Benutzer:HaeB/Bebilderte Jahrestage/7. März

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der 7. März ist der 66. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 67. in Schaltjahren), somit bleiben 299 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
Februar · März · April
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30 31

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1799: Napoleon nimmt Jaffa in Palästina ein
  • 1862: Amerikanischer Bürgerkrieg: In der Schlacht von Pea Ridge werden die Südstaaten unter General Earl Van Dorn von den Nordstaaten unter General Samuel Curtis in Arkansas geschlagen
  • 1918: Finnland und das Deutsche Reich schließen in Berlin einen Sonderfrieden
  • 1929: In der Blutnacht von Wöhrden werden beim Zusammenstoß zwischen NSDAP und KPD drei Menschen erschlagen
  • 1936: In Übertretung der Verträge von Locarno und des Vertrags von Versailles besetzt Deutschland das Rheinland wieder
  • 1945: US-amerikanische Truppen erobern die Brücke von Remagen
  • 1946: Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) wird als Unterorganisation der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) gegründet und wird vor allem in Ost-Deutschland zu einer Massenorganisation (bis 1990)
  • 1965: Als Reaktion auf einen Staatsbesuch von Walter Ulbricht in Ägypten stellt die Bundesrepublik Deutschland die Wirtschaftshilfe für das nordafrikanische Land ein.
  • 1974: Die Bundesrepublik Deutschland und die DDR einigen sich über die Einrichtung ständiger Vetretungen in Bonn und Ost-Berlin
  • 1979: US-Präsident Jimmy Carter beginnt eine einwöchige Friedensmission, um zwischen Israel und Ägypten zu vermitteln. Seine Bemühungen werden schließlich zur Unterzeichnung des Vertrags von Camp David führen
  • 1989: Der Staatsrat der Volksrepublik China erklärt das Kriegsrecht in Lhasa, Tibet
  • 1992: Georgien. Eduard Schewardnadse wird Staatspräsident
  • 1994: Georgien unterzeichnet den Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen
  • 1994: Erste freie Parlamentswahlen in Kasachstan. Akeschan Kaschegeldin wird neuer Regierungschef
  • 1999: Parlamentswahlen in Äquatorialguinea
  • 1999: Bahrain. Tod des Staatspräsidenten Isa Ibn Sulman Al-Khalifah
  • 1999: Deutschland. Bundespräsident Roman Herzog auf Staatsbesuch in Mexiko und zu Gesprächen mit dem mexikanischen Präsidenten Ernesto Zedillo
  • 1999: El Salvador. Francisco Guillermo Flores Pérez wird Staats- und Regierungschef
  • 2001: Dileita Mohamed Dileita wird Premierminister in Dschibuti
  • 2004: Das umgebaute Leipziger Zentralstadion wird eröffnet

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1876: Alexander Graham Bell erhält ein Patent für seine Erfindung des Telefons
  • 1916: Die Bayerischen Flugzeug-Werke (BFW) werden in München gegründet und später in Bayerische Motorenwerke AG (BMW) umbenannt
  • 1996: Die schweizerischen Pharmakonzerne Ciba-Geigy und Sandoz geben ihre Fusion bekannt. Der „Merger“ zur heutigen Novartis AG stellt den bis dahin grössten Zusammenschluss zweier Unternehmen in der Geschichte der pharmazeutischen Industrie dar
  • 2000: Der DAX erreicht seinen bisherigen Allzeit-Höchststand von 8.136 Punkten

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1824: Die Oper „Il Crociato in Egitto“ von Giacomo Meyerbeer wird im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt
  • 1831: Uraufführung der Oper Le Morceau d'ensemble von Adolphe Adam in Paris
