Diskussion:Liste von Flüssen in Deutschland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von HODDREG in Abschnitt Liste der Flüsse in Deutschland
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bilder der wasserreichsten Flüsse

[Quelltext bearbeiten]

Ich würde das Bild gerne erneuern, es ist nicht mehr ganz auf dem richtigen Stand. Laut meinen Vorkenntnissen müsste man die Flüsse Lech und Salzach noch zwischen Mosel und Isar einfügen. Hat jemand etwas dagegen? --Kölscher Pitter 12:31, 16. Feb 2006 (CET)

  • Angabe über Abfluss des Lechs falsch: beträgt 115 m³/s und nicht 190 m³/s !! Wurde in den Artikeln Lech, Isar und Liste der Flüsse in Bayern schon lang diskutiert: Dabei beziehen sich die 115 m³/s auf die Jahresreihe von 1960-2003 am letzten Lech-Pegel (Augsburg unterhalb der Wertachmündung) des Hochwassernachrichtendienstes in Bayern (www.hnd.bayern.de) = gleiche Quelle wie für Isar (Plattling), Main (Frankfurt), Salzach (Burghausen), Inn (Passau) und Donau (Passau-Ilzstadt): der mittlere Jahresabfluss (MQ) ist zu finden durch Klicken auf Pegel und weiter unter "Mittel-/Höchstwerte". Also ist der Abfluss des Lechs geringer als der Abfluss der Isar - mithin kommt der Lech hinter Isar und Neckar auf Platz 12 !! Bitte tauschen !! Einfügen * der Salzach zwischen Mosel und Main ist aber richtig ! 11:07, 2. Mär 2006 (CET) OF
    • Häh? Du willst damit sagen, dass unsere Diskussion bereits fertig ist? Mir hat keiner was gesagt. An der Grafik änderst du bitte nichts, solange ich dieses Abflussbild mit hnd.bayern.de verglichen habe! Ich werde mich dann melden, sobald deine 115 m³/s gerechtfertigt sind! 17:20, 2. März 2006 (CET) ND
    • Ich muss hinzufügen, dass die Vils (laut hnd.bayern.de) einen Abfluss von 76,8 m³/s hat. Mit dem Wasser des Lechs an der nähesten Messstelle vor der Mündung, ergibt sich ein Abfluss von 121,6 m³/s ( 76,8 + 44,8 = 121,6 ). Das bedeutet zwar, dass die Vils größer als der Lech ist, einen ähnlichen Vorfall gibt es auch beim Konkurrenten Isar, die vom Nebenfluss Amper übertroffen wird. Warum sollte dann der Abfluss bei der Wertachmündung niedriger sein? Rechnen wir das Wasser des Lechs nach der Vilsmündung mit dem der Wertach zusammen, so ergeben sich 153,6 m³/s. Fehlt nur noch, dass der Lech Zwischen Füssen und Augsburg eine Strecke von 128 km zurücklegt und dabei andere Kleinflüsse (z.B. Halblech, Illach, Schönach,...), sowie viele andere Bäche und sonstige Kleingewässer aufnimmt. Außerdem ist zu beachten, dass der Lech bis zur Vereinigung mit der Donau noch 39 km zu schaffen hat. Auch wenn es nur noch 117 km² sind, kann auch dort noch etwas dazukommen. 190 m³/s sind also gerechtfertigt.
    • Weil ich allerdings glaube, dass du mir nicht glaubst, habe ich weitere Aspekte:
  1. Es kommen ja noch 117,2 Quadratkilometer Einzugsgebiet danach, was dem also kommt nix mehr dazu wiederspricht. Es münden tatsächlich noch mehrere Bäche zeischen der Friedberger Ach hinein.
  2. Was ich auch nicht verstehe ist, warum du von deinen ursprünglich gedachten 122 m³/s plötzlich abschweifst.

18:09, 2. März 2006 (CET) ND


Diese kürzlich eingefügten und weitere Bilder haben in einer LISTE nichts zu suchen, da sie den Artikel nur unnötig aufplustern; sie gehören in die jeweiligen Flussartikel. --84.138.96.128 01:23, 17. Feb 2006 (CET)

Ich verstehe nicht was du dagegen hast. Schließlich wurden auch gute Schnappschüsse ausgewählt. (z.B. Ganz besonders gut gefällt mir das Bild vom Lech. Komischerweiser hat der Wikipedia-Benutzer, der das Bild einfügte, seine Quelle nicht mehr. Ich würde ihm gerne helfen die Quelle zu finden. Es wäre wichtig, das die Quelle angegeben ist, sonst wird das Bild noch gelöscht!) Damit sich aber niemand beschwert, habe ich die Bilder und die Grafik der größten Flüsse nach unten verschoben.

  • Die Angabe der Wassermenge der Elbe ist etwas ungenau: Am letzten Abflusspegel der Elbe bei Neu Darchau beträgt der längjährige Abfluss 708 m3/s (1926-2001; Gewässerkundliches Jahrbuch der Elbe III - 2001). Addiert man alle Zuflüsse bis zur Mündung bei Cuxhaven, dann kommt man auf rd. 860 m3/s. -- 09. Dez. 2007, Michael Bergemann

Flusssystem-Darstellungen

[Quelltext bearbeiten]
Rhein
1320 km
?km Ruhr 217 km
103 km Erft ? km
? km Wupper 114 km

Was haltet ihr von einer solchen Darstellung? Man sieht sofort linker oder rechter Nebenfluss. Die Reihenfolge der Mündungen ist ebenfalls ersichtlich. Kann man das bei gleichem Prinzip noch besser hinkriegen? --Kölscher Pitter 12:31, 16. Feb 2006 (CET)

Ich halte von einer solchen Flusssystem-Darstellung überhaupt gar nichts - zumindest nicht in dieser Liste! Denn diese Liste, an der ich seit zahlreichen Monaten gearbeitet habe, dient dem nach Länge sortierten Auffinden der Flüsse, so dass man - je vollständiger die Liste wird - auch den ungefähren Stellung, Position, bzw. Rang innerhalb Deutschlands erkennen kann. Eine solche Darstellung gehört meines Erachtens zu den jeweiligen Flüssen und nicht in eine Liste. --84.138.96.128 01:22 u. 01:27, 17. Feb 2006 (CET)

Wie wärs mit:

Fluss Länge in D Quelle Ziel Wassermenge Einzug
Donau 2888 km 647 km Donaueschingen Schwarzes Meer 1490 m³/s gaaanz viele km²

Gruss, --Markus 14:06, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Suchen bzw. Auffinden von Fließgewässern

[Quelltext bearbeiten]

Habe die Erft gesucht. War in der Liste (sortiert nach Länge?) kaum zu finden. --Kölscher Pitter 12:31, 16. Feb 2006 (CET)

Das Suchen bzw. Auffinden von Fließgewässern kann auf einfache Weise so geschehen; erklärt am Beispiel Erft:

  • Liste der Flüsse in Deutschland aufrufen
  • Strg (= Steuerung bzw. Ctrl = Control) zusammen mit "F-Taste" drücken
  • Erft (im sich öffnenden Dialog-Fenster) eintippen
  • Return (= Eingabe) drücken - Fertig!

MFG --84.138.96.128 01:22 u. 01:27, 17. Feb 2006 (CET)

Vielen Dank für den Hinweis mit Crtl-F. Im übrigen bin ich sehr froh, dass diese Liste existiert. Die Länge ist für mich aber kein "Rang"-Merkmal. Das Auge hat von einer strukturierten Liste mehr. --Kölscher Pitter 11:24, 17. Feb 2006 (CET)

Flüsse Deutschlands vs. Flüsse in Deutschland - Ergänzungsvorschlag

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, bin auf dieser Seite gelandet, weil ich las, der Main sei der längste Fluß IN Deutschland. Leider kann ich das aus der Liste hier nicht nachvollziehen, obwohl sie eigentlich so heißt. Darum mein Vorschlag einer mehrspaltigen Tabelle oder einer Anmerkung, aus der erkennbar ist, ob der Fluß vollständig in Deutschland fließt, und wenn nicht, die Länge, auf der er in Deutschland fließt...oder eine Zweiteilung in solche und andere Flüsse. Dann hätte dieses lemma seinen Namen wirklich verdient. --FotoFux 17:37, 17. Mär 2006 (CET)

Ich kann dich beruhigen; das längste rein-deutsche sind Weser-Werra mit 700-und-km. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 10:12, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo! Finde ich einen guten Ergänzungsvorschlag. Der längste Fluß rein IN Deutschland ist meiner Meinung nach der Rhein über Main, Regnitz, Rednitz und Fränkische Rezat mit zusammen 1089,17 km (Main: 527 km, über den größeren und längeren Quellfluss Regnitz 553 km sowie ab Mainz 536,17 km Rhein bis Mündung in die Nordsee) (nicht signierter Beitrag von Sebastian1234567890 (Diskussion | Beiträge) 17:15, 21. Jul 2015 (CEST))

Angegebene Mündungsgewässer

[Quelltext bearbeiten]

Ich wundere mich, dass bei den ersten Flüssen die Gewässer angegeben werden in die sie fließen. Das ist doch völlig überflüssig , denn das steht doch in den jeweiligen Artikeln drin.

Mein Vorschlag zur Änderung:

Das System in Liste der Flüsse in Bayern gefällt mir sehr gut, denn sie sind übersichtlich aufgelistet und man braucht nicht lange nach einem bestimmten Fluss suchen (große Flüsse fett gedruckt, Auflistung nach Einzugsgebiet, kein Abschnitt Flüsse mit noch nicht recherchierter Länge, diese Flüsse werden einfach untergeordnet, ebenfalls Flüsse ohne Artikel, Einordnung nach linken und rechten Nebenflüssen, Länge der Flüsse wird nicht angegeben, Nach Reihenfolge sortiert, ...)

Beispiel:

...

Demnach könnte man die Liste der Flüsse in Deutschland genauso auflisten:

  • Donau
    • linke Nebenflüsse
      • Iller

...

  • Elbe
    • linke Nebenflüsse

...

  • Ems

...

  • Rhein

...

  • Weser

...

--Omnidoom 999 ⁿنىكلاس دⁿ 20:49, 18. Apr 2006 (CEST)

Weser / Werra

[Quelltext bearbeiten]

Weser/Werra sollte in der Liste nach oben gesetzt werden. Es ist ein Hauptfluss mit einem andersnamigen Quellfluss. Andere Listen (z.B. diese) haben eine entsprechende Systematik. --Der Kolonist 03:01, 2. Jun 2006 (CEST)

Das wäre sinnvoll, ja. --Fritz @ 12:34, 2. Jun 2006 (CEST)

Wie lang ist die Weser denn nun? Der Weser-Artikel nennt 440km ohne Werra, hier steht 452. Was stimmt? --Rolf b 22:37, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nach der Angabe des Landesvermessungsamtes NRW beträgt die Länge der Weser 432 km. -- SteveK ?! 09:56, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Informativ-Kandidatur (abgebrochen)

[Quelltext bearbeiten]

Diese Abstimmung endet am 13. Juni.

