorwiegend ältere Menschen zu den Stammlesern zählen dürften. Soll die "Auflage im Quartal" eigentlich für das ganze Quartal insgesamt gelten oder pro Wochenausgabe? Das ist unklar formuliert. --Fritzel 2.10.2006
- Ja, danke!Ist noch in Überprüfung, genau; kommt dann schon rein, klar.lg, --Albrecht1 1. Jul 2005 06:52 (CEST)
- Sollte die zweite Aussage deines Posts(wenn sie denn stimmt) nicht in den Artikel aufgenommen werden? --Ralf M. Lüth 19:42, 30. Jun 2005 (CEST)
Ist die Zeit linksliberal?
Wenn KarlV meine Ergänzung, die Zeit gelte (auch) als linksliberal, entfernt, weil er das für POV hält, müßte er auch die Zuschreibung "liberal" entfernen. Die Zeit wird allgemein als linksliberal wahrgenommen und so beschrieben, weshalb das nicht als mein persönlicher POV gelten kann. Das bestätigt auch der Artikel Linksliberalismus, wo die Zeit als linksliberale Zeitung beschrieben wird. Die Änderung durch KarlV erscheint mir POV-orientiert, weil er, aus welchen Gründen auch immer, im Artikel Criticon die Zeit nicht als "(links-) liberal" beschrieben sehen will (siehe auch die dortige Diskussion). -- Ceterum censeo 12:41, 15. Nov 2005 (CET)
- Das die Grundhaltung der Zeit linksliberal ist, folgt schon daraus, dass der Herausgeber Helmut Schmidt ein ebensolcher Politiker war. Und im Artikel steht ja, dass die Zeit bei kontroversen Themen auch oft beide Seiten darstellt, also nicht um jedem Preis linksliberal ist. --Langec [[Benutzer Diskussion:Langec|<font style="font-size:large;">☎</font>]] 13:12, 15. Nov 2005 (CET)
- Die linksliberale Tradition der Zeit rührt schon aus der Zeit Marion Gräfin Dönhoffs her. Helmut Schmidt paßte gut in diese Traditionslinie. Er hat die Richtung der Zeit nach meiner Beobachtung kaum verändert (ich glaube, diese Einschätzung wird allgemein geteilt). Wirtschaftspolitisch ist die Zeit heute vielleicht ("neo"-) liberaler als früher. Marion Gräfin Dönhoff war dagegen nicht ausgesprochen wirtschaftsliberal orientiert. Tages- und gesellschaftspolitisch war die Zeit immer eher links oder linksliberal als liberal orientiert. Sie hat aber auch immer wieder konservativen Positionen Raum gegeben. Die allgemeine Tendenz ist aber linksliberal. Aus diesem Grund sollte die Kennzeichnung "liberal" zumindest durch linksliberal ergänzt werden. -- Ceterum censeo 13:25, 15. Nov 2005 (CET)
Ein biserl mehr Differenzierung würde Not tun. Helmut Schmidt war nicht linksliberal sondern sozialdemokrat. Die ZEIT ist nicht per se linksliberal. Sie kann vielleicht als linksliberal gelten (was Zeitweilig ja auch vielleicht der Fall gewesen ist). Dass sie liberal eingestellt ist, folgt aus dem eigenen Selbstverständnis der ZEIT. Ich lese aber nirgendwo linksliberal (Ansonsten bitte belegen)! Der Spiegel oder der Stern galten zeitweise auch als linksliberal. Das würde aber heute nicht mehr zutreffen, da hat sich wieder etwas geändert. Es liegt nun mal in der Natur von Zeitschriften, dass sie sich manchmal ändern können. Schönes Beispiel MUT, von rechtsextrem zu bürgerlich konservativ. --KarlV 14:35, 15. Nov 2005 (CET)
Ach ja - ich habe parallel zu unserer amüsanten Diskussion per E-Mail DIE ZEIT direkt kontaktiert und um eine Stellungnahme gebeten. Ich habe es jetzt sozusagen "amtlich" von Gero von Randow: Liberal (!) und nicht linksliberal. --KarlV 08:55, 17. Nov 2005 (CET)
Es geht in diesem Artikel darum, wie die Zeit wahrgenommen wird (gilt als...), nicht wie sie selber bezeichnet werden will. -- Ceterum censeo 09:50, 17. Nov 2005 (CET)
Und ich will, und ich will, und ich will...meinen Kopf durchsetzen! Oh jeh. Kann jemand der Sockenpuppe Ceterum censeo helfen? --KarlV 10:03, 17. Nov 2005 (CET)
- so, hab mal die böswillige, weil unbegründete und unangebrachte behauptung, im artikel, die zeit sei konservativ-liberal (dazu siehe diese konversation...) entfernt... wie kommt man eigentlich dazu, herr 194.121.48.2? nicht die veränderung an sich, aber der stil und die immanente absicht sind grenzwärtig.--Scyjoe 13:00, 16. Mai 2006 (CEST)
Bekannt als Geheimdienst-Blatt?
Für den folgenden Abschnitt wurden keine Quellen angegeben, ich habe ihn daher voerst entfernt:
- Bekannt ist die Zeit u.a. für die jahrzehntelang äußerst engen Beziehungen ihrer Redaktion und Herausgeber zu Verfassungsschutz, BND und CIA – bis hin zur mehrfachen Teilnahme hochrangiger, aktiver Geheimdienstfunktionäre an Redaktionskonferenzen –, über die sowohl Zeit- als auch Geheimdienst-Mitarbeiter in verschiedenen Interviews und Büchern freimütig berichtet haben.
Zudem: Selbst wenn zB die Teilnahme von einigen Funktionären dieser Dienste an Redaktionskonferenzen belegt wird, so möchte ich doch stark bezweifeln, dass die ZEIT in der deutschen Öffentlichkeit den Ruf eines Geheimdienstler-Blatts hat, wie es dieser Satz konstatiert, und dass diese Information so wichtig ist, dass sie in die Einleitung gehört. grüße, Hoch auf einem Baum 01:46, 21. Feb 2006 (CET)
Zustimmung! --KarlV 11:13, 21. Feb 2006 (CET)
Zusätzliche Angebote des Verlags
Das liest sich für mich eher wie Werbung. Die Homepage der Zeit ist ja verlinkt, da kann jeder Interessierte sich über sowas informieren. In einen Enzyklopädie-Artikel über die Zeitung gehört das für mich nicht. Ich würde das löschen. Gegenstimmen? --Ruecking 16:53, 15. Jul 2006 (CEST)
- Bin dagegen. Es ist schon relevant was die Zeit sonst noch so tut. (Siehe Spiegel Online beim Spiegel) Wenn es dir so nicht gefällt kannst du es ja umschreiben und vielleicht ein bischen zusammen kürzen. --Daniel 23:26, 15. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe es jetzt recht stark gekürzt, da der Text mehr wie aus einer Werbebroschüre klang. Bei dem von dir angeführten Spiegel-Artikel finde ich es so völlig in Ordnung. --Ruecking 13:07, 16. Jul 2006 (CEST)
Korrekte Schreibweise
Liebe Wikipedianer,
Markennamen, die von den Konventionen der deutschen Rechtschreibung abweichen, zum Beispiel nur in Großbuchstaben geschriebene Zeitungstitel wie dieser, werden in Wikipedia im Artikeltitel und -text bekanntlich an die korrekte Groß- und Kleinschreibung angeglichen. Nichts desto trotz soll laut Wikipedia auch auf die offizielle Schreibweise des Markeninhabers verwiesen werden. Mit der Vorlage:Korrekte Schreibweise habe ich das soeben getan.
