EuroCup

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7DAYS EuroCup
Aktuelle Saison 2023/24
Verband ULEB
Ligagründung 2002
Mannschaften 20
Land/Länder Italien Italien (3 Vereine)
Deutschland Deutschland (2)
Frankreich Frankreich (2)
Spanien Spanien (2)
Turkei Türkei (2)
Griechenland Griechenland (1)
Israel Israel (1)
Litauen Litauen (1)
Montenegro Montenegro (1)
Polen Polen (1)
Rumänien Rumänien (1)
Slowenien Slowenien (1)
Ukraine Ukraine (1)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (1)
Titelträger Frankreich Paris Basketball (1. Titel)
Rekordmeister SpanienSpanien Valencia Basket Club (4 Titel)
Website eurocupbasketball.com
EuroLeague

Der EuroCup (2002 bis 2008 ULEB Cup) ist ein unter dem Dach der ULEB ausgetragener Wettbewerb für europäische Basketball-Vereinsmannschaften der Männer.

Er bildet im Rahmen des jährlich ausgetragenen Basketball-Europapokals nach der EuroLeague den zweitbedeutendsten der ULEB-Wettbewerbe. Von der Leistungsdichte konkurriert der EuroCup direkt mit der von der FIBA organisierten Basketball Champions League, während er deutlich vor dem FIBA Europe Cup angesiedelt ist.

Rekordsieger des Wettbewerbs ist mit vier Titelgewinnen der Valencia Basket Club, gefolgt von BC Lietuvos rytas und BK Chimki mit jeweils zwei Titeln. Der größte Erfolg einer deutschen Mannschaft war das zweimalige Erreichen des Finals von Alba Berlin.

Die Liga heißt aus Sponsoringgründen offiziell 7DAYS EuroCup.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000–2005: Anfänge als „ULEB Cup“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trophäe des EuroCup (links) und des ULEB Cup bis 2008 (rechts)

Nachdem im Jahr 2002 die von der FIBA ausgetragenen Europapokal-Wettbewerbe, der Korać-Cup und der Saporta Cup, eingestellt wurden, gründete die ULEB, die ihrerseits 2000/01 die EuroLeague startete, zur Saison 2002/03 den ULEB Cup, der fortan der zweitbedeutendste Europapokal im Basketball war. An der Erstausgabe des Wettbewerbs nahmen 24 Mannschaften teil. Der erste Verein, der sich die Trophäe sicherte, war der spanische Vertreter Valencia Basket Club, der damals als Pamesa Valencia antrat. Das Endspiel fand mit Hin- und Rückspiel statt.

Fortan wurde das Finale nur noch in einem Spiel an einem neutralen Ort ausgetragen, gleich fünfmal war dies der Spiroudome im belgischen Charleroi. In der Saison 2003/04 gewann Hapoel Jerusalem durch einen Finalsieg gegen Real Madrid den Titel, gefolgt vom Titelgewinn von BC Lietuvos rytas in der Spielzeit 2004/05, die im Finale Makedonikos bezwangen.

2005–2010: Spanische Dominanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005/06 konnte der MBK Dynamo Moskau durch einen Endspielsieg gegen Aris Thessaloniki den Titel erringen. Im Jahr darauf gewann Real Madrid den EuroCup. Der Rekord-Europapokalsieger bezwang im Finale den Titelträger von 2005 BC Lietuvos rytas.

In der Saison 2007/08 erhöhte die ULEB die Anzahl teilnehmender Klubs von 24 auf 54, was zu großen Unstimmigkeiten mit der FIBA führte, die ihre EuroCup Challenge daraufhin einstellte. Die Siegerermittlung fand in dieser Saison über ein „Final Eight“-Turnier statt, in welchem sich der DKK Joventut am Ende durchsetzen konnte. Aus dem Final Eight der Saison 2008/09, der ersten Spielzeit, in dem der Wettbewerb als EuroCup firmierte, gingen die Litauer von BC Lietuvos rytas als Sieger hervor, die damit ihren zweiten Titel gewinnen konnten.

Zur Saison 2009/10 wurde die Teilnehmerzahl des Wettbewerbs wieder verringert und zwar auf 32 teilnehmenden Klubs. Mit Alba Berlin erreichte in dieser Spielzeit erstmals eine deutsche Mannschaft das Finale, in welchem die Berliner jedoch gegen den Valencia BC chancenlos waren und mit 23 Punkten Unterschied unterlagen.