  • 1897: Uraufführung der komischen Oper Le Tonnelier de Nuremberg von Louis Lacombe in Koblenz
  • 1914: Die Dubliners von James Joyce erscheinen
  • 1953: In Essen findet unter der Leitung von Gustav König die Erstaufführung der Zwölftonoper „Lulu“ von Alban Berg statt
  • 1965: Premiere der Rundfunksendung „Sonntagsrätsel“ mit Hans Rosenthal in RIAS

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1927: Ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Tango, Japan, fordert mehr als 3.000 Todesopfer

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1987: Mike Tyson verteidigt seinen Boxweltmeistertitel im Schwergewicht gegen James (Bonecrusher) Smith im Hilton Hotel, Las Vegas, durch einen Sieg nach Punkten
  • 1998: Vitali Klitschko gewinnt seinen Boxkampf gegen Louis Monaco in Köln durch k. o.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 0189: Publius Septimius Geta, römischer Kaiser
  • 1419: Mechthild von der Pfalz, deutsche Adlige
  • 1543: Johann Kasimir (Pfalz), Pfalzgraf und Administrator der Kurpfalz
  • 1582: Kaspar Ernst von Knoch, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
  • 1601: Johann Michael Moscherosch, Staatsmann, Satiriker und Pädagoge
  • 1663: Tommaso Antonio Vitali, italienischer Violinist und Komponist
  • 1669: Aloys Thomas Raimund Graf Harrach, österreichischer Staatsmann und Diplomat
  • 1671: Robert Roy MacGregor, schottischer Volksheld (Rob Roy)
  • 1693: Clemens XIII., Papst von 1758 bis 1769
  • 1706: Johann Leonhard Dober, Missionar der Herrnhuter Brüdergemeine
  • 1715: Ewald Christian von Kleist, preußischer Dichter und Offizier
  • 1724: Joseph Benda, böhmisch-deutscher Musiker
  • 1727: André Morellet, französischer Ökonom und Schriftsteller
  • 1728: Isaak Iselin, schweizerischer Geschichtsphilosoph
  • 1730: Louis-Charles-Auguste le Tonnelier, Baron de Breteuil, französischer Diplomat
  • 1737: William Heath, Generalmajor der Kontinentalarmee der USA
  • 1746: André Michaux, französischer Botaniker und Forschungsreisender
  • 1752: Carl Friedrich Cramer, Theologe, Buchhändler und Musikschriftsteller
  • 1765: Joseph Nicéphore Niépce, französischer Erfinder
  • 1770: Gabriel Jean Joseph Molitor, französischer General, Marschall und Pair von Frankreich
  • 1781: Karl Wilhelm Kolbe, deutscher Maler
  • 1782: Franz Sartori, österreichischer Arzt und Schriftsteller
  • 1785: Alessandro Manzoni, italienischer Schriftsteller
  • 1792: John Herschel, britischer Astronom
  • 1793: Eduard von Bonim, preußischer General
  • 1793: Josef Axmann, österreichischer Kupferstecher
  • 1795: Ernst Ludwig von Gerlach, deutscher Publizist und Politiker
  • 1799: František Ladislav Čelakovský, tschechischer Dichter, Journalist, Übersetzer
  • 1804: Wilhelm Gail, deutscher Architekturmaler
  • 1807: Adolph Methfessel, deutscher Komponist
  • 1807: Franz Graf von Pocci, deutscher Zeichner, Radierer, Schriftsteller und Musiker
  • 1808: Johann Caspar Bluntschli, Schweizer Rechtswissenschaftler und Politiker
  • 1809: Wladimir Iwanowitsch Istomin, russischer Marineoffizier
  • 1812: Giuseppe Ferrari, italienischer Historiker, Philosoph und Politiker
  • 1818: Julian Schmidt, deutscher Literaturhistoriker
  • 1822: Adolf Foglár, österreichischer Jurist und Schriftsteller
  • 1829: Eduard Vogel, deutscher Afrikaforscher
  • 1833: Theodor Christlieb, evangelischer Theologe
  • 1837: Henry Draper, US-amerikanischer Physiologe und Astronom
  • 1838: Carlos Otto, deutscher Chemiker und Unternehmer
  • 1841: Olegario Víctor Andrade, argentinischer Dichter
