Benutzer:Der Buckesfelder/Werkstatt/Herz-Marien-Kirche (Frankfurt am Main)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Herz-Marien-Kirche
(Kościół Niepokalanego Serca Maryi)[1]

Konfession: römisch-katholisch
Patrozinium: Herz Marien
Weihejahr: 1959
Orden: Claretiner[2]
Pfarrer: P. Jan Pawel Gogolin CMF
Pfarrgemeinde: Polnische Gemeinde
Anschrift: Auf dem Mühlberg 14

60599 Frankfurt am Main

Koordinaten: 50° 6′ 5,9″ N, 8° 41′ 50,1″ O Die Herz-Marien-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen-Nord. Sie wurde vom 4. September 1954 bis 17. Juni 1959 gebaut.[3]

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Anstoß zum Bau der Kirche gab der Berliner Bischof Wilhelm Weskamm beim 75. Deutschen Katholikentag 1952 in Berlin, indem er zum Bau einer Gedenkkirche für die Märtyrer aus der Zeit des Nationalsozialismus aufrief.[4] Auf dem 78. Deutschen Katholikentag 1958, wiederum in Berlin, gelobte man, „Maria Regina Martyrum“ zu bauen.[5] Nach einer Kollekte in allen deutschen Bistümern legte Erzbischof Julius Kardinal Döpfner am 12. November 1960 den Grundstein zu der Kirche, die er – inzwischen Erzbischof von München und Freising – am 5. Mai 1963 zusammen mit dem damaligen Berliner Bischof Alfred Bengsch und dem französischen Erzbischof Louis de Bazelaire (Erzbistum Chambéry) konsekrierte.[4]

Als Patrozinium wurde Maria Regina Martyrum (Maria, Königin der Märtyrer) gewählt. 1954 hatte Papst Pius XII. das Marienfest Maria Königin für die katholische Kirche eingeführt. Der Marientitel Regina Martyrum gehört zu den Anrufungen der Gottesmutter in der Lauretanischen Litanei.

Turm der Kirche mit Glockenkammer

Die Kirche war als Gedenkkirche und gleichzeitig als Pfarrkirche für das umliegende Neubaugebiet Charlottenburg-Nord mit etwa 400 Sitzplätzen, Gemeindezentrum und Pfarrwohnung geplant. Bauherr war das Bischöfliche Ordinariat Berlin. 1958 wurden vier Architekten, Reinhard Hofbauer, Willy Kreuer, Hans Schädel zusammen mit Friedrich Ebert, und Rudolf Schwarz,[6] zu einem Wettbewerb eingeladen, den der Würzburger Dombaumeister Hans Schädel für sich entschied. Zur Ausführung kam Schädels zweite Version. Er wurde zusammen mit Friedrich Ebert und dem Bischöflichen Baudirektor Hermann Jünemann mit dem Bau beauftragt. Künstlerisch und theologisch beraten wurden sie durch den Münsterschwarzacher Benediktiner P. Urban Rapp. Mit der Kirche wurde, unmittelbar westlich anschließend, das Gemeindezentrum gebaut.[4]

Die Pfarrgemeinden wurden 1981 in der Region vom Erzbistum Berlin neu geordnet. Die Pfarrei Maria Regina Martyrum wurde mit der benachbarten Pfarrei St. Joseph in Siemensstadt zusammengelegt, die Kirche erhielt den Status einer Lokalie (seit 2007: Rektoratskirche)[7] und wurde nach Gründung des Karmelitinnenklosters dessen Klosterkirche. Für den Klosterbau wurden die mit der Kirche errichteten Gemeinderäume zum Teil abgerissen, zum Teil umgebaut.[8] Die Fassade zum Heckerdamm mit vorgehängten Betonlamellen in der Gestaltung von Hans Schädel blieb erhalten.