Kurze Erklärung: Bei der bekanntesten deutschen Wochenzeitung trifft der oben dargestellte Fall zu: Dort wird im Titel gegen Duden, 21. Auflage, Seite 36: "Großschreibung bedeutet Verwendung von großen Anfangsbuchstaben." Ebd, R 45: "Substantive werden großgeschrieben." verstoßen. Das ist durchaus erlaubt und kommt häufig vor, denn die Herausgeber einer Zeitung können ihr Blatt nennen, wie sie möchten - auch wider den Konventionen deutscher Rechtschreibung. Die korrekte Schreibweise der Wochenzeitung (=Markenname), um den sich dieser Artikel dreht (Hinweis: Es geht hier nicht um das Zeugs, was mit der Uhr gemessen wird) lautet DIE ZEIT. Wer das nicht glaubt, kann gerne beim Verlag anrufen- ist aber nicht nötig, denn ich habe einen Auszug aus dem Markenregister des Deutschen Patent- und Markenamts vorliegen:
Registernummer/Aktenzeichen: 841187 Altes Aktenzeichen: G15542 UG01 - Kurzer Überblick Markentext: DIE ZEIT Markenform: Wort-/Bildmarke Inhaber: Zeit-Verlag GmbH, 20079 Hamburg Leitklasse: 16 Klassen: 16 Letzter Verfahrensstand: Marke eingetragen UG10 - Allgemeine Angaben Markentext: DIE ZEIT Markenform: Wort-/Bildmarke Bildklassen: 03.01.02; 14.05.01 Verlängerungsdatum: 01.05.1996 Letzter Verfahrensstand: Marke eingetragen UG15 - Inhaber, Vertreter Name und Wohnort/Sitz des Anmelders/Inhabers der Marke: Zeit-Verlag GmbH, 20079 Hamburg Zustellungsanschrift: Zeit-Verlag GmbH 20079 Hamburg UG20 - Waren/Dienstleistungen (gegenwärtiger Stand) Leitklasse: 16 Klassen: 16 Waren/Dienstleistungen (gegenwärtiger Stand): Klasse 16: Druckereierzeugnisse, nämlich Wochenzeitungen UG30 - Verfahren (Chronologie) Anmeldetag: 21.04.1966 Tag der Bekanntmachung: 14.08.1967 Tag der Eintragung: 12.01.1968 Tag der Veröffentlichung der Eintragung: 29.02.1968
Damit wäre die korrekte Schreibweise bombensicher begründet; ich bitte diverse Benutzer, das Einfügen von gegenteiligen Behauptungen künftig im Sinne einer qualitativ hochwertigen Wikipedia zu unterlassen. Herzlichen Dank --D0c 19:55, 27. Sep 2006 (CEST)
Ich kopiere hier mal die Diskussion von meiner Disk-Seite rein und revertiere gleich. Es bleibt dabei: Die Schreibung in Versalien ist nicht korrekt, egal wie das Markenzeichen der "Zeit" aussieht. Asdrubal 20:04, 27. Sep 2006 (CEST)
Quelle für deine Behauptung? --D0c 18:42, 26. Sep 2006 (CEST)
- Duden, 21. Auflage, Seite 36: "Großschreibung bedeutet Verwendung von großen Anfangsbuchstaben." Ebd, R 45: "Substantive werden großgeschrieben." Asdrubal 18:46, 26. Sep 2006 (CEST)
- Hast du noch eine Quelle? "Duden" gilt hier nämlich nicht, da es sich um einen Markennamen handelt. Der Herausgeber einer Zeitung kann sein Blatt nennen, wie er will - egal ob das den Konventionen deutscher Rechtschreibung entspricht oder nicht. Darum geht es ja gerade ;) --D0c 19:50, 26. Sep 2006 (CEST)
- Es geht nicht ums Benennen, sondern um die Typografie. Das Ding heißt "Die Zeit". Wenn die Redaktion das in den eigenen Texten groß schreibt, ist das deren Privatvergnügen. "Zeit" (das Zeugs, was mit der Uhr gemessen wird und nach dem das Blatt benannt ist) ist immer noch ein ganz normales substantiv. Asdrubal 01:10, 27. Sep 2006 (CEST)
- Hast also keine weitere Quelle? --D0c 18:38, 27. Sep 2006 (CEST)
- Nein. Ich denke, meine Argumente reichen aus. Asdrubal 18:49, 27. Sep 2006 (CEST)
- Die Redaktion schreibt in eigenen Texten übrigens auch "Zeit" und nicht "ZEIT", wenn sie die Zeitung meint. --141.53.9.31 22:45, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Hast also keine weitere Quelle? --D0c 18:38, 27. Sep 2006 (CEST)
- Es geht nicht ums Benennen, sondern um die Typografie. Das Ding heißt "Die Zeit". Wenn die Redaktion das in den eigenen Texten groß schreibt, ist das deren Privatvergnügen. "Zeit" (das Zeugs, was mit der Uhr gemessen wird und nach dem das Blatt benannt ist) ist immer noch ein ganz normales substantiv. Asdrubal 01:10, 27. Sep 2006 (CEST)
- Hast du noch eine Quelle? "Duden" gilt hier nämlich nicht, da es sich um einen Markennamen handelt. Der Herausgeber einer Zeitung kann sein Blatt nennen, wie er will - egal ob das den Konventionen deutscher Rechtschreibung entspricht oder nicht. Darum geht es ja gerade ;) --D0c 19:50, 26. Sep 2006 (CEST)
Hey.. Schaut euch doch mal das hier an, bzw. den SPIEGEL-Artikel :) --hst (Diskussion) 16:44, 28. Sep 2006 (CEST)
- Diese Box wurde gerade erst in die Konvention hineingebastelt. Ich habe gewisse Zweifel, ob sie wirklich notwendig ist, jedenfalls sollten wir von der Streiterei wegkommen, was die "korrekte" Schreibung ist, weil darunter anscheinend unterschiedliche Dinge verstanden werden. Gruß, Stefan64 17:14, 28. Sep 2006 (CEST)
- Ich hab die Box erstellt, um zu verhindern, dass solche Hinweise in jedem betroffenen Artikel an unterschiedlichen Stellen eingefügt werden. Du (Stefan) hast beispielsweise im Zeit-Artikel am Ende der Einleitung einen Satz ("Die Zeitung selbst schreibt ihren Namen in Versalien DIE ZEIT, dies ist auch der eingetragene Markenname.") eingefügt, ein anderer würde vielleicht im nächsten Artikel unmittelbar im ersten Satz eine Klammer setzen und wieder ein anderer würde eine weitere Variante verwenden. Genau um das zu verhindern und auch zur Arbeitserleichterung finde ich eine Hinweisbox am besten. --D0c 17:21, 28. Sep 2006 (CEST)
Die Box, so wie sie jetzt ist, finde ich in Ordnung. Es geht mir darum, dass die per se falsche Schreibweise durch das Unternehmen nicht als korrekte Form dargestellt wird. Und das ist in dem Box-Text ja nicht der Fall. Asdrubal 18:47, 28. Sep 2006 (CEST)
Die gültige Fassung der Namenskonventionen (Abschnitt: Detailfragen - Markennamen) wiederhergestellt und Löschanträge für:
gestellt. Vgl. zu dem Thema auch QS-Antrag Die Zeit. --Kolja21 23:39, 28. Sep 2006 (CEST)
Bremer Wappen
"Das Titelbild der ZEIT ist mit dem Bremer Stadtwappen geschmückt. Dass es das Bremer Stadtwappen ist, und nicht das von Hamburg, wo die ZEIT ihren Sitz hat, liegt daran, dass die Stadt Hamburg nicht die Erlaubnis zur Nutzung ihres Wappens gegeben hatte." Das die das bremer Stadtwappen haben stimmt schon, aber gibt es Quellen, dass die Hamburger ihres nicht "hergaben" und eine Begründung, warum ausgerechnet das Bremer?