  • 1844: Josef Schoyerer, deutscher Landschaftsmaler
  • 1846: Karl Verner, dänischer Sprachwissenschaftler
  • 1849: Luther Burbank, US-amerikanischer Botaniker und Pflanzenzüchter
  • 1850: Georg Ledebour, deutscher Politiker
  • 1850: Tomáš Garrigue Masaryk, erster Staatspräsident der Tschechoslowakei
  • 1853: Paul Wittig, Architekt
  • 1854: Ernestine Wegner, deutsche Theaterschauspielerin und Sängerin
  • 1857: Julius Wagner-Jauregg, österreichischer Psychiater und Nobelpreisträger
  • 1862: Josef Strzygowski, Kunsthistoriker
  • 1862: Silvio Gesell, belgischer Begründer der Freiwirtschaftslehre
  • 1864: Wilhelm Arent, Dichter und Mäzen
  • 1866: Paul Ernst, deutscher Schriftsteller
  • 1868: Giovanni Giacometti, Schweizer Maler
  • 1869: Ernst Julius Cohen, niederländischer Chemiker
  • 1870: Ernst Leonard Lindelöf, finnischer Mathematiker
  • 1872: Carl August Brückner, Begründer des Reformiert-Apostolischen Gemeindebundes
  • 1872: Pieter Cornelis Mondrian, niederländischer Maler
  • 1874: Luigi Lavitrano, Erzbischof von Palermo und Kardinal
  • 1875: Maurice Ravel, französischer Komponist
  • 1885: Stith Thompson, US-amerikanischer Volkskundler
  • 1886: Geoffrey Ingram Taylor, britischer Physiker
  • 1889: Georg Baron Manteuffel-Szoege, deutscher Politiker
  • 1889: Grigori Jakowlewitsch Löwenfisch, sowjetischer Schachspieler
  • 1889: Heinrich Studer, Schweizer Verleger
  • 1893: Siegfried Rädel, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
  • 1895: Hugo Tetrode, niederländischer Naturwissenschaftler
  • 1899: Werner Hochbaum, deutscher Filmregisseur
  • 1900: Evald Aav, estnischer Sänger, Komponist und Chorleiter
  • 1900: Fritz London, deutsch-amerikanischer Physiker
  • 1900: Herbert Blumer, US-amerikanischer Soziologe
  • 1902: Heinz Rühmann, deutscher Schauspieler
  • 1903: Erwin Stein, deutscher Politiker und Richter am Bundesverfassungsgericht
  • 1904: Reinhard Heydrich, führender SS-Funktionär ("Endlösung")
  • 1908: Anna Magnani, italienische Schauspielerin
  • 1909: Léo Malet, französischer Kriminalschriftsteller
  • 1912: Wilhelm Schröder (Leichtathlet), deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
  • 1914: Ferdinand Käs, österreichischer Berufssoldat und Widerstandskämpfer
  • 1915: Jacques Chaban-Delmas, französischer Politiker und Regierungschef
  • 1915: Rudolf Thaut, Baptistenpastor, Präsident der Europäisch-Baptistischen Föderation und Vizepräsident des Baptistischen Weltbundes
  • 1918: Rolf Thiele, österreichischer Regisseur
  • 1919: George Neikrug, US-amerikanischer Cellist und Streicherpädagoge
  • 1919: Juanita Kidd Stout, Richterin
  • 1921: Franz Mack, deutscher Unternehmer, Gründer des Europa-Parks
  • 1922: Andy Phillip, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 1922: Arthur P. Jacobs, US-amerikanischer Filmproduzent
  • 1922: Ernst Bokon, österreichischer Fußballspieler
  • 1922: Olga Alexandrowna Ladyschenskaja, russische Mathematikerin und Physikerin
  • 1922: Rolf Ulrici, deutscher Schriftsteller
  • 1923: Milo Dor, österreichischer Schriftsteller
  • 1924: Abe Kōbō, japanischer Schriftsteller
  • 1924: Eduardo Paolozzi, britischer Maler und Bildhauer
  • 1924: Hans Schicker, Geigenbauer in Freiburg
  • 1924: Kobo Abe, japanischer Schriftsteller
  • 1925: Josef Ertl, deutscher Politiker, Bundesminister
  • 1925: Richard Vernon, britischer Schauspieler
  • 1925: Trude Unruh, Politikerin
  • 1925: Willigis Jäger, deutscher Benediktinermönch und Zenmeister.
