Korntal-Münchingen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 50′ N, 9° 7′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Ludwigsburg | |
Höhe: | 304 m ü. NHN | |
Fläche: | 20,71 km2 | |
Einwohner: | 19.955 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 964 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 70825 | |
Vorwahlen: | 0711 (Korntal) 07150 (Münchingen) | |
Kfz-Kennzeichen: | LB, VAI | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 18 080 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Saalplatz 4 70825 Korntal-Münchingen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Joachim Wolf | |
Lage der Stadt Korntal-Münchingen im Landkreis Ludwigsburg | ||
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Korntal-Münchingen ist eine Stadt im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.
Geographie
Geographische Lage
Korntal-Münchingen liegt im Strohgäu in 285 bis 405 Meter Höhe nordwestlich der Landeshauptstadt Stuttgart und grenzt direkt an diese.
Die Grenze zwischen Korntal und dem Stuttgarter Stadtteil Weilimdorf verläuft mitten durch die Wohnbebauung. In der Liegnitzer Straße südlich vom Bahnhof Korntal ist es sogar so, dass die Häuser auf der nördlichen Straßenseite (ungerade Hausnummern, Postleitzahl 70825) zu Korntal gehören, und die Grundstücke auf der südlichen Straßenseite (gerade Hausnummern, Postleitzahl 70499) gehören zu Stuttgart.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/35/Korntal%2C_Korntal-M%C3%BCnchingen%2C_Andreas_Kieser.png/253px-Korntal%2C_Korntal-M%C3%BCnchingen%2C_Andreas_Kieser.png)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/db/M%C3%BCnchingen%2C_Korntal-M%C3%BCnchingen%2C_Andreas_Kieser.png/253px-M%C3%BCnchingen%2C_Korntal-M%C3%BCnchingen%2C_Andreas_Kieser.png)
Stadtgliederung
Korntal-Münchingen entstand aus dem Zusammenschluss der Stadt Korntal und der Gemeinde Münchingen, die Stadt ist in die drei Stadtteile Korntal, Münchingen und Kallenberg gegliedert. Die offizielle Benennung der Stadtteile lautet Korntal-Münchingen, Stadtteil Korntal; Korntal-Münchingen, Stadtteil Münchingen; und Korntal-Münchingen, Stadtteil Kallenberg. Zur ehemaligen Stadt Korntal gehört die Stadt Korntal. Zur ehemaligen Gemeinde Münchingen gehören das Dorf Münchingen, der Stadtteil Kallenberg und das Hofgut Mauer sowie die abgegangenen Ortschaften Birkach, Leinfelden, Rugelberg und Glemsmühle.[2][3]
Geschichte
Die Stadt Korntal-Münchingen entstand am 1. Januar 1975, als im Zuge der baden-württembergischen Gemeindereform die Stadt Korntal und die Gemeinde Münchingen zur neuen Stadt Korntal-Münchingen vereinigt wurden.
Korntal
Der Ortsteil Korntal wurde 1297 erstmals urkundlich in den Statuten des Chorherrenstifts Sindelfingen erwähnt. Korntal war bis 1819 ein Rittergut und gehörte zur Gemeinde Weil im Dorf (heute Stuttgart-Weilimdorf) im Oberamt Leonberg. Im Jahre 1819 wurde die Gemeinde Korntal durch die Evangelische Brüdergemeinde Korntal als bürgerlich-religiöses Gemeinwesen gegründet. Im Zusammenhang mit dem Bau des Großen Saals verlieh der württembergische König Wilhelm I. der Gemeinde ein Privilegium, das heißt bestimmte Sonderrechte. Diesen Status verlor die Stadt 1919 durch die Reichsverfassung. Somit wurde die Gemeinde öffentlich für Nichtgemeindemitglieder der Brüdergemeinde. 1868 erfolgte der Anschluss an das Eisenbahnnetz (Schwarzwaldbahn Zuffenhausen–Calw). Am 30. Juni 1958 wurde die Gemeinde Korntal zur Stadt erhoben.
