Spotify

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Spotify Technology S.A.

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Rechtsform Société Anonyme
ISIN LU1778762911
Gründung 2006
Sitz Luxemburg Luxemburg[1][2]
Leitung Daniel Ek
Mitarbeiterzahl 4.405 (2019)[3]
Umsatz 6,764 Mrd. Euro (2019)[4]
Branche Streaming Media
Website www.spotify.com
Stand: 31. Dezember 2019

Spotify (aus englisch to spot „entdecken“ und to identify „identifizieren“)[5] ist ein Audio-Streaming-Dienst, der seit Oktober 2006 vom ursprünglich schwedischen Start-up-Unternehmen Spotify Technology S.A. entwickelt wird. Neben Musik können auch Hörbücher, Podcasts und Videos gestreamt werden. Der Onlinedienst ist mittlerweile in mehr als 90 verschiedenen Ländern verfügbar, darunter in großen Teilen von Europa und Amerika.[6] Am 15. Juli 2020 gab Spotify die Expansion in 13 Märkte bekannt, darunter Russland, Serbien und die Ukraine.[7]

Mittels Spotify können über 60 Millionen[8] DRM-geschützte Musiktitel von einer Reihe großer Musiklabels wie Sony, Warner Music Group und Universal sowie zahlreicher kleiner Labels und mehr als 1,9 Millionen Podcasts mit Internetverbindung gehört und/oder auf die eigene Bibliothek abgelegt werden.[9] Der Dienst ist auf den meisten modernen Geräten verfügbar, darunter PCs, Smartphones und Tablets. Nutzer können mithilfe der bereitgestellten Apps den gesamten verfügbaren Musikkatalog durchsuchen und Wiedergabelisten erstellen und diese mit anderen Nutzern teilen.

Spotify benutzt ein Freemium-Modell. Einfache und grundlegende Dienstleistungen sind kostenlos und werbefinanziert, erweiterte oder zusätzliche Funktionen sind Teil eines „Premium“-Angebots. Mit 320 Millionen aktiven Nutzern, von denen 144 Millionen[10] zahlende Abonnenten sind, ist Spotify 2020 der weltweit größte Audio-Streaming-Abonnementdienst.[11]

Seit dem 13. März 2012 ist Spotify auch in Deutschland verfügbar.[12]

Geschäftsmodell

Alle angebotenen Musikstücke werden von Musiklabels zur Verfügung gestellt und von diesen lizenziert. Die Lizenzgebühren werden über zwei Wege finanziert: Entweder bezahlen Kunden ihr Konto mit einem Abonnement, oder sie müssen Werbeeinblendungen akzeptieren.

Bei einem Premium-Konto gibt es zusätzlich zur Werbefreiheit die Möglichkeit, Musikabspiellisten im „Offline-Modus“, also ohne Internetverbindung, abzuspielen.[13] Zudem kann die Musik mit einem Premium-Konto mit einer maximalen Bitrate von 320 kbit/s empfangen werden statt lediglich mit einer maximalen Bitrate von 160 kbit/s. Gratis-Nutzer können Spotify 14 Tage lang im Ausland nutzen, bevor sie sich wieder in ihrem Heimatland anmelden müssen. Für Nutzer mit Premium-Abonnement gibt es keine derartige Begrenzung.[14] Mittels Geotargeting der IP-Adresse des Benutzer-Computers wird geprüft, aus welchem Land auf den Dienst zugegriffen wird.

Seit 2017 gibt es Spotify Premium Family. Über dieses Abonnement können bis zu sechs Familienmitglieder die Premium-Vorteile zu einem ermäßigten Preis nutzen. Für dieses Abo ist es erforderlich, dass alle Nutzer die gleiche Anschrift haben.[15] Seit dem 12. Mai 2020 steht den Spotify-Premium-Family-Abonnenten eine Beta-Version der Spotify-Kids-App zur Verfügung. Zum Start bietet die App eine Sammlung aus mehr als 170 Playlists und etwa 30.000 Songs.[16]

Im Juli 2020 startete Spotify mit Premium Duo ein Angebot für zwei Personen, die in einem gemeinsamen Haushalt leben.[17]

