Großer Preis von Frankreich 2018

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 Großer Preis von Frankreich 2018
Renndaten
8. von 21 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018
Streckenprofil
Name: Formula 1 Pirelli Grand Prix de France 2018
Datum: 24. Juni 2018
Ort: Le Castellet
Kurs: Circuit Paul Ricard
Länge: 309,626 km in 53 Runden à 5,842 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:30,029 min
Schnellste Runde
Fahrer: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Zeit: 1:34,225 min (Runde 41)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer
Dritter: Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari

Der Große Preis von Frankreich 2018 (offiziell Formula 1 Pirelli Grand Prix de France 2018) fand am 24. Juni auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet statt und war das achte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Kanada führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit einem Punkt vor Lewis Hamilton und mit 35 Punkten vor Valtteri Bottas. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 17 Punkten vor Ferrari und mit 72 Punkten vor Red Bull Racing.

Beim Großen Preis von Frankreich stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Soft (gelb), P Zero Supersoft (rot), P Zero Ultrasoft (violett) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.

Der Große Preis von Frankreich war zum ersten Mal seit 2008 Teil des Formel-1-Rennkalenders. Auf dem Circuit Paul Ricard fand das Rennen zuletzt 1990 statt, jedoch auf einer rund zwei Kilometer kürzeren Streckenvariante. Seitdem wurde die Strecke vollständig umgebaut und modernisiert.

Marcus Ericsson (sieben), Romain Grosjean, Kevin Magnussen, Max Verstappen (jeweils fünf), Brendon Hartley (vier), Kimi Räikkönen, Sergio Pérez, Stoffel Vandoorne, Vettel (jeweils drei), Pierre Gasly, Nico Hülkenberg, Daniel Ricciardo, Sergei Sirotkin (jeweils zwei) und Lance Stroll (einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Räikkönen und Fernando Alonso (jeweils einmal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an. Beide gewannen das Rennen, als es auf dem Circuit de Nevers Magny-Cours ausgetragen wurde.

Rennkommissare waren Garry Connelly (AUS), Yannick Dalmas (FRA), Jean-Marie Krempff (FRA) und Vincenzo Spano (VEN).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamilton war im ersten freien Training mit einer Rundenzeit von 1:32,231 Minuten Schnellster vor Bottas und Ricciardo.[1] Das Training wurde wenige Minuten vor dem Ende abgebrochen, nachdem Ericsson gegen die Streckenbegrenzung geprallt war und das Fahrzeug anschließend Feuer fing. Nach dem ersten freien Training wurde das Geschwindigkeitslimit in der Boxengasse von 80 auf 60 km/h reduziert.

Im zweiten freien Training war Hamilton in 1:32,539 Minuten erneut Schnellster vor Ricciardo und Verstappen.[2]

Im dritten freien Training fuhr Bottas in 1:33,666 Minuten die Bestzeit vor Sainz jr. und Charles Leclerc.[3] Bereits nach wenigen Minuten begann es zu regnen, so dass die meisten Fahrer nur wenige Installationsrunden fuhren.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton war Schnellster. Die Williams- und McLaren-Piloten sowie Hartley schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Die Mercedes- und Red-Bull-Piloten fuhren ihre schnellste Runde auf der Supersoft-Mischung, alle übrigen auf Ultrasoft. Hamilton war erneut Schnellster. Ericsson, Gasly, die Force-India-Fahrer und Hülkenberg schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:30,029 Minuten die Bestzeit vor Bottas und Vettel. Es war die 74. Pole-Position für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft.[4]

Hartley wurde wegen der Verwendung des vierten Verbrennungsmotors, des vierten Turboladers, der vierten MGU-H, der dritten MGU-K, des dritten Energiespeichers und der dritten Kontrollelektronik in dieser Saison ans Ende des Feldes versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start behielt Hamilton die Führung, während Vettel versuchte, Bottas zu überholen, doch die beiden Autos kollidieren und der Finne drehte sich. Beide Autos waren beschädigt und mussten zur Reparatur an die Box. Außerdem kam es zu einer separaten Kollision zwischen Grosjean und Pérez, welche ohne Folgen blieb und Gasly und Ocon, bei der beide Autos auf der Strecke liegen blieben, was zu einer Safety-Car-Phase führte. Hinter Hamilton sortierten sich Verstappen, Sainz jr., Ricciardo, Magnussen, Leclerc und Räikkönen ein. Nach den Stopps fielen sowohl Vettel als auch Bottas an das Ende des Feldes zurück.