Der 50. Jahrestag der Kirchweihe wurde mit Festgottesdiensten und Konzerten am 4. und 5. Mai 2013 begangen. Vorausgegangen war eine Predigtreihe zu Texten von P. Alfred Delp SJ an den Fastensonntagen 2013.[9]

Kirchenbau und Umfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feierhof und Glockenturm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreuzweg von Otto Herbert Hajek und Glockenturm

Das Areal gilt als herausragendes Beispiel einer gelungenen Einheit von Kirchenbau und Bauplastik.[10] Die Gesamtanlage ist von einer strengen orthogonalen Formensprache bestimmt.[6] Das Kirchengebäude steht in einem kopfsteingepflasterten, in niedrigen Stufen leicht abfallenden Feierhof, der von mit schwarz-grauen Basaltkieselplatten verkleideten übermannshohen Betonmauern eingefasst wird und an einen Appellplatz erinnert.[11]

Einen der beiden Eingänge bildet der 25 Meter hohe markante Glockenturm aus zwei rechtwinklig zueinander gestellten Sichtbetonplatten, die das Eingangstor und den zweigeschossigen Glockenstuhl mit fünf Glocken zwischen sich nehmen. Eine ursprünglich geplante 48 Meter hohe Turmnadel konnte aus Gründen der Flugsicherung für den Flughafen Tegel nicht gebaut werden. An der Außenseite der Mauer weisen zwei Schrifttafeln mit Texten von Papst Pius XII. und Julius Kardinal Döpfner auf die Bedeutung des Bauwerks hin.[12]

Der Feierhof, ursprünglich vorgesehen als Raum für größere gottesdienstliche Feiern im Freien mit einem Fassungsvermögen von 10.000 Menschen, ist heute als leere, von der Stadt abgegrenzte Fläche ein Raum des Abstands und der Stille, den man durchschreiten muss, um zur Kirche zu gelangen – ein „brutalistischer Hortus conclusus[13]. Vor der rechten Mauer ist, beginnend am Turm, ein bronzener Kreuzweg mit 15 Stationen von Otto Herbert Hajek in stark abstrahierender, monumentaler Darstellung der Kreuzwegstationen aufgestellt. Die einzelnen Kreuzwegstationen sind zu Gruppen zusammengefasst, mit Ausnahme der jeweils einzeln stehenden 1. Station (Jesus wird zum Tod verurteilt), der 12. Station (Jesus stirbt am Kreuz) und der 15. Station (Auferstehung – Frauen am Grab), die in Abstand zu den übrigen Stationen in dem breiten Durchgang unter dem Kirchengebäude aufgestellt ist. Dort steht auch ein Freialtar, der ebenfalls von Otto Herbert Hajek geschaffen wurde und dessen bronzenes Antependium das Motiv der Dornenkrone variiert. Im hinteren Teil des Feierhofs befindet sich ein Bronzerelief Flucht nach Ägypten von Johannes Dumanski, das von Heimatvertriebenen gestiftet wurde.[14]

Kirchengebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingangsportal

Der langgestreckte Baukörper der Oberkirche ruht ohne Sockel in einer Höhe von vier Metern nur auf drei quer gestellten Betonwänden, von denen zwei die Außenmauern der Unterkirche bilden, die dritte ist die an dieser Stelle verstärkte Umfassungsmauer des Feierhofs. Er scheint mit seiner leuchtend weißen, mit Marmorkieselplatten verkleideten Fassade wie ein „schwebender Körper“ (so Architekt Hans Schädel) in starkem Kontrast zum düsteren Feierhof; andere Deutungen sehen ihn als „Schrein“ zwischen Himmel und Erde oder als das Himmlische Jerusalem, das zur Erde niederkommt (Offb 21 EU).[15] Vor der sonst ungegliederten rechteckigen Fassade hängt über dem Eingang die dreigliedrige Plastik Apokalyptische Frau von Fritz Koenig. Die fünf Meter hohe Skulptur aus vergoldeter Bronze setzt sich aus drei Bildmotiven entsprechend der biblischen Vision („ein Zeichen am Himmel“) in der Offenbarung des Johannes (Offb 12,1-6 EU) zusammen: in der unteren Zone der siebenköpfige Drache, darüber die Frau, die gebären soll, auf der Mondsichel stehend, und die Strahlen der Sonne als Krone darüber.[16] In der Gestalt erkennt die christliche Tradition die Gottesmutter, der die Gedenkkirche geweiht ist.

Oberkirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Innere der Kirche erreicht man von der verglasten Eingangshalle über eine breite Treppe zwischen den beiden Stützmauern. 1994 wurde auf der Rückseite zusätzlich ein Fahrstuhl angebaut.[17]

Der rechteckige Kirchenraum ist geostet und dadurch zur Hinrichtungsstätte Plötzensee ausgerichtet. Die fensterlosen Sichtbetonwände tragen noch die Spuren der Verschalung als rechteckige, rhythmische Muster. Die tiefergelegte Decke aus lasierten Holzbrettern ruht auf sichtbar gelassenen Unterzügen und lässt durch unsichtbare Fensterbänder entlang der Seitenwände indirektes Licht in den Kirchenraum einfallen, zwei weitere, senkrechte Lichtbänder befinden sich rechts und links hinter dem Altarbild.[18] Der Fußboden besteht aus hellem Granit.

