Diskussion:Ihor Kolomojskyj

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ihor Kolomojskyj“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Wie man im Artikel sehen kann, die kritische Anmerkungen bezüglich Kolomojskyj fehlen oder werden regelmäßig entfernt. Von anderer Seite seine zum Teil sehr subjektive Äußerungen sind vorhanden. IMHO wird der Artikel durch seinen PR-Dienst regelmäßig bearbeitet. Das Geld hat hier auch Macht :)

Was über den Herrn meiner Meinung nach noch fehlt, ist folgendes: "Er hat eine kritische Bewertung von Wladimir Putin während einer Pressekonferenz 4. März 2014 bekommen: "In Dnepropetrovsk wurde Herr Kolomoisky als Gouverneur an die Macht gebracht. Aber es ist nur ein einzigartiger Gauner. Er betrug vor zwei oder drei Jahren sogar selbst unseren Oligarchen Abramowitsch. Wie wir in den Kreisen der Gebildeten Intelligenz sagen, "übers Ohr gehauen" ... Und so ein Schurke wird als Gouverneur in Dnepropetrovsk gemacht. Natürlich sind die Menschen unglücklich".

Das steht logisch zu seiner Meinung über Putin. (nicht signierter Beitrag von Xabkep (Diskussion | Beiträge) 20:31, 5. Jul 2014 (CEST))

Im Artikel war bereits vor deinen letzten Edits zu lesen: Bei seiner Antrittspressekonferenz bezeichnete Kolomojskyj den russischen Präsident Wladimir Putin als „kleinen Schizophrenen“.[20] Putin bezeichnete Kolomojskyj anlässlich einer Pressekonferenz zwei Tage später als einen „Betrüger“ und „Schurken“. Am 6. März 2014 wurde die Moskauer Niederlassung der PrivatBank unter Zwangsverwaltung gestellt. In seinem Amt als Gouverneur übernahm er zeitweise einen Teil der Gehaltszahlungen an öffentliche Bedienstete sowie die Versorgung der Truppen in Dnepropetrowsk aus seinem Privatvermögen. Im Rahmen der Kampfhandlungen während der Krise in der Ukraine 2014 erklärte Kolomojskyj, er zahle für jeden verhafteten pro-russischen Separatisten eine Prämie von 10.000 US-Dollar. Mitte April gab Kolomojskyj die Gründung der Sondereinheit "Dnepr" bekannt. Im Juni 2014 wurde in Russland ein Strafverfahren gegen Kolomojskyj und den ukrainischen Innenminister Awakow eingeleitet. Anklagepunkte sind die Organisation von Morden, der Einsatz rechtswidriger Mittel und Methoden der Kriegsführung, die Verschleppung von Menschen sowie die Behinderung der rechtmäßigen Tätigkeit von Journalisten. --Oberbootsmann (Diskussion) 20:41, 5. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier ein Link für eine Darstellung der Klage: http://www.themoscowtimes.com/news/article/moscow-court-sanctions-arrest-of-ukraine-tycoon-governor-kolomoisky/502854.html--Anidaat (Diskussion) 10:05, 6. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe Ist Ihor Kolomojskyj Eigentümer der Ukraine International Airlines?st Ihor Kolomojskyj Eigentümer der Ukraine International Airlines?. --MBurch (Diskussion) 07:04, 31. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Namenskonventionen[Quelltext bearbeiten]

Wenn Igor nun Ihor heisst (von "Kolomoiski" soll man gar nicht anfangen), dann zeigt es schön, wie die regierenden Wikipedianer (aus Eifer? aus Langeweile?) die Bodenhaftung verloren haben. Witzig daran auch, dass gerade der slawische Sprachraum durch grobe lautschriftliche Fassung aller Fremdwörter auffällt.(nicht signierter Beitrag von 37.186.14.146 (Diskussion) 11:34, 25. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Das ist hier wohl das geringste Problem. Kolomiski ließ vor ein paar Tagen das HQ von Ukrtransneft stürmen und besetzen, doch diese Informationen finden keinen Eingang in den Artikel.-- Glückauf! Markscheider Disk 11:48, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Hab 'ne Weiterleitung von der russischen Transkription zum Artikel erstellt, so dass du ihn nun auch darüber finden kannst. Ansonsten ist Ihor schon richtig, da er Ukrainer ist (und auch gar kein Russe sein will) und die Transkription aus dem Ukrainischen in die deutsche Sprache lt. Transkriptiosregeln korrekt ist. Und wenn dir ansonsten, wie du schreibst, was auffällt, stell deinen Verbesserungsvorschlag im jeweiligen Artikel zur Diskussion, statt hier pauschal irgendwas zu behaupten. Meckern kann nämlich jeder, mach's halt besser, meinetwegen aus Eifer oder aus Langeweile, gilt auch für Marktschreier! Berihert ♦ (Disk.) 11:58, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ukrtransnafta[Quelltext bearbeiten]