  • Pro Diese Liste ist mir gerade in den letzten Bearbeitungen begegnet. Ich finde diese erstmal sehr informativ. Allerdings hat sie zwei Schwächen, die wir im Laufe der Diskussion ausmerzen sollten. In der Einleitung steht drin, dass es eine Auswahl darstellt, es wird aber nicht gesagt, nach welchen Kriterien. Die Abteilung "Flüsse, deren Länge noch nicht recherchiert sind", gehört eigentlich auf eine Projektseite. Man müsste diskutieren, wie wir mit so etwas verfahren sollten. Beste Grüße --EUBürger 10:52, 6. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra So leider in keinster Weise interessant gestaltet. Bilder und Karten wären hier hilfreich - und zwar nicht erst am Ende der Liste als Gallerie! Außerdem die von EUBürger angesprochenen Mängel. Sieht leider sehr lustlos gemacht aus. Cottbus Diskussion Bewerte mich! 16:30, 6. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Absoulut nicht, sorry. Die Liste ist unvollständig, unbegrenzt (soll da jetzt jeder Dorfbach rein? Was haben "Flüsse" von 3 km Länge in der Liste verloren?). Bis auf die Länge werden auch keine anderen Informationen dargestellt. Ich weiß zwar das Eigenlob stinkt, aber hier passt das Beispiel schon: Liste der Gewässer in Thüringen. So eine Tabelle, dann sagen ab xy Kilometer Länge, dann recherchieren, dann vervollständigen und dann geht das. So leider noch nicht. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 19:28, 6. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra FACK beide Vorredner. Also in meiner Heimatstadt gibt es einen Bach, der ist länger als 4 km, den hab ich hier nicht gefunden, somit ist die Liste unter diesem Lemma nicht vollständig. Oder wie sind die Kriterien für diese Liste? Da muss noch was passieren. Die Einleitung klingt stellenweise doch etwas arg gestelzt, das kann man sicher auch eleganter formulieren. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 00:07, 7. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra: Es gibt einfach eine Referenz in dem Themenbereich, die bei weitem nicht erreicht ist. Geo-Loge 00:17, 7. Jun 2006 (CEST)

Ich würde mich je nach Zeit bereiterklären die Liste "Referenzgemäß" umzuarbeiten. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 16:55, 7. Jun 2006 (CEST)

OK, folgender Vorschlag: wir brechen hier erstmal ab (auf Grund von Erfolgschancen <0) und ich fange an die Liste Stück für Stück in Tabellenform umzuarbeiten, wie ich es in TH auch gemacht habe. Also erste Spalte Name, zweite Spalte Länge, dritte Spalte Länge in Deutschland (meistens taucht da dann ein "komplett" auf), vierte Spalte Quelle mit Gebirge, nahe gelegener Stadt und Bundesland bzw. einem anderen Staat, fünfte Spalte Mündung, in welches Gewässer, nahe Stadt und Bundesland, letzte Spalte würde ich dann aber anstelle der durchflossenen Städte die durchflossenen Bundesländer machen. Längenmäßig würde ich sagen Flüsse ab 50 km, darunter wird es einfach unüberschaubar und dort beginnt auch der Bereich, wo ein Mensch normaler Bildung eh sacht "kenn ich nich". Auflistungen kürzerer Flüsschen würde ich dann an die Länderlisten abschieben wollen, von denen ja noch einige anzulegen wären. Flusssysteme würde ich (wie oben vorgeschlagen) mit Gesamtlänge aufnehmen z.B. Werra/Weser mit xyz Kilometer, weiter unten dann nochmal Werra und Weser einzeln (wie es bei der "Flüsse-der-Welt-Liste" gemacht wurde). Sortieren würde ich hier dann aber auch nach Gesamtlänge und nicht nach Länge in Deutschland. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 20:19, 7. Jun 2006 (CEST)

Hallo Michael, da sich wohl kaum noch einer an einer Abstimmung über eine Liste beteiligen wird, die sich in auf absehbare Zeit gravierend ändern wird, halte ich Deinen Vorschlag die Kandidatur abzubrechen für sehr vernünftig. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 21:18, 7. Jun 2006 (CEST)

Quellennennung: Längenangabe der Oder

[Quelltext bearbeiten]

diff: "The Oder (Odra) is a river in Central Europe. It begins in the Czech Republic and flows through western Poland, later forming the northern 187 km of the border between Poland and Germany, part of the Oder-Neisse line." Quelle: en.WP/Oder River
Ich gehe davon aus, dass diese Angabe der Flusslänge in Deutschland entspricht. --32X 02:18, 10. Aug 2006 (CEST)

Fehlende Flüsse

[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Umfang der Liste sollte man nicht reineditieren, darum hier 2 Flüsse, welche ich nicht entdecken konnte. Es handelt sich dabei um kleine Nebenflüsse der Spree in Berlin. a) Panke 27km Länge b) Wuhle 16km Länge daneben stimmt der Eintrag Nr. 45 Aitrach 14km nicht. Schreibfehler 14/15 oder falscher Platz. ---OS- 13:20, 10. Aug 2006 (CEST)

Ist mir etwas weiter südlich auch aufgefallen. Hier taucht die Kupfer (26 km), ein Nebenfluss des Kochers, nicht auf. Ein weiterer Nebenfluss, die Brettach, wird mit falscher Länge aufgeführt. Laut Wikipedia misst diese 41 km und nicht 25 km. --190.48.151.150 04:01, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

ETA-Wert?

[Quelltext bearbeiten]

Begriff erläutern! (liste der wassereichsten....) --Kölscher Pitter 09:47, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Eta-Wert:
Bei sich ständig änderndem Gewässerzustand, wie z.B. bei Verkrautung oder bei häufigen Änderungen der Gerinnehydraulik kann meist keine über einen längeren Zeitraum gültige Abflusskurve aufgestellt werden. Zur Lösung dieses Problemes hat sich das Eta-Verfahren bewährt, dass die Festlegung der jeweils gültigen Abflusskurve mit Hilfe der Datenverarbeitung ermöglicht. Bei diesem Verfahren wird vorausgesetzt, daß jede Abflussmessung absolut richtig ist und alle Abweichungen von der zur letzten Messung gehörenden Abflusskurve aus Änderungen im Gewässer resultieren.
Die Sätzchen unter der Grafik, ob man jetzt dies oder das nimmt, kann man eigentlich entfernen.
--Omnidoom 999 ⁿسالكانⁿ +/– 20:39, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zur Tabelle: hier läßt jemand den Rhein in die Maas münden, an anderer Stelle wird es richtig dargestellt: Der Rhein mündet in die Nordsee. (nicht signierter Beitrag von 91.5.121.163 (Diskussion) 10. April 2007, 18:01 Uhr)

Mündung des Mains in Hessen/Rheinland-Pfalz

[Quelltext bearbeiten]

Der Main fließt zwar bei Mainz (genauer in Mainz-Kostheim)in den Rhein, doch die Mündung liegt auf der rechten Rheinseite, also auf der hessischen Seite und hat mit Rheinland-Pfalz keine Berührung.

So ist das, und deshalb ist es jetzt geändert. Im Idealfall sollten hier überall die Gemeindegebiete von Quelle und Mündung getreulich verzeichnet sein, also streng genommen Wiesbaden (-Mainz-K.) plus Ginsheim-Gustavsburg. Jedenfalls ist RLP draußen, da mach ich mir als gebürtiger Rheinland-Pfälzer auch nit in de Bux wegen. --Der Geo-Graf iv Ю 14:10, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sortierbare Tabelle

[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte im Artikel „Liste der Flüsse in Deutschland“ die Tabelle des Absatzes „Flüsse mit über 200 km Länge“ (siehe letzte Artikel-Version vom 08.12.'07; 20:06 Uhr) zumindest teilweise in eine sortierbare Tabelle ändern, in der nur die drei linken und drei rechten Spalten sortierbar sind; dies sind: „Fluss“, „Gesamtlänge“ und „Länge in D“ sowie „Wassermenge in m³/s“, „Gesamt-Einzugsgebiet in km²“ und „Einzugsgebiet in D in km²“ (siehe hierzu z. B. Disku-Version von 09.12.'07; 17:01 Uhr). Dabei soll der Inhalt der restlichen vier Tabellenspalten je nach angeklickter Sortierungsweise von einer der sortierbaren Spalten zwar „mitwandern“, diese (vier) sollen aber – weil dies sinnlos ist – nicht per Klick sortierbar sein.

  1. MfG --TOMM ab 09:50, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  2. MfG --TOMM 17:06, 9. Dez. 2007 (CET) (Tabelle hier gelöscht, da in Artikel eingefügt)Beantworten

Ich bitte um Antwort/Vorschläge, ob und wie dies in die Tat umzusetzen ist!
MfG --TOMM 09:50, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe keine Idee. Ich glaube mit den sinnlosen Sortiermöglichkeiten musst du leben - schaden tut es ja nicht wirklich. --Langläufer 12:32, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe die Tabelle eingefügt − Danke für Antwort!
MfG --TOMM 15:47, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank für Änderung in "unsortable"-Spalten! Toll.
MfG --TOMM 17:01, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Bäche sind keine Flüsse

[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie hat die Sprache m.E. nicht umsonst Worte wie Rinnsal, Bach, Fließ, Fluss und Strom hervorgebracht. Wenn ich in der Tabelle der Flüsse irgendwelche 7km kurzen Wasserläufe finde, mutet das doch etwas lächerlich an. (nicht signierter Beitrag von Juja (Diskussion | Beiträge) 9. April 2008, 19:34 Uhr)

Vesser fliesst nicht in die Nahe

[Quelltext bearbeiten]

die vesser ist in thüringen nahe in rheinlandpfalz (nicht signierter Beitrag von 85.197.21.157 (Diskussion) 28. April 2008, 15:06 Uhr)

Und die Oder (Ostdeutschland, Polen) fließt auch nicht durch Frankfurt (Hessen). Überdies ist eine Bank ein Möbelstück, von dem man kein Geld abheben kann --Elop 02:04, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Bever

[Quelltext bearbeiten]

doppelt eingetragen.-- Kölscher Pitter 07:44, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Liste der Flüsse ab 10 km

[Quelltext bearbeiten]

Kann man diese Liste unterhalb von z.B. 50km nicht in die Tonne treten? Ist doch völliger Unsinn!

Weiterhin:

Die Liste der nicht recherchierbaren Flüsse ist ebenfalls Blödsinn!

Für die hessischen Flüsse finden sich z.B. die Längen hier (wenn man die Kreuze richtig setzt und sie anzoomt, bis man den quellennächsten Hundertmeterstein ablesen kann). Analoges Material gibt es auch für andere Bundesländer! Fragt im Zweifel mal Benutzer:SteveK - der ist flußtechnisch in allen Bundesländern unterwegs! --Elop 09:45, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn sich niemand weiter meldet, werde ich die Liste bei z.B. 50km Länge kappen. Das hätte den Vorteil, daß sie komplett wäre.
Wie schon oben vermerkt, gehören die nicht recherchierbaren Flüsse auf eine Projektseite. Man könnte sie auch hier zwischenparken, aber in einem Nachschlagewerk hat sie nichts zu suchen! --Elop 11:32, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Habe zumindest mal die Rinnsale bis 10 km entfernt (sorry für den Wupper-Fanatiker) - das nahm schon arg skurrile Züge an. --SJuergen 00:34, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Viele angeblich nicht recherchierte Flüsse sind derzeit eingeblaut. Die können doch entweder gelöscht werden (unter 10 km) oder nach der Länge einsortiert werden. -- Brühl 14:28, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Falls die Gewässer < 50 km Länge gestrichen werden sollten (was mancher bedauern wird, weil dann oft der einzige Bach/das einzige Heimatflüsschen seiner Gegend "wegrationalisiert" werden würde), so sollte man zumindest die "bemerkenswerten" Kleingewässer stärker hervorheben, da sie immerhin beim unbefangenen Leser ein erstes Interesse an dem Gesamtthema wecken können. So ist z.B. der "Heimatbach" von Bergisch Gladbach, die Strunde, nur ca 20 km lang, aber sie war die historische Grundlage für die Wirtschaftsentwicklung dieser und der Stadt (Köln-)Mülheim, denn sie trieb auf ihrer kurzen Flussstrecke zwischen 34 und 50 (!) Mühlen an und "versorgte" 7 Wasserburgen. Die oberste Mühle lag rd. 100m unterhalb ihrer kräftigen Karstquelle (ca. 50l/s) - einer der wenigen Quellen dieser Art im Bergischen Land! Sicherlich finden sich noch weitere solcher "interessanter" bzw. kurioser Wasserläufe in diesem unserem Lande, welche sicherlich einer Erwähnung wert wären!