- Der Hamburger Senat begründete damals, "nur staatliche Stellen" dürften das offizielle Wappen führen. Lt. zeit.de hat die Redaktion dann aktiv in Bremen nachgefragt (vielleicht, weil das Wappen auch was hermacht, und weil Bremen nicht weit weg ist und auch ne Hansestadt, usw...), und die hatten ganz einfach nix dagegen.--Albrecht1 21:34, 24. Jun 2005 (CEST)
- Zwischen den Hansestädten Bremen und Hamburg herrscht auch immer eine gewisse Konkurrenz, sodass die Anfrage wahrscheinlich als Trotzreaktion nach Bremen ging. Bezeichnend für die augenzwinkernde Konkurrenz ist auch ein Bremer Spruch mit Bezug auf dioe Stadtwappen: "Die Hamburger behaupten: 'Wir sind das Tor zur Welt', aber wir Bremer haben den Schlüssel dazu". (Hamburger STadtwappen: Tor, Bremer Wappen: Schlüssel) --217.85.133.78 19:07, 11. Feb. 2008 (CET)
Reichweite (Leser):
finde im artikel zwei verschiedene angaben über die reichweite:
(1) "Heute erreicht sie laut AWA (2004) 1,98 Millionen Leserinnen und Leser..." in "geschicht"
(2) "Reichweite 2,2 Mio. Leser (ma 2005)" im kasten rechts.
auf [1] finde ich folgendes
"Juli 2005: Mit einer Reichweite von 1,43 Millionen Lesern"
zu dieser zahl kommt man dort anscheinenen "Nach der jüngsten Reichweitenuntersuchung für Pressemedien MA 2005/II"
irgendwie passen die zahlen unter (2) und die vom link nicht wirklich zusammen denn obwohl man auf der gennanten homepage von zuwachs spricht ist die zahl der leser doch dort deutlich niedriger als die zahl unter (2) und (1)
vielleicht hat ja jmd bessere informationen über die reichweite von "die zeit" als ich! ich hab jetzt mal mutig wie ich bin die zahlen auf 1.43 millionen geändert (wo wie es unter dem oben genannten linkt steht) --CHristoph 00:38, 6. Jan 2006 (CET)
Netz gegen Nazis
Diese Behauptungen stehen so nicht im verlinkten Artikel drin: Weder spricht der Artikel in der Welt davon, das Portal sei "kontraproduktiv", noch wird es als ein "Marketinginstrument" bezeichnet (bitte den Text genau lesen); und die Meinung eines ehemaligen Sportfunktionärs zu einem Portal gegen Rechtsextremismus, vorgebracht in einem Käseblatt ohne jede Reputation, welches nochdazu selbst in eben jenem Portal thematisiert wird und damit erst recht nicht unabhängig ist, sondern Partei, ist für die Wikipedia nicht relevant.--schreibvieh muuuhhhh 20:01, 27. Mai 2008 (CEST)
- Damit wir uns nicht falsch verstehen: Die von der Welt vorgebrachte Kritik am Portal soll natürlich nicht weggelassen werden. Es geht nur darum, dass die Darstellung von Onkel Sam den Artikel nicht richtig wiedergegeben hat.--schreibvieh muuuhhhh 20:17, 27. Mai 2008 (CEST)
In dem besagten Artikel steht: „Die Diskussion bleibt an der Oberfläche. Das ist bisweilen sogar kontraproduktiv.“ Das findet sich im Augenblick nicht wieder. Natürlich geht es bei der Auseinandersetzung vermutlich auch darum, daß Springer die „Marketingveranstaltung“ seines Konkurrenten Holtzbrink stört. Die Kritik des DFB-Ehrenpräsidenten Meyer-Vorfelder an der Beteiligung des DFB herauszunehmen, ist eine Gefälligkeit für Holtzbrinck. --Onkel Sam 11:04, 28. Mai 2008 (CEST)
- Es steht dort jedenfalls nicht das, was Du in den Artikel reingeschrieben hast. Aber der Welt-Artikel ist ja nun verlinkt und damit sollte es gut sein. Warum der Standpunkt von MV nicht reinkommt, steht ja bereits oben, ohne dass Du Dich dazu geäussert hättest.--schreibvieh muuuhhhh 14:16, 28. Mai 2008 (CEST)
- Der Inhalt der Kritik fehlt weiterhin. Und bei der Aussage von MV geht es um die Glaubwürdigkeit der Nachricht, und die ist gegeben. Die Wochenzeitung ist im Bundestags-Presseverteiler und Mitglied der Bundespressekonferenz. Von einer Gegendarstellung ist nichts bekannt. --Onkel Sam 17:23, 29. Mai 2008 (CEST)
- Die Kritik ist verlinkt, das reicht doch, oder warum nicht? Dein Satz zu MV ist wirr und unverständlich und den Unsinn zur JF kennen wir ja von Dir schon. --schreibvieh muuuhhhh 20:22, 29. Mai 2008 (CEST)
- Gut, dann kann ja die Aussage Mayer-Vorfelders ja wieder hinein. --Onkel Sam 08:17, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Die Kritik ist verlinkt, das reicht doch, oder warum nicht? Dein Satz zu MV ist wirr und unverständlich und den Unsinn zur JF kennen wir ja von Dir schon. --schreibvieh muuuhhhh 20:22, 29. Mai 2008 (CEST)
- Der Inhalt der Kritik fehlt weiterhin. Und bei der Aussage von MV geht es um die Glaubwürdigkeit der Nachricht, und die ist gegeben. Die Wochenzeitung ist im Bundestags-Presseverteiler und Mitglied der Bundespressekonferenz. Von einer Gegendarstellung ist nichts bekannt. --Onkel Sam 17:23, 29. Mai 2008 (CEST)
Wird die Kritik von Mayer-Vorfelder am Netz-gegen-Nazis endlich zitierbar, weil sie letzte Woche von der FAZ gemeldet wurde? --Scheringer 10:42, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Die Kritik wird bereits durch den WELT-Artikel dargelegt, die Meinung eines ehemaligen Sportfunktionärs, egal wo sie erscheint, ist hingegen einfach nicht relevant für den Artikel. Ebensowenig würden wir uns dafür interessieren, was Beckenbauer zum Thema zu sagen hat....schreibvieh muuuhhhh 11:13, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Sollte sich da tatsächlich eine Debatte innerhalb des DFBs dran entzünden, dann kann man weitersehen. Nur die meinung von MV interessiert nicht.schreibvieh muuuhhhh 11:17, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Ich würde dir zustimmen, wenn es nicht eine Verbindung zwischen dem Sportfunktionär und dem in Frage stehenden Projekt gäbe. MV ist in seiner Funktion Partner des Projekts und seine Einschätzung ggf. relevant. Allerdings würde ich derlei Kritik eher auf einer entsprechenden Seite z. Th. "Netz gegen Nazis" wissen wollen. Timborrrrr
Durchschnittswerte
Die Berechnungswerte sind "hunderttausende" von Temperaturmessungen (Satellitenmessungen), die dividiert diese Temperaturwerte ergeben. "2 Grad" Bundeskanzlerin Angela Merkel vor dem Europaparlament 2007.
- "Den Berechnungen des Intergovernmental Panel of Climate Change (IPCC) zufolge wird sich die Erde in Zukunft noch schneller erwärmen als bisher. Auf der Basis von hunderten Computersimulationen präsentieren die UN-Experten sechs Temperaturszenarien. Im besten Fall rechnen sie bis zum Jahr 2100 mit einer Erwärmung von 1,1 bis 2,9 Grad Celsius. Im schlimmsten Fall soll das Thermometer um 2,4 bis 6,4 Grad emporklettern. Im gleichen Zeitraum würde der Meeresspiegel dann um bis zu 59 Zentimeter steigen."
http://www.zeit.de/online/2007/06/ipcc-Klimastudie 217.140.172.136 09:19, 25. Aug. 2007 (CEST)
"Ihre politische Haltung gilt als liberal."