Zur Info: Präsident teilt Kolomoiskyi Verweis Berihert ♦ (Disk.) 12:09, 25. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Veruntreuungsvorwürfe gegen die Bank haben mit dem Herrn nichts zu tun, da er keine Funktion in der Bank bekleidete.-Chianti (Diskussion) 14:30, 23. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Maximal falsch! Fast sämtliche Kredite der Bank gingen faktisch an Firmen der Eigentümer Hennadij Boholjubow und Kolomojskyj. --93.211.223.173 05:49, 18. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 11:22, 4. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Gesetz zur Bankenregulierung ("Anti-Kolomojskyj-Gesetz")[Quelltext bearbeiten]

https://www.faz.net/aktuell/politik/ukraine-in-die-schranken-verwiesen-16770157.html (nicht signierter Beitrag von 109.42.1.233 (Diskussion) 07:28, 15. Mai 2020 (CEST))[Beantworten]

Benutzer Staufen hat hier und hier erhebliche Kürzungen von belegten Textteilen vorgenommen. Ich sehe weder die Redundanz gegeben noch einen sachlichen Grund für die Streichungen der Unterkapitel samt Inhalt.

Aus der Einleitung
Kolomojskyj war ab 1992 Gründer und Hauptgesellschafter der Ende 2016 wegen Betrugs und zum Schutz des ukrainischen Finanzsystems verstaatlichten ukrainischen PrivatBank.[1] Von März 2014 bis zu seiner zwangsweisen Absetzung durch Petro Poroschenko im März 2015 war er Gouverneur der Oblast Dnipropetrowsk.
Er war von 2006 bis 2013 auf dem zweiten und dritten Rang der reichsten Ukrainer.[2][3][4] Sein geschätztes Vermögen lag 2013 bei 6,5 Mrd. US-Dollar und sank bis 2022 auf rund 1 Mrd. US-Dollar.[5] 2022 wurde es auf Kolomojskyj besitzt neben der ukrainischen die israelische und zypriotische Staatsbürgerschaft.[6][7] Er lebte von 2000 bis 2014 vorwiegend in der Schweiz.[7][8]
Er ist Mitgründer und Mitinhaber der 1992 gegründeten PrivatBank,[9] der inzwischen größten Bank der Ukraine. Um die Bank entwickelte sich die einflussreiche Beteiligungsgesellschaft, Privat-Gruppe genannt, die große Teile der Stahl-, Öl-, Chemie-, Energie- und Nahrungsmittelindustrie in der Ukraine umfasst. Über sie war Kolomojskyj auch an den inzwischen insolventen ukrainischen Fluggesellschaften Aerosvit Airlines, Dniproavia und Donbassaero beteiligt.[10][11] Über eine weitere Beteiligungsgesellschaft war er auch in der Verkehrsluftfahrt engagiert. Er war auch Mitinhaber der seit 2012 insolventen dänischen Fluggesellschaft Cimber Sterling.[12]
2020 ernannte ihn das internationale Zentrum für die Erforschung der Korruption und des organisierten Verbrechens zu einem der vier korruptesten Amtsträger des Jahres, nachdem 4,5 Milliarden Dollar aus der Bilanz der Privatbank verschwunden waren. Kolomoisky habe eine „Geschichte von Unternehmensrazzien, Betrug, Unterschlagung und politischen Intrigen“ und vertrete „viele ideologische und korrupte Milliardäre, von den Koch-Brüdern bis zu Aaron Banks, die die Demokratie zum persönlichen Vorteil untergraben haben“.[13]
2021 verbot die USA ihm die Einreise wegen „erheblicher Korruption“. US-Außenminister Antony Blinken äußerte nach Darstellung des State Departments, er sei „an korrupten Handlungen beteiligt gewesen, die die Rechtsstaatlichkeit und das Vertrauen der ukrainischen Öffentlichkeit in die Demokratie ihrer Regierung untergraben hätten Institutionen und öffentlichen Prozessen, einschließlich der Nutzung seines politischen Einflusses und seiner offiziellen Macht zu seinem persönlichen Vorteil.“ Er stelle „eine ernsthafte Bedrohung für die Zukunft der Ukraine“ dar.[14]