  • 1926: Ernst Ocwirk, österreichischer Fußballspieler und -trainer
  • 1926: George Brecht, US-amerikanischer Künstler
  • 1927: Betty Leslie-Melville, US-amerikanische Naturaktivistin
  • 1929: Gregor Dorfmeister, deutscher Journalist und Schriftsteller
  • 1930: Antony Armstrong-Jones, Designer, Photograph
  • 1930: Stanley Miller, US-amerikanischer Biologe und Chemiker
  • 1933: Hannelore Kohl, Frau des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl
  • 1935: Josef Deutsch, deutscher Fußballspieler
  • 1936: Georges Perec, französischer Schriftsteller
  • 1936: Julio Terrazas Sandoval, Erzbischof von Santa Cruz de la Sierra und Kardinal
  • 1938: David Baltimore, US-amerikanischer Virologe und Nobelpreisträger
  • 1940: Rudi Dutschke, deutscher Soziologe und Studentenführer
  • 1941: Danyel Gérard, französischer Sänger
  • 1941: Peter Schuster, österreichischer Chemiker
  • 1941: Manfred Seipold, deutscher Schauspieler
  • 1942: Paul Preuss, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
  • 1943: Peter Carey, australischer Schriftsteller
  • 1944: Jürgen Theobaldy, deutscher Schriftsteller
  • 1944: Ranulph Fiennes, britischer Forscher
  • 1944: Townes Van Zandt, US-amerikanischer Songwriter
  • 1945: Arthur Lee, US-amerikanischer Rockmusiker
  • 1945: Eberhard Kranemann, deutscher Künstler
  • 1945: Elizabeth Moon, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1946: Matthew Fisher, britischer Musiker
  • 1946: Peter Wolf, US-amerikanischer Sänger
  • 1947: Walter Röhrl, deutscher Rennfahrer
  • 1947: Wolfgang Grotthaus, deutscher Politiker
  • 1948: Hans-Werner Sinn, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
  • 1949: Wolfgang Reitzle, Vorstandsvorsitzender der Linde AG
  • 1950: Paul Krüger, deutscher Politiker
  • 1950: Reinhard Kaiser, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
  • 1952: Wolf Rauch, österreichischer Informationswissenschaftler
  • 1953: Siw Inger, schwedische Sängerin
  • 1955: Michael Chance, englischer Countertenor
  • 1956: Bryan Cranston, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1959: Donna Murphy, US-amerikanischer Schauspielerin
  • 1960: Danny Tenaglia, US-amerikanischer DJ
  • 1960: Ivan Lendl, tschechoslowakisch-US-amerikanischer Tennisspieler
  • 1960: Kazuo Ozaki, japanischer Fußballspieler
  • 1960: Siegfried Wentz, deutscher Leichtathlet
  • 1961: Nicolas Dupont-Aignan, französischer Politiker, Bürgermeister und Abgeordneter
  • 1962: Taylor Dayne, US-amerikanische Sängerin
  • 1964: Bret Easton Ellis, US-amerikanischer Buchautor
  • 1965: Jesper Parnevik, schwedischer Golfpro
  • 1967: Ai Yazawa, japanische Manga-Zeichnerin
  • 1971: Peter Sarsgaard, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1971: Rachel Weisz, britische Schauspielerin
  • 1971: Thies Heinemann, deutscher Schachspieler
  • 1980: Laura Prepon, Schauspielerin

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thomas von Aquin, † 1274
  • 0322 v. Chr.: Aristoteles, griechischer Philosoph
  • 0161: Antoninus Pius, römischer Kaiser
  • 1111: Alberada von Buonalbergo, Ehefrau des Herzogs von Apulien und Kalabrien
