Wikipedia:Lokal K/Blog

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lokal K: Hier trifft sich die Wikipedia-Community und tut Dinge. Bild zeigt das Lokal K von innen mit leichtem Verfremdungseffekt. (Foto von Superbass CC-BY-SA 4.0 mit 360°-Kamera)
Lokal K: Hier trifft sich die Wikipedia-Community und tut Dinge. Bild zeigt das Lokal K von innen mit leicht verfremdetem Effekt.
  • Lokal K
  • Diskussion + Anfragen
  • Adresse/Anfahrt
  • Blog
  • Kalender

Die Ereignisse im 1. Jahr des Bestehens, 2. Jahr des Bestehens, 3. Jahr des Bestehens

360 Grad-Kamera[Quelltext bearbeiten]

Das Lokal K in 360 Grad
Als Kugelpanorama anzeigen

Heute ist die Ricoh Theta V-Kamera von WMDE eingetroffen. In ersten Versuchen zeigte sich, dass ein enzyklopädischer Einsatz denkbar ist, wenngleich die Qualität der Bilder mit einem zusammengestellten Panorama einer Spiegelreflexkamera mit Panoramastativkopf und -Software nicht wird mithalten können. Das erste Musterbild im Lokal K rauscht noch stark, hier wird noch nach einem Aufnahmemodus zu suchen sein, der das bei geringem Licht verhindern kann. Problematisch ist die sehr rudimentäre Software für PC, die noch keine wirkliche Bildbearbeitung ermöglicht, das Fehlen einer Möglichkeit von RAW-Aufnahmen und die Herausforderung, das Stativ oder den Halter der Kamera "verschwinden" zu lassen. Vorteil ist die Schnelligkeit, mit der ein Foto geschossen wird - es ist nur eine Kameraeinstellung nötig, nichts bewegt sich, kein Raum muss "gesperrt" werden o.Ä.. Der Fotograf hat bei Stativaufnahmen fünf Sekunden (mit Selbstauslöser) Zeit um sich zu verstecken oder steuert die Kamera mit einer APP vom Smartphone aus fern. Weitere Versuche folgen... --Superbass (Diskussion) 16:51, 30. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]


Zentralmoschee Köln-Ehrenfeld
Als Kugelpanorama anzeigen

Hier noch eine Aufnahme von heute, die ich ich zusätzlich mit lightroom von Chromatischen Abberrationen befreit habe. Außerdem habe ich etwas mit der Videoaufzeichnung in 360 Grad experimentiert. Nach Konvertierung mit dem Ricoh-Programm lassen sich solche Videos mit Windows-Bordmitteln anzeigen. Einen Viewer für Mediawiki haben wir leider noch nicht, daher kann ich hier noch nichts einbinden. --Superbass (Diskussion) 15:45, 31. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]


Moin. Die Apps von Theta sind ganz gut. Damit lassen sich die Bilder auch betexten. Die Apps eignen sich auch, um mit anderen Kameras aufgenommene 360-Grad-Bilder zu beackern. Videos lassen sich mit der App V360 gut schneiden. Im Videomodus kommen insbesondere Zeitrafervideos ganz gut. Und um das Problem des Fotografen im Bild zu beheben, ist ein Einbeinstativ mit Füßen ganz gut. Gruß --Matthias Süßen ?! 16:58, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Wie an anderer Stelle nachzulesen, soll 2018 auch im Licht der Überarbeitung des Artikels Rheinische Küche stehen - von der Flönz über den Halve Hahn bis zum Rheinischen Sauerbraten. Die ersten Bücher zum Thema sind angeschafft oder wurden uns von Ra'ike zur Verfügung gestellt und fliessen peu á peu in die entsprechenden Artikel und der Hauptartikel sollte im Laufe der nächsten Wochen auch einiges an Gemüse, Fisch und Fleisch ansetzen und seine hässliche Liste verlieren (Vorbild ist zumindest bei mir als Immi die Ostfriesische Küche, ein richtig Klasse Artikel von Benutzer:Matthias Süßen). Sehr viel Theorie ... aber wo bleibt die Verköstigung?

Klassische Bierzupp aus Kölsch mit Ei auf Brotwürfeln
Biersuppe auf Altbierbasis mit Äpfeln und Speck

Am ersten Donnerstag des noch frischen Jahres stand die kulinarische Praxis im Vordergrund des Treffens im Lokal K - geplant und angekündigt war die Herstellung und Verköstigung von Biersuppe, die sich in Kochbüchern im gesamten deutschsprachigen Raum sein 1700 findet und auch noch in modernen Kochbüchern der rheinsichen Küche auftaucht. Die Wahl fiel auf eine einfache helle Suppe aus Kölsch, abgezogen mit Eiern und auf gerösteten Brotwürfeln gereicht, sowie auf eine dunklere und mit einer Mehlschwitze angedickte Suppe auf Altbierbasis mit Äpfeln, Zimt, Muskat und Speckgarnitur (Discalimer: Versucht mal im Kölner Umland ein Altbier zu kaufen ...). Eine ungewohnte Erfahrung für mich als Gelegenheitskoch war bereits, mehrere Flaschen Bier in einen Topf zu kippen und aufzuwärmen, während der Geruch von erhitztem Bier die Küche füllt. Nach sehr kurzer Zubereitungszeit war erst die eine, in einier zweiten Runde auch die zweite Suppe fertig und auf Tellern serviert. Jeweils ein Teller wanderte direkt in das Fotostudio und wurde von Benutzer:superbass professionell abgelichtet - beide illustrieren nun den bis dato bilderlosen Artikel zur Biersuppe, von dem ich in Vorbereitung auf das Mahl mittlerweile auch Hauptautor bin (@Oliver S.Y.: würde mcih freuen, wenn du weiter ergänzt, was deine Literatur hergibt.)

