Baar ZG

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ZG ist das Kürzel für den Kanton Zug in der Schweiz und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Baar zu vermeiden.
Baar
Wappen von Baar
Wappen von Baar
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zug Zug (ZG)
Bezirk: Keine Bezirkseinteilung
BFS-Nr.: 1701i1f3f4
Postleitzahl: 6319 (Allenwinden)
6340–6342 (Baar)
UN/LOCODE: CH BAR
Koordinaten: 682427 / 227780Koordinaten: 47° 11′ 45″ N, 8° 31′ 35″ O; CH1903: 682427 / 227780
Höhe: 443 m ü. M.
Höhenbereich: 420–841 m ü. M.[1]
Fläche: 24,85 km²[2]
Einwohner: i24'996 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte: 1006 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
31,4 %
(31. Dezember 2022)[4]
Gemeindepräsident: Walter Lipp (Die Mitte Baar)
Website: www.baar.ch
Blick auf Baar
Blick auf Baar

Blick auf Baar

Lage der Gemeinde
Karte von BaarÄgeriseeVierwaldstätterseeWilerseeTürlerseeSihlseeZugerseeZürichseeZürichseeKanton AargauKanton LuzernKanton SchwyzKanton ZürichBaar ZGCham ZGHünenberg ZGMenzingen ZGNeuheim ZGOberägeriRischSteinhausen ZGUnterägeriWalchwilZug (Stadt)Zug (Stadt)
Karte von Baar
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Baar ist eine politische Gemeinde des Kantons Zug in der Schweiz.

Geographie

Baar liegt nördlich der Stadt Zug auf 443 m ü. M. Baar wird von Ost nach West von der Lorze in einem grossen Bogen umflossen, welche im Ägerisee entspringt und in den Zugersee mündet, von dem sie weiter in die Reuss fliesst. Der Hausberg ist die nordöstlich gelegene Baarburg.

Ortschaften

Das Zentrum der Gemeinde Baar bildet die gleichnamige Ortschaft, das weitläufige Gemeindegebiet umfasst zudem die drei Siedlungen Allenwinden, Blickensdorf und Inwil, den Weiler Deinikon und weitere Einzelhöfe.

Allenwinden
Die Ortschaft Allenwinden (705 m ü. M.) liegt südöstlich von Baar am Zugerberg und ist Wohnort von etwa 1'250 Menschen.
Blickensdorf
Die Ortschaft Blickensdorf (441 m ü. M.) liegt nordwestlich von Baar, jenseits der Lorze. Sie war Geburtsort des späteren Zürcher Heerführers und Bürgermeisters Hans Waldmann (1435–1489) (Hans-Waldmann-Haus im Ortszentrum). Hier wohnen etwa 2000 Menschen.
Deinikon
Der Weiler Deinikon besteht aus einer Gruppe von Einzelhöfen und liegt in der Ebene nördlich von Baar und am westlich gelegenen Abhang bis zum Hof Deibüel hinauf.
Inwil bei Baar
Die Ortschaft Inwil (443 m ü. M.) liegt südöstlich von Baar am Fuss des Zugerbergs, in unmittelbarer Nähe zur Stadt Zug. Hier leben momentan etwa 4000 Einwohner.
Neuägeri
Die Streusiedlung Neuägeri gehört mehrheitlich zur Gemeinde Unterägeri mit kleineren Anteilen der Gemeinden Baar – an ihrem südöstlichsten Zipfel – Menzingen und Zug. Der Weiler liegt an der Hauptstrasse Unterägeri–Zug, die in diesem Abschnitt parallel zur Lorze verläuft und bildet einen lokalen Verkehrsknotenpunkt.
Sihlbrugg Dorf
Der Weiler Sihlbrugg ist ein Strassenverkehrsknotenpunkt und verteilt sich auf die vier Gemeinden Neuheim, Baar, Hausen am Albis und Horgen. Er liegt auf dem Baarerboden, nordöstlich von Baar und dem Hof Walterswil, jenseits der Wasserscheide zwischen Sihltal und Lorzetal. Der Bahnhof Sihlbrugg Station liegt einige Kilometer nördlich an der SBB-Strecke Thalwil-Zug zwischen dem Albis- und dem Zimmerbergtunnel und ist Ausgangs- bzw. Endpunkt der Sihltalbahn (über Adliswil nach Zürich). Hier leben nur wenige Menschen, vor allem befinden sich hier Autogaragen, Gewerbe und Büroräumlichkeiten.
Walterswil
Der Hof Walterswil (513 m ü. M.) liegt am Baarerboden, nordöstlich von Baar und nördlich am Fuss der Baarburg. Der Hof wurde im Jahre 1629 vom Kloster Wettingen gekauft und zu einem regional bedeutenden Bad ausgebaut, welches über 200 Jahre bestand und zugleich ein Marienwallfahrtsort war. Um das Jahr 1750 zog sich das Kloster Wettingen zurück. Das Bad verfiel, der Hof blieb bestehen. Im Jahr 1900 kaufte das Priesterkapitel Zürich Walterswil von Carl Anton Steiner und richteten ein katholisches Kinderheim für Zürcher Mädchen und Knaben ein. Für den Betrieb verantwortlich waren die Schwestern vom Kloster Heiligkreuz in Cham. 1946 wurde der Verein Kinderheim Walterswil gegründet, 1972 Grund und Gebäude in die Stiftung Don Bosco Walterswil überführt. Heute befindet sich in Walterswil die International School of Zug and Luzern.[6]