Geschichte

Altes Logo von Spotify bis Ende März 2013
Spotify-Hauptsitz in Stockholm

Spotify wird seit 2006 von der Spotify AB mit Sitz in Stockholm, Schweden entwickelt. Das Unternehmen wurde von Daniel Ek und Martin Lorentzon (ehemaliger CEO von TradeDoubler) in Stockholm gegründet. Laut Aussage von Axel Bringéus, ehemaliger Vorstand für internationales Wachstum bei Spotify, ist der Musikdienst „als legale Alternative zur Piraterie entstanden“.[18]

Spotify AB ist ein Tochterunternehmen von Spotify Limited mit Sitz in London, welches wiederum ein Tochterunternehmen von Spotify Technology S.A. in Luxemburg ist.[19][20] Spotify hat Büros in 18 Ländern.[9]

Der Dienst wurde am 7. Oktober 2008 gestartet, nachdem Lizenzverträge mit großen Musiklabels geschlossen wurden.[21]

2011 schaffte Spotify einen Umsatz von rund 188 Millionen Euro und erlitt einen Verlust von 40 Millionen Euro. Im April dieses Jahres wurde das Geschäftsmodell geändert. Nutzer, die den kostenlosen Dienst länger als sechs Monate in Anspruch genommen hatten, durften nur noch ungefähr zehn Stunden im Monat kostenlos Musik hören. Außerdem durfte ein Lied über den gesamten Nutzungszeitraum höchstens fünfmal abgespielt werden.[22][23] Damit sollten mehr Nutzer dazu gebracht werden, ein kostenpflichtiges Konto zu nutzen. Es wurden bis zu einer Obergrenze von zehn Stunden wöchentlich 2,5 Stunden gutgeschrieben.[24] Im April 2012 wurden diese Einschränkungen in den USA auf unbestimmte Zeit aufgehoben.[25] Eine Beschränkung besteht für Deutschland seit Januar 2014 nicht mehr.

Im März 2014 übernahm Spotify das Unternehmen The Echo Nest, einen Anbieter, der sich auf die genaue Analyse von Musikstücken spezialisiert hatte, um den automatischen Empfehlungsdienst von Spotify zu verbessern.[26]

Spotify war erstmals im Jahr 2018 ein profitables Unternehmen.[27][28] Am 28. Februar 2018 hat die in Luxemburg ansässige Holding Spotify Technology S.A. ihren Börsengang an der New York Stock Exchange angemeldet.[29] Er erfolgte am 3. April 2018 mittels Direktplatzierung (Direct Public Offering), ohne Ausgabe neuer Aktien, ohne Sperrfrist, ohne im Vorfeld von Banken organisierten Preisbildungsprozess und damit ohne Kursgarantie, was ein Novum in der Geschichte der NYSE darstellte. Vor dem Start der Notierung hatte die Börse zur Orientierung einen Referenzpreis von 132 US-Dollar pro Aktie festgesetzt.[30][31]

Im Februar 2019 gab Spotify die Übernahme der Podcast-Dienste Anchor und Gimlet bekannt, um sich stärker in diesem Markt zu positionieren;[32] im folgenden Monat erwarb das Unternehmen zudem das Podcast-Studio Parcast.[33] Im Juni 2019 wurde bekannt, dass sich Spotify an der Internetwährung Libra beteiligt hat.[34]

Am 6. Juni 2019 kündigte Spotify eine Partnerschaft mit Higher Ground, der Produktionsfirma des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und dessen Ehefrau Michelle Obama, an, um Podcasts exklusiv für die Plattform zu produzieren.[35]

Am 12. September 2019 verkündete Spotify die Übernahme von SoundBetter, einer Plattform für Musikproduktion.[36]

Nutzerzahlen

Am 2. März 2009 erreichte Spotify eine Million Mitglieder, nachdem das Programm im Oktober 2008 erstmals in Schweden zum Download angeboten worden war. In der Zeit zwischen 2011 und Ende 2013 hat sich sowohl die Zahl der angemeldeten Nutzer auf 30 Millionen als auch die Anzahl der zahlenden Abonnenten auf 8 Millionen verdoppelt.[37]

Am 21. Mai 2014 gab Spotify bekannt, 10 Millionen zahlende Abonnenten und 40 Millionen aktive Benutzer in 56 Ländern zu haben.[38] Zum Jahresbeginn 2015 wurden bereits 60 Millionen Nutzer und 15 Millionen Premium-Abonnenten vermeldet.[39] Am 21. März 2016 verkündete Spotify 30 Millionen zahlende Abonnenten.[40] Im Juni 2016 hatte Spotify nach eigenen Angaben 100 Millionen aktive Nutzer.[41] Mitte September 2016 gab Daniel Ek bekannt, dass Spotify nun 40 Millionen zahlende Kunden besitzt.[42]