Herkunft und beruflicher Aufstieg
Kolomojskyj stammt aus einer jüdischen Familie in Dnipropetrowsk. Beide Eltern hatten ein Ingenieursstudium absolviert. Seine Mutter arbeitete an der Universität und Vater in einem Hüttenwerk. Er galt schon in der Kindheit als sehr zielstrebig, fleißig und ernsthaft, war sportbegeistert, spielte gerne Schach. Beruflich folgte er dem Vorbild seiner Eltern. Nach Abschluss des Gymnasiums 21 in Dnepropetrowsk mit dem Komsomol-Abzeichen "Für hervorragende Schulleistungen" nahm er 1980 er am Metallurgischen Institut Leonid Breschnew in Dnepropetrowsk sein Diplomstudium in Ingenieurswissenschaften auf, das er 1985 abschloss.[15]
Ab 1986 arbeitete er in der Handelsgenossenschaft Fianit.[16] 1988 entschied er sich, Geschäftsmann zu werden. Die ersten Finanzierungen erfolgten mit Unterstützung der jüdischen Gemeinde.[17]
1991 gründete er zusammen mit Leonid Miloslavsky, Oleksiy Martynov und Hennadiy Boholyubov die Sentosa Ltd., die Waren und Ausrüstung von Moskau nach Dnipropetrowsk transportierte und weiterverkaufte. Später wurden Erdölprodukte importiert, man expandierte in die Ferrolegierung, belieferte Ordzhonikidze (später Pokrov Mining and Processing Plant) mit Brennstoff und erhielt im Rahmen von Tauschvereinbarungen Manganerz für den weiteren Export. In den Jahren 1999-2003 erlangte Kolomoisky die Kontrolle über Ukrnafta, Kalinin Coke and Chemical Plant, Ozerka-Markt in Dnipropetrovsk, Nikopol Ferroalloy Plant und andere Unternehmen.[18][19]
1992 gründete er die PrivatBank,[20] der inzwischen größten Bank der Ukraine, und wurde deren Hauptteilhaber. Der erste Vorstandsvorsitzende der Privat Bank war Serhiy Tihipko. 1995 begann die Privatbank, Gutscheinzertifikate von der Bevölkerung zu akzeptieren, und sie wurden gegen Aktien von strategischen Unternehmen in der Region eingetauscht. Dies wurde von Premierminister Pavlo Lasarenko unterstützt. Eines der ersten so erworbenen Firmen war Dneprazot, später der einzige Hersteller von flüssigem Chlor.[21][22]
1995 erwarb er die israelische Staatsbürgerschaft.[23]
Um die Bank entwickelte sich die einflussreiche Beteiligungsgesellschaft, Privat-Gruppe genannt, die große Teile der Stahl-, Öl-, Chemie-, Energie- und Nahrungsmittelindustrie in der Ukraine umfasst. Über sie war Kolomojskyj auch an den ukrainischen Fluggesellschaften Aerosvit Airlines, Dniproavia und Donbassaero beteiligt.[24][25] Er war auch Mitinhaber der seit 2012 insolventen dänischen Fluggesellschaft Cimber Sterling.[26]
Wichtige andere Beteiligungen waren Ukrnafta; die Fabriken Stachanowski, Nikopolski und Saporischschja, das Krivoy Rog Eisenerzkombinat und die Ölraffinerie "Neftechimik";
Kolomojskyj besitzt Anteile an mehreren ukrainischen Medien. So ist er seit 2010 mehrheitlich an der Fernsehgruppe 1+1 beteiligt.[27]
In den 2000er-Jahren soll er mittels eigener, „quasi-militärischer“ Einheiten mehrere feindliche Übernahmen anderer Unternehmen vollzogen und einen Ruf als Corporate Raider erlangt haben.[28] So berichtete Forbes etwa, Kolomojskyj habe 2006 bewaffnete Schläger angeheuert, um eine Stahlfabrik in Krementschuk zu übernehmen.[29] Um Konkurrenten auszustechen, soll er auch Einfluss auf die Justiz genommen haben.[30] 2013 äußerte ein Londoner Richter im Rahmen eines Prozesses „ernsthafte Zweifel“ an Kolomojskyjs „Ehrlichkeit“.[31]
Engagement in der jüdischen Gemeinde
Er ist ein aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde seiner Heimatstadt. Er hat großen Anteil an der Erhaltung von jüdischen Kulturdenkmälern in der Ukraine und in Israel.