2010–2015: Russisch-spanische Duelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Jahren 2010 bis 2015 duellierten sich im Finale immer russische mit spanischen Klubs. In der Saison 2010/11 gewann UNICS Kasan den Titel durch den Sieg im Endspiel gegen Cajasol Sevilla. Im Jahr darauf war BK Chimki gegen den Valencia BC erfolgreich. Auch 2012/13 konnte sich der russische Vertreter durchsetzen, nämlich Lokomotive Kuban gegen Bilbao Basket.

2013/14 konnte der Valencia Basket Club seinen dritten Titelgewinn im EuroCup erringen. Im Finale bezwangen die Spanier den Sieger von 2011 UNICS Kasan. Im Jahr darauf war wieder der russische Vertreter siegreich, nämlich der nun zweifache Titelträger BK Chimki gegen Herbalife Gran Canaria.

2015–heute: Titelgewinne türkischer Klubs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szene aus der Partie Dolomiti Energia Trento gegen ASVEL Lyon (Saison 2018/19)

Die russisch-spanische Dominanz im EuroCup wurde kurzzeitig in der Saison 2015/16 unterbrochen und es stand erstmals seit elf Jahren weder ein spanisches noch ein russisches Team im Finale. Den Titel gewannen die Türken von Galatasaray Istanbul im Finale, welches inzwischen wieder im Modus Hin- und Rückspiel ausgetragen wurde, gegen Strasbourg IG.

In der Saison 2016/17 kam es zum rein spanischen Finale zwischen Unicaja Málaga und Valencia BC. Das von nun an im Modus „Best of three“ ausgetragene Endspiel entschied Málaga für sich. 2017/18 konnte erneut eine türkische Mannschaft den EuroCup gewinnen, diesmal Darüşşafaka SK Istanbul, die sich im Finale gegen Lokomotive Kuban durchsetzten. Die Anzahl der Teilnehmer am Wettbewerb wurde derweil weiter gesenkt, auf 24 Mannschaften.

2018/19 konnte Alba Berlin erneut das Finale erreichen und wieder traf man dort auf den Valencia Basket Club. Nachdem beide Mannschaften ihre Heimspiele gewinnen konnten, kam es zum dritten und entscheidenden Spiel in Valencia, was die Gastgeber deutlich mit 26 Punkten Unterschied für sich entschieden. Der Valencia Basket Club ist mit seinen vier Titeln der Rekordsieger des Wettbewerbs. Alba Berlin hingegen ist die einzige Mannschaft, die zweimal das Finale des EuroCup erreichte und beide verlor.

Mitte Mai 2020 wurde die im März des Jahres wegen der COVID-19-Pandemie unterbrochene Spielzeit 2019/20 endgültig abgebrochen. In der folgenden Saison 2020/21, welche hauptsächlich mit Geisterspielen absolviert wurde, gewann AS Monaco dann durch einen Finalsieg gegen UNICS Kasan zum ersten Mal den EuroCup.

2021/22 ging der EuroCup in seine 20. Saison. Es gab einige gravierende Änderungen am Spielmodus. Die nur noch teilnehmenden Vereine wurden auf zwei Gruppen mit je zehn Mannschaften aufgeteilt. Die bislang übliche zweite Gruppenphase wurde abgeschafft. In der Finalrunde entscheidet beginnend vom Achtelfinale bis zum Finale nur noch ein Spiel über Weiterkommen oder Ausscheiden.

Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Eurocup ist seit seinem Bestehen hinter der EuroLeague, aber vor der Basketball Champions League und der EuroChallenge, bzw. seit 2015 des FIBA Europe Cup der zweitbedeutendste Europapokal im Basketball. Seit der Saison 2016/17 streiten sich der Eurocup und die Basketball Champions League darum, welcher der wichtigere Wettbewerb hinter der EuroLeague ist.

Zwar sind im EuroCup viele renommierte Mannschaften aus den wichtigsten europäischen Ligen sowie ehemalige langjährige EuroLeague-Teilnehmer vertreten, jedoch nehmen nur selten nationale Meister teil, hingegen sind in der Champions League zahlreiche Meister dabei. Ein Faktor, der für die Basketball Champions League und gegen den EuroCup spricht ist die Vielfalt an Ländern, aus denen die teilnehmenden Vereine stammen. Während im EuroCup Vereine aus nur zwölf Nationen teilnehmen, sind es in der Champions League 30 Nationen. Dies bedeutet wiederum eine höhere Leistungsdichte im EuroCup.