Am 2. März 2017 wurden 50 Millionen zahlende Abonnenten gemeldet, nachdem der größte Konkurrent Apple Music im Dezember 2016 20 Millionen zahlende Abonnenten erreicht hatte.[43][44] Am 1. August 2017 vermeldete Spotify insgesamt über 60 Millionen zahlende Abonnenten.[45] Bis Anfang 2018 wurden mehr als 71 Millionen zahlende Abonnenten und insgesamt 159 Millionen aktive Nutzer registriert.[46] Für das zweite Quartal wurden 83 Millionen zahlende Mitglieder gemeldet.[47]

Am 5. Februar 2020 gab Spotify bekannt, 124 Millionen zahlende Abonnenten sowie weltweit insgesamt 271 Millionen aktive Nutzer in 79 Ländern zu haben.[48]

Am 29. Juli 2020 wurden mehr als 299 Millionen aktive Nutzer und über 138 Millionen zahlende Abonnenten in 92 Ländern gemeldet.[49]

Am 29. Oktober 2020 gab Spotify bekannt, 144 Millionen zahlende Abonnenten sowie weltweit insgesamt 320 Millionen aktive Nutzer in 92 Ländern zu haben.[50]

Finanzierung

Finanziert wird das Unternehmen durch Investoren, die bis Anfang 2014 etwa 388 Millionen Euro bereitstellten. Dem gegenüber stand ein geschätzter Marktwert von etwa 2,9 Milliarden Euro. Zu den Unterstützern gehören das US-amerikanische Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen Goldman Sachs, zu 15 Prozent das US-amerikanische Finanzdienstleistungsunternehmen Fidelity Investments, der US-amerikanische Getränkekonzern The Coca-Cola Company[51], Morgan Stanley, Credit Suisse und die Deutsche Bank.[52]

Am 30. März 2016 wurde bekannt, dass Spotify sich eine Milliarde US-Dollar von Investoren leiht.[53]

Geografische Verfügbarkeit

Weltweite Verfügbarkeit von Spotify (Stand: Juli 2020)

Derzeit lässt sich ein Konto in 92 Ländern erstellen[54]. Dazu gehören große Teile Europas und Amerikas, darunter auch die D-A-CH Region.[55][56] In Österreich ist Spotify seit dem 15. November 2011 verfügbar,[57] in Belgien und der Schweiz seit dem 16. November 2011.[58] In Deutschland startete Spotify sein Angebot am 13. März 2012,[59] nachdem sich der Start aufgrund der Gebührenverhandlungen verzögert hatte.[60] Am 12. Februar 2013 wurde Spotify auch in Polen, Portugal und Italien freigeschaltet.[61] Seit dem 16. April 2013 ist Spotify auch in Mexiko, Malaysia, Hongkong, Singapur, Estland, Lettland, Litauen und Island verfügbar.[62][63] Am 24. September 2013 startete Spotify seinen Dienst mit Argentinien erstmals in einem südamerikanischen Staat sowie in Griechenland, Taiwan und der Türkei.[64] Seit dem 12. März 2018 ist Spotify auch in Israel verfügbar[65] und seit dem 26. Februar 2019 in Indien.[66] Seit dem 15. Juli 2020 ist Spotify auch in Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kasachstan, Kosovo, Kroatien, Moldawien, Montenegro, Nordmazedonien, Russland, Serbien, Slowenien, Ukraine und Weißrussland verfügbar. Weltweit ist Spotify damit in 92 Ländern vertreten.[67]

Kooperationen mit Telekommunikationsunternehmen

Am 2. Oktober 2012 startete die Deutsche Telekom in Kooperation mit Spotify den Mobilfunktarif „Special Complete Mobil Music“, mit dem es möglich ist, über Spotify Musik zu übertragen, ohne dass das Spotify-Datenaufkommen dem Inklusivvolumen des Tarifs angerechnet wird.[68] Beobachter sehen das als Verstoß gegen das Prinzip der Netzneutralität.[69] Im Januar 2013 begann Orange Schweiz (heute: Salt Mobile) eine Kooperation mit Spotify, im Juni 2014 der österreichische Mobilfunkanbieter Hutchison Drei Austria.[70][71] Spotify ist neben anderen Streaminganbietern Teil des Zero-Rating-Programmes StreamOn der Deutschen Telekom.[72] Auch im Vodafone Music Pass ist ein Streaming unabhängig vom Datenvolumen möglich.[73]