(( Benutzer: Ralf Schneider >uerki35@yahoo.de< 22:10, 8.8. 2010 CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 83.137.71.243 (Diskussion) )

Einzugsgebiete

[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle (Flüsse über 200 km) werden für die Weiße Elster die Saale, jedoch für die Spree die Elbe (anstatt Havel) als Einzugsgebiet angegeben. Ist das begründbar? Wird das Einzugsgebiet über das Flusssystem oder über das Mündungsgewässer bestimmt? --Plantek 11:06, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Moin Plantek,
Dein Einwand ist durchaus berechtigt. Da wir es mit etwas längeren Flüssen zu tun haben, wird deren Zielfluß jeweils auch hinreichend bekannt sein. Deshalb tendiere ich dazu, die Spree in die Havel zu leiten und die Leine in die Aller!
Die "Weser ohne Werra" würde ich übrinx in die Tonne treten! Werra und Fulda an sich sind Flüsse, die Weser "ohne" aber nur ein Flußabschnitt!
Übrinx reden wir dabei nicht vom Einzugsgebiet, denn dieses ist das Gebiet, aus dem der Fluß bis zur Mündung Wasser aufnimmt! Deshalb ist z.B. auch das Einzugsgebiet der Spree (9.763) eine Teilmenge dessen der Havel (24.096). --Elop 12:51, 6. Jan. 2009 (CET)--Elop 12:51, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ach so: Aus obigem Grund tendiere ich dazu, in Spalte 1 den Begriff "Einzugsgebiet" durch "Mündungsgewässer" oder dergleichen zu ersetzen - zumal wir ja eine Spalte (bzw. zwei) "Einzugsgebiet" haben! Es ist verwirrend, diesen Begriff einmal als "hat ein EZG von" und einmal als "gehört zum EZG von" zu benutzen! --Elop 13:42, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Deine Vorschläge finde ich gut. Frohes Schaffen! --Plantek 13:52, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die ursprüngliche Frage ist m. E. immer noch offen. Nach zwischenzeitlicher Umbenennung der Tabelleneinträge lautet sie nun: Wieso werden Spree, Salzach, Kocher und Saar (alle Ordnung 3) ihrem Ordnung-1-Flusssystem zugeordnet (Elbe, Donau, Rhein), die Weiße Elster aber dem Saale-System (Ordnung 2)? --Forscher56 (Diskussion) 18:33, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Sortierbarkeit

[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand eine Ahnung, warum die Spalte "Abflußmenge" blöderweise als String sortiert wird (861-80-79-730 statt 861-730-80-79)? --Elop 13:42, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Rhein und Main

[Quelltext bearbeiten]

Sollte man die Angaben über die Quellen nicht etwas präzisieren? (Vorder- und Hinterrhein; Roter und Weißer Main). Rhein bei Chur und Main im Fichtelgebirge ist doch zu ungenau bzw. falsch. Ohne den Rahmen der Infobox zu sprengenManfredV 14:59, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Überlegung und Vorschlag zur Systematik

[Quelltext bearbeiten]

Die Flusslisten leiden unter dem anscheinend ziemlich zufällig entstandenen Sprach- und Namensgebrauch. Wie richtigerweise als Weser nicht mehr nur der Abschnitt dieses Namens, sondern als Gesamtsystem gelistet ist, so ist es weiterhin wenig interessant, die Gewässerdaten auf den inländischen Bereich zu beschränken. Das Lemma "Flussabschnitte in D" würde sicher weniger angesehen als "Flüsse in D". Bei "uns" im Lande fließt ein gewisser Donaufluss mit 1400m³/s, anscheinend ein Fluss geringerer Bedeutung als der Rhein mit 2300m³. Also: Hauptdaten zum Gesamtfluss, vielleicht ergänzend vermerken, wie lang und wie wasserreich bei Verlassen / bei Eintritt ins Land. Da manche Flüsse ihren Namen gleich mehrfach wechseln, macht es auch wenig Sinn, bei größeren Nebenflüssen, die also eigentlich gar keine sind, sondern nur hydrografisch "falsch" heißen, sich an die Daten zu klammern, die mit dem Namenshauptfluss verbunden sind. So gibt z.B. die Länge der Elbe einen schiefen Begriff von der Größe des Systems, bloß weil man - auch im Artikel Elbe und seiner Diskussion - sich an den namenskonstanten Fließweg klammert und die größere Moldau ausblendet. Es braucht auch nicht zu irritieren, dass der längste Fließweg oft zu einem anderen Quellast führt als der wasserreichste, also der eigentliche "Hauptstamm" des Flusssystems. Was das Flusssystem quantitativ ausmacht, sollte doch nicht davon verzerrt werden, wie die Menschen die Wasserläufe nun gerade nennen. Früher war Werra-Weser namensgleich, dagegen Danuvius-Ister geteilt, und viele Beispiele mehr, die das Wesen des jeweiligen Flusses bloß im kulturräumlichen Aspekt berühren.

Ich würde Länge über den längsten Fließweg angeben mit Nennung der beteiligten Abschnittsnamen, Quelle über den jeweils wasserreichsten Fließweg mit Nennung der beteiligten Abschnittsnamen, jeweils insgesamt, ggf. mit Zusatz der inländischen Teilbeträge.

Zur Begründung: Man sehe sich das Gewirr an, das um den den Fluss Tsangpo-Brahmaputra-Jamuna-Meghna entstanden ist. Mein Vorschlag anhand dieses Extrembeispiels: bei den bekannteren Teilabschnitten immer auf das Flusssystem Meghna verweisen, wo man die Gesamtdaten "des Flusses" nennt. So analog auch hier handhaben. Konsensfähig? --WWasser 20:00, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

"Konsensfähig?" halte ich für die fast immer richtige Frage.
Deine Ausführungen könnte ich ergänzen:
Im Artikel zum Main wird die Fränkische Saale - völlig unsinnigerweise - als "längster" Nebenfluß angegeben, da die Regnitz in ihren Quelläufen ja Rednitz bzw. Pegnitz heißt!
Und wo wir bei der Weser sind:
Die Fulda ist wasserreicher als die Werra und hat ein größeres Einzgsgebiet. Indes ist - noch vorher - die Eder beim Zusammenfluß mit der Fulda a) minimal länger, hat b) ein größeres Einzugsgebiet, hat c) (vermutlich) mehr Wasser und ist d) älter.
Nach technischen Vorgaben begänne also die Weser als Eder im Rothaargebirge, ihre Länge bemäße sich dem gegenüber über die Werra aus dem Thüringer Wald.
Ich frage mich nur, ob da ein Konsens zu bekommen ist ... "Bekannt" sind letzten Endes die historischen Namenskonventionen. Und nicht einmal die Geographen von den Unis haben je daran gerüttelt.
Bei "Weser" oder "Donau" halte ich es für wichtig, je beide Aspekte aufzuzählen. Wobei die Fälle m.E. verschieden liegen:
Bei der "Länge" der Weser im Vergleich z.B. zu Main oder Mosel sollte man schon eine der Quellen einbeziehen.
Was indes die Donau kurz vor dem Schwarzen Meer an Wasser führt, ist für deutsche Verhältnisse nicht von Belang - oder ähnlich bedeutend wie die Daten von Dnjepr und Wolga.
Da würde ich sowohl Rhein als auch Donau am Punkt des Verlassens unseres Landes nehmen. Alles andere wäre was für eine "Flüsse-in-Europa"-Liste!


Andere Frage:
Ist dieses hier eigentlich ein Wikipedia-Artikel?
Meiner Ansicht nach nicht!
Eher eine Arbeits- und Hilfeseite für die Flusspferde unter uns ... --Elop 23:45, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die "Andere Frage" könnte zur Hauptfrage werden. Eigentlich bräuchte die Wikipedia eine solche "work-in-progress"-Kategorie, um die teils fruchtbaren Aktivitäten im Grenzbereich zwischen Eigenrecherche und dokumentiertem Wissen nicht vorzeitig abwürgen zu müssen. Die meisten Wikipedia-Listen sind ja so etwas wie kollektive Recherche. Man könnte auf die Idee kommen, eine Liste hydrografischer Flussursprünge oder Liste hydrografisch irreführender Flussnamen zu kreieren. Im Sinne einer Arbeitsseite vielleicht gar nicht so schräg, wie es auf den ersten Blick scheint.
Es rührt an das Wesen einer Enzyklopädie, wenn sich Sachverhalte auftun, für die es kein Lemma gibt. Die Bindung des Denkens an die Sprache ist doch nicht ganz so streng, wie manche Linguisten es postulieren. Bestimmt hätte schon irgendwer einen Artikel über das "nächster-Kunde"-Hölzchen geschrieben, wenn es denn einen Namen hätte. Aber ernsthaft: Was "ist" ein Fluss? Impliziert die Suche nach quantitativen Merkmalen nicht zwangsläufig Flusssystem? Dort kann man dann verschiede Merkmale benennen und quantifizieren, die dem Ordnungsbedürfnis des Denkens gut tun: Hauptfließweg nach Wassermenge (Niedrig-, Mittel-, Hochwasser können dabei verschieden sein - Inn), nach Länge, nach Schiffsverkehr, nach Namen, nach Alter (wie war das mit der Eder?), u. sonstwas.
Mit dem Inlandswerten bin ich mit nicht so sicher: will ich wissen, woran das Inland Anteil hat, oder, wie groß der Anteil ist, oder Beides?
Kann man so eine Lemmafindung in Wikipedia und in dieser Flüsseliste tolerieren? Ich würde gerne. Wichtig wäre, die in der Literatur vorhandenen Ansichten im Vorspann zu nennen. --WWasser 09:06, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Reine Nebenbemerkung: Einen Artikel über das „Nächster-Kunde-Hölzchen“ gibt es schon seit über 5 Jahren, und es hat auch einen richtigen Namen: Warentrenner. -- Burkhard L 14:05, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Abflussdaten

[Quelltext bearbeiten]

Sieg/Lahn: Hinweis zur Ergänzung der Übersichtstabelle (Hauptseite)

[Quelltext bearbeiten]

1.) Lt. Gewässerkundl. Jb (1982) beträgt die mittlere Abflussmenge der LAHN beim Hauptpegel "Kalkofen" 45,6 Kubikmeter/sec. Unter Berücksichtigung der unterstrom (des Pegels) noch hinzukommenden Zuflüsse erreicht die Lahn an ihrer Mündung zwischen 48 und 49 Kubikmeter/sec. --

2.) Für die SIEG wurde gemäß dem gleichen Jb. (s.o.) beim Pegel Menden ein MQ von sogar 50,2 Kubikmeter/sec. ermittelt. Gemessen an diesem Abflussmittel wäre die Sieg in der Reihenfolge der Rheinzuflüsse vor der Lahn und der Lippe aufzuführen.