Spielmodi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktueller Spielmodus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Eurocup wird in der Saison 2021/22 wie folgt ausgespielt:[2]

Gruppenphase:
Am EuroCup nehmen in der Gruppenphase 20 Mannschaften teil. Die Vorrunde wird im Rundenturnier-Modus (englisch round robin) mit Hin- und Rückspiel in zwei Gruppen mit je zehn Mannschaften gespielt. Die besten acht Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Finalrunde. Nur die beiden Letztplatzierten jeder Vorrundengruppe scheiden aus.

Finalrunde:
Alle Spiele in der Finalrunde, beginnend mit dem Achtelfinale und endend mit dem Finale, werden in einem Spiel ausgetragen. Der Mannschaft mit der besseren Bilanz aus der Gruppenphase wird dabei das Heimrecht zugestanden.

Historische Spielmodi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie die Anzahl und die Zusammensetzung der Teilnehmer hat sich auch der Spielmodus in der Geschichte des Wettbewerbs kontinuierlich verändert.[3]

In der ersten Saison wurde die Gruppenphase in vier Gruppen à sechs Teams gespielt, wovon sich je vier für die nächste Runde qualifizierten, die in Achtel-, Viertel- und Halbfinals sowie dem Finale im K.-o.-System in Hin- und Rückspiel (Heim-/Auswärtsspiel) ausgespielt wurden. In der Saison 2003/04 darauf wurde der Modus weitestgehend beibehalten. Einzig das Finale wurde zentral in Charleroi ausgetragen, wo es auch in den folgenden drei Jahren stattfand.

In der Eurocup-Saison 2007/08 wurden größere Änderungen an der Gruppenphase vorgenommen. Diese wurde in neun Gruppen zu je sechs Mannschaften ausgetragen, wobei sich die besten Drei jeder Gruppe sowie die fünf besten Gruppenvierten für das neu eingeführte Sechzehntel-Finale qualifizierten, gefolgt vom Achtelfinale. Die acht Sieger des Achtelfinales qualifizierten sich für ein Final Eight Turnier in Turin, in dem innerhalb von vier Tagen Viertel- und Halbfinale sowie das Finale in einfachen K.-o.-Spielen ausgetragen wurde. Im Jahr darauf wurde die Teilnehmerzahl wieder verringert. Es spielten acht Gruppen à vier Teams, dessen zwei besten Mannschaften sich für das Achtelfinale qualifizierten. Die Sieger hieraus spielten wiederum im Final Eight in Turin den Sieger aus.

Zwischen der Saison 2009/10 und der Saison 2012/13 spielten konstant 32 Teams im EuroCup, der außer 2012/13 (ein Finalspiel) mit einem Final Four abgeschlossen wurde. Während in der Spielzeit 2013/14 der Wettbewerb auf 48 Teams aufgestockt wurde, minderte sich die Anzahl 2014/15 wieder auf 36.