Funktionen

Der Nutzer muss ein Spotify-Konto anlegen, um den Dienst verwenden zu können. Dieses Konto kann dann von beliebig vielen Geräten aus genutzt werden, gleichzeitiges Wiedergeben (englisch „streaming“) auf mehreren Geräten wird aber technisch unterbunden.

Jeder Nutzer kann die Titel aller Major-Labels und kleinerer Labels anhören, wobei das Repertoire ständig um neue Labels erweitert wird. Die Musikstücke können über eine Suche nach Interpreten, Titeln oder Alben gefunden werden. Weiterhin können auf der Festplatte gespeicherte Musikdateien in Spotify importiert werden, um Musik abzuspielen, die über Spotify nicht verfügbar ist. Die Nutzer können sich zudem Musikabspiellisten (Playlists) erstellen, diese mit anderen Nutzern austauschen und gemeinsam bearbeiten. Zu diesem Zweck kann der Playlist-Link direkt in ein E-Mail- oder ein Instant-Messaging-Fenster gezogen werden. Klickt der Empfänger auf den Link, lädt sich die Playlist im Spotify-Konto des Empfängers. Diese Playlist-Links können wie normale Links überall, zum Beispiel auf Webseiten, eingesetzt werden. Das gleiche Prinzip gilt für einzelne Musikstücke.

Spotify überträgt Musikdateien über das Internet durch On-Demand-Streaming. Bis Ende 2014 wurde zudem das Peer-to-Peer-Verfahren (P2P) benutzt, bei dem häufig verwendete Musikdaten aus dem Cache der Computer anderer Spotify-Nutzer übertragen wurden.[74] Die Musik wird im Vorbis-Format mit bis zu 320 KBit/s für Premium-Nutzer und bis zu 160 KBit/s für Free-Nutzer übertragen.[75] Streaming an DLNA-Geräte ist nicht möglich.[76] Spotify kann die gehörte Musik zu Last.fm „scrobbeln“.

Podcasts

Seit 2016 ist es auch möglich, auf Spotify Podcasts zu hören. Manche Podcasts bietet Spotify exklusiv an, während andere gleichzeitig bei iTunes und anderen Plattformen gelistet sind. Diese Exklusiv-Deals sind vor allem wichtig, um die Hörer an den Streamingdienst zu binden und ein abwandern zur Konkurrenz zu verhindern. Auch sollen so neue User gewonnen werden. Außerdem hofft Spotify durch die Podcasts mehr Premium-Mitgliedschaften zu verkaufen.[77][78] Auch die Börse reagiert häufig positiv auf neue Exklusiv-Deals.[78] So stieg Spotifys Aktie z. B. am Tag der Ankündigung des Deals mit Joe Rogan um 8,4 %.[79]

Einzelne Podcastfolgen können offline gespeichert werden. Die einzelnen Sendungen sind wie die Musik in Kategorien eingeteilt, zudem gibt Spotify individuelle Empfehlungen.[80] Im Jahr 2018 ist die Podcast-Nutzung auf Spotify weltweit um 367 Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen (in Deutschland um 150 Prozent).[81]

Laut Spotify ist Fest & Flauschig 2017 der weltweit erfolgreichste Podcast des Unternehmens.[82] Er hat schätzungsweise mehrere 100.000 Hörer.[83] Im Jahre 2019 belegten die beiden deutschen Podcasts Gemischtes Hack und Fest & Flauschig weltweit die Plätze 3 und 4 der Spotify-Jahrescharts.[84] Es gibt (mit Stand 10/2020) auf der Plattform mehr als 1,9 Millionen Podcast-Titel, davon sind 40.000 deutschsprachig.[85]

Spotify Connect

Spotify Connect ist auf einer Vielzahl von netzwerkfähigen Abspielgeräten verfügbar. Dazu gehören zum Beispiel Netzwerkplayer, AV-Receiver, Blu-ray-Player usw. Spotify Connect ist kein selbständiger Client, sondern eine Schnittstelle. Die Nutzung von Spotify Connect erfordert teilweise ein Premium-Konto. Über einen der im Abschnitt Plattformen aufgeführten Clients kann mit dem Spotify-Connect-fähigen Abspielgerät Kontakt aufgenommen werden. Dieses nimmt dann mit dem Spotify-Server Kontakt auf, übernimmt den Musikstream und die Wiedergabe. Die komplette Steuerung (Abspielen, Pause, Vor/Zurück, Lied/Album/Playlistauswahl, …) bleibt beim aufrufenden Client.