Die Kirche auf einer Berliner Briefmarke von 1965

Die Kirche hat keine Apsis, der Altarraum ist lediglich durch eine Stufe vom Kirchenraum abgehoben. Altar und Ambo sind streng kubisch aus hellem Treuchtlinger Marmor gestaltet, ebenfalls eine Stele, die eine frühgotische sitzende Madonna mit Kind trägt, entstanden in Südfrankreich um 1320.[19]

Bestimmend für den Raum ist das monumentale Altargemälde Das himmlische Jerusalem von Georg Meistermann, das eine Vision aus der Offenbarung des Johannes darstellt und nahezu die gesamte Stirnwand einnimmt. Annähernd im Zentrum ist auf hellem Hintergrund das Lamm Gottes dargestellt, ein Symbol für den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus, dem nach der Aussage der Johannesapokalypse (Offb 5,6-7 EU) die Herrschaft im kommenden Reich Gottes übertragen ist. Weitere gegenständliche Elemente, die gemessen an den Gesamtproportionen des Werkes klein und filigran wirken, sind ein Auge Gottes links oberhalb des Lammes, auf das dieses ausgerichtet ist – Jesus Christus erfüllt mit seinem Kreuzestod den Willen Gottes –, und in der rechten Bildhälfte eine Sichel als Symbol für das Jüngste Gericht. Überwiegendes Gestaltungselement des Bildes sind helle und dunkle farbige Flächen, die ohne Perspektive spiralartig um die Figur des Lammes angelegt sind. Die Mitte mit dem Lamm ist von hellen gelben, grauen und weißen Flächen bestimmt. Nach außen hin treten vermehrt dunkle grüne, braune und schwarze, blockartige Flächen hinzu, die das Bild am unteren und oberen Rand gegen Boden und Decke abgrenzen. Sieben gelbe und rote Flammen streben aus der Mitte nach rechts unten in den dunklen Bereich und deuten auf die sieben Gaben des Heiligen Geistes hin. Die leitende Vorstellung des Künstlers war: „Was geschieht mit mir, wenn man mir mitteilt: Morgen früh um fünf wirst du gehenkt! Die Welt zerfällt, reißt auseinander wie stürzende Blöcke, zerfetzt in zerreißende Lappen. Und durch diesen Verfall, durch dieses Zerreißen erscheint die bleibende Verheißung in Symbolen wie Lamm, Auge, sieben Gaben des Hl. Geistes. So steht das Grauen gegen Helligkeit.“[20]

Der Kirchenraum wird rückwärtig – über der Eingangstreppe – durch die auf dünnen Stelzen stehende Orgel- und Sängerempore mit dem klar gegliederten Orgelprospekt optisch abgeschlossen. Unter der Empore ist eine kleine Beichtkapelle mit einer Skulptur des Schmerzensmannes (Süddeutschland, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts) angeordnet; seit Januar 2013 ist hier auch der flache goldene Tabernakel aufgestellt, der vorher auf dem Altar der Kirche gestanden hatte, so dass ein „bergender Raum“ für persönliches Gebet vor dem Allerheiligsten entstanden ist.[21] Seitlich auf derselben Ebene befindet sich eine Taufkapelle mit einem zylindrischen Taufstein aus hellem Muschelkalk und einem Osterleuchter von Fritz Koenig.[22]

Unterkirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Glaswänden des Eingangsbereichs sind in handschriftlicher Gestaltung seit Januar 2013 Zitate der NS-Märtyrer zu lesen.[21] Hinter dem Treppenaufgang zur Oberkirche führen zwei Stufen hinab in die Krypta der Unterkirche. Die Seitenwände sind mit schwarzen Basaltkieselplatten verkleidet. Eine freistehende Betonwand teilt den Raum in zwei Segmente mit unterschiedlichen Funktionen.[23]