1995 erwarb er die israelische Staatsbürgerschaft.
1998 wurde er Mitglied des Kuratoriums der jüdischen Gemeinde in Dnepropetrowsk.
2008 wurde er Vorsitzender der gesamtukrainischen jüdischen Gemeinde
2010 leitete er den Europäischen Rat der jüdischen Gemeinden.
Im Jahr 2011 gründete er gemeinsam mit Wadym Rabynowytsch den pro-israelischen, englischsprachigen Fernsehsender Jewish News One sowie das European Jewish Parliament.[32][33]
2012 wurde das Menorah Center in Dnipropetrowsk eröffnet, eines der größten jüdischen Gemeindezentren in Osteuropa. Er finanzierte den Bau mit und spendete dafür rund 100 Millionen Euro.[34][35]
Sportförderung
Er war Präsident des Fußballvereins Dnipro Dnipropetrowsk[36] sowie Vize-Präsident des Ukrainischen Fußballverbandes. Er trug wesentlich zur Finanzierung des Neubaus des Dniprostadions bei.[37][38]
Leben
2019 wurde Kolomoyskyi vom ukrainischen Magazin Focus in die Liste der 100 einflussreichsten Ukrainer aufgenommen und belegte den 3. Platz, nach Wolodymir Selenskyj und Andriy Yosypovych Bohdan.[39]--Gabel1960 (Diskussion) 10:21, 2. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise

  1. UPDATE: Government nationalizes PrivatBank, guarantees deposits - Dec. 18, 2016. 18. Dezember 2016, abgerufen am 2. Mai 2022.
  2. 2011 | Рейтинг самых богатых украинцев. 24. Juli 2016, abgerufen am 2. Mai 2022.
  3. Eight Ukrainians make Forbes magazine’s list of world billionaires. Kyiv Post, 8. März 2012.
  4. Rich Man In A Poor Country. Kyiv Post, 17. Dezember 2010.
  5. Ihor Kolomoyskyy, März 2012 und April 2019
  6. Oligarch Kolomoiski gesteht dreifache Staatsbürgerschaft. RIA Novosti, 3. Oktober 2014, abgerufen am 4. Oktober 2014.
  7. a b Oligarch setzt Kopfgeld auf Separatisten aus. Tagesspiegel, 17. April 2014.
  8. https://www.ukrinform.de/rubric-crime/2676382-fbi-ermittelt-gegen-oligarchen-ihor-kolomojskyj.html
  9. http://privatbank.ua/info/index3.stm?fileName=dhnn_1_11_2_2e.html
  10. http://www.kyivpost.com/news/business/bus_general/detail/109692/
  11. Airline-Krise in der Ukraine. Aerotelegraph.com, 16. Januar 2013.
  12. UPDATE 1-Cimber Sterling gets 165 mln DKK lifeline, Reuters, 7. Juli 2011.
  13. Zaxid.net: OCCRP назвав Коломойського одним з найбільших корупціонерів року. Abgerufen am 30. April 2022 (ukrainisch).
  14. Public Designation of Oligarch and Former Ukrainian Public Official Ihor Kolomoyskyy Due to Involvement in Significant Corruption. In: United States Department of State. Abgerufen am 30. April 2022 (englisch).
  15. Kolomoisky Igor Valerievich: biography, personal life, career. Abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
  16. Ihor Kolomoisky - profiles, relations, career, biography, family. Abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
  17. Kolomoisky Igor Valerievich: biography, personal life, career. Abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
  18. Ihor Kolomoisky - profiles, relations, career, biography, family. Abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
  19. Kolomoisky Igor Valerievich: biography, personal life, career. Abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
  20. http://privatbank.ua/info/index3.stm?fileName=dhnn_1_11_2_2e.html
  21. Ihor Kolomoisky - profiles, relations, career, biography, family. Abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
  22. Kolomoisky Igor Valerievich: biography, personal life, career. Abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
  23. Kolomoisky Igor Valerievich: biography, personal life, career. Abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
  24. http://www.kyivpost.com/news/business/bus_general/detail/109692/
  25. Airline-Krise in der Ukraine. Aerotelegraph.com, 16. Januar 2013.
  26. UPDATE 1-Cimber Sterling gets 165 mln DKK lifeline, Reuters, 7. Juli 2011.
  27. CME sells Ukrainian operations for $300m. In: IHS Technology. 21. Januar 2010, abgerufen am 29. März 2015 (englisch).
