Diskussion:Katrin Göring-Eckardt/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Stepro in Abschnitt Zitate
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Wahlniederlage

Die Information ist für den Artikel "Julia Seeliger" unzweifelhaft relevant, hier aber sehe ich keinen Grund, das derart ausführlich zu behandeln. Würde stattdessen hier vorschlagen: "Gehörte von ... bis ... dem Parteirat der Grünen an." Was meinst du Oomen? --Nutzer 2206 21:29, 4. Mär. 2007 (CET)

Sehe ich nicht so, wenn Poltiker Posten verlieren will ich immer wissen, gegen wen man denn verloren hat! --Oomen 21:31, 4. Mär. 2007 (CET)
Und in diesem Fall fällt es zufällig mit Julia Seeliger zusammen ; - ) Meine Argumentation: Ich sehe ein Problem darin, beim Artikel J. Seeliger finde ich die Nennung unproblematisch, stellt sogar so etwas wie Relevanz her, beim Artikel Katrin Göring-Eckardt weiß ich ehrlich gesagt nicht einmal, ob man den Parteirat verzeichnen muss. Gegenüber Vizepräsidentin ist Parteirat sicher nicht wirklich erwähnenswert... --Nutzer 2206 21:40, 4. Mär. 2007 (CET)
Würdest Du das Innenleben der Grünen Partei kennen, wüsstest Du, dass der BPR das mit Abstand wichtigste inhaltliche Gremium ist. Daher ist es auf jeden Fall nennenswert.(nicht signierter Beitrag von Oomen (Diskussion | Beiträge) )
Die Relevanz würde ich im Personenartikel dennoch bestreiten, schau: Vor dir hielt niemand den Parteirat bei ihr für erwähnenswert, warum? --Nutzer 2206 21:46, 4. Mär. 2007 (CET)
Wenn wikipedia bereits perfekt wäre, wäre doch jegliche Artikelarbeit sinnlos. Kein Argument. --Oomen 21:58, 4. Mär. 2007 (CET)
Finde ich schon, ich habe mir mal die aktuellen Mitglieder des Parteirates angeschaut, wird praktisch nie verzeichnet. Nur in einem Fall, wo es sonst nicht viel zu berichten gab. Das es eine wichtige Veranstaltung ist, bestreite ich ja gar nicht, es geht sich hier nur um die Frage, wie wir es im Artikel aufnehmen: Gehörte von ... bis ... dem Parteirat der Grünen an, finde ich eine gute Lösung. --Nutzer 2206 22:02, 4. Mär. 2007 (CET)
Unabhängig vom weiterne Verlauf ist das schon mal ok. Jedoch davon ist es wichtig, gegen wen sie sich nicht durchsetzen konnte. Ist bei WP durchaus so üblich, vergleich: "Am 1. Oktober 1982 wurde dann durch ein konstruktives Misstrauensvotum mit den Stimmen von CDU, CSU und der Mehrheit der FDP-Fraktion Helmut Kohl zu seinem Nachfolger im Amt des Bundeskanzlers gewählt."--Oomen 22:07, 4. Mär. 2007 (CET)

Ist eingebaut, ist sicher nicht vergleichbar. --Nutzer 2206 22:13, 4. Mär. 2007 (CET)

Wollen wir an dieser Stelle eine Abstimmung starten? *fg* --Oomen 22:18, 4. Mär. 2007 (CET)

Atlantik-Brücke e.V.

Ich verstehe nicht ganz warum zwar die Mitgliedschaft im Präsidiumsvorstand des DEK erwähnt wird, nicht jedoch die Vorstandsmitgliedschaft im Atlantik-Brücke e.V. . Da dies ein definitv politischer und nicht irrelevanter Verein ist, wäre die Erwähnung dieser Mitgliedschaft sicher zur enzyklopädischen Beschreibung der Politikerin Katrin Göring-Eckardt sinnvoll und wünschenswert. (nicht signierter Beitrag von 217.70.163.18 (Diskussion | Beiträge) 13:23, 30. Apr. 2008 (CEST))

Laut https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pqEyQpaqj08#t=330 kein Mitglied mehr im Atlantik-Brücke e.V. (nicht signierter Beitrag von 118.92.139.183 (Diskussion) 01:49, 3. Mär. 2014 (CET))

So, ich habe die Mitgliedschaft im "Verein" Atlantik Brücke wieder rein genommen. Quelle: http://www.gruene.de/partei/urwahl/frage-5-atlantikbruecke.html --79.252.142.19 09:29, 15. Okt. 2014 (CEST)

Lücke im Lebenslauf

Zitat: "Nach dem Abitur 1984 begann Katrin Göring-Eckardt ein Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, was sie jedoch aufgrund ihres politischen Engagements nicht beendete. Bis 1994 arbeitete sie dann bei der thüringischen Landtagsfraktion der Grünen als Referentin für Frauenpolitik, Familie und Jugend." da fehlen praktisch 10 Jahre im Lebenslauf .... -- Codc 22:25, 3. Mai 2009 (CEST)

Ein richtige Lücke kann ich da nicht erkennen. Von 1984 bis 1989 hat sie studiert, hat das Studium aber wegen der wende in der DDR nicht beendet, sondern sich der Politik zugewandt. Von 1990 bis 1994 war sie Referentin der Landtagsfraktion. - Das ist jetzt die Langfassung dessen, was bisher schon dastand. Da fehlt eigentlich nichts. Ich habe jetzt nur noch einen Satz zu 1989 zugefügt, der aber bloß der Präzisierung dient. --Martin Zeise 21:42, 5. Mai 2009 (CEST)

Wenn ich das richtig verstehe, dann hat Frau Göring-Eckardt bis 1989 in der DDR studiert und dann aufgrund ihres Engagements in der Wendebewegung ihr Studium abgebrochen, also beendet. Im Artikel steht aber genau das Gegenteil, dass sie ihr Studium nicht beendet hat, also quasi bis heute Dauerstudentin ist. Außerdem steht im Artikel (1984 ...Studium ... Leipzg...politisches Engagement..nicht beendet), das suggeriert aus dem bekannten Kontext, dass DDR-Repressionen Schuld daran waren, dass sie ihr Studium nicht zu Ende führen konnte. Wenn das belegbar ist und stimmt, dann sollte das auch im Artikel stehen. Wenn das stimmt, was Martin Zeise schreibt, dass sie aufgrund ihres Engagements in der Wendebewegung, Politik 1989 ihr Studium abbrach und nach der Wende nicht wieder aufnahm, dann sollte dieser Sachverhalt drinnen stehen. Ich korrigiere, dass sie ihr Studium abgebrochen hat, da es ganz offensichtlich ist, dass es beendet ist und sie heute nicht mehr studiert. Die anderen Korrekturen sollen bitte andere vornehmen, die die Fakten kennen und nicht wie ich auf Mutmaßungen angewiesen sind. -- neubuot (10:07, 24. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Was die Gründe für den Studienabbruch wirklich waren, bleibt hier - ohne Referenzen- reine Spekulation und gehört somit nicht in eine Enzyklopädie. Ich habe deswegen diese Bemerkung entfernt. (nicht signierter Beitrag von 92.102.168.25 (Diskussion) 22:25, 24. Apr. 2011 (CEST))

Verwandt mit Hermann Göring?