Ein wesentlicher Vorteil dieser Methode gegenüber anderen in dem Bereich üblichen Kopplungsmethoden (z. B. Bluetooth) ist, dass auf dem aufrufenden Client keine (umgeleitete) Tonausgabe erfolgt. Dieser steht damit wieder für eigenständige Tonausgaben (z. B. im Falle eines Mobiltelefons Anrufe) zur Verfügung.

Plattformen

Spotify

Basisdaten

Entwickler Spotify AB
Erscheinungsjahr 2006
Aktuelle Version 1.1.42 (Windows, macOS, Linux)

8.5.89 (Android)
16. Dezember 2020
8.5.86 (iOS)
25. November 2020[86]
1.40.0 (Android TV)
7. Dezember 2020[87]

Betriebssystem Windows, macOS, Linux, iOS, Android, Android TV, MeeGo, S60, Windows Phone, Blackberry OS, webOS, PlayStation, Xbox One
Programmiersprache C++, Python
Kategorie Musik-Streaming
Lizenz Freeware
deutschsprachig ja
www.spotify.com

PC

Als Betriebssystem wird mindestens Windows 7 beziehungsweise macOS ab „Mavericks“ vorausgesetzt.[88] Auch Linux wird nativ unterstützt, der Client kann unter Verwendung zusätzlicher Paketquellen heruntergeladen werden (Snap oder Flatpak). Unter Ubuntu 18.04 kann Spotify ohne Umwege oder Anmeldung aus dem Software Center geladen werden.[89] Spotify ist zudem in Programme wie Clementine, Shazam und Musixmatch eingebunden.

Seit dem 20. Juni 2017 ist Spotify auch als App im Microsoft Store erhältlich.[90]

Im November 2012 hat Spotify damit begonnen, eine webbasierte Variante[91] an einige Nutzer auszuliefern.[92] Seit Anfang 2013 ist der Dienst für alle Nutzer verfügbar.[93]

Mobile Geräte

Es existieren Apps für Android, iOS und Windows-Phone sowie für Amazons Fire Tablets und einige Symbian-, MeeGo- und Blackberry-Smartphones.[94][95][96]

Seit dem 11. Dezember 2013 kann Musik auf Android- und iOS-Smartphones kostenlos gehört werden, allerdings nur mit Zufallswiedergabe.[97] Seit 2014 wird auch Windows Phone unterstützt.[98] Außerdem können nur sechs Titel pro Stunde übersprungen werden. Auf Desktop-Computern und Tablets mit den gleichen Betriebssystemen gibt es diese Einschränkung nicht.

Smart Home

Spotify unterstützt zudem die Smart-Home-Geräte Amazon Echo, Apple TV (sowie Siri)[99] und Google Home.[100][101]

Smart-TV

Seit dem 29. September 2015 unterstützt Spotify Google Cast[102] und am 18. Mai 2016 wurde eine App für Android TV veröffentlicht.[103] Es gibt zudem eine Spotify-App für neuere Samsung-Fernseher, dort können unter anderem Wiedergabelisten abgerufen werden.[104]

Apps gab es bis Mitte 2017 auch für Smart-TVs von Philips, LG[105][106][107] und Amazon Fire TV.[108]

Spielekonsolen

Seit dem 30. März 2015 ersetzt Spotify auf der PlayStation 3 und PlayStation 4 den hauseigenen Musik-Streaming-Dienst Music Unlimited von Sony. Aufgrund der Einstellung von Music Unlimited erhielt jeder bisherige Abonnent einen kostenlosen, zweimonatigen Testzugang zu Spotify Premium.[109]

Seit dem 8. August 2017 ist Spotify auch auf der Xbox One verfügbar.[110]