Nun mag es ja meine ganz subjektive Wahrnehmung sein, aber die Zeit und ganz besonders das Onlineangebot erscheinen mir von eher linkslastig bis linksextrem in Einzelfällen. Ich glaube die Tatsache, dass dort seit einiger Zeit Autoren publizieren, die u.a. für "Jungle World" und andere linksextreme Organe veröffentlichen stützt diesen Eindruck.
Siehe etwa ZEIT online 13.5.2008, Jungle World Nr. 18, 30. April 2008 und Jungle_World
Meine Meinung. Die Zeit als "liberal" zu bezeichnen ist wahrhaft eine liberale Verwendung dieses Begriffs. Ich würde behaupten, dass die Zeitung zum größtenteil mainstream-sozialdemokratische Positionen vertritt. Was angesichts der Verleger eigentlich auch nicht verwundern dürfte.
85.179.172.195 22:52, 9. Aug. 2008 (CEST)
Wenn man schon Bezug auf die Herausgeber nimmt, so würde ich Marion Gräfin Dönhoff als liberal und Josef Joffe als konservativ bezeichnen. Auch Helmut Schmidt kann man mit Sicherheit nicht als "links" innerhalb des sozialdemokratischen Sprektrums zuordnen. Wenn man die Zeitung schon in eine Schublade stecken will, so erscheint mir der Begriff "liberal" als angemessen --212.201.70.184 23:34, 19. Jan. 2009 (CET)
linkssliberal bis linkslastig
Das kommt auf den Autor an. Ein Autor (name habe ich vergessen) hat im Fall der U-Bahn Schläger den Rentner die Hauptschuld zugewiesen. Zum anderen hat ein Autor eine Gemeinde der sächischen Schweiz als Nazinest bezeichnet weil dort 25 % rechsradikal wählen soll. Das ist zwar viel und unangenehm, daß aber 75 % der bevölkerung dieses Urlaubsortes normale demokratische Bürger sind wird nicht erwähnt. Ich glaube daß beide Autoren wegen Verunglimpfungen bzw verharmlosen von Gewalttaten (U-Bahn Schläger) angezeigt worden. Falls nicht sollte dies nachgeholt werden. Jedenfalss habe ich die Zeit abbestellt, dafür ist mir der Teuro auch zu schade.
Rene Nguyen, Fachinformatiker 28.08.2008
- Das war Jens Jessen, Chef des Feuilleton. Str1977 23:19, 8. Feb. 2009 (CET)
- Die Zeit driftet schon seit Jahren immer mehr nach links. Vor zwanzig Jahren, da habe ich sie noch regelmäßig gelesen, war sie vielleicht mal "linksliberal". Heute ist ist sie stramm links! --Martin Sell
Die Zeit kann unmöglich als "liberal", damit im allgemeinen Gesprachsbrau als freiheitlich-bürgerlich, bezeichnet werden. In der politischen Einordnung durch Dietrich Schwanitz , "Bildung. Alles was man wissen muss" wird die Zeit treffend als Sprachrohr einer eher links gerichteten "Political Correctness" beschrieben. Schlage damit Änderung in "links-liberal" vor. (nicht signierter Beitrag von 134.169.113.136 (Diskussion | Beiträge) 12:17, 28. Mai 2009 (CEST))
ZEITschreibung (Hausorthographie) noch aktuell?
Der Artikel verweist noch auf die 1999 eingeführte "Hausorthographie" der "Zeit" ("ZEITschreibung"). Ist das noch aktuell? Ich lese das Blatt seit einigen Jahren nicht mehr regelmäßig, aber aus dem, was ich jetzt beim gelegentlichen Lesen sehe, schließe ich, dass mittlerweile in der gedruckten Ausgabe die Regeln von 2006 unter Beherzigung der "Duden-Empfehlungen" angewandt werden. Dies fällt z. B. beim Wort "sogenannt" auf, das laut Hausorthographie getrennt ("so genannt") geschrieben wurde. Mittlerweile ist wieder Zusammenschreibung angesagt. Auch bei den Fremdwörtern sind vorübergehend verpönte Schreibungen wie "Photon" und "phonetisch" wieder gängig geworden. Vielleicht kann jemand aus seiner besseren Kenntnis zuverlässigere Auskunft über die jetzigen Rechtschreibgepflogenheiten des Blattes geben und den Artikel gegebenenfalls ändern? Nebenbei bemerkt steht die "ZEITschreibung" auf zeit.de (http://www.zeit.de/zeitschreibung/index) auch nicht mehr zum Nachschlagen zur Verfügung. --90.187.38.224 15:58, 4. Feb. 2009 (CET)
- "Telefon" wurde von der Zeit also bis vor immerhin zwanzig Jahren mit "ph" geschrieben - ui ui ui. Und womöglich ist ja bis zu dieser historischen Zeitenwende der Sack Reis noch "umgephallen". Mal im Ernst: Das ist völlig irrelevant und gehört zügig gelöscht. --Karlheinz Spock 00:18, 23. Sep. 2009 (CEST)
Abowerbung auf Bahnhöfen
Zur Zeit wieder Werbung mit dem kostenlosen Probeabo, das der Leser dann schriftlich abbestellen muss (natürlich auf eigene Kosten). (nicht signierter Beitrag von 93.210.182.164 (Diskussion | Beiträge) 20:06, 27. Sep. 2009 (CEST))
- Das liegt dann aber v.a. an demjenigen, der die Abos verteilt hat, wenn er das nicht erwähnt. Die Zeit macht gewiss nicht mit Absicht unseriöse Werbung... Probeabos sind SEHR oft mit nicht-automatischer Kündigung verknüpft... -- Amtiss, SNAFU ? 15:14, 11. Apr. 2010 (CEST)
Schreibweise
Warum ist der Artikel nicht unter dem Lemma DIE ZEIT wenn es schon laut Artikel die Eigenschreibweise ist? -- Amtiss, SNAFU ? 15:14, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Weil wir und normaler weise an so Typographien Werbe Qautsch nicht halten. Siehe auch DER SPIEGEL, F.D.P., iPod usw., Steht alles in Wikipedia:NK#Abkürzungen und Eigennamen mit Abweichungen von den Regeln der Rechtschreibung.--84.160.200.88 16:55, 11. Apr. 2010 (CEST)
- Danke! -- Amtiss, SNAFU ? 19:01, 13. Apr. 2010 (CEST)
DIE ZEIT liberal ?
Die Zeitung 'DIE ZEIT' ist wohl kaum liberal, wenn zwei Herausgeber der Zeitung der SPD angehören. Ich wage zu bezweifeln, dass es da keine politische Beeinflussung gibt.
Gruß,
Fabian (nicht signierter Beitrag von 91.61.114.185 (Diskussion | Beiträge) 13:53, 30. Nov. 2009 (CET))
Dann nenne doch bitte konkrete Stellen in Artikeln die deiner Meinung nach nicht liberal genug sind und beschwere dich bei DIE ZEIT. Schließlich ist es die Aussage von ZEIT selbst das sie liberal sind. Außerdem sind auch noch andere Mitarbeiter angestellt, unter andrem Bernd Ulrich, zuständig für den Politikteil, ehemals Mitarbeiter der Grünen im Fraktionsvorstand im deutschen Bundestag. --Twain88 22:01, 26. Apr. 2010 (CEST)
Stil:
"Als Autoren konnte die Zeit bedeutende Persönlichkeiten gewinnen, u.a. schrieb Walter Jens unter dem Pseudonym Momos, zu nennen sei Ben Witter."
Wie jetzt? Walter Jens schrieb (unter Pseudonym), daß "Ben Witter" noch als bedeutender Autor zu nennen sei?
Oder doch eher irgendwas in Richtung "ferner ist Ben Witter zu nennen"?