  28. http://www.zahvat.ru/media/bookshelffile/original/34484.pdf
  29. Melik Kaylan: An Injection Of Rule Of Law For Ukrainian Business? Oligarch’s Lawsuit Could Help Improve The Culture Of Business Dealings In The Post Soviet Space. In: Forbes, 15. Juli 2013 (englisch).
  30. Joe Picard: Ukraine’s real problem: crony capitalism. In: TheHill. 15. Januar 2014 (thehill.com [abgerufen am 22. Dezember 2016]).
  31. Jim Armitage: Three oligarchs who sued a London oil company may have won, but their reputations suffered in the High Court. In: The Independent, London. 11. September 2013, abgerufen am 28. November 2019 (englisch).
  32. Mehr als nur Berichte über den Nahostkonflikt: Neue Fernsehsender sollen Israels Image aufpolieren: Al-Jazira auf Jüdisch. In: Neue Zürcher Zeitung. 15. Oktober 2011, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 22. Dezember 2016]).
  33. Rina Soloveitchik: Ukrainian oligarchs fund Jewish news channel. Kyiv Post, 5. Oktober 2011, abgerufen am 26. Februar 2022.
  34. Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R.: Zukunft: Go East. In: Jüdische Allgemeine. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
  35. Zentralrat der Juden in Deutschland K.d.ö.R.: Jüdische Allgemeine Ukraine: Manhattan am Dnjepr. In: Jüdische Allgemeine. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
  36. Сумму трансфера Зозули озвучить не могу – Игорь Коломойский (Ich kann nicht sagen was der Zozulitransfer kosten wird – Igor Kolomoisky). In: https://ura-inform.com Ukrainische Nachrichtenagentur URA. 12. Juli 2011, abgerufen am 28. November 2019 (ukrainisch).
  37. Mark Hollingsworth: Germany lined up by Uefa to replace Ukraine as Euro 2012 co-hosts. In: Telegraph.co.uk. 21. Juli 2008 (telegraph.co.uk [abgerufen am 22. Dezember 2016]).
  38. Kolomoisky Igor Valerievich: biography, personal life, career. Abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
  39. самых влиятельных украинцев. 23. Dezember 2019, abgerufen am 30. April 2022 (russisch).

@Gabel1960: Es wurden nur redundante und überlange Abschnitte gestrichen - ebenso wurde die Einleitung gestrafft. Ich empfehle dringends die Lektüre von WP:WSIGA. Eine Einleitung hat nur anzureissen, was im Haupttext kommt - hier gehören keine wörtlichen Zitate, noch Belege, noch Text, der im Artikel nicht weiter aufgenommen wird, hinein (die Einleitung sollte aus maximal drei kurzen Abschnitten bestehen und sollte eben nicht eine Belastungsschrift gegen eine Person sein). Weiterhin habe ich alle Textfetzen zur Korruption, fraglichen Geschäftsgebaren, sonstigen Kontroversen und Gerichtsverfahren in einen einzigen Abschnitt zusammengezogen, statt diese bruchstücksweise (und sich wiederholend) in verschiedenen Abschnitten verstreut stehenzulassen. Dein Chaoskommentar hier weiter oben, scheint zu zeigen, dass hier kein Sinn von Zusammenfassung und übersicht besteht. Ich schlage vor, das Du Dir andere biographische Artikel anschaust, statt kilometerweise Text einzustellen, der obendrauf noch ziemlich POV-lastig ist. Vielen Dank und fohes Schaffen. Stauffen (Diskussion) 12:32, 2. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

+1 zu Stauffen --Feliks (Diskussion) 23:17, 2. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]
Den Regeln für die Gestaltung der Einleitung stimme ich zu, habe mich dabei zu sehr an dem enWP Artikel orientiert, die Auslagerung in Unterkapitel ist sinnvoll. Ich kenne biografische Artikel gut und weiß deshalb auch, dass sie nicht alle gleich und nach demselben engen Schema gestaltet werden müssen. Es handelt sich bei Hinweisen zur Artikelgestaltung bei WP oft um Empfehlungen, nicht um Gesetze.
