Großer Preis von Monaco 2017

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 Großer Preis von Monaco 2017
Renndaten
6. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017
Streckenprofil
Name: Formula 1 Grand Prix de Monaco 2017
Datum: 28. Mai 2017
Ort: Monte Carlo
Kurs: Circuit de Monaco
Länge: 260,286 km in 78 Runden à 3,337 km

Pole-Position
Fahrer: Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari
Zeit: 1:12,178 min
Schnellste Runde
Fahrer: Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes
Zeit: 1:14,820 min (Runde 76)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Zweiter: Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari
Dritter: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer

Der Große Preis von Monaco 2017 (offiziell Formula 1 Grand Prix de Monaco 2017) fand am 28. Mai auf dem Circuit de Monaco in Monte Carlo statt und war das sechste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Spanien führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit sechs Punkten vor Lewis Hamilton und mit 41 Punkten vor Valtteri Bottas. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit acht Punkten vor Ferrari und mit 89 Punkten vor Red Bull.

Beim Großen Preis von Monaco stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Soft (gelb), P Zero Supersoft (rot), P Zero Ultrasoft (violett) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Im Gegensatz zu den anderen Rennstrecken im Rennkalender gab es in Monaco nur eine DRS-Zone, die sich auf der Start-Ziel-Geraden befand und im Vergleich zum Vorjahr unverändert blieb. Sie begann 18 Meter nach der letzten Kurve, der Messpunkt befand sich 80 Meter hinter der Piscine.[2]

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Fernando Alonso bestritt das Rennen wegen der Teilnahme am Indianapolis 500 nicht.[3] Für ihn fuhr Jenson Button bei McLaren-Honda, es war sein erstes Rennen seit dem Großen Preis von Abu Dhabi 2016.[4]

Jolyon Palmer (sieben), Vettel, Pascal Wehrlein (jeweils sechs), Daniil Kwjat (fünf), Nico Hülkenberg, Esteban Ocon (jeweils vier), Romain Grosjean, Kevin Magnussen, Sergio Pérez, Carlos Sainz jr., Stoffel Vandoorne (jeweils drei), Bottas, Marcus Ericsson, Hamilton, Felipe Massa, Kimi Räikkönen, (jeweils zwei) und Max Verstappen (einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Hamilton (zweimal), Räikkönen, Button und Vettel (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Rennkommissare waren José Abed (MEX), Eric Barrabino (MON), Tim Mayer (USA), Derek Warwick (GBR).[2]

Freies Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Hamilton in 1:13,425 Minuten die Bestzeit vor Vettel und Verstappen.[5]

Im zweiten freien Training war Vettel in 1:12,720 Minuten Schnellster vor Daniel Ricciardo und Räikkönen.[6] Das Training wurde nach einem Unfall von Lance Stroll unterbrochen.

Auch im dritten freien Training fuhr Vettel in 1:12,395 Minuten die Bestzeit vor Räikkönen und Bottas.[7] Ocon schlug wenige Minuten vor dem Ende des Trainings nach einem Fahrfehler in die Streckenbegrenzung ein, für ihn war das Training somit beendet.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Verstappen war Schnellster. Die Sauber-Piloten, Stroll, Palmer und Ocon, der nach seinem Unfall im dritten freien Training erst kurz vor dem Ende des Segmentes in das Qualifying eingreifen konnte, schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Räikkönen war Schnellster. Vandoorne schlug wenige Sekunden vor dem Ende des Abschnitts in die Streckenbegrenzung ein, für die anderen Fahrer war somit keine Verbesserung mehr möglich. Massa, Hamilton, Magnussen, Hülkenberg und Kwjat schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Räikkönen fuhr mit einer Rundenzeit von 1:12,178 Minuten die Bestzeit vor Vettel und Bottas. Es war die 17. Pole-Position für Räikkönen in der Formel-1-Weltmeisterschaft und die erste seit dem Großen Preis von Frankreich 2008.