Dieser Satz ist unverständlich und vermutlich ungrammatisch. Je nach intendierter Bedeutung halt. Ich würde diesen Teil ohnehin ganz rausnehmen, solange man nur zwei Autoren nennen kann.
- richtig. erled. -- Joh 15:12, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: OecherAlemanne 05:07, 27. Apr. 2011 (CEST)
Zusamenarb. Online ZDF
evtl anders zitiert? Ende Juni 2008 startete Zeit online ausgewählte, im ZDF bereits gelaufene Stücke aus dessen Nachrichtenformat "100 Sekunden". Die Zusammenarbeit ist einseitig und marktüblich bezahlt - allgemein zwischen öffentlich-rechtlich und privat neu.
Journalist 8/2008, S. 10. (vgl. auch WDR und WAZ).
- Hallo Siebzehnwolkenfrei, prima, dass Du selbst gesehen hast, dass ich das schon eingetragen hatte. --Groucho M 21:31, 13. Aug. 2008 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: OecherAlemanne 05:08, 27. Apr. 2011 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [2]. --SpBot 19:47, 10. Feb. 2009 (CET)
- ist nicht mehr im Artikel--OecherAlemanne 05:11, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --OecherAlemanne 05:11, 27. Apr. 2011 (CEST)
Nachruf Hilde von Lang
- DIE ZEIT und die ZEIT-Stiftung trauern um Hilde von Lang In: Zeit Online, 5. April. 2011
- Langjährige "Zeit"-Verlegerin Hilde von Lang gestorben In: Spiegel Online, 5. April. 2011
- Ich bin traurig. Helmut Schmidt zum Tod der ehemaligen ZEIT-Verlegerin Hilde von Lang In: Zeit Online, 6. April. 2011 -- Kunani 14:27, 6. Apr. 2011 (CEST)
Mal gespannt, wann Hilde von Lang im Artikel ist. Überhaupt fehlt eine Chronologie der Zeit-Herausgeber/Verleger. (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.209 (Diskussion) 00:34, 6. Apr. 2011 (CEST))
"Um die Ecke gedacht"
"Das seit 1971 im Zeit-Magazin abgedruckte Kreuzworträtsel Um die Ecke gedacht ist das einzige regelmäßig erscheinende „kryptische“ Kreuzworträtsel im deutschsprachigen Raum."
Meines Wissens erscheint in der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" sogar täglich ein ähnliches Rätsel. Ist dieses auch als kryptisch zu erachten? Dann wäre "Um die Ecke gedacht" nämlich nicht das einzige... --Ph7ps 22:08, 18. Sep. 2011 (CEST)
Im Stern ist auch jede Woche ein solches Rätsel abgedruckt (nicht signierter Beitrag von 77.13.122.242 (Diskussion) 18:57, 30. Nov. 2011 (CET))
Kritik?
Wäre nicht ein Abschnitt mit Kritik angebracht? Der Artikel ist sonst schließlich sehr umfangreich, da vermisst man das als (nur Lesender/)Leser schon. Mir fällt spontan zwar nichts skandalöses ein, aber etwas wirds doch geben, oder? -- 80.226.1.10 08:26, 13. Mai 2012 (CEST)
- Der anonyme online Briefkasten der ZEIT wurde laut beworben, seit geraumer Zeit scheint er jedoch klanglos offline zu sein (http://www.zeit.de/briefkasten/index.html)
- In der ZEIT Akademie wird ein Audio-Seminar Literatur verkauft, das ab 10.09. verfügbar sein soll, ist es jedoch noch nicht, trotzdem wurde ab 10. oder 11.09. eine 5-Sterne "Kundenbewertung" dazu präsentiert. (http://www.zeitakademie.de/seminare/literatur/audio-seminar)
- Redakteure der ZEIT, zB Joffe, sind regelmäßig an der Bilderberger-Konferenz beteiligt.
- --87.160.34.184 13:43, 14. Sep. 2012 (CEST)
Liberal? Eher Linksliberal
Also das verwundert mich immer wieder, dass ich das mit dem "Liberal" lesen muss. Denn diese Zeitung ist zweifellos linksliberal. (nicht signierter Beitrag von 78.54.140.80 (Diskussion) 22:02, 24. Aug. 2013 (CEST))
- Zustimmung. Die Zeitung ist über die Jahre IMHO nach links gerückt, d.h. linksliberal/sozialdemokratisch. Allerdings interessiert unsere Privatmeinung hier nicht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sich Quellen finden lassen, die eine solche Bewertung treffen. --141.30.25.12 13:39, 5. Sep. 2013 (CEST)
- Ich muss 100 % zustimmen. Mich ärgert es, dass die Zeit immer wieder als liberal eingestuft wird bzw. sie sich selbst auch so sieht. M. E. fehlt nicht mehr viel zum Grünen-Parteiblatt. Die Unterschiede sind schon sehr signifikant, v. a. in der Berichterstattung von Parteitagen. Auch die Zensur im Online-Forum von vielen sachlichen Beiträgen unterschiedlichster Autoren hat mit Liberalität überhaupt nichts mehr zu tun. Ich würde es sehr begrüßen, wenn man die Liberalität aus dem Artikel entfernen würde. Nur weil sich das Blatt selbst als liberal bezeichnet, muss man es nicht ins Lexikon übernehmen. Allerdings verkenne ich auch nicht, dass hier vor einer Änderung gerne seriöse Quellen gesehen werden, die der Zeit die Liberalität (zu Recht) absprechen.--Kritischer Geist (Diskussion) 21:48, 6. Sep. 2013 (CEST)
- Zumindest nicht liberal im Sinne der FDP. Jan Fleischhauer: "Schon das Zusammenleben mit einem FDP-Politiker kann einem die Karriere [bei der ZEIT] verhageln" www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-kolumne-kiels-oberbuergermeisterin-gaschke-a-927064.html (nicht signierter Beitrag von 92.224.124.228 (Diskussion) 19:35, 17. Okt. 2013 (CEST))
linksliberal
LINKSLIBERAL? Wer hat sich denn das ausgedacht?... Erzkonservativer geht es ja kaum noch. (nicht signierter Beitrag von 62.159.101.179 (Diskussion) 15:25, 21. Mai 2015 (CEST))
Elitarismus scheint mir eher die Ausrichtung zu sein. (nicht signierter Beitrag von 91.67.184.82 (Diskussion) 07:49, 22. Mai 2015 (CEST))
Erscheinungsbild und Druck: Bremsches Wappen
Wieso das stilisierte Hamburg-Wappen ersetzt werden musste, wird plausibel erklärt. Völlig unklar bleibt allerdings, was eine Hamburger Zeitung mit Bremen zu tun hat: Das ist ja schön, dass der damalige bremsche Bürgermeister die Verwendung seines Stadtwappens erlaubte, aber der Zusammenhang und die Aussage sollten erläutert werden. Wenn die Verwendung willkürlich geschah, so ist nicht von der Hand zu weisen, dass ein Bremer Schlüssel natürlich einen engen Bremen-Bezug assoziiert. Insofern bitte erläutern. --GeoTrinity (Diskussion) 14:47, 21. Feb. 2016 (CET)