Und, der Geschmack? Als Westfale würde ich sagen: „Kann man essen.“ - also nicht das lobende „Kann man essen!“, aber immerhin auch nicht das abwertende „Werd ich nicht dran sterben“ Der Biergeschmack ist schon gewöhnungsbedüftig als Basis einer heissen Speise und vor allem die Altbiersuppe war kräftig bierlastig - hat mir allerdings besser geschmeckt als die dünne Kölschsuppe. Ausprobieren werde ich wohl noch die Suppe mit Vanillepudding aus dem Hause Dr. Oetker und deren Kochbuch aus dem hauseigenen Verlag aus den 1970ern, das bei mir liegt. In diesem Sinne: Ich wünsche euch allen einen guten Start für 2018. -- Achim Raschka (Diskussion) 08:36, 5. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Oh. Danke für die netten Worte. Ich kann nur sagen, dass es sauviel Spaß gemacht hat, den Artikel zu schreiben. Als ich damit begann, dachte ich, zu dem Thema gäbe es nichts. Während der Rechewrche bekam ich dann aber viele Tipps aus der Landschaftsbibliothek und die Familie ließ mich bereitwillig ihre Küchen mit alten Ausstattungsgegenständen fotografieren. Was dann noch fehlte, erledigte ich im Moormuseum Moordorf. Und das Nachkochen der Rezepte war natürlich ein Highlight (auch wenn sie oft seeeehr schwer im Magen lagen). Gerne helfe ich euch aus der Ferne und vllt. komme ich mal rüber. Eine rheinisch-(ost-)friesische-Fusion-Küche dürfte spannend werden. Gruß Matthias Süßen ?! 16:54, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Interview mit Nicola - leider etwas lang geraten. -- Nicola - kölsche Europäerin 09:09, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Danke für den Beitrag - 1,5 Stunden, die sich sehr gelohnt haben - und natürlich zeige ich dir gern mal meine Artikelsammlung ;) Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 11:05, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/dh , -- Cimbail (Palaver) 12:06, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
durch Zufall drüber gestolpert. Sehr schön anzuhören! --Schnabeltassentier (Diskussion) 16:55, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Nach 2,5 Jahren im offenen Browsertab endlich gehört, sehr informativ und unterhaltsam. Vielen Dank dafür! --Wiegels „…“ 02:57, 30. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Immerather Dom[Quelltext bearbeiten]

Manche Sachen müssen etwas reifen: Heute habe ich es endlich geschafft, das Video-Material von unserer Tour mit Heinz nach Immerath (Erkelenz) aus dem März 2016 final zu schneiden und zu vertonen. Ist vielleicht nicht ganz NPOV geworden, aber am Ende war ich doch halbwegs zufrieden mit dem Ergebnis, und es ist der richtige Moment, es zu publizieren. Ab Montag ist der Immerather Dom Geschichte. --elya (Diskussion) 22:43, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Super!!! Wenn ich nicht so ein ausgeprägter Rechtshänder wäre (Zähneputzen mit links geht gar nicht), würde ich mir auch so ein Dröhnchen kaufen. Aber mit zwei Steuerknüppeln gleichzeitig geht nicht, hab ich schon probiert... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:56, 6. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Nein - das ist nicht bloß "super" - das ist eines der beeindruckendsten Dinge, die ich je auf der WP gesehen habe. Chapeau. -- Nicola - kölsche Europäerin 09:52, 7. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/anbet , -- Cimbail (Palaver) 10:12, 7. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Hab's für Montag noch als Media of the day auf die Commons Hauptseite gequetscht. --elya (Diskussion) 16:16, 7. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Sehr schön! @Nightflyer:: Mit zwei Knüppeln gleichzeitig steuern muss man zum Starten, Landen, Manövrieren und Fotografieren nicht. Nur für ausgefeilte Kamerafahrten beim Filmen wäre das notwendig. --Superbass (Diskussion) 20:39, 7. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Finde den Fehler ein lächelnder Smiley [Quelltext bearbeiten]

Paracycling vs. [1]. -- Nicola - kölsche Europäerin 09:47, 7. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Ungebetene Gäste?[Quelltext bearbeiten]

Weihnachtsmäuse von Januar bis Dezember
Die will doch nur editieren :)

Nachdem wir zu Weihnachten in Anwesenheit des Raymolaus insgesamt recht positiv über kleine diebische Nager gesprochen haben, die dann prompt von mehreren Gästen auf dem Bahnhof Köln-Ehrenfeld gesichtet wurden, überstürzen sich jetzt im Lokal K die Ereignisse. Na, während an anderen Orten das ganze Jahr über der Baum brennt, übt das Lokal K auf alles was blüht und gedeiht eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Bei uns ist immer Weihnachten! -- Cimbail (Palaver) 13:57, 11. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]


Drohnenun- / Ausfall[Quelltext bearbeiten]

Da flog sie noch

Bei einer Landung auf Asphalt heute morgen kippte die Drohne, bereits am Boden, bei noch laufenden Motoren auf die Seite und hob danach unkontrolliert wieder ab, um eine Weile herumzuhüpfen und dabei mehrmals schräg auf dem Boden aufzukommen, bis ich sie schließlich manuell am Landegestell zu packen bekam. Leider ist bei einem der Kontakte zum Boden eine Motoraufhängung gerissen, so dass die Drohne erstmal nicht mehr starten darf. Wir klären nun mit Wikimedia, wie eine Reparatur organisiert werden kann. Das letzte bei dem Flug entstandene Bild ist da wohl kein Trost :-( --Superbass (Diskussion) 12:29, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Offenbar niemand verletzt, der materielle Schaden hält sich in Grenzen, also Kopf hoch, sowas passiert. Der Tag hat erst angefangen. Mach irgendwas Schönes, und zerbrech Dir nicht auch noch den Kopf. -- Cimbail (Palaver) 13:06, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
... wenn denn schon die Drohne zerbrochen ist. Noch ein Ausfall dieser Art wäre zuviel des Schlechten :) -- Nicola - kölsche Europäerin 13:08, 14. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Buchvorstellung im SpoMu[Quelltext bearbeiten]

