Rafael van der Vaart

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Rafael van der Vaart
Rafael van der Vaart (2014)
Personalia
Voller Name Rafael Ferdinand van der Vaart
Geburtstag 11. Februar 1983
Geburtsort HeemskerkNiederlande
Größe 177 cm
Position Mittelfeld, Spielmacher
Junioren
Jahre Station
1987–1993 De Kennemers
Ajax Amsterdam
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2000–2005 Ajax Amsterdam 117 (52)
Hamburger SV 74 (29)
Real Madrid 59 (11)
Tottenham Hotspur 63 (24)
Hamburger SV 78 (16)
Betis Sevilla 7 0(0)
FC Midtjylland 2 Vorlage:3(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1998–1999 Niederlande U-17 13 0(5)
Niederlande U-19 8 0(2)
Niederlande U-21 4 0(2)
Niederlande 109 (25)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 15. September 2016

Rafael Ferdinand van der Vaart (* 11. Februar 1983 in Heemskerk, Provinz Nordholland) ist ein niederländischer Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler steht seit August 2016 beim FC Midtjylland in der dänischen Superliga unter Vertrag.

Herkunft

Van der Vaart ist der Sohn eines Niederländers und einer aus dem andalusischen Chiclana de la Frontera stammenden Spanierin.[1] Seine Familie gehörte väterlicherseits zur sozialen Randgruppe der woonwagenbewoners (abschätzig auch kampers genannt, bevorzugte Eigenbezeichnung: reizigers), die um die Mitte des 19. Jahrhunderts aus verarmten Schichten der niederländischen Bevölkerung entstand und als interne Gruppensprache Bargoens, einen niederländischbasierten Rotwelschdialekt, spricht. Van der Vaart lebte bis zu seinem 18. Lebensjahr auf einem Standplatz solcher woonwagenbewoners und bezeichnete dies später als „die schönste Jugend, die man sich wünschen kann“ (de mooiste jeugd … die je je maar kunt wensen).[2]

Vereinskarriere

Jugend

Bereits mit vier Jahren spielte er bei De Kennemers (1987–1993). Im Alter von zehn Jahren schrieben van der Vaarts Eltern den jungen Rafael bei einer Jugendspielersichtung von Ajax Amsterdam ein. Sein Talent wurde schnell erkannt und der Niederländer unterschrieb einen Jugendspielervertrag bei Ajax.

Ajax Amsterdam

Mit 17 Jahren gab van der Vaart am 19. April 2000 gegen den FC Den Bosch sein Pflichtspieldebüt für Ajax’ Profimannschaft.

In der Saison 2000/01 konnte sich der Mittelfeldspieler bei Ajax durchsetzen und wurde unter Trainer Co Adriaanse zum Stammspieler. Wegen seiner Spielübersicht und seiner Technik wurde er von Adriaanse auf die Position hinter den Spitzen eingesetzt. In diesem Jahr wurde er von den Ajax-Fans zum Talent des Jahres gewählt. Weiterhin erhielt er die gleiche Auszeichnung auf europäischer Ebene vom italienischen Fußballmagazin Calcio Manager.

In der darauffolgenden Saison 2001/02 verletzte sich van der Vaart am 10. Februar 2002 schwer am Knie und musste sich am Meniskus operieren lassen. Bei einer weiteren Operation am 2. April 2002 wurde sein gesamter Meniskus entfernt. Dennoch erzielte er 14 Pflichtspieltore für Ajax.

Im August 2002 gewann er beim Amsterdam Tournament mit Ajax gegen den FC Barcelona und Manchester United. Van der Vaart selbst schoss zwei Tore gegen Barcelona und wurde zum Spieler des Turniers gewählt. Am 7. September 2002 zog er sich in einem Länderspiel gegen Weißrussland acht Minuten nach seiner Einwechslung einen Innenbandriss zu und fiel bis Ende Oktober 2002 aus. Eine weitere Verletzungspause folgte von Dezember 2002 bis März 2003. Trotz allem absolvierte er in dieser Saison noch 21 Spiele in der niederländischen Ehrendivision und erzielte 18 Tore.