Ist Katrin Göring-Eckardt eigentlich verwandt mit Hermann Göring?--87.78.68.10 22:23, 5. Sep. 2010 (CEST)Arjo

Da sie eine geborene Eckardt ist, trifft das mit ziemlicher Sicherheit nicht zu. --Martin Zeise 20:13, 27. Sep. 2010 (CEST)
Der Name "Göring" taucht in Deutschland noch öfter auf, nicht nur der "Reichsjägermeister" und seine Sippe heissen/hiessen so. Nicht Alle, die Göring heissen, sind deshalb gleich mit der Familie von Hermann Göring verwandt oder verschwägert. --RockDJ04 01:33, 24. Sep. 2011 (CEST)

Versteh ich alles, es gibt keine Sippenhaft!, aber ich würde gerade als grüne moderne junge Politikerin doch meinen Namen anders wählen... Die dauernden Fragen oder Tuscheleien oder GErüchte - würde es ja gar nicht brauchen. Ist kein Beitrag zum Text, einfach eine Meinungsäusserung, sorry. (nicht signierter Beitrag von 178.195.58.177 (Diskussion) 13:06, 10. Nov. 2012 (CET))

Du wünscht Dir ernsthaft Politiker, die sogar ihren NAMEN danach auswählen, ob der marketingtechnisch vorteilhaft ist? Macht nur mir das Angst? --46.115.50.205 21:53, 10. Nov. 2012 (CET)
Danke, dass die Sache geklärt wurde. --Logo 22:04, 10. Nov. 2012 (CET)
Dass sie nicht mit H. Göring verwandt ist kann man noch in den Artikel schreiben, oder? --93.135.43.51 02:02, 24. Nov. 2013 (CET)
Willst du in den Artikel Cajus Julius Caesar auch schreiben dass Gaius Iulius Caesar nichts ihm verwandtschaftlich am Hut hat? Wir schreiben Dinge die sind und nicht Dinge die nicht sind. --codc Disk Chemie Mentorenprogramm 02:08, 24. Nov. 2013 (CET)

Wohnort

Wo wohnt sie denn nun? Im Artikel wird Ingersleben als Wohnort angegeben. Im Artikel Ingersleben steht im Abschnitt Persönlichkeiten, dass sie dort wohnte --Abrisskante (Diskussion) 11:08, 11. Nov. 2012 (CET)

Zumindest im Mai noch in Ingersleben. [1] Abeordnetenwatch gibt das auch an [2]. --Bellini 11:24, 11. Nov. 2012 (CET)

Kirchliches Amt

Im Artikel Evangelische Kirche in Deutschland (Abschnitt "Synode der EKD") ist zu lesen, dass K. G.-E. ihr kirchliches Amt ruhen lässt und von Dr. Beckstein vertreten wird (der ja die Wahl gegen sie verloren hatte). Das sollte doch auch in diesen Artikel hier, oder? --193.175.206.234 09:08, 13. Nov. 2012 (CET)

Danke, ich habe es eingefügt. Sollte die Einleitung auch geändert werden? Gruß, --Bellini 09:33, 13. Nov. 2012 (CET)

Abfolge

"Familie und Privates" steht derzeit mitten in den "beruflichen" Themen - sollte nach unten gerückt werden, oder? Hinter die "Ehrungen" ? GEEZERnil nisi bene 09:54, 13. Nov. 2012 (CET)

Ja, genau. --Bellini 10:13, 13. Nov. 2012 (CET)
Ich verlege es mal - und dann kann man es sich in Ruhe ansehen. GEEZERnil nisi bene 16:45, 13. Nov. 2012 (CET)
Sieht schon besser aus. Wie wäre eine Verschiebung von 5 auf 3, vor die Mitgliedschaften?--GigaMaxi (Diskussion) 16:59, 14. Nov. 2012 (CET)
Mach ma', Maxi ..! :-) GEEZERnil nisi bene
Maxi hat gemacht!--GigaMaxi (Diskussion) 17:26, 14. Nov. 2012 (CET)

Nur aktuelle Mitgliedschaften?

Ihre Mitgliedschaft im Kuratorium der Bundesstiftung Mutter und Kind wurde entfernt. Sie war dort bis 22.02.2010 Mitglied.--GigaMaxi (Diskussion) 18:14, 21. Nov. 2012 (CET)

Das hat der Kollege wohl nicht gewusst. --Bellini 18:58, 21. Nov. 2012 (CET)
Meinetwegen kann die Mitgliedschaft wieder rein. Doch der Sinn solcher Listen ist zweifelhaft, weil sie kaum vollständig und aktuell sein können. Politiker sind normalerweise in deren Orten in fast jedem Verein Mitglied. Im Kuratorium von "Mutter und Kind" war sie möglicherweise die Vertreterin der EKD und gab die Mitgliedschaft ab, nachdem sie zum Präses gewählt worden ist. Jedenfalls ändert sich die Zusammensetzung solcher Gremien laufend. --Milziade (Diskussion) 07:43, 22. Nov. 2012 (CET)
Mitgliedschaft ist wieder drin, mit Datum des Ausscheidens.--GigaMaxi (Diskussion) 18:31, 22. Nov. 2012 (CET)

Policy Fellow

Es gibt auf der Seite des Institut zur Zukunft der Arbeit keinen Hinweis auf eine Mitgliedschaft. (nicht signierter Beitrag von 217.70.204.66 (Diskussion) 14:34, 5. Dez. 2012 (CET))

Nein. Der Fehler ist dann wohl Lobbypedia unterlaufen. Unter Hinweis darauf wurde die Angabe in den Artikel eingebracht, ich habe sie wieder entfernt. --Bellini 16:34, 5. Dez. 2012 (CET)
Auch sie selbst hat in einem Interview die Mitgliedschaft verneint.--GigaMaxi (Diskussion) 10:01, 6. Dez. 2012 (CET)

Überarbeitung und Erweiterung im Bereich politische Positionen + Wahrnehmung

Habe den bestehenden Artikel überarbeitet und wie oben angedeutet erweitert. Auffällig war der teils nicht mehr ganz aktuelle bzw. oberflächlich aktualisierte Inhalt. Darüber hinaus ist der Beitrag nunmehr um zwei Abschnitte zu politischen Positionen sowie zur Wahrnehmung der guten Frau erweitert – insbesondere auch zu der stark umstrittenen Positionierung im Bereich Hartz- und Agenda-Gesetze. Nicht in den Artikel hereingenommen habe ich ein paar Dinge, die in meinen Augen zwar durchaus einen Aha-Effekt befördern, im Rahmen eines enzyklopädischen Artikels jedoch nicht wirklich recht am Platz sind (jedenfalls meine Meinung). Hierzu zählt insbesondere das in dieser Zeit-Homestory gestreute Erlebnis, dass dazu führte, dass sich die gute Frau ordentlich die Lampe wegschoss. Bezeichnend finde ich es insofern, als dass niemand sie gezwungen hat, ausgerechnet dieses Erlebnis als Schlüsselerlebnis anzugeben, und weil es als Moral der Geschichte lediglich schließen lässt, dass die Frau halt eine auf Egotripp laufende Polit-Knacknuss ist, die keinerlei Ahnung hat, was eine „Wende im Leben“ tatsächlich ist. Aufführen könnte man es vielleicht noch deswegen, weil KGE an anderer Stelle den Rücktritt von Margot Kässmann wegen zuviel Promille als richtig bezeichnet. Naja, KGE hat sich die Kante zuhause gegeben, sozusagen unter Aufsicht. So sind sie halt, die Protestanten – rechtschaffen bis ins Mark.

Interessant fand ich die mütterliche Sorge für den First-Class-ZDL-Platz des Juniors und die Walldorf-Vita dahinter, die einfach „passt“. Einerseits tendiere ich stark dazu, für derartigen „Mama-Service“ ganz viel Verständnis aufzubringen. Andererseits: Wenn ich daran denke, wie viel Lebenschancen die gute Frau anderen, weniger Privilegierten durch ihr „beherztes“ Eintreten für Hartz & Agenda verbaut hat, vergeht mir das Verständnis irgendwie wieder, Sorry.