Mit freundlicher Unterstützung von Elya und Raymond konnte ich im SpoMu ein paar Menschen ablichten, von denen wir bisher kein Foto hätten (wenn mir auch Fotos von den Sportlern aus ihrer aktiven Zeit lieber gewesen wären - gibts aber nicht):

Bildchen von alten Kirchen[Quelltext bearbeiten]

St. Johann Baptist in Köln, um 1825

Oder alte Bildchen von Kirchen? Letztes Mal habe ich beim offenen Editieren fast nur das Web nach Bildern vom Hermann-Josef-Brunnen abgegrast. Und Abgründe entdeckt. Was ist so schwierig daran, auf Commons für das Werk eines unbekannten Fotografen eine Lizenz auszuwählen, die nicht behauptet "gemeinfrei weil 70 Jahre tot"? Na, egal, es gibt erfreuliche Dinge. Beim Suchen bin ich auf Commons auf ein Kirchenbild vom Waidmarkt gestoßen. Das gehört zu einer Mappe mit 24 Lithografien, erschienen 1827, mit überwiegend Bildern von Kölner Kirchen der Zeit. Einige auf Commons fehlende oder qualitativ minderwertige habe ich im Web gefunden und hochgeladen, dazu alle 25 Schwarzweiß-Lithografien, teilweise mit unterschiedlichen Motiven, aus dem zeitgleich erschienenen Buch. Die ganze Serie (soweit aufgefunden), und der Altbestand, sind in der Commons-Kategorie c:Category:Sammlung von Ansichten öffentlicher Plätze, merkwürdiger Gebäude und Denkmäler in Cöln. Einmal mit Rahmen und Beschriftung (nur dort kategorisiert), und einmal auf das Bildmotiv zurechtgeschnitten (diese auch in mindestens einer Kategorie passend zum Motiv einsortiert). Bei den Buchseiten habe ich die Stockflecken nicht wegretuschiert, die sind auch ein Zeitdokument. Wer es schöner haben will muss selbst ran, ich persönlich halte das bei historischen Bildern für entbehrlich. Alle derzeit vorhandenen Bilder aus der Mappe bzw. dem Buch sind als Galerien, nach Motiven geordnet, auf der Seite c:Sammlung von Ansichten öffentlicher Plätze, merkwürdiger Gebäude und Denkmäler in Cöln.

Beim ersten Drüberschauen, und bei der Suche nach Infos für die Bildbeschreibungen, habe ich festgestellt, dass unsere Kirchenartikel teilweise keine Darstellungen aus der Zeit haben. Wer mag kann sich bedienen, ich möchte jetzt nicht in allen Kölner Kirchenartikeln rumpfuschen. Von Zeit zu Zeit werde ich mal schauen, ob irgendwo die fehlenden Bildtafeln zu finden sind. --Robert Dabringhaus (Diskussion) 13:44, 17. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Vielleicht findet ihr unter den 81.779 freien Bildern was passendes. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:32, 29. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Danke, das ist eine großartige Fundgrube. Aber: woher die Zeit nehmen? --Robert Dabringhaus (Diskussion) 10:12, 15. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Rubensteppiche und Koeln in Bildern[Quelltext bearbeiten]

Nach nur wenigen Tagen im Besitz einer der Lokal K-Hauskameras habe ich schon mehr als die Hälfte der Stolpersteine meiner Heimatstadt fotografiert. Langeweile droht, bekanntermaßen bin ich ständig verzweifelt und vergeblich auf der Suche nach sinnvoller Beschäftigung. Da hilft ein Besuch im Lokal K, der wichtigsten Informationsbörse nördlich der Alpen: derzeit hängen im Kölner Dom, wie fast in jedem Jahr während der Osterzeit, die Rubensteppiche aus. Ein Rotlink! Das ist nicht akzeptabel! Vollmundige Ankündigung: kriege ich bis morgen früh fertig (das war vor drei Tagen). Tja, wenn die acht Rubensteppiche nicht Nachwebungen aus dem 20-teiligen Zyklus Triumph der Eucharistie wären, den Rubens Anfang des 17. Jahrhunderts im Auftrag von Isabella Clara Eugenia von Spanien entworfen hat, und der in verschiedenen Stadien der Entwürfe in etlichen Museen hängt. Das wird in Presse-Veröffentlichungen über die Kölner Teppiche gerne unterschlagen. Und es steigert den Recherche-Aufwand ganz enorm. Ungeklärt ist zum Beispiel, wo die Teppiche von 1629 bis 1688 waren, und wie der Kölner Stifter an die damals schon sehr wertvollen Stücke gekommen ist. Also sind weitere Nachforschungen nötig, ist nichts mit „morgen früh“.

Eher wenig Recherche braucht es für das Hochladen von Bildern nach Commons. Ich konnte über die Fernleihe meiner Bibliothek den Bildband Koeln in Bildern von 1896 beschaffen lassen, auch hier war ein harmloser Hinweis im Lokal K (auf fehlende Bilder zum Hermann-Josef-Brunnen) der Anstoß. Der Bildband war nur in der Bibliothek zu nutzen, aber ich hatte ja schon die Hauskamera. 60 Fotografien von 1895 und 1896, ein wenig Dom, viele Kirchen, zwei nicht mehr existierende Rheinbrücken, mehrere heute zerstörte Denkmale, alte Straßenansichten. Jetzt als Galerie auf Commons. Hier noch ein paar Problemfälle, für die ich ein wenig Hilfe benötige:

Alles in allem: eine Stunden für das Fotografieren. Ein Stativ hätte ebenso geholfen wie zwei Briefbeschwerer, der Band hat sich ein wenig störrisch gegen das Fotografieren gesträubt. Und zwei ganze Tage für das Bearbeiten der Bilder, Hochladen und Kategorisieren auf Commons. Trotz großartigem Upload-Tool kleine Fehler, also alle 120 Dateibeschreibungen nochmal korrigieren: an einer Stelle aller Lizenzinformationen die falsche Jahreszahl „1996“ statt „1896“ (mein Fehler), überall als Titel „Stolperstein“ vergeben (wohl ein eigenmächtig vom Tool beibehaltenes Relikt früherer Uploads, hatte ich entfernt), und beim Upload ist angegebene Aufnahmedatum „31. Dezember 1896“ überall auf „1. Januar 1897“ geändert worden.

