Großer Preis von Spanien 2017

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 Großer Preis von Spanien 2017
Renndaten
5. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017
Streckenprofil
Name: Formula 1 Gran Premio de España Pirelli 2017
Datum: 14. Mai 2017
Ort: Montmeló
Kurs: Circuit de Barcelona-Catalunya
Länge: 307,104 km in 66 Runden à 4,655 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:19,149 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:23,593 min (Runde 64)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Dritter: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer

Der Große Preis von Spanien 2017 (offiziell Formula 1 Gran Premio de España Pirelli 2017) fand am 14. Mai auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya in Montmeló statt und war das fünfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Russland führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit 13 Punkten vor Lewis Hamilton und mit 23 Punkten vor Valtteri Bottas. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit einem Punkt vor Ferrari und mit 79 Punkten vor Red Bull.

Beim Großen Preis von Spanien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (orange), P Zero Medium (weiß), P Zero Soft (gelb) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1] Da die Bestellung der jedem Fahrer zur Verfügung stehenden Reifen jeder Mischung bereits vor den Testfahrten vor der Saison aufgegeben werden musste, legte die FIA im Vorfeld fest, dass jeder Fahrer sieben Reifensätze Soft, vier Sätze Medium und zwei Sätze Hard zur Verfügung gestellt bekommt.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es mehrere Änderungen an der Strecke, so wurde in der La Caixa, der Europcar und in Kurve 15 der Kunstrasen entfernt und durch jeweils 50 Millimeter hohe, zusätzliche Randsteine ersetzt. Auch in der Bank de Sabadell wurde der Kunstrasen entfernt, hier wurde stattdessen das Kiesbett vergrößert.[2]

Die beiden DRS-Zonen sollten im Vergleich zum Vorjahr unverändert bleiben. Der Messpunkt für die erste Zone befand sich 86 Meter vor der Campsa, die Zone begann 40 Meter nach der Kurve. Der Messpunkt für die zweite DRS-Zone, die sich auf der Start-Ziel-Geraden befand, war die Safety-Car-Linie, aktiviert werden durfte das DRS dann 157 Meter nach der New Holland.[2] Nach den ersten beiden freien Trainings entschied die FIA, den Aktivierungspunkt der DRS-Zone auf der Start-Ziel-Geraden 100 Meter nach vorne zu verlagern und somit zu vergrößern.[3]

Jolyon Palmer (sieben), Vettel (sechs), Daniil Kwjat, Kevin Magnussen, Carlos Sainz jr. (jeweils fünf), Nico Hülkenberg, Esteban Ocon, Pascal Wehrlein (jeweils vier), Romain Grosjean, Sergio Pérez (jeweils drei), Bottas, Marcus Ericsson, Hamilton, Felipe Massa, Kimi Räikkönen, (jeweils zwei), Stoffel Vandoorne und Max Verstappen (jeweils einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Räikkönen, Fernando Alonso (jeweils zweimal), Massa, Vettel, Hamilton und Verstappen (jeweils einmal) traten sechs ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Steve Chopping (AUS), Garry Connelly (AUS), David Domingo (ESP) und Tom Kristensen (DEN).

Freies Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Hamilton in 1:21,521 Minuten die schnellste Rundenzeit vor Bottas und Räikkönen.[4]

Auch im zweiten freien Training fuhr Hamilton in 1:20,802 Minuten die Bestzeit, erneut gefolgt von Bottas und Räikkönen.[5]