So weit erstmal. Kann sein, dass ich die Tage noch das ein oder andere anbaue bzw. Feinheiten ändere. --Richard Zietz 20:06, 1. Apr. 2013 (CEST)

Der folgende Satz sollte m.E. raus, solange es keinen Beleg dafür gibt (bzw. solange KGE ihre angebliche Selbstverortung inhaltlich nicht füllt, indem sie sich z.B. sozialpolitisch mal mit einer linken Position zu Wort meldet): Sich selbst verortet die Politikerin als wertkonservativ-christlich in gesellschaftlichen und vielfach eher links in sozialpolitischen Fragen. --2003:45:2B09:A901:21E:65FF:FE6D:AADE 17:20, 12. Jun. 2013 (CEST)

Entscheidungen

Zitat: „Göring-Eckardt stellte in der Vergangenheit ihre Entscheidungen widerholt auf religiös fundierte Gewissensentscheidungen ab.“ Sie stellte also Entscheidungen auf Entscheidungen ab. Kann man das auch verständlicher formulieren? (Im Übrigen kommt in diesem Abschnitt dreimal kurz hintereinander das Wort „fundiert“ vor.) – Schneid9 (Diskussion) 19:45, 15. Jul. 2013 (CEST)

Zwei Monate gesperrt?!

Ist das nicht etwas heftig? Erstens passiert bis zur Wahl sicher einiges von enzyklopädischer Bedeutung und zweitens tut's bei IP-Befall doch auch eine Halbsperrung. --Stullkowski (Diskussion) 17:42, 14. Aug. 2013 (CEST)

Anmerkung: Es ist eine Halbsperrung. Nichtsdestotrotz halte auch ich zwei Monate für etwas viel. -- Felix König 18:07, 14. Aug. 2013 (CEST)
Ups, da hatte ich mich dann verguckt. --Stullkowski (Diskussion) 18:12, 14. Aug. 2013 (CEST)

Abschnitt "Religion"

Wo äußert G-E im zitierten Interview, "Menschen grundsätzlich nicht missionieren zu wollen"? Sie spricht sich nur gegen "Mission an der falschen Stelle" aus und spricht später davon, durhcaus mit ihrem Prominentenbonus für den Glauben werben zu wollen.--Oudeís (Diskussion) 15:33, 24. Sep. 2013 (CEST)

Nirgendwo, da hast du Recht. Allerdings gehören die aus diesem Interview gezogenen Sätze eigentlich ohnehin nicht in den Abschnitt "Politische Positionen". -- lley (Diskussion) 16:13, 24. Sep. 2013 (CEST)
Ich hab das falsche Zitat mal korrigiert; um die richtige Einsortierung des Abschnitts können sich die Hauptautoren kümmern, das ist ja nicht so dringlich.--Oudeís (Diskussion) 17:39, 24. Sep. 2013 (CEST)

Wahlergebnis Heimatkreis

Wie hat K. Göring-Eckardt in ihrem Wahlkreis abgeschnitten? Für welchen Wahlkreis war sie Direktkandidatin? Meine Info von Idea war demnach falsch: "Zur Bundestagswahl 2013 erreichte sie im thüringischen Gotha-Ilm-Kreis drei Prozent der Erststimmen. Das Zweitstimmen-Ergebnis der Partei in dem Wahlkreis beträgt 4,6 Prozent." [http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/zahlreiche-bekennende-protestanten-gewaehlt-901.html --Striegistalzwerg (Diskussion) 13:08, 9. Okt. 2013 (CEST)

Gibt es dazu wirklich keine Inormationen? --Striegistalzwerg (Diskussion) 19:56, 15. Okt. 2013 (CEST)
Siehe Bundestagswahlkreis_Gotha_–_Ilm-Kreis, sofern sie nicht den Wahlkreis gewechselt hat (in Biographien in Porträts dem letzen Jahr habe ich nichts zu einem Umzug gesehen), ist sie dieses mal offenbar (im Gegensatz zu 2009) nicht als Direktkandidatin angetreten.--Kmhkmh (Diskussion) 02:44, 16. Okt. 2013 (CEST)
In Thüringen jedenfalls hat sie nicht direkt kandidiert. Siehe diese Zusammenstellung. War auch ganz leicht zu finden, einfach in Bundestagswahlkreis Gotha – Ilm-Kreis der zweite Einzelnachweis. -- lley (Diskussion) 09:01, 16. Okt. 2013 (CEST)

Da sie nicht direkt kandidiert hat (warum eigentlich nicht?), trifft für sie das Ergebnis der Zweitstimme zu: 4,6 %. ( AfD 7,4 %)--Striegistalzwerg (Diskussion) 12:56, 17. Okt. 2013 (CEST)

Ich könnte mir vorstellen, dass sie deshalb nicht als Direktkandidatin angetreten ist, weil sie so viel in ganz Deutschland unterwegs war, dass sie in einem Wahlkreis überhaupt keine andere Präsenz hätte zeigen können, als vom Plakat herunterzulächeln (so macht das natürlich ein Großteil der Politprominenz, nicht zuletzt Merkel). Insofern ist auch nichts absurder, als ihr persönlich ein Zweitstimmenergebnis in einem Wahlkreis zuzurechnen, in dem sie zwar wohnt, wenn sie mal nicht in Berlin ist, in dem sie aber gerade während des Wahlkampfs kaum gewesen, geschweige denn irgendwelche Wähler angesprochen haben dürfte. --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 14:36, 17. Okt. 2013 (CEST)

"Wir brauchen (...) Menschen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind"

Frau Göring-Eckardt äußerte sich im ARD Morgenmagazin (09.10.2013) zur Frage der Einwanderung wie folgt: "Wir brauchen (...) Menschen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind." Sie befürwortet somit ausdrücklich eine Einwanderung in die Sozialsysteme, im Gegensatz zu der qualifizierten Einwanderung, wie sie etwa in USA, Kanada oder Australien praktiziert wird. (nicht signierter Beitrag von 93.219.184.205 (Diskussion) 11:08, 9. Okt. 2013 (CEST))

Deutschland hat 80 Millionen Einwohner - da würden ein paar Millionen Afrikaner gar nicht auffallen. Bringen wir sie nach Berlin, und freuen uns daran, dass endlich eine andere Kultur im Land herrschen wird: fröhlich, bunt, locker und unaufgeregt. Schon jetzt arbeiten die meist hochqualifizierten Küchenhelfer rund um die Uhr für unsere Wirtschaft - das Gastronomiewesen in Berlin würde einen enormen Aufschwung erleben. Wohnquartiere könnten rund um den Bundestag und auf den zahllosen großzügigen Grünflächen im Regierungsviertel entstehen, und 100% Tempelhof steht auch noch zur Verfügung. Ich sehe nur Vorteile und hoffe, dass doch noch rot-rot-grün zustande kommt.--80.187.107.190 11:32, 9. Okt. 2013 (CEST)

Stellung zur Homosexualität

Ein solche Abschnitt sollte die (politische) Position von Göring-Eckardt beschreiben bzw. mögliche Aussagen von ihr dazu wiedergeben. Stattdessen stehen im Augenblick eher seltsame (reine) Spekulationen eines Welt-Reporters, ob die Position der Grünen im Konflikt zu der der EKD steht (Göring ist Mitglied in beiden). Auch das im WP-Lemma eigentlich nichts zu suchen. Wenn da nicht nachgebessert wird bzw. ein nachvollziehbarer Grund geliefert wird warum die Spekulationen in der Welt von biographischen bzw. enzyklopädischen Interesse sind, dann werde ich den Absatz demnächst entfernen.--Kmhkmh (Diskussion) 01:41, 11. Okt. 2013 (CEST)

Belege

Mir ist aufgefallen, das hier wiederholt Aussagen wird der Bildzeitung/Bild.de belegt worden sind, die zudem teilweise auch noch problematisch/spekulativ waren. Bis auf seltene, gut begründete Ausnahmen sind Bildzeitungartikel keine für Politikerbiographien verwendbare Belege, erst recht nicht wenn es um Spekulationen oder Vermutungen geht. Letzteres ist ohnehin oft problematisch bzw. ungeeignet für einen enzyklopädische Biographie und ist, sofern es dennoch relevant sein sollte, mit Berichten aus der seriösen Presse zu belegen.--Kmhkmh (Diskussion) 19:17, 12. Okt. 2013 (CEST)

Welches Bild ist das bessere?