Button, der für das Rennen nicht nur Alonsos Fahrzeug, sondern auch die Anzahl der bislang verwendeten Motorkomponenten übernahm, wurde nach dem Qualifying für die Verwendung der fünften MGU-H und des fünften Turboladers in dieser Saison um fünfzehn Startplätze nach hinten versetzt.[8] Da zudem der Unterboden gewechselt wurde, musste Button aus der Boxengasse starten. Vandoorne wurde wegen des Verursachens einer Kollision beim Großen Preis von Spanien um drei Startplätze nach hinten versetzt. Ericsson wurde wegen eines Getriebewechsels um fünf Plätze nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start blieb die Reihenfolge weitgehend unverändert. Bereits am Ende der ersten Runde fuhren Wehrlein und Button zum Reifenwechsel an die Box. Wehrlein wurde dabei unmittelbar vor Button wieder in die Fast Lane geschickt, so dass Button abbremsen musste, um eine Kollision zu vermeiden. Wehrlein erhielt deshalb eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe.

Räikkönen führte derweil vor Vettel, Bottas, Verstappen, Ricciardo, Sainz jr., Pérez, Grosjean, Magnussen und Hülkenberg. Das Feld zog sich relativ schnell auseinander, so dass die Fahrer in der Spitzengruppe nicht in unmittelbarer Schlagdistanz zueinander lagen.

In der 16. Runde fiel Hülkenberg mit Getriebeschaden aus. In der gleichen Runde wechselte Pérez die Reifen, gleichzeitig wurde auch sein Frontflügel getauscht, den er in der ersten Runde beschädigt hatte.

In Runde 27 lief Räikkönen auf die zur Überrundung anstehenden Button und Wehrlein auf. Dies nutzten Vettel und Bottas, um den Rückstand deutlich zu verringern.

Als erster Fahrer der Spitzengruppe wechselte Verstappen in Runde 32 auf Supersoft, Bottas wechselte eine Runde später ebenfalls auf Supersoft und blieb vor Verstappen. Eine weitere Runde später kam Räikkönen an die Box, auch er wechselte auf Supersoft. In den Runden 34 bis 36 fuhr Ricciardo die bis dahin schnellsten Runden des Rennens, er wechselte in Runde 38 auf Supersoft und blieb vor Bottas und Verstappen.

Auch Vettel fuhr nun deutlich schneller als zuvor, in Runde 37 erzielte er die bis dahin schnellste Rennrunde. Nach seinem Boxenstopp in Runde 39 kam er vor Räikkönen auf die Strecke zurück.

Ocon erlitt in Runde 39 einen Reifenschaden und musste zum erneuten Reifenwechsel an die Box fahren. Die Ursache für den Reifenschaden war der Asphalt in der Sainte Devote, der sich bei der hohen Streckentemperatur von bis zu 55° Celsius und der Belastung durch die Fahrzeuge ablöste. Als letzter Fahrer wechselte Hamilton in Runde 47 auf Supersoft, er lag nach seinem Boxenstopp auf dem siebten Platz.

In Runde 60 kollidierte Button in der Portier bei einem Überholversuch mit Wehrlein. Wehrleins Sauber wurde durch die Berührung des rechten Hinterrades mit Buttons linkem Vorderrad ausgehebelt und schlug seitlich, mit der Motorabdeckung voran, in die dort stehende TecPro-Barriere ein. Wehrlein konnte den nun hochkant stehenden Wagen weder bewegen noch verlassen, die Rennleitung schickte umgehend das Safety-Car auf die Strecke. Daraufhin gelang es den Sportwarten, Wehrleins Fahrzeug zurück auf die Räder zu stellen, so dass Wehrlein aussteigen konnte. Bei der Kollision brach zudem Buttons Radaufhängung, er stellte das Fahrzeug in der Auslaufzone der Nouvelle Chicane ab. Button erhielt für das Verursachen dieser Kollision eine Startplatzstrafe in Höhe von drei Plätzen für sein nächstes Rennen in der Saison sowie zwei Strafpunkte.