Mal schauen, es gibt tausende solcher Bildbände, hunderte alleine für Deutschland. Und die nächsten Artikel als Lokal K-Offspins sind schon notiert: Crown of Rose, Anoplocephaloides romerolagi, Paraheligmonella romerolagi und Dermatoxys romerolagi. Das sollte ja in wenigen Stunden hinzubekommen sein! ein lächelnder Smiley  --Robert Dabringhaus (Diskussion) 11:42, 15. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo, es handelt sich um das Wallraf Richartz Museeumm mit Minoriten Kloster --2001:4DD7:C1F3:0:D52:29BA:6859:6E99 14:36, 19. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Jubiläumsputzen[Quelltext bearbeiten]

Heimlich still und leise ist heute der vierte Geburtstag des Lokal K vorübergezogen, was letzten Donnerstag wohl niemand so recht auf dem Schirm hatte. Stattdessen: aufgrund von unerwartet ausgefallenen Reinigungskräften und angesichts einer dräuenden Wochenendveranstaltung putzte sich das Lokal K mal wieder von selbst. Während der Drache und die Hörnchenfamilie für zwei leckere Suppen sorgten, hatte vorher und nachher irgendwie jede(r) plötzlich ein Werkzeug in der Hand und kümmerte sich um ein Eckchen. Mal abgesehen davon, daß sich dank unserem Allzweckheinzelmann auch noch die lange schon notwendigen Jalousien am großen Fenster materialisierten. Und natürlich: Artikelarbeit! Eigentlich ein feines Jubiläum. Danke an alle! --elya (Diskussion) 16:20, 28. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Nur ich habe mich wieder gedrückt... :( War aber keine böse Absicht. -- Nicola - kölsche Europäerin 16:22, 28. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Carola Williams[Quelltext bearbeiten]

Einweihung des Carola-Williams-Parks am 6. Mai 2018

Kategorisierung bedeutet noch etwas Kopfzerbrechen :) -- Nicola - kölsche Europäerin 09:47, 7. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Rund um Köln 2018 (Beschriftung noch nicht beendet)


Deutschland Tour 2018 - Start 2. Etappe (Belichtung stimmte nicht immer, seufz) -- Nicola - kölsche Europäerin 10:36, 25. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Buch über die Fortuna[Quelltext bearbeiten]

Die Autoren Heribert Rösgen (l.) und Matthias Langer

Heute mal nix mit Radsport: commons:Category:Files by User:Nicola/Köln/Fortuna

24.000 kg in Kopfhöhe: Der Dicke Pitter[Quelltext bearbeiten]

Der Hohe Dom zu Köln hatte zu einem Pressetermin geladen. Nach 1,5 Jahren Pause sollte der Dicke Pitter mit neuer Klöppel-Aufhängung probeläuten.

Es ist recht düster in der Glockenstube, auch von draussen kam kaum Licht, da es regnete. Aber dank der Hauskamera Canon 5D Mark IV, die ich mir extra noch Mittags aus dem Lokal K geholt habe, sind die Fotos recht gut geworden. Selbst mit 1600 und 3200 ISO sind die Fotos sehr rauscharm und detailreich. Als der Dicke Pitter in Schwung versetzt wurde, habe ich in den Filmmodus gewechselt. Links mein leichtes Smartphone (Oneplus 5), rechts die schwere Canon freihändig in den Händen. Was ich bis dahin vergessen hatte: Es schwingt nicht nur der Klöppel, der Dicke Pitter ist die zweitgrößte freischwingende Glocke der Welt. Da kamen plötzlich 24 Tonnen auf mich zu....

Das hier gezeigte Video ist übrigens das von dem Smartphone. Der Sound ist deutlich besser, klarer, als der Sound aus der Canon. Da müsste vermutlich ein externes Mikrofon ran. Unabhängig davon ist der Sound mit Sicherheit grandios übersteuert. Die Glocke beschallt schließlich die gesamte Innenstadt von Köln. Und ich stand mit vielleicht 1 Meter Abstand an der Soundquelle.

Ein totaler Gänsehautmoment für mich.

Alle Fotos unter c:Category:Probeläuten Dicker Pitter. — Raymond Disk. 08:52, 1. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Stolpersteine aufpolieren am 9. November 2018[Quelltext bearbeiten]

Stolpersteine für Carl und Hilde Spier

Wie in vielen anderen Städten wurden auch in unserer Stadt am 9. November ein paar Dutzend Stolpersteine durch Mitarbeiter des Stolperstein-Projektes Köln aufpoliert. Schwerpunkt der Aktion war dieses Jahr Lindenthal. Manche Steine hatten schon gewaltig Patina angesetzt, so dass man auch nach über einer halben Stunde sorgfältiger Behandlung nur mäßige Erfolge sehen konnte. Auch in Köln haben wir zum Gedenken an die Opfer Kerzen und Blumen niedergelegt. Die Reaktion auf ein Bild auf Twitter hat uns sehr berührt: Drei der hochbetagten Verwandten von Hilde und Carl Spier meldeten sich umgehend aus Italien und Amerika per Mail bei uns.

Beim Polieren denkt man unweigerlich über das Schicksal der Menschen nach, die in diesen Häusern gewohnt haben. Aufgefallen ist uns dabei, dass über den international bekannten Augenarzt Friedrich Pincus, der zunächst 10 Jahre als städischer Augen-Armenarzt bestellt wurde und später 25 Jahre die Augenabteilung des Israelitischen Krankenhaus geleitet hatte, noch kein Wikipedia-Artikel geschrieben war. Das Schicksal der ganzen Familie war leider typisch für so viele jüdischen Familien. Die biografischen Notizen über die Familie haben wir in der Lindenthaler Stolpersteinliste ergänzt.