Stepro meint, meines wäre verrauscht, ich meine, seins ist wenig schmeichelhaft, um nicht zu sagen ungünstig. Was meinen die Leser? --Φ (Diskussion) 18:53, 12. Feb. 2015 (CET)

WP:Dritte Meinungen

Man könnte auch das an den Anfang stellen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:34, 14. Feb. 2015 (CET)
3M - Das KGE.jpg ist tatsächlich etwas verwaschen, deshalb: Qualität vor Schönheit, wenn es jemanden stört; die WP ist immer dankbar für gutes Bildmaterial! --DanSy (Diskussion) 20:38, 12. Feb. 2015 (CET)
Richtig, das eine ist qualitativ schlecht, das andere wiklich unvorteihaft. Gibt es kein besseres Bild (es gab doch WMF-geförderte Fotorojekte, war Ralf da noch nicht dran? *grins*) --Wosch21149 (Diskussion) 20:47, 12. Feb. 2015 (CET)
Ein Artikel zu einer Person des Zeitgeschens sollte grundsätzlich nicht mit einem unvorteilhaften Foto bebildert werden. Ein solches Foto sollte nicht ohne ablesbare Mitwirkung des Abgebildeten zustande gekommen sein. Das Kriterium der fotografischen Schäerfe ist bei der Auswahl zweitrangig. Daher halte ich „File:KGE“ für besser geeignet.--Gloser (Diskussion) 22:02, 12. Feb. 2015 (CET)
In der Größe wie es im Artikel erscheint, ist das "verrauschte" m. E. noch tragbar. Allerdings finde ich das "wenig schmeichelhafte" gar nicht so wenig schmeichelhaft. Letztlich würde ich es aber wie Gloser am "Mitwirken" festmachen und das Foto nehmen, bei dem man sie wohl auch eher wiedererkennt (also das "verrauschte"). --mirer (Diskussion) 22:40, 12. Feb. 2015 (CET)
Also wenn der Konsens ist, dass KGE.jpg den grösseren Wiedererkennungswert hat, dann ändere ich mM. --DanSy (Diskussion) 23:31, 12. Feb. 2015 (CET)
Von mir aus natürlich gerne, lieber DanSy. Gruß & Dank, --Φ (Diskussion) 17:04, 13. Feb. 2015 (CET)
Commons: Katrin Göring-Eckardt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Das gibt es noch mehrere gute, ich finde den Kontext Rednerpult für einen Politiker passend. Die beiden obigen finde ich beide nicht gut. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:35, 14. Feb. 2015 (CET)

Das Bild am Rednerpult wäre ein guter Ausweg. Grüße, --Bellini 11:26, 14. Feb. 2015 (CET)
Ich habe es vorsichtig beschnitten. Grüße, --Bellini 21:46, 16. Feb. 2015 (CET)

3M: Das unscharfe Bild geht aus meiner Sicht gar nicht. Qualität geht in der Tat vor Schönheit. Das Bild am Rednerpult wäre sogar noch die hier beste Lösung. --Saloa (Diskussion) 00:13, 17. Feb. 2015 (CET)

3M: Ich stimme auch für das Bild am Rednerpult. --Schotterebene (Diskussion) 08:15, 17. Feb. 2015 (CET)

3M: Ich bin ebenfalls für's Rednerpult. Die beiden anderen sind kaum geeignet (eins verrauscht und das andere ungünstig - man erkennt sie da kaum). --Knopf84 (Diskussion) 21:35, 20. Feb. 2015 (CET)

Ja, das ist sicher das beste Bild von den dreien. Wer baut es ein? --Wosch21149 (Diskussion) 22:12, 20. Feb. 2015 (CET)

erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 09:43, 21. Feb. 2015 (CET)

PS: Würde man das hier etwas verbessern, wäre es evt. das beste Foto. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 06:43, 10. Feb. 2016 (CET)

Privates/Trennung 2011

Ich habe den Satz vorläufig entfernt, da als einziger Beleg ein nicht mehr existierender Link auf bild.de angegeben war. Die einzigen anderen Quellen die ich bei einer Kurzrecherche finden konnte waren weitere Bildartikel und Postillen vom rechten Rand, die zudem alle auch nur von Gerüchten um eine Trennung reden und Genaues/definitives weiß man nicht. Ein Porträt über Göring-Eckardt in FAZ von 4. August 2013 ([3]), das auch den Ehemann erwähnt, weiß jedoch nichts von einer Trennung. Kurz und gut solchen unklaren Gerüchte haben in WP nichts verloren. Wenn die Trennung offiziell bestätigt oder zumindest als Tatsache in seriösen Medien erwähnt wird, kann es (wieder) in den Artikel, aber sonst nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 01:35, 11. Okt. 2013 (CEST)

Immer noch, nach über einem Jahr, ist dieser Abschnitt eine Schande. Nur "Getuschel", die Ehe in der Vergangenheitsform beschrieben, alles ohne Beleg. --UliE1350 (Diskussion) 23:57, 11. Jan. 2016 (CET)

Ist jetzt besser belegt und dargestellt.--Cirdan ± 20:09, 27. Nov. 2016 (CET)

Privates

Detaillierte Angaben über den Ex-Ehemann finde ich unnötig, er steht nicht in der Öffentlichkeit – auch nicht dadurch, dass eine Regionalzeitung mal über ihn berichtet hat. Aus dem Textteil von „Göring, ebenfalls in der Grünen Partei engagiert“ bis „hat aus erster Ehe (...)“ ist alles verzichtbar. Allenfalls könnte man daraus behalten, dass er bei den Grünen engagiert ist.

Zur juristischen Entscheidung, dass über die Scheidung berichtet wurde, und dieses zulässig war, und dass sie erneut heiratete, finde ich als Beleg einen Beitrag auf einer Rechtsanwaltskanzleiseite etwas unglücklich. Dafür würde ich mir eine andere Quelle wünschen. Ansonsten müsste man annehmen, dass ihre zweite Ehe tatsächlich öffentlich nicht kommuniziert wurde. Ich erwähne dies, weil eine IP eben den Satz über den gegenwärtigen Familienstand zu löschen versucht hat, aber revertiert wurde. --Ama von und zu (Diskussion) 19:28, 25. Dez. 2016 (CET)

Beruf?