Da aber die Lippe als Quasi-"Karst-Gewässer" - und im Gegensatz zu Lahn und Sieg - einen ziemlich ausgeglichenen Abfluss im Jahresgang mit vergleichsweise starken Niedrigabflüssen aufweist (ähnlich wie z.B. auch die Leine im Wesergebiet), halte ich sie unter Hinblick auf eine Stützung kritisch geringer Abflusswerte im Rhein für wasserwirtschaftlich und ökologisch besonders bedeutend. Ihr hier aufgeführter Platz in der Tabelle der Rheinzuflüsse wäre also vor diesem Hintergrund weiterhin berechtigt...

LG <Uerki @ freenet.de> (Ralf Schneider, Amöneburg-Rossdorf)

Ich habe zufällig gerade für die Flußtabelle des Rothaargebirges recherchiert. Für die Lahn fand ich 49500 (Kalkofen, laut gewässerkundlichem Kartendienst RP), für die Sieg aber nur 28200! Wäre auch unlogisch, wenn die Sieg mehr hätte. --Elop 21:58, 1. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Erst fand ich es auch seltsam, aber der Abfluss von über 50m³/s für die Sieg stimmt wohl wirklich. Die Erklärung: Die mittlere Abflusspende des Sieg-Einzugsgebietes liegt bei fast 18 l/(s*km²), die der Lahn bei etwas über 9 l/(s*km²). Die 28200 l/s beziehen sich wohl auf den Punkt, wo die Sieg Rheinland-Pfalz verlässt, zwischen den Pegeln Betzdorf und Wissen. --WWasser 15:09, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist ja nicht die Erklärung, sondern die Umrechnung, die sich völlig logisch aus Einzugsgebieten und den genannten Abflusswerten ergibt.
Prinzipiell ist der Quotient aus Abfluss und Einzugsgebiet stark von den Höhenlagen abhängig (je höher desto wasserreicher), in zweiter Linie von der Durchlässigkeit des (so sind z.B. die Westerwald-Flüsse im Schnitt ergiebiger als die aus dem Taunus) und in dritter von der Lage zum Gebirge (der Windrichtung wegen gibt es an Osthängen mehr Niederschlag als an Westhängen von Mittelgebirgen).
Nehmen wir ruhig als Beispiel die Flußtabelle des Rothaargebirges:
Flüsse, die nur im Quellverlauf das Gebirge durchlaufen und dann über reliefärmeres Hügelland fließen, haben etwa einen MQ/EZG von 10 (Lahn, Eder, Diemel, Treisbach, Rhene). Dem gegenüber haben Mittelgebirgsbäche meistens eine von um die 20. Die Lenne nimmt zu sehr großen Anteilen Wasser aus hohen Regionen (Rothaar, Ebbegebirge, Lennegebirge) auf und hat deshalb den für längere Flüsse hohen Wert von über 20.
Bei der Sieg hätte ich erst einmal auf einen lahnähnlichen Quotienten getippt. Indes steht hier auf Seite 24 (PDF, 6,5MB) sogar was von 56,6m³/s!
Scheint also tatsächlich so zu sein, daß die Sieg ziemlich verwässert ist! --Elop 16:16, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das mit der Umrechnung ist mir schon klar; war wohl etwas knapp formuliert. Die Unterschiede der Abflussspenden sind eben auch über viele Nebenbäche zu beobachten, womit nur der Verdacht auf irgendeinen Rechenfehler mit den Haupflussdaten verschwindet. Hauptgrund scheint mir wirklich die Exposition zu sein, die bei der Sieg zu beträchtlich höherem Gebietsniederschlag führt. Topographisch sind die Unterschiede weniger deutlich, von den größeren Beckenlandschaften im Lahngebiet mal abgesehen. Übrigens: Wie könnte sich der Unterschied von ca. 51 m³/s und ca. 56m³/s erklären? - andere Zeitreihe? --WWasser 20:21, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die Unterschiede der beiden Abflusswerte könnten darin begründet sein, daß der von mir gerade aufgeführte Wert aktueller ist. Wenn es von 1982 bis jetzt mehr geregnet hat, hatte die Sieg ja auch seither mehr zu tun, was den Mittelwert anhebt.
Was genau meinst Du mit Exposition? Abgesehen vom Relief, das im Siegerland durchschnittlich steiler und damit abflussfreudiger sein mag (weiß ich aber nicht wirklich), kann ich damit momentan wenig assoziieren.
Das mit den Beckenlandschaften stimmt natürlich, aber wenn ich Elnhausen-Michelbacher Senke, Salzbödetal, Niederweidbacher Becken, Wetschaft-Senke, Amöneburger Becken, Neustädter Sattel, Gießener Becken, Idsteiner Senke und Limburger Becken zusammenzähle, komme ich auf unter 1000km² - gerade ein Sechstel. Vielleicht liegt es ja doch in nicht geringen Anteilen an der Durchlässigkeit der Böden (an den Niederschlägen doch wohl weniger?) ... --Elop 22:53, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das Wort Exposition hatte ich eher großräumig verstanden, grob gesagt: Luv-Lage des Sieg-Gebietes zu den stärker niederschlagsbringenden Windrichtungen und mehr Lee-Lage des Lahn-Gebietes. Karten der Niederschlagsverteilung lassen ja ganz gut erkennen, dass das Sieg-Gebiet schon eine 'nasse Gegend' ist.
Bei der Durchlässigkeit weiß ich nicht recht: Das größere Kluftvolumen im Basalt des Westerwaldes gegenüber den sonstigen Tonschiefern & Co kommt ja beiden Flüssen zu Gute. Vielleicht sind die Löss-Schleier des südlichen Lahn-Gebietes mit ein entscheidender Faktor, der das Regenwasser länger der Verdunstung und dem Wurzelraum aussetzt, bevor es später Quellen speisen kann. --WWasser 09:51, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das mit Luv und Lee hätte ich eigentlich umgekehrt vermutet - nämlich daß östlich des Rothaargebirges (Obere Lahn und Obere Dill) mehr Niederschlag wäre als westlich (Sieg+Nebenflüsse). Hast Du dazu informative Links (was die Theorie anbelangt)?
Was die Niederschläge angeht, sagt natürlich diese Karte was aus. Demnach ist der Wasserreichtum der Westerwald-Flüsse gegenüber denen aus dem Taunus nicht nur der Durchlässigkeit geschuldet!
Und die Sieg verläßt den Ausschnitt großflächig bei über 900 - einem Wert, den die Lahn nur im RHG (Obere Lahn und Obere Dill) und im Hohen WW (Elbbach-Quellgebiet) erreicht.
Das Westhessische Bergland scheint eine Dürrezone zu sein, die nach Ende des Süderberglandes abrupt einsetzt ... --Elop 11:55, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das habe ich gerade gesehen: brauchbare Erklärung --WWasser 14:51, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Doch, überzeugt mich, danke - zumal mir das mit dem Föhn nicht ganz unbekannt war. Irgendwie war ich wohl davon ausgegangen, daß im Mittelgebirge der Steigungsregen erst auf Kammhöhe einzusetzen beginnt.
Die obige Karte zeigt indes - in Korrelation mit dem von Dir angeführten Artikel - daß vielmehr auf der Leeseite der steigungsbedingte Regen bald weg ist.
300 m Höhenunterschied von West nach Ost reichen wohl schon für erhebliche Effekte.
Was die Karte auch zeigt: Ein so kleines Mittelgebirge wie der Kellerwald hat niederschlagstechnisch auf die unmittelbare Umgebung kaum Auswirkung. --Elop 19:15, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Kleine Anmerkung am Rande: Zwischen Lahn und Sieg dürfte es wohl knapper als angenommen sein. Der Lahnpegel in Kalkofen (49,5 l/s) berücksichtigt nämlich, neben kleineren Flüssen, in Dörsbach, Mühlbach und Gelbach 3 Hauptflüsse nicht. Addiere ich deren Abflüsse hinzu, so komme ich bereits auf 54 l/s. Mit dem Mühlbach sind wir immer noch 14 Luftlinien-km von der Mündung entfernt, während der Sieg-Pegel (56,6 l/s) 10 Sieg-km von dessen Mündung weg ist. --Elop 17:10, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Der Lech taucht in der Grafik mit einem Abfluss von 190 m³ auf. Im Artikel Lech wird in der Infobox der hydrologischen Quelle der Vorzug gegeben: 114m³/s und später im Text 115m³/s und die andere Quelle neutral erwähnt. Wichtig an der hydrologischen Quelle ist ihre Kohärenz in Bezug auf das gesamte Bayrische Donausystem. Würde der Lech hier dicker, müssten die Donauwerte unterhalb mit wachsen oder z.B. oberhalb die Iller um den gleichen Betrag schrumpfen. Deswegen werde ich den Wert hier mal auf die runden 115m³/s setzen. --WWasser 11:13, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Daten uneinheitlich

[Quelltext bearbeiten]

Fluss Liste Grafik Flussartikel

Elbe 861 700 -

Oder 574 450 574

Havel 114 115 108 Verwechslung?

Saale 117 110 115 Verwechslung?