Im dritten freien Training war Räikkönen in 1:20,214 Minuten Schnellster vor Vettel und Hamilton.[6]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war Schnellster. Kwjat, Vandoorne, Lance Stroll, Palmer und Ericsson schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton war erneut Schnellster. Wehrlein, die Haas-Piloten, Hülkenberg und Sainz jr. schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:19,149 Minuten die Bestzeit vor Vettel und Bottas. Es war die 64. Pole-Position für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Vandoorne wurde nach dem Qualifying für die Verwendung der fünften Kontrollelektronik und des fünften Energiespeichers in dieser Saison um zehn Startplätze nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Start überholte Vettel Hamilton, dahinter fuhren Bottas, Räikkönen und Verstappen nebeneinander in die erste Kurve. Dabei berührten sich die Fahrzeuge von Bottas und Räikkönen, der die Kontrolle über seinen Ferrari verlor und mit Verstappen kollidierte; dabei brach an beiden Wagen die Radaufhängung. Vor der zweiten Kurve kamen Räikkönen und Verstappen auf die Strecke zurück, deshalb wich Massa nach außen aus, wo er seinerseits mit Alonso kollidierte, der anschließend durch das Kiesbett fahren musste. Während Bottas auf Platz drei liegend weiterfuhr, war das Rennen für Räikkönen und Verstappen beendet. Alonso fiel wegen der Fahrt durch das Kiesbett mehrere Positionen zurück, Massa erlitt einen Reifenschaden und fuhr am Ende der ersten Runde zum Reifenwechsel an die Box. Auch Kwjat musste wegen eines Schadens die Reifen wechseln.

Vettel führte somit vor Hamilton, Bottas, Daniel Ricciardo, Pérez, Ocon, Hülkenberg, Magnussen, Sainz jr. und Grosjean. Sainz jr. war schneller als Magnussen und griff ihn an, er kam jedoch nicht vorbei. An der Spitze schaffte es Vettel nicht, sich von Hamilton abzusetzen. Bottas und Ricciardo konnten das Tempo an der Spitze nicht mitgehen und lagen nach zehn Runden bereits 10 bzw. 16 Sekunden zurück.

In der 13. Runde fuhren Magnussen und Sainz jr. zum Reifenwechsel an die Box, Magnussen blieb dabei knapp vor Sainz jr., der in der Boxenausfahrt versuchte, Magnussen zu überholen. Dabei kam er jedoch auf den Grünstreifen neben der Strecke und blieb hinter Magnussen. Eine Runde später wechselte Vettel auf Soft, er fiel auf den vierten Platz unmittelbar hinter Ricciardo zurück, den er eine Runde später überholte. In der Folge fuhr er mehr als eine Sekunde schneller als Hamilton. In Runde 17 wechselten Pérez, Ocon und Grosjean erneut auf Soft, Hamilton wechselte in Runde 21 auf Medium. Vettel hatte unterdessen auf Bottas, der nun in Führung lag, aufgeschlossen und setzte ihn unter Druck. Bottas verteidigte sich bis zur 25. Runde, musste Vettel dann aber passieren lassen. Eine Runde später ging auch Hamilton an Bottas vorbei, der am Ende der Runde ebenfalls auf Medium wechselte.

In Runde 32 kollidierte Vandoorne mit Massa, dabei brach Vandoornes Radaufhängung, er stellte das Fahrzeug in der Auslaufzone ab. Zur Bergung des Wagens wurde eine Virtuelle Safety-Car-Phase ausgerufen, die viele Piloten zum Reifenwechsel nutzten. Wehrlein, der auf dem siebten Platz lag und noch nicht an der Box gewesen war, fuhr dabei als erster Fahrer an die Box. Da er vorher jedoch bereits an der eigentlichen Boxeneinfahrt, die durch einen Leitkegel markiert war, vorbeigefahren war, sprachen die Rennkommissare eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe gegen ihn aus, er erhielt zudem zwei Strafpunkte. Auch Vandoorne erhielt für das Verursachen der Kollision mit Massa zwei Strafpunkte sowie eine Startplatzstrafe in Höhe von drei Plätzen für den Großen Preis von Monaco. Neben Wehrlein wechselten auch Hülkenberg, Magnussen und Kwjat sowie eine Runde später Pérez, Ocon, Sainz jr. und Grosjean die Reifen, alle wechselten auf Medium.