In der Saison 2004/05 wurde er von Ajax-Trainer Ronald Koeman zum Kapitän der Mannschaft befördert; die „Binde“ wurde ihm allerdings bereits nach wenigen Monaten wieder abgenommen, nachdem er sich unter anderem geweigert hatte, in einem Champions-League-Spiel gegen den FC Bayern München am 8. Dezember 2004 im linken Mittelfeld zu spielen.

Hamburger SV

Ende Mai 2005 unterschrieb van der Vaart einen Fünfjahresvertrag beim Hamburger SV. In seiner ersten Saison gewann er mit dem HSV den UI-Cup und qualifizierte sich für den UEFA-Cup, aus dem das Team im Achtelfinale gegen Rapid Bukarest ausschied. Am Saisonende qualifizierten sich die Hanseaten mit einem dritten Tabellenplatz für die nächste Champions-League-Saison.

2006/07 wurde van der Vaart Mannschaftskapitän des HSV. Nach einer Verletzungspause griff er erst spät in die Meisterschaft ein. Bis zu seinem Comeback hatte der HSV erst einen Sieg in der Bundesligasaison erzielt und befand sich in der Abstiegszone. Trotz starker Leistungen in der Champions League, in der van der Vaart drei Tore in drei Spielen erzielte, wurden die Hamburger Gruppenletzter und schieden aus. Schlussendlich konnten sich die Hanseaten noch für den UI-Cup qualifizieren.

Zu Beginn der Saison 2007/08 sprach van der Vaart öffentlich Wechselabsichten zum FC Valencia aus. Der Verein bot bis zu 15 Millionen Euro für den Niederländer; van der Vaart ließ sich mit einem Trikot des FC Valencia ablichten. Angenommen wurde, dass van der Vaart sogar den Wechsel forcierte, indem er vor dem UEFA-Cup-Qualifikationsspiel gegen Honvéd Budapest eine Rückenverletzung vorgab und nicht auflaufen konnte. Der Wechsel kam aber durch die Intervention des HSV nicht zustande.

Am 6. Oktober 2007 stellte van der Vaart einen historischen HSV-Rekord ein: Er traf in sieben aufeinanderfolgenden Bundesliga-Spielen je einmal. Dies gelang für den Hamburger SV vorher nur Uwe Seeler in der Saison 1963/64.

Real Madrid

van der Vaart im Spiel Valencia gegen Madrid im August 2008

Am 4. August 2008 einigten sich Real Madrid und der HSV auf einen Wechsel zu den Madrilenen mit einer Ablösesumme von 15 Millionen Euro. Van der Vaart bekam bei den Königlichen einen Fünfjahresvertrag. Der Niederländer debütierte in einem Freundschaftsspiel gegen Independiente Santa Fé, in dem er einen Treffer erzielte und ein weiteres Tor vorbereitete.

Am 24. September 2008 gelang van der Vaart der erste Hattrick seiner Karriere beim 7:1-Liga-Sieg gegen Sporting Gijón[3]. Ende des Jahres wurde er zur Wahl des Weltfußballers des Jahres nominiert. In der zweiten Saisonhälfte kam van der Vaart allerdings häufig nur noch als Einwechselspieler zum Einsatz.

Als zur Saison 2009/10 mit Manuel Pellegrini ein neuer Coach Real übernahm, wurde der Niederländer aussortiert und seine Rückennummer 23 anderweitig vergeben. Nach einer Verkleinerung des Kaders musste van der Vaart den Verein doch nicht verlassen, auch weil er keinen neuen Arbeitgeber gefunden hatte. Als sich der Brasilianer Kaká verletzte, wurde der Wiederaufgenommene sogar als Stammspieler eingesetzt. Trotzdem wollte er Real Madrid nach Ablauf der Saison verlassen.