Weser 300 300 327

Main 195 225 225

Lech 114 190 115

Die fetten Zahlen scheinen mir bisher die glaubwürdigsten zu sein. --WWasser 16:06, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die Havel führt eine Wassermenge von 108 m³/s gemäß Artikel, bei der Saale sind es 115 m³/s. Der Lechwert liegt bei momentan bei 114 m³/s, die Wassermenge des LEW-Werkkanals, welcher gleich nach der Wertachmündung ausgeleitet wird, liegt mit 125 m³/s bereits darüber. Dazu kommt, dass man bereits an der Stufe 23 südlich von Augsburg einen Wert von 142,5 m³/s erhält. Berücksichtigt man die Werte für die noch einmündenden Gewässer Lochbach (4,74 m³/s) und Wertach (16 m³/s) mit Senkelbach (28,5 m³/s) und Mühlbach (2 m³/s) gemäß dem Tiefbauamt der Stadt Augsburg Abt. Wasser & Brückenbau ergibt sich ein Abfluss von gerundet 196 m³/s. Der Mainabfluss liegt in Raunheim bei 225 m³/s, dieser Pegel ist jedoch einige Zeit lang inaktiv, kann jedoch als verlässliche Quelle angesehen werden. Am Pegel Intschede südlich von Bremen beträgt die Wassermenge der Weser 320 m³/s. Der Abfluss nimmt auf jeden Fall noch zu, da die Weser zum einen noch eine lange Strecke vor sich hat und zum anderen die Hunte noch nicht eingemündet ist. Für die Werte von Elbe und Oder sprechen die Flussartikel, welche 860 m³/s bzw. 574 m³/s angeben. Damit ist die Elbe doch wasserreicher als der Inn. Momentan habe ich einen Artikel in der Lesenwertabstimmung, kann aber danach die Grafik unten erneuern und genau referenzieren.
Liebe Grüße, --Omnidom 999 نِكلاس +/− 16:54, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da war ich vielleicht etwas vorschnell: ich habe die Grafik schon angepasst und nur grob in der Zusammenfassung referenziert. Mit dem Lechwert habe ich das Problem, dass die Donauwerte vor und hinter der Mündung nicht entspreched anwachsen. Weser, Intschede: war von mir falsch angegeben. Richtig ist das Bremer Weserwehr, das letzte vor dem Tidebereich. Wie mit Ästuaren umgehen - Fluss oder Meer? Die 860m³/s der Elbe (im Flussartikel habe ich übrigens nichts gefunden) schließt, glaube ich, auch die Nebenflüsse des Ästuars mit ein, dann müsste die Hunte zur Weser tatsächlich noch dazugerechnet werden. --WWasser 19:55, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Bzgl. Elbe: Die 860 m³/s werden relativ früh im Artikelabschnitt "Geographische Übersicht" erwähnt. Verwende notfalls die Suchfunktion, dann hast du den Wert. Leider ist er nicht referenziert, ich gehe aber auch davon aus, dass auch die Nebenflüsse des Ästuars mit eingerechnet worden sind.
Bzgl. Weser/Hunte: Ein Abflusswert der Hunte ist mir leider nicht bekannt. Notfalls lässt sich der Gesamtabfluss der Weser mithilfe von Einzugsgebiet und Niederschlag errechnen, falls es keine Angaben zu Hunte usw. gibt.
Bzgl. Donau/Lech: Die 196 m³/s sind rechnerisch mithilfe der Abflussspende des Einzugsgebiets der Donau zwischen Lech und Inn beweisbar. An den letzten Pegeln vor der Lechmündung haben die beiden Flüsse ein Einzugsgebiet von 18894,83 km². Nach der Innmündung beträgt das Donaueinzugsgebiet 76643,21 km². Subtrahiert man 26071,79 km² Inneinzusgebiet und 18894,83 km² Donau-Lech-Gebiet, verbleiben 31676,59 km². Selbiges gilt für den Abfluss bei der Annahme, der höhere Lechwert sei korrekt: 1520m³/s−738m³/s−(190m³/s+196m³/s)=396m³/s.
Nun addiert man sämtliche Wassermengen und Einzugsgebiete aller Nebenflüsse zwischen Lech und Inn an den jeweiligen letzten Pegeln. Dies ergibt 334,933 m³/s bzw. 24730,27 km². Damit verbleiben neben den 6946,32 km² Einzugsgebiet, eine Abflussmenge 61,067 m³/s. Das heißt die übrigen 6946,32 km² müssten 61067 l/s spenden. Um dies zu überprüfen, wird die durchschnittliche Abflussspende der Nebenflüsse zwischen Lech und Inn ermittelt. Dabei kann die Isar, die als einziger Alpenzufluss nicht in das Schema passt, im Gegensatz zur Ilz, vernachlässigt werden. Man erhält bei der Division der Werte ohne Isar, also von 160,933 m³/s durch 16295,24 km² eine durchschnittliche Abflusspende von 9,876 l/s, die nun mit den verbleibenden 6946,32 km² multipliziert wird. Das ergibt mit 68602 l/s bzw. 68,602 m³/s fast den gleichen Wert wie die angenommenen 61,067 m³/s.
Anders herum gesagt, bei einem Lechwert von 114 m³/s müsste die Abflusspende der 6946,32 km² mit 127067 l/s fast das Doppelte betragen. Somit haben wir einen Beweis sowohl für den höheren Lechwert, als auch für einen höheren Donauwert zwischen Marxheim und Passau.
Liebe Grüße, --Omnidom 999 نِكلاس +/− 20:59, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist soweit ganz gut nachvollziehbar; schwer zu sagen, wieweit die verwendeten Daten vergleichbar sind. Man kann auf Grund der vorliegenden Daten den 'Suchraum' zu Herleitungswerten aber enger fassen. Aber vorab noch: die niedrigen Daten zum Lech von 114m³ stammen, sieht man die Daten des Hochwassermeldedienstes an, aus einer Zeitspanne, in der auch andere Flüsse geringere Werte haben als bei langjährigeren Reihen, sie beginnt erst in den 80er-Jahren. Und zweitens scheinen mir die Staustufenwerte systematisch etwas geringer zu sein als andere Pegel. Besonders bei einigen Lechstaustufen ist ja bekannt, dass große Anteile in den Stauhaltungen durch die Schotter des Untergrundes das Stauwerk als Qualmwasser umgehen. Außerdem ist das Gefälle des Schotterkörpers am Lech bis zuletzt steil und die Korngröße recht hoch, wogegen die Isar in ihrem unteren Teil deutlich abgeflachter, gefälleärmer verläuft. Dadurch könnte beim Lech ein größerer Anteil auf Dauer verloren gehen, d.h. erst wieder im Bereich der Donau diffus austreten.
Vergleicht man nur die Pegel mit längeren Zeitreihen, ergibt sich bei den Donaupegeln ober- und unterhalb der Lechmündung eine Differenz, die schon mal eine zwingende, wiewohl noch etwas zu hohe Obergrenze ist. Donauwörth: 191m³/s, Ingolstadt: 313m³/s, Differenz: 162m³/s. Differenz des EZG: 4910km². Da der nicht dem Lech tributäre Antel noch rauszurechnen ist, muss das EZG des Lech abgezogen werden und der Rest mit einer plausiblen Absflusspende multipliziert werden. Leider geistern 2 Werte des Lech-EZG durch die Landschaft: 3926km² und 4126km². Was stimmt nun? Einmal wäre ein Zwischen-EZG von 984km², einmal von 784km² zu Grunde zu legen. Grob sind dann bei einer Abfluss-Spende von ca. 10l/(s*km²) zwischen 7 und 10 m³/s von den 162m³/s abzuziehen; man kommt also auf 152 oder 155m³/s für den Lech. Vergleicht man die ausschlaggebenden alpinen Einzugsgebiets-Anteile von Iller, Lech und Isar, passt das auch ganz gut ins Bild. --WWasser 13:09, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Was schreiben wir jetzt hin?
--Omnidom 999 نِكلاس +/− 14:38, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wegen Urlaubsrückkehr erst jetzt: Wegen der verbleibenden Unsicherheit würde ich 150 schreiben; damit ist wenigstens die Relativposition fast sicher richtig, jedenfalls eher als jetzt. Die Reihe der Donaupegel scheint mir doch eine sehr konsistente Argumentationsbasis zu sein. --WWasser 18:32, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich verfolge mit Respekt eure Diskussion. Schlage vor im Zweifel die Technik mit den Anmerkungen zu verwenden. Das ist solide und legitim. Etwa Datenquellen unklar.-- Kölscher Pitter 19:41, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe es jetzt einfach mal so gemacht. --WWasser 10:56, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe erst jetzt bemerkt, dass meine obige Argumentation zwar nicht so falsch ist, dafür aber die von mir errechnete Donaupegel-Differenz (Tippfehler??). Sie beträgt lediglich 122m³, womit der alte Abflusswert des Lech von 115m³ doch stimmig wäre. Werde das nächstmöglich auch in der Grafik korrigieren --WWasser 09:20, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Auch mir sind kleine Fehler unterlaufen. Statt 196 m³/s müssen es 193,74 m³/s, dass bringt uns mit 64,342 m³/s den oben erwähnten 61,067 m³/s nur noch näher.
--Omnidom 999 نِكلاس +/− 18:34, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Haßlach (Fluss)

[Quelltext bearbeiten]

Wo ist Haßlach (Fluss)? - John Belushi 22:33, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

In Oberfranken, Bayern, Deutschland, steht doch im Artikel. -- SteveK ?! 22:52, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

# (Abrunden?)

[Quelltext bearbeiten]

Diskussion 2007 bis 2015

[Quelltext bearbeiten]

Original-Überschrift dieses Diskussions-Themas war: Abrunden?

bin da grad über den Satz gestolpert: "Beispiel: die 27,5 km lange Lauter ist nur mit 27 km vermerkt". Da müsste man doch eigentlich aufrunden, oder wie jetz? ;-) Gruß, --X-'Weinzar 18:59, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bin für konsequentes Abrunden. Selbst bei einem Fluss von 27,95 km Länge wird man den Kilometerstein 28 vergeblich suchen. -- Brühl 14:21, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin da auch gerade drüber gestolpert. Wenn die Liste mit abgerundeten Werten versehen werden soll, dann sollte man das vielleicht auch schreiben. Da das meine erste Bearbeitung ist, sollten das aber die Hauptautoren selbst entscheiden. --WHVer (Diskussion) 13:09, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich wäre auch für konsequentes Abrunden auf volle Kilometer. Die Angaben in den Artikeln sind meistens selbst schon gerundet. Wenn das Ergebnis dann auf „,5“ ausging, ordnet man hier in der Hälfte der Fälle falsch ein, weil die sukzessive Rundung mit fallender Nachkommastellenzahl verschieden ausgehen kann vom Ergebnis von Rundung gleich auf die kleinere Nachkommastellenzahl. Jedenfalls bei Basen, die durch 2 teilbar sind. Bei Abrunden verlöre man nichts außer ein paar Flüssen mit Längen im Intervall [9,5 km, 10,0 km[. Das ist erträglich. --Silvicola Disk 12:25, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Diskussion 2009–2010

[Quelltext bearbeiten]

Original-Überschrift dieses Diskussions-Themas war: #

Ich verstehe den Sinn dieses Zeichens in der Auflistung nicht.-- Kölscher Pitter 12:11, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das Zeichen ²#² kennzeichnet die Flüsse, bei welchen sich die Längeangabe in der Liste von der des entsprechenden Hauptartikels unterscheidet.
Hierzu zwei Beispiele:
  • Spree im Artikel 400 km in der Liste 382 km.
  • Nahe im Artikel 125 km in der Liste 116 km
Dies scheint aber niemand weiter zu stören--Anarabert 16:31, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
welchen enzyklopädischen Sinn macht das? --Atamari 17:23, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Gegenfrage, welchen Sinn macht es, wenn in einer Enzyklopädie unterschiedliche Längenangaben herumgeistern?--Anarabert 17:28, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Es kann seinen Sinn haben. --Atamari 17:39, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Und welchen?--Anarabert 17:43, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Es hat sicherlich keinen Mehrwert, wenn in dieser Liste andere Längenangaben stehen, als in den Hauptaktikeln. Sollte es unterschiedliche Auffassungen zu den Flusslängen geben, so ist dies im jeweiligen Hauptartikel zu klären.--Anarabert 18:44, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Antwort. Besser ist natürlich: 1) die Bereinigung (Rundungen sind kein Thema) 2) Wo Zweifel sind, wird das mit einer "Bemerkung" in bekannter Technik vermerkt.-- Kölscher Pitter 22:05, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das die Länge der Spree unterschiedlich angegeben wird (je nach Quellenlage), das ist im Artikel ja beschrieben. Warum die Nahe aber unter 116 km geführt wird, dass kann ich nicht nachvollziehen. Ich werde das mal korrigieren. -- SteveK ?! 22:29, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Die Längenangabe zum Rhein in Deutschland stimmt nicht, da der Rhein im Bereich Basel zur Schweiz gehört, minus 6,9 Kilometer. -- Frila 18:58, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Diskussion 2012–2014

[Quelltext bearbeiten]