Flora und Fauna

Die Wälder der Gemeinde Baar sind Mischwälder, die bekanntesten sind die Baarburg und die Wildenburg. Die Baarburg liegt nordöstlich des Stadtzentrums, die Wildenburg im Südosten beim Dorf Allenwinden.

Ein sehr grosser Wald ist das Lorzentobel, welcher sich entlang der Lorze zieht. Weitere Wälder sind die Ruggeren, der Hintersattel, das Chugelrüti, Hegi, der Deiniker Wald, der Schönbüelwald und Teile des Steinhausenerwald. Des Weiteren gibt es zahlreiche kleinere Wäldchen, wie die Bachtalen.

Die Fauna der Gemeinde Baar entspricht derjenigen des übrigen Kantons Zug.

Geschichte

Historisches Luftbild aus 500 m von Walter Mittelholzer von 1919
Dorfstrasse und Pfarrkirche St. Martin

Die ältesten Spuren, die man von Siedlern in Baar fand, sind über 4'700 Jahre alt. Es handelt sich dabei um ein Grubenhaus aus der schnurkeramischen Kultur. 2022 wurde bei Baggerarbeiten ein Grab eines Mannes aus der Jungsteinzeit freigelegt, dessen Alter auf 4500 Jahre bestimmt wurde.[7]

Bereits 500 v. Chr. betrieben die Kelten in dieser Region Handel mit dem Mittelmeerraum. Ihre Siedlung erbauten sie auf der Baarburg. Diese wurde mit einem Holz-Erde-Wall geschützt. In den Jahren 100 v. Chr. bis 400 n. Chr. hatte die römische Kultur starken Einfluss auf Baar. Dies bezeugen die noch heute existierende Kirche St. Martin im Zentrum von Baar und mehrere Fundstücke wie römische Münzen und Relikte von Hypokausten. Im 6. und 7. Jahrhundert wanderten Alemannen in die Region ein. In den darauf folgenden Jahrhunderten wurde Baar zunehmend christianisiert.

