Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen 1999

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen
◄ vorherige 1999 nächste ►
Sieger: Kanada Kanada

Die 5. Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen fand vom 8. März bis 14. März 1999 in den finnischen Städten Espoo und Vantaa statt. Kanada blieb auch bei der fünften WM ungeschlagen und holte sich seinen fünften Titel. Erstmals wurde auch eine B-Weltmeisterschaft ausgetragen. Das Turnier fand vom 21. bis zum 28. März 1999 im französischen Colmar statt. Erster Aufsteiger in die A-Gruppe wurde Japan.

Die Titelkämpfe der Frauen sollten künftig jährlich und nicht wie bisher alle zwei Jahre ausgetragen werden. Zudem sollte es nun auch bei den Frauen eine Einteilung nach Gruppen geben. Zur Ermittlung der jeweiligen Gruppeneinteilung wurden bereits 1998 bei den Frauen Qualifikationsspiele ausgetragen. Direkt für die A-Gruppe qualifiziert sind die ersten Fünf der Eishockey-Weltmeisterschaft der Frauen 1997 (Kanada, USA, Finnland, China, Schweden); dazu kommen drei Teams aus der Qualifikation. Die in der Qualifikation gescheiterten Teams sowie Japan als zweitbestes asiatisches Team spielten in der B-Gruppe. Die bisher nicht berücksichtigten Mannschaften aus Europa und Asien-Ozeanien spielten in zwei Qualifikationen je einen Teilnehmer für die B-WM des kommenden Jahres aus.

Qualifikation zur A-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur neuen Gruppeneinteilung bei den Frauen wurde im Vorfeld der Weltmeisterschaften eine Qualifikation ausgetragen. 10 Mannschaften durften an dieser Qualifikation teilnehmen. Es waren dies die Mannschaften auf den Plätzen 6–8 der Frauen-Weltmeisterschaft 1997 (Russland, Schweiz, Norwegen) – die ersten Fünf dieser WM (Kanada, USA, Finnland, China, Schweden) waren direkt für die A-Gruppe qualifiziert –, der Sechste der A-Europameisterschaft 1996 (Deutschland), sowie die besten sechs Teams der B-Europameisterschaft 1996 (Dänemark, Lettland, Tschechien, Frankreich, Niederlande). Die Qualifikation wurde in zwei Runden ausgetragen. In der ersten Runde spielten die Mannschaften auf den Plätzen 3–6 der Frauen-B-Europameisterschaft 1996 (Tschechien, Slowakei, Frankreich, Niederlande) in einem Turnier zwei Teilnehmer für die zweite Qualifikationsrunde aus. Diese trafen dann dort auf die restlichen Qualifikanten. Die zweite Runde wurde in zwei Gruppen ausgetragen; die beiden Gruppensieger waren direkt für die A-WM qualifiziert, die beiden Gruppenzweiten spielten noch einen dritten A-WM Teilnehmer aus. Die in der Qualifikation gescheiterten Teams spielten dann in der B-Gruppe. Die erste Phase der Qualifikation wurde vom 27. bis 29. Januar 1998, die zweite Phase vom 23. bis 27. März 1998 ausgetragen.

Erste Qualifikationsrunde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Teams CZE FRA SVK NED Tore Pkt.
1. Tschechien Tschechien 4:2 7:2 7:2 18: 6 6:0
2. FrankreichFrankreich Frankreich 2:4 4:1 7:1 13: 6 4:2
3. Slowakei Slowakei 2:7 1:4 4:0 7:11 2:4
4. NiederlandeNiederlande Niederlande 2:7 1:7 0:4 3:18 0:6

Zweite Qualifikationsrunde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gruppe A (in Huttwil, Schweiz)
Teams SUI NOR CZE LAT Tore Pkt.
1. Schweiz Schweiz 7:1 3:0 6:1 16: 2 6:0
2. Norwegen Norwegen 1:7 2:2 6:0 9: 9 3:3
3. Tschechien Tschechien 0:3 2:2 2:1 4: 6 3:3
4. Lettland Lettland 1:6 0:6 1:2 2:14 0:6
Gruppe B (in Füssen, Deutschland)
Teams GER RUS FRA DAN Tore Pkt.
1. Deutschland Deutschland 4:1 10:0 12:0 26: 1 6:0
2. Russland Russland 1:4 14:1 3:2 18: 7 4:2
3. FrankreichFrankreich Frankreich 0:10 1:14 2:1 3:25 2:4
4. Danemark Dänemark 0:12 2:3 1:2 3:17 0:6
Spiel um den dritten A-WM-Teilnehmer (in Füssen, Deutschland)
27. März 1998 Füssen RusslandRussland Russland Norwegen Norwegen 6:1 (1:0,4:1,1:0)
qualifiziert für die A-WM: Deutschland Deutschland,
Schweiz Schweiz,
RusslandRussland Russland
qualifiziert für die B-WM: Norwegen Norwegen,
FrankreichFrankreich Frankreich,
Tschechien Tschechien,
Lettland Lettland,
Danemark Dänemark,
NiederlandeNiederlande Niederlande,
Slowakei Slowakei