Original-Überschrift dieses Diskussions-Themas war: Sinn der Rundungsmarkierung? das Zeichen # steht für Flüsse mit auf- oder abgerundeter Längendifferenz zum Hauptartikel. – Wieso muss man das überhaupt markieren? Man sollte annehmen, in ungefähr 9 von 10 Fällen wird gerundet, und da keine nicht auf ganze Kilometer gerundeten Längen vorkommen, wird doch kein Leser geometrisch exakte Längen erwarten. Klarer wäre ein Einleitungssatz: Die angegebenen Längen sind auf ganze Kilometer gerundet und Tilgen des #, das gerundet ist dann genauso für die Flüsse mit zufällig runden Längenwerten gültig. Oder meint die Aussage etwas ganz anderes? Dann habe ich sie jedenfalls nicht verstanden. --Silvicola Disk 20:07, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Sehe ich genauso. Eine Information wären vielleicht noch zwei Symbole für Auf- und Abrundungen, aber so ist das ohne Mehrwert und besagt doch nur, wenn kein Symbol da ist, dass der Hauptartikel bereits gerundet wurde und exaktere Daten dort auch nicht verfügbar wären. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 21:52, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ein Einleitungssatz, wie von Silvicola vorgeschlagen, ist im Abschnitt Flüsse nach Gesamtlänge sortiert vorhanden, denn dort steht, wie er es oben selbst erwähnt hat (nach eben von mir durchgeführter Kleinüberarbeitung nun):
     Das Zeichen # steht für Fließgewässer mit auf- oder abgerundeter Längendifferenz zum Hauptartikel… .
Ich halte dies für eine sinnvolle Zusatzinfo um klarzumachen, dass in den Anschlussartikeln die (exakten) Längen (zumeist wohl) laut Einzelnachweis genannt sind. Die Rauten („#“) stören auch nicht.
Daher klar behalten.
Viele Längen sind zu überarbeiten; ein paar habe ich vorhin laut Werten aus Anschlussartikeln geändert.
--TOMM (Diskussion) 11:21, 5. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die Einleitungssatz ist aber sprachlich falsch, wie jüngst schon ausgeführt. Denn nicht die Differenz von Artikelwert und Listenwert ist gerundet, sondern der Listenwert aus dem Artikelwert. Wenn ein Fluss 3,14159 km lang ist, sind Listenwerte mit gerundeter Differenz nämlich … 0,14159; 1,14159;; 2,14159;; 3,14159;; 4,14159;; 5,14159; … Zugegeben, die meisten denken sich bei dem genannten Satz schon von alleine, was gedacht ist. Aber wieso es nicht auch noch richtig sagen?
Wenn Du Längen zu Neckar, Rems, Kocher, Jagst überarbeiten willst, dann halte Dich, im Falle der Artikel keine Nachweise enthält, oder Nachweise aus irgendwelchen Wasserwirtschafts-PDFs, oder auch Geodatenviewer-Nachweise, bevorzugt an die LUBW-Nachweise, die die zugehörigen Zuflusslisten bieten, etwa Liste der Zuflüsse des Neckars. Genauer: LUBW besser als GDV besser als PDF besser als Kartenmessung besser als nichts. Die Zuflusslistenwerte habe ich nämlich aus LUBW (früher auch GDV) in diese Zuflusslisten eingepflegt, und im LUBW-Stand zumindest scheint inzwischen kaum je etwas aktualisiert worden zu sein. Gerade die Infobox-Einträge in Artikeln ohne jeden Nachweis sind meiner Erfahrung nach immer oft jämmerlich daneben. Natürlich könntest Du auch ggf. LUBW-Werte in Artikel wie Liste zusammen einpflegen, dabei kommst Du dann aber mit der Liste kaum voran. Speziell in der Liste der Zuflüsse des Neckars stehen die Wert auch auf 3 Nachkommastellen, was ich heute bedauere und irgendwann mal abstellen werde (und die exakten Werte auskommentieren, damit LUBW-Änderungen dann unsereinem auch auffallen). Und wenn Du en passant Werte in Artikeln ändern willst, dann konsistent auch neben dem Infoboxeintrag auch Erwähnungen im Text. (Zumindest im Rahmen der dort sinnvollen Genauigkeit.)
Weitere Idee: Wie wäre es, im Falle es (wikitechnisch gesehen) eine Tabelle werden sollte, auch noch die EZGs aufzunehmen, sofern verfügbar?
--Silvicola Disk 13:56, 4. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Du hast hier auf die alte Diskussion 2012–2014 geantwortet, die ich heute am Vormittag nur hier hin umsortiert habe, um zum oben genannten Diskussions-Hauptthema „# (Abrunden?)“ alles übersichtlich unter einen Hut zu bringen!
Meine Meinung, die ich damals vertreten habe, ist so gemeint und hier präzisiert:
Ich halte die „#“ für sinnvoll, um klarzumachen, dass im Unterschied zur hiesigen Liste in den Anschlussartikeln die (exakten) Längen (zumeist wohl) laut Einzelnachweis genannt sind.
Dies ist aber nur eine Notlösung wegen den derzeit in der Liste verwendeten Rundungen, denn im (folgenden) Thema Diskussion 2015 habe ich ausgedrückt/klargestellt:
    Es sind in hiesiger Liste die in den Hauptartikeln referenziert genannten Längen anzugeben.
    Zudem habe ich dort (unten) die von Dir (oben) erwähnte EZG-Aufnahme vorgeschlagen.
Vorschlag:
    Daher sollten wir diesen alten Diskussionsabschnitt ruhen lassen und unten in Diskussion 2015 weiter diskutieren, um dies nur noch an einer Stelle zu tun! Denn sonst wird es unübersichtlich!
An dieser Stelle erledigtErledigt!
Erledigungshinweis ok !?!
--TOMM (Diskussion) 16:19, 4. Apr. 2015 (CEST) und --TOMM (Diskussion) 16:21, 4. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Diskussion 2015

[Quelltext bearbeiten]

Original-Überschrift dieses Diskussions-Themas war: Der undurchschaubare Gartenzaun

Zum Gebrauch des Zeichens # steht der Liste aller Flüsse ≥ 10 km folgendes voran:

Das Zeichen „#“ steht für Fließgewässer mit auf- oder abgerundeter Längendifferenz zum Hauptartikel des genannten Objekts.

Mit Verlaub, das verstehe ich nicht. Zunächst einmal ist es schon sprachlich ziemlich daneben. Es gibt keine (vernünftig aufzufassende) Längendifferenz zwischen einem Fließgewässer und einem Artikel, genausowenig wie zwischen der einer Lokomotive und der (Text-!)Länge seines Artikels hier (Enallage). Gemeint ist da wohl die Differenz der Längen, wie auf der Zeile des Flusses hier genannt und wie im Hauptartikel genannt. Aber genau genommen ist natürlich gerade nicht die Längendifferenz gerundet, sondern hier die Länge gegenüber der im Hauptartikel. Sonst müsste ja bei meist krummer Länge im Hauptartikel und gerundeter Differenz hier die Länge dann jeweils auch krumm sein. Aber hier gibt es nirgends Nachkommastellen.

Schließlich sollte doch jeder Leser mit auch nur leidlich zur Lesefähigkeit verhelfenden Intelligenz selbst verstehen, dass hier offenbar die Längen auf ganze Kilometer gerundet sind, weil sich eben nirgends eine krumme Längenangabe findet. Sollte man dann nicht in der Liste die etwas misstönende Fis-Note ganz löschen – und damit den verwirrenden Erläuterungstext auch?

Siehe demnächst auch bei #Abrunden?.

--Silvicola Disk 12:16, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Mit dem #-Zeichen hatte ich einmal die Flüsse markiert, bei welchen die Längenangabe in der Liste von der Längenangabe in dem Hauptartikel differiert, da für mich nicht einsehbar ist, dass in einer Enzyklopädie ein Fluss verschiedene Angaben zu seiner Länge hat. Sollte es tatsächlich Gründe geben, dass die Angabe in der Liste die richtige Länge ist, dann ist der Hauptartikel zu ändern, andernfalls ist die Längenangabe in der Liste an jene im Artikel anzupassen --Anarabert (Diskussion) 18:24, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Soll man wirklich eine Listenseite im Artikelnamensraum zugleich als Wartungsseite benutzen? Denn darauf läuft die Markierung doch hinaus, oder?
Realistisch gesehen, wird es immer Abweichungen zwischen den Angaben im Flussartikel und denen in Flusslisten (diese hier, die Länderflusslisten, die Nebenflusslisten, die Flusslisten in Mittelgebirgsartikeln usw.) geben. Denn nichts und niemand erzwingt eine konsistente Änderung, also findet sie oft genug auch nicht statt. Will man Konsistenz, braucht es eine technische Lösung. Ohne die ist, selbst besten Willen vorausgesetzt, Übereinstimmung nicht zu erzielen. Wer weiß denn bei einem Fluss zuverlässig, wo seine Länge möglichweise ebenfalls erwähnt wird?
Ich scheue übrigens ebenfalls vor der Arbeit zurück. Und zwar, weil ich bei Inkonsistenz alle Belege zu einem Fluss überprüfen bzw. hinzufügen will; das ist eine Fussel-Arbeit, die man solide en passant machen könnte. Wenn ich allein daran denke, wieviele Mühe es machen kann, Einzugsgebiete zuverlässig zu bestimmen … --Silvicola Disk 21:44, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Damit in hiesiger Liste die genannten Fließgewässer-Längen mehr oder weniger ordentlich untereinander stehen und somit besser vergleichbar sind, wurde auf Nachkommastellen verzichtet; mir ist das schon lange ein Dorn im Auge. Mittels einer tabellarischen Listung oder Verwendung von Führungs- und oder End-Nullen wäre dies leicht (wenn auch sehr zeitaufwendig) hinzubekommen – ja, eventuell auch und/oder nur mit technischer Lösung!
In ein und derselben Enzyklopädie sollte tatsächlich für ein und dasselbe Fließgewässer überall dieselbe Längenangabe stehen; daher ist künftig von der Abrundungsgeschichte abzusehen!
Denn: In der Liste sind die in den Hauptartikeln referenziert genannten Längen anzugeben – mit Vor- und Nach-Kommastellen. :-)
Das muss nicht auf einen Schlag geschehen – sondern nach und nach!
--TOMM (Diskussion) 21:49, 3. Apr. 2015 (CEST) bis --TOMM (Diskussion) 22:08, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Du denkst an die Vorlage:0?
Also so etwas:
  • 123,456 km
  • wird geschrieben als 123{{0|,456}} km
  • wird nach allen verfügbaren Stellen, auch den versteckten, einsortiert, und dargestellt aös
  • 123,456 km
Das Leerzeichenloch wäre dabei natürlich typographisch eine Scheußlichkeit.
Oder soll man wirklich alle Flüsse mit 3 Nachkommastellen einordnen, also wenn hinter dem oben genannten einer mit (exakt) 123 km Länge kommt, dann so schreiben:
123,456 km
123{{0|,000}} km
Was ergibt:
123,456 km
123,000 km
Immer noch mit Lücken, aber schon mal seltener.
Schließlich kann man schlankweg eine Tabelle nutzen, mit der Vorlage darin nach Dezimalpunkt bündig ausrichten und den störenden km-Nachklapp in die Überschrift verbannen. Sortierbarkeit der Tabelle auch nach Name wäre natürlich ein Vorzug. Vierspaltig? Länge, Name/Link, Vorfluter, Bemerkung. Oder gleich noch eine Spalte für den Mündungsort dazu nehmen?
Man sollte aber wohl vorab die Experten fragen, wie gutartig sich eine so riesige Tabelle dann bei Lesern mit schmalbrüstigen Rechnern verhält. Oder überhaupt. --Silvicola Disk 09:55, 4. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe an die Vorlage:0 gedacht!
Maximal 1 (eine) Nachkommastelle angeben, wie wir es auch in den Fließgewässern referenzieren!
Eine Tabelle (tabellarische Listung) hatte ich oben auch bereits vorgeschlagen!
Sortierbare Spalten (z. B.): Länge, Name (Link), Mündungsgewässer, EZG, Anmerkung!
--TOMM (Diskussion) 10:12, 4. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Diskussion 2016

[Quelltext bearbeiten]

Hallo, auch ich bin gerade beim Lesen des Artikels über dieses # und seine sehr merkwürdige Erklärung gestolpert. Der Satz machte vorn und hinten keinen Sinn (ich bin erschrocken, dass das über sieben Jahre lang im Artikel stand!), weshalb ich ihn durch etwas verständliches ersetzt habe: „Bei mit dem Zeichen „#“ markierten Fließgewässern weicht die Längenangabe in dieser Liste von der im jeweiligen Hauptartikel ab.“ Das sollten wir nicht durch einen möglichst komplizierten Satz kaschieren, sondern das Kind beim Namen nennen und den Leser darüber informieren! Und mittelfristig natürlich beseitigen. Daher habe ich soeben den Überarbeiten-Baustein gesetzt (den Widerspruch-Baustein soll man für solche relativen Kleinigkeiten ausdrücklich nicht verwenden). Zum technischen: Es gibt die Möglichkeit, Daten zentralisiert zu speichern und dann an mehreren Stellen einzubinden. Genutzt wird das u.a. schon bei Einwohnerzahlen von philippinischen Städten, mit der Vorlage:EWZ. Vielleicht ist das eine Idee? -- Christallkeks (Diskussion) 22:33, 27. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Rhein ohne Waal

[Quelltext bearbeiten]

Da der Waal nicht in die Nordsee mündet, sondern dazwischen noch Merwede, Noord, Nieuwe Maas und Nieuwe Waterweg sind, ist die Kilometerangabe irritierend. Man sollte diese Angabe aus dem Artikel nehmen. -- Frila 16:28, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Kürzester Fluss?