- Bemerkenswert, dass diese einfache Frage nach fast 4 Wochen immer noch nicht beantwortet wurde! Es wird im Artikel zwar ausgeführt, wer den Kontakt nach Bremen hergestellt hat, aber was „Bremen“ überhaupt mit einer Zeitung zu schaffen hat, die so eng mit Hamburg verbunden ist, bleibt völlig im Dunkeln. Schließlich hätte man auch einen Anker als Logo wählen können oder ein anderes stilisiertes Symbol für Bürgertum oder Hamburg selbst (den Michel, umrahmt von zwei kräuselnden Fischen), aber quasi das Hamburgische Wappen durch das Bremsche Wappen zu ersetzen, ist ein außergewöhnlicher Vorgang, der nicht selbsterklärend ist. Schade, dass auch die „Zeit“ selbst keine Ahnung hat, was sie damals gemacht hat. Sollten sich valide Quellen dazu ergeben, wäre ein Nachtrag im Artikel klug und sinnvoll. --GeoTrinity (Diskussion) 13:41, 17. Mär. 2016 (CET)
Entstehungsdatum dieser Werke, Infobox
Ich halte es für sinnvoll, bei der Auflistung der Herausgeber in der Infobox die Wirkungsjahre bei dieser Publikation anzugeben statt der Lebensdaten der Personen, die in diesem Kontext nicht sonderlich relevant sind und auf den verlinkten Artikeln an erster Stelle nachgelesen werden können. Bei anderen Werken, wie z.B. Gemälden oder Musikstücken, ist auch in erster Linie das Entstehungsjahr des Werks, nicht des Verfassers, von Interesse. Samsara (Diskussion) 19:44, 26. Nov. 2015 (CET)
- Bin da auch grade drüber gestolpert und habe die Daten einfach mal entsprechend geändert. Anglerfisch (Diskussion) 19:57, 19. Jun. 2016 (CEST)
Unvollständig
Die Zeit bzw. einige ihrer handelnden Personen stehen im Verdacht, von Interessenkonflikten geleitet zu sein. Die Vorwürfe sind schwerwiegend, die Reaktion der Betroffenen unsouverän. Weiterhin steht der online-Bereich der Zeit wegen häufiger Lösung von Leserkommentaren und Sperren von Nutzerkonten in der Kritik. Quellen: http://www.heise.de/tp/artikel/41/41841/1.html, https://www.freitag.de/autoren/gsfrb/die-zeit-zensiert-kommentare-zu-nist-untersuchungen-des-wtc-7, https://propagandaschau.wordpress.com/2014/03/03/die-zeit-hetze-lugen-propaganda-zensur-sperrungen/, http://der.kritisator.de/2011/meinungsfreiheit-wie-die-zeit-gezielt-leserkommentare-zensiert/, https://flaschenpost.piratenpartei.de/2011/01/05/kommentare-zur-pressezensur/ Es ist nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie, eine Werbeplattform zu sein. Die Schatten, die das Verhalten der handelnden Personen der Zeit werfen, fehlen im Artikel bislang vollständig. (nicht signierter Beitrag von 79.196.37.139 (Diskussion) 21:37, 13. Feb. 2015 (CET))
Wie es aussieht, sind die Zeit-Redakteure auch in Wikipedia am Werk. Ich hatte den Abschnitt "Zeit Online" mit entsprechenden Beweisen um das Zensurverhalten erweitert. Meine Änderungen wurden nicht übernommen bzw. rückgängig gemacht. Solocan (Diskussion) 10:57, 26. Aug. 2016 (CEST)
- Bitte die Richtlinien für Weblinks beachten und nicht mit Verschwörungstheorien (à la "die Zeitredakteure auch in Wikipedia") um dich werfen. --Gridditsch (allons-y!) 11:03, 26. Aug. 2016 (CEST)
- Das ist ja wohl außerdem auch gar nicht relevant solange es keine große Kritik gibt. Das sind Webblogs und damit "Quellen" die es zu vermeiden gilt. WP:Belege. --Christian140 (Diskussion) 12:06, 26. Aug. 2016 (CEST)
- Das ist sehr wohl relevant, besonders, wenn man die Berichterstattung zu aktuellen Konflikten (Ukraine, Syrien) betrachtet. Siehe unten, http://www.deutschlandfunk.de/meldungen-liste-markt-und-medien.1506.de.html?drn:news_id=338421 (nicht signierter Beitrag von 84.136.135.220 (Diskussion) 01:39, 2. Okt. 2016 (CEST))
- Das hat überhaupt nichts mit der anfangs behaupteten Kritik zu tun. --Christian140 (Diskussion) 08:46, 2. Okt. 2016 (CEST)
- Doch. Interessenkonflikte werden nur dann geahndet, wenn sie zu offensichtlich sind (wie in o.a. Quelle die Entlassung eines Mitarbeiters), andererseits wird die Verbandelung vieler Redakteure mit USA-freundlichen Organisationen stillschweigend hingenommen. Dass in Zeit online kritische Kommentare gelöscht werden ist eine leicht prüfbare Tatsache. Da braucht man eigentlich gar keine Quellen, das kann jeder selbst testen.84.136.141.103 02:33, 3. Okt. 2016 (CEST)
- Es ist allerdings überhaupt nicht relevant. --Christian140 (Diskussion) 11:00, 3. Okt. 2016 (CEST)
- Wenn Herausgeber und Chefredakteure einer politischen Zeitschrift von Mitglieder von Vereinen sind, deren Ziel die positive Darstellung einer Großmacht ist und dieselben Herausgeber und Redakteure sich zwangsläufig andauernd mit der Politik dieses Staates und den Auswirkungen, die diese Politik auf andere Staaten und den Alltag der Bürger hat, auseinandersetzen müssen, ist das ein Interessenkonflikt, wie er im Lehrbuch steht, lieber Herr "Es ist nicht relevant"! (Wenn du herausfinden würdest, dass der Leiter des Gesundheitsamts und seine wichtigsten Mitarbeiter gleichzeitig Teilhaber einer Lebensmittelfirma sind, die immer Topbewertungen kriegt, während bei den Konkurrenzunternehmen dauernd Kakerlaken in der Küche gefunden werden, wäre das deiner Meinung nach wohl auch nicht relevant, oder?) 84.136.158.169 00:22, 9. Okt. 2016 (CEST)
- Es ist allerdings überhaupt nicht relevant. --Christian140 (Diskussion) 11:00, 3. Okt. 2016 (CEST)
- Doch. Interessenkonflikte werden nur dann geahndet, wenn sie zu offensichtlich sind (wie in o.a. Quelle die Entlassung eines Mitarbeiters), andererseits wird die Verbandelung vieler Redakteure mit USA-freundlichen Organisationen stillschweigend hingenommen. Dass in Zeit online kritische Kommentare gelöscht werden ist eine leicht prüfbare Tatsache. Da braucht man eigentlich gar keine Quellen, das kann jeder selbst testen.84.136.141.103 02:33, 3. Okt. 2016 (CEST)
- Das hat überhaupt nichts mit der anfangs behaupteten Kritik zu tun. --Christian140 (Diskussion) 08:46, 2. Okt. 2016 (CEST)
- Das ist sehr wohl relevant, besonders, wenn man die Berichterstattung zu aktuellen Konflikten (Ukraine, Syrien) betrachtet. Siehe unten, http://www.deutschlandfunk.de/meldungen-liste-markt-und-medien.1506.de.html?drn:news_id=338421 (nicht signierter Beitrag von 84.136.135.220 (Diskussion) 01:39, 2. Okt. 2016 (CEST))
- Das ist ja wohl außerdem auch gar nicht relevant solange es keine große Kritik gibt. Das sind Webblogs und damit "Quellen" die es zu vermeiden gilt. WP:Belege. --Christian140 (Diskussion) 12:06, 26. Aug. 2016 (CEST)
"unabhängige Meinungsbildung durch unterschiedliche Positionen die gegenüber gestellt werden"