Vettel führte vor Hamilton, Bottas, Ricciardo, Pérez, Ocon, Hülkenberg, Wehrlein, Sainz jr. und Magnussen. Als die Strecke am Ende der 36. Runde wieder freigegeben wurde, wechselte Hamilton, der zuvor acht Sekunden hinter Vettel lag, auf Soft. Vettel reagierte eine Runde später und wechselte auf Medium. Er kam neben Hamilton auf die Strecke zurück und verteidigte seine Position, dabei kam es zu einer leichten Berührung der Fahrzeuge. Im Mittelfeld griff Sainz jr. mehrfach Wehrlein an, der sich gegen die Angriffe jedoch verteidigte.

Bottas schied in Runde 39 mit einem technischen Defekt am Turbolader aus.[7] Hamilton setzte Vettel unter Druck, der sich jedoch mehrere Runden lang verteidigte. In Runde 43 fuhr Hamilton die bis dahin schnellste Runde des Rennens und ging auf der Start-Ziel-Geraden an Vettel vorbei. Er baute den Vorsprung in der Folge auf mehr als drei Sekunden aus, Vettel kam nicht mehr in Schlagdistanz um noch einen Angriff auf Hamilton zu starten. In der 64. Runde fuhr Hamilton die schnellste Runde des Rennens, gleichzeitig kam es zu einer Kollision zwischen Magnussen und Kwjat. Magnussen erlitt dabei einen Reifenschaden und musste zum Reifenwechsel an die Box, er fiel somit aus den Punkterängen.

Hamilton gewann das Rennen vor Vettel und Ricciardo. Es war der 55. Sieg für Hamilton und der 67. Sieg für Mercedes in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Für Ricciardo war es die erste Podestplatzierung seit dem Großen Preis von Mexiko 2016. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten die bereits überrundeten Pérez, Ocon, Hülkenberg, Sainz jr., Wehrlein, der wegen seiner Fünf-Sekunden-Zeitstrafe hinter Sainz jr. zurückfiel, Kwjat und Grosjean. Für Ocon und Wehrlein war es das bis dahin beste Ergebnis in der Formel-1-Weltmeisterschaft, Wehrlein erzielte darüber hinaus seine ersten Punkte für Sauber.