[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass die Pader der kürzeste Fluss sei, im Artikel Pauder selbst heißt es vorsichtiger "er gilt als...". Was ist mit der Braunsel? Ist das nicht auch ein Fluss? Grüße von Jón + 21:24, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Saar?

[Quelltext bearbeiten]

Die Saar wird im Artikl Saar mit 227 Kilometern Länge als längster Nebenfluß der Mosel beschrieben. Sollte die Saar daher nicht in diese Tabelle aufgenommen werden? -- Honeybal 20:10, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ist jetzt geschehen... --WWasser 22:15, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Danke WWasser :) Es stellt sich aber die Frage nach der Länge. Im Artikel Saar wird sie, nach amtlichen Angaben des Wasser- und Schiffartsamts Saarbrücken, mit 227 km angegeben. Es ist nicht angegeben ob es sich dabei um die Weiße Saar (Sarre blance) oder die Rote Saar (Sarre rouge) handelt. Laut Artikel entspringen Weiße und Rote Saar 1 km Luftline von einander entfernt und fließen 30 km voneinander getrennt. Im französischen Artikel Sarre_(riviere) wird noch eine Länge von 246 km angegeben. Persönlich tendiere ich zur amtlichen Angabe von 227km. --Honeybal 11:09, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten
In verschiedenen Französischen Flussgrafiken habe ich die Weiße Saar markiert gesehen, sie scheint dort, trotz kleinerer Daten, wie der Hauptquellfluss gehandhabt zu werden. Entscheidend sind aber die Daten.. Egal, der frz. Wert dürfte sich auf die (nur einen halben km kürzere) Weiße Saar beziehen. Woher die große Gesamt-Längenangabe dort herrührt, weiß ich nicht. Der französische Teil ist richtig angegeben. Ich habe zur Kontrolle mal nachgemessen – mit nur geringer Abweichung vom Wert 227km. Unklar ist mir, ob dem WSA-Wert im deutschen Teil die Schiffskilometrierung zu Grunde liegt oder die längere tatsächliche Flussstrecke. Jedenfalls kommt es insgesamt annähernd hin, für die tatsächliche Fließstrecke und mit Roter Saar als dem größeren Quellfluss. -- WWasser 09:07, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Liste der Flüsse in Deutschland

[Quelltext bearbeiten]

In das Lemma sollte ein bestimmter Artikel, da "alle" Flüsse vom Artikel abgedeckt werden. 92.231.190.112 11:16, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Flusskarte

[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte auf dieser Seite unbedingt eine Karte aller Flüsse(+Kanäle) in D erwartet oder einen leicht zu findenden Link zu einer. --Itu 11:18, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Mit dem Wunsch bist Du bei WP:Kartenwerkstatt/Kartenwünsche besser aufgehoben. --Elop 15:09, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich vermute es gibt schon eine. Hoffe ich zumindest. Vielleicht auch bei Openstreetmap? Ich hab halt nicht die Zeit immer eine Suche zu starten --Itu 16:38, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich glaub es wirklich nichts. Hier finde ich nur eine seeehr grobe Karte. --Itu 20:02, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

OK, http://maps.cloudmade.com/ > Edit Map Style > suche:river > ... eine optimal flussdominierte karte find ich auf die schnelle aber nicht ... wenn jemand weiterforschen möchte --Itu 11:25, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo ltu, schau mal hier: Unter Wikipedia:Projekt Flussverlaufskarten haben wir uns vorgenommen, Flussverlaufskarten zunächst einmal für die deutschen Flüsse anzufertigen. Inhaltliche Hilfe und Unterstützung ist jederzeit willkommen! --muns 11:45, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Als gebremster Lokalpatriot würde ich in der Gesamtliste der Fließgewässer auch gerne den RÖTHENBACH sehen. Er ist 16,8 km lang und mündet in die Pegnitz (in Röthenbach an der Pegnitz). Danke -- Orlando 9 02:33, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Reihenfolge in der Liste

[Quelltext bearbeiten]

In der Liste werden die Flüsse nach Gesamtlänge sortiert. Dies halte ich für falsch. Meiner Meinung nach müssten sie nach Länge in Deutschland (dem deutschen Anteil am Flussverlauf) sortiert werden. Der Artikel heißt ja schließlich Liste von Flüssen in Deutschland. Und übrigens gibt es soetwas ähnliches schon am Ende des Artikels. Dort gibt es nämlich den Abschnitt Die 15 wasserreichsten Flüsse in Deutschland. Dort steht nämlich die Durchflussmenge an dem Ort, wo die Flüsse Deutschland verlassen, also bspw. steht bei der Donau der Abfluss in Passau angegeben und nicht in Tulcea. -- 217.95.239.38 16:55, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Baden möglich?

[Quelltext bearbeiten]

Könnten man der Liste hinzufügen in welchen Flüssen man baden kann? --Fkbreitl (Diskussion) 12:44, 30. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Der Main

[Quelltext bearbeiten]

dort steht..

Fluss____Länge (Name)____Länge (max)____Länge (max) in D

Main_________524_____________569_______________524

Welche 45 km (569-524) sind denn nicht in Deutschland?
(Habe die Unterstriche benutzt, damit die Werte richtig untereinander stehen)
--Mueer01 (Diskussion) 10:54, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlich ist der längste Fließweg über die Rezat gemeint. --178.10.121.25 15:17, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, habe den Verlauf von Fränkische Rezat und Schwäbische Rezat verfolgt. Beide verlassen D nicht. --Mueer01 (Diskussion) 15:45, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis – dieser Fehler tauchte auch noch bei anderen Flüssen auf. Ist jetzt korrigiert. -- WWasser (Diskussion) 17:53, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Diese Liste ist in dieser Form sinnlos

[Quelltext bearbeiten]

Auf alle Fälle ist sie nicht zu warten. Aufgrund des Artikels im Kurier hab ich mir die Kategorie:Flusssystem Stör (Elbe) angesehen. Selbst dieser kleine Nebenfluss der Elbe hat viele Zuflüsse über zehn Kilometer Länge. Nach zwei fehlenden Einträgen hab ich aufgegeben. Wenn das deutschlandweit so fehlerhaft ist, müsste diese Liste bildschirmkilometerlang werden. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:40, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Der Kurier-Artikel ist ziemlich naiv. Nach ihm fehlten hier nur die hier schon rot eingetragenen, das ist der Scheuklappenblick.
Der Seitentitel zeigt bei aufmerksamer Lektüre (von Flüssen) sehr wohl, was geboten wird, es steht auch im Kopfabschnitt: enthält eine Auswahl von Fließgewässern in Deutschland, sortiert nach Länge und Wasserreichtum. D. h., es wird weder Vollständigkeit beansprucht, noch auch nur Vollständigkeit bei den großen. Titel und dieser Kautelentext wurden vermutlich gerade gewählt, weil man sich gegen diese Anmutungen absichern wollte. Ob die Liste dann sinnvoll ist, kann man in der Tat diskutieren. Weil alles andere als sicher ist, dass neue Gewässer mit ihren Längen auch hier eingetragen werden, muss man immer mit Inkonsistenz rechnen. Die Lust der Schreiber, hier grundsätzlich einzutragen, wird also desto geringer sein, je mehr sie dieses Problem durchschauen.
Vielleicht wäre es besser, die Längenschwelle für die Aufnahme hier hochzusetzen. Der Vergleich nur der wirklich „großen Kaliber“ nach Länge ist sinnvoll, der von kleinen Gewässern sehr hoher Ordnung in ganz verschiedenen und fernen Flusssystemen kaum. --Silvicola Disk 22:38, 6. Dez. 2012 (CET)Beantworten

"Offizielle" Weserlänge

[Quelltext bearbeiten]

Was genau soll das sein? Eine Angabe von wem auch immer ist erst einmal nichts "Offizielles", sondern eine Zahlenangabe. Und wenn jemand für die Weser 744 angibt, ohne eine explizite Stationierung heranzuziehen, so sind die nachprüfbaren Angaben für Weser (451,4 nach Stationierung WRRL Hessen) plus 299,6 Werra (s. Artikel) halt vorzuziehen. Als "offiziell" sind höchstens die Angaben für die Pegel anzusehen, mit denen Stationierungen vereinbar sein sollten. TLUG z. B. gibt für diverse TH-Flüsse unzutreffende Längen an. --Elop 13:31, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Unbelegte Gewässerlängen

[Quelltext bearbeiten]

@ HsBerlin01:
Du hast gestern einige Fließgewässer („aus dem Erzgebirge“) aus dem Abschnitt „Flüsse mit noch nicht recherchierter oder unbekannter Länge“ in den Abschnitt „Flüsse nach Gesamtlänge sortiert“ mit hinzugefügten Gewässerlängen umsortiert. Woher stammen diese Längen? Denn: Wenn ich es richtig gesehen habe, dann sind in keinem Anschlussartikel der umsortierten Fließgewässer (diese) Längen und/oder dazu gehörige Einzelnachweise vorhanden. Kannst Du in den jeweiligen Artikeln die Längen mit Einzelnachweisen ergänzen?