Beim Restart überholt Räikkönen fast sofort Leclerc, während Vettel und Bottas ihre Aufholjagd begannen. In Runde 8 überholte Räikkönen auch Magnussen, während Ricciardo Sainz jr. überholte. Zwei weitere Runden überholte dann auch Räikkönen Sainz jr. Zwischenzeitlich wurde Vettel wegen des Startunfalls mit einer 5-Sekunden-Zeitstrafe belegt.

Der Deutsche, der weiche Reifen montierte, belegte bereits in Runde 20 den fünften Platz hinter seinem Teamkollegen. Bottas hingegen war Zehnter. In der 23. Runde begünstigte ein Fehler von Leclerc ein Überholen von Hülkenberg. In Runde 25 gab es einen Stopp für Verstappen, der als Vierter vor Vettel wieder zurückkam. Eine Runde später stoppte Sainz jr. Der Stopp von Ricciardo erfolgte in Runde 28. Der Australier kehrte hinter Vettel zurück.

Der Führende des Rennens, Hamilton, wartete bis zur 32. Runde. Der Brite übergab die Führung an Räikkönen, der nach einer weiteren Runde seinen Stopp erledigte. Der Finne kehrte hinter Vettel zurück, der wiederum an Ricciardo vorbeikam. Nach Hamilton waren nun die beiden Red Bull, die beiden Ferrari und Bottas. In Runde 38 gab Vettel die Position an Räikkönen ab. Bottas legte in Runde 39 seinen zweiten Stopp ein, doch ein technisches Problem mit dem Wagenheber kostete ihn viel Zeit. Nach einer Runde stoppte auch Vettel zum zweiten Mal und zog Ultrasoft-Reifen auf. Vettel blieb Fünfter, während Bottas auf den achten Platz zurückfiel.

In der 47. Runde überholte Räikkönen Ricciardo, der Probleme mit der Antriebseinheit hatte. Bei Red Bull gab es auch Probleme mit dem Frontflügel. Ein anderer Fahrer eines Autos mit Renault-Antrieb, Sainz jr., wies ebenfalls auf Probleme mit dem Antriebsaggregat hin.

In Runde 49 explodierte der linke Vorderreifen am Williams von Stroll. Der Fahrer beendete sein Rennen. Die Rennleitung neutralisiert den Grand Prix mit dem virtuellen Safety-Car für die letzten Runden.

Hamilton gewann schlussendlich das Rennen vor Verstappen und Räikkönen. Für Hamilton war es der 65. Sieg seiner Karriere. Verstappen und Räikkönen erzielten ihre dritte Podestplatzierung der Saison. Die weiteren Punkteplatzierungen belegten Ricciardo, Vettel, Magnussen, Bottas, Sainz jr., Hülkenberg und Leclerc.[5]

Hamilton übernahm somit die Führung in der Gesamtwertung vor Vettel, Ricciardo war nun Dritter. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Plätze unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas Motorsport 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF71H Ferrari 062 EVO P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Osterreich Aston Martin Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull Racing RB14 TAG Heuer P
33 Niederlande Max Verstappen
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM11 Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 18 Kanada Lance Stroll Williams FW41 Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
35 Russland Sergei Sirotkin
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.18 Renault R.E.18 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Italien Red Bull Toro Rosso Honda 28 Neuseeland Brendon Hartley Scuderia Toro Rosso STR13 Honda RA618H P
10 Frankreich Pierre Gasly
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-18 Ferrari 062 EVO P
20 Danemark Kevin Magnussen
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MCL33 Renault R.E.18 P
02 Belgien Stoffel Vandoorne
Schweiz Alfa Romeo Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C37 Ferrari 062 EVO P
16 Monaco Charles Leclerc