Münchingen
Münchingen wurde 1130 erstmals urkundlich in der Zwiefalter Chronik erwähnt und im Jahre 1336 von den Söhnen des Grafen Ulrich von Asperg an den Grafen Ulrich von Württemberg abgetreten. Lehensnehmer der Ortsherrschaft blieb das seit 1157 nachweisbare Ministerialengeschlecht der Herren von Münchingen. Der Spitalhof des Esslinger Katharinenhospitals wurde 1278 errichtet, die Glemsmühle fand als Münchinger Mühle 1381 Erwähnung. Um 1558 wurde das alte Münchinger Schloss erbaut, das neue Schloss 1735. Die Gemeinde war dem württembergischen Amt Grüningen unterstellt.
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde 1643 ein großer Teil des Ortskerns zerstört; das erst 1599 erbaute Rathaus wurde 1687 wieder aufgebaut, die evangelische Johanneskirche von 1645 bis 1650 neu errichtet. Ein Neubau der Schule erfolgte zunächst 1645, ein Wiederaufbau dann in den Jahren 1743 und 1744. Im Jahr 1733 veräußerte Regina Catharina von Münchingen das Schlossgut an August Friedrich von Harling. 1906 erhielt Münchingen mit der Strohgäubahn, einer heute dieselbetriebenen, eingleisigen Regionalbahn von Korntal nach Weissach, einen Bahnanschluss.
Politik
Die Verwaltung der Stadt Korntal-Münchingen erfolgt nach den Grundsätzen der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg. Verwaltungsorgane sind der Gemeinderat und der Bürgermeister.
Gemeinderat
Der Gemeinderat, dessen Mitglieder von den Bürgern alle fünf Jahre gewählt werden, ist das Hauptorgan der Gemeinde. Die Größe des Gemeinderats bestimmt sich nach der Einwohnerzahl und beläuft sich im Falle Korntal-Münchingens regulär auf 22 Sitze.
Seit der letzten Kommunalwahl am 25. Mai 2014 verteilen sich die 22 Mitglieder des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:
CDU | 33,6 % | 7 Sitze (±0) |
SPD | 17,9 % | 4 Sitze (±0) |
GRÜNE | 16,8 % | 4 Sitze (±0) |
FW | 17,6 % | 4 Sitze (±0) |
FDP | 9,3 % | 2 Sitze (-1) |
AfD | 4,8 % | 1 Sitz (+1) |
Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister.
Bürgermeister
Der Bürgermeister ist hauptamtlicher Beamter und wird von den Bürgern direkt auf jeweils acht Jahre gewählt; seine Aufgaben sind der Vorsitz im Gemeinderat und die Leitung der Verwaltung. Derzeitiger Amtsinhaber ist Dr. Joachim Wolf. Er erhielt bei der Bürgermeisterwahl am 29. April 2007 59,36 % der Stimmen und setzte sich so im ersten Wahlgang gegen fünf andere Bewerber durch. Sein Amtsvorgänger war Peter Stritzelberger, der nicht wieder zur Wahl angetreten war. Am 26. April 2015 wurde Dr. Joachim Wolf mit 89,62 Prozent der Stimmen erneut zum Bürgermeister gewählt. [4]
Sonstige Wahlen
Bei der Landtagswahl 2011 gehörte Korntal-Münchingen zum Wahlkreis 13 Vaihingen, bei der Bundestagswahl 2009 zum Wahlkreis 265 Ludwigsburg.
Bei allen zuletzt durchgeführten Wahlen wurde die CDU stärkste Partei in Korntal-Münchingen mit wechselndem Abstand vor den Freien Wählern (bei Gemeinde- bzw. Kreistagswahl) oder der SPD. Die Grünen erzielten bei allen Wahlen mehr als 10 Prozent und sind damit dritt- oder viertstärkste Kraft, während der Stimmenanteil der FDP starken Schwankungen unterliegt.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/13/M%C3%BCnchingen_Scheibler140ps.jpg/140px-M%C3%BCnchingen_Scheibler140ps.jpg)
Wappen und Flagge
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Das Stadtwappen zeigt in Blau ein durchgehendes silbernes Kreuz, überdeckt von einer goldenen Hafte (Kesselrinken). Die Stadtflagge ist gelb-blau. Wappen und Flagge wurden der Stadt am 28. Februar 1977 verliehen. Das Stadtwappen verbindet die Hauptfiguren der beiden Ortsteilwappen. |
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Das Kreuz ist dem Korntaler Wappen entnommen. Korntals Wappen, das zusammen mit einer weiß-roten Flagge am 21. August 1956 verliehen wurde, zeigte in Rot ein durchgehendes silbernes Kreuz, im (heraldisch) rechten Obereck eine goldene Königskrone. |
Städtepartnerschaften
Korntal-Münchingen pflegt Städtepartnerschaften mit dem französischen Mirande (Toulouse) und mit dem belgischen Tubize (Waterloo). Die Partnerschaften waren bereits von der damals eigenständigen Stadt Korntal initiiert worden.