Zudem hast Du den Münzbach (Fluss) von 22 nach 18 km umsortiert, aber in seinem Artikel steht in Infobox und Einleitung unbelegt 22 km. Was stimmt (belegt)?
--TOMM (Diskussion) 09:00, 4. Nov. 2014 (CET) und --TOMM (Diskussion) 09:03, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hallo TOMM, ich bin gestern wegen einer Linkänderung (Schwarzwasser (Mulde) ist eine unnötige Weiterleitung) über diese Seite gestolpert, habe dann unten die Auflistung der unrecherchierten Flüsse gesehen und diese ergänzt. Mit der Liste von Flüssen im Erzgebirge habe ich eine Liste aller größeren Flüsse erstellt, die im Erzgebirge entspringen. Mindestens für das sächsische Erzgebirge ist die Liste jetzt vollständig bis AEo> 10 km2 UND Länge > 5 km. Bin aber noch beim Ergänzen und beim nochmaligen Überprüfen der Daten, da ich manche auch erst mal nur übernommen habe. Das dauert noch ein paar Wochen. Für fast alle diese Flüsse habe ich mir aber bereits die Mühe gemacht, Quelle, Mündung (Koordinaten und Höhe), Einzugsgebiet und Länge neu zu ermitteln. Das also ist dein "Anschlussartikel" und die Herkunft der Aussagen (=Belege) ist dort ausführlich beschrieben. Insbesondere aber sei auf die Seite des LfULG verwiesen, wo man durch Anklicken des Flusses die Länge einzelner Teilabschnitte ermitteln kann. Manchmal nur Abschnitte von wenigen Metern, aber ich denke, alle ab bedeutenden erwischt zu haben. Das ist also die Datenbasis, der Rest ist Arithmetik und Fleiß. Den meist unbelegten Angaben in den Artikeln ist leider oft nicht zu trauen. Mal lagen Koordinaten um 1° falsch, wurden Minuten und Dezimalstellen verwechselt, wurde ein Einzugsgebiet mit 42 km2 angegeben, weil das (aber eben nicht alleine) entwässerte Marienberger Hochland so groß war. Auch die Längen sind oft falsch angegeben. Die Bílina steht da mit 49 km, hat aber 81,x km, wie auch auf der CZ WP ersichtlich. Die Bobritzsch hat 45 km, nicht 38 km wie im Artikel. Ich wollte das aber noch einmal prüfen, woher ich die Info habe, da ich die längeren Flüsse teilweise nicht ausgemessen habe. Wäre auch VM, wenn ich jetzt der oft publizierten und vermessenen Zwickauer Mulde eine andere Länge andichten würde. Ich trage die restlichen dann nach und korrigiere weitere Längen.
Mit dem Münzbach hatte ich mich jedoch intensiver beschäftigt. Dieser hat etwas über 18 km Länge. Die Ermittlung nach der LfULG-Seite ergibt 18,5 km, in der Freien Presse wird die Länge mit 18,3 km angegeben. Mit Google Earth hatte ich 17,7 km ermittelt. Eine Angabe von 22 km findet sich dagegen nirgends ... außer in der WP und den hiervon abgeschriebenen Artikeln. Auf die Schnelle wollte ich alle diese gefundenen Fehler nicht in die Artikel einarbeiten, da es dort teilweise auch noch andere QS-Mängel sowie manches Wissenswerte zu ergänzen gibt. Größere Überarbeitungen waren schon bei Große Mittweida, Striegis mit Auslagerung Kleine Striegis sowie Müglitz notwendig. Länge Münzbach habe ich aber eben dann doch kurz korrigiert. Der Rest folgt nach und nach. Gib mir einfach ein bißchen Zeit. Glückauf! --HsBerlin01 (Diskussion) 10:18, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Oh, so ausführlich hättest Du nicht antworten brauchen! Denn: Ich habe nur auf fehlende Längen-Einzelnachweise und -Unstimmigkeiten zwischen vorliegender Fließgewässer-Liste und -Anschlussartikeln hingewiesen, die behoben/abgestimmt werden sollten! Bezüglich der Erzgebirge-Fließgewässer-Liste hast Du wohl viel Arbeit gehabt; da bin ich eben mal darüber „geflogen“! Danke dafür!
Ansonsten: Eile mit Weile!
--TOMM (Diskussion) 10:35, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten

15 wasserreichste Flüsse

[Quelltext bearbeiten]

Mir der Liste stimmt was nicht, da dort die Durchflussmenge angegeben ist, jedoch nicht die Gesamtwassermenge wie die Überschrift es fordert.--JTCEPB (Diskussion) 15:32, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Erläuterung nötig: was für eine Art Gesamtwassermenge könnte diese Überschrift fordern? -- WWasser (Diskussion) 09:45, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das Wasservolumen des gesamten Flusses.--JTCEPB (Diskussion) 16:11, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Also das Volumen des gesamten Wasserkörpers bei mittlerer Wasserführung ohne einmündende Nebenflüsse. So eine Zahl liegt vermutlich von keinem Fluss vor. Schwierig wäre die Abgrenzung zu durchflossenen Seen, und die Vergleichbarkeit würde auch hinken, weil schnell fließende Flüsse dann weniger Volumen hätten als langsame. Trotzdem interessante Idee. Eine handlichere, dimensionslos zu handhabende Vergleichsgröße wäre vielleicht Mittlere Wasserführung x Länge, abschnittweise aufsummiert. Diese Vergleichszahl würde dem Gesamtgebilde des jeweils herausgegriffenen Wasserlaufs wohl gerechter als die Wasserführung oder erst recht die Länge allein. Ähnlich bringt der Vergleich von Wasserfällen nur nach Höhe wenig, erst das Produkt mit der mittleren Wasserführung bringt eine sinnvolle Vergleichszahl. Aber zurück zur Anmerkung: Die Liste arbeitet mit den in der Gewässerkunde üblichen und durchaus sinnvollen Werten, mit ihr „stimmt“ es also schon.
Signatur vergessen -- WWasser (Diskussion) 16:58, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Mag sein, dass da übliche Einheiten sind, aber dann muss die überschrift geändert werden.--JTCEPB (Diskussion) 17:56, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Nein, das ist der normale Sprachgebrauch. Mit Waserreichtum eines Flusses ist die Durchflussmenge gemeint; wenn nicht genauer benannt, die am Maximalpunkt (zumeist an der Mündung). Das spiegeln auch hunderte Flussartikel wider. -- WWasser (Diskussion) 22:44, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Leda

[Quelltext bearbeiten]

Hab' ich es überlesen, oder fehlt die Leda mit ihren Nebenflüssen in der Liste der längsten Flüsse?
(nicht signierter Beitrag von 88.70.120.160 (Diskussion) 21:46, 15. Mai 2017‎)

siehe (nach wie vor) Abschnitt: Flüsse nach Gesamtlänge sortiert
--TOMM (Diskussion) 23:43, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nicht dezimalbündige Tabellenspalten

[Quelltext bearbeiten]

Bei der Tabelle im Abschnitt Flüsse mit über 200 km Länge wird die Vorlage:Nts verwendet, welche allerdings anscheinend keine kommabündige Ausrichtung der eingetragenen Werte (mehr?) bewirkt. Man sollte deshalb auf Formatierung der Dezimalposition mithilfe von Vorlage:0 umstellen (erzeugt unsichtbare Ziffernfolgen, etwa für verdeckte führende Nullen bis zur gewünschten Vorkommabreite) und bei den wenigen mit Fußnote versehenen Einträgen zusätzlich die richtige Sortierung mit dem Zellenattribut data-sort-value erzwingen. --Silvicola Disk 13:31, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Wie weit bist du gekommen? Seit über drei Jahren ist da offensichtlich nichts passiert. Was hat dich gehindert? Hättest du technische Hilfe gebraucht? --Wolfdietmann (Diskussion) 15:08, 11. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Verschiebung und Bereinigung des Lemmas

[Quelltext bearbeiten]

Bereits in einigen Themen in der Diskussion wurde die Überschrift des Lemmas bemängelt.

Daher mein Vorschlag, das Lemma auf Liste von fließenden Gewässern in Deutschland zu verschieben. Einhergehend damit würde ich bei mit '#' gekennzeichneten Gewässern die im Hauptartikel genannte Länge übernehmen. Schließlich stellt eine Liste lediglich eine Zusammenfassung an anderen Stellen bequellten (oder unbequellten) Daten dar.

Wie ist eure Meinung zu meinem Vorschlag?--RunningNike (Diskussion) 14:10, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten

ZUr UmbenennunG: Bloß nicht noch eine weitere Namensfprm für Flusslisten! Vgl. Liste der Listen von Flüssen zur schon bestehenden Vielfalt, die dafür sorgt, dass Suchende in die Suchbox wohl meist eine nicht gewählte Namensform eingeben. Eine Schikane ist das.
Aus meiner Sicht wäre es bei den Landesliste sinnvoll, eine einzige Namensform herzustellen, nämlich Liste der Flüsse in X, die am schlichtesten ist und am nächsten liegt. Zwar sind diese Listen (Liste der Flüsse) immer unvollständig, aber das sollte man dann eben im Kopf der Liste erwähnen. Für jeden, der ein bisschen nachdenkt, ist es ohnehin evident, dass solche Listen schon wegen des Problems der Abgrenzung (etwa nach unten, man wird nicht jeden namentragenden Feldweggraben darin erwähnen) unvollständig sind.
2. Ein obligatorischer Datenfluss aus den Einzelartikeln in die Liste wäre sehr sinnvoll, nicht nur in Bezug auf die Längen, sondern auch für Nebennamen und Einzugsgebiet. (Bei Flüssen noch ohne Artikel geht das natürlich nicht.) Das Prozedere sollte ebenfalls im Listenkopf vermerkt werden und die Angaben zu artikellosen Flüssen sollten gefälligst auch belegt vwerden. Was der Rundungsquatsch hier soll, verstehe ich auch nicht. Man nehme die Längen aus den Artikeln as is und sortiere ggf. nach diesen Werten. Es ist dabei anzuraten, die ungerundeten Werte aus dem Infobox-Parameter LÄNGE zugrundezulegen und nicht die von der Box gerundeten. (Anzeige dagegen gerne mit fester Stellenzahl-) Dass die Länge und damit auch die Sortierung nie mit der Wirklichkeit übereinstimmt, ist nun einmal nicht zu ändern und wohl auch jedem Mitdenkenden klar.
Man kann natürlich Flüsse eines bestimmten Größenintervalls in ein Kapitel zusammenstellen, aber alphabetische Sortierung der Flüsse mit gleicher gerundeten Kulometerzahl wie derzeit, ohne dass die durch eine entsprechende Glederung deutlich gemacht wird oder wenigstens klar irgendwo am Kopf angekündigt, ist Quatsch.
Das Problem ist nur: Wer tut sich freiwillig dieses Kärrnerarbeit an, deren Ergebnis vielleicht bald wieder zerstört wird oder jedenfalls wie ein Stall Flöhe zu hüten wäre?
--Silvicola Disk 16:27, 31. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Wohlrose

[Quelltext bearbeiten]

wird doppelt aufgeführt (17 km und 18 km)--95.90.20.63 22:01, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Lausitzer Neiße

[Quelltext bearbeiten]

Müsste nicht auch die laut Artikel 254 km lange Lausitzer Neiße bei den Flüssen mit über 200 km Länge aufgeführt sein? --D3rT!m (Diskussion) 11:50, 18. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Das stimmt. Danke für den Hinweis; werde ich bei Gelegenheit ergänzen. -- WWasser (Diskussion) 09:27, 20. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Liegen denn jemandem die Daten vor, um den Fluss in die Tabelle einzutragen und die Spalten auszufüllen? --D3rT!m (Diskussion) 14:57, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten

nochmals: 15 wasserreichste Flüsse

[Quelltext bearbeiten]

Merkwürdig ist, dass für die Oder als Messpunkt die Grenze zu Polen angegeben ist und damit von den genaueren Angaben für die anderen Flüsse abgewichen wird. Die Oder ist ein ganzes Stückchen lang Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen. Möglicherweise liegt der Messpunkt im Ortsteil Staffelde (Mescherin) der Gemeinde Mescherin? --Iiigel (Diskussion) 14:41, 21. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Liste der Flüsse in Deutschland

[Quelltext bearbeiten]

26 km - Neumagen (Möhlin) --HODDREG (Diskussion) 17:10, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten