Deutsche Dreiband-Meisterschaften

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Oktober 2016 um 09:39 Uhr durch Rafael Zink (Diskussion | Beiträge) (→‎Turnierrekorde: fix). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorlage:Infobox Carambolageturnier-Hauptartikel

B. Kesting
Otto Unshelm
August Tiedtke
Ernst Rudolph
Siegfried Spielmann
Walter Lütgehetmann
Günter Siebert
Dieter Müller
Gert Tiedtke
Hans-Jürgen Kühl
Christian Rudolph
Martin Horn
Stefan Galla
Christos Christodoulidis

Die deutschen Dreiband-Meisterschaften (DDM) werden seit 1929 ausgetragen. Seit 2005 findet das Turnier jährlich in Bad Wildungen, Hessen statt.

Geschichte

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts dominierten bei internationalen Turnieren noch die Carambolagedisziplinen Freie Partie und Cadre. Dies änderte sich dann zum Ende der 20er-Jahre, als das Dreiband immer beliebter wurde. 1929 hielt dann auch auf nationaler Ebene das Dreiband Einzug in die Turniere. Selbst bis in die ersten Kriegsjahre hinein (1942) wurden noch regelmäßige Turniere veranstaltet. Dann folgte kriegsbedingt eine Spielpause bis 1947.[1] 1935 beginnt die Ära des Düsseldorfer Seriensiegers August Tiedtke, der bis dato die meisten Siege verbuchen konnte (20 ×). Von 1935 bis 1937 war Erich Stoewe der „Ewige Zweite“ hinter Tiedtke, wie Tiedtke selbst bei den Weltmeisterschaften. Tiedtke selbst blieb nicht verschont von den staatstreuen Vorstellungen. Bei der Weltmeisterschaft 1938 bejahte er die Frage eines Journalisten, ob er sich vorstellen könne, in den USA zu leben, und wurde daraufhin vom Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten für zwei Jahre gesperrt. Aufgrund seiner Beliebtheit und Popularität konnte diese Sperre, die von dem damaligen Verband DABV, ausgesprochen wurde, nicht lange aufrechterhalten werden. Am 16. Juni 1939 wurde seine Spielberechtigung erneuert[2] und Tiedtke sicherte sich noch 16 weitere Titel, eine bis heute nicht geschlagene Siegesserie.

Tiedtke war der führende Carambolagespieler dieser Zeit und alle mussten sich hinter ihm einsortieren. Nur wenn Tiedtke nicht am Turnier teilnahm, konnten andere Spieler den Titel gewinnen, so geschehen 1955 als er für das damals noch unabhängige Saarland spielte und damit nicht an der DDM teilnehmen durfte. Diese DDM war Teil einer Mehrfachveranstaltung aller Disziplinen und war gleichzeitig Teil des Fünfkampfwettbewerbes.[3] Wie Stoewe vorher wurde Georg Berrisch sein Nachfolger. Von 1939 bis 1942 war er hinter Tiedtke Vizemeister, nur 1941 wurde er Dritter; in diesem Jahr schaffte es der Altmeister Otto Unshelm noch einmal, den Titel zu erringen. 1947 spielte dann zum ersten Mal sein elf Jahre jüngerer Bruder Gert mit und wurde auf Anhieb Dritter. Seine Disziplin war aber der Kunststoß und so musste er sich weiter mit den hinteren Rängen zufriedengeben.

Nach der Annektierung Österreichs durch das Nazi-Regime konnte der Österreicher Franz Engl 1939 und 1941 an der Meisterschaft teilnehmen.[2]

Seit 1947 findet die DDM wieder jährlich statt. Einzige Ausnahmen bilden die Spielsaisons 1957/58 und 1996/97. 1964/65 fand die DDM im Zuge eines Qualifikationsturniers zur Europameisterschaft in Wien statt.[1]

Der Generaldurchschnitt stieg stetig an, es sollte aber bis 1980 dauern, bis der Berliner Dieter Müller zum ersten Mal als Sieger die „magische Marke“ von 1,000 überschritt (1,005). Der Vizemeister Günter Siebert schaffte es sogar auf 1,027.[1]

Von 1990 bis 2012 war, unter anderem, der German Grand Prix (GGP) ein Qualifikationsturnier zur Teilnahme an der DDM.