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:31,271 1:30,645 1:30,029 01
02 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:31,776 1:31,227 1:30,147 02
03 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:31,820 1:30,751 1:30,400 03
04 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 1:31,531 1:30,818 1:30,705 04
05 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 1:31,910 1:31,538 1:30,895 05
06 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:31,567 1:30,772 1:31,057 06
07 Spanien Carlos Sainz jr. Frankreich Renault 1:32,394 1:32,016 1:32,126 07
08 Monaco Charles Leclerc Schweiz Sauber-Ferrari 1:32,538 1:32,055 1:32,635 08
09 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:32,169 1:31,510 1:32,930 09
10 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:32,083 1:31,472 keine Zeit 10
11 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 1:32,786 1:32,075 11
12 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:32,949 1:32,115 12
13 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:32,692 1:32,454 13
14 Frankreich Pierre Gasly Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:32,447 1:32,460 14
15 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:32,804 1:32,820 15
16 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:32,976 16
17 Neuseeland Brendon Hartley[# 1] Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:33,025 20
18 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:33,162 17
19 Russland Sergei Sirotkin Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:33,636 18
20 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:33,729 19
107-Prozent-Zeit: 1:37,659 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:31,271 min)

Anmerkungen

  1. Hartley wurde für die Verwendung einer neuen Power Unit ans Ende des Feldes versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 53 1 1:30:11,385 01 1:34,509 (49.)
02 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 53 1 + 7,090 04 1:34,275 (47.)
03 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 53 1 + 25,888 06 1:34,398 (48.)
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 53 1 + 34,736 05 1:35,382 (37.)
05 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 53 2 + 1:01,935 03 1:34,485 (42.)
06 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 53 1 + 1:19,364 09 1:35,425 (50.)
07 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 53 2 + 1:20,632 02 1:34,225 (41.)
08 Spanien Carlos Sainz jr. Frankreich Renault 53 1 + 1:27,184 07 1:35,638 (46.)
09 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 53 1 + 1:31,989 12 1:35,873 (46.)
10 Monaco Charles Leclerc Schweiz Sauber-Ferrari 53 1 + 1:33,873 08 1:35,977 (45.)
11 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 52 1 + 1 Runde 10 1:35,695 (47.)
12 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 52 1 + 1 Runde 17 1:36,675 (48.)
13 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 52 1 + 1 Runde 15 1:36,494 (37.)
14 Neuseeland Brendon Hartley Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 52 1 + 1 Runde 20 1:36,839 (40.)
15 Russland Sergei Sirotkin[A 1] Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 52 1 + 1 Runde 18 1:38,300 (35.)
16 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 50 2 DNF 16 1:35,133 (48.)
17 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 48 1 DNF 19 1:38,319 (35.)
Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 27 0 DNF 13 1:38,319 (25.)
Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 0 0 DNF 11
Frankreich Pierre Gasly Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 0 0 DNF 14

Anmerkungen

  1. Sirotkin erhielt nachträglich eine Zeitstrafe von fünf Sekunden, da er hinter dem Safety-Car unnötig langsam fuhr.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 145
02 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 131
03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull Racing-TAG Heuer 96
04 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 92
05 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 83
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-TAG Heuer 68
07 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 34
08 Spanien Fernando Alonso McLaren-Renault 32
09 Spanien Carlos Sainz jr. Renault 28
10 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 27
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Frankreich Pierre Gasly Scuderia Toro Rosso-Honda 18
12 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 17
13 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 11
14 Monaco Charles Leclerc Sauber-Ferrari 11
15 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Renault 8
16 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 4
17 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 2
18 Neuseeland Brendon Hartley Scuderia Toro Rosso-Honda 1
19 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 0
20 Russland Sergei Sirotkin Williams-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 237
2 Italien Ferrari 214
3 Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 164
4 Frankreich Renault 62
5 Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 40
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Indien Force India-Mercedes 28
07 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 27
08 Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 19
09 Schweiz Sauber-Ferrari 13
10 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 4

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Großer Preis von Frankreich 2018 - 1. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  2. Großer Preis von Frankreich 2018 - 2. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  3. Großer Preis von Frankreich 2018 - 3. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  4. Großer Preis von Frankreich 2018 - Startaufstellung - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  5. Großer Preis von Frankreich 2018 - Klassifikation - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 19. Dezember 2023.