Tottenham Hotspur

Rafael van der Vaart im Trikot von Tottenham Hotspur (April 2011)

Nachdem Trainer José Mourinho van der Vaart nicht für den Kader zum ersten Ligaspiel Reals gegen RCD Mallorca nominiert und ihm einen Wechsel nahegelegt hatte, wechselte van der Vaart am 31. August 2010 kurz vor Ende der Transferperiode zu Tottenham Hotspur. Am 1. September 2010 bestätigte die Premier League den gültigen Transfer van der Vaarts; zuvor war fast 24 Stunden lang unklar, ob alle Regularien vor Ablauf der Transferfrist am Vortag fristgerecht erledigt worden waren.

Sein Debüt für Tottenham Hotspur gab van der Vaart beim 1:1 gegen West Bromwich Albion.[4] Sein erstes Tor erzielte er eine Woche später bei seinem Heimdebüt per Strafstoß zum 1:1 gegen die Wolverhampton Wanderers; das Spiel endete 3:1 für die Spurs. Van der Vaart gelangen auch im zweiten, dritten und vierten Heimspiel Tore für seinen neuen Verein. Beim ersten Spiel gegen den FC Arsenal sicherte er seiner Mannschaft mit einem Tor und zwei Vorlagen den Sieg, was ihn zum Fanliebling aufsteigen ließ. Er etablierte sich als Führungsspieler und Spielgestalter und war in seiner ersten Saison erfolgreichster Torschütze und Topscorer des Klubs.

In seiner zweiten Saison erreichte van der Vaart mit den Spurs die bis dahin höchste Punktzahl in Tottenhams Premier-League-Geschichte; man konnte sich trotzdem nicht für die Champions League qualifizieren, weil der FC Chelsea als Champions-League-Sieger trotz des sechsten Platzes in der Liga qualifiziert war – auf Kosten der viertplatzierten Spurs.

Rückkehr zum Hamburger SV

Am 31. August 2012 wechselte Rafael van der Vaart zurück zum Hamburger SV in die Bundesliga. Er unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2015 und erhielt – wie schon von 2005 bis 2008 – die Rückennummer 23.[5] Der HSV überwies rund 13 Millionen Euro Ablöse, die van der Vaart zum bis dahin teuersten Spieler des HSV machten. Vier Jahre später wurde er von Filip Kostić abgelöst, der für rund 14 Mio. Euro vom VfB Stuttgart zum HSV wechselte.[6]

Sein (nach seiner Rückkehr) erstes Spiel für den HSV bestritt van der Vaart am 16. September 2012 (3. Spieltag) bei der 2:3-Auswärtsniederlage bei Eintracht Frankfurt. Am 5. Spieltag erzielte er beim 2:2 gegen Borussia Mönchengladbach die zwischenzeitliche 1:0-Führung für den HSV und damit seinen ersten Bundesliga-Treffer seit mehr als vier Jahren. Die Bundesliga-Saison 2012/13 beendete der HSV auf dem 7. Platz.

Am 9. April 2013 übernahm van der Vaart die Kapitänsbinde von Heiko Westermann, der entlastet werden sollte. Am 11. Mai 2013 bestritt er beim 4:1-Sieg gegen die TSG 1899 Hoffenheim sein 100. Bundesligaspiel für den HSV.

Die Saison 2013/14 verlief für den HSV schlecht; der HSV-Trainer Thorsten Fink wurde am 17. September 2013 entlassen. Sein Nachfolger Bert van Marwijk wurde am 15. Februar 2014 entlassen; sein Nachfolger wurde Mirko Slomka. Van der Vaart schoss in der Hinrunde sieben Tore und gab sechs Vorlagen.[7] Während der Rückrunde war er zeitweise verletzt und konnte nicht an seine alten Leistungen anknüpfen.[8] Daher wurde er zur Symbolfigur des Niedergangs des HSV[9], der am Saisonende in der Relegation die Klasse halten konnte und somit den ersten Abstieg der Vereinsgeschichte vermied.