Erich Klausener, 1933

Der vordere Teil vor der auf dieser Seite in hellem Goldton gehaltenen Zwischenwand ist in grabartiger Gestaltung dem Gedenken an die Blutzeugen der Glaubens- und Gewissensfreiheit in den Jahren 1933 bis 1945 gewidmet.[24] Vor der Trennwand steht eine Bronzeplastik von Fritz König, die die Pietà darstellt: Maria, die ihren toten Sohn Jesus in den Armen hält. Unter einer Bodenplatte liegen drei Sarkophage. Der rechte enthält die Urne des 1934 auf Befehl des Leiters des Geheimen Staatspolizeiamtes Reinhard Heydrich erschossenen Erich Klausener. Die Urne wurde am 4. Mai 1963, dem Vorabend der Kirchweihe, an dieser Stelle beigesetzt; vorher ruhte sie auf dem St.-Matthias-Friedhof in Tempelhof.[25] Ein weiterer, leerer Sarkophag sollte die sterblichen Überreste des 1943 auf dem Transport zum KZ Dachau in Hof gestorbenen Berliner Dompropstes Prälat Bernhard Lichtenberg aufnehmen, die am 16. November 1943 auf dem Alten Domfriedhof der St.-Hedwigs-Gemeinde in der Liesenstraße beerdigt worden waren. Die DDR-Behörden verweigerten jedoch die Überführung ins damalige West-Berlin. Die Gebeine Lichtenbergs wurden daraufhin 1965 in der Krypta der in Ost-Berlin gelegenen St. Hedwigs-Kathedrale beigesetzt. Der mittlere Sarkophag enthält eine Urkunde, die an alle Opfer des Nationalsozialismus aus Glaubens- und Gewissensgründen erinnert, deren Grab unbekannt ist, denen ein Grab verweigert und deren Asche verstreut wurde.[26] Auf der mittleren Bodenplatte vor der Plastik wird die Widmung der Gedenkstätte ausgedrückt: „Allen Blutzeugen, denen das Grab verweigert wurde – allen Blutzeugen, deren Gräber unbekannt sind“. Auf der linken Platte sind Namen und Lebensdaten von Dompropst Bernhard Lichtenberg sowie – stellvertretend für alle in Plötzensee hingerichteten NS-Opfer – die des Protestanten Helmuth James Graf von Moltke und des mit ihm befreundeten Katholiken P. Alfred Delp SJ eingraviert, auf der rechten die des hier beigesetzten Erich Klausener.[21]

An der Trennwand vorbei kommt man in die Kapelle für das Stundengebet und die Heilige Messe der Karmelitinnen, die 1984 ihr Kloster an der Gedenkstätte gegründet haben. Die Unterkirche wurde dafür nach Norden erweitert.[6]

Die Orgel in der Oberkirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Orgel wurde in den Jahren 1961–1963 von der Bonner Orgelbaufirma Johannes Klais als Opus 1258 erbaut[27] und am 5. Mai 1963 fertiggestellt. Sie verfügt über 25 Register auf drei Manualen und Pedal.[28]

Disposition
I Hauptwerk C–a3
Principal 08′
Gemshorn 08′
Oktave 04′
Rohrflöte 04′
Schweizerpfeife 02′
Mixtur IV–VI 011/3
Trompete 08′
II Rückpositiv C–a3
Rohrgedackt 08′
Principal 04′
Waldflöte 02′
Sesquialtera II 022/3
Scharff IV 01′
Dulcian 16′
Tremulant
III Brustwerk (schwellbar) C–a3
Holzgedackt 08′
Salicional 08′
Quintadena 04′
Principal 02′
Terzcimbel III 00½′
Vox humana 08′
Tremulant
Pedal C–g1
Subbass 16′
Principalbass 08′
Pommer 08′
Rohrpfeife 04′
Posaune 16′
Klarine 04′

Das Geläut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die fünf Bronzeglocken wurden am 16. Dezember 1962 von Ordinariatsrat Msgr. Grewe geweiht.[29]

Name
 
Aufschrift
 
Durchmesser
(mm)
Masse
(kg)
Schlagton
 
Christus Jesus Christus gestern und heute ist derselbe auch in Ewigkeit. 1400 1900 es'
Maria Tut, was er euch sagt. 1260 1350 f'
Erzengel Michael Wer ist wie Gott? 1180 1100 ges'
Petrus Ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe. 1040 0750 as'
Ambrosius Ich aber muß handeln und Gott dem Kaiser vorziehen. 0760 0310 es''