Modus

Im ersten Turnierjahr wurde noch auf 20 Punkte gespielt, doch schon bei der zweiten Auflage 1930 wurde die Distanz auf das internationale Niveau von 50 Punkten angehoben. Dieses blieb bis 1959 so, als man sich erneut internationalen Partiedistanzen anglich und auf 60 Punkte spielte. Dies blieb bis 1981 so, einzige Ausnahme war das Jahr 1975, als man zum ersten Mal zum Satzsystem wechselte und auf zwei Gewinnsätze (Best of 3) zu je 20 Punkten mit Nachstoß spielte. Ein zweiter Versuch, im Satzsystem zu spielen, erfolgte von 1981 bis 1983, dort hob man die Partiedistanz jedoch auf 25 Punkte an. Danach wurden wieder, bis 1986, Einzelpartien auf 50 Punkte gespielt. 1987 setzte sich dann endgültig das Satzsystem durch, zunächst „Best of 3“ und ab 1994 dann auf „Best of 5“. Seit 2004 wird kein „Kleines Finale“ (Spiel um Platz 3) ausgespielt, es gibt somit zwei Drittplatzierte. Seit 2008 gibt es eine Shot-clock die auf 40 Sekunden steht.[1]

Turnierrekorde

Generaldurchschnitt (GD) (ab 0,500)
GD Name Jahr
0,524 Otto Unshelm 1932
0,561 Otto Unshelm 1934
0,651 August Tiedtke 1935
0,776 August Tiedtke 1937
0,890 August Tiedtke 1949
0,933 Ernst Rudolph 1964
0,937 Ernst Rudolph 1965
0,949 August Tiedtke 1967
1,027 Günter Siebert 1980
1,041 Dieter Müller 1981[A 1]
1,247 Dieter Müller 1983[A 1]
1,251 Martin Horn 1995
1,318 Christian Rudolph 1997
1,342 Christian Rudolph
Martin Horn
1998
2000
1,373 Johann Schirmbrand 2001
1,491 Martin Horn 2002
1,613 Christian Rudolph 2004
1,789 Martin Horn 2008
1,942 Martin Horn 2009
Einzeldurchschnitt (ED) (ab 0,600)
BED Name Jahr
0,606 ? Bechter 1929
0,625 Georg Berrisch 1931
0,980 Georg Berrisch 1932
1,111 Walter Feller 1940
1,315 August Tiedtke 1941
1,538 August Tiedtke 1970
1,578 Hans-Jürgen Kühl
Rainer Neff
1991
1992
1,800 Rainer Neff 1994
1,888 Ralf Köstner 1997
2,045 Martin Horn 2000
2,647 Martin Horn 2007
3,000 Martin Horn 2008
Höchstserie (HS) (ab 5)
HS Name Jahr
5 Franz Müller
Georg Drescher
Alex Mertens
1929
8 Willy Willems
Georg Berrisch
1930
1932
9 ? Bechter
Otto Unshelm
1934
1935/1
11 August Tiedtke
Georg Berrisch
1935/2
1938
15 Siegfried Spielmann 1954

Anmerkungen

  1. a b Der Rekord wurde während der regionalen Qualifikationsrunden aufgestellt, nicht beim Hauptturnier.

Turnierstatistik

In den ersten Jahren wurden die Meisterschaften, einige Ausnahmen bilden 1932, 1935 1959, meist zu Anfang des Jahres bzw. zum Ende der Saison gespielt. Seit 1967 werden die DDM am Ende des Jahres gespielt, wiederum mit Ausnahmen von 1991 bis 1996 und 2004.

Legende Turniermodi
Code Erklärung
In diesem Jahr wurden zwei DDM ausgetragen
In diesem Jahr wurde die DDM im Frühjahr ausgetragen
reiner Round-Robin-Turniermodus ohne Vorrunde.
¡¡ Vorrunde in zwei Gruppen + Endrunde
¡¡¡ Vorrunde in drei Gruppen + Endrunde
¡¡¡¡ Vorrunde in vier Gruppen + Endrunde
Turniere ohne Nachstoß
Doppel-KO-System
einfaches K.-o.-System, Halbfinale, Finale, kl. Finale
  Gruppenphase Round-Robin, Finalrunden K.-o.-System
Pkt. Einzelspiele Punktedistanz, G=Gruppenphase, F=Finale
S/P Gewinnsätze (Gewinnsätze in Endrunde ab HF=Halbfinale, F=Finale, kF=kleines Finale (Spiel um Platz 3)/Punktedistanz)
[4][5][6][7]
Nr. Saison Ort Gold Silber Bronze Spielmodus
Name GD Name GD Name GD Pkt. S/P
01 1928/29 Mainz B. Kesting 0,343 Adolf Andriessen 0,364 Franz Müller 0,362 20 ‡
02 1929/30 Remscheid Otto Unshelm 0,454 ? Cronauge 0,411 Franz Müller 0,347 50 ‡
03 1930/31 Köln Georg Berrisch 0,493 Otto Unshelm 0,497 Georg Drescher 0,357 50 ‡
04 1931/32 Solingen Otto Unshelm 0,524 Georg Berrisch 0,494 Willy Wilhelms 0,409 50 ‡
05 1932/33 Berlin Otto Unshelm 0,482 Georg Berrisch 0,545 B. Kesting 0,536 50 ‡
06 1933/34 Köln Otto Unshelm 0,561 Georg Berrisch 0,520 Willy Pesch 0,494 50 ‡
07 1934/35 Bremen Otto Unshelm 0,554 Erich Stoewe 0,494 Willy Pesch 0,592 50 ‡
08 1935/36 Berlin August Tiedtke 0,651 Erich Stoewe 0,638 Otto Unshelm 0,578 50 ‡
09 1936/37 Essen August Tiedtke 0,776 Erich Stoewe 0,553 Willy Pesch 0,540 50
10 1937/38 Magdeburg August Tiedtke 0,686 Georg Berrisch 0,580 Otto Unshelm 0,587 50
11 1938/39 Berlin Ernst Rudolph 0,558 Willy Pesch 0,682 Georg Berrisch 0,594 50
12 1939/40 Remscheid August Tiedtke 0,649 Georg Berrisch 0,605 Walter Feller 0,572 50
13 1940/41 Berlin Otto Unshelm 0,628 August Tiedtke 0,721 Georg Berrisch 0,670 50
14 1941/42 München August Tiedtke 0,739 Georg Berrisch 0,670 Fritz Hahn 0,516 50
Von 1942/43 bis 1945/46 fanden keine Austragungen statt
15 1946/47 Solingen August Tiedtke 0,693 Ernst Halbach 0,570 Gert Tiedtke 0,491 50
16 1947/48 Solingen August Tiedtke 0,721 Kurt Hartkopf 0,498 Willy Willems 0,427 50
17 1948/49 Düsseldorf August Tiedtke 0,890 Siegfried Spielmann 0,564 Kurt Hartkopf 0,532 50
18 1949/50 Duisburg August Tiedtke 0,835 Siegfried Spielmann 0,580 Kurt Hartkopf 0,527 50
19 1950/51 Aachen August Tiedtke 0,814 Walter Lütgehetmann 0,582 Ernst Rudolph 0,579 50
20 1951/52 Köln August Tiedtke 0,827 Ernst Rudolph 0,783 Otto Boeven 0,500 50
21 1952/53 Mönchengladbach August Tiedtke 0,860 Ernst Rudolph 0,627 Siegfried Spielmann 0,559 50
22 1953/54 Nürnberg August Tiedtke 0,857 Siegfried Spielmann 0,595 Walter Lütgehetmann 0,610 50
23 1954/55 Köln Ernst Rudolph 0,714 Walter Lütgehetmann 0,712 Siegfried Spielmann 0,614 50
24 1955/56 Aachen Ernst Rudolph 0,708 August Tiedtke 0,793 Walter Lütgehetmann 0,801 50
25 1956/57 Berlin August Tiedtke 0,815 Walter Lütgehetmann 0,753 Siegfried Spielmann 0,676 50
1957/58 fanden keine Austragungen statt
26 1958/59 Mitterteich August Tiedtke 0,798 Rudolf Apelt 0,622 Norbert Witte 0,614 60
27 1959/60 Köln August Tiedtke 0,798 Ernst Rudolph 0,849 Rudolf Apelt 0,597 60
28 1960/61 Wanne-Eickel Ernst Rudolph 0,719 Siegfried Spielmann 0,728 Norbert Witte 0,658 60
29 1961/62 Oberhausen August Tiedtke 0,860 Norbert Witte 0,689 Ernst Rudolph 0,674 60
30 1962/63 Saarbrücken Ernst Rudolph 0,689 Walter Lütgehetmann 0,802 Hans Ritschel 0,741 60
31 1963/64 Münster Ernst Rudolph 0,933 Hans Ritschel 0,774 Rudolf Apelt 0,662 60
1964/65 wurde keine offizielle DDM ausgetragen. Sie fand als Qualifikation für die Europameisterschaft in Wien statt.
32 1965/66¡¡ Sulzbach/Saar August Tiedtke 0,822 Walter Lütgehetmann 0,728 Siegfried Spielmann 0,678 60
33 1966/67 Gelsenkirchen August Tiedtke 0,949 Joseph Bücken 0,742 Rudolf Apelt 0,715 60
34 1967/68 Duisburg-Rheinhausen Siegfried Spielmann 0,730 Ernst Rudolph 0,789 Gert Tiedtke 0,712 60
35 1968/69 Köln Dieter Häring 0,705 Siegfried Spielmann 0,728 Ernst Rudolph 0,812 60
36 1969/70¡¡ Düsseldorf August Tiedtke 0,903 Dieter Häring 0,669 Dieter Müller 0,689 60
37 1970/71¡¡¡ Gelsenkirchen Hans-Dietrich Runkehl 0,697 August Tiedtke 0,937 Josef Bücken 0,703 60
38 1971/72 Essen Günter Siebert 0,823 Hans-Dietrich Runkehl 0,734 Rudolf Apelt 0,765 60