Der Ortsname ist 1045 als Barra ersterwähnt. Er geht auf die keltische Siedlung auf der Baarburg zurück und bedeutet ‹Spitze, Anhöhe›.[8]

Um 1200 begannen die Hünenberger, die Lehnsherren der Habsburger waren, mit dem Bau der Wildenburg. Von dort aus kontrollierten sie die Region Baar. Im Jahr 1228 verkauften die Habsburger den Hof Baar an das Kloster Kappel am Albis. 80 Jahre später kauften die Herren von Hünenberg den Turm von Baar, welcher heute nicht mehr existiert und seit 1942 auf dem Gemeindewappen verewigt ist. 1352 tritt Baar dem Bund der Eidgenossen bei. Hans Waldmann, der später als Heerführer und Bürgermeister von Zürich bekannt wurde, wurde 1435 in Blickensdorf geboren. Noch heute sind viele Gebäude nach ihm benannt, so zum Beispiel die „Waldmannhalle“, das „Restaurant Hans Waldmann“ (abgerissen) und die „Hans-Waldmannstrasse“.

Im 16. Jahrhundert war Baar von den religiösen Unruhen, welche durch die Reformation ausgelöst wurden, geprägt. Im Jahre 1526 kaufte sich Baar vom Kloster Kappel los. Drei Jahre später kam es zum ersten Kappelerkrieg zwischen den evangelischen und katholischen Orten in der Schweiz. Der Konflikt wurde mit einer Milchsuppe („Kappeler Milchsuppe“) geschlichtet. Rund zwei Jahre später brach der Konflikt aber erneut aus und es kam zum zweiten Kappelerkrieg. Während der erste Krieg friedlich verlief kam es beim zweiten zu kriegerischen Handlungen. Am 11. Oktober 1531 fiel Ulrich Zwingli, der Anführer der Reformierten, in der Schlacht bei Kappel und 24. Oktober kam es zur entscheidenden Schlacht am Gubel, in der die Katholiken siegten. Knapp einen Monat später kam es zum Friedensvertrag zwischen den Oppositionellen. Bis heute erinnert in Deinikon das dortige Friedenskreuz.

Wappen

Baar war die erste Gemeinde des Kantons, die ein eigenes Siegel besass. Es findet sich auf einem Aktenstück des Kantonsarchivs vom 19. November 1738 und zeigt das mit der Majuskel B belegte Kantonsschild. Später erscheint ein grösseres Siegel mit dem gleichen Wappen; dieser Stempel ist heute noch vorhanden und befindet sich im Besitz der Bürgergemeinde. Das heutige Wappen ist neueren Datums und wurde von Eugen Hotz gestaltet. Die Bürgergemeindeversammlung vom 9. August 1942 genehmigte die Neuschöpfung. Die Gemeindeversammlung vom 17. Mai 1942 hat den Gemeinderat ermächtigt, das von der Bürgergemeinde beschlossene Wappen zu übernehmen.

Blasonierung

Gespalten; vorne in Gold (Gelb) ein schwarzer Turm mit drei Zinnen, hinten in Blau ein schwebendes silbernes (weisses) Patriarchenkreuz/Lothringer Kreuz

Der Turm bezieht sich auf das Wappen der Herren von Baar, das Kreuz auf das Wahrzeichen des Turmes der Pfarrkirche St. Martin.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung[9]
Jahr Einwohner Jahr Einwohner
1743 1'831 1970 14'074
1749 1'767 1973 15'000
1798 1'757 1980 15'092
1850 2'346 1990 16'049
1860 3'323 2000 19'057
1900 4'484 2003 20'000
1950 6'992 2005 20’700
1960 9'114 2011 22’500
1963 10'000 2018 24’464

Die Einwohnerzahl lag 2020 bei 24'686 Einwohnern. Der Ausländeranteil betrug 30,5 %.