Karmel Regina Martyrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1982 wurde direkt angrenzend an das Kirchengelände ein Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen (OCD), der Karmel Regina Martyrum, errichtet und 1984 bezogen. Die Gedenkkirche ist zugleich auch Klosterkirche der Karmelitinnen.[30] Die Schwestern suchten mit ihrer Ansiedlung in Berlin bewusst diese Nähe, um die Erinnerung an das unheilvolle Geschehen wachzuhalten und einen „Dienst der Fürbitte“ zu leisten.[31]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Maria Regina Martyrum (Berlin) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Webseite der polnischen Gemeinde. Abgerufen am 13. April 2014.
  2. Webseite der Claretiner über ihre Niederlassung in Frankfurt. Abgerufen am 13. April 2014.
  3. Karin Berkemann: Nachkriegskirchen in Frankfurt am Main (1945–1976). Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-8062-2812-0, S. 59–60, 142–143, 207.
  4. a b c Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 2.
  5. Homepage Karmel Regina Martyrum, Geschichte.; berlin.de, Sehenswürdigkeiten
  6. a b c Kerstin Englert: Kirchen nach 1945. In: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten. Teil VI: Sakralbauten. Berlin 1997, S. 207–272, hier S. 239; Franz Pfeifer (Hrsg.): Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Lindenberg i. Allgäu 2013, ISBN 978-3-89870-801-2, S. 168 (hier: Reinhold statt Reinhard Hofbauer).
  7. Urkunde Rektoratskirche
  8. Homepage Karmel Regina Martyrum, Geschichte.
  9. Katholische Sonntagszeitung Erzbistum Berlin. 9./10. Februar 2013, S. VIII.
  10. berlin.de, Sehenswürdigkeiten
  11. Faltblatt, hrsg. vom Erzbischöflichen Ordinariat Berlin (Faltblatt-Reihe: Erkennen und Erhalten in Berlin. 2008, Nr. 19; Text: Sibylle Schulz, Maria Lütjohann, online).
  12. Gedächtniskirche der deutschen Katholiken Maria Regina Martyrum zu Ehren der Blutzeugen für Glaubens- und Gewissensfreiheit in den Jahren 1933–1945. Morus Verlag, Berlin 1963, S. 45, 67.
  13. Josef Paul Kleihues, Jan Gerd Becker-Schwering, Paul Kahlfeldt (Hrsgg.): Bauen in Berlin 1900–2000. Berlin 2000, ISBN 3-87584-013-5, S. 371.
  14. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 8 f. (Feierhof, Kreuzweg, „Flucht nach Ägypten“), S. 14 (Freialtar).
  15. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 8.
  16. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 8, 14.
  17. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 8 (Fahrstuhl).
  18. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 15 (Beleuchtung), S. 28 (Ausrichtung).
  19. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 15 (Raum), S. 18 (Altarraum), S. 23 (Madonna).
  20. Zitiert in: Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703), S. 18.
  21. a b c Sr. Mirjam Fuchs OCD, Franz Pfeifer: Neugestaltungen in Maria Regina Martyrum. In: Franz Pfeifer (Hrsg.): Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg i. Allgäu 2013, ISBN 978-3-89870-801-2, S. 232ff.
  22. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 15 (Orgelempore, Taufkapelle), S. 23 (Schmerzensmann).
  23. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 24.
  24. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 26.
  25. Gedächtniskirche der deutschen Katholiken Maria Regina Martyrum zu Ehren der Blutzeugen für Glaubens- und Gewissensfreiheit in den Jahren 1933–1945. Morus Verlag, Berlin 1963, S. 74.
  26. Gedächtniskirche der deutschen Katholiken Maria Regina Martyrum zu Ehren der Blutzeugen für Glaubens- und Gewissensfreiheit in den Jahren 1933–1945. Morus Verlag, Berlin 1963, S. 72–76; Reiner Elwers: Berlins unbekannte Kulturdenkmäler. L&H Verlag, Marburg 1998, ISBN 3-928119-47-8, S. 77.
  27. Orgelbau Klais: Opusliste (PDF; 335 kB)
  28. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 22f.
  29. Gedächtniskirche der deutschen Katholiken Maria Regina Martyrum zu Ehren der Blutzeugen für Glaubens- und Gewissensfreiheit in den Jahren 1933–1945. Morus Verlag, Berlin 1963, S. 45, 67.
  30. Karmel Regina Martyrum
  31. Kath. Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Berlin. Schnell & Steiner, 2. Auflage, Regensburg 1995 (Schnell, Kunstführer Nr. 1703, Text: Sr. Maria-Theresia Smith OCD), S. 28, 31.