A-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
WM 1999 der Frauen


Anzahl Nationen 8
Weltmeister Kanada Kanada
Silber Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Bronze Finnland Finnland
Absteiger Schweiz Schweiz
 
Austragungsorte Espoo und Vantaa,
Finnland
Beginn 8. März 1999
Endspiel 14. April 1999
Tore 138 (6,9 pro Spiel)
 
Beste Torhüterin Kanada Sami Jo Small
Beste Verteidigerin Finnland Kirsi Hänninen
Beste Stürmerin Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jenny Schmidgall
Topscorerin Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jenny Schmidgall (12 Punkte)

Die A-Weltmeisterschaft wurde vom 8. bis 14. März 1999 in den finnischen Städten Espoo und Vantaa ausgetragen. Die kanadische Nationalmannschaft gewann mit dem 3:1-Finalsieg über die USA den fünften Weltmeistertitel bei der fünften Austragung des Turniers. Die Bronzemedaille sicherte sich das finnische Nationalteam im kleinen Finale mit einem Sieg über Schweden.

8. März 1999
16:30 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Shelley Looney (8:08)
Jenny Schmidgall (17:57)
Cammi Granato (26:03)
Karyn Bye (31:53)
J. Schmidgall (34:43)
Krissy Wendell (35:29)
S. Looney 44:02
Katie King (46:11)
Brandy Fisher (53:35)
Tricia Dunn (53:51)
10:2
(2:2, 4:0, 4:0)
Spielbericht
RusslandRussland Russland
Tatjana Zarjowa 14:22
Tatjana Burina (16:01)
LänsiAuto Areena, Espoo
8. März 1999
16:30 Uhr
China Volksrepublik China
1:3
(0:2, 1:0, 0:1)
SchwedenSchweden Schweden
Vantaa
9. März 1999
20:00 Uhr
SchwedenSchweden Schweden
0:11
(0:3, 0:4, 0:4)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Ruggiero 00:58
Schmidgall 6:35
O’Sullivan 19:33
Bye 27:05
Merz 29:05
Grantato 34:50
King 36:34
Dunn 43:27
Granato 44:11
King 46:21
Wendell 58:11
Vantaa
9. März 1999
16:30 Uhr
China Volksrepublik China
3:2
(1:0, 0:2, 2:0)
RusslandRussland Russland
Vantaa
11. März 1999
16:30 Uhr
RusslandRussland Russland
0:7
(0:1, 0:4, 0:2)
SchwedenSchweden Schweden
LänsiAuto Areena, Espoo
11. März 1999
20:00 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Katie King (12:15)
J. Schmidgall (25:59)
Karyn Bye (36:52)
K. Bye (42:20)
Brandy Fisher (56:33)
K. Bye (58:36)
6:0
(1:0, 2:0, 3:0)
China Volksrepublik China
Vantaa
Pl Land Sp S U N Tore Punkte
1. Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3 3 0 0 27 2 6
2. Schweden Schweden 3 2 0 1 10:12 4
3. China Volksrepublik Volksrepublik China 3 1 0 2 04:11 2
4. Russland Russland 3 0 0 3 04:20 0
Teams CAN FIN GER SUI Tore Pkt.
1. Kanada Kanada 1:0 13:0 10:0 24: 0 6:0
2. Finnland Finnland 0:1 9:0 7:0 16: 1 4:2
3. Deutschland Deutschland 0:13 0:9 5:4 5:26 2:4
4. Schweiz Schweiz 0:10 0:7 4:5 4:22 0:6
Erste Runde
12. März 1999 Vantaa Deutschland Deutschland RusslandRussland Russland 2:6 (0:1,1:1,1:4)
12. März 1999 Vantaa China Volksrepublik China Schweiz Schweiz 3:2 (1:2,1:0,1:0)
Abstiegsspiel um Platz 7
14. März 1999 Vantaa Deutschland Deutschland Schweiz Schweiz 3:0 (0:0,1:0,2:0)
Spiel um Platz 5
14. März 1999 Vantaa China Volksrepublik China RusslandRussland Russland 4:1 (3:0,1:1,0:0)
13. März 1999
14:00 Uhr
Kanada Kanada
Nancy Drolet (18:14)
Nancy Drolet (30:18)
Jayna Hefford (47:27)
France St. Louis (57:10)
4:1
(1:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht
SchwedenSchweden Schweden
Tina Månsson (26:17)
LänsiAuto Areena, Espoo
13. März 1999
19:30 Uhr
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
Natalie Darwitz (26:46)
Natalie Darwitz (36:27)
Krissy Wendell (55:00)
3:1
(0:1, 2:0, 1:0)
Spielbericht
Finnland Finnland
Kirsi Hänninen (19:58)
LänsiAuto Areena, Espoo
Zuschauer: 4.204