So steht es in der Einleitung. Da wären im Bezug auf die Ukraine-Krise mal 2 "gegensätzliche" Beispiele interessant. Ich lache schon mal... (nicht signierter Beitrag von 93.197.100.194 (Diskussion) 00:54, 2. Aug. 2015 (CEST))
- Es fehlt der Hinweis auf die politische Ausrichtung, v.a. die Verquickung zahlreicher Redakteure und insbesondere Herrn Joffes, mit den sogenannten "Transatlantikern". Dies stellt ein erhebliches Hindernis für eine objektive Berichterstattung dar. Quelle: Deutschlandfunk "Markt & Medien" vom 22.03.14 http://www.deutschlandfunk.de/meldungen-liste-markt-und-medien.1506.de.html?drn:news_id=338421 84.136.135.220 01:35, 2. Okt. 2016 (CEST)
Formulierung:
"Sie wendet sich an gehobene Zielgruppen [...]" Diese Formulierung von iq media marketing ist meines Erachtens nicht aussagekräftig und viel eher eine der üblichen Marketinghülsen. Was eine gehobene Zielgruppe ist und was sie dazu macht liegt im Auge des Betrachters und sollte nicht der Deutung einer Marketingfirma überlassen werden. Ein neutralerer oder genauerer Beschreibung fände ich sinnvoll. z.B ... wendet sich an Zielgruppen mit gehobenen Bildungsniveau bzw. Bildungsstandards ... --95.208.148.26 12:52, 25. Mär. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Patagonier (Diskussion) 07:56, 4. Jun. 2017 (CEST)
Auflage
Die Auflage der ZEIT wird nicht angegeben. Das sollte jemand ändern, der's versteht. (nicht signierter Beitrag von 87.157.108.17 (Diskussion) 13:28, 18. Mai 2011 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Patagonier (Diskussion) 07:51, 4. Jun. 2017 (CEST)
Abschnitt "Weitere deutsche Zeitungen" überflüssig
Der Abschnitt "Weitere deutsche Zeitungen" ist überflüssig, denn das ist ja nun trivial, dass es weitere deutsche Zeitungen gibt. Voluntario (Diskussion) 10:07, 17. Jan. 2022 (CET)
- Sehr gerne, das war mal ein Siehe-auch, dass ich konkretisiert habe. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:13, 17. Jan. 2022 (CET)
Johannes89 hat den Abschnitt entfernt. Danke. Voluntario (Diskussion) 11:49, 19. Jan. 2022 (CET)
Dit & Dat
Ich verstehe den Witz mit dem Zeitungsaufschlagen und dem Zahnarzt nicht und damit die gesamte Diskussion um die Ausgabengröße. Ich empfinde die Ausgabengröße als Kult für eine Zeitung. Davon abgesehen spart das einiges gegenüber Hochglanzheftchen. Und zuletzt: Ich habe die Zeit über die Süddeutsche, die FAZ und die Welt gelegt: Alle gleichgroß. Der Verlag hat einfach das Format einer großen Tageszeitung gewählt und mir gefällt das sehr gut. Eine Zeit im Spiegelformat und dafür 4-5 € blechen ... ne ne. Bleibt mal so. Aber was wollte ich eigentlich?: Der Satz mit dem Witz und der zu großen Ausgabe: Lieber raus, weil er auch nicht gerade seriös klingt. Zumal sie nicht gerade die "größte Zeitung" Deutschlands ist. Die größte schon ;) aber halt nicht die gößte. --Mirkux 13:21, 23. Okt. 2007 (CEST)
Den ZEIT-Bildungskanon abbilden ?
Der ZEIT-Bildungskanon scheint ein interessantes Projekt zu sein. Eigentlich von der Idee her ideal, um ihn mit der WP zu verknüpfen. Wer hält was davon?
- Aus 50 Reportagen im Druckmedium entsteht seit Oktober 2007 der ZEIT-Bildungskanon auch online. Zum Begriff Bildungskanon in der WP. Bisherige Themen waren:
- Erde (im Zeitungs-Archiv) -Spitzbergen - Kartenziffer 26 (Zur Forschung zur Erde ein Gespräch mit Reinhard Hüttl, dem Vorstandsvorsitzenden des Geoforschungszentrums GFZ in Potsdam)
- Demokratie - Mainzer Republik - Kartenziffer 5 (Weitere Stichworte. Interview mit Hans-Ulrich Wehler; 1968. Von den 200 Nationen der UNO gelten vielleicht 100 als Demokratien. Passend die Artikel zu Robert Blum.)
- Globalisierung - Erde - Ort: Kalikut, Spitzbergen
- Energie - Ort: Greifswald
- Nationalismus (Überblick: Ein Volk, ein Staat, ein Krieg), Ort: Istanbul - Pogrom 1955
- Welternährungsprogramm und Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen, Welternährungsorganisation (FAO); Ort: Molde (Nor.)
- Gott (Monotheismus, Glaube - Gottlose Welt?) Ort: Waldersbach
- Philosophie
- Lücke .....
- Verbrechen – Ort: Kriminaldirektion Berlin In: Nr. 1/2008 ;
- Seele – Ort: Die Geschichte der Seele in Wien
- Luft (also Sauerstoff, Troposphäre und Co) – Ort: Davos und sein Zauberberg (allerdings ohne [TBC|[Motten]] sondern mit Milben)
- Weltwissen - Bibliotheken, Interview mit Brewster Kahle, Gründer des Internet Archive in San Francisco, über digitale und öffentliche Bibliotheken, Monopolisierung und Wissen für alle. Wayback Machine oder Open Library-Projekt. Deutsche Nationalbibliothek. Ein Ort: die zerstörte Bibliothek von Alexandria und ihr neuzeitliches Gegenstück Bibliotheca Alexandrina
- Landwirtschaft. Ort: Mesopotamien
- Medizin, zwischen Ärzten und Gesundheit. Ort in Kerala
- Staat
- 17
- Geld (Aktienkurs - Kaurimuschel, J. Kenneth Galbraith, Jedermann, Charles Wyplosz), Ort: Zürich
- Wetter, Mount Washington
- Maschinen (Rolle, Niete, Boing 747);
- Logik; Der Logik-Artikel bei der Zeit – Ort: Bletchley Park mit der Enigma (Stichworte sind auch: Gödel, Escher, Bach; Alfred Tarski; einige Grundbegriffe: Wahrheit, Kalkül, Modell; George Boole, Charles Peirce – NOR-Gatter)
- Kommunismus
- Botanik – Leben
- Gehirn - (Ulrich Schnabel: Im Labyrinth des Denkens. In: DIE ZEIT 15/2008 S. 38) – Ort: Lausanne (Blue Brain)
- Arbeitsplätze – Betriebswirtschaftslehre, Produktionsfaktor, Artikel von Kolja Rudzio: Immer viel zu tun - In der japanischen Industriestadt Kitakyushu bauen Roboter Roboter. In: DIE ZEIT Nr. 16, 10.04.2008 ; Ort: Kitakyushu
- Kosmos – Big Bang (u. a. Arno Penzias); Ort: Irkutsk, Baikalsee
- Stadt – Metropole – Slum; Ort: Kairo (Themen in Ausgabe Nr. 18, 24.04.2008 )
- Theater - Bühne, Elisabethanisches Theater, Ort: Stratford-upon-Avon (südl. von Birmingham)
- Molekül, Leben
- Friedensbewegung – Friedensforschung – Charta der Vereinten Nationen / Sicherheitsrat ( Ort: New York) – Blauhelmsoldat – Dazu Artikel von Matthias Naß, Nr. 21/2008 S. 40
- Literatur; Ort: Marbach
- 32
- Mensch aufrecht nach Europa, in Nr. 24/2008, S. 36] , Homo habilis - erectus – afarensis, Ort: Dmanisi (Georgien), Altersbestimmung anhand von Sprache und Stimmapparat, Waffen, Behausungen (Cromagnon) und Kunst (Chauvet-Pferde, Blombos-Schmuck)
- Film, Multiplex-Kino, Filmklassiker, Berlinale, Oscar, Genre; Ort: New York
- 35
Lücke .....