1.Nicht sinnvoll und auch nicht redundant ist die Streichung von Inhalten aus der Biografie, wie etwa seinem Engagement in der jüdischen Gemeinde oder das Unterkapitel Sportförderung u.a.. Wenn man meine Gliederung und inhaltliche Gestaltung mit dem Zustand des Artikels vorher vergleicht, wird man eine deutliche Veränderung in Richtung systematischer und übersichtlicher und ausführlicher Gestaltung feststellen können. Bewertungen wie "Überlänge" sind subjektiv und müssen inhaltlich begründet werden.
2.Der Vorwurf von POV ist als solcher nicht keine Legitimation für Streichungen, sondern muss begründet werden: Welche Sichtweise ist hier nicht in den Quellen begründet? Inwiefern ist diese Sichtweise einseitig? Eine pauschale Streichung dieses Umfangs mit einer "Begründung", die nur aus Behauptungen besteht, habe ich seit 2007 bei meiner Arbeit noch nicht erlebt.
3.Die Bezeichnung "Chaoskommentar" ist beleidigend. Ich habe lediglich deine Streichungen zusammengestellt, um deine Arbeit sichtbar zu machen, das ist nicht meine Gliederung und auch nicht der Artikel, wie ich ihn erstellt habe.
4.Den Vorwurf der zu negativen Darstellung einer Person in der Einleitung und im Haupttext ("Belastungsschrift") halte ich für teilweise unberechtigt, da die von mir erstellten Abschnitte zu Sport und Engagement durchweg positiv sind. Auch die Auszeichungen sind positiv. Dass er ein typischer ukrainischer Oligarch ist und seine Geschäftspraktiken von Korruption geprägt sind, ist nicht meine Schuld und verdient auch die gebührende Erwähnung. Die Kritik an der Darstellung Ks erscheint besonders überraschend bei WP-Autoren, die in anderen Artikeln den Ausdruck "Verschwörungstheoretiker" schon im zweiten Satz eines biografischen Artikels für gerechtfertigt halten. Gabel1960 (Diskussion) 03:40, 3. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]
OK ich sehe, wo das herkommt - mein Beitrag ist auch nicht als persönliche Kritik gedacht. Dass der englische Beitrag suboptimal ist, sollte uns nicht daran hindern, diesen deutschen Artikel besser zu machen. Stauffen (Diskussion) 09:44, 3. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]
Du hast hier nur auf den Punkt geantwortet, wo ich dir teilweise recht gebe. Du hast allerdings aus den früheren Abschnitten nur einen gemacht, nicht drei. Die Einleitung führt nicht nur zu den Hauptteilen hin, sondern enthält in der Regel kurze Zusammenfassungen der Hauptteile. Diese fehlen. Die anderen 4 meiner Punkte müssten beantwortet werden, wenn alle deine Streichungen und nicht nur die Neustrukturierung begründet werden sollen. Gabel1960 (Diskussion) 03:58, 5. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Gehört dieser Abschnitt wirklich in diesen biographischen Artikel?? - im Artikel Swydiwez ist davon nicht die Rede, ausser einem Artikel in der NYT vom Jahr 2019 auch kein grosses internationales Medienecho; es handelt sich nach meiner Erkenntnis nur um Pläne, die nie umgesetzt worden sind und scheinbar derzeit auch nicht von Aktualitât sind. Ich verstehe, dass Gegner dieses Projekt dieses an eine grosse Glocke hängen wollen, aber ist es Aufgabe eines biographischen Artikels, dies aufzugreifen, wenn es nur ein unausgereiftes Projekt ist, das zudem einige Jahre zurückliegt... Es handelt sich zudem um eine ausgesprochen unausgewogene Darstellung, mehr geprägt von ad hominem Angriffen gegen Kolomojskyi als einer WP-würdigen Beschreibung. Ich lösche und eröffne die Diskussion Stauffen (Diskussion) 16:48, 3. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Um die Frage zu beantworten: Nein, dieses anscheinend nicht konkret in Angriff genommene Projekt hat hier wohl keinen Platz. Die Darstellung macht sich zudem den Standpunkt der Gegner zu eigen - deren Wortwahl (leech - Blutegel) durchaus Stereotype triggert. Selbst wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dass der Sachverhalt an sich erwähnenswert wäre - nicht in der Form. --Feliks (Diskussion) 23:25, 3. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]