  • 1111: Bohemund von Tarent, Herzog von Tarent und Kreuzfahrer
  • 1209: Otto VIII. von Wittelsbach, Pfalzgraf von Bayern
  • 1274: Thomas von Aquin, italienischer Theologe und Philosoph
  • 1304: Bartolomeo I. della Scala, Herr von Verona
  • 1517: Maria von Spanien, Prinzessin von Spanien
  • 1550: Wilhelm IV., Herzog von Bayern
  • 1553: Wolfgang Dachstein, deutscher Organist und Textdichter
  • 1562: Michael Lindener, deutscher Schwankdichter
  • 1625: Johann Bayer, deutscher Astronom
  • 1674: Charles Sorel, französischer Schriftsteller und Histograf
  • 1702: Maria Franziska von Fürstenberg-Heiligenberg, Markgrafin von Baden
  • 1711: Hans Georg Asam, deutscher Kirchenmaler des Barock
  • 1724: Innozenz XIII., Papst seit 1721
  • 1737: Guido von Starhemberg, österreichischer Militär
  • 1777: Sebastian Sailer, deutscher Prämonstratenser, Prediger und Schriftsteller
  • 1786: Franz Benda, deutscher Violinist und Komponist
  • 1809: Jean-Pierre Blanchard, französischer Ballonfahrer
  • 1809: Johann Georg Albrechtsberger, österreichischer Musiktheoretiker und Komponist
  • 1810: Cuthbert Collingwood, britischer Vizeadmiral
  • 1823: Jacques Charles, Chemiker und Physiker
  • 1833: Rahel Varnhagen, Schriftstellerin
  • 1842: Christian Theodor Weinlig, deutscher Musikpädagoge, Komponist und Chordirigent
  • 1842: Paul Friedrich (Mecklenburg), Großherzog von Mecklenburg-Schwerin
  • 1855: Wladimir Iwanowitsch Istomin, russischer Marineoffizier
  • 1858: Berta Unzelmann, deutsche Schauspielerin
  • 1858: Jacob Daniel Burgschmiet, Bildhauer, Erzgießer
  • 1867: Louis Boulanger, französischer Maler
  • 1872: Carl Friedrich Jänisch, russischer Schachspieler
  • 1875: Arthur Helps, englischer Schriftsteller
  • 1875: John Edward Gray, britischer Zoologe und erster Philatelist der Welt
  • 1890: Karl Rudolf Friedenthal, deutscher Politiker, Jurist und Unternehmer
  • 1892: Louis Victor Robert Schwartzkopff, deutscher Unternehmer
  • 1904: Ferdinand André Fouqué, französischer Geologe
  • 1908: Bernhard Howaldt, deutscher Unternehmer und Ingenieur
  • 1911: Antonio Fogazzaro, italienischer Schriftsteller und Dichter
  • 1914: Henryk Dobrzycki, polnischer Arzt, Philantrop und Komponist
  • 1920: Ernst Wagner (Archäologe), deutscher Prähistoriker
  • 1921: Alexander Iljitsch Dutow, Kosackenführer im russischen Bürgerkrieg
  • 1922: Axel Thue, norwegischer Mathematiker
  • 1922: Carl Ludwig Schleich, deutscher Arzt und Schriftsteller
  • 1925: Alexander Iwanowitsch Wwedenski (Philosoph), Philosoph und Psychologe
  • 1928: Gustav Lehmann, deutscher Pädagoge und Botaniker
  • 1931: Akseli Gallen-Kallela, finnischer Maler, Architekt und Designer
  • 1931: Lupu Pick, rumänisch-deutscher Schauspieler und Regisseur
  • 1931: Theo van Doesburg, niederländischer Maler, Architekt und Kunsttheoretiker
  • 1932: Aristide Briand, französischer Ministerpräsident und Außenminister
  • 1933: Hermann von Gottschall, deutscher Schachspieler
  • 1937: Rudolf Otto, evangelischer deutscher Theologe und Religionswissenschaftler