Vor der Saison 2014/15 kamen Diskussionen über einen Verkauf van der Vaarts auf, da dieser nach der schlechtesten Saison der bisherigen Vereinsgeschichte des HSV als „in die Jahre gekommen“ galt.[10][11] Letztendlich blieb van der Vaart beim HSV und führte das Team als Kapitän mit einem Freistoßtor und einem verwandelten Elfmeter im Elfmeterschießen gegen Energie Cottbus in die zweite Runde des DFB-Pokals.[12] Am 1. November 2014 (10. Spieltag) erzielte van der Vaart per Elfmeter sein erstes Tor seit dem 21. Dezember 2013 (17. Spieltag der Vorsaison) und führte das Team somit zum 1:0-Sieg über Bayer 04 Leverkusen.[13] Im Laufe der Hinrunde zog der neue HSV-Trainer Josef Zinnbauer van der Vaart aus taktischen Gründen von der Spielmacherposition teilweise ins defensive Mittelfeld zurück.[14] Beim Auswärtsspiel am 3. Mai 2015 gegen 1. FSV Mainz 05 (31. Spieltag) bestritt van der Vaart sein 150. Bundesligaspiel für die Rothosen.

Nach Auslaufen seines Vertrages verließ van der Vaart den Verein. Nach seiner Karriere besteht die Möglichkeit, in einer anderen Position zum HSV zurückzukehren. In seinem letzten Spiel im Rückspiel der Relegation sicherte er mit dem HSV gegen den Karlsruher SC den Klassenerhalt. Der Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer bezeichnete van der Vaart als einen „der besten und bedeutendsten Spieler der jüngeren HSV-Vergangenheit.“[15]

Betis Sevilla

Zur Saison 2015/16 kehrte van der Vaart in die Primera División zurück und schloss sich Betis Sevilla an. Er erhielt beim Aufsteiger einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2018.[16][17] Sein Ligadebüt für Betis gab van der Vaart am 24. September 2015 bei der 1:2-Heimniederlage gegen Deportivo La Coruña. Dabei wurde er nach 49 Minuten beim Stand von 0:0 für Dani Ceballos ausgewechselt.[18] Unter dem Trainer Pepe Mel konnte sich der zeitweise verletzte van der Vaart nicht durchsetzen und kam bis zu dessen Entlassung im Januar 2016 nur auf sieben Ligaeinsätze (zwei in der Startelf) und stand teilweise nichtmals im Kader. Unter den folgenden Trainern Juan Merino und Gustavo Poyet kam van der Vaart auf keinen Einsatz mehr.

FC Midtjylland

Am 10. August 2016 wechselte van der Vaart in die dänische Superliga zum FC Midtjylland, bei dem er einen bis zum 30. Juni 2018 datierten Zweijahresvertrag erhielt.[19]

Nationalmannschaft

Van der Vaart gab sein Debüt für die Oranje am 6. Oktober 2001 gegen Andorra. Er nahm mit der niederländischen Nationalmannschaft an der EURO 2004 in Portugal und der WM 2006 in Deutschland teil. Obwohl er bei der EURO 2004 (unter Dick Advocaat) und bei der WM 2006 (unter Marco van Basten) nicht erste Wahl war, kam er zu drei Einsätzen bei der Europameisterschaft und drei bei der Weltmeisterschaft.

Auch bei der EM 2008 in Österreich und der Schweiz gehörte er zum Kader der Elftal und absolvierte wiederum drei Spiele. Bei der WM 2010 in Südafrika absolvierte er fünf Spiele für die Niederlande, war aber meist nur Einwechselspieler. Bei der EM 2012 in Polen und der Ukraine zählte er erneut zum Kader der Elftal. Allerdings konnte auch sein Tor im dritten Vorrundenspiel gegen Portugal das Ausscheiden in der Vorrunde nicht verhindern.

Am 15. August 2012 machte er bei der 2:4-Niederlage in Brüssel gegen Belgien sein 100. Länderspiel[20].

Wegen einer Verletzung nahm er nicht an der WM 2014 in Brasilien teil.