In der Fahrerwertung verkürzte Hamilton seinen Rückstand auf Vettel auf sechs Punkte, Bottas blieb Dritter. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Plätze unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W08 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB13 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF70H Ferrari 062 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM10 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW40 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
18 Kanada Lance Stroll
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MCL32 Honda RA617H P
02 Belgien Stoffel Vandoorne
Italien Scuderia Toro Rosso 26 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso STR12 Renault R.E.17 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-17 Ferrari 062 P
20 Danemark Kevin Magnussen
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.17 Renault R.E.17 P
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer[M 1]
46 Russland Sergei Sirotkin[M 1]
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C36 Ferrari 061 P
94 Deutschland Pascal Wehrlein
Anmerkungen
  1. a b Der Renault mit der Startnummer 46 wurde im ersten freien Training für Sirotkin eingesetzt. Palmer übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 30.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:20,511 1:20,210 1:19,149 01
02 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:20,939 1:20,295 1:19,200 02
03 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:20,991 1:20,300 1:19,373 03
04 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:20,742 1:20,621 1:19,439 04
05 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:21,043 1:20,722 1:19,706 05
06 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:21,704 1:20,855 1:20,175 06
07 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:21,941 1:21,251 1:21,048 07
08 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:21,945 1:21,239 1:21,070 08
09 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:22,138 1:21,222 1:21,232 09
10 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 1:21,822 1:21,148 1:21,272 10
11 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:21,998 1:21,329 11
12 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 1:22,091 1:21,371 12
13 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:22,015 1:21,397 13
14 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:21,901 1:21,517 14
15 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 1:22,327 1:21,803 15
16 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:22,332 16
17 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 1:22,401 17
18 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:22,411 18
19 Belgien Stoffel Vandoorne[# 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:22,532 20
20 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 1:22,746 19
107-Prozent-Zeit: 1:26,147 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:20,511 min)
Anmerkungen
  1. Vandoorne wurde wegen der Verwendung der fünften Kontrollelektronik und des fünften Energiespeichers in dieser Saison um zehn Startplätze nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 66 2 1:33:53,373 01 1:23,593 (64.)
02 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 66 2 + 3,490 02 1:23,674 (43.)
03 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 66 2 + 1:15,820 06 1:23,686 (40.)
04 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 65 2 + 1 Runde 08 1:25,755 (51.)
05 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 65 2 + 1 Runde 10 1:26,276 (50.)
06 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 65 2 + 1 Runde 13 1:26,703 (56.)
07 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 65 2 + 1 Runde 12 1:26,186 (61.)
08 Deutschland Pascal Wehrlein[# 1] Schweiz Sauber-Ferrari 65 1 + 1 Runde 15 1:26,476 (58.)
09 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 65 2 + 1 Runde 19 1:25,976 (37.)
10 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 65 2 + 1 Runde 14 1:26,871 (50.)
11 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 64 2 + 2 Runden 16 1:26,213 (60.)
12 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 64 3 + 2 Runden 07 1:23,894 (64.)
13 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 64 3 + 2 Runden 09 1:26,472 (64.)
14 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 64 3 + 2 Runden 11 1:26,371 (15.)
15 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 64 3 + 2 Runden 17 1:24,843 (44.)
16 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 64 2 + 2 Runden 18 1:26,838 (50.)
Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 38 1 DNF 03 1:24,696 (28.)
Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 32 1 DNF 20 1:27,554 (14.)
Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1 0 DNF 05
Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 0 0 DNF 04
Anmerkungen
  1. Wehrlein erhielt eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe, da er beim Einfahren in die Boxengasse den dort stehenden Poller an der falschen Seite passierte.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 104
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 98
03 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 63
04 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 49
05 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-TAG Heuer 37
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull-TAG Heuer 35
07 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 34
08 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 19
09 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 18
10 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Renault 17
11 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 14
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 5
13 Deutschland Pascal Wehrlein Sauber-Ferrari 4
14 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 4
15 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 4
16 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 0
17 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 0
18 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 0
19 Italien Antonio Giovinazzi Sauber-Ferrari 0
20 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Renault 0
21 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Honda 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 161
2 Italien Ferrari 153
3 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 72
4 Indien Force India-Mercedes 53
5 Italien Toro Rosso-Renault 21
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 18
07 Frankreich Renault 14
08 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 9
09 Schweiz Sauber-Ferrari 4
10 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sven Haidinger: Ricciardo kritisiert Pirelli: "Viel zu harte" Reifen für Barcelona. Motorsport-Total.com, 6. Mai 2017, abgerufen am 6. Mai 2017.
  2. a b Christian Nimmervoll: Barcelona-Facts: Alles, was du wissen musst! Motorsport-Total.com, 11. Mai 2017, abgerufen am 13. Mai 2017.
  3. Norman Fischer: Spanien: FIA verlängert Haupt-DRS-Zone um 100 Meter. Motorsport-Total.com, 13. Mai 2017, abgerufen am 13. Mai 2017.
  4. GP Spanien in Barcelona / 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 12. Mai 2017, abgerufen am 12. Mai 2017.
  5. GP Spanien in Barcelona / 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 12. Mai 2017, abgerufen am 12. Mai 2017.
  6. GP Spanien in Barcelona / 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 13. Mai 2017, abgerufen am 13. Mai 2017.
  7. Sven Haidinger: Mercedes: Ursache für Bottas-Ausfall in Barcelona gefunden. Motorsport-Total.com, 22. Mai 2017, abgerufen am 22. Mai 2017.