47 % der Einwohner sind römisch-katholisch, 11,4 % evangelisch-reformiert, 41,6 % sind konfessionslos, oder haben einen anderen Glauben (meist orthodoxe Christen und Muslime).[10]

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus sieben Mitgliedern und ist wie folgt aufgestellt:

  • Walter Lipp (Die Mitte): Gemeindepräsident; Präsidiales / Kultur
  • Zari Dzaferi (SP): Sicherheit / Werkdienst
  • Sonja Zeberg (FDP): Liegenschaften / Sport
  • Sylvia Binzegger (Die Mitte): Schulpräsidentin
  • Jost Arnold (FDP): Planung / Bau
  • Pirmin Andermatt (Die Mitte): Finanzen / Wirtschaft
  • Berty Zeiter (ALG): Soziales / Familie

Kantonsratswahlen

Bei den Kantonsratswahlen 2018 des Kantons Zug betrugen die Wähleranteile in Baar: SVP 24,5 %, CVP 22,3 %, SP 18,1 %, FDP 17,1 %, GPS und CSP 9,3 %, glp 5,2 %, Aktion unabhängiger Bürger 3,4 %.[11]

Nationalratswahlen

Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wähleranteile in Baar: SVP 28,2 %, CVP 22,7 %, GPS 19,7 %, FDP 13,3 %, SP 16,0 %, glp 3,4 %.[12]

Wirtschaft

Firmen, die ihren Hauptsitz oder ihre Landesvertretung in Baar haben:

Verkehr

Durch Baar verläuft der Abschnitt Zürich–Zug der Hauptstrasse 4. Nordwestlich von Baar verläuft auf Gemeindegebiet auf der früheren Linie des Flusslaufs der Lorze die Autobahn A14, westlich von Baar beim gleichnamigen Autobahnanschluss verlässt sie das Gemeindegebiet.

Der mitten in der Ortschaft Baar gelegene, gleichnamige Bahnhof liegt an der Eisenbahnstrecke Thalwil–Zug, die 1897 von der Schweizerischen Nordostbahn (NOB) als Teil des Zürcher Gotthardbahn-Zubringers eröffnet wurde. Die Strecke zweigt in Thalwil von der Linksufrigen Seebahn ab und erreicht Baar via Sihlbrugg Station im Norden durch den einspurigen Albistunnel; im Süden führt die Strecke in den Bahnhof Zug. Der Bahnhof (samt den Strecken) ging 1902 an die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) über und wird heute von Zügen der S-Bahn Zürich (seit 1990) und der Stadtbahn Zug (seit Dezember 2004) bedient. Zusammen mit der Betriebsaufnahme der Stadtbahn Zug wurden auf dem Gemeindegebiet auch die beiden Haltestellen Baar Neufeld und Baar Lindenpark erstellt. 2007 wurde das alte Bahnhofsgebäude durch ein modernes ersetzt.

Den regionalen Busverkehr betreiben seit 1951 die Zugerland Verkehrsbetriebe. Der Vorgängergesellschaft Elektrische Strassenbahnen im Kanton Zug (ESZ) betrieb zwischen 1913 und 1953 eine Überland-Tramstrecke, die Baar auch bediente.

Bildung

Die Gemeinde Baar verfügt über 14 Kindergärten, sieben Primarschulen und zwei Oberstufenschulhäuser (Sternmatt 2 und Sennweid). Davon verfügen die Ortschaften Inwil und Allenwinden über je einen eigenen Kindergarten und eine Primarschule.

Die Oberstufenschüler, die das Gymnasium der Kantonsschule Zug besuchen, müssen dafür in die Nachbargemeinde Zug.