Ein Ausspruch einer älteren Kölnerin, die an Kerzen und Blumen bei den Stolpersteinen stehen geblieben war, bleibt hängen: Dass alleine hier auf dem kurzen Stück der Gleueler Straße so viele Menschen gelebt haben, die durch die Nazis ermordet wurden, hätte ich nie gedacht... Geolina & Markus

101. Spieleabend[Quelltext bearbeiten]

Am vergangenen Dienstag wurde im Lokal K ein ganz besonderes Jubiläum begangen: Zum 101. Mal öffnete das Lokal zum wöchentlich stattfindenden Spieleabend im Rahmen von "Wikipedia spielt" die Tür und ließ die Brettspieler der lokalen Spieleszene in den Laden. Wie in den vergangenen fast 2 Jahren üblich füllen sich alle verfügbaren Tische und Sitzgelegenheiten mit Männern und Frauen im Alter von 14 bis über 60 und auf den Tischen werden Schachteln mit Spielbrettern, Karten, Würfeln und Pöppeln aller Art ausgepackt. Der Lärmpegel steigt durch die Erklärbären, die jeweils ihr Spiel ihren Mitspielern vorstellen - und durch die große Schreie der 8er-Runde am Haupttisch, die sich heute auf schnelle und laute Spiele wie Tempel des Schreckens und Cards Against Humanity konzentrieren. Vor mir selbst liegt das Spiel Orléans von Reiner Stockhausen, das ich mir gemeinsam mit zwei weiteren Mitspielerinnen von der Benutzerin:Ravel21 erklären lasse. Unsere Bauern, Handwerker und Kaufleute müssen Ritter, Gelehrte und Mönche ausbilden und mit Wagen und Booten die Region um Orléans mit Gildenhäusern besiedeln und auf andere Weise Punkte sammeln. Angesetzt haben wir das Spiel für 3 Stunden, erstaunlicherweise kommen wir aber trotz Erklärphase gut durch und können eine zweite Spielrunde anschliessen: Sagrada - Kirchenfenster bauen im Sudoku-Stil. Andere Gruppen spielen derweil Wendake, Chimera Station, Codenames und andere Spiele - den Überblick habe ich längst verloren.

Eine Anekdote am Rand: Wir nutzen für diese Treffen neben unseren großen Tischen den Fototisch, zwei Glastische und immer auch drei Camping-Klapptische. Letztere geben nach 100-maligem Auf- und Zuklappen und Dauerbelastung so langsam den Geist auf und mit einem lauten Knall brach am letzten Dienstag bei einem der Tische eine Niete heraus und das Spielbrett in sich zusammen. In Absprache mit dem Lokal-K-Team werden wir nun neue stabilere und zuglich platzsparende Tische einkaufen .... -- Achim Raschka (Diskussion) 11:12, 16. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Fortbildung für Kulturvermittler[Quelltext bearbeiten]

Auf Vermittlung des Kölner Museumsdienstes waren 17 Teilnehmende der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel am 9. November auf Exkursion in Köln. Neben Kölner Museen und Archiven wurde auch „die Wikipedia“ im Lokal K besucht. In knapp 2,5 Stunden hatte ich die Gelegenheit, die Hintergründe und Arbeitsweise von Wikipedia zu erklären. Ein von den Teilnehmenden durch Fragen gesetzter Schwerpunkt war die Artikelqualität und damit verbunden unsere Qualitätssicherungsmaßnahmen. Mit am wichtigsten fand ich noch die Bemerkung einer Teilnehmerin aus einem LVR-Museum, dass sie erstaunt sei, wie bescheiden wir in Köln „leben“ würden. Andere Betreiber von Webseiten unter den Top 10 der Welt würden in großen Glaspalästen ihren Sitz haben. Natürlich ist Köln nur für uns das Zentrum der Welt, aber auch WMDE in Berlin und WMF in San Francisco wachsen deren Büros ja nicht den HimmelRaymond Disk. 20:55, 19. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Bahnrad-Weltcup in Berlin[Quelltext bearbeiten]

Über 200 Fotos habe ich schon hochgeladen: Commons:Category:2018/2019 UCI Track World Cup Berlin. Die Podiumsbilder sind nicht so toll geworden, wie ich es mir gewünscht hätte.... aber ich bin ja auch noch nie zufrieden... -- Nicola - kölsche Europäerin 17:37, 6. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Post aus Cambridge[Quelltext bearbeiten]

Einer meiner netten alten Radsporthistoriker-Kollegen aus England ließ mir jetzt diese Postkarten zukommen:

Featured Picture[Quelltext bearbeiten]

Türkisches Gebäck von der Venloer Straße

Ich habe mal eines unserer Fotos vom Fototisch als „Featured Picture“ beworben - und es hat geklappt. Die Kekse hatte ich kurz vor Weihnachten mit einigem Baklava in der türkischen Konditorei auf der Venloer Straße besorgt, auf dem Fototisch arrangiert und dann abgelichtet. Sollten wir vielleicht öfter mal machen, das Potenzial haben doch viele Bilder aus dem Lokal K! Eine andere Variante der Kekse landete übrigens zuletzt auf Platz 4 der Commons Challenge. --Superbass (Diskussion) 21:12, 11. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Glückwunsch! (wenn ich auch erst gedacht habe, das seien Sofatroddel :)) -- Nicola - kölsche Europäerin 21:14, 11. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Deswegen schmeckten die so fasrig :-) --Superbass (Diskussion) 21:18, 11. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Lesen und lesen lassen[Quelltext bearbeiten]

Köln zur Karnevalszeit – vier Recken und ein Maderl treffen sich in einem schummrigen Lokal für ein ungewöhnliches Stelldichein. Sie wollen lesen, aus altertümlich anmutenden Papieren in Buchform – und sie wollen den jeweils anderen dabei lauschen, die dies tun; und Spaß daran haben. Dabei hat Lesen und lesen lassen bereits eine lange Tradition im Kölner Wikipedialeben. Jährlich zur Vorweihnachtszeit passiert dies seit Anbeginn der Community-Tage zur Huldigung des Raymolaus und gelegentlich fanden sich Einzelne auch schon in Gruppen zusammen, um diesem Treiben nachzugehen – zuerst in einem Körnerstraßen-Atelier und zuletzt im Lokal K.