Autos

Der schwedische Automobilhersteller Volvo integriert Spotify in einige seiner Fahrzeuge.[111] Das wird mit Hilfe der Ericsson-Technik „Connected Vehicle Cloud“ ermöglicht.[112] Im November 2014 verkündete Spotify eine Kooperation mit BMW und Mini, die es Fahrern dieser Marken erlauben soll, die Spotify-App auf Apple-iOS-Geräten über den Onboard-Computer ihres Fahrzeugs zu bedienen.[113] Auch das kalifornische Unternehmen Tesla Motors stattet die Modellreihen S, X und 3 standardmäßig mit einem kostenlosen integrierten Spotify-Account aus.[114]

Kritik

Facebook-Zwang

Die Nutzung von Spotify war anfangs ausschließlich in Verbindung mit einem Facebook-Konto möglich, was massive Kritik von Datenschützern zur Folge hatte.[115] Peter Schaar war der Ansicht, der Dienst verstoße gegen das Telemediengesetz, andere Datenschutzbeauftragte rieten von der Nutzung ab.[116] Im Juni 2012 hob Spotify diese Einschränkung in Deutschland auf.[117][118]

Vergütung der Künstler

Recherchen des Hessischen Rundfunks vom April 2013 zufolge bekam ein Künstler im besten Fall nur 0,164 Cent pro Abspielvorgang. Zum Vergleich: Verkauft ein Künstler ein Album mit 13 Liedern auf CD, bleiben ihm im besten Fall rund 3 Euro. Das Album müsse also rund 145-mal übertragen werden, damit der Künstler auf einen ähnlichen Ertrag kommt. Das Plattenlabel entscheidet letztlich darüber, ob die Musik auf Spotify angeboten wird. Die Zahlen gehen aus einer Abrechnung hervor, die eine Band dem Hessischen Rundfunk vorgelegt hat.[119] Dagegen wurde eingewandt, dass die Erlöse pro Stream deutlich über denen pro abgespieltem Lied im Radio liegen.[120]

Anfang Dezember 2013 reagierte Spotify mit einer detaillierten Aufstellung über Einnahmen, Ausgaben und Ausschüttungen an die Künstler. Dieser zufolge gehen 70 % der Einnahmen an die Rechteinhaber, pro übertragenem Musikstück würden diese momentan 0,6–0,84 US-Cent erhalten.[121]

Kritik an dem Vergütungsmodell wurde auch von verschiedenen Künstlern und Musikern geäußert, die sich deshalb zunächst der Veröffentlichung ihres Werks bei Spotify widersetzten. Der Schlagzeuger der The Black Keys, Patrick Carney, begründete die Entscheidung seiner Band, das Album El Camino nicht auf Spotify bereitzustellen, damit, dass Streaming-Dienste für „eine Band, die von der Musik lebt, finanziell keinen Sinn haben.“[122] Auch der Sänger Thom Yorke kündigte an, dass die Musik seiner Band Atoms for Peace wegen der schlechten Vergütung nicht auf Spotify verfügbar sein werde.[123] Über Twitter verkündete er: „Macht euch keine Illusionen. Neue Künstler, die ihr auf Spotify entdeckt, werden nicht bezahlt.“[124] Ende 2014 haben sich Taylor Swift und andere Künstler (z. B. Sven Regener, Farin Urlaub und Herbert Grönemeyer) gegen Spotify ausgesprochen und ihre Musik teilweise nicht bei Spotify zur Verfügung gestellt. Taylor Swift sagte dazu in einem Interview mit Yahoo Music: „Ich möchte mit meinem Lebenswerk nicht zu einem Experiment beitragen, das nach meinem Gefühl Autoren, Produzenten und Künstler nicht fair entschädigt“.[125] Im September 2015 führte sie weiter aus, nachdem sie begonnen hat, ihre Musik exklusiv auf Apple Music zum Streamen anzubieten: „Apple hat mich wie die Stimme der kreativen Community behandelt, die ihnen tatsächlich am Herzen liegt. Es war für mich sehr ironisch, dass ein Multi-Milliarden-Unternehmen auf Kritik mit Demut reagiert, während ein Startup ohne Cashflow darauf wie eine riesige Konzern-Maschine reagiert.“[126][127][128] Seit Juni 2017 ist der komplette Musikkatalog von Taylor Swift jedoch wieder bei Spotify verfügbar.[129] Auch das Werk der anderen genannten Künstler stand im Dezember 2018 bei Spotify größtenteils zur Verfügung.