Sehenswürdigkeiten

  • Die katholische Pfarrkirche St. Martin ist im 14. Jahrhundert entstanden. Das Kirchenschiff wurde von 1771 bis 1777 barockisiert. Ausser den spätbarocken Stuckaturen und Deckenmalereien sind im Inneren auch spätgotische Wandmalereien aus dem 16. Jahrhundert zu sehen. Die Kirchturmuhr wurde 1526 vom Winterthurer Uhrenmacher Laurentius Liechti hergestellt. Aus der Kirche stammt auch die Heiligengrabtruhe die heute im Museum Burg in Zug zu sehen ist.
  • Die Friedhofskapelle St. Anna ist mit einer geschnitzten Holzdecke von 1508 versehen. Auf der Innenseite der südlichen Eingangswand sind die Wappen alter Baarer Familien zu sehen. An der nördlichen Außenwand dieses ehemaligen Beinhauses ist eine Darstellung der „Dankbaren Toten“ erhalten geblieben (Mitte 16. Jahrhundert), die allerdings 1740 im Stil der Zeit restauriert wurde.[13] Das Wandgemälde zeigt den von einer Mauer umgebenen alten Friedhof und in dessen Mitte das Beinhaus mit aufgestapelten Totenschädeln, vor denen der von Räubern verfolgte Ritter für die Verstorbenen betet. Die skelettartigen Toten kommen aus dem Beinhaus und aus den Gräbern hervor, bewaffnen sich mit Sensen und Hellebarden und vertreiben die drei Räuber.[14]
  • Die reformierte Kirche, erbaut 1866 bis 1867 von Ferdinand Stadler, ist in neugotischem Stil gehalten.
  • Das Rathaus, ein Fachwerkbau über gemauertem Sockel, wurde 1676 erbaut.
  • Die Fabrikanlage Spinnerei an der Lorze mit den beiden Haupttrakten von 1852 bis 1857 bildet eine Gebäudegruppe, die für die Zeit der frühen Industrialisierung typisch ist.
  • Die Ruine Wildenburg, südöstlich von Baar gelegen, war einer der Sitze der Ritter von Hünenberg und wurde im 14. Jahrhundert zerstört.
  • Die Wallfahrtskapelle St. Wendelin im Ortsteil Allenwinden wurde 1594 erbaut.
  • Die Höllgrotten sind eine Schauhöhle in der Nähe von Baar.
  • Die Brauerei Baar stellt Schwarzbier, Weissbier und Maisbier her.

Bildergalerie

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Otto Beisheim (1924–2013), Gründer des Metro-Konzerns, Mäzen
  • Beat Villiger (* 1957), Politiker (Die Mitte, vormals CVP), Regierungsrat

Sonstiges

Seit Jahren schwelt ein Konflikt um die 380-kV-Leitung Benken-Mettlen. Grundbesitzer, Lokalpolitiker und andere Dorfbewohner fordern eine Verlegung der Hochspannungsleitung unter den Boden, was die Betreiber EWZ und NOK jedoch ablehnen.

Literatur

  • Linus Birchler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Band I: Einleitung und Zug-Land. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 5). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1934.

Weblinks

Commons: Baar ZG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. Aktuellste jährliche Resultate (Memento vom 1. Januar 2015 im Internet Archive)
  6. Ruth Wiederkehr, Philippe Bart, Alfred Borter, René Zihlmann: Ort der Heilung, Ort der Bildung. Die Geschichte von Walterswil bei Baar. Hrsg.: Stiftung Don Bosco Walterswil. Kalt Medien AG, Zug 2022, ISBN 978-3-85761-339-5.
  7. Beim Baarer Schulhaus Sternmatt 1 wurde ein 4500 Jahre altes Grab entdeckt. In: Luzerner zeitung, 19. September 2022
  8. Manfred Niemeyer (Hrsg.): Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 45.
  9. Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 14. Dezember 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  10. Facts & Figures. Abgerufen am 14. Dezember 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  11. Wahlen Kantonsrat. Abgerufen am 7. August 2020.
  12. Bundesamt für Statistik: NR - Ergebnisse Parteien (Gemeinden) (INT1). In: Eidgenössische Wahlen 2019 | opendata.swiss. 8. August 2019, abgerufen am 1. August 2020.
  13. Josef Grünenfelder: Pfarrkirche St. Martin und Beinhauskapelle St. Anna in Baar. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 832, Serie 84). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2008, ISBN 978-3-85782-831-7.
  14. Hans Georg Wehrens: Der Totentanz im alemannischen Sprachraum. «Muos ich doch dran – und weis nit wan». Schnell & Steiner, Regensburg 2012, ISBN 978-3-7954-2563-0. S. 42 f.