Wirtschaft und Infrastruktur
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/70/Korntal_Bahnhof_2005_by-RaBoe_02_begradigt.jpg/253px-Korntal_Bahnhof_2005_by-RaBoe_02_begradigt.jpg)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6d/Stuttgart_gruener_heiner_02.jpg/253px-Stuttgart_gruener_heiner_02.jpg)
Verkehr
Über die Schwarzwaldbahn (Weil der Stadt–Leonberg–Korntal-Münchingen–Stuttgart), auf der die S-Bahnlinie S6 verkehrt, ist Korntal am Bahnhof Korntal an das Stuttgarter S-Bahnnetz angebunden; sowohl Korntal als auch Münchingen liegen darüber hinaus an der Strohgäubahn.
An das überregionale Straßennetz ist Korntal-Münchingen durch die B 10 und die A 81 angeschlossen. Die einzige auf der Münchinger Gemarkung gelegene Autobahnanschlussstelle ist der Anschluss Stuttgart-Zuffenhausen der A 81.
Der internationale Flughafen Stuttgart befindet sich im etwa 30 km entfernten Leinfelden-Echterdingen.
Bildung
Schulen
- Stadtteil Korntal
- Gymnasium: Gymnasium Korntal-Münchingen
- Realschule: Realschule Korntal-Münchingen
- Grundschule: Teichwiesenschule
- Zudem eine Schule für Erziehungshilfe, die Johannes-Kullen-Schule unter der Trägerschaft der Diakonie der Evang. Brüdergemeinde Korntal gGmbH
- Förderschule: Strohgäuschule
- Stadtteil Münchingen
- Grund- und Werkrealschule: Flattichschule
Kindergärten
- Stadtteil Korntal
- Städtische Kindergärten
- Kindertagesstätte Tubizer Straße
- Kindertagesstätte Goerdelerstraße
- Kirchliche Kindergärten
- Kindergarten Stettiner Straße (Evangelische Kirchengemeinde Korntal)
- Kindergarten Gartenstraße (Evangelische Brüdergemeinde Korntal)
- Wilhelm-Götz-Kindergarten (Kindergarten Gartenstraße)
- Freie Kindergärten
- Hand-in-Hand Kindergarten (Korntaler Kinderbetreuung e. V.)
- Städtische Kindergärten
- Stadtteil Münchingen
- Städtische Kindergärten
- Kindertagesstätte Chamäleon
- Kindertagesstätte Lessingstraße
- Kindertagesstätte Rührberg
- Kirchliche Kindergärten
- Johannes-Völter-Kindergarten (Evangelische Kirchengemeinde Münchingen)
- Freie Kindergärten
- Naturkindergarten Sonnenwirbel
- SportNest (SportPlatz Korntal-Münchingen e.V.)
- Städtische Kindergärten
- Stadtteil Kallenberg
- Städtische Kindergärten
- Kindergarten Kallenberg
- Städtische Kindergärten
Feuerwehr
Die Freiwillige Feuerwehr Korntal-Münchingen besteht aus zwei Einsatzabteilungen (Korntal und Münchingen), einer ortsteilübergreifenden Jugendfeuerwehr und einer Altersabteilung. Jede Einsatzabteilung hat eine Sollstärke von 54 aktiven Mitgliedern.
Die Abteilungen verfügen jeweils über ein Führungsfahrzeug, ein Mannschaftstransportfahrzeug und ein Tanklöschfahrzeug 16/25.