  • 1939: Adelheid Popp, österreichische Frauenrechtlerin und Sozialistin
  • 1941: Günther Prien, deutscher U-Boot Kommandant
  • 1944: Emanuel Ringelblum, legte im Warschauer Ghetto das Untergrundarchiv Oneg Szabat an
  • 1945: Adolf Bartels, deutscher Schriftsteller und Literaturhistoriker
  • 1945: Albrecht Penck, deutscher Geograph und Geologe
  • 1947: Josef Meisinger, deutscher SS-Standartenführer und Kriegsverbrecher
  • 1950: Sebastian Fichtner, deutscher Generalleutnant
  • 1951: Prinz Rangsit, thailändischer Prinz
  • 1952: Paramahansa Yogananda, indischer Yogi und Guru
  • 1954: Ernst Winter, deutscher Politiker
  • 1954: Ludwik Hirszfeld, Mediziner und Immunologe
  • 1954: Otto Paul Herrmann Diels, deutscher Chemiker
  • 1957: Wyndham Lewis, Schriftsteller, Maler
  • 1959: Arthur Cecil Pigou, britischer Ökonom
  • 1959: Fritz Heinrich, deutscher Politiker
  • 1961: Gerhardt Katsch, deutscher Mediziner
  • 1964: Heinrich Deist, deutscher Politiker und MdB
  • 1967: Alice B. Toklas, US-amerikanische Kochbuchautorin
  • 1967: Jaroslav Heyrovský, tschechischer Physikochemiker und Nobelpreisträger
  • 1967: Willie Smith (Saxophonist), US-amerikanischer Altsaxophonist
  • 1971: Richard Montague, US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Linguist
  • 1972: Jan Weiss, tschechischer Schriftsteller
  • 1972: Otto Griebel, deutscher Maler
  • 1974: Graham Bond, englischer Jazz- und Blues-Musiker
  • 1975: Michail Michailowitsch Bachtin, russischer Philosoph, Literaturwissenschaftler und Kunsttheoretiker
  • 1979: Paul Schatz, Anthroposoph, Künstler, Erfinder und Techniker
  • 1982: Konrad Wolf, deutscher Filmregisseur
  • 1983: Igor Markevitch, russischer Komponist und Dirigent
  • 1983: Lutz Eigendorf, deutscher Fußballspieler
  • 1985: Tamara Ramsay, deutsche Kinderbuchschriftstellerin
  • 1986: Franz-Josef Wuermeling, deutscher Politiker
  • 1988: Divine, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1990: Carl Alvar Wirtanen, US-amerikanischer Astronom
  • 1990: Claude Arrieu, französische Komponistin
  • 1997: Agnieszka Osiecka, polnische Schriftstellerin
  • 1997: Edward M. Purcell, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
  • 1997: Edward Mills Purcell, US-amerikanischer Physiker
  • 1997: Martin Kippenberger, deutscher Maler und Installationskünstler
  • 1998: Leonie Rysanek, österreichische Kammersängerin
  • 1999: Stanley Kubrick, US-amerikanischer Filmregisseur
  • 2000: Pee Wee King, US-amerikanischer Country-Musiker
  • 2000: William D. Hamilton, englischer Biologe
  • 2002: Franziska Rochat-Moser, Schweizer Leichtathletin
  • 2002: Mati Klarwein, Maler
  • 2003: Manfred Durniok, deutscher Filmproduzent
  • 2004: Spalding Gray, US-amerikanischer Schriftsteller und Schauspieler
  • 2005: Debra Hill, US-amerikanische Drehbuchautorin und Filmproduzentin
  • 2005: Walter Arendt, deutscher Politiker und Bundesminister

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirchliche Gedenktage:
    • Hl. Perpetua und hl. Felicitas, frühchristliche Märtyrinnen (katholisch, evangelisch, anglikanisch)