Alle Endspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Austragungsort Sieger Gegner Ergebnis Final-MVP
2002/03 Slowenien Novo mesto
SpanienSpanien Valencia
SpanienSpanien Pamesa Valencia BC Slowenien Krka Novo mesto 90:78
78:76
Serbien und Montenegro Dejan Tomašević
2003/04 Belgien Charleroi Israel Hapoel Jerusalem SpanienSpanien Real Madrid 83:72 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kelly McCarty
2004/05 Belgien Charleroi Litauen BK Lietuvos rytas Griechenland Makedonikos 78:74 Litauen Robertas Javtokas
2005/06 Belgien Charleroi RusslandRussland MBK Dynamo Moskau Griechenland Aris Thessaloniki 73:60 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ruben Douglas
2006/07 Belgien Charleroi SpanienSpanien Real Madrid Litauen BK Lietuvos rytas 87:75 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Smith
2007/08 ItalienItalien Turin SpanienSpanien DKV Joventut SpanienSpanien Akasvayu Girona 79:54 SpanienSpanien Rudy Fernández
2008/09 ItalienItalien Turin Litauen BK Lietuvos rytas RusslandRussland BK Chimki 80:74 Litauen Marijonas Petravičius
2009/10 SpanienSpanien Vitoria-Gasteiz SpanienSpanien Power Electronics Valencia BC Deutschland Alba Berlin 67:44 AustralienAustralien Matthew Nielsen
2010/11 ItalienItalien Treviso RusslandRussland UNICS Kasan SpanienSpanien Cajasol Sevilla 92:77 Kroatien Marko Popović
2011/12 RusslandRussland Chimki RusslandRussland BK Chimki SpanienSpanien Valencia Basket Club 77:68 Kroatien Zoran Planinić
2012/13 Belgien Charleroi RusslandRussland Lokomotive Kuban SpanienSpanien Bilbao Basket 75:64 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richard Hendrix
2013/14 SpanienSpanien Valencia
RusslandRussland Kasan
SpanienSpanien Valencia BC RusslandRussland UNICS Kasan 80:67
85:73
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Doellman
2014/15 SpanienSpanien Las Palmas
RusslandRussland Chimki
RusslandRussland BK Chimki SpanienSpanien Herbalife Gran Canaria 91:66
83:64
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tyrese Rice
2015/16 FrankreichFrankreich Straßburg
Turkei Istanbul
Turkei Galatasaray SK FrankreichFrankreich Strasbourg IG 62:66
78:67
Gabun Stephane Lasme
2016/17 SpanienSpanien Valencia
SpanienSpanien Málaga
SpanienSpanien Unicaja Málaga SpanienSpanien Valencia BC 62:68
79:71
63:58
SpanienSpanien Alberto Díaz
2017/18 RusslandRussland Krasnodar
Turkei Istanbul
Turkei Darüşşafaka SK Istanbul RusslandRussland Lokomotive Kuban 81:78 n. V.
67:59
Bosnien und Herzegowina Scottie Wilbekin
2018/19 SpanienSpanien Valencia
Deutschland Berlin
SpanienSpanien Valencia BC Deutschland Alba Berlin 89:75
92:95 n. V.
89:63
Georgien Will Thomas
2019/20 Abbruch der Saison wegen der COVID-19-Pandemie
2020/21 FrankreichFrankreich Monaco
RusslandRussland Kasan
FrankreichFrankreich AS Monaco RusslandRussland UNICS 89:87
86:83
Vereinigte Staaten Rob Gray
2021/22 ItalienItalien Bologna ItalienItalien Virtus Segafredo Bologna Turkei Frutti Extra Bursaspor 80:67 Serbien Miloš Teodosić
2022/23 SpanienSpanien Las Palmas SpanienSpanien Gran Canaria Turkei Türk Telekom 71:67 Vereinigte Staaten John Shurna
2023/24 Frankreich Paris Basketball Frankreich Paris Basketball Frankreich Mincidelice JL Bourg 77:64
89:81
Nordmazedonien TJ Shorts

Statistiken und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titelgewinner und Finalisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Klub Siege Zweiter
1. SpanienSpanien Valencia Basket Club 4 2
2. Litauen Lietuvos rytas Vilnius 2 1
RusslandRussland BK Chimki 2 1
4. RusslandRussland UNICS Kasan 1 2
5. RusslandRussland Lokomotive Kuban 1 1
SpanienSpanien Real Madrid 1 1
SpanienSpanien Herbalife Gran Canaria 1 1
8. Israel Hapoel Jerusalem 1
SpanienSpanien Joventut de Badalona 1
Turkei Galatasaray Istanbul 1
RusslandRussland MBK Dynamo Moskau 1
SpanienSpanien CB Málaga 1
Turkei Darüşşafaka SK Istanbul 1
FrankreichFrankreich AS Monaco 1
ItalienItalien Virtus Bologna 1
Frankreich Paris Basketball 1
17. Deutschland Alba Berlin 2
18. SpanienSpanien Bilbao Basket 1
SpanienSpanien CB Girona 1
Griechenland Makedonikos 1
Slowenien KK Krka 1
SpanienSpanien Cajasol Sevilla 1
FrankreichFrankreich Strasbourg IG 1
Griechenland Aris Thessaloniki 1
Turkei Bursaspor Basketbol 1
Turkei Türk Telekom 1
Frankreich Mincidelice JL Bourg 1

Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Nation Sieger Zweiter
1. Spanien Spanien 8 7
2. Russland Russland 5 4
3. Turkei Türkei 2 2
Frankreich Frankreich 2 2
5. Litauen Litauen 2 1
6. Israel Israel 1
Italien Italien 1
8. Deutschland Deutschland 2
Griechenland Griechenland 2
10. Slowenien Slowenien 1

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rimas Kurtinaitis (2011)
Rang Trainer Verein(e) Siege Zweiter
1. Litauen Rimas Kurtinaitis Litauen Lietuvos rytas Vilnius
RusslandRussland BK Chimki
3 1
2. SpanienSpanien Joan Plaza SpanienSpanien Real Madrid
SpanienSpanien Cajasol Sevilla
SpanienSpanien CB Málaga
2 1
RusslandRussland Jewgeni Paschutin RusslandRussland UNICS Kasan
RusslandRussland Lokomotive Kuban
2 1
4. SpanienSpanien Aíto García Reneses SpanienSpanien Joventut de Badalona
SpanienSpanien Herbalife Gran Canaria
Deutschland Alba Berlin
1 2
5. Kroatien Velimir Perasović SpanienSpanien Valencia Basket Club 1 1
ItalienItalien Sergio Scariolo RusslandRussland BK Chimki
ItalienItalien Virtus Bologna
1 1
Kroatien Neven Spahija Slowenien KK Krka
SpanienSpanien Valencia Basket Club
1 1
8. SpanienSpanien „Paco“ Olmos SpanienSpanien Valencia Basket Club 1
Israel Sharon Drucker Israel Hapoel Jerusalem 1
Slowenien Tomo Mahorič Litauen Lietuvos rytas Vilnius 1
Serbien und Montenegro Dušan Ivković RusslandRussland MBK Dynamo Moskau 1
Turkei Ergin Ataman Turkei Galatasaray Istanbul 1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Blatt Turkei Darüşşafaka SK Istanbul 1
SpanienSpanien Jaume Ponsarnau SpanienSpanien Valencia Basket Club 1
Montenegro Zvezdan Mitrović FrankreichFrankreich AS Monaco 1
Slowenien Jaka Lakovič SpanienSpanien Herbalife Gran Canaria 1
Finnland Tuomas Iisalo Frankreich Paris Basketball 1
18. Frankreich Frederic Fauthoux Frankreich Mincidelice JL Bourg 1

Most Valuable Player[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der EuroCup Most Valuable Player (MVP) wird seit der Saison 2008/09 ausgezeichnet.

Luke Sikma (2021)
Saison Nationalität Spieler Verein
2008/09 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chuck Eidson Litauen Lietuvos rytas Vilnius
2009/10 Kroatien Marko Banić SpanienSpanien Bilbao Basket
2010/11 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten / Kroatien Dontaye Draper Kroatien KK Cedevita
2011/12 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Beverley RusslandRussland BK Spartak Sankt Petersburg
2012/13 Griechenland Nick Calathes RusslandRussland Lokomotive Kuban
2013/14 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Goudelock RusslandRussland UNICS Kasan
2014/15 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten / Montenegro Tyrese Rice RusslandRussland BK Chimki
2015/16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Errick McCollum Turkei Galatasaray Istanbul
2016/17 RusslandRussland Alexei Schwed RusslandRussland BK Chimki
2017/18 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten / Turkei Scottie Wilbekin Turkei Darüşşafaka SK Istanbul
2018/19 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Luke Sikma Deutschland Alba Berlin
2020/21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jamar Smith RusslandRussland UNICS Kasan
2021/22 FrankreichFrankreich Mouhammadou Jaiteh ItalienItalien Virtus Bologna
2022/23 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jerian Grant Turkei Türk Telekom
2023/24 Nordmazedonien / Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TJ Shorts Frankreich Paris Basketball

TV-Übertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2015 werden die Spiele mit deutscher Beteiligung sowie ausgewählte Topspiele auf dem Pay-TV-Sender Magenta Sport (ehemals Telekom Sport) ausgestrahlt.[4]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Vorstellung des 7DAYS EuroCup (Memento des Originals vom 10. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.euroleaguebasketball.net (englisch)
  2. Eurocup Format für die Saison 2021/22 auf eurocupbasketball.com
  3. Statistics eurocupbasketball (Memento des Originals vom 5. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurocupbasketball.com, eurocupbasketball.com. Abgerufen am 5. März 2010
  4. Magenta Sport: Basketball, auf magentasport.de