Die Form ist sicher diskussionswürdig, die Perspektive war zu einseitig, auch nach den Quellen, und das Blutegelzitat ist sprachlich das letzte, aber eben auch für einige Kreise der Ukraine charakteristisch. Das auch unbeabsichtigt erfolgende "Triggern" wirkt allerdings in verschiedene Richtungen und ist immer auch abhängig von der Einstellung des Lesers. Ich finde dennoch Totallöschungen ein nur sehr geringwertiges Mittel der Artikelarbeit, auch hinsichtlich der Wertschätzung anderer. Überarbeiten und ergänzen ist die wertvollere Arbeitsmethode, die uns allen mehr bringt. Das Thema ist in der korrekten Form im Artikelteil Kontroversen und ggf. in dem Swydiwez-Artikel gut aufgehoben, sollte aber in der Biografie nicht zu viel Platz einnehmen. Es ist auch richtig, dass der weitere Verlauf und das Ergebnis des Projekts noch nicht klar sind, das sollte recherchiert werden.Gabel1960 (Diskussion) 05:50, 4. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung welche Ressentiments bei euch hervorgebracht werden. User Stauffen löschte mit dem Vermerk "Das scheint dann doch eher zweitrangig - ist wohl nie ausgeführt worden (und die Quellen führen ins Leere, beschreiben das Thema gar nicht". Daher habe ich mehr/bessere/neuere Quellen erbracht, wie The New York Times, Kyiv Post, Aljazeera, wwf.panda.org ect. Die beschreiben das Thema und zeigen, es ist nicht "zweitrangig". Dies "Tourismusprojekt" bedroht die Waldkarpaten, 28.000 Touristen pro Tag würden das Ökosystem zerstören. Das Projekt steckt in der Planungsphase und ein Gerichtsverfahren wegen mangelndem Einbezug der Lokalbevölkerung ist beim Obersten Gerichtshof in Kiew hängig. Dennoch laufen die Vorbereitungen für das Bauprojekt bereits auf Hochtouren. Forstexperten haben Ende 2019 herausgefunden, dass ein staatliches Forstunternehmen bereits begonnen hat ein Gebiet abzuholzen, das vom WWF als Primärwald bewertet wurde. Die betroffene Stelle liegt auf dem Territorium des geplanten Tourismuskomplexes. Das ist illegale Abholzung und Landraub. Weitere intransparente Aktivitäten vor Ort liefern deutliche Hinweise, dass die Promotoren des Projekts versuchen die demokratischen Kontrollinstanzen zu umgehen. Es ist also kein "unausgereiftes Projekt", sondern ein laufendes.
AktivistInnen, die sich für den Schutz dieser einzigartigen Naturlandschaft einsetzen, werden zudem massiv bedroht. Erst ihre Recherchen haben ergeben, dass sich Kolomoisky und Hennadij Boholjubow hinter ihren Briefkastenfirmen verbargen. Beide sind in ein laufendes Gerichtsverfahren wegen mutmasslichem Finanzbetrug in Milliardenhöhe verwickelt. Welche Perspektive ist hier zu einseitig? Sollten wir mehr aus Perspektive Pro-Verbrechen, Anti-Demokratie und Anti-Biodiversität schreiben? Bitteschön, das müsstet dann aber ihr allein machen.
Hier noch ein Überblick: https://brunomanser.ch/waldkarpaten/upload/docs/bmf_report_the_svydovets_case.pdf . Gutes Gelingen allerseits! --91.54.0.9 09:47, 4. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]
Zur Hebung der „Ahnung“, welche Ressentiments hier getriggert werden: Bakunin nannte die Juden „ein Blutegelvolk, einen einzig fressenden Parasiten“ (Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2007, ISBN 978-3-11-092864-8, S. 461), siehe auch „Jüdischer Parasit“. Auch wenn der Mann Geschäftspraktiken haben mag, die westlichen Standards grob zuwiderlaufen, ist die ungefilterte Widergabe derartiger Terminologie ein Nogo. --Feliks (Diskussion) 16:33, 4. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]