39 1972/73 Westerholt Ernst Rudolph 0,831 Joseph Bücken 0,747 Dieter Müller 0,763 60
40 1973/74¡¡¡ Essen Dieter Müller 0,771 Günter Siebert 0,755 Siegfried Spielmann 0,819 60
41 1974/75¡¡¡ Solingen Dieter Müller 0,853 Gert Tiedtke 0,672 Günter Siebert 0,718 60
42 1975/76 Berlin Dieter Müller 0,902 Günter Siebert 0,668 Joseph Bücken 0,674 2/20
43 1976/77¡¡¡¡ Hamburg Günter Siebert 0,814 Jürgen Sedello 0,786 Dieter Häring 0,694 60
44 1977/78¡¡¡ Gladbeck Dieter Müller 0,948 Günter Siebert 0,856 Gert Tiedtke 0,722 60
45 1978/79¡¡¡ Gelsenkirchen Gert Tiedtke 0,770 Dieter Müller 0,924 Hans Ehl 0,758 60
46 1979/80 Gelsenkirchen Dieter Müller 1,005 Günter Siebert 1,027 Falko Willenberger 0,643 60
47 1980/81 Velbert Günter Siebert 1,003 Dieter Müller 1,021 Hans-Jürgen Kühl 0,903 60
48 1981/82 Elversberg Dieter Müller 0,968 Günter Siebert 0,871 Franz Wolf 0,503 2/25
49 1982/83 Gladbeck Günter Siebert 0,845 Dieter Müller 0,927 Johann Waiz 0,679 2/25
50 1983/84 Gütersloh Dieter Müller 0,884 Hans-Jürgen Kühl 0,721 Günter Siebert 0,767 50
51 1984/85 Gelsenkirchen Dieter Müller 0,943 Günter Schüssler 0,615 Johann Waiz 0,622 50
52 1985/86 Duisburg Hans-Jürgen Kühl 0,898 Dieter Müller 0,961 Peter Bauer 0,711 50
53 1986/87 Landau in der Pfalz Edgar Bettzieche 0,828 Hans-Jürgen Kühl 0,888 Christian Zöllner 1,030 50
54 1987/88 Berlin Günter Siebert 0,983 Christian Zöllner 0,851 Norbert Ohagen 0,785 2 (HF 3)/15
55 1988/89 Ravensburg Günter Siebert 1,143 Norbert Weingärtner 0,994 Thomas Wildförster 0,914 2 (HF 3)/15
56 1989/90 Wuppertal Hans-Jürgen Kühl 0,857 Wolfgang Zenkner 0,764 Christian Rudolph 1,062 2 (HF 3)/15
57 1990/91 St. Wendel Hans-Jürgen Kühl 1,041 Maximo Aguirre 0,863 Christian Rudolph 1,083 2 (F 3)/15
58 1991/92 Erfurt Edgar Bettzieche 0,984 Arno Figge 0,963 Christian Zöllner 1,103 2 (F 3)/15
59 1992/93 Berlin Edgar Bettzieche 0,875 Christian Rudolph 1,142 Martin Horn 0,984 2 (F 3)/15
60 1993/94 Backnang Christian Rudolph 1,024 Rainer Schiwek 0,920 Ralf Köstner 1,074 3/15
61 1994/95 Velbert Martin Horn 1,251 Johann Schirmbrand 1,097 Edgar Bettzieche 0,984 3/15
62 1995/96 Gelsenkirchen Christian Rudolph 1,042 Martin Horn 0,989 Stefan Galla 1,004 3/15
1996/97 fand keine DDM statt
63 1997/98 Velbert Christian Rudolph 1,318 Martin Horn 1,264 Ralf Köstner 1,234 3/15
64 1998/99 Chemnitz Christian Rudolph 1,342 Martin Horn 1,196 Jens Eggers 1,147 3/15
65 1999/2000 Halle (Saale) Christian Rudolph 1,288 Martin Horn 1,342 Johann Schirmbrand 1,038 3/15
66 2000/01 Wuppertal Christian Rudolph 1,269 Johann Schirmbrand 1,373 Falko Willenberger 1,104 3/15
67 2001/02 Erlangen Martin Horn 1,491 Stefan Galla 1,236 Markus Schönhoff 0,930 3/15
68 2002/03 Herten Stefan Galla 1,108 Martin Horn 1,301 Edgar Bettzieche 0,876 3/15
Nr. Saison Ort Gold Silber Bronze Spielmodus
Name GD Name GD Name GD Pkt. S/P
69 2003/04 Herne Martin Horn 1,413 Lutz Schwab 0,900 Edgar Bettzieche 0,952 3/15
Jens Eggers 1,160
70 2004/05 Bergisch Gladbach Christian Rudolph 1,613 Thorsten Frings 0,933 Edgar Bettzieche 0,833 3/15
Frank Eversmann 0,807
71 2005/06 Bad Wildungen Jens Eggers 1,029 Murat Gökmen 1,050 Thorsten Frings 1,023 3/15
Thomas Neumann 0,863
72 2006/07 Martin Horn 1,388 Murat Gökmen 1,079 Karl-Heinz Gertzen 0,769 3/15
Martin Witt 0,813
73 2007/08 Martin Horn 1,465 Markus Dömer 0,936 Andreas Niehaus 1,085 3/15
Lutz Schwab 0,940
74 2008/09 Martin Horn 1,789 Christian Rudolph 1,348 Thorsten Frings 1,198 3/15
Çengiz Karaça 0,902
75 2009/10 Martin Horn 1,942 Thorsten Frings 1,068 Jens Eggers 1,266 3/15
Uwe Kerls 0,874
76 2010/11 Christian Rudolph 1,563 Martin Horn 1,585 Markus Dömer 1,065 3/15
Ramazan Durdu 1,012
77 2011/12 Martin Horn 1,843 Andreas Niehaus 1,205 Christos Christodoulidis 1,147 3/15
Johann Schirmbrand 1,079
78 2012/13 Christian Rudolph 1,682 Martin Horn 1,873 Ronny Lindemann 1,362 G30/F40
Rainer Neff 1,018
79 2013/14 Christos Christodoulidis 1,111 Johann Schirmbrand 1,055 Martin Horn 1,569 G30/F40
Markus Schönhoff 0,955
80 2014/15 Christian Rudolph 1,200 Andreas Niehaus 1,333 Dustin Jäschke 1,067 G30/F40
Volker Marx 0,858
81 2015/16 Christian Rudolph 1,409 Stefan Dirks 1,024 Andreas Niehaus 1,209 G30/F40
Markus Schönhoff 1,068
82 2016/17       G30/F40
 