Spiel um Platz 3

14. März 1999 Finnland Finnland
8:2
(2:1,4:0,2:1)
SchwedenSchweden Schweden
Espoo
14. März 1999 Kanada Kanada
C. Ouellette (31:53)
D. Goyette (40:25)
G. Heaney (42:47)
3:1
(0:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
J. Schmidgall (29:09)
LänsiAuto Areena, Espoo
Zuschauer: 5247

Beste Scorerinnen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: IIHF[1]
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/- = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp T V Pkt SM +/-
Jenny Schmidgall Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 5 5 7 12 0 +9
Jayna Hefford Kanada Kanada 5 5 6 11 0 +8
Kirsi Hänninen Finnland Finnland 5 5 5 10 2 +6
Petra Vaarakallio Finnland Finnland 5 3 7 10 4 +4
Sari Fisk Finnland Finnland 5 4 5 9 0 +3
Karyn Bye Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 5 5 3 8 2 +6
Nancy Drolet Kanada Kanada 5 4 4 8 0 +6
Cammi Granato Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 5 3 5 8 0 +9
Hayley Wickenheiser Kanada Kanada 5 3 5 8 8 +5
Katie King Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 5 4 3 7 2 +6

Beste Torhüterinnen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: IIHF[2]; Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), SaT = Schüsse aufs Tor, GT = Gegentore, SVS = gehaltene Schüsse, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt, SO = Shutouts; Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp Min SaT GT GTS SVS Sv% SO
Sami Jo Small Kanada Kanada 3 180:00 56 1 0,33 55 98,21 2
Kim St-Pierre Kanada Kanada 2 120:00 34 1 0,50 33 97,06 1
Laurie Belliveau Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 2 120:00 23 2 1,00 21 91,30 1
Erin Whitten Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 3 179:03 72 4 1,34 68 94,44 1
Tuula Puputti Finnland Finnland 4 237:27 89 6 1,52 83 93,26 1
Guo Hong China Volksrepublik Volksrepublik China 4 195:47 70 8 2,45 62 88,57 0
Huo Lina China Volksrepublik Volksrepublik China 2 104:13 66 6 3,45 60 90,91 0
Irina Wotinzewa RusslandRussland Russland 4 163:40 96 11 4,03 85 88,54 0
Charlotte Göthesson SchwedenSchweden Schweden 5 294:33 144 24 4,89 120 83,33 0
Stephanie Wartosch-Kürten Deutschland Deutschland 5 247:53 147 21 5,08 126 85,71 1
Irina Gaschennikowa RusslandRussland Russland 3 158:51 100 15 5,67 85 85,00 0
Patricia Sautter Schweiz Schweiz 5 266:15 226 26 5,86 200 88,50 0
Spielertrophäen
All-Star-Team

Abschlussplatzierung der A-WM

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pl Team
1 Kanada Kanada
2 Vereinigte Staaten USA
3 Finnland Finnland
4 Schweden Schweden
5 China Volksrepublik Volksrepublik China
6 Russland Russland
7 Deutschland Deutschland
8 Schweiz Schweiz

Meistermannschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weltmeister
Kanada
Kanada
Amanda Benoit, Jennifer Botterill, Thérèse Brisson, Cassie Campbell, Nancy Drolet, Lori Dupuis, Danielle Goyette, Geraldine Heaney, Jayna Hefford, Becky Kellar, Mai-Lan Lê, Caroline Ouellette, Cheryl Pounder, Natalie Rivard, Sami Jo Small, Fiona Smith, France St. Louis, Kim St-Pierre, Vicky Sunohara, Hayley Wickenheiser
Trainer: Daniele Sauvageau
Silber
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
Chris Bailey, Laurie Belliveau, Alana Blahoski, Karyn Bye, Amy Coelho, Natalie Darwitz, Tricia Dunn, Brandy Fisher, Cammi Granato, Catherine Hanson, Sara Hood, Katie King, Shelley Looney, Sue Merz, Tara Mounsey, Stephanie O’Sullivan, Angela Ruggiero, Jenny Schmidgall, Krissy Wendell, Erin Whitten
Trainer: Ben Smith
Bronze
Finnland
Finnland
Pirjo Ahonen, Sari Fisk, Päivi Halonen, Satu Huotari, Minna-Riikka Hurskainen, Kirsi Hänninen, Sanna Kanerva, Kati Kovalainen, Sari Krooks, Sanna Lankosaari, Katja Lehto, Katri-Helena Luomajoki, Tiina Paananen, Tuula Puputti, Karoliina Rantamäki, Tiia Reima, Katja Riipi, Maria Selin, Hanne Sikiö, Petra Vaarakallio