Verstappen, Ocon, Massa und Pérez nutzten die Safety-Car-Phase zum erneuten Reifenwechsel. In Runde 65 prallte Ericsson, obwohl das Safety-Car noch auf der Strecke war, in der Sainte Devote in die Streckenbegrenzung, er schied somit aus.

Am Ende von Runde 66 wurde das Rennen erneut freigegeben. Pérez überholte dabei in Sainte Devote Vandoorne, der in die Streckenbegrenzung prallte und ausschied. Zuvor hatte bereits Ricciardo dort die Streckenbegrenzung berührt, er fuhr jedoch weiter und musste sich in der Folge gegen Bottas verteidigen, der jedoch nicht vorbeikam.

In Runde 72 griff Pérez in der Rascasse Kwjat an, dabei kollidierten die Fahrzeuge. Beide fuhren zunächst weiter, aber Kwjat stellte eine Runde später seinen Toro Rosso ab und schied aus. Pérez erlitt einen Reifenschaden und musste an die Box fahren, zudem erhielt er eine Zehn-Sekunden-Zeitstrafe sowie zwei Strafpunkte.

Vettel gewann schlussendlich das Rennen vor Räikkönen und Ricciardo. Es war der 45. Sieg von Vettel in der Formel-1-Weltmeisterschaft und der erste Doppelsieg für Ferrari seit dem Großen Preis von Deutschland 2010. Zudem stand zum ersten Mal seit dem Großen Preis von Spanien 2016 kein Mercedes-Fahrer auf dem Podium. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Bottas, Verstappen, Sainz jr., Hamilton, Grosjean, Massa und Magnussen. Somit blieb Force India zum ersten Mal in der Saison 2017 punktelos, nachdem beide Fahrer in den ersten fünf Saisonrennen immer Punkte erzielt hatten.

In der Fahrerwertung blieben die ersten drei Plätze unverändert, in der Konstrukteurswertung übernahm Ferrari die Führung vor Mercedes und Red Bull.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W08 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB13 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF70H Ferrari 062 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM10 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW40 Mercedes-AMG F1 M08 EQ Power+ P
18 Kanada Lance Stroll
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MCL32 Honda RA617H P
02 Belgien Stoffel Vandoorne
Italien Scuderia Toro Rosso 26 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso STR12 Renault R.E.17 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-17 Ferrari 062 P
20 Danemark Kevin Magnussen
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.17 Renault R.E.17 P
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C36 Ferrari 061 P
94 Deutschland Pascal Wehrlein

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:13,177 1:12,231 1:12,178 01
02 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:13,090 1:12,449 1:12,221 02
03 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:13,325 1:12,901 1:12,223 03
04 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:13,078 1:12,697 1:12,496 04
05 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 1:13,219 1:13,011 1:12,998 05
06 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 1:13,526 1:13,397 1:13,162 06
07 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:13,530 1:13,430 1:13,329 07
08 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:13,786 1:13,203 1:13,349 08
09 Vereinigtes Konigreich Jenson Button[# 1][# 2] Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:13,723 1:13,453 1:13,613 Box
10 Belgien Stoffel Vandoorne[# 3] Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:13,476 1:13,249 keine Zeit 12
11 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 1:13,899 1:13,516 09
12 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:13,787 1:13,628 10
13 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:13,531 1:13,959 11
14 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:13,640 1:14,106 13
15 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:13,796 1:20,529 14
16 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 1:14,101 15
17 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 1:14,696 16
18 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:14,893 17
19 Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 1:15,159 18
20 Schweden Marcus Ericsson[# 4] Schweiz Sauber-Ferrari 1:15,276 19
107-Prozent-Zeit: 1:18,193 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:13,078 min)