Erfolge

In der Nationalmannschaft
Mit dem Verein
Persönliche Ehrungen

Privatleben

Am 10. Juni 2005 heiratete van der Vaart die niederländische Moderatorin Sylvie Meis. Am 28. Mai 2006 wurden sie Eltern eines Sohnes. Zum Jahreswechsel 2012/13 trennte sich das Paar.[22]

Von Frühjahr 2013[23] bis August 2015[24] war van der Vaart mit Sabia Boulahrouz liiert.

Ende März 2016 wurde öffentlich bekannt gegeben, dass Rafael van der Vaart mit der niederländischen Handballspielerin Estavana Polman liiert ist.[25]

Weblinks

Commons: Rafael van der Vaart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mark van den Heuvel: Fenomeen. Rafael Ferdinand van der Vaart. Tirion/Sanoma, Baarn 2004, ISBN 90-439-0589-5
  2. In „Wetten dass..?“ am 6. Oktober 2012 berichtet Van der Vaart über seine Jugend.
  3. Arancha Díaz: Real Madrid 7-1 Sporting GijonPure spectacle (Memento vom 12. Juli 2009 im Internet Archive); Spielbericht auf der Website Real Madrids vom 24. September 2008; übersetzt von Michael J. O’Donnell.
  4. Er spielte die gesamten 90 Minuten.
  5. HSV holt Rafael van der Vaart zurück. Mitteilung des Hamburger SV vom 31. August 2012
  6. kicker online: Hamburg: Pure Vorfreude auf Kostic, 25. Juli 2016, abgerufen am 25. Juli 2016.
  7. Frank Heike: Rafael van der Vaart: Der Star von gestern. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16. März 2014.
  8. Hamburger SV: Diskussion um van der Vaart. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Februar 2014.
  9. focus.de: Beiersdorfer: "Van der Vaart ist nicht zu ersetzen", 13. August 2014.
  10. sportal.de: Rafael van der Vaart schließt Abgang aus Hamburg nicht aus, 31. Juli 2014.
  11. welt.de: HSV würde van der Vaart sofort verkaufen, 28. Juli 2014.
  12. kicker online: Adler macht seinen Fehler wieder wett, 18. August 2014.
  13. kicker online: Van der Vaart sorgt für den Befreiungsschlag, 1. November 2014.
  14. Hamburger Abendblatt: Rafael van der Vaart - "Viel Geld wird der HSV nicht mehr für mich bekommen", veröffentlicht am 22. Dezember 2014, abgerufen am 29. Dezember 2014
  15. Hamburger SV: Beiersdorfer: Mit voller Überzeugung zum Klassenerhalt, 28. März 2015, abgerufen am 28. März 2015.
  16. kicker online: Van der Vaart: Unter Dach und Fach bei Betis, 15. Juni 2015, abgerufen am 16. Juni 2015.
  17. Real Betis Balompie (Hrsg.): El Real Betis firma a Rafael van der Vaart para las tres próximas temporadas. In: Vereinswebsite von Real Betis Balompie. 15. Juni 2015, abgerufen am 3. September 2015 (spanisch).
  18. El Real Betis cae ante el RC Deportivo de La Coruña (1-2), Internetpräsenz von Betis Sevilla (spanisch), abgerufen am 25. September 2015
  19. Siehe die offizielle Bestätigung des FC Midtjylland vom 10. August 2016, abgerufen am 10. August 2016.
  20. Fehlstart für van Gaal. SID-Bericht auf Fifa.com vom 15. August 2012.
  21. HSV Presseservice: 125 Jahre HSV - Die große Gala, presseportal.de, abgerufen am 29. April 2015
  22. Ein Tag nach Ehe-Aus: Die frisch getrennten Van der Vaarts. Bild Online, 2. Januar 2013.
  23. Gesa Mayr: Sylvie van der Vaart: Endgültig ausgewechselt. Spiegel Online, 8. April 2013.
  24. Meldung auf www.ok-magazin.de
  25. Van der Vaart jubelt seiner Handballerin zu auf stern.de vom 29. März 2016, abgerufen am 30. März 2016