Gibt es Informationen darüber, ob K.G-E. nach Abbruch ihres Studiums einer Erwerbstätigkeit nachging oder einen Berufsabschluss hat? Oder ist sie seit der so genannten Wende, die dann quasi zum für sie richtigen Zeitpunkt kam, Berufspolitikerin?--Wochenendundsonnenschein (Diskussion) 14:36, 11. Sep. 2017 (CEST)

Berufspolitiker“ wie Katrin Göring-Eckardt bestreiten ihr Erwerbsleben durch bezahlte politische Tätigkeit. Geht aus dem Artikel nicht hervor, dass sie eine Berufspolitikerin ist?--Gloser (Diskussion) 18:09, 11. Sep. 2017 (CEST)
es geht um ihr Vorleben, also was sie davor getan hat. Ist doch nicht zu schwer zu verstehen? Noch Fragen? 31.22.29.59 16:36, 19. Sep. 2017 (CEST)

Doppelnamen - Carin Göring

Katrin-Göring Eckardt trägt (nur) einen Doppelnamen, um nicht mit Carin Göring, der Ehefrau von Hermann Göring (Nationalsozialistischer Politiker) verwechselt zu werden. Dass die Ehefrau von Hermann Göring Carin heißt, kann man im Artikel zu Hermann Göring nachlesen. Wenn Menschen sich also über Ihren Doppelnamen lustig machen, geben diese Personen echten Neonazis und Rechtsextremisten eine Steilvorlage; um die Verbrechen der Nationalsozialisten zu verharmlosen. Ihren Geburtsnamen als Nachnamen wollte sie nicht beibehalten, um nicht zur Frauenrechtsbewegung gezählt zu werden: Das Beibehalten des Nachnamens für die Frau ist schließlich ein Recht der Frau. Ich zitiere aus der Quelle:

Katrin Göring-Eckardt berichtet von ihrer Beobachtung, dass die Medien ihren Namen nach Jahren zahlloser H s und D s und T s an der falschen Stelle jetzt endlich richtig schreiben. Der Sohn widerspricht. Neulich habe er seine Mutter im Fernsehen gesehen, erzählt Johannes. Vor ihr auf dem Tisch stand ein Namensschild. Karin war darauf zu lesen. Karin! Die ganze Zeit habe das jeder sehen können, erinnert sich der Sohn: "Mann, war das peinlich!" Ihr Name hatte für die Karriere der Politikerin schon früher eine Bedeutung. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat vor rund drei Jahren, als er während der Verhandlungen zwischen Rot und Grün über Rentenfragen erstmals auf die damals stellvertretende Parlamentsgeschäftsführerin aufmerksam wurde, einmal zu ihr gesagt: "Sie sind ja eigentlich ganz vernünftig, wenn Sie nur nicht diesen Doppelnamen hätten!" Daraufhin erklärte Katrin Göring-Eckardt dem Kanzler auf ihre Weise, dass dies mit der Frauenbewegung nichts, aber sehr viel mit eigenen Werten zu tun habe. "Oder würden Sie gerne heißen wie der Reichsmarschall?" Sie jedenfalls nicht. Nur deshalb hat Katrin Eckardt als eine der ersten Frauen in der DDR einen Doppelnamen durchgesetzt, als sie 1988 den Pfarrer Michael Göring ehelichte. So erzählt sie es heute. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/16715882 ©2017

C-Kobold (Diskussion) 11:44, 22. Nov. 2017 (CET)


Dann könnte sie auch einfach ihren Geburtsnamen führen. Carin Göring kommt in der genannten Quelle nicht vor, ich halte das alles für Trollerei. --Φ (Diskussion) 10:58, 22. Nov. 2017 (CET)
Nein, weil Sie sonst zur Frauenrechtsbewegung gezählt werden würde: Geburtsname behalten = Recht der Frau. Und zu dieser Bewegung gehört sie nicht, laut eigener Aussage. C-Kobold (Diskussion) 11:44, 22. Nov. 2017 (CET)
Wer sagt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Namensrecht und der Zugehörigkeit zur Frauenbewegung gibt? --Φ (Diskussion) 12:00, 22. Nov. 2017 (CET)
Der gesunde Menschenverstand. Im Mittelalter waren Frauen gezwungen, den Nachnamen des Mannes anzunehmen. Heutzutage nicht mehr. Es ist also ein Recht, was die Frauen für sich erkämpft haben. C-Kobold (Diskussion) 12:11, 22. Nov. 2017 (CET)
Bitte antworten oder Änderungen freischalten. C-Kobold (Diskussion) 12:43, 22. Nov. 2017 (CET)

Die Aussage, der Name habe „nichts mit der Frauenbewegung zu tun“ ist in dieser Form und ohne Kontext falsch, denn ohne ebendiese wäre es gar nicht möglich, einen Doppelnamen anzunehmen. Zudem ist es wichtig, herauszustellen, dass ihre Aussage von 2003 ist. Ich sehe außerdem die Relevanz nicht. Schon seit längerer Zeit tragen Frauen wie Männer in Deutschland Doppelnamen, nehmen Männer den Namen ihrer Frau an, wählen Ehepaare den Namen der Frau als Familienname für die Kinder. Das ist völlig selbstverständlich, wohl kaum jemand würde im Jahr 2017 auf die Idee kommen, dahinter in erster Linie ein politisches Statement zu sehen.--Cirdan ± 12:56, 22. Nov. 2017 (CET)

@phi : möchten Sie die Diskussion verhindern (archivieren) und mich zensieren? Ist das ihr Ernst? Sie blockieren ausschließlich und machen KEINEN EINZIGEN VERBESSERUNGSVORSCHLAG? C-Kobold (Diskussion) 13:48, 22. Nov. 2017 (CET)


1. In Online-Foren machen sich Nutzer heutzutage immer noch sehr oft über Ihren Doppelnamen lustig. Relevanz ist also selbstverständlich gegeben (Beispiele gerade nicht parat, aber ich denke; sie glauben mir).
2. Ich kann mir gut vorstellen, dass es demnächst Fake-News gibt, die KGE bezichtigen, für die Frauenrechtsbewegung (siehe z.B. #metoo ) zu kämpfen, weil Sie einen Doppel-Namen trägt. Das ist falsch. Relevanz ist also gegeben.
3. An Ihrer Haltung hat sich seit 2003 nichts geändert, warum sollte dann ein Artikel von 2003 (der ihre Haltung zeigt) keine Relevanz mehr haben?
4. Sie SELBST bzw. ihr Sohn legen Wert darauf, dass Sie einen Doppel-Nachnamen haben.
5. Es ist kein politisches Statement ("Angriff") an jedermann; sondern in erster Linie eine persönliche, aber politische Schutzmaßnahme ("defensiv") bzw. Überlegung für sie selbst: Sie möchte nicht verwechselt werden; weiß aber, dass die Verbrechen der NS-Vergangenheit ein Teil von jedem Deutschen sind (in ihrem Fall: der Teil des Nachnamens) und sich nicht verleugnen lassen (Erinnerungskultur).
6. Wenn der Satz in dieser Form nicht ok ist, bitte eine andere Formulierung vorschlagen (das nennt man konstruktive Kritik). Alles andere ist nicht konstruktiv.
7. Von extremen Vertretern des männlichen Geschlechts wird es erst Recht als Matriarchat (=> Frauenrechtsbewegung "über das Ziel hinausgeschossen" ) aufgenommen, wenn der Mann den Geburtsnamen der Frau übernimmt nach der Heirat. Einen anderen Namen annehmen wollte KGE aber höchstwahrscheinlich durch die Heirat. Ergo: Es musste ein Doppel-Namen her.