Darüber hinaus sind bei der Abteilung Korntal ein Löschgruppenfahrzeug 16/12 und eine Drehleiter 23/12, sowie bei der Abteilung Münchingen ein Löschgruppenfahrzeug 20 und ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20/16 stationiert.[5]
Ansässige Unternehmen
Die FARO Europe GmbH hat ihren Firmensitz in Korntal-Münchingen. Das Unternehmen produziert portable 3D-Messtechnik. Die Kreissparkasse Ludwigsburg betreibt jeweils eine Filiale in Korntal und in Münchingen, die beide zur Regionaldirektion Ditzingen gehören.[6] Zusätzlich ist bei der Filiale in Korntal ein Gewerbekundencenter angesiedelt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten in Münchingen:
-
Rathaus in Münchingen
-
Spitalhof in Münchingen
-
Altes Schloss in Münchingen
-
Münchinger Johanneskirche
Sehenswürdigkeiten in Korntal:
-
Korntal um 1900
-
Korntaler Johanneskirche
-
Betsaal der Brüdergemeinde Korntal
- Stadthalle Korntal
- Großer Betsaal der Brüdergemeinde Korntal
- Johanneskirche in Münchingen
- Münchingen Altes Schloss
- Heimatmuseum Münchingen
- Rathaus Münchingen
- Spitalhof Münchingen
- Kunstverein Korntal-Münchingen
- Museumszug Feuriger Elias auf der der Strecke der Strohgäubahn
- Auffüllberg Grüner Heiner mit Windenergieanlage (Naturschutzgebiet)
- Hofgut Mauer
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Johann Georg Gmelin (1674–1728), geboren in Münchingen, Apotheker und Chemiker
- Gottlieb Löffler (1868–1946), Maler und Kunstpädagoge
- Irmela Hijiya-Kirschnereit (* 1948), Japanologin
- Frieder Reininghaus (* 1949), Musikpublizist und Kulturkorrespondent
- Gunther Krichbaum (* 1964), Politiker (CDU)
- Jörg Scheller (* 1979), Kunstwissenschaftler, Journalist und Musiker
- Ralf Schmerberg (* 1965), Filmemacher, Fotograf und Produzent
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Johann Friedrich Flattich (1713–1797), Evangelischer Pfarrer in Münchingen
- Gottlieb Wilhelm Hoffmann (1771–1846), Notar und Bürgermeister, Pietist
- Sixt Karl Kapf, pietistischer Theologe, Prälat und Generalsuperintendent von Reutlingen. Mitglied des Württembergischen Landtags, persönlich geadelt, Ehrendoktor der Universität Göttingen
- Karl Köllner (1790–1853), pietistischer Pädagoge
- Johann Ludwig Krapf (1810–1881), pietistischer Missionar, Entdecker, Sprach- und Afrikaforscher.
- Otto Reiniger (1863-1909), impressionistischer Maler, lebte seit 1905 am Tachensee bei Korntal
- Wilhelm Simpfendörfer (1888-1973), Pädagoge und Politiker (CSVD, CDU), Mitglied des Reichstags, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, Kultminister von Württemberg-Baden 1946 und von Baden-Württemberg
- Martin Winterkorn (* 1947), Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, wuchs in Münchingen auf
Ehrenbürger
- Immanuel Gottlieb Kolb (1781–1859), württembergischer Pädagoge und Pietist
- Werner Thrum (1912–1977), Bürgermeister von Korntal 1954–1975 und 1962–1975 Präsident des Württembergischen Gemeindetages[7]
- Paul Bausch (1895–1981), Politiker (CSVD, CDU), Landtags-, Reichstags- und Bundestagsabgeordneter
Wilhelm Simpfendörfer (s. o.)
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 415–417.
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Korntal-Münchingen vom 26. September 1996 in der Fassung vom 14. Juli 2006 (PDF; 78 kB)
- ↑ http://www.korntal-muenchingen.de/,Lde/start/Stadtverwaltung/Wahlen.html, 28. Mai 2015
- ↑ http://www.korntal-muenchingen.de/,Lde/start/Feuerwehr/Fahrzeuge.html
- ↑ Übersicht der Regionaldirektionen der Kreissparkasse Ludwigsburg
- ↑ Bürgermeister Dr. Joachim Wolf, Neujahrsansprache 2010, gehalten am 10. Januar 2010 in der Stadthalle Korntal (PDF, 70 KB)