Datenschutzrichtlinien

Ab dem 19. August 2015 gelten bei Spotify neue Datenschutzrichtlinien für die Verwendung der Nutzerdaten. Darin heißt es, dass nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers die mit Spotify geteilten Fotos und Kontakte sowie der Zugriff auf das Mikrofon und die Standortdaten des Endgerätes, auf dem die Spotify-App installiert ist, von der Spotify AB in Stockholm, Schweden gesammelt und genutzt werden dürfen um die Dienste zu verbessern und so dem Nutzer beispielsweise eine verbesserte personalisierte Songauswahl zu ermöglichen. Jedoch lasse sich dieser Zugriff auf die Daten jederzeit in den Einstellungen des jeweiligen Endgerätes nachträglich einzeln aktivieren oder sperren.[130] Nach massiven Protesten von Kunden über diverse Internetdienste wegen der Ausweitung der Datensammlung entschuldigte sich der Spotify-Chef daraufhin bei seinen Kunden und versuchte, die neuen Regelungen zu erklären.[131] Des Weiteren kündigte Daniel Ek eine überarbeitete Version der neuen Allgemeinen Geschäfts- und Nutzungsbedingungen sowie der Datenschutzbestimmungen für die kommenden Wochen an, die mit ausführlicheren Erklärungen versehen werden sollten und am 9. September 2015 veröffentlicht worden sind.[132][133]

Abschaltung der Spotify-Fähigkeit verschiedener Geräte

Ende März 2018 teilte Spotify mit, dass sich das Protokoll für Spotify-fähige Endgeräte wie WLAN-Lautsprecher ändert und deshalb für viele nicht upgradefähige Geräte der Support ersatzlos gestrichen wird.[134]

Antisemitische Playlists

Die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau rief Anfang 2020 nach einem Medienbericht der Times of Israel Spotify auf, gegen Hassinhalte vorzugehen, die etwa den Holocaust leugnen. So sei es Nutzern erlaubt, Playlists zu erstellen, deren Titel antisemitisch sind oder Hitler verherrlichen. Teilweise seien auch Fotos von Hakenkreuzen oder anderen Hasssymbolen oder etwa 110 öffentlich zugängige Benutzerprofile mit dem Pseudonym Adolf Hitler veröffentlicht worden. Spotify kündigte an, die von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien aufgeführten Inhalte proaktiv zu entfernen. Weitere Beschwerden sollen fallweise geprüft werden.[135] Laut dem Tagesspiegel begann das Unternehmen Nutzerprofile mit den Namen von Nationalsozialisten zu löschen. Ebenso wurden Playlists, die judenfeindliche Titel trugen oder den Holocaust verharmlosten beziehungsweise dessen Opfer herabwürdigten, entfernt. Diese hießen etwa „Straight Outta Auschwitz“ oder „Gas the Jews music“.[136]