C-Kobold (Diskussion) 13:49, 22. Nov. 2017 (CET)

Ich habe den Satz bereits angepasst, so dass er dem Einzelnachweis entspricht. Zu Punkt 3: Ich bezog mich auf den Zeitunterschied 1988/2003. Wie jemand 2003 sich selbst und der Öffentlichkeit gegenüber eine Entscheidung von 1988 erklärt, muss nicht unbedingt etwas mit den Gründen zu tun haben, aus denen die Entscheidung 1988 gefällt wurde. Alles andere sind persönliche Betrachtungen, und die diskutieren wir gemäß WP:DISK hier nicht.--Cirdan ± 14:09, 22. Nov. 2017 (CET)
Die Aussage, der Name habe „nichts mit der Frauenbewegung zu tun“ ist in dieser Form und ohne Kontext falsch, denn ohne ebendiese wäre es gar nicht möglich, einen Doppelnamen anzunehmen. 

FALSCH. In der spanischen Kultur sind Doppelnamen schon immer gebräuchlich, siehe z.B. http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/namensrecht-in-spanien--14652027.html . Doppelnamen haben deshalb nichts mit der Frauenrechtsbewegung zu tun. C-Kobold C-Kobold (Diskussion) 15:35, 22. Nov. 2017 (CET)

Die Aussage steht nicht im Artikel. Worübr wird hier eigentlich diskutiert? --Φ (Diskussion) 16:48, 22. Nov. 2017 (CET)
Wenn Doppelnamen jetzt also doch nichts mit der Frauenbewegung zu tun haben, gibt es auch keinen Grund, im Artikel zu erwähnen, dass KGEs Doppelname mit der Frauenbewegung nichts zu tun hat. Ich denke wie Phi, dass das Thema erledigt ist.--Cirdan ± 16:58, 22. Nov. 2017 (CET)

FDJ-Mitgliedschaft + Funktionärin für Agitation und Propaganda

In der Welt heisst es „Sie sei FDJ-Funktionärin gewesen und gleichzeitig Mitglied der Jungen Gemeinde, gab die grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt selbstbewusst zu Protokoll und ließ noch die Neckigkeit folgen, zumindest den sperrigen Titel „Funktionärin für Agitation und Propaganda“ habe sie deshalb mit Angela Merkel gemeinsam“.

Davon steht kein Wort im Artikel. Gehört rein. 84.152.126.27 23:06, 22. Okt. 2017 (CEST)
@84.152.126.27 Es haben nicht Sie, oder eine demokratische Mehrheit, zu entscheiden, ob etwas in den Artikel gehört; sondern ausschließlich die Kriterien von Wikipedia, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen . Außerdem hat KGE laut Quelle eher scherzhaft gemeint, sie sei "Funktionärin für Agitprop" gewesen, die Quelle ist also objektiv ungenügend und daher nicht als Quelle geeignet.

Ich würde sagen: Thema erledigt. 130.75.179.198 14:06, 23. Nov. 2017 (CET)

In der FDJ waren 1989 knapp 88% der DDR-Jugendliche Mitglied, also nahezu JEDER.[1] Die FDJ hat keine Verbrechen begangen wie die Hitlerjugend, eine Mitgliedschaft in dieser Organisation ist deshalb nicht relevant. [1]: Statistisches Jahrbuch der DDR 1989, Altersgruppe 14–25 130.75.179.84 06:23, 23. Feb. 2018 (CET)

Die Hitlerjugend hat niemals Verbrechen begannen, wohl aber die FDJ! Wieviele hat die Merkel und Katrin Göring Eckardt der Stasi gemeldet, die dann Verhaftet wurden?
Genau! Du wirst das jetzt klären. Fang' sofort bei den übrigen vier anderen FDJ-Mitmachern Jürgen Fuchs, Claudia Rusch, Bettina Wegner und Roland Jahn an!--Gloser (Diskussion) 23:41, 25. Apr. 2018 (CEST)
Sie hat sich in dem Interview allenfalls über den Titel lustig gemacht, aber nicht bloß scherzhaft behauptet, sie sei Funktionärin für Agitation und Propaganda gewesen. Sie führt danach etwas konkreter aus, was sie überhaupt in dieser Funktion gemacht hat.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article116515669/Damals-sind-Grenzen-ueberschritten-worden.html
Von daher sollte diese Information schon in den Artikel gehören.--Heldenmut (Diskussion) 17:42, 1. Mai 2018 (CEST)
Sehe das ähnlich. Zudem erfrischend offen, ihr Umgang mit der FDJ-Vergangenheit, zur vergleichsweise inhaltslosen Rhetorik der vormalig linientreuen, systemkonformen und ehrgeizigen Sozialistin Merkel.--Lectorium (Diskussion) 13:56, 3. Mai 2018 (CEST)

Um das noch einmal klar zu sagen: das bezieht sich auf einen kurzzeitigen ehrenamtlichen Posten in ihrer Schulklasse. Auf nichts anderes. --Global Fish (Diskussion) 17:20, 6. Feb. 2019 (CET)

Dabei ist dabei, und da Fragt doch niemand wie Kurzzeitig es angeblich war. Genau diese Verharmlosung der nicht betroffenen ist einfach eine Frechheit. Diktaturen sind nicht Witzig, und wer diese Systeme Unterstütze wird und ist Mittäter. Im Grunde verhöhnen diese Leute mit ach da war ja nichts ihre Opfer des Systems. Im Artikel steht nebenbei nicht das sie nur kurz mal eher so aus Versehen ein paar Minuten dabei war. Benutzer:Global Fish Wie du es hier Standhaft behauptest ist ja keine Theoriefindung, hier gehört es mit den Bequellten Fakten endlich auch in den Artikel. Nur weil sie Behauptet es wäre nicht so gewesen ... da ist ja ganz Süss, aber übertrifft es die Fakten dadurch? Beispiel Verbrecher sagen auch gern sie waren es nicht, trotz Quellen (Fakten) waren sie es, wer hat also Recht. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 05:15, 7. Feb. 2019 (CET)
Die Quelle ist das o.g. Welt-Interview mit Ihr. Daran kannst Du entnehmen, dass sie einen Posten *in ihnrer Schulklasse* (genauer: in der FDJ-Gruppe ihrer Schulklasse; dürfte aber deckungsgleich gewesen sein. In der FDJ war nun wirklich fast jeder) hatte. Sie hatte keinen Posten "bei der FDJ" und auch nicht "Bis zur Wende in der DDR" (da ging sie schon nicht mehr zur Schule) und es hat nichts mit "Parteilaufbahn" zu tun..
So etwas mit "Verbrechern" gleichzusetzen ist völlig grotesk.
Übrigens mag ich gar nicht, wenn jemand hier heftig gegen andere austeilt (wie hier das in die Nähe rücken von KGE mit "Verbrechern" oder serienweise (wie unten) andere Diskustanten der "Verharmlosungen von Dikaturen" und dergleichen schilt, aber selbst überhaupt nicht einstrecken kann, und gleich zur VM rennt, wenn ihm gegenüber das Wort "dumm" fällt.--Global Fish (Diskussion) 07:38, 7. Feb. 2019 (CET)

FDJ Mitglied

Aber nicht in der SED gewesen? Ging das denn wirklich? Konnte man tatsächlich in der FDJ sein und Älter als 21 werden ohne in der SED zu sein? Schliesst sich das nicht aus? Ist die FDJ nicht die SED für die Jugend gewesen und man war Automatisch ein SED Mitglied?