Ewigenliste

Rang Name Gold Silber Bronze
01 August Tiedtke 20 03 00 23
02 Christian Rudolph 11 02 02 14
03 Martin Horn 08 07 02 17
04 Dieter Müller 08 04 02 14
05 Ernst Rudolph 07 04 03 14
06 Günter Siebert 06 05 02 13
07 Otto Unshelm 06 01 02 09
08 Hans-Jürgen Kühl 03 02 01 06
09 Edgar Bettzieche 03 00 04 07
10 Georg Berrisch 01 06 02 09
11 Siegfried Spielmann 01 05 05 11
12 Gert Tiedtke 01 01 03 05
13 Dieter Häring 01 01 01 03
13 Stefan Galla 01 01 01 03
15 Hans-Dietrich Runkehl 01 01 00 02
16 Jens Eggers 01 00 03 04
17 B. Kesting 01 00 01 02
17 Christos Christodoulidis 01 00 01 02

Einzelnachweise

  1. a b c d Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 917.
  2. a b Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 932.
  3. Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 936.
  4. Überblick über die deutschen Meisterschaften Dreiband. S. 1, archiviert vom Original am 2. August 2013; abgerufen am 2. August 2013.
  5. Dieter Haase, Heinrich Weingartner: Enzyklopädie des Billardsports. 1. Auflage. Band 2. Verlag Heinrich Weingartner, Wien 2009, ISBN 978-3-200-01489-3, S. 927–979.
  6. Ergebnisse 2011 auf Portal Billard Area.de. Abgerufen am 4. August 2013.
  7. Ergebnisse 2012 auf Portal Billard Area.de. Abgerufen am 4. August 2013.
Vorlage:Navigationsleiste Internationale Meisterschaften im Carambolage