John Cheever

Im Einzelnen: Der Frühabend begann mit einer Kurzgeschichte des amerikanischen Autors John Cheever aus den frühen 1950er Jahren mit dem Titel Das grauenvolle Radio, in dem der Autor von einem Radiogerät berichtet, mit dem es den Besitzern möglich ist, in das intime Privatleben der Nachbarn vorzudringen und sie zu belauschen. Diesem folgte mit der traurigen Geschichte vom Kind, das mit den Feen ging ein Ausflug in die irische Sagen- und Märchenwelt. Timur Vermes’ Roman Die Hungrigen und die Satten mit dem Porträt der verwöhnten HighSo- und beim Publikum sehr beliebten Moderatorin Nadeche Hackenbusch, die das „Elend“ in Deutschland aufzeigt und anschließend einen Flüchtlingsstrom aus Afrika begleiten soll, war die nächste Station. Gefolgt wurde diese durchaus realistische Vision von einem Ausflug in eine ganz andere Welt, die des Steampunk: Archibald Leach und die Monstrositäten des Marquis de Mortemarte, dorthin entführt von Markus Cremer. Hier steht die Dampfkraft im Zentrum (obwohl die Hauptperson im Roman die „Ätherkraft“ der Geister bevorzugen würde).

Mary Bauermeister (2019)

Sonette find ich sowas von beschissen tönt das Sonett von Robert Gernhardt dazwischen – gefolgt von einem Auszug aus der Lebensbeschreibung Mary Bauermeisters Ich hänge im Triolengitter: Mein Leben mit Karlheinz Stockhausen. Bauermeister beschreibt eine Reise in die Hippie-Zeit und in die damalige USA, mit Namedropping und sexueller Freizügigkeit, inmitten derer sie mit dem Komponisten Karlheinz Stockhausen ihren Sohn Simon Stockhausen zeugt und in der sie heiraten. Es folgt ein Bruch, Diskussionen über die Freizügigkeit und Spießigkeit – diese Brüche gab es bereits vorher, Gedanken zu den Werken im Austausch von fünf Wikipedianern, die zum Lauschen kamen. Doch weiter im Leseprogramm: Der Pilz, der John F. Kennedy zum Präsidenten machte ist ein Sachbuch von Bernard Dixon über Mikroorganismen und ihre Rolle in der sie umgebenden Welt – wir hören das Kapitel Die Darmflora und lassen uns zu Flatulenzen, Darmwinden und Furzorgien entführen. Zeit für ein Break, etwas Brot und Käse … und danach für Honoré de Balzac und seine Tolldreisten Geschichten aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Ausschweifend schildert der Autor in Die schöne Färberin, wie selbige ihren Gemahl „hahnreiht“ mit dem schmucken Priester, der „außer ihm den Finger in ihr Weihwasserkesselchen tunken durfte“ und so Vater ihrer zwei Kinder wurde. Zudem erfahren wir einiges über die Straße in Tours, in der Balzac geboren wurde – der Königin der Straßen, der nichts fehlt, der wahren Straße. Diese Geschichte und die Gespräche danach bilden den Abschluss eines besonderen Abends – der wiederholt werden soll. -- Achim Raschka (Diskussion) 09:40, 3. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Danke an Duschgeldrache2, Karim, elya und HReuter für diesen tollen Abend. Sollte ich ein Werk vergessen haben, bitte ich um Ergänzung. Vielleicht lässt sich über die Zeit ja auch der ein oder andere rote Link noch bläuen und manch blauer Link (vor allem Die Hungrigen und die Satten) noch erweitern – sodass auch der Wikipedia ein Gewinn erwächst ;). Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 09:43, 3. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Zweiter Nachtrag: Den Artikel habe ich nun so auch in den Kurier gestellt. Auf dem Tisch lagen ungelesen noch einige weitere Bücher von Mark Benecke, Bruce Dickinson, Stefan Zweig und H. P. Lovecraft. Vielleicht schaffen wir es ja, die nächste Auflage in den nächsten 3 Monaten zu machen und dann regelmässig auch mit auswärtigen Gästen zu etablieren. Das war ja bereits diesmal der Fall – bei 5 Leuten 2 aus Köln, einer aus Düsseldorf, einer aus Aachen und einer aus Erftstadt. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 09:59, 3. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich bin noch immer ganz mitgenommen von dem Fakt, dass ich den Termin gestern "verpennt" habe - wenn ich das lese, dann doppelt und dreifach :( Aber es ging dann einfach nicht. Dabei hatte mich vorbereitet und gefreut, ich wollte es von Leonardo Padura vorlesen. Umph. Eine "zweite Chance" wäre schön... -- Nicola - kölsche Europäerin 10:21, 3. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Neue Kameradrohne[Quelltext bearbeiten]

Erste Testaufnahme
Etwas fortgeschrittene Testaufnahme

Die neue Kameradrohne (Mavic 2 Pro) ist eingetroffen und wird derzeit eingerichtet und ausprobiert. Ein erstes Video zeigt eine Zeitrafferaufnahme entlang der Autobahn 1 im Kölner Westen, bei der eine Wegpunktstrecke automatisch abgeflogen wurde. Die Drohne stieg dabei von 50m auf 70m über Grund und schwenkte die Kamera nach unten – beides geschah automatisch anhand der vorher eingestellten Parameter. Für die etwa fünf Sekunden lange Aufnahme flog die Drohne rund vier Minuten. --Superbass (Diskussion) 21:43, 16. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

P.S. Licht, Prä-Frühlingslandschaft, meine Skills im Gimbalschwenk und Filmschnitt oder mein Herumlaufen im Bild sind sicher noch verbesserungsfähig, aber das zweite Video zeigt schon ein paar Möglichkeiten, die in der Mavic 2 stecken... --Superbass (Diskussion) 19:11, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Erste Pressekonferenz Rund um Köln[Quelltext bearbeiten]