Hier muss man genau so Neutral an die Sache gehen wie überall, aber auch genauso die Wahrheit auf den Tisch legen. Denn auch hier will man ja kein Geschichtsrevisionismus betreiben oder etwa DOCH? --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 16:10, 6. Feb. 2019 (CET)

Keine leise Ahnung haben, aber trotzdem in Wikipedia editieren wollen, gar Editwars zu führen? Ging das denn wirklich? Kann man nicht tatsächlich in Wikipedia editieren ohne Ahnung zu haben? Schliesst sich das nicht aus? Ist die Wikipedia nicht für die, die tatsächlich Ahnung haben und man hat Automatisch Ahnung?
Und ja: in der FDJ waren so ca. 90% aller DDR-Jugendlichen und in der SED ca. 20% der Erwachsenen. Nein, man wurde nicht automatisch SED-Mitglied, wenn man in der FDJ war. SED-Mitgliedschaft musste gesondert beantragt werden. --Global Fish (Diskussion) 16:22, 6. Feb. 2019 (CET)
Die Quelle kannst du aber schon selbst Lesen, wo das drin steht was da Editiert wurde. Das Frau KGE in der FDJ war und dort diese Position wie sie nun drin stand inne hatte. Warum also nimmst du dieses dann raus? Passt es nicht ins Weltbild? Geschichtsrevisionismus Pur? Denn es ist ja nun Belegt und dennoch ist es Falsch? Dann ist ja alles Belegte zu Hinterfragen ob es Wirklich stimmt. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 16:30, 6. Feb. 2019 (CET)
Gibt es einen Beleg für SED-Mitgliedschaft? Wenn ja, dann bitte vorlegen, wenn nein, ist die Sache hier erledigt: Wikipedia ist keine Gerüchteküche. In diesem Sinne --Φ (Diskussion) 16:45, 6. Feb. 2019 (CET)

Der selbe Benutzer nervt schon bei Diskussion:Angela Merkel mit sehr ähnlichen Beiträgen. Man muß nicht über jedes Stöckchen springen. André Poggenburg war übrigens auch in der FDJ und es wird nicht im Artikel erwähnt.—Godung Gwahag (Diskussion) 23:29, 6. Feb. 2019 (CET)

Zustimmung. Wieso gibt es eigentlich zwei Abschnitte hier zum gleichen Thema? Weil's Fettschreiben nicht reicht? AnnaS. (DISK) 05:00, 7. Feb. 2019 (CET)
Was hat ein Herr Poggenburg mit einer Propaganda Mitarbeiterin zu tun? War Herr P. das etwa auch? Die Quelle benennt die Frau E. ja Expliziet als Mitarbeiterin für Propaganda dieses wird hier leider noch immer nicht Akzeptiert.
Wieso steht es noch immer nicht im Artikel muss die Frage lauten Benutzerin:AnnaS.aus I. denn das Weg lassen von Wahrheiten ist ja doch nicht das Ziel von Wikipedia? Wenn doch welche Fakten sind dann nicht Nötig? --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 05:07, 7. Feb. 2019 (CET)
Belege bitte, dass André Poggenburg kein Propagandaminister der FDJ war.—Godung Gwahag (Diskussion) 07:42, 7. Feb. 2019 (CET)
Du willst mir also sagen, welche Fragen ich stellen darf und welche nicht? I don't think so. Die Frage nach validen Quellen ist allerdings sehr berechtigt, hatte ich nur nicht zusätzlich gestellt. Die steht da ja schon. Im Übrigen darf man fremde Beiträge nicht verändern und schon einmal _gar nicht_, ohne explizit darauf hinzuweisen! --AnnaS. (DISK) 05:20, 7. Feb. 2019 (CET)
WP:KPA aber da ist dir wohl nicht so bekannt? Macht ja nichts weisst es jetzt. Nun es gäbe sicherlich noch weitere Quellen die aber dann weil sie nicht ins System passen nicht als Valide angesehen werden kennt man aus Diversen Jahren mit gewissen Vorlieben. Sei es aber drum, die Quelle gibt genügend Fakten raus und das muss ja nun auch mal reichen. --Seeler 09Leider nicht in Ihrem Land verfügbar 05:24, 7. Feb. 2019 (CET)
Du bist doch oft genug auf VM unterwegs, daher weißt du doch genau, dass Entfernungen im entsprechenden Diskussionsabschnitt gekennzeichnet werden müssen. Ja, da gilt auch für dich. Aber macht ja nix, du wirst dich bestimmt in Zukunft dran halten, ansonsten wäre das nämlich ein VM-Grund. Deine Gedanken zu irgendwas - immer schön allgemein ausgedrückt - sind hier übrigens irrelevant. Zur Sache selbst diskutiere ich mit dir nicht, da die Eröffnung eines neuen Abschnittes hierzu imho nur dazu dienen soll, hier etwas zu überhöhen oder zu "skandalisieren" - aus welchem Grund auch immer. Ja, genug ist genug, siehe die oberen Diskussionsbeiträge: nu muss es mal reichen. --AnnaS. (DISK) 07:40, 7. Feb. 2019 (CET)

KGE ist immer noch verheiratet, mit ...

...mit ihrem Ehemann, dem aus der ersten Ehe. Unten im Artikel heißt es: "2017 wurde die Trennung von ihrem Ehemann bekannt." Das ist falsch, es gibt keine Trennung von dem Pastor, also eine Auflösung der Ehe durch Scheidung, von ihrem Ehemann. Richtig ist, dass Frau KGE von ihrem Ehemann "getrennt lebt", das ist aber ein Begriff aus dem Einkommenssteuerrecht. Die zitierte Formulierung erkenne ich so, dass hier eher verschleiert als offen und ehrlich informiert werden soll. Das ist bei ev. Pastorenehen wohl so, das kennen wir ja schon zum Beispiel von unserem ehemaligen Bundespräsidenten. Gerlinde Gauck, auch Hansi genannt, lebt bereits, gezwungenermaßen, seit 1991 von ihrem Ehemann getrennt, eine Scheidung wird es aber offensichtlich nie gegeben. Frau Gauck's Ehe hat Bestand. Sie gilt vor Gott. Das ist wohl bei Pastoren wohl. Ich meine die von mir angesprochene Textzeile sollte im Sinne von Ehrlichkeit geändert werden. --194.224.213.101 00:35, 8. Mär. 2019 (CET)

Also ich kann hier nur für mich sprechen, aber ich persönlich wäre nicht auf die Idee gekommen, die im Artikel so bezeichnete "Trennung" mit einer Scheidung gleichzusetzen. --slg (Diskussion) 00:45, 8. Mär. 2019 (CET)
Dito. Getrennt ist Getrennt, und Geschieden ist nur eine spezielle Ausformung davon. Ebenso ist Zusammenleben Zusammenleben, und Verheiratet ist nur eine spezielle Ausformung davon. Wir gehen in X Personenartikeln davon aus, dass jeder Leser das versteht. Beispiel: Kerner: war liiert, dann verheiratet, später getrennt. Es hat ein Anwalt die Trennung bekannt gegeben und genau nicht gesagt, ob der Verwaltungsakt der Scheidung obendrein durchgeführt wurde. (Übrigens, dass Gott der Allmächtige seine Hand im Spiel hat, wenn sich zwei zusammentun, aber ohnmächtig zukuckt, wenn sie sich wieder trennen, ist die Sorte Theologie, die aussieht, als wolle der Theologe schlauer sein als der Herrgott persönlich. In Wirklichkeit ists nur Geschäftsinteresse: "Meiers Trauscheine sind die einzig wahren! Halten ewig! Bei Gott!") --Logo 12:09, 8. Mär. 2019 (CET)

"Bewegungsangebote"

Die Bezeichnung "Bewegungsangebote" taucht in dem Zeitrum der Etablierung der Hartz-4 Gesetze lediglich in dem Positionspapier

Solidarität in Bewegung: Chancen für alle Von Katrin Göring-Eckardt MdB und Thea Dückert MdB (Mai 2003)

http://www.portal-sozialpolitik.de/uploads/sopo/pdf/2003/2003-05-22-Agenda-2010-Goering-Eckardt-Dueckert.pdf

als Werben für die "positiven" Aspekte der Agenda 2010, ein halbes Jahr vor der Verabschiedung von Hartz IV Reformen auf.