- 47 Volk; u. a. Völkerkunde, Völkermord, Claude Levi-Strauss. Ort: Chapada dos Parecis; in Nr. 38, S. 44-45 vom 11. Sept. 2008
- 48 Kind
- 49 Computerspiele u. a. Medien (Geschichte, Medienkonsum), Ort: Irvine (25. Sept. 2008, Nr. 40, S. 50-51)
- 50 Musik
Analog gab es dazu als Beilage in der 1. Folge eine Weltkarte (in einer van der Grinten*-Projektion), auf der die Orte der Reportagen abgesteckt werden können (siehe oben die Kartenziffer). (*Grinten-Kartenprojektion fehlt in dem WP-Artikel noch! Link dazu)
- WWW-Link zum ZEIT-Bildungskanon.
Gruezi Joh - 21:40, 31. Okt., 1. Nov. 2007 bis 10. Apr. 2008 (CET)--
- Finde ich eine sehr gute Idee, die den Artikel mit Sicherheit bereichert --84.60.87.182 16:46, 22. Feb. 2008 (CET)
Dazu ein Buch:
- Andreas Sentker, Urs Willmann (Herausgeber): Das Wissen dieser Welt. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2008, 592 Seiten. ISBN 382742089X
Rückkehr Dönhoffs
Habe einen Halbsatz eingefügt, da es sonst den Anschein hat, dass Dönhoff in den 50ern gegangen ist und nie zurückkam. Wenn jemand die Ereignisse genauer weiß, bitte gerne erweitern! --Wolli 08:51, 23. Mär. 2009 (CET)
Digitale Zeitausgabe
Habe die Informationen eingefügt. Falls ich technisch was falsch gemacht habe, bitte net gleich hauen, sondern korrigieren und mir hier Bescheid sagen! ;-)--PeterFrankemoelle 13:40, 6. Sep. 2010 (CEST)
Verlag
Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck oder Zeitverlag Gerd Bucerius, was denn nun? --Seth Cohen (Diskussion) 23:13, 13. Jun. 2012 (CEST)
Zeit
"... Die Zeit", "...die Zeit", "... Die Zeit", "...Die Zeit" .... Einheitleich wäre schön. GEEZER… nil nisi bene 08:52, 14. Jan. 2014 (CET)
Bertelsmann
M.E. könnte es angezeigt sein, im Sinne einer neutralen Darstellung die Verknüpfungen des Mediums zur Bertelsmann Stiftung zu untersuchen und aufzunehmen. Neben vielen anderen Berichten wird das bspw. hier behandelt: http://www.nachdenkseiten.de/?p=1136. (nicht signierter Beitrag von 80.128.54.17 (Diskussion) 11:10, 20. Jun. 2014 (CEST))
Schrift und Hausorthographie
Ohne quellen, daher erst mal nur hier – genaueres könnte klären, wer eine sammlung von ausgaben aus verschiedenen epochen bzw. zugang darauf hat:
Die kombination Tiemann (titel) / Garamond (fließtext) gab es so weit ich weiß von anfang an und wurde nur in den 1990er jahren unterbrochen, als aus DTP-technischen gründen (?) auf Times umgestellt wurde. Das wurde später mit dem redesign rückgängig gemacht und dann auch variable spaltenbreiten eingeführt, um artikel mit abständen voneinander absetzen zu können (statt mit linien).
Und schon vor 1999 hatte DIE ZEIT eine hausorthographie, insbesondere wurde Telephon, Photo usw. geschrieben – konsequent wurde überall da „ph“ verwendet, wo ein wort griechische wurzeln hatte.
--Tobias b köhler (Diskussion) 19:17, 11. Mai 2015 (CEST)
Weblink führt auf Verlagsseite, nicht Online-Repräsentation
Andere überregionale Zeitungen werden bei Wikipedia in der entsprechenden Kurztabelle rechts mit deren nachrichtendienlicher Webpräsentation verlinkt. Der Artikel zu "Die Zeit" verlinkt ausschließlich auf die Präsentation der Verlagsgruppe. Ich würde das gerne zumindest ergänzen, also zu "https://www.zeit-verlagsgruppe.de" "https://www.zeit.de" schreiben. Gibt es Gegengründe? (nicht signierter Beitrag von My other username is also a username (Diskussion | Beiträge) 16:59, 7. Jan. 2020 (CET))
<!-- {{Auflagenvergleich-relativ|967}} -->
Der Teil aus der Thread-Überschrift zwischen den <!-- --> erzeugt eine Fehlermeldung, bitte bei Gelegenheit ausbessern und dann wieder anzeigefähig machen, wer mag.--Blue 🔯 15:12, 20. Feb. 2022 (CET)
Kooperationen werden bisher kaum erwähnt
weder die der Holzbrink-Medien untereinander, noch die anderen
die Erwähnung der Übernahme von Tagesspiegel-Artikel auf der Zeit online Seite fehlt
diese beiden Schlagwort-Links passen nur bedingt zu der Kooperation
(kann wenn ich mal wieder auf einen deratigen Artikel stosse das hier nachtragen)
https://www.zeit.de/thema/tagesspiegel
https://www.zeit.de/autoren/tagesspiegel
2015
Kooperation: Der Tagesspiegel und DIE ZEIT erscheinen mit gemeinsamen Olympia-Sonderseiten
Der Tagesspiegel und DIE ZEIT erscheinen am 12. März erstmals mit gemeinsamen Sonderseiten zum Thema Olympia.
11.03.2015, 12:28 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/der-tagesspiegel-und-die-zeit-erscheinen-mit-gemeinsamen-olympia-sonderseiten-6891142.html
2020
Verlagsinformation: Tagesspiegel und Berliner Morgenpost vereinbaren Kooperation in Vermarktung und Vertrieb
Die Berliner Tageszeitungen Tagesspiegel und Berliner Morgenpost vereinbaren eine enge Zusammenarbeit in den Bereichen Werbevermarktung und Vertrieb.
28.01.2020, 12:16 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/tagesspiegel-und-berliner-morgenpost-vereinbaren-kooperation-in-vermarktung-und-vertrieb-4139641.html
Kooperation von 'Tagesspiegel' und 'Hamburger Rundschau'
(red) 20.04.2000
https://www.new-business.de/medien/detail.php?rubric=MEDIEN&nr=15849
Tagesspiegel Immobilien: Neues Immobilienportal des Tagesspiegels in Kooperation mit BELLEVUE und ZEIT
Der Tagesspiegel ruft in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe und dem etablierten Immobilienmagazin BELLEVUE, Teil der Handelsblatt Media Group, ein neues Immobilienportal ins Leben.
03.12.2020, 11:04 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/neues-immobilienportal-des-tagesspiegels-in-kooperation-mit-bellevue-und-zeit-4184791.html
2021
Redaktion: Sächsische Zeitung und Tagesspiegel vertiefen Kooperation
Schon seit 2016 übernimmt die Sächsische Zeitung ausgewählte redaktionelle Beiträge des Tagesspiegels.
Ab dem kommenden Jahr wird diese Zusammenarbeit ausgeweitet.
09.11.2021, 17:09 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/sachsische-zeitung-und-tagesspiegel-vertiefen-kooperation-3369199.html
2022
KÖPFE
Die Zeit, Zeit Online, Handelsblatt und Tagesspiegel unterstützen ukrainische und russische Medien im Exil
09.06.2022 Marc Bartl
https://kress.de/news/detail/beitrag/149523-die-zeit-zeit-online-handelsblatt-und-tagesspiegel-unterstuetzen-ukrainische-und-russische-medien-im-exil.html
--Über-Blick (Diskussion) 22:24, 6. Nov. 2022 (CET)
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Wäre das nicht erwähnenswert? Persönlich habe ich ja den Eindruck, die Zeit versuche ein jüngeres Publikum zu erreichen und richte sich mit den Emojis etc an Präpubertiere. --ClaudeWiko (Diskussion) 13:08, 7. Apr. 2023 (CEST)