Titel, Auf- und Abstieg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eishockey-Weltmeister 1999
Kanada Kanada

Absteiger Schweiz Schweiz
Aufsteiger: JapanJapan Japan

B-Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gruppe A
Teams JPN NOR DAN LAT Tore Pkt.
1. JapanJapan Japan 4:0 6:0 6:2 16: 2 6:0
2. Norwegen Norwegen 0:4 2:4 3:0 5: 8 2:4
3. Danemark Dänemark 0:6 4:2 1:3 5:11 2:4
4. Lettland Lettland 2:6 0:3 3:1 5:10 2:4
Gruppe B
Teams FRA CZE SVK NED Tore Pkt.
1. FrankreichFrankreich Frankreich 2:2 3:0 9:1 14: 3 5:1
2. Tschechien Tschechien 2:2 3:2 9:0 14: 4 5:1
3. Slowakei Slowakei 0:3 2:3 4:2 6: 8 2:4
4. NiederlandeNiederlande Niederlande 1:9 0:9 2:4 3:22 0:6

Play-downs gegen den Abstieg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erste Runde
26. März 1999 Colmar Slowakei Slowakei Lettland Lettland 0:8 (0:2,0:5,0:1)
26. März 1999 Colmar Danemark Dänemark NiederlandeNiederlande Niederlande 9:1 (2:1,4:0,3:0)
Spiel um Platz 7
28. März 1999 Colmar Slowakei Slowakei NiederlandeNiederlande Niederlande 8:7 (5:4,1:1,2:2)
Spiel um Platz 5
28. März 1999 Colmar Lettland Lettland Danemark Dänemark 5:3 (2:0,1:1,2:2)

Play-offs um den Aufstieg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Halbfinale
26. März 1999 Colmar FrankreichFrankreich Frankreich Norwegen Norwegen 2:3 (1:2,1:0,0:1)
26. März 1999 Colmar JapanJapan Japan Tschechien Tschechien 2:1 (1:0,1:1,0:0)
Spiel um Platz 3
28. März 1999 Colmar FrankreichFrankreich Frankreich Tschechien Tschechien 5:4 (2:3,1:0,2:1)
Finale
28. März 1999 Colmar JapanJapan Japan Norwegen Norwegen 7:1 (2:1,3:0,2:0)

Abschlussplatzierung der B-WM

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pl Team
1 Japan Japan
2 Norwegen Norwegen
3 Frankreich Frankreich
4 Tschechien Tschechien
5 Lettland Lettland
6 Danemark Dänemark
7 Slowakei Slowakei
8 Niederlande Niederlande

Auf- und Abstieg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
B-Weltmeister 1999: JapanJapan Japan
Aufsteiger in die A-Gruppe: JapanJapan Japan
Absteiger aus der A-Gruppe: Schweiz Schweiz
Absteiger aus der B-Gruppe: Slowakei Slowakei,
NiederlandeNiederlande Niederlande
Aufsteiger in die B-Gruppe: ItalienItalien Italien,
Kasachstan Kasachstan

Qualifikation zur B-Weltmeisterschaft 2000

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifikation Europa (in Székesfehérvár, Ungarn)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spiele fanden vom 19. bis 21. März 1999 statt

Teams ITA GBR HUN RSA Tore Pkt.
1. ItalienItalien Italien 4:1 8:1 7:1 19: 3 6:0
2. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 1:4 9:1 22:0 32: 5 4:2
3. Ungarn Ungarn 1:8 1:9 6:0 8:17 2:4
4. Sudafrika Südafrika 1:7 0:22 0:6 1:35 0:6

Qualifikation Asien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
19. März 1999 Pjöngjang Korea Nord Nordkorea Kasachstan Kasachstan 3:4
21. März 1999 Almaty Kasachstan Kasachstan Korea Nord Nordkorea + 5:0 gew.

+ Nordkorea verzichtete

qualifiziert für die B-WM 2000: ItalienItalien Italien,
Kasachstan Kasachstan

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. iihf.net, Scoring Leaders (Memento vom 18. Januar 2000 im Internet Archive)
  2. iihf.net, Leading Goaltenders GAA (Memento vom 18. Januar 2000 im Internet Archive)