Anmerkungen

  1. Button wurde wegen der Verwendung der fünften MGU-H und des fünften Turboladers in dieser Saison um fünfzehn Startplätze nach hinten versetzt.
  2. Button musste wegen des Austauschs des Unterbodens unter Parc-fermé-Bedingungen aus der Boxengasse starten.
  3. Vandoorne wurde wegen des Verursachens einer Kollision beim Großen Preis von Spanien um drei Startplätze nach hinten versetzt.
  4. Ericsson wurde wegen eines Getriebewechsels um fünf Startplätze nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 78 1 1:44:44,340 02 1:15,238 (38.)
02 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 78 1 + 3,145 01 1:15,527 (39.)
03 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-TAG Heuer 78 1 + 3,745 05 1:15,756 (51.)
04 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 78 1 + 5,517 03 1:16,439 (22.)
05 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull-TAG Heuer 78 2 + 6,199 04 1:16,329 (56.)
06 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 78 1 + 12,038 06 1:16,649 (39.)
07 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 78 1 + 15,801 13 1:15,825 (54.)
08 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 78 1 + 18,150 08 1:17,095 (45.)
09 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 78 2 + 19,445 14 1:16,543 (50.)
10 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 78 2 + 21,443 11 1:16,313 (44.)
11 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Frankreich Renault 78 1 + 22,737 16 1:16,614 (55.)
12 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 78 3 + 23,725 15 1:16,482 (52.)
13 Mexiko Sergio Pérez[A 1] Indien Force India-Mercedes 78 3 + 39,089 07 1:14,820 (76.)
14 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 71 2 DNF 17 1:16,075 (71.)
15 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 71 1 DNF 09 1:16,539 (43.)
Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 66 1 DNF 12 1:16,665 (45.)
Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 63 1 DNF 19 1:16,829 (39.)
Deutschland Pascal Wehrlein Schweiz Sauber-Ferrari 57 1 DNF 18 1:18,034 (25.)
Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 57 2 DNF 20 1:16,912 (47.)
Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 15 0 DNF 10 1:17,885 (13.)

Anmerkungen

  1. Pérez erhielt eine Zehn-Sekunden-Zeitstrafe für das Verursachen einer Kollision mit Kwjat.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 129
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 104
03 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 75
04 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 67
05 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-TAG Heuer 52
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull-TAG Heuer 45
07 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 34
08 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Renault 25
09 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 20
10 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 19
11 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 14
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 9
13 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 5
14 Deutschland Pascal Wehrlein Sauber-Ferrari 4
15 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 4
16 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer Renault 0
17 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 0
18 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 0
19 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 0
20 Italien Antonio Giovinazzi Sauber-Ferrari 0
21 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Honda 0
Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Italien Ferrari 196
2 Deutschland Mercedes 179
3 Osterreich Red Bull-TAG Heuer 97
4 Indien Force India-Mercedes 53
5 Italien Toro Rosso-Renault 29
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 20
07 Frankreich Renault 14
08 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 14
09 Schweiz Sauber-Ferrari 4
10 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sven Haidinger: Rennvorschau Monaco: Mercedes muss auf die Angststrecke. In: Motorsport-Total.com. 23. Mai 2017, abgerufen am 23. Mai 2017.
  2. a b Christian Nimmervoll: Monaco-Facts: Alles, was du wissen musst! In: Motorsport-Total.com. 24. Mai 2017, abgerufen am 24. Mai 2017.
  3. Christian Nimmervoll: Hammer: Fernando Alonso fährt das Indy 500 2017! In: Motorsport-Total.com. 12. April 2017, abgerufen am 12. April 2017.
  4. Christian Nimmervoll: Offiziell: Jenson Button fährt statt Fernando Alonso in Monaco. In: Motorsport-Total.com. 14. April 2017, abgerufen am 14. April 2017.
  5. GP Monaco in Monte Carlo / 1. Freies Training. In: Motorsport-Total.com. 25. Mai 2017, abgerufen am 25. Mai 2017.
  6. GP Monaco in Monte Carlo / 2. Freies Training. In: Motorsport-Total.com. 25. Mai 2017, abgerufen am 25. Mai 2017.
  7. GP Monaco in Monte Carlo / 3. Freies Training. In: Motorsport-Total.com. 27. Mai 2017, abgerufen am 27. Mai 2017.
  8. Dominik Sharaf: Comeback vom letzten Platz: Button muss 15 Ränge zurück. In: Motorsport-Total.com. 27. Mai 2017, abgerufen am 27. Mai 2017.