WDR 5: Neugier genügt[Quelltext bearbeiten]

Heute, am 1. Mai 2019, lief auf WDR 5 in der Sendung „Neugier genügt“ ein 8:46 Minuten langer Beitrag von Ingo Zander über das Lokal K mit vielen O-Tönen. Ingo Zander hat uns im Lokal K dazu zweimal besucht. Auf der Webseite zur Sendung taucht der Beitrag leider (noch) nicht auf. Ein Mitschnitt liegt mir vor, leider darf dieser aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden. — Raymond Disk. 12:20, 1. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]


Rund um Köln[Quelltext bearbeiten]

-- Nicola - kölsche Europäerin 13:08, 24. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]

Super! War mit Sicherheit extrem anstrengend an dem Sonntag … --elya (Diskussion) 10:37, 4. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
@Elya: Schon - habe mir aber schattige Plätzchen gesucht und gefunden :) -- Nicola - kölsche Europäerin 16:47, 4. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bilder aus anderen Städten und Dörfern[Quelltext bearbeiten]

Weitere Bilder unter c:Category:Files by User:Nicola/Solingen 2019 - leider war das Wetter und damit auch das Licht sehr wechselhaft.

Sorry für die Zweifel: Hat deine Oma unter freiem Himmel gekocht, die Uhr hat doch mindestens zwei Meter im Durchmesser,wenn man die Fenster als Referenz hinzuzieht :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:29, 19. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Mein Großeltern wohnten in einem Haus, das links vom Standpunkt des Fotografen liegt. Wenn man meine Oma nach der Uhrzeit fragte, schaute sie aus dem Küchenfenster (nach hinten). Bei Nebel und Dunkelheit hatte man Pech, und auch, wenn die Uhr stehengeblieben war :) Im Zweifel musste der Opa beim Fernsehen im Wohnzimmer belästigt werden, der hatte eine Armbanduhr. -- Nicola - kölsche Europäerin 08:06, 20. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bilder aus einem Dorf nördlich von Köln. -- Nicola - kölsche Europäerin 13:14, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Souvenirs aus Frankfurt (Oder)[Quelltext bearbeiten]

Zu sehen unter: C:2019 UCI Juniors Track World Championships

Es sind insgesamt sicherlich 500 Bilder, von denen ich mittlerweile 250 hochgeladen habe, viele davon leider noch ohne Beschriftung. Das sind Junioren, die ich noch nicht gut kenne und von denen ich auch oftmals keine Bilder online finde. Aber das wird :)

Ich habe auch Fotos in der Stadt gemacht, die kommen später. -- Nicola - kölsche Europäerin 09:20, 22. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Was zum Schmunzeln für zwischendurch ...[Quelltext bearbeiten]

Pressekonferenz mit Kölner Dombaumeister - Sketch History auf YouTube, vom 22.12.2017. -- Nicola - kölsche Europäerin 22:47, 28. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Tag des guten Lebens[Quelltext bearbeiten]

Der fertige Bücherschrank

Am 15. September 2019 fand in unserem Veedel der „Tag des guten Lebens“ statt. Hierbei handelte es sich um eine Art nicht-kommerzielles Bürgerfest. Straßen in Ehrenfeld wurden für Autos gesperrt, Anwohner konnten Tische und Stühle nach draußen stellen und einfach mal das Leben auf der Straße genießen. Es wurden nachbarschaftliche Aktionen in Eigenregie geplant und umgesetzt. Das Lokal K hat sich an dem Tag ebenfalls beteiligt. Zum einen hat Achim die Spieltische mit einigen Brettspielen nach draußen gestellt. Den ganzen Tag über haben Anwohner und Veedelsgäste bei schönstem Kaiserwetter im Spätsommer friedlich miteinander gespielt.
Zum anderen haben Elya und Raymond an dem Tag einen kleinen öffentlichen Bücherschrank selber gebaut und mit Erlaubnis unserer Vermieter an die Hauswand vom Lokal K montiert.

Die Fotodrohne auf Reisen, Teil 1[Quelltext bearbeiten]

In unserem Frankreich-Urlaub gab es ein paar Gelegenheiten, die Fotodrohne aufsteigen zu lassen. Zur Prüfung, ob bzw. wie hoch geflogen werden darf, nutzen wir die Karte „Restrictions pour drones de loisir“.

Die Fotodrohne auf Reisen, Teil 2[Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der GLAM on Tour: 100 Jahre Bauhaus in Weimar reiste die Drohne mit ihrem Piloten ebenfalls nach Weimar. In den Monaten vor dem Wochenende hatte Holger umfangreiche Aufstiegs- und Drehgenehmigungen besorgt: Klassik Stiftung Weimar und die Stadt Weimar für das Stadtschloss, die Plätze und Parks sowie das Thüringer Landesverwaltungsamt für den Bereich des Gauforums. So ausgestattet konnte die Drohne fast überall fliegen. Die üblichen Bedingungen (maximale Flughöhe, nicht über Menschen usw.) wurden natürlich eingehalten. Bürgerinnen und Bürger schauten zu, stellten interessierte Fragen, nur eine Frau im Park fand die Drohne am Sonntagmorgen etwas laut. Wobei das relativ ist, kurz danach meinte ein Mann zu mir, die Drohne sei ja schön leise.