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. https://www.marketwatch.com/story/spotify-founders-threaten-to-leave-sweden-2016-04-12
  2. https://sec.report/CIK/0001639920
  3. [1] Employees 2019 of Spotify via macrotrends.net.
  4. investors.spotify.comSpotify Technology S.A. Announces Financial Results for Fourth Quarter 2019.
  5. Background information. Spotify Ltd., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2011; abgerufen am 23. Februar 2012.
  6. Shareholder Letter. Abgerufen am 29. Juli 2020 (englisch).
  7. Benjamin Fischer: Russland, Ukraine, Balkan: Spotify startet in 13 neuen Ländern. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (Online [abgerufen am 29. Juli 2020]).
  8. Spotify — Company Info. Abgerufen am 29. Juli 2020 (amerikanisches Englisch).
  9. a b Spotify Company Info. Spotify, abgerufen am 24. Juli 2020.
  10. Spotify Technology S.A. Announces Financial Results for Third Quarter 2020. 29. Oktober 2020, abgerufen am 29. Oktober 2020 (amerikanisches Englisch).
  11. Tom Warren: Spotify gets serious about podcasts with two acquisitions. The Verge, 6. Februar 2019, abgerufen am 6. Februar 2019 (englisch).
  12. heise online: Spotify kommt nach Deutschland. Abgerufen am 6. November 2019.
  13. Musik-Streaming: Spotify startet ohne Gema-Vertrag. In: spiegel.de. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  14. Spotify im Ausland nutzen
  15. Premium Family – Spotify. Abgerufen am 18. September 2018.
  16. Spotify Kids App: Zugang, Kosten, Inhalte - alle Infos. Abgerufen am 4. August 2020.
  17. Ein Abo für zwei: Spotify Duo Premium startet in Deutschland. Abgerufen am 4. August 2020.
  18. Spotify startet in Deutschland. In: netzwelt.de. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  19. Company Overview of Spotify AB. In: bloomberg.com. Abgerufen am 2. März 2018 (englisch).
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  21. We’ve only just begun! Spotify, 7. Oktober 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2018; abgerufen am 2. März 2018 (englisch).
  22. Online-Musikdienst: Spotify kappt kostenlosen Dienst – Handel + Dienstleister – Unternehmen. In: handelsblatt.com. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  23. Upcoming changes to Spotify Free/Open. Spotify Ltd., 14. April 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2011; abgerufen am 14. April 2011.
  24. Mehr Info/FAQ – Spotify. In: support.spotify.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2014; abgerufen am 26. Dezember 2013.
  25. Announcing continued unlimited free listening! Spotify Ltd., 29. März 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2012; abgerufen am 10. September 2012.
  26. Volker Briegleb: The Echo Nest: Spotify macht sich schlau. In: heise.de. heise online, 6. März 2014, abgerufen am 9. Februar 2017.
  27. investors.spotify.com Spotify Technology S.A. Announces Financial Results for Fourth Quarter 2018.
  28. Martin Holland: Spotify wächst bei gleichzeitig steigenden Verlusten. heise online, 9. Dezember 2016, abgerufen am 2. März 2018.
  29. Achim Sawall: Musikstreaming: Spotify wählt einen ungewöhnlichen Börsengang. In: golem.de. 1. März 2018, abgerufen am 1. März 2018.
  30. it-times.de
  31. heise online: Spotify ist an der Börse 26,5 Milliarden Dollar wert. Abgerufen am 10. April 2018.
  32. Spotify will Podcast-Markt umkrempeln. Abgerufen am 11. Februar 2019.
  33. 5 Fast Facts about Spotify’s Acquisition of Parcast. 26. März 2019, abgerufen am 6. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  34. So funktioniert das Facebook-Geld. In: oe24.at. 18. Juni 2019, abgerufen am 18. Juni 2019.
  35. Higher Ground Announces Partnership with Spotify to Produce Podcasts. 6. Juni 2019, abgerufen am 4. August 2020 (amerikanisches Englisch).
  36. Spotify Announces Acquisition of Global Audio Services Marketplace SoundBetter. 12. September 2019, abgerufen am 6. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  37. Spotify steigert Nutzerzahlen und Umsatz deutlich. In: Heise Online. Abgerufen am 10. Mai 2015.
  38. Spotify erreicht 10 Millionen zahlende Nutzer. Spotify, 21. Mai 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Mai 2014; abgerufen am 21. Mai 2014.
  39. Spotify: mittlerweile 15 Mio. Abonnenten, Mehrheit streamt mobil (Memento vom 14. Juni 2016 im Internet Archive), Katrin Haase, Musikmarkt, 12. Januar 2015.
  40. We have 30 million @Spotify subscribers, but none of them are in Cuba … yet. So cool to see Cuba opening up!
  41. Jon Fingas: Spotify racks up 100 million active users. Engadget, 20. Juni 2016, abgerufen am 14. September 2016 (englisch).
  42. Matt Brian: Spotify now has 40 million paid subscribers. Engadget, 14. September 2016, abgerufen am 14. September 2016 (englisch).
  43. Jon Russell: Spotify reaches 50 million paying users. TechCrunch, 3. März 2017, abgerufen am 5. März 2017 (englisch).
  44. Larissa Bernhardt: Streaming-Dienst Spotify zählt weltweit 50 Millionen zahlende Nutzer. IT Boltwise, 6. März 2017, abgerufen am 6. März 2017.
  45. Musikdienst: Spotify hat jetzt 60 Millionen zahlende Kunden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 1. August 2017, ISSN 0174-4909 (Online [abgerufen am 1. August 2017]).
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