„Eine Chance geben heißt: Jeder und jede wird aktiv und bekommt ein Angebot: Vermittlung, Unterstützung und persönliches Coaching durch das Job-Center. Dieses Angebot ist ein Bewegungsangebot. Es bietet eine Möglichkeit, weiterzukommen. Es bietet die Chance, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Und es ist zugleich ein Angebot der Einzelnen an die Gesellschaft: Ich mache mit, ich bewege mich, ich entwickle mich für und mit dem Ganzen, denn jede und jeder, der und die kann, soll einen Beitrag für die Gesellschaft leisten.“

Die meines Erachtens nicht mehr als zuspitzende Darstellung wertbare Behauptung aus dem 2012er Welt-Artikel von Günther Lachmann:

„Dass die Jobcenter den Hartz-IV-Empfängern künftig Leistungskürzungen androhen konnten, nannte sie ein „Bewegungsangebot“ an die Betroffenen.“

ist hingegen mit keinerlei mir auffindbaren Primärquellen belegbar und so zumindest unbelegt bis irreführend, sollte sie sich auf dieses Positionspapier beziehen. --Mxfh (Diskussion) 18:10, 5. Nov. 2019 (CET)

Beruf?

Es fehlen Angaben zum erlernten Beruf. -- Alexey Topol (Diskussion) 06:57, 21. Dez. 2020 (CET)

Alles Notwendige steht längst im Artikel. --Φ (Diskussion) 08:48, 21. Dez. 2020 (CET)

Bearbeitungssperre durch Seitensperrung

Da gewisse Leute Wikipedia einer demokratischen Bearbeitung entziehen, muß man seine Bearbeitungsveröffentlichung ja über die Diskussionsseite bei genau den gleichen Leuten erbetteln (hat irgendwie was von "den Bock zum Gärtner machen"). Ich erbettele hiermit untertänigst also erzwungener Maßen Folgendes: Änderung des Abschnitts alt: "Politische Positionen" in neu: "Politische Positionen, Kontroversen und Kritik" Begründung: Gleichbehandlung ! Es fällt seit Längerem auf, daß bei Politikern der Grünen i.d.Regel nur mit "Politische Positionen" getitelt wird. Kontroversen,Kritik,Diskussionen im Zusammenhang damit ist zwar im Text evtl. genannt oder evtl. auch ausgelagert in einen Abschnitt "öffentliche Wahrnehmung", aber jedenfalls keine Betitelung "Kritk" oder "Kontoversen". Das ist natürlich bei Personen wie Göring-Eckardt oder zB such Künast geradezu lächerlich, da sie im Laufe der vielen Jahre teilweise extreme Diskussionen und Kritik auf sich erzeugt haben. Von Boris Palmer oder Claudia Roth vielleicht mal abgesehen trifft man auf diese Auffälligkeit des "Unsichtbarmachens von Kritik durch Nicht-Betitelung" bei vielen namhaften Grünen (Göring-Eckardt, Künast, Habeck, Baerbock, Hofreiter, Kretschmann, Katharina Schulze, Ludwig Hartmann, Jürgen Tritin, Cem Özdemir,Joschka Fischer..). Beim politischen Gegner (damit ist alles rechts der Grünen gemeint (CDU,CSU,FDP,...)wird i.d.Regel der gleiche Abschnitt betitelt mit "Politische Positionen, Kontroversen und Kritik" oder auch nur mit "Politische Positionen und Kritik" oder auch nur "Kritik" oder "Kontroversen". Beispiele hierfür sind (von Merkel natürlich abgesehen) unter anderen (Armin Laschet,Wolfgang Schäuble,Peter Altmaier,Volker Bouffier,Julia Klöckner, Markus Söder, Alexander Dobrint, Christian Lindner, Wolfgang Kubicki,...)

Fettschrift hat die unbestrittene Aufgabe aufzufallen. Da die fettgeschriebene Betitelung "Kritik" oder "Kontroverse" sofort ins Auge des Betrachters springt, während eine unauffällig geschrieben Kritik im Text dies nicht tut, wird dem Betrachter natürlich unterschwellig suggeriert, daß Grüne "die Guten" sind und die Anderen "die Negativen". Also, das Geschmäckle bitte beseitigen und künftig mal diesbezüglich auf Gleichbehandlung achten. Danke (nicht signierter Beitrag von 93.200.235.15 (Diskussion) 17:46, 12. Mai 2021 (CEST))

Danke, genau so sieht es aus. Und das diskreditiert Wikipedia im Ganzen, was ja auch schon von der Presse thematisiert wird.--Mathesar (Diskussion) 11:28, 13. Jun. 2021 (CEST)

Politische Einordnung

Hallo Alstersegler, die Politische Einordnung mag richtig sein, aber sollte sie nicht belegt werden? Ohne Beleg würde ich sie nicht so stehen lassen wollen. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 07:37, 14. Jul. 2021 (CEST)

Natürlich sind Belege wichtig. Ich habe hier aber darauf verzichtet, weil die Einordnung in der Einleitung lediglich den später unter „politische Positionen“ erläuterten Abschnitt zusammenfasst. Dort sind genügend Belege für die Einordnung vorhanden. In Einleitungen sollte auf Wikipedia nach Möglichkeit auf zu viele Quellen verzichtet werden. ——— Alstersegler (Diskussion) 13:44, 14. Jul. 2021 (CEST)
Hallo Alstersegler, danke für Deine Antwort, Sorry, da hast Du natürlich recht. --Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:40, 14. Jul. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mobil-Sockenpuppe (Diskussion) 18:41, 14. Jul. 2021 (CEST)

Ausbildung

Zitat:'Nach dem Abitur 1984 an der Erweiterten Oberschule Gotha begann sie ein Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, das sie 1988 abbrach.[6]'Zitat Ende. Was für Ausbildung hat diese Frau den noch so absolviert? Dazu steht im Artikel NICHTS. Unabhängig von ihren Parteiämtern und Wahlergebnissen, wäre das doch auch von Interesse. Zumal sie jetzt sehr einflussreiche Posten begleiten wird. --94.217.247.182 18:27, 25. Nov. 2021 (CET)

Man kann nichts schreiben, wenn es nichts weiteres zu schreiben gibt. Sie hat offensichtlich keine darüber hinausreichende, weitergehende Ausbildung. Das ist in der Politik für höhere Ämter aber auch nicht zwingend nötig, wenngleich vielleicht nicht schädlich. Joschka Fischer war vor seiner Politlaufbahn aber auch „nur“ Sponti. —— Alstersegler (Diskussion) 19:38, 27. Dez. 2021 (CET)

Zitate

"Nächstenliebe kennt keine Obergrenze." "Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist? Was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen - nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind, und die sich hier auch zu Hause fühlen können?" [4] --2003:E0:F714:B400:6D8D:54F4:2302:948F 22:59, 23. Nov. 2022 (CET)

a) Wie ist Dein konkreter Verbesserungsvorschlag für diesen Artikel?
b) "Der schwarze Kanal" im Spiegel war eine Glosse, und ist damit nicht als seriöse Quelle geeignet.
- --Stepro (Diskussion) 23:20, 23. Nov. 2022 (CET)