Alle Drohnenfotos von dem Wochenende findet ihr unter c:Category:GLAM on Tour – 100 Jahre Bauhaus in Weimar - Drohnenflüge. — Raymond Disk. 17:49, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Featured Pictures aus dem Lokal K[Quelltext bearbeiten]

Salzwassersee Lough Hyne

Ohne von uns nominiert zu werden haben zwei Fotos, die mit der Kameradrohne des Lokal K gemacht wurden, die Auszeichnung Featured Pictures erhalten. Beide Bilder entstanden auf einer Reise durch Irland im Sommer 2019, bei der ich die Drohne mitgenommen habe. Das erste Bild zeigt den Salzwassersee Lough Hyne. Der erstaunlicherweise noch artikellose Salzwassersee im Südwesten Irlands ist über einen schmalen Gezeitenkanal mit dem offenen Meer verbunden. Ebbe und Flut verursachen einen verzögerter Wassertausch mit dem Meer, wodurch sich im See ein spezielles Biotop gebildet hat. Für das Foto bin ich zunächst mit Drohne auf den 197m hohen Berg Knockomagh gewandert. Von dort aus stieg die Drohne 100m über dessen Gipfel auf, was eine Aufnahme aus fast 300m Höhe ermöglichte. Gut erkennbar ist der Gezeitenkanal in der oberen Bildmitte.

Leuchtturm Dingle

Das zweite Foto zeigt den Leuchtturm vor der Stadt Daingean Uí Chúis. Hier war das Wetter eine Herausforderung: An mehreren Tagen herrschten Windgeschwindigkeiten bis zu 50km/h, was der Reisegeschwindigkeit der Kameradrohne über Grund nahe kommt, weshalb sich ein Start verbot: Sie wäre vermutlich weggepustet worden. Das Foto entstand bei Böen bis zu 30km/h. Trotz einiger Probestarts auf einer weitläufigen Wiese bei diesem Wetter war es eine Mutprobe, den Kameracopter an der Steilküste zu starten und ihn über offenes Wasser zu lenken.

Weitere Fotos der Reise zeigen viel Grün, aber auch Burgruinen und Zeugnisse frühzeitlicher Besiedlung aus Drohnenperspektive (Galerie).

Die Flugbedingungen für Drohnen sind, sieht man mal vom zuweilen anspruchsvollen Wetter ab, in Irland recht liberal. Es gibt nur wenige Sperrgebiete und Luftkontrollzonen, dazu ist das direkte Überfliegen von Menschengruppen und National Monuments verboten. Straßen, Bahnschienen, Wasserstraßen oder Siedlungen sind dagegen anders als in Deutschland keine Hindernisse. Allerdings muss die Drohne grundsätzlich bei der irischen Agentur für Flugsicherheit registriert werden und einen Aufkleber mit der Registrierungsnummer tragen. Die maximal erlaubte Flughöhe beträgt 120m über Grund. --Superbass (Diskussion) 13:50, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

-- Nicola - kölsche Europäerin 16:26, 24. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Grüße aus Berlin[Quelltext bearbeiten]

Nettes Teamwork mit Tim Rademacher ein lächelnder Smiley  -- Nicola - kölsche Europäerin 23:54, 28. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Ein Fiesling hat derzeit alles im Griff[Quelltext bearbeiten]

Lokal K bis auf weiteres geschlossen --Duschgeldrache2 (Diskussion) 00:19, 16. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Köln in Zeiten der Corona-Pandemie[Quelltext bearbeiten]

Das Lokal K ist zwar geschlossen, aber die Fotografen unter uns sind nicht inaktiv. Auch die Auswirkungen der Seuche sollten für Wikimedia Commons dokumentiert werden. Dazu gab es in den letzten Wochen reichlich Gelegenheit (Mehr unter c:Category:COVID-19 pandemic in Cologne).

Auch der Rettungsdienst der Feuerwehr Köln bereitet sich vor (mehr unter c:Category:Rettungsdienst und Feuerwehr Köln in Zeiten von Corona):

Der Flughafen ist verwaist (mehr unter c:Category:Cologne Bonn Airport in times of COVID-19 pandemic):

Die Stadien sind leer (mehr unter c:Category:Files by User:Raymond from de.wikipedia/Drohne Sportpark 2020):

Dank einer von Max initiierten Ausnahmegenehmigung der Bezirksregierung Düsseldorf dürfen wir nun in ganz NRW auch höher als 100 m fliegen. Dazu dürfen wir nun Bundeswasserstraße und Bahnanlagen überfliegen.

Ohne Drohne ...[Quelltext bearbeiten]

... war ich heute am Fühlinger See unterwegs. -- Nicola - kölsche Europäerin 22:32, 26. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Und noch ein paar Corona-Kamelle aus Nippes:

Enthüllung des neuen Schilds Anna-Schneider-Steig im Rheinauhafen[Quelltext bearbeiten]

Neu ist das kleine Zusatzschild mit Erklärung. Leider hats geregnet.

Unterwegs in Köln (18. Juli 20)[Quelltext bearbeiten]

Unterwegs in Köln (28. Juli 20)[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ja gerade etwas von der Rolle, aber um so stolzer, dass ich das gestern hinbekommen habe:

--  Nicola - kölsche Europäerin 17:23, 19. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Unterwegs in Köln - 25. September[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gestern einen kleinen Fotoausflug zum Mülheimer Friedhof gemacht, der bisher nur mit wenigen Fotos vertreten war. Da liegen keine Prominenten begraben, aber der Friedhof hat eine tolle idyllische Atmosphäre, auch mit zum Teil sehr alten und skurril gewachsenen Bäumen. Das windige Wetter mit stetig wechselndem Licht bei schwankenden Bäumen war etwas hinderlich. Kategorie Mülheimer Friedhof. -- Nicola - kölsche Europäerin 17:28, 25. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Unterwegs in Apeldoorn[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte ja erst etwas Zweifel, ob ich überhaupt zu den UEC-Bahn-Europameisterschaften der Junioren/U23 2021 nach Apeldoorn fahren sollte, wegen Maskenpflicht etc., aber die Befürchtungen erwiesen sich als unbegründet. Rund 6000 Fotos habe ich gemacht, von denen erfahrungsgemäß 10 bis 15 Prozent hochgeladen werden. Über 200 habe ich schon geschafft. Fotos von der EM. -- Nicola - kölsche Europäerin 22:03, 25. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Spaziergang durch die Flora[Quelltext bearbeiten]

Albert-Richter-Bahn - bald isse fott....[Quelltext bearbeiten]

Rund um Köln 2022[Quelltext bearbeiten]

Kategorie: Rund um Köln 2022